Nachrichten für die Pfarreiengemeinschaft Bonn-Melbtal

17. Jahrgang 3/2019

Venusberg

Ippendorf

Poppelsdorf

Foto: Twinlili/pixelio.de

Der Stern

Hätt‘ einer auch fast mehr Verstandals wie die drei Weisen aus Morgenlandund ließe sich dünken, er wäre wohl niedem Sternlein nachgereist, wie sie;

dennoch, wenn nun das Weihnachtsfestseine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,fällt auch auf sein verständig Gesicht,er mag es merken oder nicht,ein freundlicher Strahldes Wundersternes von dazumal.

Wilhelm Busch

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Ende Juni trafen sich 18 Frauen zum zweiten syrisch-deutschen Kochabend im Pfarrheim von Sankt Barbara. Dieses Mal wollten wir syrische Gerichte zubereiten. Fleißig und mit viel Freude wurde zusammen gekocht und viel gelacht. Es gab Linsensuppe, Reis mit Gemüse und Nüssen (Käpse), Hähnchenschenkel, Fleischbällchen in Tomatensauce und mehr. Beim leckeren Essen an der großen Tafel haben wir uns rege über die verschiedenen Kulturen ausgetauscht. Das gab uns syrischen Frauen wieder einmal Gelegenheit, viel deutsch zu sprechen. Solche Kontakte mit Deutschen sind

für uns als Flüchtlinge sehr wichtig. Wir wollen uns ja integrieren. Dankeschön an die Organisatoren in der

Flüchtlingshilfe.Helin Issa

Syrisch-deutscher Kochabend

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Aber was ist schon ein stimmungsvolles Fest der Liebe und Nähe Gottes ohne die Stimme dessen, der zu diesem Fest einlädt?

Damit das nicht geschieht, hat Johannes der Täufer seine Stimme, die das Kommen Jesu ankündigte, nicht mitten im lauten Getümmel und Stimmengewirr auf Jerusalems Märkten und Gassen erhoben, sondern er ist hinausgezogen in die Wüste.

Die Kargheit, Ruhe, Unabgelenktheit und Reduziertheit der Wüste kann helfen, auf-zu-hören, unsere Antennen nur nach außen zu richten, kann anstiften, die Perspektive zu ändern, umzukehren, und auch innerlich auf Empfang zu gehen. Scheinbar hat damals die eindringliche Stimme Johannes des Täufers ihre Wirkung nicht verfehlt. Auch ohne Whatsapp und Twitter dringt sie aus der Wüste vor bis nach Jerusalem, so dass sich viele aufmachen, um nicht nur vom Hören sagen der anderen von Johannes zu hören, sondern sich selbst ein Urteil zu bilden. Eine Notwendigkeit, die bis heute geblieben ist, denn es geht immer darum, sich ganz persönlich seiner Stimme zu stellen, und seinen eigenen Weg zu gehen. Keiner kann glauben nur vom Hörensagen.

Das, was sie dann in der Wüste zu hören bekommen, ist wenig schmeichelhaft. Da werden keine Komplimente gemacht, sondern da wird Tacheles gesprochen. Mutig und unerschrocken legt Johannes den Finger in die Wunde seiner Zeit. Er stellt fest: Die Welt, und wir in ihr, sind nicht so, wie sie, beziehungsweise wir sein könnten, sondern bedarf der Einkehr und Umkehr, braucht neue Wege, denn der, der die Welt retten wird, steht vor der Tür: der Messias! Und ihm gilt es, den Weg zu bereiten. Johannes der Täufer begegnet uns als ein Mensch brennender Sehnsucht nach einer radikal anderen, heileren Welt, nach dem ganz Anderen, der diese Welt aufrichten wird in Gerechtigkeit und Frieden. Wie gesagt, ganz Jerusalem zog damals, so heißt es, zu ihm hinaus, um in der Taufe ein Zeichen dieses Neuanfangs

Auf ein Wort ... bittet Pastor Bernd Kemmerling

Der Advent gehört zweifelsohne zu den stimmungsvollsten Zeiten im Jahr. Der Gang über einen der Weihnachtsmärkte ist wahrlich

ein Fest für die Sinne: Glühweinduft umwirbt die Nase, mehr oder weniger stimmungsvolle Musik erfreut das Ohr. In den vielen Buden und Auslagen können sich die Augen nicht satt sehen, und die Hände greifen mit Heißhunger zum Reibekuchen, der den Gaumen erfreut.

Es tut einfach gut, einmal für Stunden alle Unstimmigkeiten in der weiten Welt wie auch im persönlichen Leben hinten anzustellen, und sich – am liebsten mit Familie oder guten Freunden - von der adventlichen Stimmung mitnehmen zu lassen. Unweigerlich und notwendig werden wir aber auf dem Weg durch den Advent auch in diesem Jahr der großen adventlichen Gestalt Johannes dem Täufer begegnen.

Johannes der Täufer, die Stimme in der Wüste, macht deutlich, dass es in diesen Tagen nicht in erster Linie um ein stimmungsvolles Ambiente geht, sondern darum, inmitten aller Einstimmung auf Weihnachten die Stimme dessen nicht zu überhören, um den es eigentlich geht: Jesus Christus! Die adventliche Stimmung sollte im Dienst der Stimme dieses kleinen Kindes von Betlehem stehen, ansonsten lenkt sie vom Wesentlichen ab – lädt ein, sich in Traumwelten

gerade nicht: Gott ergreift die Flucht, macht sich aus dem Staub der ach so gottlosen Welt, sondern Advent und Weihnachten erzählen davon, dass Gott sich im Kind von Betlehem genau in diesen Staub des Stalles legt, die Realität aufsucht, um sie mit seiner Gegenwart und kraft seiner Liebe zu verwandeln. Wenn das Kind groß geworden ist, wird es durch seine einzigartige Art in der Begegnung mit den Menschen viele von ihnen grundlegend verwandeln und verändern.

Sein Herzensanliegen bis auf den heutigen Tag. Es kann aber passieren, dass die Stimmung uns so gefangen nimmt, so ablenkt, dass wir für die Stimme Gottes in uns taub werden, sie überhören.

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zu setzen. Scheinbar hat die Wahrheit schon immer eine gewisse Anziehungskraft, und irgendwo ahnten sie wohl, dass er, dieser Verrückte, am Ende wohl Recht hat mit seiner schonungslosen Zustandsbeschreibung und

der daraus resultierenden radikalen Forderung von einem Neuanfang. Sie wagten einen Exodus, einen Auszug, ließen den Alltag hinter sich, suchten den Abstand, damit in der Wüste diese Stimme ihre Herzen noch mehr berühren und bewegen konnte, einen Neuanfang zu wagen. In der Wüste geht es eben um das Wesentliche und Entscheidende

Entscheidend ist am Ende nicht, was wir für Kleider tragen und was wir essen. Daran erinnern das Sackgewand, das Johannes trug, und die Heuschrecken, von denen er sich ernährte.

Uns zieht es in diesen Tagen ja meist in die umgekehrte Richtung, geradewegs in die Städte und ins Getümmel hinein. Da ist es möglich, dass sich diese tiefe Sehnsucht nach einer anderen Welt gar nicht zu Wort melden kann, die Stimme untergeht im Stimmengewirr wie am Anfang beschrieben. Darum wäre es gut, wenn wir der Lebensrichtung der Einwohner Jerusalems folgen könnten und uns im Advent hier und da Orte und Zeiten reservieren würden,

die für uns zur Wüste werden können, und die uns helfen, unabgelenkt der Stimme der Sehnsucht in uns nach Heil, nach dem Heiland der Welt Raum zu geben, der inneren Stimme Gehör zu schenken, die am Ende die Stimme Jesu selbst ist: in der Liturgie, im persönlichen Gebet – bei einem Spaziergang, der wirklich zu einer Meditation werden kann. Vielleicht überlegen Sie selbst einmal, ob nicht eines der vielen liturgischen Angebote, die es Dank der Eigeninitiative von Männern und Frauen im Advent in unserer Pfarreiengemeinschaft gibt, für Sie zu einem Wüstenort werden kann, der hilft zur Ruhe zu kommen: Frühschichten, Spätschichten, Roratemessen oder die stille Anbetung und Komplet. In diesem Zusammenhang hat das 2. Vatic. Konzil in seiner Pastoralkonstitution gaudium et spes im Artikel 16 die Würde des sittlichen Gewissens besonders unterstrichen, wenn es sagt:

„Das Gewissen ist die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem Innersten zu hören ist. Im Gewissen erkennt man in wunderbarer Weise jenes Gesetz, das in der Liebe zu Gott und dem Nächsten seine Erfüllung hat.“

Wenn wir also ehrlich auf die innere Stimme des Gewissens hören, werden wir erkennen, ob wir gewissenhaft leben oder nicht. Wo wir persönlich, wir als ganze Kirche, aber auch die Gesellschaft der Umkehr bedürfen. Ich persönlich habe schon den Eindruck, dass es unserer Zeit gut täte, wieder mehr auf die Stimme dessen zu hören, für den die Würde des Menschen nicht abhängig ist von seiner Herkunft, Weltanschauung, Kultur, seinem Alter, seiner Gesundheit oder Religion. Es könnte heilsam sein, auch als Kirche wieder mehr auf die Stimme dessen zu hören, der sich unaufhaltsam gegen die Ausgrenzung und Abstempelung von Sündern und Zöllnern eingesetzt hat, dem alle Selbstherrlichkeit, Hartherzigkeit und Hochnäsigkeit ein Greuel war.

Viel zu viele Menschen fühlen sich auch heute noch wegen der Brüche in ihrer Lebensgeschichte oder wegen ihrer Orientierung ausgegrenzt. Es könnte für uns als Kirche heilsam sein, mehr auf den zu

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hören, der Worte der Güte und Barmherzigkeit zugesprochen und großzügig ausgeliebt hat. Ja! Der menschenfreundliche Geist dieses armen kleinen Kindes von Betlehem könnte unsere Zeit reicher machen an Mitmenschlichkeit und Sensibilität, die so viele heute im Umgang miteinander vermissen. In dieser Beziehung muss ich Max Horkheimer recht geben, der einmal sagte: „Ohne die Theologie gibt es nur noch Geschäft“ und Adorno resümiert: „Ohne Gott ist alles erlaubt“. In der Begegnung

vielgestaltigen Auszug von der als modern verordneten Areligiosität, und die Menschen trauen sich, wieder religiöse Fragen zu stellen.

Maßgebliche Wissenschaftler bekennen mittlerweile, dass die Erforschung des Mikro- oder auch Makrokosmos, das Staunen darüber, für sie ein - „nicht von Gott weg“ sondern ein „auf Gott zu“ geworden ist. So manche Zeitgenossen sind immer noch oder wieder neu bewegt von

der Sehnsucht auf der Suche nach dem „ganz Anderen“, wie Horkheimer Gott gerne nennt.

Und das Wunderbare: Für alle ist Platz an der Krippe und im Stall! Für Christinnen und Christen aller Konfessionen, für alle Ungetauften und all die, die auf der Suche sind. Für alles Fragen und Staunen und alles Klagen und Freuen!

Lernen wir darum von diesem Kind und machen wir es wie Gott: Werden wir Mensch – und gehen wir einfach mitmenschlich miteinander um.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen – auch im Namen aller anderen Seelsorger in unserer Pfarreiengemeinschaft - ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest und für 2020 Gottes spürbares Weggeleit!

Etwas Neues zum Tagesausklang in unseren Kirchen

In St. Barbara immer freitags: 24. Januar, 20. März und 29. MaiIn Heilig Geist ebenfalls freitags: 28. Februar und 24. AprilKirche neu gestalten! Sie können mit dabei sein. Freuen Sie sich darauf.

Sie sind gestresst in der Hektik des Tages und möchten gerne in der Begegnung mit Gott zur Ruhe kommen? Dann ist dieses Angebot genau das Richtige für Sie: Die „Wort-Gottes-Feier“ am Abend gibt unter der Überschrift Zeit für Gott, Zeit mit Gott, Zeit für mich – eine Gelegenheit, gemeinsam mit anderen eine neue liturgische Form zu entdecken.Ausgebildete Mitglieder aus unserer Pfarreiengemeinschaft bereiten die Feier vor und wollen mit Ihnen Gottesdienst in vielfältiger und lebendiger Weise feiern. Seien Sie also neugierig, und schauen Sie

abwechselnd in den Kirchen St. Sebastian, St. Barbara und Hl. Geist statt und dauert etwa 30 Minuten. Hier die nächsten Termine, jeweils ab 20.30 Uhr:In St. Sebastian immer donnerstags: 5. Dezember, 9. Januar, 6. Februar, 5. März, 2. April, 7. Mai und 4. Juni

Hajo Rebers / pixelio.de

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Gottesdienste der Pfarreiengemeinschaft Weihnachten 2019

St. Sebastian: Di, 24. Dez. Heiliger Abend 15.30 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel der Kommunionkinder 17.30 Uhr musikalische Vorfeier18.00 Uhr Christmette 00.00 Uhr die Turmbläser der Lutherkirchengemeinde spielen Weihnachtslieder vom KirchturmMi, 25. Dez. Weihnachten 10.45 Uhr Festhochamt von Weihnachten musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor18.00 Uhr Abendmesse Do, 26. Dez. Zweiter Weihnachtstag Fest des Hl. Stephanus 10.45 Uhr Hochamt Di, 31. Dez. Silvester 18.00 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel23.30 Uhr stille Anbetung

2020Mi, 1. Jan. Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 10.45 Uhr Festhochamt zu Neujahr18.00 Uhr Hl. MesseSo, 5. Jan. 10.45 Uhr Familienmesse mit den SternsingernMo, 6. Jan. Erscheinung des Herrn 19.00 Uhr Hl. Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn (die 8.15h Messe fällt aus!)

