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VGR und Datenkunde Modul 9 Struktur- und Konjunkturindikatoren

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VGR und Datenkunde

Modul 9

Struktur- und Konjunkturindikatoren

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 2

Eurostat Datenbank - Indikatoren

Strukturindikatoren Euro-Indikatoren Langfristindikatoren Nachhaltige Entwicklung

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 3

Strukturindikatoren

Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Beschäftigung Innovation und Forschung Wirtschaftliche Reform Sozialer Zusammenhalt Umwelt

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 4

Euro-Indikatoren

Zahlungsbilanz Konjunktur- und Verbrauchererhebungen Verbraucherpreise Außenhandel Industrie, Handel und Dienstleistungen Arbeitsmarkt Monetäre und finanzielle Indikatoren Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 5

Langfristindikatoren

Wirtschaft und Finanzen Bevölkerung und soziale Bedingungen Industrie, Handel und Dienstleistungen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei Außenhandel Verkehr Umwelt und Energie Wissenschaft und Technologie

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 6

Nachhaltige Entwicklung

Wirtschaftliche Entwicklung Armut und soziale Ausgrenzung Überalterung der Gesellschaft Öffentliche Gesundheit Klimawandel und Energie Konsum- und Produktionsstrukturen Management der natürlichen Ressourcen Verkehr Gute Staatsführung Globale Partnerschaft

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 7

Lissabon Strategie

Im März 2000 gab der ER der EU das Ziel vor, bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu werden einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein

dauerhafter Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren Zusammenhalt zu erzielen und der gleichzeitig dem Umweltschutz verpflichtet ist

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 8

Indikatoren

Kommission präsentiert eine kurze Liste von 14 Indikatoren

Sie ermöglicht eine gezieltere Präsentation und einen besseren Überblick im Zeitverlauf über die im Hinblick auf die Lissabonagenda erzielten Erfolge

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 9

Indikatoren1. BIP pro Kopf in KKS2. Arbeitsproduktivität3. Beschäftigungsquote, geschlechtsspezifisch4. Beschäftigungsquote älterer Erwerbstätiger, geschlechtsspezifisch5. Höchste erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen (20-24),

geschlechtsspezifisch6. Ausgaben für Forschung und Entwicklung7. Vergleichende Preisniveaus Unternehmensinvestitionen8. Unternehmensinvestitionen9. Armutsgefährdungsquote, geschlechtsspezifisch10. Langzeitarbeitslosenquote, geschlechtsspezifisch11. Dispersion der regionalen Beschäftigungsquote, geschlechtsspezifisch12. Emissionen von Treibhausgasen13. Energieintensität der Wirtschaft14. Güterverkehrsvolumen

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1. BIP pro Kopf in KKS Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Tätigkeit in einer

Volkswirtschaft Es ist definiert als Wert aller neu geschaffenen Waren und

Dienstleistungen, abzüglich des Wertes aller dabei als Vorleistungen verbrauchten Güter und Dienstleistungen

Der Volumenindex des BIP in KKS pro Kopf wird relativ zum Durchschnitt derEU-25, der zu 100 gesetzt ist, ausgedrückt. Ist der Indexwert eines Landes größer als 100, so hat dieses

Land ein BIP pro Kopf über dem EU-Durchschnitt (und umgekehrt)

Die zugrunde liegenden Zahlen sind in KKS ausgedrückt, einer einheitlichen Währung, die Preisniveauunterschiede zwischen Ländern ausgleicht und damit aussagekräftige BIP-Volumenvergleiche erlaubt

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 11

1. BIP pro Kopf in KKS

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2. Arbeitsproduktivität

Arbeitsproduktivität je Beschäftigten BIP in KKS je Beschäftigten im Vergleich zu EU-

25 (EU-25 = 100) Keine Differenzierung zwischen Vollzeit- und

Teilzeitbeschäftigung

Arbeitsproduktivität je geleistete Arbeitsstunde BIP in KKS je geleisteter Arbeitsstunde im

Vergleich zu EU-15 (EU15 = 100)

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2. Arbeitsproduktivität

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 14

2. Arbeitsproduktivität

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3. Beschäftigungsquote

Die Beschäftigungsquote ergibt sich aus dem Dividieren der Anzahl von erwerbstätigen Personen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren durch die Gesamtbevölkerung derselben Altersklasse Ziel 2010: Insgesamt 70%, Frauen 60%

