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live MADER MAG MAN EBEN Florian Mader Das violette Stadionmagazin Nr. 12 FK AUSTRIA WIEN vs. WACKER INNSBRUCK 02. MÄRZ 2013 18:30 UHR

VIOLA-BANKOMATKARTE UND VIELEM MEHR! - fk … * Das Viola-Konto gibt es exklusiv und solange der Vorrat an Viola-Karten reicht in allen Raiffeisenbanken in Wien. Es wird eine monatliche

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MADER MAG MAN EBEN

Florian Mader

Das violette Stadionmagazin Nr. 12

FK AUSTRIA WIEN vs. WACKER INNSBRUCK02. MÄRZ 2013 18:30 UHR

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IMPRESSUMOffizielles Organ des FK Austria Wien, Generali-Arena, Fischhofgasse 12, A-1100 Wien Medien inhaber: AWG-Verlag GmbH; FN 388310 w, HG Wien;Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien;Mag. Martin PatakLayout: Walter ZivnyFotos: Bildagentur Zolles KG , Christian HoferDruck: Ostwest Media

Runde Gegner H/A Ergebnis/Datum 1 Wolfsberger AC A 1:0 2 Sturm Graz H 0:1 3 Rapid Wien A 3:0 4 Admira H 1:0 5 SV Ried A 1:0 6 Innsbruck H 2:0 7 Wiener Neustadt A 2:0 8 SV Mattersburg A 4:2 9 FC Salzburg H 0:1 10 Wolfsberger AC H 1:1 11 Sturm Graz A 1:1 12 Rapid Wien H 2:0 13 Admira A 6:4 14 SV Ried H 6:1 15 Innsbruck A 3:0 16 Wiener Neustadt H 3:0 17 SV Mattersburg H 3:1 18 FC Salzburg A 0:0 19 Wolfsberger AC A 6:3 20 Sturm Graz H 3:1 21 Rapid Wien A 2:1 22 Admira H 4:0 23 SV Ried A 3:1 24 Innsbruck H 02.03.13 25 Wiener Neustadt A 09.03.13 26 SV Mattersburg A 17.03.13 27 FC Salzburg H 30.03.13 28 Wolfsberger AC H 06.04.13 29 Sturm Graz A 13.04.13 30 Rapid Wien H 20.04.13 31 Admira A 27.04.13 32 SV Ried H 04.05.13 33 Innsbruck A 11.05.13 34 Wiener Neustadt H 18.05.13 35 Mattersburg H 22.05.13 36 FC Salzburg A 26.05.13

Termine & Ergebnisse der Saison 2012/13VORWORT

Sehr geehrte Stadionbesucher, liebe Austria-Fans!

Der Vorsprung in der Tabelle scheint zwar komfortabel zu sein, dennoch müssen wir auf dem Weg zu unserem großen Ziel noch viele Hürden meistern. Wer den Titel holen möchte, der muss in den entscheidenden Situationen die Kräfte bündeln können. Dazu ist Ruhe und Kontinuität notwendig. In den vergangenen Monaten waren wir frei von Spekulationen, deswegen sind wir auch sehr zuversichtlich, dass wir weiterhin einem erfolgreichen Frühjahr entgegensteuern. Und weil wir uns natürlich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen möchten, dürfen wir auf keinen Fall locker an die kommenden Aufgaben herangehen, ab sofort hat jedes Match Endspiel-Charakter für uns. Erlaubt ist aus unserer Sicht nur eines: Positiv spekulieren! Wer am Ende den längsten Atem hat, darüber geben oft nur Kleinigkeiten den Ausschlag. Etwa die Stimmung in der Mannschaft, aber auch jene im Umfeld gehört dazu, um den Vorsprung halten bzw. sogar ausbauen zu können.Auch abseits der sportlichen Herausforderungen stehen wir vor entscheidenden Tagen. Auf sämtlichen Ebenen bearbeiten wir gerade die Details für die neue Bundesliga-Lizenz. Die Unterlagen müssen bis zum 15. März eingereicht werden, die Sponsorverhandlungen für die Saison 13/14 sind fortzusetzen, die Kaderplanung in allen Mannschaften ist ebenso voranzutreiben. Gemeinsam werden wir auch diese anspruchs-vollen Punkte zeitnah zu einem positiven Abschluss bringen. Forza Viola!

AUSTRIA LIVE Seite 3

Ihr Markus Kraetschmer

Seite 4 AUSTRIA LIVE

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Philipp Hosiner

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Eine Umfrage hat ergeben: Die Mehrheit der Austria-Familie verbindet mit ih-

rem Lieblingsklub in erster Linie die Schlagworte Spielkultur und Spielwitz. Alleine deshalb scheint Florian Mader ein Inbegriff für das momentane Auftreten der Austria zu sein. Wenn Trainer Peter Stöger über den zentralen Mittelfeldspieler spricht, gerät er schnell ins Schwärmen. Sätze wie „Flo hat eine unglaubliche Pass-Qualität“ oder „er ist der offensivste Sechser Österreichs“ rutschen ihm dabei häufig über die Lippen.

THEORIESTUNDENTatsächlich scheinen sich der 30-Jährige, der seit Sommer 2011 in Wien kickt, und das Trainerteam buchstäblich gefunden zu haben, verfügen sie mit Mader doch über einen Spieler, der die Prämissen der violetten Spielphilosophie perfekt verkörpert. Neben der Gabe einer hochsauberen Pass-technik zeigt sich der Tiroler auch für taktische Vorgaben äußerst

Bei einem Vortrag zum Thema „Schule und Sport unter einem Hut“ in der Ballsport-Akademie: Tomas Simkovic und Florian Mader

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MADER, DER MUSTERSCHÜLER SAUBERMANN. Florian Mader hat sich dank hoher Spiel-Intelligenz und vorbildlichen Passspiels ein hohes Standing innerhalb der Austria-Familie erarbeitet.

