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Wolfgang Juchem Völkermord auf leisen Sohlen Hintergründe und Strategie der satanischen Bevölkerungsmanipulation gegen Europa

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  • Wolfgang Juchem

    Völkermord auf leisen Sohlen

    Hintergründe und Strategie der satanischen

    Bevölkerungsmanipulation gegen Europa

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    Wolfgang Juchem

    Völkermord auf leisen Sohlen

    Hintergründe und Strategie der satanischen Bevölkerungsmanipulation

    gegen Mitteleuropa Erstauflage: 2011

    Selbstverlag Aktion Freies Deutschland WOLFGANG JUCHEM

    37230 HESS. LICHTENAU, Postfach 1186

    http://www.aktion-freies-deutschland.org

    http://www.volkstreuestimme.org

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    V o r w o r t

    Mehr als 95 % unseres Volkes sind nicht in einer politischen Partei organisiert. Sie befolgen mehr oder weniger bereitwillig die Anordnungen, Beschlüsse und Gesetze von Exekutive und Legislative, - auch dann, wenn - für jedermann sichtbar und spürbar- gegen den erklärten Mehrheitswillen unseres Volkes regiert wird. Unsere parlamentarische Ordnung sei eine 'Reprä- sentative Demokratie', und deshalb hätten wir uns damit abzu- finden, daß eine winzige Minderheit über die Geschicke unseres Volkes und unseres Landes bestimmt... Inzwischen können wir auf allen Politikfeldern erkennen, wohin unser Land von volksvergessenen-, karrieretrunkenen Diäten- beziehern gesteuert wurde, - von Politikern, die sich zwar gerne als 'Volksvertreter' bezeichnen, die aber regelmäßig erkennen lassen, daß die Interessen des eigenen Volkes von ihnen nur zweit- oder gar drittrangig behandelt werden. Bei ihren parla- mentarischen Debatten, bei anderen Initiativen und bei ihren Be- schlüssen steht immer im Vordergrund: "Was wird wohl das Ausland dazu sagen...?"

    Nach der Vereinigung von West- und Mitteldeutschland am 3. Oktober 1990 hatte die übergroße Mehrheit unseres Volkes gehofft und geglaubt, daß nun wenigstens der Rest unseres viel- fach beraubten Landes sich als f r e i e r - , s o u v e r ä n e r S t a a t in der Mitte Europas entwickeln könne. Wir alle wurden bitterböse enttäuscht ! Mächtige Interessen- vertreter, vornehmlich in LONDON, WASHINGTON, JERUSA- LEM und PARIS hatten der DEUTSCHEN EINHEIT nur zugestimmt, weil sie dabei gleichzeitig i h r e machtpolitischen Ansprüche befriedigen konnten... Dabei kamen ihnen die in vier Jahrzehnten gewachsene bundesrepublikanische Politikerge- neration und die sowieso antinational agierenden GRÜNEN sowie die SED-Nachfolger leichten Herzens entgegen ! Nicht nur der damals amtierende Bundeskanzler

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    HELMUT KOHL, sondern auch zahlreiche andere Spitzenpoliti- ker wurden während der "Wende"-Zeit von mächtigen und fi- nanzkräftigen Institutionen mit Orden und anderen Ehrenzeichen bedacht, mit Doktorhüten und Duz-Freundschaften, und bis heute hat HELMUT KOHL nicht verraten, woher die Mehrmillio- nenspende kam, die monatelang unsere Medien beschäftigte. So wurde nicht nur der DEUTSCHE OSTEN jenseits von ODER und NEISSE schändlich verraten, sondern auch die neu ge- schmiedete BRD quasi unter strengste Aufsicht internationaler Institutionen gezwungen ! Für die VEREINTEN NATIONEN (die UNO ) , die NATO und die neu organisierte EUROPÄISCHE UNION dürfen wir seither zwar als besonders ergiebige 'Melkkuh' hunderte Milliarden Euro sauer verdiente Steuergelder aufbringen, aber die gerissenen 'Weltenlenker' denken gar nicht daran, uns Deutsche als gleich- berechtigte Partner zu behandeln ! So gibt es auch im neuen Jahrtausend immer noch keinen 'Friedensvertrag' für einen Krieg, der angeblich am 8. Mai 1945 zu Ende war. Und bei den 'Vereinten Nationen' wird DEUTSCHLAND nach wie vor als 'Feindstaat' geführt (s. Art. 53 und 107 der UNO-Satzung). Daß im vereinten Deutschland das seit 1949 gültige Übergangs- 'GRUNDGESETZ' immer noch nicht abgelöst wurde von einer eigenen VERFASSUNG, die vom deutschen Volk in freier Ab- stimmung zu beschließen wäre, das ist ein weiterer Beleg dafür, daß sich die Siegermächte von 1945 nach wie vor das letzte Sagen in unserem Lande (Art. 139 GG ) vorbehalten wollen. 'Unsere' auslandsgefälligen Politiker haben offensichtlich nicht die Absicht, daran etwas zu ändern. Diese seltsamen 'Volks- vertreter' blieben leider viel zu lange unter sich. Unter schäbiger Mißachtung demokratischer Grundsätze und unter dem Beifall ausländischer Machtstrategen haben die im Bundestag vertre- tenen Parteien über Jahrzehnte dafür gesorgt, daß eine demo- kratisch-nationale Partei keine Möglichkeit erhielt, bei wichtigen Lebensfragen unseres Volkes korrigierend in die Bundestags-