Die Erwerbsquote von älteren Arbeitern ergibt sich aus dem Dividieren der Anzahl von erwerbstätigen Personen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren durch die Gesamtbevölkerung derselben Altersklasse Ziel 2010: 50%

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3. Beschäftigungsquote

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3. Beschäftigungsquote

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3. Beschäftigungsquote

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4. Beschäftigungsquoteälterer Erwerbstätiger

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4. Beschäftigungsquoteälterer Erwerbstätiger

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4. Beschäftigungsquote älterer Erwerbstätiger

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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen

Der Indikator wird definiert als der Prozentsatz der Bevölkerung im Alter von 20-24 Jahren mit mindestens Sekundarstufe-II-Abschluss Der Nenner ist die Gesamtbevölkerung der

gleichen Altersgruppe ohne die Personen, die die Fragen "höchster erreichter Ausbildungsstand" nicht beantwortet haben

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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen

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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen

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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen

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6. Ausgaben für Forschung und Entwicklung

Unter Forschung und Entwicklung (FuE) wird eine kreative Tätigkeit auf einer systematischen Basis verstanden, mit dem Ziel, neue Kenntnisse - einschließlich Menschen-, Landes- und Gesellschaftskunde - zu gewinnen, sowie den Kenntnisbestand für neue Anwendungen zu nutzen

Ziel 2010: 3% des BIP

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6. Ausgaben für Forschung und Entwicklung

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7. Vergleichende Preisniveaus

Vergleichende Preisniveaus des Endverbrauchs der privaten Haushalte einschließlich indirekter Steuern (EU-25 = 100) Vergleichende Preisniveaus sind das Verhältnis

zwischen Kaufkraftparitäten und Devisenmarktkurs für jedes Land

Wenn der Index des vergleichenden Preisniveaus für ein Land höher (geringer) als 100 ist, ist dieses Land im EU-Vergleich relativ teuer (billig)

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7. Vergleichende Preisniveaus

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8. Unternehmensinvestitionen

Bruttoanlageinvestitionen des privaten Sektors in Prozent des BIP Der Privatsektor besteht aus finanziellen und

nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften, Haushalten und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck

Die Bruttoanlageinvestitionen (BAI) umfassen den Erwerb abzüglich der Veräußerungen von Anlagegütern durch gebietsansässige Produzenten zuzüglich gewisser Werterhöhungen an nichtproduzierten (i. d. R. natürlichen) Vermögensgütern durch produktive Tätigkeiten

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8. Unternehmensinvestitionen

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9. Armutsgefährdungsquote Anteil von Personen mit einem verfügbaren

Äquivalenzeinkommen, vor oder nach Sozialtransfers, unter der Armutsgefährdungsschwelle 60 % des nationalen verfügbaren Median-

Äquivalenzeinkommens (nach Sozialtransfers) Alters- und Hinterbliebenen-Versorgung werden als

Einkommen vor Sozialtransfers und nicht als Sozialtransfers verwendet

Personen eines Haushaltes werden gewichtet. Erste Person 1,0, jede weitere Person 0,5, Kinder unter 14 Jahren 0,3.

Äquivalenzeinkommen eines Haushalts ist Haushaltseinkommen dividiert durch Summe der Gewichte

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9. Armutsgefährdungsquote

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9. Armutsgefährdungsquote

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9. Armutsgefährdungsquote

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9. Armutsgefährdungsquote

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9. Armutsgefährdungsquote

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9. Armutsgefährdungsquote

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10. Langzeitarbeitslosenquote

Langzeitarbeitslose Bevölkerung 12 Monate und mehr

in Prozent der Erwerbsbevölkerung insgesamt

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10. Langzeitarbeitslosenquote

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10. Langzeitarbeitslosenquote

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10. Langzeitarbeitslosenquote

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11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote

Variationskoeffizient regionaler (NUTS Ebene 2) Beschäftigungsquoten (der Altersgruppe 15-64 Jahre) innerhalb der Länder Die Streuung regionaler Beschäftigungsquoten ist

null, wenn die Beschäftigungsquoten in allen Regionen identisch sind, und sie nimmt zu, wenn es eine Zunahme der Unterschiede zwischen den Beschäftigungsquoten verschiedener Regionen gibt Der Indikator ist nicht verfügbar für DK, IE, LU, CY,

