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Video: Geistige Brandstifter hinter den linken Straßenterroristen Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag Abend wurde bei Pegida Fürth wieder einmal sichtbar, wie linke Hetzer verbal den Boden bereiten, so dass linke Straßenterroristen anschließend patriotische Demokraten attackieren, ihre Autos zerstören, Häuser beschädigen, Fensterscheiben mit Steinen einschmeißen, körperlich verletzen und mit verleumderischen Denunzierungskampagnen beruflich sowie gesellschaftlich zu zerstören versuchen. Im Raum Nürnberg ist für diese verbalen Verleumdung maßgeblich die selbsternannte „Rechtsextremismus-Expertin“ Birgit Mair verantwortlich. Sie und ein weiterer Sprecher der linksextremen Gegendemo warfen in Fürth mit faktisch völlig falschen und stigmatisierenden Beleidigungen nur so um sich. Wer die anständigen demokratischen Patrioten von Pegida Fürth übelst als „rassistische Idioten“, „braune Pest“ oder „rassistische Hetzer“ verleumdet, betätigt sich als verantwortungsloser geistiger Brandstifter (siehe Video oben). Die seit drei Jahren andauernde Diffamierungskampagne in Fürth und Nürnberg ist ein sehr gutes Beispiel, wie entgegen der belegbaren Tatsachen linke Aktivisten das politische Klima vergiften. Gernot H. Tegetmeyer und Riko Kows haben in Mittelfranken mit einer klaren politischen Linie die vereinzelten national-sozialistischen Extremisten, die sich in der Anfangszeit unter die Spaziergänger zu mischen versuchten, von der Bildfläche verschwinden lassen. In der überschaubaren Anzahl von im Schnitt rund 50 Patrioten befinden sich nachweislich nur patriotische Demokraten aus der Mitte der Gesellschaft. Die Redner sind ausschließlich kritisch gegenüber dem Islam, dem Asylmissbrauch, dem Linksruck in der politischen, medialen und gesellschaftlichen Landschaft sowie den EU-Fehlentwicklungen, aber nullkommanull „rassistisch“, „völkisch“ oder „nationalistisch“. Die Diplom-Sozialwirtin Birgit Mair lebt offensichtlich gut aus dem 100- Millionen-Topf des politisch missbrauchten „Kampfes gegen Rechts“ und muss ihre Existenz wohl auf Teufel komm raus rechtfertigen. Seit 2008 sitzt sie im Koordinierungsgremium der „Allianz gegen Rechtsextremismus“ der Metropolregion Nürnberg. Seit 2009 betreut sie die Ausstellung „Rechtsradikalismus in Bayern“ des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 2014 arbeitet sie unter anderem als Referentin für das Bayerische Seminar für Politik e.V., die Georg-von-Vollmar-Akademie Kochel/See sowie die Akademie Frankenwarte in Würzburg. 2013 konzipierte sie die Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“, die bisher mehr als

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Video: Geistige Brandstifter hinterden linken Straßenterroristen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag Abend wurde bei Pegida Fürth wiedereinmal sichtbar, wie linke Hetzer verbal den Boden bereiten, so dass linkeStraßenterroristen anschließend patriotische Demokraten attackieren, ihreAutos zerstören, Häuser beschädigen, Fensterscheiben mit Steineneinschmeißen, körperlich verletzen und mit verleumderischenDenunzierungskampagnen beruflich sowie gesellschaftlich zu zerstörenversuchen. Im Raum Nürnberg ist für diese verbalen Verleumdung maßgeblich dieselbsternannte „Rechtsextremismus-Expertin“ Birgit Mair verantwortlich. Sieund ein weiterer Sprecher der linksextremen Gegendemo warfen in Fürth mitfaktisch völlig falschen und stigmatisierenden Beleidigungen nur so um sich.Wer die anständigen demokratischen Patrioten von Pegida Fürth übelst als„rassistische Idioten“, „braune Pest“ oder „rassistische Hetzer“ verleumdet,betätigt sich als verantwortungsloser geistiger Brandstifter (siehe Videooben).

Die seit drei Jahren andauernde Diffamierungskampagne in Fürth und Nürnbergist ein sehr gutes Beispiel, wie entgegen der belegbaren Tatsachen linkeAktivisten das politische Klima vergiften. Gernot H. Tegetmeyer und Riko Kowshaben in Mittelfranken mit einer klaren politischen Linie die vereinzeltennational-sozialistischen Extremisten, die sich in der Anfangszeit unter dieSpaziergänger zu mischen versuchten, von der Bildfläche verschwinden lassen.In der überschaubaren Anzahl von im Schnitt rund 50 Patrioten befinden sichnachweislich nur patriotische Demokraten aus der Mitte der Gesellschaft. DieRedner sind ausschließlich kritisch gegenüber dem Islam, dem Asylmissbrauch,dem Linksruck in der politischen, medialen und gesellschaftlichen Landschaftsowie den EU-Fehlentwicklungen, aber nullkommanull „rassistisch“, „völkisch“oder „nationalistisch“.

Die Diplom-Sozialwirtin Birgit Mair lebt offensichtlich gut aus dem 100-Millionen-Topf des politisch missbrauchten „Kampfes gegen Rechts“ und mussihre Existenz wohl auf Teufel komm raus rechtfertigen. Seit 2008 sitzt sie imKoordinierungsgremium der „Allianz gegen Rechtsextremismus“ derMetropolregion Nürnberg. Seit 2009 betreut sie die Ausstellung„Rechtsradikalismus in Bayern“ des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung.Seit 2014 arbeitet sie unter anderem als Referentin für das BayerischeSeminar für Politik e.V., die Georg-von-Vollmar-Akademie Kochel/See sowie dieAkademie Frankenwarte in Würzburg. 2013 konzipierte sie die Wanderausstellung„Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“, die bisher mehr als

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140 Mal bundesweit gezeigt wurde. Sie beschränkt ihre Aktivitäten aber nichtauf die Aufklärung über wirkliche national-sozialistische Rassisten undAusländerfeinde, sondern sie bekämpft mit einem blinden Fanatismus allesnicht-linke Patriotische. Mair lebt wie die Made im Speck des völligaufgeblähten Schattenkampfes gegen „Rechts“.

Für ihre Daseinsberechtigung sucht sie geradezu händeringend nachvermeintlichen „Nazis“ für ihre Agitationen. So veröffentlichte sie im Mai2015 auch eine „Analyse der Redeinhalte“ von Pegida Nürnberg, in der siewahrheitswidrig von „völkischem Nationalismus“, „deutscher Blut und Boden-Ideologie“, „rassistischer Hetze“ und „Verunglimpfung von Muslimen“ faselt.

Was für ein kompletter Blödsinn. Mair hat offensichtlich zu viele Hitler-Filme angesehen und überträgt sie in ihrer feuchten Phantasie auf Pegida. Dader Islam keine „Rasse“ ist, kann die Islamkritik folglich auch keinRassismus sein. Sie ist vielmehr eine internationale und weltweit agierendeBewegung, denn die faschistische Ideologie im Deckmantel einer „Religion“drangsaliert schließlich überall dort die Menschen, wo sie sich ausbreitet.Das linksverdrehte Machwerk von Mair wurde von ver.di Mittelfranken„unterstützt“ und damit wohl auch finanziert.

In Nürnberg wird Mair am 5. April im Gewerkschaftshaus Nürnberg den Vortrag„Neonazismus und Rassismus in Nordbayern und Handlungsstrategien dagegen“halten, bei dem sie mit absoluter Sicherheit Pegida Mittelfranken mithineinziehen wird, denn Gernot Tegetmeyer ist in der Region der aktivsteVeranstalter von Kundgebungen. Ziel ihrer Diffamierungskampagnen ist ganzwesentlich, Pegida gesellschaftlich zu diskreditieren, damit sich diekonservativen Bürger nicht trauen, zu den Spaziergängen zu kommen.Wahrheitsfälschende linke hinterhältige Propaganda, die jener der DDR kaumnachsteht.

Die Verleumdungskampagnen von Mair & Co in Nürnberg findet in ähnlicher Formin ganz Deutschland auf vielen Ebenen statt. Politik, Medien, Kirchen,Gewerkschaften und Sozialverbände sind durchsetzt mit fanatischenLinksideologen. Auch der staatsabhängige öffentlich-rechtliche Rundfunkstellt bereitwillig seine Bühne für diese Hetze zur Verfügung. So hat derpolitisch hochkorrekte, mainstreamhörige, opportunistische und obrigkeits-speichelleckende GEZ-Talker Markus Lanz am 20. Februar den ganzoffensichtlich linksverdrehten Moderator udn Stern-Kolumnisten MichaelBeisenherz über die „Riesenarschlöcher der AfD“ hetzen lassen. Ein eigenerPI-Artikel hierzu, der sich auch mit der völligen Entgleisung des Grünen-Abgeordneten Cem Özdemir in der Bundestagsdebatte über denDeutschlandhassenden Denis Yücel beschäftigt, folgt in Kürze.