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    debatten einzugreifen. So müssen wir heute erkennen, daß die tragische- und kostenträchtige Fehlentwicklung in unserem Lande primär deshalb erfolgte, weil wir Deutschen nicht wirk- lich Herr im eigenen Hause sind. Das Ergebnis dieser am Volks- willen vorbei gestalteten Politik liegt seit Jahren vor: der Staat Bundesrepublik Deutschland ist mit über 2 Billionen Euro verschuldet und somit faktisch b a n k r o t t ! Bei der Neugestaltung der 'EU' und der Einführung der Ein- heitswährung wurden wir belogen und betrogen; - heute müs- sen wir für die horrenden Schulden unserer Partnerstaaten geradestehen, obwohl wir selbst bis über beide Ohren ver- schuldet sind. Und auch die hunderte Milliarden Verluste bun- desdeutscher Anleger wurden nur möglich, weil volksvergessene Politiker in Berlin im Jahre 2003 mit ihrem 'Investmentmodernisierungsgesetz' den gerissenen Finanz- haien von Übersee auf den Leim gegangen sind... Auch die mit großzügigen Sozialgeschenken angelockten Asyl- betrüger und Scheinasylanten haben bereits hunderte Milliar- den verschlungen, und fraglos hat diese Ausländerflut inzwischen zu einem überall sichtbaren Wertewandel in Mittel- europa geführt. Dabei sind nicht die Ausländer schuld an dieser Situation, sondern ausschließlich jene Politiker, die eine solche Entwicklung gefördert- bzw. zugelassen haben ! Auch die sin- kende Geburtenrate unter den ethnisch Deutschen in Richtung Minderheitenrolle im eigenen Land ist nicht ohne die völlig fal- sche-, ja kriminelle Politik in- und ausländischer Politiker denk- bar. Den vorläufigen Gipfel falschverstandener 'Solidarität' bzw. 'Bündnistreue' erleben wir seit Jahren mit dem von US-Global- strategen erzwungenen Einsatz unserer BUNDESWEHR an zahlreichen Brennpunkten in AFRIKA, ASIEN und auch EUROPA. Die aufgezählten- und die vielen zusätzlichen Fehlentscheidun- gen bundesdeutscher Politik wurden möglich, weil im DEUTSCHEN BUNDESTAG und in den meisten Länderparla-

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    menten keine betont d e u t s c h e S t i m m e zu Worte kommt. Inzwischen ist das unserem Land und unserem Volk s e h r , s e h r teuer zu stehen gekommen !

    Der mit vielen Millionen Steuergeldern geführte 'Kampf gegen Rechts' ist längst ein K a m p f g e g e n d a s R e c h t ge- worden.

    Weil vermutlich auch künftig ein pseudodemokratischer-, einflußreicher Kern selbsternannter 'Gutmenschen' aus CDUCSUSPDFDPLINKEGRÜNE ihre politischen Positionen in- nerhalb von Exekutive, Legislative und auch Judikative zur Un- terdrückung unliebsamer Meinungen m i ß b r a u c h e n wird, müssen wir befürchten, daß es diesen seltsamen 'Demokraten' tatsächlich gelingt, eine betont patriotische Partei aus dem Bun- destag herauszuhalten.

    Die Folgen wären für unser Volk mittelfristig und erst recht l a n g f r i s t i g k a t a s t r o p h a l !

    Deshalb bleiben alle demokratischen Patrioten aufgefordert, sich auch ohne Bindung an eine volkstreue Partei am politischen Meinungsbildungsprozeß zu beteiligen und den Totengräbern unserer Nation mit überzeugenden Argumenten entgegenzutre- ten.

    Als unser parteiunabhängiger Freundeskreis ab 1976 bundes- weit mit Vorträgen, Broschüren, Flugblättern und Informations- ständen versuchte, den Gedanken und die Forderung nach staatlicher Einheit in unserem Volke wachzuhalten, da wurden wir von linken Chaoten, von Kommunisten aller Schattierungen, aber auch von Anhängern der etablierten Parteien als 'Ewig- Gestrige', als 'Rechtsradikale' oder als 'Revanchisten' be- schimpft.

    Die meisten bundesdeutschen Politiker hatten sich vor 1990 bekanntlich längst mit der Teilung unseres Landes und dem

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    'Status quo' in Europa abgefunden, obwohl jeder politisch Mitdenkende hätte wissen müssen, daß eine friedliche Zukunftsordnung für Europa die Beseitigung des 'Eisernen Vorhanges' und damit Deutschlands Wiedervereinigung voraussetzte. Einige der eifrigsten Gegner einer deutschen Wiedervereinigung sitzen heute mit Spitzengehältern an den höchsten Schaltstellen des Staates...

    So wie wir damals weit vorausschauend die politische Entwick- lung auf unserem Alten Kontinent richtig beurteilten, so werden wir auch künftig unbeirrt unseren Beitrag leisten, um EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT für unser so vielfach betrogenes Volk zu erlangen.

    Auch deshalb treten wir seit Jahrzehnten mit Nachdruck für eine wahrheitsgerechte Behandlung historischer Sachverhalte in Schulen, Politik und Massenmedien ein.

    Die europäische Völkerfamilie wird erst dann zu einer dauerhaf- ten Friedensordnung fähig sein, wenn wir uns vorurteilslos be- gegnen, wenn WAHRHEIT, RECHT und GERECHTIGKEIT die Fundamente unserer überstaatlichen Beziehungen geworden sind.

    Von meinen zahlreichen Vorträgen zu den unterschiedlichsten politischen- und historischen Themen stelle ich hiermit eine Auswahl in gedruckter Version, als Volkstreue Stimme in Broschürenform dar.

    Das Vorwort wird bei allen Ausgaben einheitlich sein, weil es eine stets gültige Kurzbeschreibung des politischen Stand- ortes unserer parteiunabhängigen Aktion Freies Deutsch- land darstellt.

    Wolfgang Juchem

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    Meine sehr verehrten Damen und Herren !

    Mit dem Erscheinen des SARRAZIN-Buches 'Deutschland schafft sich ab' ist in unserem Lande endlich eine Diskussion über ein Thema entbrannt, das sowohl von den Politikern als auch von den Massenmedien bis dahin gewissermaßen unter den Teppich gekehrt wurde...