THEORIESTUNDENTatsächlich scheinen sich der 30-Jährige, der seit Sommer 2011 in Wien kickt, und das Trainerteam buchstäblich gefunden zu haben, verfügen sie mit Mader doch über einen Spieler, der die Prämissen der violetten Spielphilosophie perfekt verkörpert. Neben der Gabe einer hochsauberen Pass-technik zeigt sich der Tiroler auch für taktische Vorgaben äußerst

Bei einem Vortrag zum Thema „Schule und Sport unter einem Hut“ in der Ballsport-Akademie: Tomas Simkovic und Florian Mader

, DER MUSTERSCHÜLER

, DER MUSTERSCHÜLER

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Florian Mader hat sich dank hoher Spiel-Intelligenz und vorbildlichen Passspiels ein hohes Standing innerhalb der Austria-Familie erarbeitet.

THEORIESTUNDENTatsächlich scheinen sich der 30-Jährige, der seit Sommer 2011 in Wien kickt, und das Trainerteam buchstäblich gefunden zu haben, verfügen sie mit Mader doch über einen Spieler, der die Prämissen der violetten Spielphilosophie perfekt verkörpert. Neben der Gabe einer hochsauberen Pass-technik zeigt sich der Tiroler auch für taktische Vorgaben äußerst

Bei einem Vortrag zum Thema „Schule und Sport unter einem Hut“ in der Ballsport-Akademie: Tomas Simkovic und Florian Mader

MUSTERSCHÜLER Florian Mader hat sich dank hoher

Spiel-Intelligenz und vorbildlichen Passspiels ein hohes Standing innerhalb der Austria-Familie erarbeitet.

Vorsicht, Präzisionsgefahr: Florian Mader

empfänglich. „Auf solche Dinge achte ich zum Beispiel ganz ge-nau, wenn ich mir im Fernsehen ein Champions-League-Spiel an-schaue. Es gibt ständig neue Trends, wie Mannschaften ausge-richtet sind – da kann man hin und wieder schon etwas für sich mitnehmen“, erzählt Mader, der sein Wissen aber noch weiter ver-tiefen will. Ab Sommer tüftelt er für die UEFA-B-Lizenz, der dritt-höchsten möglichen Traineraus-bildung in Europa. Diese umfasst 60 Unterrichtseinheiten, sechs Monate Praxis-Erfahrung im Nach-wuchsbereich und wird zudem

mit einer kommissionellen Prü-fung abgeschlossen.

PSSST! GENIE BEI DER ARBEIT

Wie man richtig büffelt, muss Flo aber ohnehin niemand erklären. An freien Nachmittagen kommt es nicht selten vor, dass der U2-Fan die Skripte auspackt und für sein

Fernstudium lernt. Seit ein paar Jahren baut Mader geflissentlich für die Zeit nach seiner aktiven Karriere vor – mit einem BWL-Stu-dium. „Ein paar Prüfungen habe ich schon abgelegt, aber leider geht es sich terminlich nicht im-mer aus, da die Prüfungszeit oft mit unseren englischen Wochen zusammenfällt.“ Und überhaupt gibt es im Hause Mader zurzeit an-dere Themen, die den Alltag be-stimmen. Neben Florians großer Chance, erstmals österreichischer Meister werden zu können und in der kommenden Saison vielleicht sogar um die Champions-League-Gruppenphase mitzuspielen, er-wartet Freundin Sabrina zudem ihr erstes Kind. „Wir wissen noch nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, lassen uns total überraschen“, strahlt der Innsbru-cker, der gemeinsam mit seiner Freundin in Wiens siebten Bezirk wohnt. Fest steht neben der Tatsa-che, dass der Nachwuchs in Wien

Eine Frage des Gleichgewichts: Florian Mader gegen Rapids Terrence Boyd

Seite 7AUSTRIA LIVE

empfänglich. „Auf solche Dinge achte ich zum Beispiel ganz ge-nau, wenn ich mir im Fernsehen ein Champions-League-Spiel an-schaue. Es gibt ständig neue Trends, wie Mannschaften ausge-richtet sind – da kann man hin und wieder schon etwas für sich mitnehmen“, erzählt Mader, der sein Wissen aber noch weiter ver-tiefen will. Ab Sommer tüftelt er für die UEFA-B-Lizenz, der dritt-höchsten möglichen Traineraus-bildung in Europa. Diese umfasst 60 Unterrichtseinheiten, sechs Monate Praxis-Erfahrung im Nach-wuchsbereich und wird zudem

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Eine Frage des Gleichgewichts: Florian Mader gegen Rapids Terrence Boyd

empfänglich. „Auf solche Dinge achte ich zum Beispiel ganz ge-nau, wenn ich mir im Fernsehen ein Champions-League-Spiel an-schaue. Es gibt ständig neue Trends, wie Mannschaften ausge-richtet sind – da kann man hin und wieder schon etwas für sich mitnehmen“, erzählt Mader, der sein Wissen aber noch weiter ver-tiefen will. Ab Sommer tüftelt er für die UEFA-B-Lizenz, der dritt-höchsten möglichen Traineraus-bildung in Europa. Diese umfasst 60 Unterrichtseinheiten, sechs Monate Praxis-Erfahrung im Nach-wuchsbereich und wird zudem

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Seite 9AUSTRIA LIVE

zur Welt kommt, nur noch der voraussichtliche Geburtstermin. „Der 4.4. soll es werden, somit nur wenige Tage nach dem Heimspiel gegen Salzburg.“ Dieses könnte bis dahin zu einem veritablen Meilenstein im Titelrennen avan-cieren, ist es doch das vorletzte Duell der beiden Anwärter im Kampf um die Schale. Das letzte Kräftemessen der Saison steht dann ausgerechnet am letzten Spieltag (26. Mai 2013) an. Verläuft die aktuelle Spielzeit auch weiter-hin nach Plan, könnte die Saison durchaus auch schon früher ent-schieden sein. Um die ambitio-nierten Ziele zu erreichen, wurde Maders Spindnachbar Nacer Ba-razite zurück nach Favoriten ge-holt. „Es ist im Umgang mit ihm so, als wäre er nie weggewesen“, schmunzelt Flo. „Außer, dass mir jetzt wieder ein bisschen weniger Platz in der Kabine zur Verfügung steht, weil ‚Bara‘ ziemlich viel da-von braucht.“