EE, LT, LV, MT, SI und IS

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11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 45

11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote

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11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote

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12. Emissionen von Treibhausgasen

Veränderungen in Prozent seit dem Basisjahr und Zielwerte entsprechend Kyoto Protokoll Unter dem Kyoto-Protokoll hat die EU einer Reduzierung

um 8 % seiner Treibhausgasemissionen bis 2008-2012 im Vergleich zum Basisjahr 1990 zugestimmt Die Emissionen der 6 Treibhausgase, die durch das

Protokoll abgedeckt werden, werden ihren globalen Erwärmungspotenzialen (GWPs) entsprechend gewichtet und zusammengefasst, um Gesamtemissionen in CO2-Äquivalenten zu bekomme

Die Gesamtemissionen werden als Indizes mit dem Basisjahr = 100 dargestellt.

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12. Treibhausgase

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13. Energieintensität der Wirtschaft

Bruttoinlandsverbrauch an Energie geteilt durch BIP (zu konstanten Preisen, 1995=100) kgoe (kg Öläquivalent) pro 1000 Euro Er misst den Energieverbrauch einer Volkswirtschaft und

ihre Gesamtenergieeffizienz Zur Ermittlung des Energienutzungsgrads wird der

Bruttoinlandsverbrauch durch das BIP dividiert. Da der Bruttoinlandsverbrauch in kg ROE (Kilogramm Rohöleinheiten) und das BIP in 1 000 EUR gemessen wird, ergibt sich der Nutzungsgrad in kg ROE pro 1 000 EUR.

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 50

13. Energieintensität der Wirtschaft

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 51

14. Güterverkehrsvolumen

Dieser Indikator ist definiert als das Verhältnis zwischen Tonnenkilometer und BIP (in konstanten 1995-EUR) Referenzjahr ist 1995 = 100 Dieser Indikator schließt den Straßen-,

Eisenbahn- und Binnenwassertransport ein

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 52

14. Güterverkehrsvolumen

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 53

Konjunktur- und Verbrauchserhebungen

Jeden Monat werden in der EU 67.000 Firmen und 23.000 Verbraucher befragt Bei den Unternehmensbefragungen bleibt die

Stichprobe von einer Befragung zur nächsten unverändert

Es wird ein Panel eingerichtet Die Antworten werden je nach Größe der Firma

gewichtet

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 54

Befragung

Bei den Unternehmensbefragung gibt es üblicherweise drei Antwortmöglichkeiten +, =, - Saldo als Differenz (in Prozent aller gegebenen Antworten)

zwischen den positiven und negativen Antworten

Bei den Verbraucherbefragungen gibt es üblicherweise fünf Antwortmöglichkeiten ++, +, =, -, -- Saldo bestimmt sich als {(++) + ½(+)} – {(--) + ½(-)}

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 55

Indikator des Vertrauens in der Industrie

Aus 3 Fragen von insgesamt 7 Fragen ermittelt Produktionserwartungen Bewertung der Auftragsbestände Bewertung der Lagerbestände an

Fertigwaren

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 56

Indikator des Vertrauens in der Industrie

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 57

Indikator des Vertrauens in der Industrie

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 58

Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen

Aus 3 Fragen von insgesamt 5 Fragen ermittelt Bewertung der Geschäftsentwicklung in den

letzten 3 Monaten Bewertung der Umsatzänderung in den letzten 3

Monaten Bewertung der Umsatzentwicklung in den

kommenden 3 Monaten

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 59

Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 60

Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 61

Indikator des Vertrauens der Verbraucher

Aus 4 Fragen von 12 ermittelt Finanzlage in den kommenden 12 Monaten Allgemeine Wirtschaftslage in den

kommenden 12 Monaten Arbeitslosigkeit in den kommenden 12

Monaten Ersparnis in den kommenden 12 Monaten

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 62

Indikator des Vertrauens der Verbraucher

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 63

Indikator des Vertrauens der Verbraucher

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 64

Indikator des Vertrauens der Verbraucher

Vertrauen der Verbraucher

-25

-20

-15

-10

-5

0

5

10

15

1995m10

1996m04

1996m10

1997m04

1997m10

1998m04

1998m10

1999m04

1999m10

2000m04

2000m10

2001m04

2001m10

2002m04

2002m10

2003m04

2003m10

2004m04

2004m10

2005m04

2005m10

2006m04

Eurozone Österreich

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 65

Indikator des Vertrauens im Baugewerbe

Aus 2 Fragen von 5 ermitteltBewertung der AuftragsbeständeBeschäftigungserwartungen für die