    Ich habe hier nicht die Absicht, das vieldiskutierte Buch im ein- zelnen zu analysieren; - aber zu Beginn meines Vortrages möchte ich doch anmerken, daß ich mich sehr darüber gefreut habe, wenn endlich auch eine Persönlichkeit aus dem öffentli- chen Leben den Mut gefunden hat, d i e s e s h e i ß e E i s e n anzupacken, nachdem wir deutschgebliebenen Deut- schen bereits seit Jahrzehnten diese bevölkerungspolitische Fehlentwicklung in Richtung 'Multikulturelle Gesellschaft' an- prangern, - aber dafür von den Medien und den Zöglingen der 'Frankfurter Schule' regelmäßig beschimpft und diskriminiert werden.

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, THILO SARRAZIN hat in der Tat eine treffsichere Beschreibung sowohl des gesell- schaftspolitischen 'Ist'-Zustandes als auch der verheerenden Zukunftsaussichten vorgenommen. A b e r sosehr wir auch seine analytischen Fähigkeiten aner- kennen und begrüßen, s o s e h r vermissen wir zugleich eine tiefere U r s a c h e n f o r s c h u n g bzw. U r s a c h e n - B e s c h r e i b u n g für diese Fehlentwicklung in Mitteleuropa ! Das ist natürlich heute, im angeblich 'freiheitlichsten Staat der deutschen Geschichte', ein ganz, ganz heißes Eisen, an das sich auch mutige Kritiker wie THILO SARRAZIN nicht heranwa- gen, und Karrierepolitiker wie er wissen ganz genau, w o die von den Siegermächten nach 1945 verordneten publizistischen Erlaubnisgrenzen verlaufen...

    So wird das eigentliche Hintergrundwissen zu dem ganzen

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    Komplex 'Ausländerfrage' und 'Bevölkerungspolitik' wieder ein- mal nur von jenen Menschen in unserem Lande vermittelt wer- den können, die sich trotz jahrzehntelanger Gehirnwäsche ein H e r z f ü r D e u t s c h l a n d und einen k l a r e n K o p f bewahrt haben. Die ganze Aufgeregtheit unserer Tage, die zahlreichen 'Talk- Shows' im Fernsehen und die Berichte in Tageszeitungen und Wochenmagazinen kann ich nur als ein 'Herumdoktern' a n d e n S y m p t o m e n deuten, - nicht aber als einen Versuch, d i e w a h r e n U r s a c h e n zu ergründen und darzulegen, u m d a r a u s dann die richtigen Schlüsse zu ziehen...

    So kommen wir nicht daran vorbei, darauf hinzuweisen, daß die bevölkerungspolitische F e h l e n t w i c k l u n g hier in Mit- teleuropa n a c h w e i s l i c h das g e w o l l t e Ergebnis antideutscher Manipulationen ist, deren satanische Wurzeln bis in die Zeit des Zweiten Weltkrieges zurückreichen.

    Ja wir müssen erkennen, daß es schon zwei Jahrzehnte v o r diesem schrecklichen Krieg ernsthafte Bestrebungen gab, aus dem in zweitausend Jahren gewachsenen EUROPA mit seiner großartigen völkischen und schöpferischen V i e l f a l t einen rassischen 'Eintopf' zu kreieren. Im Jahre 1923 entstand die auch heute noch äußerst einflußreiche 'PANEUROPA'-Bewe- gung, deren Gründer und langjähriger Präsident Graf COUDENHOVE-KALERGI (1894-1972) war, - ein Sproß aus der Ehe eines österreichischen Diplomaten und einer Japanerin. Im Jahre 1925 erschien sein Buch 'Praktischer Idealismus' mit der Zukunftsforderung: 'Für Paneuropa wünsche ich mir eine eura- sisch-negroide Zukunftsrasse.... Die Führer sollen die Juden sein....' Zur Verwirklichung dieser skurrilen Wunschträume war der Zweite Weltkrieg mit der Zerstörung der mitteleuropäischen Ordnungsmacht aus Sicht der 'Eine-Welt-Strategen' die ideale Voraussetzung... So brauchen wir uns nicht zu wundern, daß diese Weltenplaner ausgerechnet besagtem Coudenhove-

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    Kalergi die E r s t v e r l e i h u n g des neu geschaffenen 'KARLSPREISES' der Stadt Aachen im Jahre 1950 zuteil werden ließen. Daß dieser 'KARLSPREIS' angeblich 'für besondere Ver- dienste um Europa' verliehen wird, muß jeden ernstzunehmen- den Historiker zu einem heftigen Kopfschütteln veranlassen, - spätestens als diese Auszeichnung an jenen britischen Pre- mierminister ging (WINSTON CHURCHILL) , der mit seinen Ge- sinnungsfreunden im Herbst 1939 und danach alle Anstrengungen unternahm, um aus dem deutsch-polnischen Konflikt einen europäischen Flächenbrand-, ja einen W e l t - k r i e g mit insgesamt etwa 55 Millionen Todesopfern zu erzwingen...

    Die gesamte Nachkriegsentwicklung in Europa, besonders im besetzten Deutschland, und letztlich auch das, was ich mir heute zum Vortragsthema gemacht habe, kann man überhaupt nur dann verstehen, wenn man weiß, daß dieser schreckliche Zweite Weltkrieg damals -entgegen aller heutigen Propaganda- phrasen- e b e n n i c h t gegen die 'bösen Nazis' geführt wurde, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen wollte, - und zwar ganz unabhängig davon, ob dieses DEUTSCHLAND von ADOLF HITLER oder von einem Jesuitenpater gelenkt wurde...

    Wenn man dieses Langzeit-Kriegsziel erreichen wollte, dann ge- nügte nicht einfach der militärische Sieg, dann mußten gerade n a c h d e m K r i e g e in Deutschland die Weichen s o gestellt werden, daß dem deutschen Volk f ü r a l l e Z e i t e n die Möglichkeit einer Revision des erlittenen Unrechts genom- men wurde.