HAUSAUFGABENMader kommt im Austria-Spiel zurzeit vorwiegend auf zwei Po-sitionen zum Einsatz. Fällt Staub-sauger James Holland aus, gilt er als heißester Vertreter auf der „Sechser-Position“ – ansonsten bekleidet er eine der beiden offen-siveren Positionen im zentralen Mittelfeld. Egal, wo er gebraucht wird – Mader weiß wie seine Kol-legen genau, was von ihm erwar-tet wird. Das Trainerteam hat zu Beginn der Saison konkrete Auf-gaben für jede Position ausgege-ben, die die Spieler mittlerweile im Schlaf aufzählen können. Ma-der: „Eine meiner Aufgaben ist es

etwa, den Raum für den Gegner möglichst eng zu machen, wenn dieser in Ballbesitz ist.“ Eine Vari-ante, die gut klappt, wenn man der Bilanz und dem aktuellen Auftreten Glauben schenkt. Denn vorbei sind die Zeiten, als eine so-lide Gegentor-Bilanz einzig und allein auf die Abwehr und den Torhüter zurückzuführen sind. Die Defensiv-Arbeit geschieht an vor-derster Front und im Verbund. „Bei uns arbeitet jeder sehr diszipli-niert für unser gemeinsames Ziel“, erkennt der Pasta-Liebhaber, der auch abseits des Platzes für ein vorbildliches Sportlerleben steht. Seine Einstellung zum Beruf so-

wie zur Weiterbildung hat er An-fang der Saison im Rahmen eines Schulbesuchs weitergegeben.Damals erklärte er den jungen Nachwuchs-Hoffnungen in Wiens Wendstattgasse, Heimat der Er-sten Wiener Ballsport Akademie, wie er Zeit seiner Jugend Schule und Sport unter einen Hut bekom-men und erfolgreich maturiert hatte. „Viele wollen mit dem Spit-zensport ihr Geld verdienen, aber nur wenige schaffen das auch wirklich. Hat man dann keinen Schulabschluss, kann das Leben schwierig werden“, wusste Mader zwangsläufig vom einen oder an-deren Schicksal zu berichten.

Im Training wird die Basis für den Erfolg gelegt

KURIER als Sponsorpartner des FK Austria Wien wünscht eine erfolgreiche Saison 2012/2013. KURIER.at

SPORTSFREUNDE

Seite 11AUSTRIA LIVE

KURIER als Sponsorpartner des FK Austria Wien wünscht eine erfolgreiche Saison 2012/2013. KURIER.at

SPORTSFREUNDE

BESCHEIDENHEIT: EIN SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG CHARAKTERZUG. Wenn die zweite Reihe nur auf dem Feld scharf schießt, darf man sich als Trainerteam glücklich schätzen.

M artin Luther sei Dank! Auf den Urheber der Reformation ist zurück-

zuführen, dass es im deutschen Sprachraum das Wort „Beschei-denheit“ samt seiner heutigen Bedeutung gibt. Umso schwerer täte man sich sonst, einen der wichtigsten Bausteine für die zurzeit rosige Situation beim FK

Austria Wien anzuführen. Es ist nämlich vor allem der Beschei-denheit der Spieler zu verdanken, dass der Spirit im Kader nach wie vor top ist. Nur so ist es möglich, dass auch jene Akteure Woche für Woche Leistung bringen, die nicht immer zur ersten Wahl zählen. Wie etwa Roman Kienast oder Emir Dilaver, die vor einer Woche beim

letzten Heimspiel, einem 4:0-Sieg über Admira Wacker Mödling, zu den Matchwinnern avancierten.

ÜBER ALLEM STEHT DAS WIRKienast kam in der Schlusspha-se für Hosiner in die Partie und steuerte binnen kürzester Zeit zwei Tore und ebenso viele Tor-schuss-Vorlagen bei. „Wichtig war

In der Ruhe liegt die Kraft: Roman Kienast

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Seite 13AUSTRIA LIVE

der Erfolg der Mannschaft“, kon-statierte der „Lange“, der schon bei der Frühjahrs-Generalprobe gegen Ruzomberok (4:0) viermal netzte. Dilaver ersetzte indes den gesperrten Fabian Koch auf der Außenverteidiger-Position und glänzte von dort mit einem Tor und zwei Assists! Sein Kommen-tar: „Im Vordergrund steht die Mannschaft, ich schließe mich hinten an, das passt schon so.“ Man glaubt es Emir wie Roman zweifelsfrei.

ERZVIOLETT UND AMBITIONIERTSeit Kindheitstagen spielt der nunmehr 21-jährige Dilaver für Violett. „Hier ist es etwas Spezi-elles. Hier ist es familiär. Hier ist

es pures Feeling“, schwärmt der vielfache österreichische Nach-wuchs-Nationalspieler von seiner großen Liebe. Knapp zwei Jah-re ist es her, da schaute Dilaver seinen Kumpel Alex Gorgon an und meinte zu ihm: „Stell dir vor, nächstes Jahr gehören wir beide zum Stamm und erreichen ein-mal etwas richtig Großes mit der Austria.“ Was genau Gogo damals antwortete, weiß Dilaver nicht mehr, aber es war wohl so etwas wie „ja, das wäre schon leiwand“. Ende letzten Jahres haben sich die beiden dann an ihr Gespräch zurückerinnert – und mussten schmunzeln. „Wahnsinn, eigent-lich ist es gerade so richtig geil.“ Beide sind erzviolett und wissen

haargenau, welch‘ Bedeutung ein möglicher Meistertitel für die komplette Austria-Familie hätte. Doch zuerst bleibt noch der Weg das Ziel. Gorgon: „Wir wissen ja, dass uns nichts geschenkt wird. Wir müssen uns immer noch je-den Sieg hart erarbeiten.“ Ganz egal, ob das im heutigen Heim-spiel gegen Wacker Innsbruck oder im kommenden Auswärts-doppel bei Wiener Neustadt und Mattersburg gefragt ist. Chef-coach Peter Stöger weiß: „Das werden beinharte Partien, weil diese Teams wollen unbedingt in der Bundesliga bleiben. Wir wis-sen uns aber einzuordnen, um mit der richtigen Einstellung in diese Spiele zu gehen.“

Seit Kindestagen beste Freude: Emir Dilaver und Alex Gorgon.