Ich versuche immer wieder durch Interviews mit den zumeist blutjungen linkenGegendemonstranten aufzuzeigen, wie verblendet sie durch verantwortungsloseVerleumder wie Mair sind. Um ihnen aufzuzeigen, dass ihre „anti-faschistischen“ Aktionen bei AfD, Pegida und anderen bürgerlichrechtskonservativen Bürgerbewegungen völlig fehl am Platze sind. So nutzteich beispielsweise die Gelegenheit beim Politischen Aschermittwoch der AfD inOsterhofen, um mich mit den jungen „Aktivisten“ auszutauschen:

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Bei denkblockierten, sturen und vermummten Linksfaschisten wird man nichtserreichen, aber wer seine Hirnzellen noch halbwegs nutzt, dürfte allmählichdie Sinnlosigkeit seines Handelns erkennen. Am Abend nach der Fürther Pegida-Kundgebung habe ich diverse Gespräche mit interessierten Linken geführt, dieauf mich zukamen und sich zunehmend kritische Gedanken über den Islam machen.Wir haben es mittlerweile nicht mehr mit einem starren linken Gegenblock zutun, denn die Front bröckelt so langsam. Angesichts der sich verschlimmerndenZustände auf den Straßen lassen sich linke utopische Traumvorstellungen vonschrankenlosem Multikulti auch nicht mehr so leicht rechtfertigen. Es gab inFürth sogar bei den beinharten Gegendemonstranten Gesprächsbedarf:

Leider haben die Polizeipräsidenten in Bayern wohl die Parole ausgegeben,dass ich mit meinen Interviews „provozieren“ wolle. Sowohl in Osterhofen alsauch in Fürth und Nürnberg höre ich diesen stereotypen Vorwand vonEinsatzleitern immer wieder, damit sie diese Gespräche unterbinden können.Dabei dienen sie der Aufklärung, De-Eskalation und Ausräumung vonMissverständnissen, um Linken klarzumachen, dass ihre von gewissenlosenDemogogen eingetrichterten Feindbilder von „rassistischen Nazis“ bei unsüberhaupt nicht zutreffen. Sondern dass wir vielmehr klar analsyierendeBürger aus der Mitte der Gesellschaft sind, die die Gefahren desfaschistischen Islams spätestens am 11. September 2001 erkannt haben und seitüber zehn Jahren öffentlich davor warnen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Hochdrehen der linksextremenPropaganda und die dreisten Zensurversuche von Maas, Kahane & Konsorten nundie letzten Zuckungen der 68er-Bewegung sind, die die Zeichen der Zeit nichtzu erkennen vermögen und der Bedrohung durch den Islam nicht nur ratlosgegenüberstehen, sondern ihn auch noch aus linksdeologischer Verbohrungheraus maßgeblich unterstützen. Dies habe ich auch in dem Interview, das derRosenheimer Journalist Stefan Bauer am Rande des politischen Aschermittwochsder AFD mit mir führte, zum Ausdruck gebracht. Die Zeit der Linken läuftallmählich ab:

Der AfD kommt nun die Aufgabe zu, diesen verheerenden politischen Missbrauchdes „Kampfes gegen Rechts“ im Bundestag und in den Länderparlamentenanzuprangern, um anschließend eine Umbenennung dieser Maßnahmen in „Kampfgegen Extremismus“ zu fordern, damit neben den wirklichenverfassungsfeindlichen National-Sozialisten endlich auch den gewalttätigenInternational-Sozialisten und den terrorisierenden Islamfaschisten der Saftabgedreht wird.

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MichaelStürzenbergerPI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für dasBayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag inMumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der FranzJosef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er imdortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. ImMai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischerLandesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. SeineYoutube-Videos haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Video: Gespräch über linke Netzwerkeund deren Finanzierung

Der Politologe und ehemalige Journalist beim Deutschlandfunk, Bernd Kallina,Christian Jung (Autor von „Der Links-Staat“) und der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron diskutierten im Berliner Reichstag überlinke Netzwerke und deren Finanzierung. Die Wege führen tief in die Politikund Medien.

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Cottbus: „Rechtsextremismus-Experte“dirigiert ARD-Reporterin

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | „The Rebel Media“-Reporter Tommy Robinson drehteam 3. Februar ein Video in Cottbus über die Demonstration „Zukunft Heimat“,bei der etwa 5000 patriotische Bürger gegen den „Asyl“-Irrsinn, dieGewaltexzesse durch „Flüchtlinge“ und die fortschreitende Islamisierung aufdie Straße gingen.

Eine Schar von Journalisten begleitete den Protest, um anschließend inbewährter linksgestörter Weise die Propaganda ins Volk zu funken, hierhandele es sich um „Rechtsextreme“, „Ausländerfeinde“, „Fremdenhasser“,„Nazis“, „Abgehängte“ oder ähnliche Diffamierungen.

Als Robinson auf die Reporter zuging und sie fragte, wie sie dieDemonstranten einordnen, kam aus dem Hintergrund ein Mann dazu, deroffensichtlich die Fäden in der Medienmeute zog. Als eine ARD-ReporterinRobinson antworten wollte, riet er kopfschüttelnd ab. Dabei hielt er seinSmartphone in die Höhe, vermutlich um eine Tonaufnahme vorzunehmen.

Als Robinson auf diesen Einflüsterer aufmerksam wurde, stellte er ihn zurRede, woraufhin jener wieder im Hintergrund verschwand. Diese entlarvendeSzene ist in dem Video, das Lutz Bachmann auf deutsch übersetzte und PI-NEWSam Freitag veröffentlichte, ab Minute 4:30 zu sehen:

Es handelt sich bei dieser ominösen Figur um den vermeintlichen„Rechtsextremismus-Experten“ Olaf Sundermeyer. Ein Journalist, der häufig indie großen Talksendungen des GEZ-Funks eingeladen wird, um die vermeintliche„Nazi“-Nähe von patriotischen Bürgern, Aktivisten und Politikern zu„beweisen“.

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Sundermeyer scheint eine profunde sozialistische Schulung hinter sich zuhaben, denn er studierte u.a. in Kuba Kommunikationswissenschaften. SeineStammredaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), der nebendem WDR eine der am dunkelrotesten Sendeanstalten der linksdrehendenMedienlandschaft ist.

Eine von Sundermeyers Veröffentlichungen trägt den falschen und verleumdendenTitel „PEGIDA und die Radikalisierung von rechts – Beobachtungen einermenschenfeindlichen Bewegung“. Mit diesen Diffamierungen tourt er auch alsVortragsredner durch Deutschland, unterstützt von der SPD-nahen FriedrichEbert-Stiftung:

Olaf Sundermeyer, Publizist und Mitautor des von der FriedrichEbert Stiftung herausgegebenen Sammelbands “Wut, Verachtung,Abwertung. Rechtspopulismus in Deutschland“, gibt einen Überblicküber die Entwicklungen dieser Bewegungen, die sich in denvergangenen Monaten zwar zahlenmäßig zurück entwickelt, abervielerorts auch inhaltlich radikalisiert haben.

Was Sundermeyer im hohen Norden, ist Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“noch erheblich übler im Süden (Foto unten): Der „Schattenmann“ bedrängt seitJahren Teilnehmer von patriotischen Veranstaltungen und rückt ihnen mitseinem langen Teleobjektiv hautnah zu Leibe, obwohl er damit eigentlich auchAufnahmen aus weiten Entfernungen vornehmen könnte.

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Der Zweck der Übung ist es, die Bürger mit dem körperlichen Bedrängeneinzuschüchtern, um ihnen zu zeigen: Big Brother is watching you. Ihr werdetfotografiert, registriert und gemeldet.

Wenn im Zuge der fotografischen Erfassung dann auch noch die Identitätherauskommt, muss der Patriot befürchten, dass beispielsweise seinArbeitgeber anschließend von linken Denunzianten „informiert“ wird, in seinerBelegschaft befände sich ein „rassistischer Ausländerfeind“.

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Dann ist rasch der Job in Gefahr, die Nachbarn werden „in Kenntnis“ gesetzt,dass hier ein „Nazi“ wohnt, üblicherweise wird anschließend die Fassade derWohnung „verschönert“, die Fenster „entglast“, das Fahrzeug „tiefer gelegt“und es kann auch schonmal zu körperlichen Angriffen kommen. Ruckzuck ist diegesellschaftliche Stigmatisierung vollzogen. Der Mensch ist gebrandmarkt undaus der Gemeinschaft ausgeschlossen, er steht wie im Mittelalter am Pranger,darf geteert und gefedert werden. Aktion der Linksfaschisten erfolgreichabgeschlossen.

Bezlers blockwart-ähnliche Maßnahmen sind hinreichend dokumentiert. Sobeschränkt er sich nicht nur auf die umfangreiche fotografische Erfassung vonPersonen, er greift auch schonmal zum Telefon, um Gaststättenbetreibereinzuschüchtern, die vermeintlich „rechte“ Gäste haben. Eine Münchner Wirtinsagte am 26. April 2013 im Zeugenstand vor Gericht im Rahmen des Himmler-Plakat-Prozesses aus, Bezler habe bei ihr angerufen, um sie zu informieren,dass sie eine „rechtsradikale“ Veranstaltung beherberge und ihr angedroht

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haben, es zu publizieren, wenn diese dort ihre Versammlung abhalten dürfen.Es handelte sich in diesem Fall übrigens um eine Veranstaltung derBürgerbewegung Pax Europa, eine islamkritische Organisation, die absolutNICHTS mit „Rechtsradikalismus“ zu tun hat, den National-Sozialismus vielmehraktiv bekämpft, an der Wiedergründung der Weißen Rose beteiligt ist, imBundestag als Lobby-Organisation gelistet und bei der OSZE mit einerRepräsentantin vertreten ist.