St. Barbara:

Di, 24. Dez. Heiliger Abend 15.00 Uhr Weihnachtlicher Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern16.30 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel der Kommunionkinder 22.00 Uhr Christmette mit musikalischer Gestaltung durch den KirchenchorMi, 25. Dez. Weihnachten 11.15 Uhr Festhochamt von Weihnachten Do, 26. Dez. Zweiter Weihnachtstag Fest des Hl. Stephanus 11.15 Uhr Hochamt musikalisch gestaltet durch den KirchenchorSa, 28. Dez. 16.00 Uhr KindersegnungDi, 31. Dez. Silvester 17.00 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel (Bläsermesse)

2020 Mi, 1. Jan. Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 11.15 Uhr Festhochamt zu NeujahrMo, 06. Jan. 19.00 Uhr Hl. Messe zum Hochfest Erscheinung des HerrnSo, 12. Jan. 11.15 Uhr Familienmesse zum Abschluss der Sternsingeraktion

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Heilig Geist: Di, 24. Dez. Heiliger Abend 16.00 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel der Kommunionkinder 17.30 Uhr musikalische Vorfeier18.00 Uhr Christmette musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor und ein BläserensembleMi, 25. Dez. Weihnachten 09.45 Uhr Festhochamt von Weihnachten Keine Abendmesse!Do, 26. Dez. Zweiter Weihnachtstag Fest des Hl. Stephanus Keine Morgenmesse!18.30 Uhr „Missa romantica“ mit festlicher Musik für Trompete und Orgel und dem Singen vielen WeihnachtsliederDi, 31. Dez. Silvester 18.00 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel

2020Mi, 01. Jan. Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Keine Morgenmesse!18.30 Uhr AbendmesseSo, 05. Jan. 18.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herrn

Musik zum FestSonntag, 1. Dezember, 15.30 Uhr, St. Sebastian

Geistliche Musik zum ersten AdventWerke von Praetorius, Schütz, Johann Christoph Friedrich Bach und Mendelssohn

Kirchenchor an St. SebastianLeitung und Orgel: Christoph Hamm

DritterAdventssonntag, 15. Dezember, 15.30 Uhr, St. Sebastian

Hector Berlioz: L´Enfance du Christ op. 25

Deutsch Französischer Chor BonnSolisten und OrchesterLeitung: Andrea Eich

Mittwoch, 25. Dezember, 10.45 Uhr,

Festhochamt zum ersten Weihnachtsfeiertag, St. Sebastian

Camille Saint-Saëns, Auszüge aus dem Weihnachtsoratorium

Donnerstag, 26. Dezember, 11.15 Uhr,

Festhochamt zum zweiten Weihnachtsfeiertag, St. Barbara

Joseph Haydn: NicolaimesseMozart: Quis te comprehendat

Vorschau: 26. Januar, Patrozinium in Sankt Sebastian mit Motetten von Mendelsohn-Bartholdy

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Montags im Advent

Im Trubel des Adventsalltags und in der Hektik der letzten Weihnachtseinkäufe tut uns eine Zeit der Ruhe und der Besinnung wirklich gut.Diese Zeit bieten montags um 20:30 Uhr zunächst drei Spätschichten im Advent in der stimmungsvoll beleuchteten St. Barbara-Kirche. Bei Kerzenschein sitzen wir rund um den Altar und hören anregende oder besinnliche Texte, sprechen Gebete und singen gemeinsam. Anschließend lassen wir den Tag bei Glühwein, Tee und Gebäck im Pfarrjugendheim ausklingen.Der Tag vor Heilig Abend: Alle Geschenke sind nun gekauft und verpackt, das Weihnachtsessen ist vorbereitet, die Wohnung dekoriert und der Weihnachtsbaum steht. Wäre das nicht der richtige Moment, sich innerlich noch ein wenig auf das Fest einzustimmen?Der vierte Adventsmontag steht in diesem Jahr unter dem Titel Die Nacht vor der Nacht.

Zur gewohnten Zeit um 20:30 Uhr erwartet uns in der St. Barbara-Kirche ein Konzert des Gitarrenduos With Four Hands. Guido Wilms und Norbert Feinendegen sind bekannt für ihre einfühlsamen Interpretationen von Pop-, Rock- und Folkmusik. In ihrer musikalischen Spätschicht widmen sie sich besonders der spirituellen Dimension dieser Stücke, in denen es auch immer wieder um das Geheimnis von Weihnachten geht. Ein Genuss für Herz und Ohr! (Eintritt frei)

Spätschichten im Advent 2. 12. – 9. 12. – 16. 12. jeweils um 20.30 Uhr

Die Nacht vor der Nacht – Gitarrenkonzert 23.12. um 20.30 Uhr

in der St. Barbara-Kirche, Ippendorf

Seit dem 1. Oktober leitet Elisabeth Lilge den gemischten Chor Liederkranz Poppelsdorf. Damit sind die Monate des Suchens vorbei, und der Chor kann mit Schwung und viel Freude wieder dienstags im Kapitelsaal proben.Lilge absolviert zurzeit die Chorleiterausbildung zur nebenamtlichen Kirchenmusikerin und bringt auch von dort neue Anregungen in die Probenarbeit ein. Sie ist Lehrerin für Block- und

Chor Bonn singt sie Sopran I. Dort wirkt sie bei

Opernhaus oder WCCB aufgeführt werden, und ist im Vorstand tätig. Auch im Bach-Verein Köln singt sie als Sopranistin. Welche Musikrichtung mag sie besonders? „Ich liebe Barockmusik. Aber alles, womit man sich länger und intensiver beschäftigt, bekommt einen besonderen Stellenwert“, sagt sie. So schätzt sie auch Komponisten des 20. Jahrhunderts wie Benjamin Britten oder Edward Elgar.

Neue Chorleitung beim Liederkranz Poppelsdorf

Elisabeth Lilge wohnt in Alfter, stammt aber aus Niedersachsen. In die bönnsche Mundart arbeitet sie sich noch ein, wobei ihr Liederkränzler mit

So stehen Mundartlieder auch auf dem Programm für die nächsten Auftritte in der Adventszeit:Am 1. Dezember singt der Liederkranz Poppeldorf nachmittags im Sebastian-Dani-Heim, bevor man sich um 17 Uhr zum Adventansingen auf dem Poppelsdorfer Platz

Am 7. Dezember ist die Mitwirkung bei der Senioren-Weihnachtsfeier von St. Sebastian geplant, und am 21. Dezember soll ein Ehrenmitglied des Chores zu seinem 95. Geburtstag mit einem Ständchen im Perthesheim geehrt werden. Nach Weihnachten beginnen dann die Proben zur Mundartmesse, die am Karnevalssamstag, 22. Februar, in St. Sebastian gehalten wird.

Christa Kosack

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Chöre des Seelsorgebereiches nach Maria Laach begann, sollte nun seine Fortsetzung

Sebastian die Organisation übernommen und alle Chormitglieder zu einem gemeinsamen

Schon auf der Hinfahrt mit dem privaten Pkw wird einem schnell bewusst, dass man in eine Region unterwegs ist, die stark vom Braunkohleabbau geprägt ist. Die großen Kraftwerke, die sich in unmittelbarer Nähe zur Stadt Grevenbroich

die Landschaft. Dass aber die Region mehr zu bieten hat als Abbauhalden, sollte sich im Laufe des Tages noch herausstellen.

Zunächst aber sollte das gemeinsame Singen im Vordergrund stehen, sodass zunächst die heilige Messe am Morgen in der sehr schönen Pfarrkirche Sankt Peter und Paul musikalisch gestaltet wurde. Wir wurden herzlich von dem dort leitenden Pfarrer Dr. Meik Schirpenbach

Die drei Chöre in der Pfarrkirche Sankt Peter und Paul in Grevenbroich.

Drei Chöre auf AchseDie Sänger des Seelsorgebereichs entdecken Grevenbroich

begrüßt, der nun in Grevenbroich seine Pfarrstelle gefunden hat, nachdem er lange Zeit in Bonn als Stadtjugendseelsorger tätig war. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es auch noch Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Dabei erfuhren wir viele interessante Details zur Pfarrkirche selbst, aber auch zum täglichen Leben in einer großen Pfarrgemeinde mit fünf Pfarrkirchen.

Gleich gegenüber der Kirche wartete bereits das Mittagessen im Brauhaus auf uns, wo wir bei deftigen Essen (und leckerem Brauhausbier) noch lange gemütlich zusammensaßen.

Mit der Besichtigung des Schlosses Dyck, einem wunderschönen Wasserschloss mit herrlichem

Alle Chormitglieder waren sich einig, dass dies nicht die letzte gemeinsame Tour gewesen sein muss. Herzlichen Dank an die gute und reibungslose Organisation. Bis zum nächsten Jahr.

Christof Linnemann

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Wo stehen wir momentan auf dem Weg des pastoralen Zukunftsweges in Bonn? Nach den beiden Regionalkonferenzen in unserem angedachten Sendungsraum Bonn Südwest werden die Gremien im Februar dem Erzbischof ein Votum abgeben, in dem sie sich zum Zuschnitt des anvisierten Sendungsraumes äußern. Die fünf Sendungsräume für ganz Bonn habe ich ja im vergangenen VIP Heft ausführlich beschrieben. Momentan sieht es so aus, dass wir im Melbtal zusammen mit dem SB Bonn-Süd (St. Nikolaus, St. Winfried, St. Quirin; St. Elisabeth) und der Pfarrei St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung mit Endenich, Lengsdorf, Ückesdorf, der Weststadt und Röttgen den Sendungsraum Südwest mit rund 27.000 Seelen bilden werden. Nach Sichtung aller Voten wird der Kardinal im Sommer die

einrichten. Für jeden Sendungsraum wird dann ein moderierender Pfarrer ernannt, der die Aufgabe hat, zusammen mit einem Koordinationsteam das Zusammenwachsen der Gemeinden auf pastoraler Ebene, die Zusammenarbeit und die Möglichkeiten der Kooperation auf den Weg zu bringen. Wie sich diese Koordinationsteams aus den Vertretern der verschiedenen Gemeinden zusammensetzt und welche Hauptaufgaben sie sich stellen, ist auf der letzten Regionalkonferenz am 28. November diskutiert worden. Das Ergebnis stand also bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Dieter Schütz/pixelio.de

Auf dem Weg zum SendungsraumStand der Beratungen zum Zusammenschluss der Gemeinden

Es geht aber darum, wie wir alle uns im Sendungsraum in der pastoralen Arbeit unterstützen, motivieren, inspirieren und durch Schwerpunktlegungen und Synergien bestimmt auch entlasten können. Es geht darum gemeinsam zu fragen: Was bewegt uns als Christinnen und Christen in Bonn, was bewegt alle Menschen in unserer Bundesstadt? Was sind unsere Themen? Bis zum Sommer 2023 muss dann feststehen, wer leitender Pfarrer im Sendungsraum wird. Der koordinierende Pfarrer muss nicht automatisch dann auch leitender Pfarrer werden. Diese Art und Weise, einen Sendungsraum zu etablieren, und dabei die Vertreter/innen der Gremien und Gemeinden so intensiv an der Ausgestaltung der pastoralen Zusammenarbeit zu beteiligen, ist im Erzbistum einmalig. Ich wünsche mir, dass wir alle zusammen, Hauptamtliche und Ehrenamtliche, diese Chance nutzen, in einem guten Miteinander und Füreinander der Kirche in Bonn ein lebendiges und vielfältiges Gesicht zu geben.

Bernd Kemmerling, Pfr.

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Musik und Geschichten an der Krippe

Sonntag, 12. Januar um 16 Uhr

in der St.-Barbara-Kirche

Wir genießen eine ruhige und besinnliche Stunde in der weih–nachtlichen Atmosphäre an der Krippe. Bekannte Lieder laden zum Mitsingen, andere Musikstücke, Gedichte und Geschichten laden zum Zuhören ein.Wer ein Musikstück für Weihnachten geübt oder ein Weihnachtsgedicht gelernt hat und es gerne noch einmal vortragen möchte oder eine schöne Weih–nachtsgeschichte kennt, ist herzlich eingeladen, zu „Musik und Geschichten an der Krippe“ beizutragen und sich bei Andrea Stader, Telefon 28 45 08, zu melden.

Terminvorschau

Pfarr-Cäcilien-Chor St. Barbara

Di. 24. 12. 2019, Hl. Abend, 22 Uhr

Christmette, gestaltet durch den Kirchenchor

Do. 26. 12. 2019, 2. Weihnachtstag, 11.15 Uhr

Festhochamt an WeihnachtenDer Chor singt die Nicolaimesse von Joseph Haydn sowie von Mozart: Quis te comprehendat

Di. 31. 12. 2019, Silvester, 17 Uhr

Festlicher Dankgottesdienst zum Jahreswechsel mit Bläserbegleitung

So. 2. 2. 2020, 11.15 Uhr

Mundartmesse

musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor und eine Bläsergruppe

Fr. 7. 2. 2020, 19.30 Uhr

1. Karnevalssitzung des Pfarr-Cäcilien-ChoresSa. 8. 2. 2020, 19.30 Uhr

2. Karnevalssitzung des Pfarr-Cäcilien-Chores

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Sicher gibt

es auch in deiner

Familie einen

Adventkalender.

Der erste selbst

gebastelte Kalender

stammt wahrscheinlich

aus dem Jahr 1851.

Der Adventkalender…

Er soll dir die

Wartezeit bis zum

Heiligen Abend

verkürzen, egal ob

es ein Kalender

mit Schokolade

oder einer mit

farbigen Bildern

hinter jedem

Türchen ist.

Die ersten

Adventkalender

gab es bereits im

19. Jahrhundert.

5 Hast du schon einmal deine

Großeltern gefragt, ob sie als

Kinder einen Adventkalender

hatten und wie der aussah?

Denn auch

Adventkalender

gehen mit der

Zeit.

Manchmal wurden einfach

Strohhalme in eine Krippe

gelegt, jeden Tag einer, bis

zum Heiligen Abend.

Dann

hatte es das

Jesuskind

weich und

warm, wenn

es in die

Krippe

gelegt

wurde.

Und ganz früher malte man

einfach 24 Kreidestriche an die

Türe und jeden Tag durften die

Kinder einen Strich wegwischen,

bis schließlich am Heiligabend

keiner mehr da war.

Einen Adventkalender kannst du

auch selber basteln.

Dazu musst

du nur zwei

Blätter Papier

nehmen.

In das eine Blatt

schneidest du 24

Türchen ein und

schreibst auf jedes

eine Zahl.

Auf das andere Blatt malst

du an die Stellen, an denen ein

Türchen ist, ein kleines Bild:

Einen Stern,

einen Engel, einen

Tannenbaum….

Dann klebst du beide

Blätter sorgfältig

übereinander.

Du musst

natürlich

aufpassen, dass du

die Türchen dabei

nicht zuklebst!

Jetzt kannst

du auf die

Türchenseite ein

schönes

Weihnachtsbild

malen.

Und

fertig ist

dein

Kalender!

Verschenke

ihn an jemanden,

den du gerne

magst:

An deine

Eltern, deine

Geschwister, deinen

besten Freund.

wünschen wir

dir und deiner

ganzen Familie:

Frohe Weihnachten !

Du kannst aber auch

24 Erdnüsse an der einen

Seite mit etwas roter

Farbe anmalen und ein

wenig Watte als Bart

ankleben.

Und wenn du

alle Nüsse

aufgegessen hast,

Der Adventskalender...

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Zwischenzeitlich liegt die Endabrechnung zu unserem jüngsten Pfarrfamilienfest vor. Aufgrund des heißen Wetters kamen deutlich weniger Besucher, was sich natürlich auch im Umsatz und somit im Ergebnis niederschlug. Unterm Strich verbleibt ein Erlös in Höhe von 1200 Euro. Somit können sich unsere Jugend, unsere Senioren und ein Projekt der Montfortanerpatres über je 400 Euro freuen. Wir sagen nochmals herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer, an alle, die Kuchen, Flohmarktsachen und Bücher gestiftet haben, an die Geschäftsleute, die Preise für unsere Tombola spendiert haben, und an alle, die der Hitze zum Trotz unser Fest besucht haben.

Sonntag, 21. Juni, also eine Woche vor Beginn

der Sommerferien statt.