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In der Gerüchte-küche wird aus-giebig über mög-

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JUNGFAN RENE SAMMELTE UNGLAUBLICHE 2.013 STIMMEN SENSATIONELL. Der FK Austria Wien hat beim heurigen Krone-Fußballfest auf allen Linien triumphiert. Mitverantwortlich dafür war ein kleiner Knirps – DANKE!

Beim diesjährigen Krone-Fußballfest, das Anfang Februar in Schladming

stattgefunden hatte, waren die Vi-oletten die großen Abräumer. Ne-ben Philipp Hosiner (Fußballer des Jahres) und Peter Stöger (Trainer des Jahres) wurde der Tabellen-führer außerdem zum Team des Jahres gewählt. Einen großen An-teil daran hat Rene Waldherr aus Niederösterreich. Der junge Mann spielt in der U10-Mannschaft der Veilchen und hat alleine 2.013 Stimmen zu den violetten Siegen beigetragen.

MEET & GREETDieser enorme Aufwand wurde belohnt. Wir haben den glühenden Austrianer samt Begleitung zum ersten Heimspiel gegen die Admira (23. Februar 2013) in die Generali-Arena eingeladen. „Ich bedanke mich bei allen Fans und natürlich Rene für diese Wertschätzung und vor allem für das eifrige Einsenden und Voten. Ich bin sehr glücklich, es ist eine große Ehre diese Auszeich-nung zu gewinnen. Diese Wahl ist

eine Sympathiewahl, deswegen ist es noch lange keine Selbstver-ständlichkeit zu gewinnen, nur weil man an als Tabellenführer überwintert.“ Stögers Vorsprung auf Peter Schöttel betrug knapp 71.000 Stimmen – WOW!

HOSINER STOLZAuch Philipp Hosiner, der nach Thomas Parits, Robert Sara, Her-bert Prohaska, Walter Schachner

und Zlatko Junuzovic erst der sechste Austria-Fußballer-des-Jahres bei der Krone-Wahl ist, war sichtlich gerührt bei der Überrei-chung der Trophäe. „Bei dieser Wahl einmal ganz oben zu stehen, ist für jeden eine große Auszeich-nung. Ich danke den Fans für die-se Ehre, das erfüllt mich mit Stolz.“ Der Führende der Torschützenliste (23 Treffer) siegte mit 37.000 Stim-men Vorsprung!

Peter Stöger mit der von Rene gebastelten Box, in der die 2.013 Stimmen an die KRONE übergeben wurden.

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FK AUSTRIA WIEN AMATEURE 2012/13

3. Reihe (v.l.n.r): Nikola ZIVOTIC, Valentin GRUBECK, Michael BLAUENSTEINER, Eric PLATTENSTEINER, Marco STARK, Tarkan SERBEST, Christoph KOSCH, Alexander FRANK, Philipp KOBLISCHEK;

2. Reihe (v.l.nr.): David OBERORTNER, Fitness-Trainer Christian PUCHINGER, Sporttherapeut Hermann KRUCKENFELLNER, Co-Trainer Robert SARA, Trainer Herbert GAGER, Tormann-Trainer Thomas FASCHING, Teambetreuer Gerhard KALTENBECK, Sporttherapeut Heinz MRKVICKA, Bernhard LUXBACHER;

1. Reihe (v.l.n.r.): Dominik PROKOP, Peter MICHORL, Andreas STRAPAJEVIC, Günther ARNBERGER, Osman HADZIKIC, Petar GLUHAKOVIC, Michael ENDLICHER, Stefan HOLD, Michael LECHNER

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ATZLER1101 Wien, Quellenstraße 62Tel. 605 22-24, Fax 605 22-26

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Bisherige Bundesliga Duelle

FK Austria Wien – FC Wacker Innsbruck

Die letzten 10 Bundesliga-Heimspiele gegen Wacker Innsbruck

ø Werte pro Spiel bezogen auf die letzten 10 Bundesliga-Heimspiele gegen Wacker Innsbruck

Höchster Bundesliga-Heimsieg gegen Wacker Innsbruck

Spielort

Heim 62 34 19 9 115:55Auswärts 62 21 12 29 74:91Gesamt 124 55 31 38 189:146

Runde/Saison

6. Runde 12/13 2:0 7 0 0 6 7.340 Eigentor, Jun32. Runde 11/12 3:0 3 0 0 6 8.197 Gorgon, Kienast, Šimkovic14. Runde 11/12 2:2 7 0 0 6 7.794 Liendl, Junuzovic34. Runde 10/11 1:0 5 0 0 6 9.307 Jun

6. Runde 10/11 0:3 0 0 0 5 8.18336. Runde 07/08 2:1 4 1 0 5 7.550 Sariyar, Sulimani

6. Runde 07/08 6:1 3 0 0 5 6.672 Sulimani, Blanchard (2), Ertl, Kuljic, Troyansky32. Runde 06/07 4:1 3 0 0 6 5.328 Troyansky, Pichlmann, Wallner (2)14. Runde 06/07 4:1 6 0 0 6 6.122 Aigner (2), Schiemer, Mila35. Runde 05/06 2:1 6 0 0 6 11.500 Sionko, Šebo

3,6 4,4 0,1 0 5,7 7.799

Runde/Saison

6. Runde 07/08 6:1 Sulimani, Blanchard (2), Ertl, Kuljic, Troyansky1. Runde 82/83 6:1 Gasselich, Pfeiler, Steinkogler, Drabits (3)

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Seite 23AUSTRIA LIVE

WACKERER KAMPF GEGEN DIE SERIE UNDERDOG. Am letzten Tabellenplatz überwintert, kaum Mittel für Neuzugänge. Innsbruck-Coach Roland Kirchler hat es nicht leicht im Abstiegskampf.