Bezler taucht auch immer wieder persönlich vor Ort in Gaststätten auf, dievorher massiv unter Druck gesetzt wurden, vermeintlich „rechte“Veranstaltungen abzusagen (Foto oben). Unvergessen ist seine stasi-ähnlicheVorgehensweise, als er bei einer öffentlichen Kinovorführung der MünchnerGrünen am 22.2.2013 den Saal Reihe für Reihe langsam abschritt, um dieZuschauer eingehend zu mustern. Schließlich kennt er die Gesichter vonPatrioten wie kein anderer, denn er fotografiert sie beinahe täglich. SeinArchiv muss zig zehntausende Bilder umfassen.

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Als er dann eine Patriotin erblickte, die er von den Unterschriftensammlungendes Bürgerbegehrens der Partei „Die Freiheit“ erkannte, meldete er diesesofort blockwartmäßig der Veranstaltungsleiterin Margarete Bause, damalsGrünen-Fraktionschefin im Bayerischen Landtag und jetzigeBundestagsabgeordnete, die dann sogleich diese unbescholtene Bürgerin vor demgesamten Publikum diffamierte und nötigte, den Kinosaal zu verlassen. SolcheSituationen erinnern an Willkürmaßnahmen in übelsten sozialistischenDiktaturen.

Bezler hatte auch im Juli 2011 im Rahmen einer TV-Reportage des BayerischenFernsehens dem Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“ der Studentenschaft derMünchner Bundeswehr-Universität eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt,worauf jener als Gefahr für die Bundeswehr hingestellt wurde. Als damalsbekannt wurde, dass Bezler für die linksextreme Organisation „aida –

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Antifaschistisches Informations- und Dokumentationsarchiv“ arbeitet, dasdamals noch vom Verfassungsschuitz beobachtet wurde, distanzierten sichsowohl der BR als auch die Süddeutsche Zeitung, die sich ebenfalls auf ihnals „Rechtsextremismus-Experten“ bezogen hatte, von ihm.

Diese Verfassungsschutzbeobachtung wurde dann in Bayern ab 2012 abereingestellt, da schließlich aida und Bezler willkommene „Kämpfer gegenRechts“ sind, insbesondere auch in München gegen die damalige Partei „DieFreiheit“, was auch im Interesse der CSU war. Der frühere Mitarbeiter derMünchner Ausländerbehörde im KVR, ehemalige „Freiheit“-Politiker und jetzigeinvestigative Reporter Christian Jung hat diese linken Strukturen, diemittlerweile auch die früher rechtskonservative bayerische Partei CSU erfassthaben, in seinem Buch und Video „Der Links-Staat“ (hier in voller Längekostenlos beim Kopp-Verlag zu sehen) hervorragend dokumentiert.

Es sind diese linken vermeintlichen „Journalisten“ vom Schlage eines Bezlerund Sundermeyer, die unsere Medienlandschaft seit mittlerweile einem halbenJahrhundert, dem Beginn der unheilvollen 68-er Bewegung, konsequent dunkelrotunterwandert haben. Die Meinungsbildung ist auf diese Weise immer weiter nachlinks gedriftet. Aber wie es auch Tommy Robinson in seinem Video sagt: Sieverlieren immer mehr ihre Deutungshoheit. Die Bürger wachen auf und merken,dass sie mit faktenwidriger linksideologischer Propaganda von oben bis untenangelogen werden. Drastisch sinkende Auflagenzahlen und fallende

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Einschaltquoten belegen, dass die Zeit der sozialistischen Medienhoheit zuEnde geht. Und das ist auch gut so.

MichaelStürzenbergerPI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für dasBayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag inMumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der FranzJosef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er imdortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. ImMai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischerLandesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. SeineYoutube-Videos haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

„Gerechtigkeit“ für alle oderBürgerkrieg?

Von CANTALOOP | Als Diskussionsansatz; gesetzt den Fall, wir würden alsgesamte Republik mittelfristig einen noch radikaleren Linkskurs wie derzeiteinschlagen, was ja nicht ganz auszuschließen ist – und den dunkelrotgrünenHochmoralisten, namentlich Kipping, Lafontaine, Stegner, Trittin und wie siesonst noch alle heißen mögen, aufgrund eigener, veritabler Mehrheitenexponierte Positionen auch auf Bundesebene gewähren.

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Wie würde sich die weitere Entwicklung unseres Landes unter dem erweitertenMachteinfluss dieser Marxisten, abseits oder in Zusammenarbeit mit derMerkel-Partei dann wohl gestalten? Wie wir alle wissen, hatten vieleParteikader des ganz linken Spektrums, insbesondere die „SED-Nachfolger“ vornicht allzu langer Zeit ein sehr viel angespannteres Verhältnis zu„Flüchtlingen“, als sie es derzeit vorgeben.

Sie strebten seinerzeit ein homogen- sozialistisches Land mit möglichst wenig„Abweichlern“ an. Die Andersdenkenden galt es zu maßregeln. Gleichsam wurdenauch die „Boat-People“ aus Vietnam anfangs der 80er Jahre von den damalsneugegründeten Grünen nicht unbedingt so begeistert empfangen, wie dies nunmit den aktuell ins Land strömenden „Neubürgern“ geschieht.

Somit gilt es zu konstatieren, dass die Linksgrünen als „Block“ durchausselektiver in der Auswahl ihrer „Schutzbefohlenen“ sind, als wir gemeinhinglauben. Die nehmen nicht jeden!

Flüchtlinge und Zuwanderer? Ja, aber bitte nur „Systemkompatible“

Demzufolge; nicht jeder „Fremde“, der gerne hier leben möchte, genießt auchdie wohlwollende Unterstützung des mittlerweile fest institutionalisierten,neulinken Milieus. Viele, zumeist „kommunismusgeläuterte“ Übersiedler ausden Osteuropagebieten, Russen, Chinesen und sicherlich auch so manch ein Thaiwerden von diesen „Anti-Kapitalisten“, nicht unbedingt als “der Sachedienlich“ angesehen. Zukünftige un-islamische Leistungsträger undWertschöpfer in der Bevölkerung sieht man in den Reihen der rot-grünen Salon-Bolschewiki sehr viel kritischer an, als das an Allah orientierte Prekariataus Arabien, Afrika und Balkan. Weshalb ist das so? Sind etwa doch nicht alle„Schutzsuchenden“ gleich und bedürfen unserer Hilfe?

Mitnichten! Was Bürger mit gesundem Menschenverstand schon lange ahnen,findet im widersprüchlichen Verhalten der Stalin- und Maoadepten, derenGedankengut immer noch bis weit hinein in die SPD verbreitet ist,Bestätigung. Wieder einmal stellt sich der heuchlerische Charakter vielerunter dem roten und grünen Banner Vereinigten unverblümt dar. Mit denarabisch-afrikanischen Analphabeten soll bekanntlich das verlorengegangene„Proletariat“ als bevorzugte Klientel – und als Mehrheitsbeschaffer beiWahlen ersetzt werden. Kritische und reflektierte Stimmen sind hierbeinatürlich nicht erwünscht. Wie ehedem; formatiertes Denken par excellence.

Kommunisten und Sozialdemokraten als Gegner

Entgegen anderslautender Behauptungen sahen die Kommunisten noch zu Zeitender Weimarer Republik nicht etwa die aufkeimende NSDAP – Bewegung als ihrenpolitischen Gegner an, sondern Thälmann und seine Genossen erkannten vielmehrin der SPD ihren „schlimmsten Feind“. Wahre Sozialdemokraten und Kommunistensind sich eigentlich seit jeher „spinnefeind“, da sie im Grundeunterschiedliche Zielsetzungen haben.

Spannungen auf der Straße

Und die aktuell daraus resultierenden Unruhen, Gewaltakte und

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Vergewaltigungen auf den Straßen, situativ bedingt durch hochaggressive„junge Männer“ sind hierbei natürlich ausdrücklich erwünscht. Immer schon wardies eine Taktik der Linken, das bürgerliche Lager – genaugenommen ihrenErzfeind – aufzuscheuchen. Alldieweil diese induzierte „Strategie derSpannung“ permanente Angst und Einschüchterung in der Bevölkerung erzeugt,dem durch die Präsenz von Polizeikräften mit martialischen Waffen und Zäunenbei öffentlichen Veranstaltungen noch Vorschub geleistet wird. Der gewünschteEffekt: man meidet diese „gefährlich“ gewordene Öffentlichkeit, wenn mankann. Die Bevormundungs- ,Verbots- und Zensurkultur als Ausdruck einerintoleranten Meinungseinfalt selbstgerechter Ideologen zeigt somit deutlicheWirkung.

Infolgedessen ist dieser neuentstandene Raum nun in besonderem Maße denlautstarken und gewaltaffinen „Minderheiten“ zugänglich – und in engerZusammenarbeit mit Antifa und anderen linksextremen NGOs beginnt man, dieGesellschaft systematisch zu zersetzen. Politische Inhalte spielen hierbeisicherlich eine untergeordnete Rolle – Randale, Unruhe und ein Reizklima sindeher die erwünschten Resultate. Gleichwohl dienen „Flüchtlinge“ – in derMehrheit bekanntlich stock-reaktionäre Muslime, hierbei nur als willfährigeHelfer, als Mittel zum Zweck. Denn mit Humanität oder gar Philanthropie habenSozialisten noch nie etwas am Hut gehabt, dafür gibt es in der Vergangenheitreichlich Beweise. Als Allegorie; sobald der „Mohr“ seine Schuldigkeit getanhat, kann er gehen.