Förderverein St. Sebastian

Der Pfarrausschuss St. Sebastian hat in den vergangenen Monaten die Gründung eines Fördervereins St. Sebastian forciert. Sieben engagierte Gemeindemitglieder haben nun am 6. November die Gründung vollzogen. Zweck des Vereins ist die Förderung und die Unterstützung kirchlicher Aktivitäten inner-halb der Pfarrgemeinde Sankt Sebastian in Poppelsdorf. Der Verein verfolgt ausschließlich und un-mittelbar kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Dieser Zweck wird ver-wirklicht insbesondere durch die Beschaf-fung von Mitteln für die Pfarrgemeinde zur Verwirklichung ihrer kirchlichen Zwecke. Derzeit sind die üblichen Formalien, wie die Eintragung in das Vereinsregister sowie der Antrag auf Gemeinnützigkeit, zu erledigen. Sobald diese umgesetzt sind, wird der neue Förderverein um Mitglieder werben und seine Tätigkeit aufnehmen.

Auch ein Logo und ein Internetauftritt sind bereits in Arbeit. Nähere Information erhalten Sie voraussichtlich in der Osterausgabe von

VIP direkt vom Vorstand des Fördervereins. Wir wünschen dem neuen Verein viel Erfolg bei der Mitgliederwerbung und der Unterstützung des Gemeindelebens an St. Sebastian.

Verteilung von VIP

Leider dauern die Probleme bei der Verteilung von VIP an die katholischen Haushalte in Pop-pelsdorf an. Für einige Straßen fehlen nach wie vor ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die VIP drei- bis viermal im Jahr in die Briefkästen der Anwohner werfen. Vielleicht können Sie ja ein bis zwei Stunden im Quartal erübrigen und die Infos zum Gemeindeleben in Bonn-Melbtal an den Mann oder die Frau bringen. Wenn Sie helfen können und wollen, melden Sie sich bitte bei unsere Engagementförderin Marion Schurz, Telefon 0176 43 633 448 oderE-Mail: engagement@vip-bonn.de. Danke

Karl-Heinz Kron

Aus dem Pfarrausschuss St. Sebastian

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Obwohl unser Pfarrfest in diesem Jahr erst im September gefeiert wurde, durften wir uns über strahlenden Sonnenschein und zahlreiche Besucherinnen und Besucher freuen. Den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die bei der Durchführung mitgeholfen und allen, die mit uns gefeiert haben, auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Dankeschön! Der Gesamterlös beträgt 2509 € und kommt zu zwei Dritteln einer Bildungseinrichtung für Mädchen der Montfortaner-Patres zugute. Das

von Bänken auf dem Kirchenvorplatz ver–wendet werden. Dank der leistungsfähigen Spülmaschine im neuen Gemeindezentrum und der vielen helfenden Hände ist es uns diesmal gelungen, gemäß den Leitzielen des VIP Melbtal nachhaltig zu feiern, so dass lediglich die Pappschalen und die Holzgabeln für die Pommes frites Einmalartikel waren, die zum Einsatz kamen.Auf dem Gemeindefrühstück am 10.11.2019 haben wir uns bei Hete Wessels bedankt, die lange Jahre als Vorsitzende des Pfarrge–meinderates in Heilig Geist und später auch des Pfarrausschusses aktiv war. Insbesondere die Ökumenische Arbeit lag und liegt ihr am

Koordinationsausschuss der 3 Gemeinden jährlich bei ihr zuhause um die anstehenden

Bericht aus Pfarrausschuss Heilig Geist

Thomas Gerhardt dankt Frau Wessels.

Pfarrer Kemmerling dankt Frau Wessels für ihr langjähriges Engagement.

Aktivitäten zu besprechen und zu koordinieren.

mit ihrer Erfahrung und ihrem Rat zur Seite steht. Im Advent wird es in der Kirche wieder einen Wunschbaum geben. Die Wünsche werden vorrangig erfragt im Altenheim Sankt Elisabeth, bei den Schulleitungen, den Kindergartenleiterinnen und im Marienhospital.

lausmarkt in Heilig Geist statt. Er startet nach der Messe um 9.45 Uhr und endet mit dem

lebendigen Adventskalender um 18 Uhr.

Seite 29.Die erste Sitzung des Pfarrausschusses

20 Uhr im Gemeindezentrum statt. Alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen.Am 31.1. um 19.30 Uhr laden wir nach längerer Pause gemeinsam mit fair&mobil zu einem fairen Kochabend ein. Er startet um 18:30 Uhr. Interessierte können sich über das Pfarrbüro anmelden.

Thomas Gerhardt, für den Pfarrausschuss Heilig Geist

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Dass die irische Küche nicht sehr einfallsreich ist, konnte man in einschlägigen Büchern ja bereits im Vorherein lesen. Aber die irischen Hoteliers müssen wirklich glauben, ihren Gästen mit Hähnchenbrust eine besonders begehrte Gaumenfreude zu bereiten. Dem aufmerksamen Beobachter entgeht entsprechend nicht, dass sich auf Irlands grünen Weiden zwar reichlich Rinder und Schafe tummeln, denen niemand kulinarisches Leid antut, aber wir haben in 13 Tagen kein einziges lebendiges Huhn zu Gesicht bekommen. Dafür lag allabendlich das immerwährende Chicken auf dem Teller – mal gesotten, mal gebraten, mit und ohne Schinkelmäntelchen oder Panade.

oder Pellemännchen aufgetischt, manchmal unter dem Namen Gratin inniglich ineinander gepresst, begleitet von diversen Einheitsgemüsen - sprich Möhren, Blumenkohl, Brokkoli und Pastinaken. Meist war bei gleichen Beilagen Fisch die Hauptgangalternative… So war auch der Ansturm

Nichtsdestotrotz haben wir die Reise

bei britischem Frühstück mit ausgiebigen warmen Spezialitäten bis zum typisch britischen Porridge. Und, das sei der Gerechtigkeit willen auch vermerkt: Gut zubereitet war die ungewohnte Chickenorgie durchaus.

Derart gut gerüstet machten wir uns also auf die Reise rund um die grü-ne Insel, die ihrem Namen alle Ehre macht: So weit das Auge reicht satt-grüne Weiden, nach Nordwesten in karge Berghänge und Moorland-schaften übergehend, unterbrochen

von Mäuerchen aus Trockensteinen, oft überwachsen von Hecken, und hier und da kleine Wälder, die den jahrhundertelangen Abholzaktionen der Briten für ihre stets holzhungrigen Handels- und

ruhig-harmonische Landschaft darf aber nicht über die harten Lebensbedingun-gen der Bauern auf diesen kargen de-vonischen – eifelmäßigen – Böden hin-wegtäuschen. Jahrhundertelange wurde die besitzlose Landbevölkerung durch die englischen Landlords ausgebeutet, was Mitte des 19. Jahrhunderts zu fürch-terlichen Hungersnöten führte, in deren Folge etwa eine Million Iren starben und 1,5 Millionen auswanderten. Ebenso waren sie Auslöser der irischen Selbst-ständigkeitsbestrebungen, die 1922 zur Staatsgründung führten, aber bis heute

„Chicken“-Alarm und Messe mit Hindernissen

Eine Reise durch Irland

Blick vom Rock of Cashel.

Carrick-a-Rede Rope Bridge.

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in Nordirland ihre Nachklänge spürbar werden lassen.

Eingestreut in die Landschaft traditionell einfache Cottages oder Country Houses im Herrenhausstil unterschiedlichster Statusansprüche, erkennbar an der festen Ummauerung und den aufwändigen

Autoeinfahrten, die nicht nur zur Garage führen, sondern vornehmlich als Vorfahrt zu dem oft architektonisch betonten Porticus des Hauses dienen. Höhepunkte der landschaftlichen Eindrücke bescher–

Westen und Norden mit ihren bis zu 200 Meter tiefen Abstürzen und tosenden

of Moher, den Basaltsäulen des Giant’s Causeway oder der Carrick-a-Rede Rope Bridge, die wir, für Irland untypisch, meist bei sonnigem, zumindest trockemen Wetter erleben konnten.

uns ja eigentlich auf frommer Pilgerfahrt auf den Spuren besonders des National-Heiligen Patrick

Inch auf der Halbinsel Dingle eine Messe zu lesen, einer jäh hereinbrechenden stürmischen Schauer zum Opfer, die einen vielhändigen Einsatz nötig machte, die noch nicht konsekrierten Hostien ins Trockene zu retten, während der Pastor sichtlich nicht ohne Genuss den morgendlichen Kelch leerte. Und auch der zweite Versuch am Fuß des pilgerträchtigen Croagh Patrick, dem heiligen Berg der Iren im Nordwesten, scheiterte nicht am Fehlen eines als Altar dienenden Opfersteins, so dass das

kirchlicher Dächer: In der 10.000 Menschen fassenden Kirche des Ma-rienwallfahrtsortes Knock, wo Maria

und unser Pastor trotzdem aufgrund der ausgefuchsten Organisationsplä-ne nicht mal am Altar konzelebrieren durfte, aber der Orden des heiligen Columban anlässlich seines 100. Geburtstags mit einer abgeordneten Hundertschaft den zeremoniellen Ablauf aufpeppte. Zudem bedach-te der ob des Jubiläums angereiste zelebrierende Erzbischof von Tuam das Christenvolk nicht nur mit einer Rundumpredigt, sondern gab auch Kunde davon, dass das irische Englisch bis in die gebildeten Schichten das zungenstolperische ‚th‘ ignoriert und durch ein einfaches ‚t‘ ersetzt, was das Ver-stehen für uns Schulenglisch gebildete Deutsche erst einmal erschwert, aber für Generationen von gequälten Schülern eine Labsal gewesen wäre. Irland, wie bist du mir sympathisch.

Schließlich kam unser Pastor doch noch an einen warmen Altar für unsere Gruppe, in der dop-

Jahrhunderte dauernden Versuche der Engländer, im Kampf mit den Iren die anglikanische Chur-

Klosterruine Glendalough mit Rundturm.

Mess-Schauer

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ch of England als Church of Ireland gegen den Katholizismus durchzusetzen, hat zumindest dazu geführt, dass die jeweils imposanteste Kathedrale der wichtigsten Städte anglikanisch ist. So besichtigten wir selbstverständlich auch die wunder-bar restaurierte anglikanische Kathedrale von Downpatrick, wo der heilige Patrick begraben sein soll; der legendenhafte Ort vor der Kirche ist mit einen riesigen Findling abgedeckt, damit abergläubische Fans des Heiligen die vermeintliche Grabesstelle nicht durch Mitnahme von Mutterboden weiter in eine Grube verwandeln. Und damit niemand sich Sorge um unser Seelenheil macht, sei ergänzt, dass für unser täglich geistig Pilgerbrot der Pastor uns jeden Morgen im Bus mit ei-ner Morgenandacht bedachte, in der er elegant an die Themen des Vortages anknüpfte oder den aktuellen Tag geistig voraus-nahm.

So vorbereitet, tauchten wir in Irland zutiefst katholische und wechselvolle Vergangenheit ein, bezeugt durch eine Unzahl von Kirchen und Klosteranlagen, beziehungsweise -ruinen.

-dalough, die auf den heiligen Kevin im 6. Jahrhundert zurück-geht und bis zu ihrer Zerstörung unter der Reformation von Heinrich VIII. Mittelpunkt des irischen Christentum war. Beeindruckend der schmal in den Himmel ragende Rundturm und die bis zu sechs Meter hohen, reich verzierten Hochkreuze. Noch tiefer in die Vergangenheit Irlands konnten wir auf dem in der die Landschaft zwischen Kilkenny und Cork weithin sichtbaren Rock of Cashel ein-tauchen, einer Burgruine, in der Patrick bereits um 450 getauft haben soll. Für das hohe Mittelalter stand nicht nur die südlich von Kilkenny liegende Ruine des Zisterzienserabtei Jerpoint Abbey aus

dem 12. Jh. mit ihrem für Irland ty-pischen zinnenbestückten Wehrturm und den Apostelreliefs aus dem 15. Jh. sowie die Klosterruine Monas-terboice bei Drogheda mit Rundturm und biblische Geschichten erzählen-den Hochkreuzen.

Die Reise in die religiöse Geschichte führte uns schließlich am letzten Tag noch zu den neolithischen Hügelgräbern (etwa 3500 v.Chr.) von Knowth bei Drogheda. Umgeben von 17 Nebenhügeln ein überwältigender Grabhügel von über 80 Metern Durchmesser mit zwei tiefen Gängen

zu den Bestattungsstellen, umgeben von 127 Findlingen mit astronomischen Gravuren und ausgerichtet nach dem Sonneneinfall zur Tag-Nacht-Gleiche am Frühjahrs- und Herbstanfang.

Damit es aber nicht zu fromm wurde, war am ersten Tag ein Stadtrundgang durch die Gassen Kilkennys zwischengeschaltet, bei dem uns die erste stürmische Regenschauer erwischte, die den Autor nach Ausleihe einer neongrünen zum spontanen Kauf einer lichtblauen Wetterjacke anregte, nachdem er am eigenen Leib die Lächerlichkeit eines Regenschirmes erfahren hatte. Besondere Aufmerksamkeit galt in Kilkenny auch dem Entstehungshaus der Smithwick (irisch: Smitwick) Brauerei, dessen

Hochkreuz in Monasterboice.

Häuserzeile in Kilkenny.

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Stout unsere genussorientierten Bierliebhaber durch ganz Irland begleitete. Bei diesem Stichwort darf natürlich die Besichtigung einer Whiskey Distillery nicht verschwiegen werden, bei der wir lernten, dass irischer Whisky mit ‚-ey‘ geschrieben wird und keinen Rauchgeschmack hat, was ihn tatsächlich frischer munden lässt.

Dass die katholische Prägung Irlands auch eine tragische Seite hat, erfährt der Reisende spätestens, wenn beim Überfahren der Grenze zu Nordirland das Thema Politik zur Sprache kommt. Bleibt es erst mal bei der lästigen Lappalie, dass die Welt des Euros hier zu Ende ist, so wird das Erfahren zur Beklemmung, wenn man in Belfast an der immer noch bestehenden Mauer steht, die katholische von protestantischen Stadtteilen trennt, und die Empfehlung erhält, doch bitte nicht in das pro-

Mauer und gegenüberliegende Stra-ßenseite von mannshohen Eisengit-tern mit spitzen Graten gesäumt, an Straßenkreuzungen entsprechende schließbare Tore, Wandmalereien, die auf die Bürgerkriegszustände der Vergangenheit Bezug nehmen und auf andere Mauern hinweisen: Ber-lin, Jerusalem - und die in den Köp-fen. Hier wird einem schlagartig der Wert des Karfreitagsabkommens von 1998 bewusst, das den blutigen Bür-gerkrieg beendete, und man versteht das kompromisslose Eintreten der EU für den Backstop oder ähnliche Abmachungen in den Brexitverhand-lungen, denn die gesellschaftlichen Ungleichbehandlungen von Protestanten und Katholiken sind in

Dass unsere Reise, wie beschreiben, so einen harmonischen und lehrreichen Verkauf nahm, ist zum einen dem Vorteil gedankt, dass sich ein guter Teil der Mitreisenden bereits aus dem Seelsorgebe-reich und von früheren Reisen kannte, sodass von Anfang an ein persönlicher und lockerer Umgang

Großer Dank gilt auch unserer deutschen Reiseleiterin Sabine, die uns tiefe Einblicke in Geschichte

und Leuten vermittelte. Einige von uns haben die Theorie durch abendliche tiefere Gesellschafts-

anderen reichte mittägliches Fish and Chips – und Smithwick – und ein Blick durch die Straßen und Geschäfte.