D ie rote Laterne des Ta-bellenletzten hat am Innsbrucker Tivoli über-

wintert. Wer jedoch in der Winter-pause mit Großeinkäufen gerech-net hat, der wurde enttäuscht. Trainer Roland Kirchler muss auf beinahe den selben Kader wie im Herbst zurückgreifen. „Es ist nicht unbedingt förderlich, dass wir nichts machen konnten. Wir ha-ben mit dem Verein gesprochen und als Antwort erhalten, dass wir kein Geld haben“, hätte Kirchler seinen Kader doch gerne an der einen oder anderen Position ver-ändert.

WELTENBUMMLERMit Roman Wallner, der mittler-weile für Wacker kickt, kehrt ein Mitglied der Austria-Meister-mannschaft 2006 in die GENERA-LI-Arena zurück. Der 31-Jährige hat sich Ende August, nach sei-nem Gastspiel bei Red Bull Leipzig, den Innsbruckern angeschlossen. Dort zählt er neben Christopher Wernitznig zu den treffsichers-

ten Spielern. Wacker Innsbruck ist bereits der 13. Verein in seiner Profi-Laufbahn. Vor der größten Kulisse, vor der Wallner je spielen durfte, trug er aber ein Austria-Trikot. In der Champions-League-Qua-lifikation 2006 spielte er mit den V e i l c h e n vor 58.000 Zuschauern im Estadio da Luz gegen Benfica Lissabon.

SERIE Die letzten Spiele gegen Inns-bruck sind für die Austria mehr als nur zufriedenstellend verlaufen. Seit August 2010 haben die Veil-chen kein Spiel gegen Wacker ver-loren. In dieser Saison wurden die bisherigen beiden Duelle jeweils ohne Gegentreffer gewonnen.

Innsbruck-Coach Roland Kirchler hat es nicht leicht im Abstiegskampf.

ten Spielern. Wacker Innsbruck ist bereits der 13. Verein in seiner Profi-Laufbahn. Vor der größten Kulisse, vor der Wallner je spielen durfte, trug er aber ein Austria-Trikot. In der Champions-League-Qua-lifikation 2006 spielte er mit den V e i l c h e n vor 58.000 Zuschauern im Estadio da Luz gegen Benfica Lissabon.

Die letzten Spiele gegen Inns-bruck sind für die Austria mehr als nur zufriedenstellend verlaufen. Seit August 2010 haben die Veil-chen kein Spiel gegen Wacker ver-loren. In dieser Saison wurden die bisherigen beiden Duelle jeweils ohne Gegentreffer gewonnen.

Geht in sein drittes Jahr bei Wacker: Christopher Wernitznig

Ivan KARDUMGeboren: 18.07.1987Position: TorKROATIEN

26

Peter STÖGERGeboren: 11.04.1966ÖSTERREICH

TRA

INER

Nacer BARAZITEGeboren: 27.05.1990Position: StürmerNIEDERLANDE

9

Florian MADERGeboren: 14.09.1982Position: MittelfeldÖSTERREICH

17

Philipp HOSINERGeboren: 15.05.1989Position: Angriff ÖSTERREICH

16

Gründung: 15.03.1911Stadion: GENERALIArenaErfolge: 23 Meistertitel, 27 Cupsiege, 6 Supercup-Titel 19x Wiener-Stadthallen-Turnier-Sieger, Europacup-Finalist 1978 3x Europacup-Halbfi nalist

Sebastian WIMMERGeboren: 15.01.1994Position: AbwehrÖSTERREICH

2

Marko STANKOVICGeboren: 17.02.1986Position: MittelfeldÖSTERREICH

19

Thomas MURGGeboren: 14.11.1994Position: MittelfeldÖSTERREICH

18

Emir DILAVERGeboren: 07.05.1991Position: MittelfeldÖSTERREICH

27

Marin LEOVACGeboren: 07.08.1988Position: AbwehrÖSTERREICH

22

James HOLLANDGeboren: 15.05.1989Position: MittelfeldAUSTRALIEN

25

Roman KIENASTGeboren: 29.03.1984Position: Angriff ÖSTERREICH

42

Dare VRSICGeboren: 29.09.1984Position: MittelfeldSLOWENIEN

7

Kaja ROGULJGeboren: 15.06.1986Position: AbwehrKROATIEN

4

Lukas ROTPULLERGeboren: 31.03.1991Position: AbwehrÖSTERREICH

5

Tomas SIMKOVICGeboren: 16.04.1987Position: Mittelfeld ÖSTERREICH

8

Pascal GRÜNWALDGeboren: 13.11.1982Position: TorÖSTERREICH

1

Heinz LINDNERGeboren: 17.07.1990Position: TorÖSTERREICH

13

Manuel ORTLECHNERGeboren: 04.03.1980Position: AbwehrÖSTERREICH

14

Alex GRÜNWALDGeboren: 01.05.1989Position: MittelfeldÖSTERREICH

10

Alexander GORGONGeboren: 28.10.1988Position: MittelfeldÖSTERREICH

20

Markus SUTTNERGeboren: 16.04.1987Position: AbwehrÖSTERREICH

29

Remo MALLYGeboren: 24.03.1991Position: AbwehrÖSTERREICH

24

Tomas JUNGeboren: 17.01.1983Position: Angriff TSCHECHIEN

11

Fabian KOCHGeboren: 24.06.1989Position: AbwehrÖSTERREICH

30

Gründung: 1913Stadion: TIVOLI STADION TIROLErfolge: 10 x Österreichischer Meister, 7 x Österreichischer Pokalsieger,Mitropacupsieger: 1975, 1976, Viertelfi nale im Europacup der Meister: 1977/78, UEFA-Cup Halbfi nale: 1986/87