Gesellschaftszersetzung à la Brüssel

Abschließend kann man wohl getrost davon ausgehen, dass im Falle einerBesetzung hoher politischer Ämter auf Bundesebene durch die vereinigte Linkeeine Art von Bürgerkrieg „auf kleiner Flamme“ – so wie er sich derzeit schonin sozialistisch vorgeprägten Ländern wie Frankreich, Italien und neuerdingsauch Schweden abzeichnet, ziemlich sicher die unmittelbare Folge davon wäre.

Ein zutiefst pazifistisches gewordenes Land, mit zusammengestutztenExekutivkräften, wirkungsloser Gesinnungsjustiz und einer auch technischregelrecht „entkernten“ Bundeswehr, wie dem unseren, böte sich hierfür inseiner Hilflosigkeit geradezu an. Von der prä-zentralistisch geführten EUwäre in diesem „worst-case-Szenario“ womöglich keine wirkungsvolle Hilfe zuerwarten – ganz im Gegenteil. Wäre so eine Gesellschaftsumwälzung denn nichtgenau Gegenstand der feuchten Träume von Junker, Schulz und Konsorten?

„Anti-Kommunistisch“ zu sein, wie es unsere Altvorderen unter der Adenauer-Ägide erfolgreich praktizierten scheint somit auch in der Neuzeit mehr alsgeboten. Nicht so fanatisch wie es die Amerikaner in den 50er Jahrenvorlebten, aber dennoch in einem weitaus kritischeren Umfang als derzeit.

In diesem Kontext keinesfalls zu vergessen – der geniale Aphorismus von HenryKissinger, wonach „der Kommunismus immer genau dort den stärksten Zulaufhabe, wo er nicht herrscht“.

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Stürzenberger für 30 Tage auf Facebookgesperrt

Tag sechs des Maaschen Zensurgesetzes: Facebook sperrte heute denJournalisten und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger für 30 Tage. Er kann nunauf beiden seiner Konten in dieser Zeit nichts mehr veröffentlichen.

Der vermeintliche „Grund“ für die Sperre: Am 31. Dezember hatte Stürzenbergerüber die WDR-Reportage eines Arabers berichtet, der sich beim KölnerPolizeisprecher für die Sicherheitskontrollen an Silvester rund um den Dominteressierte.

Ausschließlich unter dem Aspekt, ob jetzt pauschal arabisch aussehendeMenschen kontrolliert werden.

Ihn beschäftigte also nicht die größtmögliche Sicherheit für Frauen, sondernsein Rassismus-Verdacht in Zusammenhang mit gezielten Personenchecks.

Hier der Eintrag (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

In dem dazugehörigen PI-Artikel hatte Stürzenberger seine Aussagen mit Videosder Silvesternacht 2015/2016 auf der Kölner Domplatte unterstrichen. Aber essoll eben nicht gesagt werden, was nach Meinung der Maasschen Zensurbehördenicht gesagt werden darf. Stürzenberger hat gegen die Sperre zwar Protest

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eingelegt, aber es ist fraglich, ob Facebook objektiv urteilt.

Die Wahrheit über den Islam soll eben unter allen Umständen vertuscht werden,obwohl die immer wiederkehrenden Mechanismen des Islamfaschismus für jedensichtbar sind, der sehen will. Der Zensur-Wahnsinn geht ungebremst weiter underweist sich damit als Steigbügelhalter für die erneute Machtübernahme einerfaschistischen Ideologie in Deutschland. Nach 1933 und 1949 in der DDR würdees dann die dritte auf deutschem Boden sein, wenn die Aufklärungsbewegungaufgrund der Blockwart-Initiativen von Maas, Kahane & Konsorten an ihremErfolg gehindert wird. Es wird immer klarer, dass neben den vielen anderenWiderstandsgruppen auch die Wiedergründung der Weißen Rose ihre absoluteBerechtigung hat..

Imad Karim in Kandel: „Wir werdensoziale Unruhen haben!“

Am Dienstag gingen 600 patriotisch gesinnte Bürger in Kandel auf die Straße,um ihrer Trauer am Mord der 15-jährigen Schülerin Mia Ausdruck zu verleihen(hier ein achtminütiger Zusammenschnitt im Video).

Die Menge zog vom Ort des bestialisch ausgeführten Mordes von der Hand einesafghanischen „Flüchtlings“, dem örtlichen dm-Drogeriemarkt, hin zumMarktplatz und zurück.

Auf dem Weg durch Kandel schlossen sich den ursprünglich zunächst 300Bürgern immer mehr Menschen an, so dass am Ende über 600 Personen zusammenkamen.

Es wurden weder Fahnen noch Transparente mitgeführt. Mit dabei und ganz vorne

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an der Spitze des Trauerzuges, der bekannte Filmemacher Imad Karim.

Karim benennt Ursache und Wirkung

Karim sagte in einem Interview, das am Ort des Geschehens gemacht wurde, dassder Mord an Mia „natürlich mit der Politik der geschäftsführendenBundeskanzlerin zu tun hat„. Er kritisierte die unkontrollierte Migration undwies darauf hin, dass der Mord Folge davon sei, „dass wir Menschen ins Landholen, von denen wir nicht einmal wissen wie sie heißen, wie alt sie sind undwoher sie stammen. Das einzige was wir von ihnen wissen ist, dass sie ein I-Phone haben [..]. Ich denke, dass wir dadurch unsere Werte gefährden, unddass wir am Ende soziale Unruhen haben werden, und dass diese Politik denwahren Rassismus entfacht. Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass wirdie Werte der Aufklärung bewahren, schützen mit allen rechtsstaatlichenMitteln!“.

https://vimeo.com/249500036

Als die die Bürger nach ihrem stillen Gedenken durch die Stadt noch in WürdeBlumen und Kerzen platzieren wollten, wurden sie von ungefähr 30 linkenProvokateuren aus Gutmenschen und Antifa empfangen.

Linksverdrehte demonstrieren für „buntes Deutschland“

Linke Demonstranten versuchten mit einer kurzfristig anberaumten Mahnwachemit Schirmen in Regenbogenfarben nicht etwa für Mia, sondern für ein „buntesDeutschland zu demonstrieren„, so Thomas Sommerrock, Sprecher derPolizeidirektion Landau. Provokanter und deplatzierter konnten dieUnbelehrbaren ihren Ort für die Zustimmung der Politik der Kanzlerin nichtwählen. „Haut ab“, „Jeder hasst die Antifa“ und „Schämt euch!“ wurde in derFolge skandiert.

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Stinkefinger zeigende Linksextremisten, die den Trauernden versuchten mitihren bunten Schirmen in die Augen zu stechen wurden im Nachhinein von der„Presse“ wahrheitswidrig als „bürgerlich“ bezeichnet, während von den gleichen Medienvertretern der Anmelder, Marco Kurz von „Marsch 2017„, als„rechts“ und die Teilnehmer des Trauerzuges in Ermangelung der immer stumpferwerdenden „Nazikeule“, den „Reichsbürgern“ zugeschrieben wurden.

Ein Vorwurf, der allerdings strafrechtliche Konsequenzen für die Verleumdernach sich ziehen wird, wie Kurz bereits verlauten ließ.

„Volksverräter„, „Wir sind das Volk“, „Merkel muss weg“-Rufe schalltenaußerdem als Reaktion über den Platz. Am Ende wurde zum Erschrecken der

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Presse die Nationalhymne angestimmt.

Bilder aus Kandel vom gestrigen Tag

Um 15 Uhr standen schon Gruppen von Trauernden vor dem Eingang desDrogeriemarktes.

Am gleichen Tag auch in Kandel: Die Identitäre Bewegung

Vor kurzem noch in Dresden, gestern in Kandel. Banner ist überall inDeutschland aktuell: „Kein Zutritt für Terror!“.

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Mahnwachen in ganz Deutschland – Presse schweigt

Parallel zu dem Gedenken an Mia in Kandel wurden zeitgleich deutschlandweitKerzen an dm-Drogeriemärkten aufgestellt. Im Folgenden Bilder aus Berlin, Öhringen (Hohenlohe), Fellbach (bei Stuttgart), Neuenburg am Rhein, Süssenbei Göppingen, Schwäbisch Hall, Berlin-Neukölln, Bad Abbach, Freiburg,Aschheim bei München, Philipsburg.

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Broder: Waren die National-Sozialistennicht Linksextremisten?

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In dem Achgut.Pogo-Video „Fünf MinutenRechtskunde mit Henryk M. Broder“ spricht der bekannte Publizist zunächstüber den geradezu wahnhaften „Kampf gegen Rechts“, in dem jede nicht-linkeMeinung in diesem Land gebrandmarkt und geächtet wird. Wer sich kritisch überdie Flutung unseres Landes mit Millionen kulturfremder Menschen äußere, seiautomatisch „rechts“ und damit aus der öffentlichen Diskussionausgeschlossen.

Diese totalitär anmutende linke Einstellung, die heutzutage Mainstream istund sich zu einem regelrechten Meinungsfaschismus entwickelt hat, führt zudem nächsten Gedanken Broders, der nicht neu ist und schon in den 70er und80er Jahren unter Historikern und Politikern rege diskutiert wurde: Waren dieNational-Sozialisten wirklich „Rechtsextreme“? Sind Sozialisten nicht eherLinksextreme?