Unser Schlusspunkt in Dublin (irisch mit „o“ gesprochen) bestätigte noch einmal das Bild eines Landes zwischen Althergebrachtem und Moderne: Enge Altstadtstraßen mit schmalen bunten

Geschäftshäusern im Georgian Style mit bunten, individuell gestalteten Haustüren – angeblich, um

gestalteten hypermodernen Glas- und Stahlfassaden, in meinen Augen ein ehrliches Zusammenspiel der geschichtlichen Entwicklung.

Irland, nicht nur Land der Segenswünsche – immer eine Reise wert.

Markus Dockter

An der Mauer in Belfast.

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Liebe Pfarreiengemeinschaft im Melbtal,

Mein Name ist Ariella Wellhausen. Ich bin 19 Jahre

alt und wohne in Bonn-Mehlem.Ich habe dieses Jahr mein Abitur absolviert und mache hier im Kindergarten Heilig Geist ein Freiwilliges Soziales Jahr. Hier war ich selbst auch als Kind.Ich liebe es, mit Kindern zu arbeiten und habe auch schon viel Erfahrung gesammelt, da ich drei jüngere Geschwister habe. In meiner Schulzeit habe ich bereits ein Praktikum absolviert, sowie einen Minijob in einem Hotel ausgeübt. Zukünftig stelle ich mir vor, im sozialen Bereich tätig zu bleiben. Alternativ käme jedoch auch ein Studium für mich in Frage. Hierüber bin ich mir noch nicht schlüssig.

und viel Spaß in diesem Jahr. Ich freue mich auf eine schöne Zeit mit den Kindern, den Eltern und natürlich meinen neuen Kollegen/-innen und auf eine gute Zusammenarbeit.

Liebe Grüße, Ariella D. Wellhausen

seit dem 1 Juli 2019 bin ich als pädagogische Fachkraft in der K i n d e r t a g e s s t ä t t e Heilig Geist auf dem Venusberg angestellt. Ich freue mich, in der Einrichtung auf–genommen worden zu sein und viele neue Eltern, Kinder und Kollegen kennen lernen zu dürfen. An

dieser Stelle möchte ich mich kurz vorstellen.

Mein Name ist Lisa Sing, ich bin 28 Jahre jung und habe nach meinem erfolgreichen Studium zur Sozial Arbeit in Tansania / Sansibar als Lei–terin eines Umweltprojekts und als Betreuerin für Teilnehmer an sozialen, freiwilligen Ein–sätzen gearbeitet. Seit Anfang Mai diesen Jahres bin ich mit meiner zweijährigen Tochter Naima wieder in Deutschland und freue mich

in der Kita Heilig Geist. Schon während meiner

Schulzeit habe ich Praktika in Kindergärten absolviert und hatte dann, während meines Studiums, anschließend noch einmal die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit Einblicke zu erlangen. Dabei habe ich festgestellt, dass mich die Arbeit mit Menschen und speziell mit Kindern sehr erfüllt. Es ist schön, sie in den ersten Jahren der außerfamiliären Betreuung zu begleiten und zu unterstützen und dabei eng mit den Eltern zusammenzuarbeiten und eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre zu gestalten. Meine Aufgabe wird die pädagogische Betreuung und Begleitung in einer Gruppe von Kindern im Alter von 2 - 6 Jahren sein. Besonderes Interesse habe ich an den Bereichen Sprachentwicklung und Bewegung im Kleinkindalter und werde dies auch in die pädagogische Arbeit mit einbringen. Meine Tochter Naima geht bereits in die Nachbargruppe und freut sich jeden Morgen erneut auf die Kinder, die Erzieher und die positive Atmosphäre in ihrem neuen Kindergarten. Wenn Eltern in der Kita Heilig Geist auf dem Venusberg sind, können Sie mich gerne ansprechen.

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Mein Name ist Gina Osietzki. Ich bin 22 Jahre jung

und wohne in Holzlar bei Beuel.

2015 habe ich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten

Anschluss daran ein Freiwilliges Soziales Jahr in den Bonner Werkstätten absolviert. In dieser Einrichtung arbeiten geistig und körperlich behinderte Menschen. Zurzeit absolviere ich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin. Diese Ausbildung beinhaltet ein Anerkennungsjahr, welches ich in der KiTa Heilig Geist leiste. In dieser Zeit werde ich verschiedene Projekte und Angebote durchführen und

haben. Ich freue mich auf eine schöne und spannende Zeit mit dem Team der Kindertagesstätte Heilig Geist, den Eltern und selbstverständlich den Kindern.

Sonnige Grüße Gina Osietzki

Neue Erzieherin beim Erlöserbund

An dieser Stelle möchte ich mich gerne bei Ihnen als Erzieherin vor-stellen. Mein Name ist Désirée Spindler und ich arbeite seit September 2019 in der katholischen Kindertagesstätte Erlöserbund.

Ich bin verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Alter von 24 und 21 Jahren. Das Zusammensein mit meiner Familie schätze ich sehr, und verbringe auch gerne Zeit mit meinen Freunden. Viel Freude habe ich an Musik, Tanzen und dem Karneval (Tanzgruppenleiterin für Kin-der im Karnevalsverein).

Es ist eine Freude für mich, die Kinder jeden Tag aufs Neue bei ihren großen und kleinen Entwicklungsschritten begleiten zu dürfen. Dazu ein kleines Gedicht:

„Ich mag dich so wie du bist,ich vertraue auf deine Fähigkeiten,wenn du mich brauchst, bin ich da,versuche es zunächst einmal selbst.“

Emmi Pikler

Ich freue mich, gemeinsame Erfahrungen mit Kindern, Eltern und dem Team zu machen.

Mit lieben Grüßen Désirée Spindler

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Kalender

01. 12. 2019 - 10:45 Uhr Hl. Messe mit Wortgottesdienst der Kinder, Sankt Sebastian, Pfarrkirche St. Sebastian 01. 12. 2019 - 15:30 Uhr Konzert mit geistlicher Musik mit dem Kirchenchor St. Sebastian Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 03. 12. 2019 - 06:00 Uhr Roratemesse, anschl. gemeinsames Frühstück Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 03. 12. 2019 - 19:00 Uhr Messe gestaltet von der kfd St. Sebastian Sankt Sebastian -Kirche 03. 12. 2019 - 19:45 Uhr Adventfeier der kfd St. Sebastian Sankt Sebastian -Pfarrsaal St. Sebastian 04. 12. 2019 - 20:00 Uhr Roratemesse Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 05. 12. 2019 - 20:30 Uhr Wortgottesfeier Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 06. 12. 2019 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 07. 12. 2019 - 14:30 Uhr Adventsfeier im Donnerstagskreis Sankt Sebastian Pfarrsaal St. Sebastian 08. 12. 2019 - 10:00 Uhr 1. Nikolausmarkt Heilig Geist Pfarrsaal Heilig Geist 08. 12. 2019 - 10:45 Uhr Hl. Messe mit Wortgottesdienst der Kinder Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 08. 12. 2019 - 18:00 Uhr Lebendiger Adventskalender Heilig Geist Pfarrsaal Heilig Geist 09. 12. 2019 - 20:30 Uhr Spätschicht im Advent Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 10. 12. 2019 - 06:00 Uhr Roratemesse, anschl. gemeinsames Frühstück Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 10. 12. 2019 - 18:00 Uhr Alte Kaplanei, Sternenburgstr. 27 11. 12. 2019 - 20:00 Uhr Roratemesse Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 12. 12. 2019 - 19:00 Uhr Ein ökumenischer Versuch - Prof. Dr. Heinz Josef Fabry Sankt Sebastian Kurfürstenstr. 20a 13. 12. 2019 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 15. 12. 2019 - 10:45 Uhr Familienmesse im Advent Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 15. 12. 2019 - 15:30 Uhr Adventskonzert des deutsch-französischen Chores Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 17. 12. 2019 - 06:00 Uhr Roratemesse, anschl. gemeinsames Frühstück Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 18. 12. 2019 - 20:00 Uhr Roratemesse Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 20. 12. 2019 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 22. 12. 2019 - 09:45 Uhr Familienmesse im Advent Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 22. 12. 2019 - 10:45 Uhr Hl. Messe mit Wortgottesdienst der Kinder Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 24. 12. 2019 - 15:00 Uhr Weihnachtlicher Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 24. 12. 2019 - 15:30 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel der Kommunionkinder Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 24. 12. 2019 - 16:00 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel der Kommunionkinder Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 24. 12. 2019 - 16:30 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel der Kommunionkinder Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 24. 12. 2019 - 17:30 Uhr musikalische Vorfeier Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 24. 12. 2019 - 17:30 Uhr musikalische Vorfeier Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 24. 12. 2019 - 18:00 Uhr Christmette Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 24. 12. 2019 - 18:00 Uhr Christmette musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und Bläserensemble Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 24. 12. 2019 - 22:00 Uhr Christmette musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara24. 12. 2019 - 23:59 Uhr Um Mitternacht spielen die Turmbläser der Lutherkirchengemeinde Weihnachtslieder vom Kirchturm der Kirche St. Sebastian Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 25. 12. 2019 - 09:45 Uhr Festhochamt von Weihnachten Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 25. 12. 2019 - 10:45 Uhr Festhochamt von Weihnachten musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 25. 12. 2019 - 11:15 Uhr Festhochamt von Weihnachten Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 25. 12. 2019 - 18:00 Uhr Abendmesse Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 26. 12. 2019 - 10:45 Uhr Hochamt am 2. Weihnachtsfeiertag Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 26. 12. 2019 - 11:15 Uhr Hochamt am 2. Weihnachtsfeiertag musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 26. 12. 2019 - 18:30 Uhr Abendmesse gestaltet durch Orgel und Trompete als „Missa Romantica“ Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 31. 12. 2019 - 17:00 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel mit dem Bläserensemble Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 31. 12. 2019 - 18:00 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 31. 12. 2019 - 18:00 Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian

Datum Veranstaltung Veranstalter Ort

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31. 12. 2019 - 23:30 Uhr stille Anbetung Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian

01. 01. 2020 - 10:45 Uhr Festhochamt zu Neujahr Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 01. 01. 2020 - 11:15 Uhr Festhochamt zu Neujahr Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 01. 01. 2020 - 18:30 Uhr Abendmesse Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 02. 01. 2020 - 10:00 Uhr Aussendungsgottesdienst der Sternsinger Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 05. 01. 2020 - 10:45 Uhr Familienmesse mit den Sternsingern zum Abschluss der Sternsingeraktion Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 05. 01. 2020 - 18:30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herrn Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 06. 01. 2020 - 19:00 Uhr Hl. Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 06. 01. 2020 - 19:00 Uhr Hl. Messe zum Hochfest Erscheinung des Herrn Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 07. 01. 2020 - 16:00 Uhr Sankt Sebastian alte Kaplanei 12. 01. 2020 - 11:15 Uhr Familienmesse zum Abschluss der Sternsingeraktion Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 12. 01. 2020 - 16:00 Uhr Musik an der Krippe Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 19. 01. 2020 - 11:15 Uhr Hl. Messe mit anschl. Neujahrsempfang für alle im Pfarrverband Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 21. 01. 2020 - 19:00 Uhr ökum. Gottesdienst im Rahmen der Woche für die Einheit der Christen Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 22. 01. 2020 - 19:00 Uhr ökum. Gottesdienst im Rahmen der Woche für die Einheit der Christen Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 26. 01. 2020 - 09:45 Uhr Familienmesse Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 26. 01. 2020 - 10:45 Uhr Festhochamt zum Patrozinium musikalisch gestaltet vom Kirchenchor mit Motetten von Mendelsohn-Bartholdy Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 09. 02. 2020 - 15:30 Uhr Chorkonzert des Vokalensembles der Universität Bonn Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 20. 02. 2020 - 14:00 Uhr Sankt Sebastian Pfarrsaal St. Sebastian 22. 02. 2020 - 17:00 Uhr Hl. Messe musikalisch gestaltet vom Liederkranz Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 25. 02. 2020 - 06:00 Uhr Frühschicht in der Fastenzeit Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 26. 02. 2020 - 19:00 Uhr Kreuzwegandacht Sankt Barbara Pfarrkirche St. Barbara 27. 02. 2020 - 20:00 Uhr Sitzung Pfarrausschuss - Interessenten sind herzlich willkommen Sankt Sebastian Alte Kaplanei 28. 02. 2020 - 18:00 Uhr Kreuzwegandacht Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 28. 02. 2020 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 03. 03. 2020 - 06:00 Uhr Frühschicht in der Fastenzeit Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 06. 03. 2020 - 00:00 Uhr 1. Kokiwochenende in Nettersheim 6.-8.3.20 Sankt Sebastian - 06. 03. 2020 - 18:00 Uhr Kreuzwegandacht Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 06. 03. 2020 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 10. 03. 2020 - 06:00 Uhr Frühschicht in der Fastenzeit Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 11. 03. 2020 - 20:00 Uhr Sitzung Pfarrausschuss St. Sebastian - Interessenten sind herzlich willkommen Sankt Sebastian Alte Kaplanei 13. 03. 2020 - 00:00 Uhr 2. Kokiwochenende in Nettersheim 13.-15.3.20 Sankt Sebastian - 13. 03. 2020 - 18:00 Uhr Kreuzwegandacht Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 13. 03. 2020 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 15. 03. 2020 - 10:45 Uhr Familienmesse Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 17. 03. 2020 - 06:00 Uhr Frühschicht in der Fastenzeit Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 20. 03. 2020 - 18:00 Uhr Kreuzwegandacht Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 20. 03. 2020 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 21. 03. 2020 - 14:00 Uhr Führung für Kinder und Erwachsene im Rheinischen Landesmuseum - Thema: Musik hören, machen, fühlen: Anmeldung erforderlich bei R. Lubitz, Tel:53464907 oder e-mail:renate_lubitz@web.de. Kfd St. Sebastian 22. 03. 2020 - 09:45 Uhr Familienmesse Heilig Geist Pfarrkirche Hl. Geist 24. 03. 2020 - 06:00 Uhr Frühschicht in der Fastenzeit Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 26. 03. 2020 - 14:00 Uhr Einkehrtag in der Fastenzeit Sankt Barbara Pfarrjugendheim St. Barbara / Kirche 27. 03. 2020 - 18:00 Uhr Kreuzwegandacht Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 27. 03. 2020 - 21:30 Uhr stille Anbetung und Komplet Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian 31. 03. 2020 - 06:00 Uhr Frühschicht in der Fastenzeit Sankt Sebastian Pfarrkirche St. Sebastian

KalenderDatum Veranstaltung Veranstalter Ort

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Frieden!