Wacker Innsbruck

Roland KIRCHLERGeboren: 29.09.1970ÖSTERREICH

TRA

INER

Alexander HAUSERGeboren: 23.06.1984Position: AbwehrÖSTERREICH

7

Marco KOFLERGeboren: 08.05.1989Position: AbwehrÖSTERREICH

4

Simon PIESINGERGeboren: 13.05.1992Position: MittelfeldÖSTERREICH

6

Dario DAKOVICGeboren: 20.04.1987 Position: AbwehrÖSTERREICH

5

Tomas ABRAHAM Geboren: 18.04.1979 Position: MittelfeldTSCHECHIEN

3

Roman WALLNERGeboren: 04.02.1982Position: Angriff ÖSTERREICH

10

Lukas HINTERSEERGeboren: 28.03.1991 Position: Angriff ÖSTERREICH

16

Thomas BERGMANNGeboren: 20.09.1989Position: MittelfeldÖSTERREICH

14

Szabolcs SAFAR Geboren: 20.08.1974 Position: TorÖSTERREICH

1

Alexander FRÖSCHLGeboren: 15.07.1992 Position: Angriff ÖSTERREICH

19

Christoph SAURERGeboren: 22.01.1986 Position: MittelfeldÖSTERREICH

23

Julius PERSTALLERGeboren: 08.04.1989 Position: Angriff ÖSTERREICH

22

Martin SVEJNOHAGeboren: 25.11.1977 Position: AbwehrTSCHECHIEN

8

Markus EGGERGeboren: 15.01.1990 Position: TorÖSTERREICH

20

Christian SCHILLINGGeboren: 06.01.1992 Position: AbwehrÖSTERREICH

29

C. M. GONZALEZ Geboren: 15.03.1980 Position: MittelfeldSPANIEN

11

C. WERNITZNIGGeboren: 24.02.1990 Position: MittelfeldÖSTERREICH

24

Sebastian SILLERGeboren: 18.05.1989 Position: VerteidigerÖSTERREICH

28

Thomas LÖFFLERGeboren: 01.05.1989 Position: MittelfeldÖSTERREICH

25

Martin SIDINGGeboren: 27.10.1993 Position: TorÖSTERREICH

27

Daniel SCHÜTZ Geboren: 19.06.1991 Position: MittelfeldÖSTERREICH

26

Marcel SCHRETERGeboren: 29.09.1981Position: Angriff ÖSTERREICH

13

Marco KÖFLERGeboren: 14.11.1990Position: MittelfeldÖSTERREICH

15

Sascha WÖRGETTERGeboren: 22.10.1993 Position: MittelfeldÖSTERREICH

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.

präsentiert die aktuelle Statistik 2012/2013

Die letzten Duelle10.11.12 Wacker Innsbruck - Austria Wien 0:3 (0:0)25.08.12 Austria Wien - Wacker Innsbruck 2:0 (1:0)28.04.12 Austria Wien - Wacker Innsbruck 3:0 (0:0)03.03.12 Wacker Innsbruck - Austria Wien 0:1 (0:0)

HEIM Sp + - Pkt.

1 Austria 11 25 6 25

2 Salzburg 11 29 12 22

3 Rapid 12 21 13 21

4 Sturm 11 21 13 21

5 Ried 12 20 14 17

6 Mattersburg 11 16 15 17

7 Innsbruck 12 12 20 15

8 Wr.Neustadt 11 8 13 12

9 Admira 11 24 24 11

10 Wolfsberg 10 16 19 9

GESAMT Sp S U N + - TD Pkt.

1 Austria 23 18 3 2 57 18 + 39 57

2 Salzburg 21 12 6 3 50 23 + 27 42

3 Rapid 23 12 4 7 37 22 + 15 40

4 Sturm 23 10 7 6 35 29 + 6 37

5 Ried 23 9 4 10 40 35 + 5 31

6 Wolfsberg 21 6 7 8 31 34 - 3 25

7 Mattersburg 22 6 4 12 23 46 - 23 22

8 Innsbruck 23 7 1 15 19 45 - 26 22

9 Wr.Neustadt 23 5 5 13 17 41 - 24 20

10 Admira 22 4 5 13 32 48 - 16 17

AUSWÄRTS Sp + - Pkt.

1 Austria 12 32 12 32

2 Salzburg 10 21 11 20

3 Rapid 11 16 9 19

4 Wolfsberg 11 15 15 16

5 Sturm 12 14 16 16

6 Ried 11 20 21 14

7 Wr.Neustadt 12 9 28 8

8 Innsbruck 11 7 25 7

9 Admira 11 8 24 6

10 Mattersburg 11 7 31 5

Seite 27

STAND 28.02.2013

TIPP3 QUOTEN ZUM SPIEL: 1 X 2

Austria Wien - Wacker Innsbruck 1,20 4,50 9,00

Spielerstatistik NR. SPIELER SPIELMIN. STARTELF EINGET. AUSGET. TORE ASSISTS GK RK GRK LETZTER EINSATZ

13 Heinz Lindner 2070 23 1 28.02.1314 Manuel Ortlechner 2070 23 1 1 3 28.02.1329 Markus Suttner 1980 22 2 8 8 28.02.1325 James Holland 1812 21 3 5 1 28.02.13 4 Kaja Rogulj 1665 19 1 2 1 7 28.02.1311 Tomas Jun 1642 20 9 6 9 2 1 28.02.1320 Alexander Gorgon 1617 18 1 2 7 5 4 28.02.1316 Philipp Hosiner 1394 16 1 10 18 3 2 28.02.13 8 Tomas Simkovic 1284 14 5 7 3 5 6 23.02.1317 Florian Mader 1205 15 4 8 1 2 4 28.02.1330 Fabian Koch 1124 12 1 1 1 1 1 28.02.1327 Emir Dilaver 1049 12 5 5 2 3 2 1 28.02.1319 Marko Stankovic 890 10 6 5 3 2 3 23.02.13 7 Dare Vrsic 782 11 3 8 1 23.02.1310 Alexander Grünwald 681 5 10 4 3 5 3 28.02.1342 Roman Kienast 450 3 14 1 6 2 1 28.02.13 5 Lukas Rotpuller 214 1 5 1 28.02.1322 Marin Leovac 135 2 1 17.02.1318 Thomas Murg 84 7 1 02.12.12 9 Nacer Barazite 45 1 1 17.02.1323 Srdan Spiridonovic 1 1 21.10.12

* 5 Tore für Admira

Tore Assists Philipp Hosiner 23Alexander Gorgon 7Tomas Jun 6Roman Kienast 6Tomas Simkovic 3Marko Stankovic 3Alexander Grünwald 3Kaja Rogulj 2Markus Suttner 2Emir Dilaver 2Florian Mader 1Roland Linz 1Manuel Ortlechner 1Fabian Koch 1

Tomas Jun 9Markus Suttner 8Alexander Gorgon 5Tomas Simkovic 5Alexander Grünwald 5Philipp Hosiner 3Emir Dilaver 3Roman Kienast 2Florian Mader 2Marko Stankovic 2Roland Linz 1Manuel Ortlechner 1Kaja Rogulj 1Dare Vrsic 1Nacer Barazite 1

*

AUSTRIA INNSBRUCK

PlatzierungenRUNDE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

GROSSE VORFREUDE! Florian und Alexander, lange vor Spielbeginn auf der Tribüne, schon in freudiger Erwartung. Gemeinsam sind wir stark, Helmut Moldaschl.