    Neben der Zerstückelung des DEUTSCHEN REICHES in meh- rere Besatzungszonen, dem gigantischen Landraub im DEUT- SCHEN OSTEN und der Vertreibung von bis zu 15 Millionen Deutschen aus ihrer angestammten Heimat, begleitet von einer Jahrzehnte andauernden-, vorher in der Geschichte n i e

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    d a g e w e s e n e n L ü g e n - und V e r l e u m d u n g s - k a m p a g n e gegen den unterlegenen Kriegsgegner, - neben all' diesen völkerrechtswidrigen Ungeheuerlichkeiten wurde dann -etwas zeitversetzt- nach dem Wiederaufbau unserer zer- bombten Städte auch das heimtückischste- und satanischste 'Erfolgsrezept' aus der Giftküche us-amerikanischer Langzeit- strategen in Angriff genommen. (Den NATHAN-KAUFMAN- Plan von 1941, der die Ausrottung aller Deutschen vorsah, und zwar mittels Massensterilisation, - d i e s e 'demokratische Meisterleistung' aus dem 'Land der unbegrenzten Möglichkei- ten' will ich hier gar nicht weiter erläutern...)

    Aber ein anderes heimtückisches Erfolgrezept aus den USA m u ß ich hier kurz erwähnen, weil uns seine praktische Umsetzung jeden Tag in den Fußgängerzonen unserer Großstädte ins Auge sticht:

    Schon lange vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges hatte einer der bekanntesten us-amerikanischen Anthropologen, und zwar der an der HARVARD-Universität lehrende Professor E.A.HOO- TON, einen (aus seiner Sicht) 'genialen' Plan entwickelt. Seine kriminellen Entwürfe für die Nachkriegsbehandlung der Deut- schen schuf er nicht etwa im stillen Kämmerlein, - sondern sie wurden unter großem Beifall us-amerikanischer Spitzenpolitiker in bekannten Zeitschriften vorgestellt; - am 11. Oktober 1944 schließlich auch in der 'New York Times'. Professor Hooton wurde mit diesen Veröffentlichungen der eigentliche 'Architekt' einer gezielten 'Umvolkungsstrategie' für Mitteleuropa. Seine Vorschläge zur genetischen Veränderung des deutschen Volkes durch Hereinholen großer Menschenmassen aus fernen Kulturbereichen und deren 'Kreuzung' mit den Deutschen nannte er 'das Wegzüchten der im deutschen Wesen innewoh- nenden kriegerischen Erbanlagen...' Gleichzeitig forderte er, d i e G e b u r t e n r a t e d e r D e u t s c h e n d r a s t i s c h z u s e n k e n . . . !

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    Die auslandsgefälligen Protagonisten der bundesdeutschen 'Gutmenschen-Fraktion' bestreiten heute bekanntlich jeden Zu- sammenhang der inzwischen völlig veränderten Bilder unserer Großstadt-Fußgängerzonen mit den von Professor Hooton und seinen Gesinnungsfreunden entworfenen Plänen zur geneti- schen Unterwanderung und zur Geburten-Drosselung der Deutschen... Das müssen diese bundesdeutschen Politiker natürlich bestrei- ten, denn sie können ja schlecht zugeben, mit i h r e r Politik letztlich den Untergang des eigenen Volkes über die vom deut- schen Stammvolk auch noch finanzierte Ü b e r f r e m d u n g mit Nachdruck a m t l i c h z u b e t r e i b e n . . . Solche Wahrheiten heute öffentlich auszusprechen, ist im an- geblich 'freiheitlichsten Staat der deutschen Geschichte' nicht unproblematisch, wie wir alle wissen; aber wenn wir ein wirk- sames K o n z e p t z u r G e f a h r e n a b w e h r entwickeln wollen, dann kommen wir nicht daran vorbei, die Dinge beim Namen zu nennen ! Meine sehr verehrten Damen und Herren,

    meinen heutigen Vortrag habe ich deshalb als Zustandsbe- schreibung unseres politischen Alltags im beginnenden 21. Jahrhundert bewußt überschrieben mit dem provokanten Titel

    'Völkermord auf leisen Sohlen !'

    Ja, 'leise Sohlen' müssen es schon sein, damit die Masse unseres Volkes nicht bemerkt, was hier gespielt wird.

    Übrigens: begonnen hatte der verschlungene- und trickreiche Weg in die multikulturelle Konflikt- und Wahnsinnsgesell- schaft bereits mit den Vorbereitungen für das GRUNDGESETZ der neu zu schaffenden BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND !

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    Um eine abgesicherte juristische Basis für das spätere Herein- holen von Millionen Fremden aus allen Kontinenten zu haben, wurde in dieses GRUNDGESETZ ganz geschickt ein winziger Passus eingebaut, - eine Formulierung, deren Bedeutung und Tragweite den leutseligen 'Vätern und Müttern' des Grundge- setzes damals beim Zustandekommen der vorläufigen BRD- Verfassung ( 1948/1949 ) überhaupt nicht bewußt war. S i e haben sich damals im sogenannten PARLAMENTARISCHEN RAT in ihrer typisch deutschen-, politisch naiven Gutgläubigkeit g a r n i c h t v o r s t e l l e n k ö n n e n , welche Tücken und Fallen (auf Siegerwunsch hin listig formuliert) in einigen Artikeln eingebaut wurden. E i n e d i e s e r F a l l e n steckte in dem winzigen-, aus nur vier Wörtern bestehenden Schluß von Absatz 2 des ursprüngli- chen Artikel 16, der über mehr als vier Jahrzehnte schlicht und einfach lautete: 'Politisch Verfolgte genießen Asylrecht', und von dem dann später, als Deutschland wieder aufgebaut war, Hunderttausende-, j a M i l l i o n e n F r e m d e aus der ganzen Welt (zusammen mit zahlreichen gewinnsüchtigen bundesdeutschen Rechtsverdrehern) einen einklagbaren ' A n s p r u c h ' auf Unterbringung und Versorgung, später gar auf ' B l e i b e r e c h t ' in Deutschland ableiteten...