Im Libanon

und

weltweit

Die Aktion Dreikönigs–singen ist die größte Solidaritäts–aktion von K i n d e r n für Kinder weltweit. Seit Beginn 1959 haben die Sternsinger

insgesamt eine Milliarde Euro gesammelt. Allein bei der Aktion 2019 kamen mehr als 50 Millionen Euro an Spenden zusammen. Die kommende Sternsingeraktion 2020 stellt das Thema Frieden am Beispiel des Libanon in den Mittelpunkt. Seit Ende November bereiten sich Kinder in unserem Seelsorgebereich Bonn-Melbtal auf das Sternsingen zum Beginn des Jahres 2020 vor. Sie informieren sich über das Leben in Kriegsgebieten wie im Libanon und lernen Maßnahmen kennen, die zu einem friedlichen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion beitragen können. Zugleich lernen sie Texte und Lieder, die sie bei den Besuchen vortragen, wenn Sie den Segen Gottes in die Hauser in unseren Gemeinden bringen. Einige nähen bunte Gewänder und basteln goldene Kronen, verziert mit Edelsteinen.

Ein ähnlich unbeschwertes und abwechs–lungsreiches Leben wünschen wir auch den Kindern in den Kriegsgebieten der Erde. Nach dem Bürgerkrieg von 1975 bis 1990 gelingt im Libanon ein weitgehend demokratisches und friedliches Zusammenleben von Men–schen unterschiedlicher Religionen und Konfessionen. Doch der gesellschaftliche Friede steht vor großen Herausforderungen, denn das Zusammenleben ist nach wie vor von

Aktion Dreikönigssingen 2020

Ressentiments geprägt. Zudem hat das kleine Land im Nahen Osten seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs im Nachbarland Syrien 2011 rund 1,2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Die Projektpartner der Sternsinger arbeiten vor diesem Hintergrund mit einheimischen Kindern und mit Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Ein wichtiges Ziel ist es, Frieden und Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion im Libanon zu fördern. Diese Ziele wollen auch wir unterstützen.

In Poppelsdorf ziehen die kleinen und großen Könige vom 2. bis 5. Januar 2020 in Begleitung Jugendlicher und Erwachsener nach einem Straßenplan, der Anfang des Jahres aushängen

sich die Sternsinger am zweiten Adventssonntag nach der 10.45-Uhr-Messe in der Alten Kaplanei. Dort wird geübt, der Info-Film von Kindermoderator Willi Winzig angeschaut und ein Blick in die Verkleidekiste geworfen. Großer Höhepunkt wird die Familienmesse am 5. Januar in St. Sebastian mit allen Sternsingern und Helfern. Weitere Informationen gibt es bei Dr. Martin Killewald unter der Telefonnummer 0172-9515857 oder per Mail unter keleki.killewald@t-online.de.

Venusberg/Ippendorf: Die Kinder von Hl. Geist und St. Barbara bereiten sich gemeinsam

16 bis 18 Uhr auf dem Venusberg sowie am 21. Dezember von 11 bis 13 Uhr in St. Barbara. Nach der Aussendungsfeier in St. Barbara am Samstag, 4. Januar, ziehen die Dreikönigssänger bis Montag, 6. Januar, jeden Nachmittag durch die Straßen, um Gottes weihnachtlichen Segen in die Familien und Häuser zu bringen. Besondere Höhepunkte sind die Besuche in den Altenheimen und Kindergärten. Den Abschluss bildet der Familiengottesdienst am Sonntag, 12. Januar, ab 11.15 Uhr in St. Barbara, in dem alle beteiligten Kinder und Jugendlichen in vollem Königsornat auftreten. Die Aktion endet nach einem gemeinsamen Pizzaessen im Pfarrjugendheim. Wer aktiv als Kind, Jugendlicher oder Erwachsener dabei

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sein möchte, melde sich gerne bei Familie Bahrouz unter Sternsinger@vip-bonn.de oder Tel. 2270198.

Die Listen für die Besuche auf dem Berg werden derzeit erstellt. Die Namen der Familien, die beim letzten Mal schon besucht wurden, sind bereits notiert. Wünschen Sie erstmals den Empfang der drei Könige zum Segen Ihrer Wohnung, dann melden Sie sich bitte ebenfalls bei Familie Bahrouz oder in den Pfarrbüros.

und Jugendliche sowie ein freundliches Willkommen in den Wohnstuben und wünschen eine besinnliche Vorbereitungszeit.

Ein jeckes Jubiläum feiern die Närrischen Gesellen der Kolpingsfamilie Poppelsdorf in dieser Karnevalssession. Seit 1932 wird bei Kolping urbönnscher Karneval zelebriert. Unter dem Motto „11 x 8 – Kolping lacht“

15. Februar, 2020 die Jubiläumssitzungen statt. Karnevalsbegeisterte Akteure aller Alters–gruppen aus unserem schönen Poppelsdorf stehen auch im Jubiläumsjahr wieder mit großer Freude auf der närrischen Bühne im Pfarrsaal von St. Sebastian und präsentieren echten bönnschen Fastelovend vom Feinsten. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Speisen und Getränke werden wie immer in großer Auswahl und zu jeckenfreundlichen Preisen angeboten. Elf Prozent von jeder

Projekt „Brunnenbau in Uganda“ der Kolping International Cooperation e.V.: In den ländlichen Regionen Afrikas beziehen viele Menschen

verseucht und verursacht viele Krankheiten. Vor allem Kinder leiden darunter. Ein weiteres Problem: Die Menschen müssen oft viele

Kilometer zurücklegen, um Wasser zu holen - eine mühevolle und zeitraubende Arbeit, die meist von den Frauen und Kindern geleistet werden muss. Das gilt auch für die Menschen in Uganda.

sucht man meist vergeblich. Insbesondere in ländlichen Regionen teilen sich rund 300 Menschen eine einzige Wasserstelle. Kolping möchte deshalb den Bau von Brunnen sowie die Verteilung von Wassertanks unterstützen, damit die Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld Zugang zu sauberem Wasser bekommen. In Zeiten des Klimawandels brauchen die Menschen die Möglichkeit, sich auch während die vielen Monate der Trockenzeit mit Wasser versorgen zu können, um eine Zukunft in ihrer ländlichen Heimat zu haben, auch für ihre kleinbäuerliche Landwirtschaft. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 14 Euro bei Wolfgang Dahlhausen, Tel 0173/2651368, E-Mail karneval@poppelsdorf.de, oder bei Blumen am Schloss, Clemens-August-Straße 39.

Karl-Heinz Kron

Urbönnscher Karneval hilft Menschen in Uganda88 Jahre Närrische Gesellen

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Der durch zahlreiche Publikationen, Vorträge und Führungen zur Lengsdorfer und Poppelsdorfer Geschichte bekannte Bonner Heimatforscher Heribert Faber ist im Alter von 94 Jahren verstorben.Wer Publikationen zur Geschichte und zu vergangener Alltagskultur von Poppelsdorf liest, stößt unwillkürlich auf seinen Namen. Vielen ist er auch durch seine fundiert geführten Reisebegleitungen rund um Bonn, ins weite Rheinland, in Erinnerung. Heribert Faber, in Köln geborener Sohn einer Lehrerfamilie, war seit den 50er-Jahren zu einem bekennenden Bonner geworden. Engagiert widmete er sich der Aufarbeitung und Dokumentation der Vergangenheit Bonner Stadtteile.Nach seinem Studienabschluss an der Pä–dagogischen Hochschule in Bonn, wo er auch seine spätere Frau kennengelernt hat–te, und weiterem Hochschulstudium an der Universität Bonn war Faber Rektor an mehreren Bonner Schulen, zuletzt Leiter der Grundschule in Lengsdorf. Daneben bildete er in den 60er-Jahren als Dozent an der Bonner Pädagogischen Hochschule Lehramtsanwärter aus. Er unterrichte zudem an der Grenzschutz-Fachschule in Duisdorf, der Verwaltungsschule

Nachruf: Heimatforscher Heribert Faber gestorben

der Stadt Bonn und deren Volks–hochschule, und auch an Kranken–schwesternschulen in Bonn. Für seine Verdienste um die Gestaltung des H e i m a t m u s e u m s Lengsdorf wur–de Faber als Mitglied des Lengsdorfer „Heimat- und Verschönerungsvereins“ die „Hardtberg-Me–daille“ verliehen. Als Vorstandsmitglied des „Fördervereins Poppelsdorfer Geschichte“ war er maßgeblich am Ausbau des Poppelsdorfer Heimatmuseums beteiligt. Über seine

Poppelsdorfer Geschichte hinaus schrieb Heribert Faber über viele Jahre kunst- und kulturhistorische Beiträge zur Kirchengeschichte des katholischen Pfarrverbunds Poppelsdorf, Ippendorf und Venusberg. Zuletzt noch hatte er einen Beitrag zur ersten umfangreichen historischen Dokumentation über den „Pützchens Markt. 650 Jahre in Bonn am Rhein“ (erschienen 2017) beigesteuert.

Jubelkommunion in St. Barbara Sind Sie 1930, 1940, 1950, 1960, 1970 oder 1995 hier in St. Barbara oder in einer anderen Pfarrgemeinde zur Ersten Hl. Kommunion gegangen?Dann sind Sie bereits heute herzlich für Sonntag, d. 10. Mai 2020, eingeladen, dieses besonderen Tages festlich zu gedenken.Wir feiern um 9 Uhr die heilige Messe, welche von unserem Pfarr-Cäcilien-Chor musikalisch gestaltet wird.Anschließend (und nach einem Gruppenfoto vor dem Altar in der Kirche) wollen wir uns im

über alte Zeiten reden.Da alles eine Organisation braucht, bitten wir Sie (auch wenn Sie keine persönliche Einladung erhalten sollten), sich bei Matthias Schröter, Tel.: 0228 / 281971 anzumelden.

Matthias Schröter

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Zwei Musiktermine der

Auferstehungskirchengemeinde:

Sonntag, 15. 12. 2019, 16.30 Uhr

Auferstehungskirche Haager Weg:

Weihnachtskonzert mit Instrumentalmusik (J. S. Bachs Konzert für Oboe, Violine und Streicher),

weihnachtlicher Chormusik (Vivaldi, Rutter u. a.), Gospels und Liedern zum Mitsingen.Mitwirkende: Instrumentalsolisten, Kantorei, Gospelchor „S(w)inging Chariot“ und

Kammerorchester der Auferstehungskirche.Leitung: Stephan Pridik

Eintritt frei - Spenden am Ausgang

Sonntag, 1. 3. 2020, und Montag, 2. 3. 2020, jeweils 17 Uhr Auferstehungskirche Haager Weg:

Kindermusical „Die Hochzeit zu Kana“ von Hella Heizmann.Es singt und spielt der Kinderchor der Auferstehungskirche, zugleich Chor-AG im OGS-

Bereich der EngelsbachschuleLeitung: Stephan Pridik

Eintritt frei - Spenden am Ausgang

8.12., 15.30 UhrBesinnliche Adventslieder mit und für die Besucher des Adventsmarktes im Pfarrzentrum Heilig Geist 24.12., Christmette 18 UhrFestliche Musik für Chor und BlechbläserKirchenchor an Heilig GeistBläserensembleDaniel Sebastian Hohberg, Leitung und Orgel 26.12., 2. Weihnachtstag 18.30 UhrAbendmesse mit Trompete und Orgel und dem Singen vieler Weihnachtslieder

Ankündigungen des Kirchenchors

22.3., 16 UhrPfarrkirche St. Johann Baptist, Bad HonnefGabriel FauréRequiem op.48Chormotetten Kirchenchor an Heilig Geist, Bonn-VenusbergKammerchor des Collegium Musicum Bad HonnefChristoph Hamm, OrgelDaniel Sebastian Hohberg, Leitung

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vielleicht mag mich der ein oder andere von Ihnen bereits kennen. Jedoch möchte ich vorab etwas Kurzes über meine Person erzählen: Ich bin Mario Seefeldt, bin 25 Jahre alt und komme aus Hückelhoven, das sich zwischen

wohne ich in der Bonner Innenstadt, studiere seit sechs Jahren Katholische Theologie an der hiesigen Universität und stehe kurz vor meinem Studienabschluss. Mit meinem zukünftigen Abschluss möchte ich auch in der Gemeinde arbeiten. Als langjähriger Messdiener in meiner Heimatpfarrei konnte ich bereits die ersten Einblicke in das Gemeindeleben gewinnen. Am Ende meines Studiums war es mir jedoch wichtig, einige praktische Erfahrung aus dem pastoralen Bereich zu gewinnen, die aus der Sicht eines Hauptamtlichen stammen. Daher beschloss ich ein sechswöchiges Praktikum in Ihrer Gemeinde zu absolvieren und unter dem Pastoralreferenten Markus Vilain Ihre Gemeinde kennenzulernen.

Vilains Aufgabenfeld erstreckt sich von der Begleitung von Kleinkindern über die Erstkommunion bis hin zur Messdiener- und Jugendarbeit. In meiner Zeit durfte ich ihn schwerpunktmäßig bei der Erstkommunion begleiten. So konnte ich die ersten Schritte der Kommunionkinder miterleben und lernte, wie man Katechese für Kinder vorbereitet

Liebe VIP Gemeinde,

und ihnen Glaubensinhalte näherbringt. So lernten sie schrittweise wesentliche Inhalte des katholischen Glaubens kennen, erforschten den Kirchenraum sowie seine Bedeutung, und vertieften ihr Verständnis der heiligen Messe.

Auch durfte ich die verschiedenen Kinder–tagesstätten der Gemeinden kennenlernen. In kleinen Katechesen erarbeiteten wir zusammen mit den Kleinkindern Geschichten aus der Bibel oder aber auch die Feier von St. Martin. Es blieb jedoch nicht nur bei der Theorie, sodass wir für das Thema von Vergänglichkeit und Sterben den örtlichen Friedhof besuchten.

In meiner Zeit begleitete ich aber nicht nur Markus Vilain, sondern lernte das gesamte Seelsorgeteam kennen. Neben der Kinder- und Jugendarbeit ergab sich durch Pfarrer Georg Pützer die Chance, ihn in seinem Bereich der Trauerpastoral zu begleiten. So nahm ich an zwei Kondolenzgesprächen teil und durfte ihn bei einer Begräbnis- sowie bei einer Exequienfeier begleiten. Hier gab er mir die Chance, eigenständig im liturgischen Raum zu agieren, und ich gewann Sicherheit in der mir zuvor neuen Rolle.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die vielen Erfahrungen bedanken, die ich in diesen Wochen machen durfte. Vor allem gilt dieser Dank dem Seelsorgeteam, das mich direkt in seine Reihen aufgenommen und mir einen hervorragenden Start garantiert hat. Ein Dank gilt Pfarrer Pützer, der bereitwillig war, mir seinen Bereich der Trauerpastoral zu zeigen. Natürlich soll auch mein Anleiter Markus Vilain nicht fehlen, der mich in all seine Arbeitsabläufe integrieren konnte und sich die nötige Zeit nahm, mir den Beruf des Pastoralreferenten näherzubringen.