GEMEINSAM STARK!Mein Sohn Simon hat im Herbst seine ersten Stadionbesuche hinter sich gebracht, weitere folgen jetzt. Super, dass Nacer Barazite wieder zurück ist. Liebe Grüße, Stefan Owesny.

STOLZ MIT MARKO!Mein Enkerl Jasmin und ich mit Marko Stankovic. Wir sind beide sehr stolze, treue und leidenschaftliche Anhänger des besten Clubs von Österreich. Viola per sempre, Helmut Ruck.

Seite 28

VIOLETTER POSTKASTEN

Seite 29AUSTRIA LIVE

STARMANIA!Nacer Barazite und ich vor dem 304. Wiener Derby. Liebe Grüße, Roman Schweigler.

HAPPY BIRTHDAY!Liebe Hanni, die Wiener Austria wünscht Dir alles Gute zum 40er! Dein VIOLA-Team.

DOPPELPACK!Wir sind Niklas und Elijah aus Dornbirn, eineiige Zwillinge und sind uns auch beim Fußball einig, uns kommt nur der delikate Kick von der Austria vor den Latz! Liebe Grüße aus dem Ländle.

BORN FOR CHAMPION! Wir werden Meister in meiner Geburtssaison

2012/13, ich drück Euch fest die Daumen!

Alexander aus dem Pielachtal.

Wir veröffentlichen gerne Euer Foto, sendet es uns einfach an:

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Seite 30 AUSTRIA LIVE

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Seite 31AUSTRIA LIVE

DURCHBLICK. Wer am letzten Samstag den richtigen hatte, sieht man hier deutlich:Dare Vrsic gegen Admiras Bundesliga-Debütant Markus Rusek.

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Seite 33AUSTRIA LIVE

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ALLE HÄNDE VOLL ZUTUN FLUGSTUNDEN. Weil es ohnehin genug Routine gibt, versucht Tormann-Trainer Franz Gruber, regelmäßig Abwechslung in den Keeper-Alltag zu bringen. Ein Auszug.

Ihre Augen waren groß. Ihre Münder, die bekamen sie vor lauter Staunen gar nicht mehr

zu. Mit Argusaugen wandten sich vor einigen Tagen ein Dut-zend Kinder vom Mannschafts-Training ab – und widmeten von da an ihre Aufmerksamkeit ganz der Arbeit der Torhüter. Was oft-mals sowohl geistig als auch körperlich enorm fordernd aus-sieht, ist für einen Profi-Keeper der Wiener Austria das täglich‘ Brot. Heinz Lindner, Ivan Kardum und Pascal Grünwald können von den abwechslungsreichen Einheiten unter Tormann-Coach Franz Gruber ein Lied singen. Als die Trainingskiebitze an diesem einen Tag vorbeischauten, konn-ten sie gleich mehrere Schman-kerln aus dem Torhüter-Alltag begutachten.

RÜCKPRALLWANDLos ging es etwa mit einer Übung, bei der Gruber aus kurzer Distanz auf eine speziell angefertigte Rückprallwand schoss und die Torhüter in weiterer Folge den Ball fangen mussten. „Das för-dert die Reaktionsschnelligkeit“,

klärt Gruber auf. „Die Wand ist in ihren Winkeln verstellbar. Der Torhüter kann erst spät erken-nen, wohin die Kugel abprallen wird. Eine Sache, die auch dem Spaßfaktor gut tut. Routine gibt es ohnehin genügend.“ Übungen wie diese werden vor allem am Beginn einer Woche durchge-führt. Je näher ein Spiel rückt, desto praxisorientierter werden die Einheiten. „Danach richten

wir uns im Training mitunter vermehrt nach bevorzugten Verhaltensweisen des Gegners. Es macht für Tormänner einen großen Unterschied, ob der Geg-ner verstärkt über Flanken oder etwa Pässe in die Tiefe zum Er-folg kommen will“, sagt Gruber, der seit 1999 bei der Austria tätig ist und für das Torhüter-Konzept bis hinunter in den Nachwuchs Verantwortung trägt.

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Seite 35AUSTRIA LIVE

Warum unterstützen Sie ausge-rechnet die Austria?„Wir unterstützen die Austria, da die beiden Marken gut zusam-menpassen: Die Marke Punti-gamer steht im Bierbereich für Tradition, die Austria ist ein Fuß-ball-Traditionsverein und somit ist der FAK ein guter Werbepartner für Puntigamer – das bierige Bier.“

Wann hat Ihre Zusammenarbeit mit der Austria begonnen?„Bereits seit Ende der 60iger Jahre ist die Brau Union mit der Austria verbunden, anfänglich noch mit der Marke Schwechater. Schwechater war eine der ersten Marken im Fußballsponsoring. Seit der Neugestaltung der heu-tigen GENERALI-Arena (2008) sind wir mit der Marke Puntigamer als

Sponsor dabei. Puntigamer, die bierige Nummer 1 in Sachen Mann-schaftssport, passt perfekt zur Nummer 1 im heimischen Fußball.“

Wie sieht die Kooperation im Detail aus?„Die Kooperation konzentriert sich auf mehrere unterschiedliche Be-reiche: Zum einen ist Puntigamer natürlich vor Ort präsent – der Verkauf erfolgt über das Viola-Pub, mit dem wir eine sehr gute Zusam-menarbeit pflegen – zum anderen setzen wir auf Bandenwerbung. Der Fokus liegt aber ganz klar auf dem Produkt und der Nähe zu den Fans.“