    In den Jahren 1948 / 1949, als unsere Städte in Schutt und Asche lagen, wäre kein Mitglied des PARLAMENTARI- SCHEN RATES auf die Idee gekommen, daß die listige For- mulierung im Grundgesetzartikel 16 Jahrzehnte später als juristische Falle für das Hereinschleusen ganzer Armeen von Scheinasylanten und Asylbetrügern mißbraucht werden könnte, - z u m a l der Artikel 16 ja doch ausdrücklich eine Schutzgarantie f ü r D e u t s c h e sein sollte. In Absatz 1 heißt es unmißverständlich : 'Die deutsche Staats- angehörigkeit darf nicht entzogen werden...' , und in Absatz 2 dieses Artikel 16 weiter: 'Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden...'

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    Lediglich als kleines Anhängsel dieses Absatz 2 steht dahinter noch der lapidare Satz: 'Politisch Verfolgte genießen Asylrecht'. Weil der gesamte Artikel 16 ansonsten immer ausdrücklich nur von Deutschen sprach, mußte jedes Kind, aber auch die Ange- hörigen des 'Parlamentarischen Rates' selbstverständlich auch diese vier Schlußwörter ausschließlich auf die Angehörigen u n s e r e s d e u t s c h e n V o l k e s beziehen, - auf Deutsche nämlich, denen bei Flucht, Vertreibung oder Übersiedlung aus Verfolgerstaaten ( z.B. aus dem kommunistischen Osteuropa ) h i e r b e i u n s s e l b s t v e r s t ä n d l i c h A s y l g e w ä h r t w e r d e n s o l l t e ! Daß Angehörige f r e m d e r N a t i o n a l i t ä t etwa Lust verspüren könnten, ins völlig zerstörte und hungernde Nachkriegsdeutschland zu übersiedeln, das wäre d a m a l s in Deutschland niemandem in den Sinn gekommen. U n d g e n a u d a r i n lag und liegt die besondere H e i m t ü c k e d i e s e r M a n i p u l a t i o n !

    ( Erst vor wenigen Jahren hat man nun für die 'Asylfrage' einen gesonderten Artikel 16a ins Grundgesetz eingefügt )

    Mit der mehr als vierzig Jahre dauernden b e w u ß t e n F e h l i n t e r p r e t a t i o n des alten Grundgesetzartikel 16 haben sich die Politiker aller derzeitigen Bundestagsparteien nicht nur an ihrem eigenen Volk schändlich versündigt; n e i n sie haben sich auch zu strafwürdigen K o l l a b o r a t e u r e n internationaler, deutschfeindlicher Langzeitstrategen gemacht ! Schon bei der Gründung der BUNDESREPUBLIK haben be- sonders 'schlaue Füchse' jenseits des Atlantiks w e i t v o r a u s s c h a u e n d die Weichen gestellt für diese massive und kostenträchtige Ausländerinvasion, eine Ausländerinvasion, die zweifellos ganz wesentlich zu der heutigen astronomischen S t a a t s v e r s c h u l d u n g in Deutschland beigetragen hat !

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    Sicher: es waren nicht alleine die 'Giftküchen-Meister' der nord- amerikanischen 'Ostküste', die an diesem für uns so schmerz- lichen U m v o l k u n g s - Prozeß ein heißes Interesse hatten. Neben den dortigen knallharten-, rachetrunkenen Deutschen- hassern aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und deren unver- söhnlichen Erben, haben auch unsere europäischen Nachbarn FRANKREICH, GROSSBRITANNIEN, aber auch z.B. BELGIEN und die NIEDERLANDE, ein starkes Eigeninteresse daran, daß a u c h i n D e u t s c h l a n d der Anteil von Menschen aus fernen Kontinenten eine sichtbare Größe wird. Auf Grund i h r e r Jahrhunderte währenden Kolonialgeschichte stöhnt man bei unseren westlichen Nachbarn nämlich schon lange unter den vielfältigen multikulturellen Schwierigkeiten... A u s i h r e r S i c h t darf es einfach nicht sein, daß ausge- rechnet der unterlegene Kriegsgegner DEUTSCHLAND als mehr oder weniger homogener Volksstaat weiterexistiert, während s i e die (wenn auch selbst verschuldeten) multikulturellen Zu- stände als erhebliche Dauerbelastung ertragen müssen. Ähnlich argumentiert man auch in der us-amerikanischen Macht-Nomenklatura, wo die im Sklavenhandel und der lang- jährigen Einwanderungspraxis begründeten ethnischen Span- nungen und Schwierigkeiten ein viel größeres Problem darstellen als allgemein hier in den Medien gezeigt wird...

    Nach dem Motto 'Geteiltes Leid ist halbes Leid' drängt deshalb gerade die US-Regierung seit Jahr und Tag mit Nachdruck auf die Schaffung multikultureller Zustände in möglichst allen Län- dern der Erde... Und das, obwohl es weltweit nicht ein einziges positives Vorzeigemodell gibt; - im Gegenteil: es gibt unzählige Beispiele für grausamstes Blutvergießen zwischen verschie- denartigen Bevölkerungsgruppen, die man vorher (manchmal über Generationen) gezwungen hatte, zusammenzuleben i n e i n e m S t a a t , - in einem Staat, der aus machtpolitischem Größenwahn oder aus ideologischer Verblendung entstanden war.

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    Ich erinnere hier nur an die aus den Wirren des Ersten Weltkrie- ges entstandenen staatlichen Kunstkonstruktionen UdSSR, Tschechoslowakei, an die Balkanrepublik JUGOSLAWIEN, aber auch an das Raubgebilde des Vielvölkerstaates POLEN - und weltweit an viele andere Beispiele... Bekanntlich haben sich ganze Volksgruppen in diesen ( einst am Volkswillen vorbei geschaffenen ) Multi-Kulti-Staaten dann spä- ter, nach der sogenannten 'Wende', bitterböse und unter hohem Blutzoll g e r ä c h t . . .