Mit meinem reichhaltigen Erfahrungsschatz heißt es für mich nun, nach vorne zu blicken, meine ausstehenden Studienanforderungen zu erfüllen und bald selbst an der Stelle eines Pastoralreferenten in Aktion zu treten.

Mario Seefeldt

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Ihre VIP-Ansprechpartner: Venusberg: Elisabeth Anspach-Heine , Waldauweg 28, 53127 Bonn, E-Mail: anspachheine@t-online.de

Ippendorf: Ulrich Obst, Am Engelspfad 26, 53127 Bonn, E-Mail: ulr.ob@gmx.de

Poppelsdorf: Richard Bongartz, Sternenburgstr. 82, 53115 Bonn, E-Mail: RBongartz@aol.com

Pfarrausschüsse des PGR, Ansprechpartner in den Gemeinden:Heilig Geist: Dr. Thomas Gerhardt, Mauerseglerweg 20, 53127 Bonn, Tel. 9654964Claudia Seidel, Regina Rugo, Roswitha Schick

Luigi-Pirandello-Str. 16, 53127 Bonn, Tel. 299012

St. Sebastian: Karl-Heinz KronTel. 01577 / 3424022E-mail: pfarrausschuss@poppelsdorf.de

Seelsorger Pastor Bernd Kemmerling, Rehfuesstr. 24, Tel. 21 84 60Pfr. Georg Pützer, Tel. 0176-46011179 - E-Mail: pfarrvikar@vip-bonn.deKaplan Père Alain, Tel.0173-82 78 690 - E-Mail: kaplan@vip-bonn.dePater Jäckel (Subsidiar), Tel. 210558 Diakon Paul Georg Kirschner, E-Mail: diakon@vip-bonn.de Pastoralreferent Markus Vilain, Büro. Lengsdorfer Str. 14,Tel. 0176 - 435 127 87, E-Mail: pastoralreferent@vip-bonn.deNotfallhandy Krankensalbung:Tel. 0160-94 59 04 09

VerwaltungsleiterinCordula Riedel, Sternenburgstr. 33, 53115 Bonn Tel. 71002030 - email: verwaltung@vip-bonn.de

Pfarrbüros Venusberg: Kiefernweg 22, Tel. 28 13 82,Bürozeiten: Fr 9 - 11 UhrPfarrsekretärin: Melanie KöhlerE-Mail: heiliggeist@vip-bonn.de

Ippendorf: Lengsdorfer Str. 14, Tel. 28 17 84, Bürozeiten: Di 16 – 18 Uhr , Mi 10 - 12 UhrPfarrsekretärin: Sabine KempE-Mail: sanktbarbara@vip-bonn.de

Poppelsdorf: Rehfuesstr. 24, Tel. 21 84 60, Fax 21 84 07,Bürozeiten: Mo / Di/ Mi / Fr 10 - 12 Uhr, Do 15 - 18 Uhr ,

E-Mail: pastoralbuero@vip-bonn.de

EngagementförderungMarion Schurz, Telefon 0176 43 633 448E-Mail: engagement@vip-bonn.deTermine nach Vereinbarung

Pfarrgemeinderat Dr. Martin Killewald -Vorsitzender-Sebastianstr. 55 - Tel. 63 78 94

Kirchenvorstand (geschäftsführende Vorsitzende) Venusberg: Dr. Dirk Schlierkamp-Voosen Ippendorf: Paul-Justin SchillingPoppelsdorf: Dr. Gerd FeldhausKindergärten

Impressum. VIP-Informationen für den Pfarrverband

Erscheinen: vier Mal im Jahr.

Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat der katholischen Kir-chengemeinden Sankt Barbara (Ippendorf), - Sankt Sebastian (Poppelsdorf), Heilig Geist (Venusberg).

Redaktion: Richard Bongartz (verantwortlich, Sternen burgstraße 82, 53115 Bonn, Rbongartz@aol.com, Telefon 22 32 84), Michael Bor-nemann, Dr. Gerd Feldhaus, Ulrich Obst, Karl-Heinz Kron, Elisabeth Anspach-Heine.

Mitarbeiter dieser Ausgabe:Fotos: Dockter, Hütte, Weißenfels

Nachdruck: mit Quellenangabe gern gestattet, Belegex emplare erbeten.

Spenden: (auf Wunsch Bescheinigung) über Kath. Kir-chengemeindeverband Bonn-Melbtal, Stichwort VIP, IBAN: DE 22 3705 0198 1937 0137 77, BIC: COLSDE33XXX

Druck: Martin Roesberg, Zur Degensmühle 3, 53347 Alfter-Impekoven. —————————————Redaktionsschluss dieser Ausgabe war am 6. November, neuer voraussichtlich im März 2020.

Der Herausgeber bittet darum, falls die Zustellung des VIP-Heftes nicht mehr gewünscht wird, das Pastoralbüro zu benachrichtigen (Rehfuesstraße 24, 53115 Bonn, pastoralbüro@vip-bonn.de, Tel 218460).

Venusberg: Kiefernweg 22, Leiterin. Claudia Seidel, Tel. 28 26 26, kitaheiliggeist@vip-bonn.de

Tel. 28 39 52, kitabarbara@vip-bonn.dePoppelsdorf: Rehfuesstr. 18, Leiterin. Anja Urlaub,Tel. 21 21 77, kitasebastian@vip-bonn.deKindergarten Erlöserbund, Leiterin Carmen Ernstberger-Bauer,Meckenheimer Allee 97, Tel. 63 76 69, kitaerloeserbund@vip-bonn.de

Küster Poppelsdorf: Tadeusz Szczodrowski, Sternenburgstr. 27,Tel. 0152 - 287 788 30

Kantor: Christoph Hamm, Tel. 21 73 65

Büchereien

koeb_sanktsebastian@vip bonn.de

Freitag 10 bis 11 UhrWährend der Schulferien ist mittwochs und freitags geschlossen.

koeb_sanktbarbara@vip-bonn.de

Mittwoch 15.30 bis 17.30 Uhr

koebheiliggeist@vip-bonn.de

von 10.30 bis 12.30 Uhr

Weitere Adressen über die Pfarrbüros und im Internet.www.vip-bonn.de

Gemeindezentralen

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Unter diesem Motto stand die diesjährige 72 Stunden Aktion des BDKJ - des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend.

Durch die Kommunalpolitiker wurde im vergangenen Jahr bekannt, dass die Stadt Bonn angedacht hat, den alten Ippendorfer Friedhof zu schließen. Diese Information hatte bei den Ippendorfer Bürgerinnen und Bürgern zu einer großen Protest- und Unterschriftenaktion unter Einbeziehung der Medien geführt. Die Aktionen hatten eine positive Resonanz, so dass die Stadt von der Schließung des Friedhofs erst einmal absah.Die Friedhofskapelle schlief seit Jahrzehnten

auch die Inneneinrichtung hatten an Ansehen verloren.Bedingt durch die Protestaktion kam den Jungschützen und jungen Stammschützen die Idee, die Kapelle im Zuge der 72-Stunden-

Aktion zu renovieren, zumal der Friedhof auch zu unseren Idealen Glaube und Heimat passt.Die Telefonate und Ortsbesichtigung mit Herrn K rause, Restaurator vom SGB, verliefen sehr positiv und konstruktiv. Die benötigten Materialien - Farben und Pinsel - wurden uns von der Stadt Bonn zur Verfügung gestellt. Die benötigten Leitern und Gerüste stellte uns ohne Probleme die Firma Wallbrück zur Verfügung.So gut ausgerüstet, machten wir uns am Freitag, den 23. Mai, unter der fachkundigen Anleitung von unserem Schützenbruder Heinz Engels fröhlich ans Werk. Allen Beteiligten machte das Streichen sehr viel Spaß, und wir hatten keine Mühe, die Arbeiten innerhalb der 72 Stunden abzuschließen. Zwischendurch erhielten wir Besuch vom Diözesanvorstand der Schützenjugend aus Köln sowie vom BDKJ-Vorstand.Die Krönung und somit ein besonderer Abschluss war die kleine Andacht mit Segnung der Kapelle, die am Sonntagnachmittag vom BDKJ-Diözesanpräses René Fanta und unserem Diakon Paul Kirschner durchgeführt sowie

wurde.

und der Stadt Bonn signalisiert haben, dass uns der Erhalt des alten Friedhofes wichtig ist und die Kapelle in Zukunft wieder genutzt wird.

Gertrud Strahl

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Aus den Büchereien

Neues aus Ihrer Bücherei in Heilig

Geist:Winterzeit – Zeit um es sich daheim gemütlich zu machen. Das passende Sofa dazu können wir Ihnen nicht ausleihen, wohl aber das ein oder andere Buch.Empfehlenswert sind sicherlich die Titel aus der Shortlist des deutschen Buchpreises, von denen wir den Gewinnerroman „Herkunft“ von Sasa Stanisic, sowie den Roman „Winterbienen“ von Norbert Scheuer für Sie bereithalten.Für alle, die Spannungsliteratur lieben, haben wir den neuesten Roman von Jo Nesbo, ebenso wie den neusten Adler-Olsen. Aber nicht nur die Skandinavier können Krimis mit Tiefgang. Eine Entdeckung ist auch der Roman von Dolores Redondo, in dem ein dunkles Familiengeheimnis die Leser in Spannung hält. Mit Unterstützung von NRW-Landesmitteln haben wir für unser junges Publikum viele neue

beliebte Comics wieder erneuert. Außerdem haben wir wieder ganz viele Kindersachbücher zu den unterschiedlichsten Themen, wie z.B. aktuell zum Klimawandel oder zur Müllvermeidung. Die sind nicht nur für Kinder interessant, sondern auch Erwachsene sollten mal hineinschauen Also, worauf noch warten: hin zur Bücherei, Bücher ausleihen, wie immer kostenlos, und es sich auf dem Sofa, Sessel oder im Bett gemütlich machen.PS: In den Weihnachtsferien haben auch wir Ferien!

St. Sebastian

Sternenburgstraße 27koeb_sanktsebastian@vip bonn.de

Sonntag 10 bis 12.30 Uhr; Mittwoch 15.30 bis 18 Uhr; Freitag 10 bis 11 UhrWährend der Schulferien ist mittwochs und freitags geschlossen.

Heilig Geistkoebheiliggeist@vip-bonn.deKiefernweg 22

Mittwoch 9 bis 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr, und Sonntag von 10.30 bis 12.30 Uhr

Sankt Barbarakoeb_sanktbarbara@vip-bonn.deRöttgener Straße 30

Samstag 18 bis 19 Uhr; Sonntag 10.30 bis 12.30 Uhr; Mittwoch 15.30 bis 17.30 Uhr

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Fünf Projekte werden vom Erlös des Basars 2019 zu gleichen Anteilen gefördert. Dies war der Beschluss der Mitgliederversammlung vom 30. Oktober der kfd St. Barbara.

Initiative Christen für Europa – eine ge–meinnützige Organisation, die durch den Jesuitenpater Theobald Rieth initiiert wurde, mit dem Ziel, jungen Menschen die „Augen für

mitmenschlichen Handeln und zur Solidarität anzuregen.“ Der aktuelle Leitspruch der Organisation ist „Brücken der Menschlichkeit“.

Die Organisation entsendet freiwillige junge Leute nach europäischen Ländern, um sich dort im sozialen Bereich zu engagieren. Ein Beispiel dafür ist:

Christina Becker, eine 18-jährige Messdienerin in unserer Gemeinde, macht einen Frei–willigendienst in dieser Organisation. Sie wird ab November 8 Monate in Santander/Spanien verbringen, wo sie für eine „spanische Blindenorganisation“ arbeiten wird. Es geht darum, blinde Menschen zu begleiten und sie bei der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen, so dass sie mobil bleiben und ihre Zeit aktiv und sozial mit zwischenmenschlichen Kontakten außerhalb der eigenen vier Wände gestalten können. Diese Organisation ist unausweichlich auf Spenden angewiesen. Das Projekt ermöglicht den jungen Menschen, ihren Blick für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen zu schärfen, einen Schatz an Erfahrungen zu sammeln und das Gemeinschaftsgefühl von Europa zu stärken. Hand in Hand für Benin (Westafrika)

Dieses Projekt ist eine private Initiative von Menschen, die den Verein „Hand in Hand für Benin“ gegründet haben, um humanitäre Hilfe für Benin, eines der ärmsten Länder der Welt, zu leisten. Etwa 40% der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. 18 Prozent der Mädchen und Jungen unter fünf Jahren sind stark unterernährt. Hinzu kommt der Mangel an medizinischer Versorgung, besonders in den ländlichen Gebieten. Es gibt in Benin viele Waisenkinder, weil die Eltern an Malaria, Cholera, Hepatitis oder auch Aids gestorben sind. Insgesamt sind 65 Prozent der Menschen in Benin jünger als 25 Jahre.

kfd - St. Barbara, Ippendorf

Basar 2019 - Wohin mit dem Erlös?

Nicht alle Kinder in Benin gehen in die Schule. Nur 75 von 100 besuchen überhaupt

besteht.

Familie zu sichern, in der Landwirtschaft oder in Minen arbeiten. Auf dem Land kann eine

ganz entlegenen Dörfern gibt es keine Schule. 71 Prozent der Menschen über 15 Jahre können nicht lesen und schreiben. Das Projekt will in Bohicon, einer kleinen Stadt in Benin, ein Schulgebäude für die Grundschule ermöglichen, da der Unterricht zurzeit unter Mangobäumen

angewiesen.

Bonn hilft Bethlehem

Das Projekt „Bonn hilft Bethlehem“ der Salesianer Don Boscos will Kindern und Jugendlichen in Bethlehem und Umgebung Zukunftsperspektiven ermöglichen, und zwar durch Bildungsarbeit.

palästinensischen Jugendlichen eine Perspektive – jenseits von Terror und Gewalt.In der „Technischen Schule“ der Salesianer in Bethlehem werden palästinensische Schüler - ein Drittel Christen, zwei Drittel Muslime - für einen technischen Beruf aus- oder weitergebildet. Sie lernen Holzbearbeitung und Elektrotechnik, aber auch künstlerisches Arbeiten mit Keramik, Perlmutt und Olivenholz. Moderne Kommunikation gehört ebenso zum Lernangebot.Die Schüler kommen aus der Region Bethlehem, Hebron, vor allem aber aus der ländlichen Umgebung. Sie lernen und arbeiten gemeinsam in großer Harmonie, dank der Bildungsprinzipien des Gründers der Salesianer, des Heiligen Don Bosco.Das Projekt dient auch dem Frieden in Palästina. Denn die Arbeitslosigkeit ist enorm hoch, besonders unter Jugendlichen. Ohne Ausbildung, ohne Perspektive werden diese jungen Menschen schnell Sympathisanten radikaler Fundamentalisten. Und bedienen damit den Teufelskreis aus Terror, Gewalt und Gegengewalt. Das Projekt ist auch ein Friedensprojekt!