Ihr all-time-Lieblings-Austrianer?„Ganz klar Jahrhundert-Spieler Herbert Prohaska, er wurde bei der 100 Jahr Feier dafür auch speziell

geehrt. Derzeit gefällt mir aber auch Kapitän Manuel Ortlechner.“

Ihr schönstes Erlebnis in Violett?„Ich erinnere mich gerne an das Jahr 1978, an die Finalteilnahme im Europa Cup, außerdem auch an das Fußballfest zur 100 Jahr Feier, gegen die Allstars mit Luis Figo. Weiters: Das 1:0 „Schnick-Schnack-Schnuck-Freistoßtor“ gegen Salz-burg im Jahr 2010 (91. Spielminu-te, Torschütze: Junuzovic).“

Haben Sie selbst auch (bei einem Verein) gespielt (wann & wo)?„Auch wenn ich Fußball immer mit Leidenschaft verfolgt habe – selbst gespielt habe ich leider nie, dafür haben die Fußballkünste nicht gereicht, meine Stärke war Tischfußball!“

Andreas Stieber

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Seite 35

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Seite 37AUSTRIA LIVE

GAGER: „SIND FROH, DASS ES ENDLICH LOSGEHT“ START. Nach dreimonatiger Pause starten kommendes Wochenende auch unsere Jungveilchen wieder in die Meisterschaft, wenn auch mit Verspätung.

Seit 10. November vergangenen Jahres haben die Austria Ama-teure kein Meisterschaftsspiel mehr bestritten. Die lange Pause wurde jetzt nochmals um eine Woche verlängert. Der geplante Auftakt an diesem Wochenende fiel dem winterlichen Wetter zum Opfer. „Natürlich waren wir darauf eingestellt, aber wir müssen damit leben. Das Wetter lässt es nicht an-ders zu. Statt Retz auswärts begin-nen wir jetzt mit dem Heimspiel gegen Ritzing“, sieht Trainer Her-bert Gager keinen Nachteil in der

Absage. Gespielt werden müsse sowieso gegen jede Mannschaft, da sei es dann auch egal, wann die Jungveilchen auf wen treffen.

SPARFLAMMENach dem letzten Meisterschafts-spiel wurde zwar noch weiter trainiert, die richtige Vorbereitung startete aber erst Anfang Jänner. „Davor haben wir nur trainiert, damit die Spieler nicht zu viel abbauen, aber richtig hart zu ar-beiten begonnen haben wir nach den Heiligen Drei Königen“, sei

die eigentliche Vorbereitung für den Trainer der jungen Violetten dann doch wieder recht schnell vergangen.

WUNDERTÜTEAuftaktgegner Ritzing präsentiert sich als Wundertüte. Die Burgen-länder haben sich, nachdem sie im Herbst nur vier Punkte aus 15 Partien holen konnten, ordentlich verstärkt. „Sie werden sicher eine schlagkräftige Mannschaft haben. Es wird keine leichte Aufgabe für uns werden. Eigentlich ist das

Herbert Gager (43) will die Mannschaft auch im Frühjahr weiterentwickeln.

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Seite 38 AUSTRIA LIVE

nicht die Mannschaft, gegen die wir im Herbst gespielt haben.“ So wurden unter anderem von Wie-ner Neustadt Mahmut Imamog-lu und Thomas Kral geholt. Die beiden Verteidiger standen im Herbst noch in der Bundesliga un-ter Vertrag. „Wir wollen uns aber nicht zu viel danach richten, wen der Gegner verpflichtet hat. Wir schauen auf uns und wollen eine starke Leistung bringen“, möchte der Trainer an die Performances aus dem Herbst anschließen.

POTENZIALTrotz der tollen Serie in der Hinrun-de – erst im letzten von 15 Spielen setzte es in Stegersbach die erste Niederlage – sieht Gager noch Verbesserungspotenzial in der Mannschaft. „Mein Ziel ist es, dass jeder Spieler den nächsten Schritt macht. Wir wollen uns aber auch als Mannschaft weiter entwickeln. In vielen Bereichen sehe ich noch Möglichkeiten. Es wird aber sicher nicht einfach, das habe ich meinen Spielern auch gesagt.“ Die Liga wird im Frühjahr ausgeglichener sein, da sich vor allem die Teams der unteren Tabellenhälfte noch einmal ordentlich verstärkt haben. Auch die Amateure sind keine Un-bekannte mehr. Nach den starken Leistungen im Herbst werden die kommenden Gegner gegen den Tabellenführer der Regionalliga

Ost besonders motiviert auftre-ten. „Aber wir haben die Qualität, in dieser Liga jeden Gegner zu schlagen“, möchte der Trainer den Platz an der Sonne am liebsten gar nicht mehr abgeben.

VORBEREITUNGDie Vorbereitung auf das Frühjahr ist gut verlaufen. Gegen den LASK und gegen Pasching setzte es zwar Niederlagen, aber genau die-se Partien sind laut Gager wichtig für die Entwicklung. „Gegen diese Gegner haben wir gesehen, wie es funktionieren soll. Diese Mann-schaften waren abgeklärter und in der Entwicklung schon weiter als wir“, schaut der Coach nicht nur auf das Endergebnis. In den restlichen Testspielen lieferten die

violetten Amateure durchwegs positive Endstände. „Wir haben versucht, im Training alle Bereiche abzudecken und uns gut vorzu-bereiten. Das Wetter hat uns des Öfteren gezwungen, zu impro-visieren. Wir hatten aber sicher weniger Probleme als die anderen Vereine.“ Der guten Infrastruk-tur der Veilchen sei Dank. Einige Testspiele wurden am beheizten Kunstrasen in der Akademie ausgetragen und auch die Halle (in der ein Kunstrasen aufliegt) wurde im schneereichen Winter mehrmals aufgesucht. Doch jetzt brennen Spieler und Trainerteam schon auf den Auftakt. „Testspiele sind halt doch nicht Meister-schaft“, freut sich Gager, dass es bald wieder um Punkte geht.

Ismael Tajouri-Shradi (r.) wurde zum Regionalliga-Ost-Spieler der Hinrunde gewählt.

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