    Wer sich um eine dauerhaft tragfähige F r i e d e n s o r d n u n g auf unserem leidgeprüften Alten Kontinent bemüht, der darf die Erfahrungen des zwanzigsten Jahrhunderts nicht einfach igno- rieren. Wir müssen davon ausgehen, daß jene Politiker, die sich trotz der Schreckensszenarien in der Vergangenheit heute als Multi-Kulti-Förderer betätigen, daß diese volksvergessenen Kreaturen n i c h t s G u t e s im Schilde führen. Noch hät- ten wir die Möglichkeit, mit dem Stimmzettel diese seltsamen 'Volksvertreter' aus den Parlamenten zu vertreiben ! Meine sehr verehrten Damen und Herren !

    Es war ein unverantwortlicher, großer Fehler, daß man im Zuge der sogenannten 'Wirtschaftswunderjahre' damit begann, in großem Stil sogenannte 'Gastarbeiter' aus Italien, dann auch aus Spanien, Portugal, aus Griechenland und anderen Ländern nach DEUTSCHLAND zu holen.

    Wir müssen davon ausgehen, daß schon das Hereinholen die- ser zusätzlichen Arbeitskräfte -und dann der massenhafte Nachzug von Familienangehörigen- ganz im Sinne mächtiger Hintergrundakteure geschah.

    Und dies erfolgte nicht nur zum Anheizen der Konjunktur, son-

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    dern (aus Sicht internationaler Multi-Kulti-Planer) a u c h (oder vielleicht sogar in erster Linie), weil man uns Deutsche allmählich an das Straßenbild mit den Fremden gewöhnen wollte ! Man durfte die spätere Großinvasion aus der Türkei und die von Schlepperbanden generalstabsmäßig betriebene Scheinasylantenflut natürlich nicht auf eine völlig unvorbereitete deutsche Stammbevölkerung loslassen...

    N u r s o war die von besonders listigen 'Freunden' ge- wünschte bevölkerungspolitische Veränderung ( sprich: U m v o l k u n g im Sinne eines Professor Hooton ) in DEUTSCHLAND ohne große Probleme zu bewerkstelligen...

    Und weil man - wie bereits beschrieben - im Artikel 16 des bun- desrepublikanischen GRUNDGESETZES die sichere Voraus- setzung für die dann tatsächlich erfolgte u f e r l o s e S o z i a l s c h m a r o t z e r - I n v a s i o n geschaffen hatte, ging auch noch eine ganz andere Rechnung auf, n ä m l i c h : die mit großzügigen bundesdeutschen Sozialgeschenken an- gelockten Scheinasylanten und Asylbetrüger kosteten natürlich sehr, sehr viel Geld. Sie kosteten und kosten s o v i e l G e l d , daß sich die sowieso schon überaus strapazierte 'BRD' mit immer neuen Milliardenbeträgen bei internationalen Groß- banken von Jahr zu Jahr immer mehr verschulden mußte und immer noch verschulden muß... D a s w i e d e r u m i s t i n g e w i s s e n K r e i s e n i m m e r e i n G r u n d z u r F r e u d e !

    Inzwischen ist unser Staat bekanntlich mit über zwei Billionen EURO verschuldet, und die Verschul- dungsspirale dreht sich weiter ins Unermeßliche ! Noch eine wichtige Bemerkung zum Thema 'Gastarbeiter', mit denen der allmähliche Überfremdungsprozeß in Deutschland eingeleitet wurde:

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    Ein Volk (und damit auch eine Volkswirtschaft) können immer nur so viel produzieren, wie die eigenen Köpfe und Hände es vermögen ! Sobald diese Binsenweisheit über ein gewisses Maß hin igno- riert wird, weil sich z.B. irgendwelche Firmenbosse, aber auch Gewerkschaftsfunktionäre, rasante finanzielle Zuwächse ver- sprechen, - sobald diese Fehlentwicklung toleriert oder gar ge- fördert wird, begibt sich eine Volkswirtschaft auf gefährliches Glatteis...

    Es hat sich ja doch gezeigt, wie schnell bei nachlassender Kon- junktur die Arbeitslosen aus aller Herren Länder dann der All- gemeinheit auf der Tasche liegen, - und auch die zahlreichen nachgezogenen Familienmitglieder natürlich viel lieber im bun- desdeutschen Sozialnetz bleiben als zurückzukehren in die Un- gewißheit der heimischen Verhältnisse. Meine sehr verehrten Damen und Herren,

    alle diese Dinge bewegen u n s nun schon seit einigen Jahr- zehnten. Wir haben schon ab den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer wieder gewarnt vor einer Entwicklung, die unser Volk in größte Schwierigkeiten-, ja ins finanzielle Chaos und schließlich in eine Minderheitenrolle im eigenen Land hineinsteuert, wenn nicht doch noch rechtzeitig das Ruder herumgeworfen wird. Aber dafür erntete man regelmäßig nur Hohn und Spott...!

    Unsere Großeltern würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten, wie Deutschland immer mehr sein deutsches Antlitz verliert.

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    Und dies, obwohl bekanntlich sogar das Bundesverfassungs- gericht mit Urteil vom 21. Oktober 1987 die Bundesregierung unmißverständlich verpflichtet hat.

    "Die Identität des deutschen Volkes z u e r h a l t e n " .

    Dem 'Integrations' - und 'Migrations' - G e s c h w a f e l selbsternannter 'Demokratie-Hüter' halte ich deshalb auch an dieser Stelle entgegen : Wir Deutschen haben nicht nur das Recht, sondern auch die P f l i c h t , DEUTSCHLAND ALS DAS LAND DER DEUT- SCHEN z u e r h a l t e n !

    Dabei erinnern wir auch gerade die vielen selbsternannten 'Gut- menschen' und die klugen 'Hüter der Demokratie' daran, daß diese unsere Forderung eine zutiefst d e m o k r a t i s c h e F o r d e r u n g ist ! Ein Staat nämlich, dessen Spitzenpolitiker aus mangelhaftem Verantwortungsbewußtsein oder als Interessenvertreter auslän- discher Mächte die systematische Dezimierung des eigenen Volkes und dessen Unterwanderung und Verdrängung durch fremde Völkerschaften zulassen, ein solcher Staat kann schon alleine auf Grund d i e s e s K r a n k h e i t s - S y m p t o m s nicht mehr als ' D e m o k r a t i e ' angesehen werden. Denn wenn das über viele Generationen gewachsene S t a m m v o l k als rechtmäßiger Erbe und als vermächtnis- verwaltender Kulturträger ausscheidet oder wesentlich an Ein- fluß verliert, dann wird der ' D e m o k r a t i e ' - Begriff zur F a r c e !