Diese Frage muss gerade in der heutigen Zeit erneut erörtert werden, in der

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jährlich 100 Millionen Euro in diesen „Kampf gegen Rechts“ gepumpt undregelmäßig dazu missbraucht werden, konservative demokatische Patrioten zubekämpfen – auf der Straße, in den Betrieben, Schulen, Universitäten,Parlamenten und sogar den Kirchen.

Viele führende National-Sozialisten schätzten sich selber als Linke ein.Beispielsweise Joseph Goebbels, der sich im Jahre 1926 noch als „deutscherKommunist“ sah und 1933 dem „Petit Parisien“ in einem Interview erklärte, daßdie Deutsche Revolution das Gegenstück zur Französischen sei. 1931 schrieb erin “Der Angriff”, der Gauzeitung der Berliner NSDAP:

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhassterals der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

In seinem Buch „Der Nazi-Sozi“ aus dem Jahre 1932 finden sich weitereentlarvende Formulierungen:

„Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind.“ „Wir werden den bürgerlichen Klassenstaat zertrümmern“

In seinen Tagebüchern findet sich in Teil 1, Band 1 auf Seite 27 seineÜberzeugung aus dem Jahre 1924:

„Die Inflation. Tolle Zeiten. Der Dollar klettert wie ein Jongleur. Bei mir heimlicheFreude. Ja, das Chaos muß kommen, wenn es besser werden soll. Der Kommunismus. Judentum.Ich bin deutscher Kommunist.“

Goebbels hatte den Gedanken an das Kollektiv tief verinnerlicht:

„Sozialist sein: Das heißt, das Ich dem Du unterordnen, die Persönlichkeit der Gesamtheitzum Opfer bringen. Sozialismus ist im tiefsten Sinne Dienst. Verzicht für den Einzelnenund Forderung für das Ganze.”

Adolf Hitler bekannte in seiner Rede zum 1. Mai 1927:

„Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnungfür die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrerAuswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung,und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.”

1934 verkündete er ebenfalls in seiner Rede zum 1. Mai:

„Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen desdeutschen Bauern werden.”

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Am 24. Februar 1945 äußerte der Nazi-Führer bei einer Tagung der Reichs- undGauleiter:

„Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen,auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde.“

Hitler diente in der Anfangszeit seines politischen Wirkens 1919 mit einerroten Armbinde den Kommunisten, wie es der Historiker Joachim Fest in seinerBiographie des Nazi-Führers auf Seite 122 beschreibt. In dieser Zeitstudierte Hitler deren Methoden genau, wie er später berichtete:

„Ich habe vom Marxismus viel gelernt. Diese neuen Mittel des politischen Kampfes gehen jaim wesentlichen auf die Marxisten zurück. Ich brauchte nur diese Mittel zu übernehmen undzu entwickeln und hatte im wesentlichen, was uns not tut.“

Die Ähnlichkeit von Nazi- und Sowjet-Plakaten sind nicht zu übersehen:

Ganz offensichtlich kopierte Hitler nicht nur die Kampfmethoden derKommunisten, sondern auch das Sozialistische in ihrer Programmatik, denn kein

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Geringerer als Willy Brandt stellte 1932 fest:

„Das sozialistische Element im Nationalsozialismus im Denken seiner Gefolgsleute muss vonuns erkannt werden.“

Der Holocaust-Organisator und SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann schriebin seinen Memoiren:

„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links, das Sozialistische mindestensso betonend wie das Nationalistische.“

Historiker bestätigen diese Einschätzungen, beispielsweise Arnulf Baring:

„Das ganze Gerede davon, es gäbe sozusagen eine ernsthafte rechtsradikale Bedrohung… Ichfrage Sie: waren die Nazis rechts? Das halte ich für einen Grundirrtum, übrigens auch vonIhnen. Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei!“

Oder Götz Aly, der in seinem Buch „Hitlers Volksstaat“ das sozialistischeHandeln der Nazis beschreibt:

„Das Nazi-Regime hat die Deutschen korrumpiert – mit sozialen Wohltaten, mitAufstiegschancen für den kleinen Mann, mit einer als gerecht empfunden, weil nach obenumverteilten Steuerpolitik, mit Bereicherungsmöglichkeiten aus fremdem Eigentum, mit derLizenz zum Beutemachen, mit der Aussicht auf Sieg und damit Tilgung aller Schuld.“ „Die vielen Anleihen des nationalen Sozialismus aus dem linkssozialistischen Ideenvorratergaben sich schon aus den Biographien der Beteiligten. In der Endphase der WeimarerRepublik hatten nicht wenige der späteren NS- Aktivisten kommunistisch-sozialistischeErfahrungen gesammelt.“

Auch Joachim Fest verortet den National-Sozialismus eher links als rechts:

„War Adolf Hitler ein Linker? Manche guten Gründe sprechen dafür, dass derNationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört.Jedenfalls hatte er Zeit seines Bestehens mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein alsmit dem Faschismus Mussolinis.“

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Führende CSU-Politiker haben diese Diskussion Ende der 70er Jahre öffentlichgeführt. So sagte Franz Josef Strauß in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag am28. September 1979 in München:

„Wir werden auch nicht schweigen in dieser Auseinandersetzung, denn schließlich war derNationalsozialismus auch eine Variante des Sozialismus, und seine große Schwungmasse hater nicht von dem Strandgut des Ersten Weltkrieges, von den Freikorps, vom verarmtenMittelstand oder vom Bürgertum bezogen. Seine Schwungmasse hat er von den MillionenSozialisten bezogen, die der SPD damals als Wähler davongelaufen sind.“

Der damalige CSU-Generalsekretär Edmund Stoiber pflichtete ihm bei:

„Ich habe die Diskussion angefangen. Das Erstaunen in der Öffentlichkeit, als Franz JosefStrauß in Essen diese linken Chaoten als beste Schüler Himmlers bezeichnet hat, war derAusgangspunkt. Es ist eine hochinteressante Sache, die gemeinsamen Wurzeln zwischenKommunismus und Nationalsozialismus freizulegen. Die Grenzen sind fließend, undNationalsozialisten waren nun einmal in erster Linie Sozialisten“.

Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Friedrich Zimmermann ergänzte:

„Bei den Nazis sind außerordentlich viel sozialistische Züge zu finden.“

Alfred Sauter, damals Landesvorsitzender der Jungen Union (JU) Bayern,schrieb im Bayernkurier:

„Die Jusos, Judos und sonstige Kommunistenspezies“ sind kriminelle Gestalten, denn sieimitieren auch mit erkennbarer Lernfähigkeit und schneller Auffassungsgabe Methoden der SSund SA sowie der übrigen Nationalsozialisten vor und nach der Machtergreifung im Jahre1933. Nationalsozialisten waren eben auch und vor allem Sozialisten.“

Erika Steinbach frischte diese Diskussion am 31. Januar 2012 in Reaktion aufeine „Aktion gegen Rechtsextremismus“ der Adenauer-Stiftung auf, indem sie

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twitterte:

„Die NAZIS waren eine linke Partei. Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutscheARBEITERPARTEI…“

Auch unter den bisher über 55.000 Zuschauern des Achgut.Pogo-Videos wird über dieseEinordnung diskutiert:

Die National-Sozialisten waren keine Rechten. Es gab natürlich Rechte die mit dem National-Sozialismussympathisierten, die waren aber deshalb noch lange keine National-Sozialisten. Victor Klemperer z.B.bezeichnete seine Freunde, bei denen er seine Tagebücher versteckte, als „rechtsstehend-antinationalsozialistisch“. Dass National-Sozialismus rechts war, wird erst seit 1968 propagiert, vorherwaren Sozialisten links.“ „Es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen den internationalen Sozialisten und den nationalenSozialisten.“ „Die Nazis waren alles andere als Rechts. Sie waren und sie sind Sozialisten. Ergo,Nationalsozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP).Etwas anderes zu behaupten istGeschichtsrevision was wirklich zum Kotzen ist. Und als Christ bin ich nach Meinung einiger hier in denUSA ein White Supremacist. So ein Blödsinn!“ „Broder ist auch schon aufgefallen, dass die Nazis sich nicht als rechts bezeichneten, gegen dasParlament und die dem Wort zugrundeliegende Sitzordnung waren und viele ihrer Ideen vom parasitärenKlassenfeind (schon bei Marx bei den Juden vermutet) knallhart auf den Sozialismus zurückgehen. Warumjetzt Leute, die in der Tradition von Thatcher, Netanyahu und Reagan stehen, Nazis seien, wissen nur dieLinken.“ „Das, was früher die Nazis wahren, sind heute die Linken. Sozialist bleibt eben Sozialist.“

Die Wiedergegründete Weiße Rose vermittelt seit ihrer Gründung am 7. Juli 2012 sechsKernbotschaften, in denen die Nazis ebenfalls links verortet sind. Daher ist die heutigeUnterstützung des faschistischen Islams durch linksextreme Gruppierungen eine konsequenteFortführung des damaligen Nazi-Islam-Paktes:

1. Der National-Sozialismus war eine linke Bewegung 2. Islam und National-Sozialismus haben viele ähnliche Bestandteile 3. Der Islam ist vom Wesen her eine faschistische Ideologie 4. Der Pakt zwischen Islam und National-Sozialismus war daher folgerichtig 5. Auch heute wird der Islam von linken Bewegungen unterstützt 6. Die Nazis sind wieder da, sie nennen sich heute „Antifa“

„Rechts“ bedeutet konservativ, wertebewusst, demokratisch, patriotisch, gesetzestreu,verfassungskonform und gewaltfrei zu sein. Der Rechte setzt auf den Individualismus undlehnt den gleichgeschalteten Kollektivismus ab. Die Steigerung „Rechtsextrem“ kann niemalssozialistisch sein. Der Begriff „Rechts“ wurde durch den unsäglichen „Kampf gegen Rechts“geradezu dämonisiert und muss daher unbedingt wieder als eine absolut berechtigtepolitische Strömung legitimiert werden.