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Probleme, da es als private Schule keine staatlichen Mittel erhält. Es wird appelliert, für die Menschen in Bethlehem zu werden entweder durch Patenschaften oder durch Spenden. Die Spenden werden über die Missionszentrale der Salesianer in Bonn abgewickelt, die auch die korrekte Verwendung überprüft.

Hilfe für Malawi – ein Projekt der Montfortaner Patres

In Malawi, einem kleinen Binnenstaat in Südostafrika, war bereits eine Woche, bevor Zyklon Idai am 14. März auf Land traf, wegen starker Regenfälle der Notstand ausgerufen worden. Überschwemmungen haben erhebliche Schäden verursacht. Ein großer Teil der bestellten Felder wurde einfach überspült und weggeschwemmt. Zurück blieb eine Wüsten–landschaft dort, wo sonst Mais und andere Getreidesorten wachsen. Felder und Gärten müssen also neu bestellt werden. Als erste Hilfe wurden neue Saaten besorgt. Viele Familien müssen nach dieser Katastrophe das Nötigste aus dem Nichts aufbauen.Genauso wichtig ist, die Schulspeisung aufrecht zu erhalten. Für viele Kinder aus den armen Familien ist das Mittagessen in der Schule die einzige Mahlzeit am Tag.Die Montfortaner Patres in Malawi bitten um

unsere Hilfe. Mit unserer Spende können wir den

Kinderherzen – Stiftung Bonn

Dies ist eine Stiftung der Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V.In Deutschland kommen im Durchschnitt täglich 90 Babys mit einem Herzfehler zur Welt, und viele von ihnen werden im Kinderherzzentrum Bonn versorgt. Inzwischen erreichen 90% dieser Kinder das Erwachsenenalter, doch das reicht nicht. In Deutschland leben 100.000 herzkranke Kinder. Weltweit werden jede Stunde 158 Kinder herzkrank geboren. Es gibt 2.000 verschiedenen angeborene Herzfehler! Seit mittlerweile fünf Jahren hat die Stif–tung Kinderherzen Bonn das Ziel, die Behandlungsmöglichkeiten immer weiter zu verbessern. Dafür - so die Stiftung – „fördern wir die Ausstattung der Herzchirurgie, die Forschung, die Betreuung und die Therapie.“

Als Beispiel wird eine Musiktherapie für kleinste Herzpatienten genannt: Die Kleinen leiden unter der Trennung von der Familie, haben Schmerzen und sind an medizinische Geräte angeschlossen. Die musikalische Ansprache beruhigt und

Jedes kleine Herz soll groß und gesund werden!

Nawal Obst

Karnevalszug 2020

Wenn jetzt für uns alle die Advents- uns Weihnachtszeit vor der Tür steht, geht für einige der Blick schon ins nächste Jahr: Auch im Beethovenjahr 2020 wird wieder ein bunter Karnevalszug durch die Straßen von Ippendorf ziehen. Am 16. Februar 2020 heißt es ab 14 Uhr „Ob Jötterfunke, ruude Funke, mit Betthovve läss‘ sich prima schunkle!“ Der Ortsausschuss Ippendorf organisiert diese Veranstaltung jetzt seit mehr als dreißig Jahren. Traditionell kommen viele Besucher an den Zugweg, um mit den Gruppen im Zug und ihren Besuchern zu feiern.

überwiegenden Teil aus den Spenden der Ippendorfer Bürgerinnen und Bürger. Fleißige Sammlerinnen und Sammler werden daher auch im kommenden Januar und Februar von Haus

zu Haus gehen und um Ihre Spende bitten. Im letzten Jahr waren über tausend Menschen aktiv im Zug, darunter auch viele Familien mit Kindern. Wenn Sie Interesse haben, sich mit einer Gruppe zu beteiligen, setzen Sie sich doch bitte mit uns in Verbindung. Die kleinste Gruppe bestand in diesem Jahr aus zwei jungen Damen, die größte aus über 150 Personen – den Ideen sind also keine Grenzen gesetzt.

Kontakt: Dr. Barbara vom Dorp:

Tel. 02289288961Marita Winter:

Tel. 01605933282www.ortsausschuss-ippendorf.deinfo@ortsausschuss-ippendorf.de

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Wer hat Lust

mitzumachen, unseren

Kirchenvorplatz zu

verschönern?

Aufgrund der geplanten Neugestaltung des Kirchenvorplatzes wurde die professionelle

Kostengründen reduziert. Die Genehmigung des Erzbistums zur Durchführung der Neugestaltung lässt leider unerwartet lange auf sich warten, so dass das Kirchenareal immer unansehnlicher geworden ist. Wer wäre daher bereit, einen Beitrag zur gärtnerischen Verschönerung und

Konkret geht es dabei um:

Unkrautjäten der Beete und der Kiesel-drainagen

-wässern der Beete und Sträucher

Mit ein paar Helferinnen und Helfern könnten wir in wenigen Stunden schon einiges zur Verschönerung unseres Kirchengrundstücks erreichen. Von der Schülerin bis zur Rentnerin, vom Schüler bis zum Rentner, mit oder ohne gärtnerische Erfahrung ist jedermann und -frau herzlich willkommen. Geplant ist, dass wir uns

nur ab und zu mal ein Stündchen Zeit hat, darf bei den Gelenkigkeitsübungen an der frischen Luft mitmachen

Bitte anmelden bei Rita SchillingTel. 28 97 817

Handy: 0172-58 36 439rita.schilling@t-online.de

Der kleine Engel

Etwas verfroren steht er dain seinem leichten Kleid.Doch kräftig singt er sein „Halleluja“und „Freut euch, Gott ist nicht mehr weit.“

Es laufen viele schnell vorbei,doch immer mehr bleiben stehen.Dass er etwas ganz besonderes war – sie können es hören und sehen.

Er rührt sie an und ihr Herz wird weit und sie spüren: da ist was gewesen,was sie in der lauten hektischen Zeitverloren haben, vergessen.

Und der Engel singt sein„Ehre sei Gott“,denn dazu ist er gekommen.Und die, die ihm lauschten,haben dann auchseine andere Botschaft vernommen.

Denn ehe er wieder zum Himmel aufbricht,sagt er leise sein: „Fürchte dich nicht“!

Fürchte dich nicht, denn Gott ist da.Trotz seiner Ferne ist er dir ganz nah.Auch wenn er die ganze zerrissene Weltin seinen behütenden Händen hält,wird er dich nicht aus den Augen verlieren.Und manchmal, ja manchmalkannst du ihn spüren, dass er dich wie eine Mutter ihr Kind,ganz zärtlich in die Arme nimmt.Und all deine Ängste, all deine Sorgensind mit dir in seiner Nähe geborgen.

So fürchte dich nicht, denn Gott ist da!Trotz seiner Ferne ist er dir ganz nah!“

Dann schwebt er davon –und wie ein Hauchspüren wir noch seinen Flügelschlag –spürst du ihn auch?

Elke Bey

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Dank an die Jungschützen Ippendorf

Mit Schreiben vom 30. September 2019 an die St. Sebastianus-SchützengesellschaftBonn-Ippendorf 1956 e. V. bedankte sich der „Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e. V.“ für eine erneute großzügige Spende. Das Schreiben geben wir hier mit seinem wesentlichen Inhalt wieder:

St. Sebastianus-SchützengesellschaftBonn-Ippendorf 1956 e.V.Frau Gertrud StrahlPräsidentin Joachimstraße 2053113 Bonnwww.foerderkreis-bonn.deinfo@foerderkreis-bonn.de Vorsitzender: Lutz Hennemann 30. September 2019

Sehr geehrte Frau Strahl,sehr geehrte Mitglieder der St. Sebastianus Schützenjugend Ippendorf,

auch in diesem Jahr haben Sie, die Schützenjugend Ippendorf, wie alljährlich

Armbrust-Schießen und die Laser-Anlage für den Förderkreis veranstaltet und gesammelt.

Dadurch haben Sie uns wieder einmal mit einer großzügigen Spende unterstützt. Stolze

250,00 Euro

haben Sie uns für das Projekt „Klinik-Clowns“ überreicht und dafür möchten wir Ihnen von ganzem Herzen danken.

Einmal pro Woche sorgen zwei speziell für diese Tätigkeit ausgebildete Clowns der Organisation „Clownsvisite“ für Abwechslung im Klinikalltag auf der Station, um insbesondere den kleineren Patienten für eine Weile ihre Ängste und Sorgen zu vertreiben und Zerstreuung und Ablenkung zu bringen.

Wir sagen DANKE und sind sehr froh, dass wir Sie zu unseren Freunden und Förderern zählen dürfen, denn Ihre Unterstützung ermöglicht Mut und Perspektive.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Förderkreis-Team

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„Steh auf und geh!“ Wie geht das überhaupt, in einem Land, in dem das Leben für viele zum Überlebenskampf geworden ist? Viele Menschen fragen sich: „Wo gehst du hin, Simbabwe? 90 % der Menschen ohne feste Arbeit, ohne eigene Währung, der teuerste Sprit weltweit … Im Grunde steht die Antwort in dem neuen Gottesdiensttext für 2020. Es

Schwierigkeiten, wenn das Vertrauen auf eine bessere Zukunft die Enttäuschung entkräftet.Es sind unglaublich starke Frauen aus Simbabwe, die uns zurufen: „Steh auf und

geh!“. Es ist beeindruckend, wie die Frauen mit den Unausweichlichkeiten ihres Alltags leben

die Philosophie des „Ubuntu“ – „Ich bin, weil

wir sind“: eine afrikanische Lebensphilosophie der Verbundenheit, der gelebten Solidarität, der gegenseitigen Unterstützung und des Gemeinschaftssinns, die im alltäglichen Leben praktiziert werden und erkennen, dass der Mensch nicht nur für sich leben kann und dass wir aufeinander angewiesen sind. Das Motto des Weltgebetstages 2020 lädt uns ein, uns den Erfahrungen, den Freuden und Nöten,

Dabei spüren wir den Stolz auf ihr Land. Es

liegt im südlichen Afrika eingebettet zwischen Südafrika, Botswana, Sambia und Mosambik. Die Frauen berichten uns von beeindruckenden Naturschönheiten, wie den weltberühmten Viktoria-Wasserfällen, spektakulären Gebirgs–landschaften und Naturparks mit reicher Viel–

den Namen ihres Landes: Simbabwe bedeutet „Steinhaus“, Hinweis auf eine uralte Kultur, hoch entwickelt, und erinnert an das Großreich Simbabwe, das im 13. Jahrhundert entstanden ist. Und sie berichten von der Zerstörung des Reiches Rhodesien (Bezeichnung des Gebietes der ehemaligen britischen Kolonie) durch Unterdrückung, Ausbeutung, Vertreibung und Kolonialismus. Das fruchtbarste Land und die Bodenschätze teilten die Kolonialherren unter sich auf, die Einheimischen wurden in Reservate verbannt.Die Frauen haben für die Unabhängigkeit von den Kolonialmächten gekämpft: Gemeint sind die beiden Befreiungskriege. Guerillakampf von 1966 bis 1979 gegen die „weißen“ Machtstrukturen und in den 1980er Jahren. Sie sprechen von dem Massaker im Matabele-Land 1983, das 20.000 Todesopfer forderte. Frauen spielten eine wesentliche Rolle in der Guerilla, bekamen aber danach keine entscheidenden Positionen im neuen Simbabwe.

Titelbild - Weltgebetstag 2020

„Steh auf und geh!“

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Der mehrjährige Befreiungskrieg führte erst am 18. April 1980 zur Unabhängigkeit. In den ersten Wahlen wurde der ehemalige Revolutionsführer Robert Mugabe zum Präsidenten gewählt. Auf

ein autoritäres, repressives Herrschaftssystem. Die katholische Kirche hat bereits vor Jahren versucht, einen Prozess der Wahrheit und der Versöhnung anzustoßen, der aber von Regierungsseite nicht unterstützt und sogar massiv unterwandert wurde. Vor wenigen Jahren hat nun der simbabwische Kirchenrat wiederum die Initiative für einen nationalen

Seit 2000 hat das Land mit einem wirtschaftlichen und politischen Niedergang zu kämpfen. Eine Landreform sollte die weißen Großfarmer enteignen, führte aber zum Zusammenbruch der Exportlandwirtschaft, da die Kleinbauern keinerlei staatliche Unterstützung erhielten und die Infrastruktur fehlte. Nahrungsmittel verteuerten sich, Devisen fehlten für den Import,

begann eine bis heute anhaltende massive Abwanderung in die Nachbarländer und nach Übersee.2017 wurde Mugabe nach 37 Jahren Prä–sidentschaft durch einen Militärputsch von Emmerson Mnangagwa abgelöst. Er galt viele Jahre als Mugabes rechte Hand. Große

Wahlen im Juli 2018. Im Januar 2019 erreichte die Wirtschaft einen neuen Tiefpunkt.Simbabwe gehört zu den Ländern mit den höchsten Schulden weltweit. Entstanden sind die Schulden durch jahrelange Misswirtschaft, Korruption und verfehlte Reformen, die vom Internationalen Währungsfonds auferlegt wurden. Alleine gegenüber Deutschlands hat Simbabwe rund 730 Millionen Euro Schulden. Das sind Schulden in einer Höhe, die das Land vermutlich nie zurückzahlen kann.Der Weltgebetstag setzt sich dafür ein, dass Deutschland auf einen Teil der Schul–denrückzahlung verzichtet. Stattdessen soll die Regierung von Simbabwe dieses Geld in einen unabhängigen Fonds für die Förderung von Frauen- und Gesundheitsprogrammen einzahlen.