    Was heute hier bei uns in Deutschland bevölkerungspolitisch gespielt wird, ist geradezu e i n e P e r v e r s i o n d e s d e m o k r a t i s c h e n Gedankens, weil letztlich die Ab- schaffung des eigenen Volkes über die vom deutschen Stamm- volk auch noch finanzierte Ü b e r f r e m d u n g mit Nachdruck amtlich betrieben wird !

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    Wir erinnern deshalb auch heute noch einmal die 'Oberdemo- kraten' in Berlin und in den Hauptstädten der einzelnen Bun- desländer daran, daß die höchste Anforderung gerade auch an den d e m o k r a t i s c h e n S t a a t in seinem unbeugsa- men Willen und seiner Fähigkeit besteht, das eigene Stamm- volk, die eigene Nation, als gewachsene Kultur-, Sprach- und Schicksalsgemeinschaft zu erhalten und notfalls gegen alle Ge- fahren von innen und außen zu verteidigen !

    Weil wir als Volk heute zweifellos an einem Scheideweg um Sein oder Nichtsein angekommen sind, sollten wir unseren Kampf gegen diesen teuflisch eingefädelten Anschlag a u c h a l s e i n e S a c h e d e r E h r e b e g r e i f e n !

    Wir sind es unseren Vorfahren ganz einfach s c h u l d i g , jetzt alle legalen Kräfte und Mittel zu mobilisieren, um die Mitte Europas unserem deutschen Volk und unseren rechtmäßigen Erben zu erhalten, weil viele Generationen v o r uns dieses Land unter großen Opfern und Entbehrungen aufgebaut und kultiviert haben !

    Zu einer Zeit, als andere europäische Mächte, wie z.B. SPANIEN, PORTUGAL, GROSSBRITANNIEN und FRANKREICH auszogen, sich riesige Kolonial-Gebiete anzueignen, da sicher- ten u n s e r e V o r f a h r e n bekanntlich den ALTEN KONTINENT, das gemeinsame sogenannte 'Christliche Abendland' in verlustreichen Schlachten nach Osten und nach Südosten ab...

    D i e s e s D e u t s c h l a n d mit seiner beispielhaften Infra- struktur, seiner reichen kulturellen-, wirtschaftlichen- und sozialen Wirklichkeit, wie man es rund um den Erdball voller Respekt und Bewunderung kennt, dieses Deutschland ist ja schließlich nicht einfach so vom 'Himmel gefallen', - sondern es ist das Produkt, das Ergebnis eines tausend Jahre andauernden Entwicklungsprozesses, - eines auch mit unsäg-

  • 21

    lichem Leid gepflasterten Weges u n s e r e r deutschen Vorfahren.

    Und während viele Staaten zweifellos ihren Reichtum zu einem erheblichen Teil der Eroberung und Ausbeutung f r e m d e r K o n t i n e n t e verdanken, hatte u n s e r d e u t s c h e s V o l k , in der Mitte Europas von einer Vielzahl beutegieriger Nachbarn umgeben, über Jahrhunderte hinweg (wie schon ge- sagt) mit Fleiß, Schweiß und oft genug auch mit dem Blut einen mühsamen Existenz-Kampf a u f e i g e n e r S c h o l l e zu bestehen !

    Das Erbe unserer Ahnen muß uns deshalb ( ich sage es noch einmal) h e i l i g s e i n , - genauso, wie jedes andere Volk mit Charakter seine Ahnen und die Leistungen seiner Ahnen a l s h e i l i g e s V e r m ä c h t n i s e h r t !

    Insbesondere nach den beiden aufgezwungenen und verlust- reichen Weltkriegen des zwanzigsten Jahrhunderts sind wir es auch den Millionen d e u t s c h e n O p f e r n schuldig, nun wenigstens den verbliebenen Rest des DEUTSCHEN REICHES für uns und unsere deutschen Nachkommen z u e r h a l t e n !

    S o s o l l t e e s n o r m a l e r w e i s e s e i n , - aber sind wir Deutschen nach jahrzehntelanger Umerziehung mental überhaupt noch in der Lage, einen natürlichen-, völki- schen S e l b s t b e h a u p t u n g s w i l l e n zu äußern ?

    Meine sehr verehrten Damen und Herren,

    u n s P a t r i o t e n ist es unbegreiflich, daß die Masse unseres Volkes immer noch mehr oder weniger gleichgültig hinnimmt, wie Deutschland Schritt für Schritt von den gewähl-

  • 22

    ten sogenannten 'Volksvertretern' dem Status einer 'Bananen- republik' nähergebracht wird - und der d e u t s c h e C h a r a k t e r unserer Heimat immer mehr von den Einge- wanderten- und jetzt schon von deren Nachkommen v e r ä n d e r t w i r d .

    Unserem Land und unserem Volk ist es schon jetzt sehr, sehr teuer zu stehen gekommen, daß in den vergangenen Jahrzehn- ten k e i n e n a t i o n a l e O p p o s i t i o n im Deutschen Bundestag a l s v o l k s t r e u e s K o r r e k t i v hat ein- greifen können.

    E r s t j e t z t , wo das Kind längst in den Brunnen gefallen ist - und der von uns schon immer beanstandete I n t e g r a t i o n s - W a h n s i n n und die MULTIKULTURELLE ZERSTÖRUNGSKAPAZITÄT für jedermann sichtbar offen zu- tage tritt, jetzt plötzlich merken auch manche Politiker, welche Gefahren und welche Sprengkraft die 'Ausländerfrage' in sich birgt.