Zwischen National-Sozialisten und International-Sozialisten sind auch heute in einigenPolitikfeldern Gemeinsamkeiten zu beobachten. Die natürlich auch vorhandenen deutlichenUnterschiede führten damals wie heute zu heftigen Auseinandersetzungen, die mangewissermaßen als Bruderkrieg ansehen kann. So ist der National-Sozialismus als eineVariante des Linksextremismus einzuordnen.

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Ungenehmigte Protestaktion in Deggendorf vonder Polizei aufgelöst

Von EUGEN PRINZ | Deggendorf ist eine Kleinstadt in Niederbayern mit gut 32.000 Einwohnernund gilt als das Tor zum Bayerischen Wald. Die „Waidler“, die Bewohner dieser Region, sindein bodenständiger, urbayerischer und im positiven Sinn erzkonservativer Menschenschlag.Im „Woid“, wie deren Bewohner den Bayerischen Wald liebevoll nennen, ist die Welt noch inOrdnung und mit einem „Schmarrn“ wie Gender oder anderen hirnverbrannten Ideen braucht manden Waidlern nicht zu kommen.

AfD beinahe zweitstärkste Partei in Deggendorf

Kein Wunder, dass die AfD in Deggendorf bei der Bundestagswahl 2017 beinahe zweitstärksteKraft geworden wäre. Mit 17.3% trennte sie nur ein Zehntelprozentpunkt von der SPD. Und imHerzen des Bayerischen Waldes sieht es nochmal besser für die AfD aus:

28,11 % in Mauth, 27,12 % in Haidmühle, 26,5 % in Prackenbach, 26,39 in Gotteszell, 26,14in Patersdorf, 24,89 in Innernzell, 24,6 % in Philippsreut.

Die 38jährige Katrin Ebner-Steiner, Vorsitzende des Kreisverbandes der AfD Deggendorf undMitglied im AfD – Landesvorstand, ist der Prototyp des friedliebenden, aber wenn nötigstreitbaren Waidlers. Im Niqab protestierte sie gegen die Islamisierung unseres Landes undAnschläge von linkem Gesindel auf ihr Haus und ihren PKW machten die Mutter von dreikleinen Kindern nur noch entschlossener. Ja, Waidler können stur sein.

Die Deggendorfer AfD Kreisvorsitzende Katrin Ebner-

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Steiner protestierte im Niqab gegen die IslamisierungDeutschlands

Recht und Gesetz werden hier noch durchgesetzt

Natürlich rekrutieren sich auch die Polizisten und die Verwaltungsbeamten in dieser Gegendaus Waidlern. So war es kein Wunder, dass eine zugereiste Horde von etwa 50 Personen ausdem linken Spektrum auf den im Mittelgebirge dieser Gegend reichlich vorhandenen Granitbiss, als sie am Samstag um 15.25 Uhr am Michael-Fischer-Platz in Deggendorf eine nichtangemeldete und folglich auch nicht genehmigte „fortbewegenden Versammlung mitTransparenten“ (so heißt es im Amtsdeutsch, die Waidler sagen dazu Kasperltheater) zumBayerischen Transitzentrum (BTZ) für Asylbewerber in der Stadtfeldstraße veranstalteten.In den meisten Regionen Deutschlands wäre den linken Chaoten eine solche Aktion wohldurchgegangen.Bei den Waidlern jedoch gelten noch Recht und Gesetz und sie haben kein Problem damit,beides auch durchzusetzen.

Asylbewerber chronisch unzufrieden und protestbereit

Nachdem permanente Unzufriedenheit die dominierende Grundstimmung der AsylbewerberDeutschlands ist, fiel es den Linken nicht schwer, etwa 100 „Flüchtlinge, Geflüchtete,Geflohene, Schutzbedürftige, Asylsuchende und Refugees“ aus Sierra Leone zur Teilnahme beiihrem nicht genehmigten Aufzug zu bewegen.Wenn einem gar nichts anderes einfällt, wogegen oder wofür man demonstrieren könnte,„Nazi“ geht immer. So wurden den „Flüchtlingen“ aus Sierra Leone, von denen nicht wenigeAnalphabeten sein dürften, Transparente mit der Aufschrift „Deggendorf Nazi frei“ und„fight the Nazi“ in die Hand gedrückt, die sie dann auch bereitwillig auf ihrem Marschdurch die Innenstadt den Deggendorfern ins Gesichtsfeld hielten.Seien Sie versichert, liebe Leser: Das kommt gut bei den Waidlern. Einen besserenWahlhelfer als einen Schwarzen aus Sierra Leone mit einem „fight the Nazi“ Schild in derHand kann sich die AfD gar nicht wünschen.Jetzt kommt die Stelle im Bericht, wo wir erfahren, dass auch Aserbaidschan ein „Asylland“ist. Jedenfalls wollten die Demonstranten auch die aserbaidschanischen AsylbewerberDeggendorfs zur Teilnahme bewegen.

Polizei löst rechtswidrige Demo der linken Chaoten auf

Nachdem jedoch inzwischen immer mehr der eilig alarmierten Polizeikräfte an Ort und Stelleeintrafen und die Sicherheitsbehörden den Rädelsführern der linke Horde ihren Standpunktmit klaren Worten erläutert hatten, löste sich eine Gruppen von etwa 30 Teilnehmern undbegab sich zum Bahnhof Deggendorf um wieder zu den Steinen zurückzukehren, unter denen siehervorgekrochen waren. Eine weitere Gruppe von ca. 50 Personen, von denen deutlich mehrals die Hälfte Asylbewerber waren, wollte jedoch die unerlaubte Versammlung fortsetzen.Inzwischen mit ausreichenden Einsatzkräften ausgestattet machte ihnen jedoch derPolizeiführer einen Strich durch die Rechnung und unterband die Aktion. Die Asylbewerberzogen sich daraufhin wieder ins BTZ zurück und beruhigten sich, während sich der Rest derlinken Chaoten nun auch zum Bahnhof begab. Natürlich nicht, ohne zuvor noch diePersonalien bei der Polizei abzuliefern (unfreiwillig, versteht sich). Gegen dieermittelten Teilnehmer werden nun Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Hintergrund des Kaspertheaters sind die Protestaktionen der Asylbewerber aus dem BTZDeggendorf und deren externen Unterstützern seit dem 15. Dezember.

Video: Linksgestörter Lärmterror gegen PegidaFürth

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei Pegida Fürth kam es am Freitag Abend zu einem unerhörtenEklat: Mit einer dröhnenden vierköpfigen Punkband, die ihre Verstärkerboxen vollaufdrehte, und ohrenbetäubendem Vuvuzela-Getröte versuchten linksgestörteGegendemonstranten die Kundgebung auf dem Obstmarkt zu übertönen.

Teilweise konnten die Patrioten ihre eigenen Worte nicht mehr verstehen. Die polizeilicheEinsatzleitung unternahm trotz mehrfacher Aufforderung durch Versammlungsleiter GernotTegetmeyer nichts gegen das antidemokratische Treiben der Meinungsfaschisten.

Der linke Straßenterror gegen Pegida scheint also durchaus im Sinne der FürtherPolizeiführung zu sein, die womöglich dem dunkelroten Oberbürgermeister Thomas Jung, einemerklärten Pegida-Gegner, der schon mehrfach bei den Gegendemos auftrat, zuarbeitet.

Auf meiner Facebookseite habe ich ein Live-Video des Lärmterrors gesendet, bei dem maneinen Eindruck von den unerträglichen Zuständen vor Ort bekommt. Was am Freitag Abend inFürth ablief, war die Vorstufe von Gewaltexzessen: Wer fanatisch auf eine Gitarreeindrischt, um den Gegner mundtot zu machen, ist nicht mehr weit davon entfernt, auf denKontrahenten direkt einzuschlagen. Wer mit geradezu wahnsinniger Inbrunst in eine Trötereinbläst, damit man den Andersdenkenden nicht mehr hören kann, ist auch nicht mehr weitdavon entfernt, ihm aufs Maul zu hauen.

Den friedlichen Spaziergängern von Pegida schlug zwei Tage vor Weihnachten abgrundtieferHass entgegen. Von Menschen, die gar nicht an argumentativer Auseinandersetzunginteressiert sind, da sie keinerlei faktische Argumente entgegenhalten können. Die nur dasBekämpfen im Sinne haben. Die andere mit einer abweichenden nicht-linken Meinungausgrenzen, stigmatisieren, mit Lärm übertönen und in feuchten Träumen vermutlich auch amliebsten physisch verstummen lassen wollen. Es ist dieser abgrundtiefe Hass, der sie immerwieder den in Bezug zu Pegida völlig idiotischen „Nazis raus“-Slogan schreien lässt,obwohl sie ganz genau wissen, dass bei Pegida Fürth kein einziger National-Sozialist zufinden ist. Sie hassen uns, weil sie wohl unbewusst wissen, dass uns die Realität Rechtgibt und ihr linkes utopisches Weltbild langsam einzubrechen droht.