kommenden 3 Monate

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 66

Indikator des Vertrauens im Baugewerbe

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 67

Indikator des Vertrauens im Baugewerbe

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 68

Indikator des Vertrauens im Baugewerbe

Vertrauen im Baugewerbe

-70

-60

-50

-40

-30

-20

-10

0

1996m01

1996m07

1997m01

1997m07

1998m01

1998m07

1999m01

1999m07

2000m01

2000m07

2001m01

2001m07

2002m01

2002m07

2003m01

2003m07

2004m01

2004m07

2005m01

2005m07

2006m01

Eurozone Österreich

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 69

Indikator des Vertrauens im Einzelhandel

Aus 3 Fragen von 5 ermitteltBewertung der Geschäftsentwicklung

in den vergangenen 3 MonatenBewertung der Geschäftsentwicklung

in den nächsten 3 MonatenBewertung der Lagerbestände (mit

umgekehrtem Vorzeichen)

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 70

Indikator des Vertrauens im Einzelhandel

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 71

Indikator des Vertrauens im Einzelhandel

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 72

Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung

Indikator des Vertrauens in der Industrie: 40% Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen:

30% Indikator des Vertrauens der Verbraucher: 20% Indikator des Vertrauens im Baugewerbe: 5% Indikator des Vertrauens im Einzelhandel: 5% Langfristiges Mittel 100, Standardabweichung 10

Wert über (unter) 100 ist eine überdurchschnittliche (unterdurchschnittliche) Einschätzung

Zu 90% liegt der Indikator zwischen 90 und 110

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 73

Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 74

Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 75

Kapazitätsauslastung

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 76

Kapazitätsauslastung

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 77

Konjunkturindikatoren Statistik Austria

Sitemap Unternehmen Indikatoren und Analyse

Konjunkturindikatoren im Produzierenden Bereich Produktionsindex Umsatzindex Auftragseingangsindex Arbeitsinputindikatoren Erzeugerpreisindex Produktivitätsindex Baupreisindex (Revision 2005) Baukostenindex (Revision 2005)

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 78

Produktionsindex

Inhalt Eigenproduktion zuzüglich durchgeführte Lohnarbeit

Aussage bzw. Verwendung Index (2000 = 100) ist einer der wichtigsten kurzfristigen

Konjunkturindikatoren Misst die Schwankungen der Produktionsleistungen monatlich Ziel ist es, die Wendepunkt des Konjunkturzyklus möglichst früh

zu entdecken Theoretisches Maß, um unter Ausschaltung von

Preisveränderungen, laufend die physisch messbaren Nettoleistung (Wertschöpfung) zu messen

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 79

Produktionsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 80

Produktionsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 81

Produktionsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 82

Produktionsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 83

Umsatzindex

Inhalt Gesamtsumme der im Referenzmonat von den

Unternehmen an Dritte in Rechnung gestellten Beträge inkl. Handelswarenerlöse

Aussage bzw. Verwendung Umsatzindizes stellen die Entwicklung der effektiven

Nachfrage zu laufenden Preisen der Unternehmen dar Der Umsatz bestimmt das Marktwachstum und dient der

Beobachtung von Trends in Wirtschaftszweigen, die Input liefern oder die Produktionsleistung von Unternehmen für weitere Herstellungsprozesse einsetzen

Gliederung Wie Produktionsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 84

Umsatzindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 85

Umsatzindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 86

Umsatzindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 87

Auftragseingangsindex

Inhalt Gesamtsumme der im Referenzmonat von den Betrieben

akzeptierten Neuaufträge lt. Auftragsbestätigung Aussage bzw. Verwendung

Frühindikator, Indikator der Entwicklung der Nachfrage Aufträgen sind die Produktion und der Umsatz on morgen, sie

bestimmen das Wachstum auf dem Markt und Trends in Wirtschaftsbereichen

Investoren bekommen wertvolle Erkenntnisse und Unternehmen können ihren relativen Erfolg bei der Beschaffung von Neuaufträgen verfolgen

Gliederung Wie Produktionsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 88

Auftragseingangsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 89

Auftragseingangsindex

Page 90: VGR und Datenkunde Modul 9 Struktur- und Konjunkturindikatoren

Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 90

Arbeitsinputindikatoren

Index der Beschäftigten Selbständig und unselbständig Beschäftigte

Index des Arbeitsvolumens Geleistete Arbeitsstunden der Angestellten,

Arbeiter und Lehrlinge Index der Bruttoverdienste

Löhne und Gehälter, Lehrlingsentschädigungen, Sonderzahlungen und Abfertigungen (alles brutto)

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 91

Arbeitsinputindikatoren

Aussage bzw. Verwendung Bewertung aktueller Wirtschaftsentwicklungen

(Beschäftigung und Volumen der geleisteten Arbeit) Schnelle Prognose der jährlichen Daten der

Strukturerhebung (Bruttolöhne und –gehälter) Berechnung der Produktivität Vierteljährliche VGR

Gliederung Insgesamt (C-F) Industrie (C-E)

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 92

Arbeitsinputindikatoren

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 93

Arbeitsinputindikatoren

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 94

Arbeitsinputindikatoren

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 95

Arbeitsinputindikatoren

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 96

Erzeugerpreisindex Inhalt

Verkaufspreise ab Werk Aussage bzw. Verwendung

Abbildung der durchschnittlichen Entwicklung der Verkaufspreise ab Werk für alle Erzeugnisse, die auf dem Markt (Inlands- wie Auslandsmarkt) verkauft werden, wobei die Importe nicht enthalten sind

Misst die Veränderung von Preisen in einer frühen Phase des Wirtschaftsgeschehens (vor Verbraucherpreisindex und Großhandelspreisindex)

Gibt wie jeder Preisindex einen Hinweis auf die Knappheit der Ressourcen

Gliederung Wie Produktionsindex aber ohne Bauwesen F

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 97

Erzeugerpreisindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 98

Erzeugerpreisindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 99

Produktivitätsindex

Produktivität als Beziehung zwischen Output und Input eines Produktionsfaktors

Arbeitsproduktivität die wichtigste und gebräuchlichste Produktivität Maßstab für den Leistungsstand einer Volkswirtschaft

Je leistungsfähiger und entwickelter, desto mehr Güter und Leistungen vermag sie mit einem bestimmten Einsatz von Arbeitsinput zu produzieren

Produktivitätsindex je unselbständig Beschäftigten Produktivitätsindex je geleisteter Arbeitsstunde

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 100

Produktivitätsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 101

Produktivitätsindex

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 102

Baupreisindex Baukostenindex

Baupreisindex (Revision 2005) Erfasst das Preisniveau einschlägiger Bauprojekte Auswertung repräsentativer Einzelleistungen des Hoch-

und Tiefbaues Gibt Auskunft über die Entwicklung der tatsächlichen

Preise, die der Bauherr bezahlt

Baukostenindex (Revision 2005) Beobachtet die Entwicklung der Kosten, die den

Bauunternehmern bei der Ausführung von Bauleistungen durch Veränderungen der Kostengrundlage entstehen

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 103

Wifo Konjunkturtest

Unternehmensbefragung über Auftragsbestand Auslandsaufträge Fertigwarenlager Zukünftige Geschäftslage Produktionstätigkeit Verkaufspreise

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 104

Unternehmensbefragungen

Bei den Unternehmensbefragungen gibt es üblicherweise drei Antwortmöglichkeiten + ist der Prozentsatz der positiven Antworten

positiv, mehr als ausreichend = ist der Prozentsatz der mittleren Antwortmöglichkeit

unverändert, ausreichend - ist der Prozentsatz der negativen Antworten

negativ, ungenügend Saldo als Differenz aus positiven und negativen

Meldungen in Prozent der befragten Unternehmungen (+) – (-)

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Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde 105

Wifo KonjunkturtestWifo Konjunkturtest

-50

-40

-30

-20

-10

0

10

20

30

Jän.02

Mai.02

Sep.02

Jän.03

Mai.03

Sep.03

Jän.04

Mai.04

Sep.04

Jän.05

Mai.05

Sep.05

Jän.06

Mai.06

Sep.06

Auftragsbestandsaisonbereinigt

Auslandsaufträgesaisonbereinigt

Fertigwarenlagersaisonbereinigt

Zukünftige Geschäftslagesaisonbereinigt

Produktionstätigkeitsaisonbereinigt

Verkaufspreisesaisonbereinigt