Die Bibel spielt in Simbabwe eine sehr große Rolle – was nicht heißt, dass sie auch von allen gelesen wird. Die Politik hat die Bibel seit langem entdeckt. Insbesondere der Langzeit-Präsident Robert Mugabe nutzte sie, um seine Politik, seine Gewaltherrschaft und die Unterdrückung von Frauen zu rechtfertigen. Hier beruft man sich gern auf Spr 31 und Stellen aus Paulusbriefen, um zu begründen, dass Frauen in ihren traditionellen Rollen bleiben sollen. Aber auch die Kirchen, die nicht selten auch in Korruptions- und Missbrauchsskandale verwickelt sind, benutzen die Bibel nicht, um Empowerment und Befreiung von Frauen aus ihrer Unterdrückung zu verkünden.

die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Doch das Patriarchat ist in der Gesellschaft tief verwurzelt. Vor allem auf dem Land dominiert weiterhin das traditionelle Gewohnheitsrecht, das Frauen und Mädchen in vielfältiger Weise diskriminiert.

traumatisiert zurück. Gerechtigkeit widerfährt ihnen nur selten. Gewalt gegen Frauen und Mädchen zeigt sich in Simbabwe unter anderem in der verbreiteten Polygamie und in der Zwangsverheiratung von minderjährigen Mädchen. Das beschränkt auch ihren Zugang zu Bildung, weil diese Mädchen oft frühzeitig die Schule abbrechen müssen. Das Recht setzt keine Verantwortlichkeiten von Männern gegenüber ihren Kindern und Frauen durch, es hängt vom guten Willen ab, ob sie sich kümmern und zur Erziehung beitragen.Besonders schwer haben es die Witwen. Laut Gewohnheitsrecht werden sie nach dem Tod ihres Mannes von dessen Familie vertrieben und haben keinen Anspruch auf das Erbe.Frauen müssen sich deshalb gegenseitig stärken und ermächtigen, die Bibel selbst zu lesen und zu interpretieren, und zwar in einer Weise, die ihnen Kraft, Mut und Weisheit gibt, mit den täglichen Herausforderungen umzugehen.„Steh auf, nimm deine Matte und geh!“ Die Frauen aus Simbabwe verstehen in ihrem

wörtlich und politisch. In einem Land, das durch Machtmissbrauch und Korruption ins Elend

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hineinregiert wurde, rufen sie dazu auf, das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Die

simbabwischen Geduld ist vorbei. Jetzt ist es Zeit, aufzustehen und die Verhältnisse im Vertrauen auf Jesus aktiv zum Besseren zu wenden! Es geht um die Überwindung der Apathie, um zu einer besseren Welt zu gelangen. Die Frauen aus Simbabwe fühlen sich von Jesus und seiner heilenden Kraft genau dazu ermutigt. Aufstehen und gehen, denn wir dürfen uns nicht fürchten, auf Gottes Wort zu vertrauen! Dazu laden wir Sie ein: „Steh auf und geh!“ - für Gerechtigkeit und Menschenwürde! Am 06. März stehen Frauen in über 120 Län-dern auf und bilden eine Gebetskette rund um den Globus. Wir laden Sie herzlich zur Infor-mationsveranstaltung und zum Gottesdienst ein – ganz im Sinne des Mottos des Weltgebetstags „Informiert beten – betend handeln“. Feiern Sie mit uns einen Gottesdienst ökumenischer Viel-falt und christlicher Einheit und lassen Sie sich begeistern für unsere ökumenische Basisbewe-gung. Das kfd-Stadtdekanat Bonn bietet einen Stu-diennachmittag zum WGT aus Simbabwe am Samstag, d. 25. Januar 2020, von 14:00 Uhr bis 18 Uhr im Pfarrjugendheim St. Barbara, Röttge-ner Str. 32, an.Bei dieser Veranstaltung werden Informationen zu Land und Leuten unter kulturellen, gesell-schaftlichen und historischen Aspekten vermit-telt. Der WGT lädt dazu ein, die Lebenssitua-tionen von Frauen in anderen Ländern kennen und verstehen zu lernen und über Konfessionen, nationale Grenzen und kulturelle Unterschiede

des gemeinsamen Gebets und der geschwisterli-chen Einheit in Jesus Christus wird miteinander gebetet und füreinander eingetreten. Die kreati-ve Arbeit an der WGT-Liturgie und an den Bi-beltexten bildet weitere Schwerpunkte.

evangelischen Auferstehungskirche, Haager Weg, um 17:0 Uhr statt. Anschließend Bei–sammensein mit Abendessen.

Nawal Obst (Die Informationen stammen aus dem Material des Weltgebetstags)

Ankündigung:

Rorate-Messen Hl. Geist

Thema: die Wurzel Jesse - Stammbaum Jesu

4.12. 20 Uhr, Rorate-Messe in der Kapelle11.12. 20 Uhr, Rorate-Messe in der Kapelle 18.12. 20 Uhr, Rorate-Messe in der Kapelle

Für den Kletterspaß unserer Kinder in der Kita Heilig Geist, Bonn-Venusberg, brauchen wir Ihre Hilfe. Solch ein Gerüst macht nicht nur Spaß, es fördert Koordination, Kraft und Ausdauer. Es fördert die sozialen Kompetenzen der Kinder, sie lernen, aufeinander zu achten, Rücksicht zu nehmen. Es fördert ebenso ihre emotionalen Kompetenzen, Mut zu zeigen und Ängste zu überwinden. Ein Klettergerüst sorgt dafür, dass Kinder entsprechend ihrer Entwicklung und ihren Fähigkeiten gefordert und gefördert werden.

Klettergerüstes beträgt (inklusive Aufbau) 12.000,- Euro. Diesen vergleichsweise hohen Betrag können wir alleine nicht stemmen. Daher

Ab einem Betrag von 30,- Euro stellen wir Ihnen gerne eine abzugsfähige Spendenbescheinigung aus.

Unser Spendenkonto bei der „Sparkasse KölnBonn“ lautet: KGV Bonn-Melbtal IBAN: DE 88 3705 0198 0010 6530 20

[BIC: COLSDE33XXX], Verwendungszweck: „Kletterspaß“

Wir wünschen uns ein

neues Klettergerüst!

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Treffpunkte

Katholische Frauengemeinschaft Ansprechpartner Leitungsteam: Gisela Schurz, Marianne Leyendecker, Renate Lubitz und Inge Delfosse

in der chronologischen Terminübersicht in diesem Heft. Das vollständige Programm hängt in den Schaukästen.

Kirchenchor St. Sebastian1. Vorsitzende: Bettina Hütte, Tel. 24 966 12Jeden Mittwoch 20 Uhr Probe, Kapitelsaal der Pfarr-kirche, Kirschallee.

Vorsitzender: Kom. Vorsitzender: Wolfgang Dahlhausen, Tel 0173 / 2651368, E-Mail kolping@poppelsdorf.de.Wir freuen uns stets über Interessenten und Gäste bei unseren

sie hier im VIP-Heft, im Schaukasten am Pfarrsaaleingang, Sternenburgstraße 27, und im Internet auf www.kolping.poppelsdorf.de.

Gemischter Chor Liederkranz Poppelsdorf Vorsitzende: Christa KosackTel. 0228/462746, christakosack@web.de

Kapitelsaal von St. Sebastian, Kirschallee, statt

St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Brudermeister: Dieter Spilles, Hartsteinstr.2, 53115 Bonn, Tel..0228/216142

Training. Dienstags von 19 Uhr Männer Mittwochs von 18 Uhr bis 19.30 Uhr Jugend Mittwochs von 19.30 Uhr Frauen

Vorsitzender:Prof. Wolfgang Alt, Stellv.. Klaus GriesLeiter des Poppelsdorfer Heimatmuseums: Christian Kleist

Mittwoch 9.30 bis 11 Uhr, Donnerstag 14.30 bis 16.30 Uhr, Sonntag 14 bis 17 Uhr

FamilienmesskreisAnsprechpartner: Isabel FetschVorbereitung von Familienmessen und Wortgottesdienste für Kinder.

Kirchbauverein St. SebastianVorsitzender: Pastor Bernd Kemmerling,Rehfuesstraße 24, Tel. 21 84 60

Spendenkonto: IBAN: DE37 370 501 980 001 211 085, Spar-kasse KölnBonn

KG Närrische Germanen Bonn-Poppelsdorf 1924Präsident Peter Weingarten, Clemens-August-Stra-ße 5, Tel. 63 54 24, weingarten@poppelsdorf.de

Botanische Gärten der Universität Bonn Technischer Leiter: Markus RadscheitIm Sommerhalbjahr (1. April bis 31. Oktober)

Täglich außer samstags 10 - 18 UhrAn Sonn- und Feiertagen Eintritt 3 Euro,

ermäßigt 1 EuroAm Samstag sind die Botanischen Gärten immer geschlossen.

Montag - Freitag 10 - 12 und 14 - 16 UhrSonn- und Feiertage 10 - 17.30 Uhr (nur im Sommer)

Donnerstagskreis St. SebastianLeiterin: Sophia WeißenfelsJeden Donnerstag von 14.30 Uhr bis 17 Uhr gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und

Senioren im Pfarrsaal, Sternenburgstraße 27St.-Marien-Hospital – KrankenhausseelsorgeRobert-Koch-Str. 1, Marienhospital Tel. 505-0 Katholische. Krankenhausseelsorgerinnen.

Pastoralreferentin Sabine Gerhard, Tel.: 505-2750,

sabine.gerhard@gfo-kliniken-bonn.de

Pastoralreferentin Teresa Ferfecki, Tel.: 5052336Teresa.ferfecki@ gfo- kliniken- Bonn.de,

Poppelsdorf

Poppelsdorfer Karreschubser vom 11.11.11 11 Uhr 11 a.A.e.V.Oberschubser: Roland Stoll

www.karreschubser.poppelsdorf.de

Ökumenische Flüchtlingshilfe VIP siehe Ippendorf

Messdiener St. SebastianSebastian Kron, Mail: messdiener@poppelsdorf.de

David Bongartz, Sebastian Creutzer, Sarah Rölli, Florian Bongartz,

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Uni-Klinikum – Klinikseelsorge Leitung der katholischen Klinikseelsorge:

Pfarrer Franz-Josef Lausberg

Kontakt: Tel: 0228-28715121

Email.: Klinikseelsorge@ukbonn.de

Kirchenchor Leiter: Sebastian HohbergSprecher: Bernd Kucera, Quellenweg 1, 53127 Bonn, email: b.kucera@kh-wpg.de

Chorproben: Donnerstag, 20 Uhr

Chor Regenbogen

E-Mail: kontakt@chor-regenbogen.de, Internet: www.chor-regenbogen.de

Proben. Pfarrjugendheim St. Barbara, Röttgener Str. 30, Mo., 19.30 - 21.00 Uhr

Katholische Junge Gemeinde (KJG)

KJG Venusberg IppendorfPfarrjugendleitung: Franziska Schelleis und Lasse Siebel leiterrunde@kjg-venusberg.de

Kirchbauverein Heilig Geist Spendenkonto: IBAN DE96 370 501 980 010 650 257,

Sparkasse KölnBonn

Kleinkinder-Liturgiekreis Frau Verena Büscher

Ökumenische Spielgruppe Minimäuse für Eltern mit Kin-dern bis zum Kindergartenalter Kontakt: Frau Anke Zech, Tel: 0228 / 28 54 36,

E-mail: anke.zech@icloud.com

der Auferstehungskirche Haager Weg.

Chor Regenbogen siehe Ippendorf

Pfarr-Cäcilienchor Leiter: Christoph Hamm, Tel. 217365 Ansprechpartner: Günther Besseler, K.-F.-Schinkel-Str.

20, Tel. 299312 , Email: guenther.besseler@t-online.de - Chorprobe. Di., 20.15 im Pfarrjugendheim

Kath. Junge Gemeinde Ansprechpartner und Gruppenstunden: siehe Venusberg

Familienliturgiekreis Verantwortlich: Georg Pützer

E-mail: pfarrvikar@vip-bonn.de

Messdienergruppe

Pastoralreferent Markus Vilain, Büro. Lengsdorfer Str. 14,Tel. 0176 - 435 127 87, ministranten-sb@vip-bonn.de

Kath. Frauengemeinschaft Nawal Obst, Barbara SchäferJeden Donnerstag um 8.30 Uhr Heilige Messe der kfd.

Mess-Vorbereitungskreise

fmk_sanktbarbara@vip-bonn.de, Tel. 28 12 80

Ansprechpartnerin: Vera Severin, Tel. 283576 Jeden 2. Mittwoch im Monat gemütliches Beisammensein der Seniorinnen und Senioren im Pfarrjugendheim.

St. Sebastianus SchützengesellschaftNadine Wilke Tel: 0172 761 8296 E-Mail: nadine.wilke@t-online.deSchützenhaus, Am Kümpel 4

Schießtraining mit dem Luftgewehr

Spielmannszug Probe 14-tägig Montag 20 Uhr

Versammlung der Aktiven jeden 2. Mittwoch im Monat

„Messdiener“ Verantwortlich: Markus Vilain

Venusberg Ippendorf

Förderverein St. BarbaraLuigi-Pirandello-Straße 16, 53127 Bonn

Ökumenische Flüchtlingshilfe VIPE-Mail:

Ökumenische Flüchtlingshilfe VIP siehe Ippendorf

Treffpunkte

Pfarrbücherei Heilig Geist

Mittwoch von 16.00– 18.00 UhrSonntag von 10.30 – 12.30 Uhr

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Der Donnerstagskreis von Sankt Sebastian ist immer für eine Überraschung gut. Dass die Seni–orenrunde musikalisch ist, hat sich längst rumgesprochen. Doch Yvonne De Roeck (Poppelsdorfer Teeladen ) und Werner Hager (Donnerstagskreis) setzten jüngst noch einen drauf und traten mit ihren Gitarren auf, um Minne- und Landsknechtslieder aus dem Mittelalter zu spielen. Begleitet wurden die beiden von Joseph Despineux (Gitarre) und Peter Leyendecker ( Keyboard ). Dank der mitgebrachten Texte konnten einige Lieder auch mitgesungen werden. Es war ein sehr schöner, abwechslungsreicher Nachmittag. Ein Dank an die Musiker. Die

Wildes Parken unter der KirchenemporeNicht nur, dass Gottesdienstbesucher überhaupt mit dem Auto zur Kirche kommen, jetzt fahren

sie auch schon bis in die Kirche hinein. Und dann auch noch mit einem lärmenden Rennauto. Heiliger Christophorus!Ich frage mich natürlich, ob das doch heute in aller Munde geführte Umweltbewusstsein auch unter Katholiken nur ein Lippenbekenntnis ist. Oder hat etwa ein Protestant…Dabei hat doch der Pfarrgemeinderat in jahrelanger emsiger Arbeit sieben Leitlinien erarbeitet, in denen unter Punkt 1 von einem „respektvollen und achtsamen Umgang mit der Schöpfung“ gesprochen wird. Wir alle sollten dies

ernst nehmen, und die Autofahrer mögen doch mit gutem Beispiel vorangehen. Auch wenn sie noch so kleine Parkplätze benötigen.

Markus Dockter

Randbemerkung

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Advent 2019

Stille Anbetung und Komplet

Freitag, 06. Dezember um 21.30 UhrFreitag, 13. Dezember um 21.30 UhrFreitag, 20. Dezember um 21.30 Uhrin der Kirche St. Sebastian

Spätschichten im Advent

02. Dezember Chor Regenbogen09. Dezember Elke Bey16. Dezember Nawal Obstjeweils montags um 20.30 Uhr in der Kirche St. Barbara, anschl. Ausklang bei Tee, Glühwein und Gebäck im Pfarrjugendheim

Roratemessen

Dienstag, 03. Dezember um 6.00 UhrDienstag, 10. Dezember um 6.00 UhrDienstag, 17. Dezember um 6.00 Uhrin der Kirche St. Sebastian

anschl. gemeinsames FrühstückJeder bringt etwas mit!Roratemessen

Mittwoch, 04. Dezember um 20.00 UhrMittwoch, 11. Dezember um 20.00 UhrMittwoch, 18. Dezember um 20.00 Uhrin der Kirche Heilig Geist

Die Nacht vor der Nacht

Eine musikalische Spätschicht mit dem Bonner Gitarrenduo With Four HandsMontag, 23. Dezember, um 20.30 Uhrin der Kirche St. Barbara

lebendiger Adventska lender

gemeinsam mit der ev. AuferstehungsgemeindeSonntag, 8. Dezember um 18 Uhr im Pfarrsaal Heilig Geist