Nach dem Ende der Pegida-Kundgebung, bei der auch der AfD-Landtagsabgeordnete StefanRäpple aus Baden-Württemberg und Siegfried Daebritz von Pegida Dresden sprachen,interviewte ich einige der linken Gegendemonstranten:

Wir waren zwar wieder nur etwa 40 Pegidianer, aber den Livestream von Pegida Nürnberg aufFacebook verfolgten knapp zehntausend Personen. Bis die sich alle auf die Straße trauen,wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Bis dahin können linke Gegner wie der Antifa-FotografRoland Sauer im Internet jubilieren. Fotos:

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In den nächsten Tagen folgen die Videos der Reden.

Von der Dominanz linker Meinungsführerschaft

Von CANTALOOP | Was man da an abwertenden Äußerungen und bitterböser Schmähkritikanlässlich der Regierungsbildung unserer geschätzten Nachbarn in Österreich dieser Tage impolitischen Feuilleton und von führenden Linkspolitikern nachlesen konnte, bestätigtewieder einmal alle gängigen Klischees. Vor „deutscher“ Moralhoheit ist eben nichts undniemand mehr sicher. Kein Trump, keine AfD, kein ungarischer Orban, polnischer Morawieckiund natürlich erst recht kein designiertes und darüber hinaus auch noch konservativgeprägtes Führungsduo Kurz/Strache.

Wie man daraus unschwer ableiten kann, maßt sich die deutsche Linke an, zukünftig darüberzu befinden, wer wo und mit wem in Europa regieren darf. Nicht mehr und nicht weniger. Ineinem Land, wo Linksextremismus mit all seinen Facetten derart salonfähig geworden ist,dass Konservative auf den Straßen der Großstädte von Antifa und Konsorten gejagt werdenkönnen, muss einen das auch nicht mehr im Geringsten verwundern. In weiten Teilen deslinken Establishments herrscht, in Ermangelung reflexiver Kräfte, offenbar der Glaube vor,dass Deutschland an sich zutiefst „faschistoid“ (sic) sei – und der Nationalsozialismusdirekt vor der Tür stehe, bzw. niemals verschwunden ist.

Politiker, die der AfD angehören, ja zuweilen selbst FDP-Mitglieder, sehen dieseideologisch Verbrämten zum Teil gar nicht mehr als gleichwertige Mitmenschen an – sonderneher als personifizierte Teufel. Als Allegorie; ein Gegner, der „bekehrt“ oder vernichtetwerden muss. Und dabei heiligt der Zweck bekanntlich alle Mittel. Mit Demokratie, oder garmit der so oft gepriesenen Gerechtigkeit, hat dies natürlich nichts mehr gemein. Es istvielmehr ein Votum für die Denkfaulheit und eine Terminologie zur Zersetzunganderslautender Meinungen.

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Des gesunden Menschenverstandes weitgehend entkoppelt, wird in linksgrünen Filterblasenkurzerhand alles methodisch Abweichende über einen Kamm geschoren. Von konservativ-liberalbis hin zu rechtsextrem, alles dieselbe „Mischpoke“ in den Augen der neuen Moralmenschender Bundesrepublik. Dass gleichzeitig rabiate Antifa-Aktionen mittlerweile am schwarzenBrett zahlreicher Gymnasien oder Unis so selbstverständlich wie Unterrichtsausfälleangekündigt werden, ist ebenso „normal“ geworden, wie auch die Tatsache, dass man, nachVorgabe aus höchsten Kreisen, „Rechtsgesinnte“, oder vielmehr alle, die man dafür hält,auch körperlich angreifen darf und dabei so gar kein Unrechtsbewusstsein oder gar Empathieentwickelt.

Im Umkehrschluss aber bei jeder Kleinigkeit, die Muslimen oder linken „Aktivisten“angeblich an „Ungerechtigkeiten“ widerfährt, in hysterische Empörung verfällt – undwirklich jeden Anstand gegenüber den politisch Alternativdenkenden oder Exekutivkräftenverliert, ja diesen sogar unterstellt, Verbrecher zu sein. Welch eine manipulativeUmkehrung von Ursache und Wirkung, mit Konsequenzen bis hinein in die kleinsten Winkel der„großen“ Politik.

Eiskalte und zynische Verachtung widerfährt aktuell schon jedem, der es öffentlich wagt,auch nur einen Jota von der aufoktroyierten „Systemmeinung“ und der sprichwörtlichenGesinnungsethik abzuweichen, die nicht zuletzt auch im gebührenfinanzierten Zwangs-TVgeneriert wird und bisweilen sogar in vormals unpolitischen Tatort-Folgen ihrem„erzieherischen“ Charakter nachkommt.

Eine linke, universitäre Vorprägung

„Indymedia“ gilt inzwischen als Standard-Lektüre an vielen Unis. Dort, wo man alsInstitution das systematische „Bekämpfen“ des politischen Mitbewerbers von „rechts“wichtiger einschätzt, als das Leben und die Sicherheit der eigenen Landsleute, ist undbleibt jedes weitere Argument sinnlos. Nichts wird diese Verblendeten stoppen, nichteinmal die Realität. Darüber muss man sich im Klaren sein, sollte man nach Lösungsansätzenirgendeiner Art suchen. Nicht wenige dieser universitär gebildeten jungen Menschen werdenim Zweifelsfalle einer von rot-rot-grün geleiteten Politikagenda folgen, auf Gedeih undVerderb.

So wie sie es eben von ihren linksaffinen Lehrern und Dozenten seit der Grundschule immerwieder gehört haben. Für ein angeblich „besseres“ und „buntes“ Deutschland, das aber inabsehbarer Zeit immer weniger indigene Deutsche beherbergen wird. Und dieses entstehendeVakuum füllen dann die Söhne und Töchter Allahs aus. Diese Tatsache alleine erfüllt aberkeines dieser menschgewordenen „Versatzstücke der Wirklichkeit“ mit ernster Besorgnis.Denn je mehr grauenhafte Verbrechen im Namen des Islam auch hierzulande begangen werden,umso eifriger wird derselbe in ihren Reihen verteidigt. Wohl demjenigen, der es vermag, insolch einem Verhalten eine Logik zu erkennen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bisauch ihnen die Tragweite ihrer Entscheidungen bewusst wird. Viele Menschen lernenbekanntlich nur durch – oder vielmehr aus Schmerzerfahrungen.

Die Frankfurter Schule

Fürsprecher dieses latent-destruktiven Kurses auch in exponierter Position gibt es leiderzuhauf, wie man täglich den Boulevard-Nachrichten, dort, wo das Establishment aus Medien,Wirtschaft und Unterhaltung zu Worte kommt, entnehmen kann. „Wir müssen“, „wir sollten“,„kein Fußbreit den Faschisten“ – und natürlich der Klassiker; „gerade wir als Deutsche“.Man kann diese Konjunktiv- Durchhalteparolen schlichtweg nicht mehr hören, geschweigedenn, ertragen. Diese Thesen gehören, um einmal mehr den Österreicher Karl Kraus zuparaphrasieren, zu jenen Weisheiten, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteilrichtig ist.

Wird von den so agierenden „Gutmeinenden“ der politische Islam sogar als ein Verbündeterim allgegenwärtigen Kampf gegen die überall lauernden Nazis gesehen, so wird imUmkehrschluss das Christen– und vor allem auch das Judentum ausgesprochen despektierlichbehandelt. Was unzweifelhaft zu einer weiteren Spaltung der Bevölkerung beiträgt, jedochin höchsten politischen Kreisen als überaus wünschenswert angesehen wird. Sofort kommeneinem wieder die auf Marx basierenden Kernpunkte der Frankfurter Schule in den Sinn, dieoffenbar immer noch als eine Art von Kodex zur Gesellschafts-„Zersetzung“ in elitärenZirkeln beliebt sind.

Demokratie setzt eben eine relativ hohe Homogenität der Bevölkerung voraus. Je weniger daszutrifft, desto mehr rutscht die Gesellschaft in die Autokratie ab. Und diese Tatsachescheint in Regierungskreisen scheinbar mehr als gewollt zu sein. Deshalb steht man denÖsterreichern und auch den Visegrád-Staaten keine Befugnis mehr über die eigene politischeWillensbildung zu. Nur noch die edelgesinnten Linken in Deutschland und namentlich in

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Brüssel sind, ihrem eigenen Ermessen nach, dazu imstande.

Doch sie vergessen dabei eines: „Eine solche Gesellschaft, die nicht mehr zurUnterscheidung zwischen sich selbst und den sie auflösenden Kräften fähig ist, lebtmoralisch über ihre Verhältnisse. Sie ist in normativem Sinne nicht mehr nachhaltig. DurchRelativierung zerstört sie schließlich ihre kulturelle Identität, die Voraussetzung ihrerLeistungsfähigkeit. Damit setzt sie sich selbst ein Ende.“

DIE LINKE: G20-Täterfahndung ist„stigmatisierend und kriminalisierend“

Von L.S.GABRIEL | Seit einigen Tagen fahndet die Polizei mit Fotos und Videos nach denlinken Terroristen, die den G20-Gipfel im Juli dieses Jahres dazu nutzten ihrGewaltpotential auszuleben und die Straßen der Hansestadt in ein Schlachtfeld verwandelten(PI-NEWS berichtete).

Die Suche nach 104 nicht identifizierten Radaujunkies im Rahmen einer der größtenÖffentlichkeitsfahndungen Deutschlands ruft, wie nicht anders zu erwarten war – vor allemweil es sich um linke Verbrecher handelt – die Täterschützer auf den Plan.

Es geht um nicht weniger als um Plünderungen, Brandstiftung und schwere Körperverletzung.Das ist aber alles egal, denn es waren Linke und diese Klientel und ihre Taten müssennatürlich geschützt werden.

Die Innenpolitikerin Christiane Schneider von der Partei Die LINKE wirft der Polizei, dieeinfach nur ihren Job macht, „Stimmungsmache“ vor. Die Videos und Fotos zeigten nämlich„bedrückende Gewalt“. Welcher genaue Tatbeitrag den abgebildeten Personen zugeschriebenwürde, erschließe sich ihr nicht“, so Schneider.

Das Grundrecht auf Gewalt

Die Fahndung via Internet greife „tief in Grundrechte von Menschen ein, die einer Straftatverdächtig, aber nicht überführt sind“. Die Polizei könne die Weiterverbreitung der Bilderim Internet nun nicht mehr kontrollieren. „Das ist Stimmungsmache und ich frage mich, wieein solches Vorgehen durch ein Gericht abgesegnet werden konnte“, echauffiert sich dieLinke. Das Vorgehen der Polizei gleiche einer Menschenjagd, so Schneider.

Offenbar ist Gewalt gegen andere auszuüben ein „Grundrecht“ der Linken.

Weiter schreibt Schneider:

Wie nebenbei wird die Demonstration der 76.000 am 8. Juli („G20 Not Welcome!“) aufgrund eines begrenztenZwischenfalls, der vom Veranstalter beendet werden konnte, zu einer der „gewalttätigen Versammlungen“erklärt. Senat und Polizei haben von Anfang an versucht, diese Demonstration zu kriminalisieren, undobwohl die Demonstration bis auf diesen von wenigen TeilnehmerInnen verursachten Zwischenfall absolutfriedlich war, wird der Kriminalisierungsversuch mit der Öffentlichkeitsfahndung fortgesetzt.

Ein Ausschnitt der „friedlichen G20 Not Welcome!“- Demo, bei der sechs Polizisten, trotzschwerer Sicherheitsmontur verletzt wurden:

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke beweist mit ihrem Statement einmal mehr ihrelinksradikale Denkweise. Sie sprach von „Steckbriefen wie zu Zeiten der RAF-Hysterie“.

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Damit verharmlost sie nicht nur die Taten der G20-Gewalttäter, sondern auch die der RAF-Mörderbande, die immerhin für mehr als 30 Morde verantwortlich ist. Außerdem würdenTelefonhotlines dem Denunziantentum Tür und Tor öffnen, argumentiert Jelpke.

Täterfahndung unverhältnismäßig

Auch „Spaßvogel“ Jan Böhmermann attackiert die Polizei, weil sie ihrem Arbeitsauftrag,Täter ausfindig zu machen und der Gerichtsbarkeit zu übergeben nachkommt. Via Twitterteilte Böhmermann mit:

Die Polizei antwortete:

Und Böhmermann legt nach:

Die Art und Weise wie Gewalt und Terror von Links in Deutschland verharmlost bis hin zubestritten wird, grenzt schon an eine pathologisch relevante Auffälligkeit. Personen wieSchneider, Jelpke, Stegner (SPD), der anlässlich linker Ausschreitungen twitterte:„Linke und Gewaltanwendung schließen einander aus“, oder seine Parteikollegin ManuelaSchwesig, die meinte, linke Gewalt sei nur aufgebauscht, sind Paradebeispiele dafür, wielinksradikales Gedankengut offenbar zur Verblödung führt.

Wer die Polizeivideos vom G20-Gipfel gesehen hat und keinen Handlungsbedarf gegen denlinken Terror sieht, der auch die Ausforschung der Täter mit allen zur Verfügung stehendengesetzlichen Mitteln beinhaltet, sondern die Taten verharmlost, ist mindestens genausoradikal wie jene, die Steine und Brandsätze auf Polizisten warfen, Autos anzündeten undGeschäfte plünderten. Diese geistigen Brandstifter sind maßgeblich daran schuld, dass derschwarze Mob sich derart etablieren konnte in Deutschland.

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Landshut: Antifa zeigt ihre rassistischeFratze

Die bürgerkriegsähnlichen Zustände beim G20–Gipfel in Hamburg haben deutlich gemacht,welches erschreckende Gewaltpotential die so genannten Autonomen in Deutschland bei Bedarfabrufen können. Und während sich die Vertreter der linksgrünen Journaille wie Verdurstendein der Wüste auf jeden Vorfall stürzen, bei dem rechte Gewalt im Spiel ist oder irgendwiekonstruiert werden kann, interessieren die regelmäßig stattfindenden Anschläge auf AfD-Funktionäre bei Merkels Hofberichterstattern niemanden.

Ähnlich sieht es auch bei der derzeitigen Legislative und deren Exekutivorganen aus.Einerseits genügt schon ein lockerer Spruch, um jemanden mit einer patriotischen Gesinnungeine Beobachtung durch den Verfassungsschutz einzubringen, andererseits genießenZusammenschlüsse wie die Antifa, die alle Merkmale einer verfassungsfeindlichen,kriminellen Organisation aufweisen, weitgehende Narrenfreiheit.

Antifa – die neue SA

Was gibt es auch besseres für unsere gegenwärtige Regierung und alle anderen linkenParteien, als die Antifa: Sie machen die Drecksarbeit, schüchtern politische Gegner durchStraftaten von Sachbeschädigung über Körperverletzung und Bedrohung bis hin zurBrandstiftung ein und sorgen dafür, dass sich jeder zweimal überlegt, ob er sich dasantut, Mitglied oder gar Funktionsträger bei der AfD zu werden. Und das perfideste daranist ist, dass sich das linksgrüne Establishment seine Hände heuchlerisch in Unschuldwaschen kann, wenn sie den Nutzen aus den kriminellen Machenschaften der Antifa zieht.

Wir hatten in Deutschland schon einmal solche Zustände. Damals war es die SA, die nun inder Antifa eine Nachfolgeorganisation gefunden hat.

Kollateralschäden bei kriminellen Attacken kein Problem

In der Auswahl ihrer Ziele sind die kriminellen Linken, von denen viele parasitär von denSozialleistungen eines Staates leben, den sie verabscheuen und bekämpfen, nicht zimperlichund nehmen auch Kollateralschäden in Kauf. Weil jeder, der bei der AfD ist, per se auchein Rassist sein muss und das im Rahmen der Sippenhaft auch für dessen Angehörige gilt,verschwendet man keinen Gedanken daran, dass ein Anschlag auf ein Wohnhaus alle trifft,die dort leben.

In der Nacht zum 10. Dezember wurden ein Vorstandsmitglied des AfD-KreisverbandesLandshut-Kelheim und seine Familie erstmals Opfer linker Krimineller. „Wolfi, wir habendich im Auge“, schmierten sie im Eingangsbereich seines Grundstücks auf die Frontklappeder Mülltonnenbox. Dazu gab es noch jede Menge Aufkleber, die beispielsweise mit „FCK AfD“(Fuck AfD) bedruckt waren.

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Schmierereien und hirnlose Sticker an der Frontklappe der Mülltonnenbox.

Familie mit Migrationshintergrund

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Frau des betroffenen Vorstandsmitglieds einenMigrationshintergrund hat und dunkelhäutig ist. Das trifft auch für die beiden Töchter unddrei Enkelkinder zu, die ebenfalls in dem Drei-Generationen-Hauses leben. Das jüngste, einkleines Mädchen, ist gerade mal sieben Jahre alt. Wir haben also in dem Haus einenautochthonen Deutschen und sechs Menschen mit Migrationshintergrund, denen man diesen auchansieht. Das ist jedoch der Antifa, die sicherlich auch über diese Information verfügt,vollkommen egal.

Knapp eine Woche später, in der Nacht zum 16. Dezember, kam es erneut zu einem Anschlag.Dieses Mal drangen der oder die Täter sogar in das Grundstück ein und schmierten die Worte„Achtung Nazi!“ an die Hauswand.

Siebenjährige hat Angst

Schon beim ersten Mal äußerte das siebenjährige Nesthäkchen Ängste, weil es intelligentgenug ist zu begreifen, dass sein Opa und damit auch die Familie bedroht werden. Seit daskleine Mädchen nun weiß, dass die „bösen Männer“ beim zweiten Mal sogar auf das Grundstückvorgedrungen sind, ist es noch stärker verunsichert. Selbstredend ist dem Rest derFamilie, der überwiegend aus Frauen besteht, auch nicht mehr wohl, weil sie schutzloszurückbleiben, wenn das Familienoberhaupt unterwegs ist. Ein feines Ziel hat sich dieAntifa da ausgesucht.

Der Anschlag auf die Deggendorfer AfD-Politikerin Katrin Ebner-Steiner im Juni 2016 hatgezeigt, dass diese linken Kriminellen nicht einmal davor zurückschrecken, Mütter mitkleinen Kindern zu bedrohen. Nun wissen wir, dass der Antifa auch eine dunkle Hautfarbeund ein Migrationshintergrund völlig egal ist.

Es wird Zeit, dass ein vernünftiger Innenminister diese Bande zur verfassungsfeindlichenOrganisation erklärt und den Augiasstall namens Antifa mit all seinen bisher vom Staat alsexterritoriales Gebiet behandelten Nestern ausmistet.