    Daß gerade die in den Ballungszentren deutscher Großstädte schon heute weit verbreiteten Zustände bzw. M i ß s t ä n d e nur ein kleiner 'Vorgeschmack' sind auf das, was noch kom- men wird und wovor wir schon immer gewarnt haben, das wol- len die gutbezahlten Funktionäre der 'Gutmenschen'- Administration immer noch nicht wahrhaben.

    Nicht nur ganze Schulklassen, mittlerweile ganze Schulen, in- zwischen schon ganze Stadtviertel werden von Afrikanern und Asiaten dominiert, und vielfach wagt sich nicht einmal mehr die Polizei in diese Ausländer-Ghettos hinein. Wesentliche Bereiche der Schwerstkriminalität sind fest in der Hand von Ausländern aus allen Kontinenten; - ja die Drogenszene und dieser ab- scheuliche Menschenhandel mit jungen Mädchen aus Osteu- ropa wären ohne diese generalstabsmäßig organisierten Ausländerbanden gar nicht denkbar !

  • 23

    Die Verwahrlosung ganzer Wohnviertel und die lustvolle Zerstö- rung von Briefkästen, Telefonzellen und PKW's gehören hier und da schon zu einer eigenständigen ' F r e m d j u g e n d - K u l t u r ' . Und die erschreckenden Ergebnisse der sogenannten PISA- Studie sind ja doch nichts anderes als d i e l o g i s c h e Q u i t t u n g für diese verhängnisvolle Entwicklung.

    Noch vor zwanzig Jahren hat man u n s ausgelacht und der 'Schwarzmalerei' bezichtigt, wenn wir solche Szenarien vo- raussagten...

    Wir müssen es deutlich sagen: die Ausländerkriminalität und die Verhöhnung u n s e r e r in vielen Generationen entwickelten mitteleuropäischen W e r t e o r d n u n g sind nicht etwa nur eine 'Randerscheinung', sondern (ebenso wie die menschen- unwürdigen 'Zwangsehen' und die verbrecherischen soge- nannten 'Ehrenmorde') tatsächlich Verhaltensausdruck aus einer völlig anderen Kultur, aus einer Geisteswelt, d i e h i e r b e i u n s i n M i t t e l e u r o p a e i n f a c h n i c h t s v e r l o r e n h a t !

    N e i n , - was hier in wenigen Jahren über die Masseneinwan- derung von Fremden aus fernen Kulturbereichen und als Resul- tat einer besonderen Geburtenfreudigkeit dieser Menschen schon jetzt überall sichtbar und spürbar ist, das ist n i c h t eine 'Bereicherung' des gesellschaftlichen Umfelds, wie uns die Me- dien jahrelang weismachen wollten, s o n d e r n der Beginn eines tiefgreifenden Wertewandels in Deutschland; - und genau das haben sich die Langzeitplaner unter den speziellen 'Deut- schenfreunden' schon immer gewünscht ! Professor Hooton hätte seine wahre Freude an der heutigen Entwicklung in Deutschland !

    Deshalb muß auch diese Binsenweisheit unseren höchst kriminellen V o l k s v e r d e r b e r n einmal in Erinnerung gebracht werden :

  • 24

    Das geistige-, das moralische-, das kulturelle-, das wirtschaft- liche- und damit auch das soziale Niveau eines Volkes ist nicht eine 'zufällig so gebildete Realität', s o n d e r n das Ergebnis eines über viele Generationen zurückreichenden Entwicklungs- prozesses, - ja es ist somit das geographisch bestimmbare-, momentane Resultat d e r m e n s c h l i c h e n E v o l u t i o n - und damit letztlich auch - wenn man so will - Willensausdruck der Schöpfung ! Die von mächtigen Langzeitplanern vorangetriebene Multi-Kulti- Politik ist deshalb nichts anderes als ein gewaltsamer-, krimineller-, am Ende t ö d l i c h e r E i n g r i f f i n d i e m e n s c h l i c h e E v o l u t i o n !

    Noch hätten die Völker Europas die Kraft - und bei anderer po- litischer Führung auch die Möglichkeit, sich dieser verordneten Selbstmord-Entwicklung entgegenzustellen, - a b e r w e r w e i ß , w i e l a n g e n o c h . . . Meine sehr verehrten Damen und Herren,

    inzwischen stellt sich allen Ernstes die Frage, ob dieser überall sichtbare Überfremdungsprozeß in unserem Lande überhaupt noch zu stoppen ist.

    Bei dieser Frage werden wir Deutschen allerdings an einer gehörigen Portion S e l b s t k r i t i k nicht vorbeikommen.

    Es reicht einfach nicht aus, daß wir nur die bösen Absichten der anderen sezieren, jener Mächte, die unser Volk lieber heute als morgen von unserer angestammten Scholle vertreiben möchten; - n e i n , es reicht auch nicht aus, wenn wir immer wieder nur die Unfähigkeit, die Fahrlässigkeit oder gar die k r i m i n e l l e M i t t ä t e r s c h a f t bundesdeutscher Po- litiker anprangern, ( dies alles ist zwar auch notwendig, und das

  • 25

    tun wir ja auch seit langem ) - a b e r , und das kann man nicht übersehen: unser Volk in seiner Gesamtheit trägt eine erhebliche Mitschuld an der bevölkerungspolitischen Fehlentwicklung in diesem Lande, - in diesem Lande, das sich zwar immer noch 'DEUTSCHLAND' nennt, das aber schon jetzt in manchen Stadtbereichen w i r k l i c h n i c h t m e h r w i e D e u t s c h l a n d a u s s i e h t ! Wir haben es zugelassen, daß die Zöglinge der 'Frankfurter Schule' und ihre 'modern'-pädagogischen Nachäffer an den Bil- dungseinrichtungen bundesweit in einer Großoffensive anti- deutscher-, volksvergiftender Umerziehungsarbeit die JUNGE GENERATION aus ihrer ererbten völkischen- und familiären Ver- ankerung herausgerissen haben; - wir haben es zugelassen, daß eine t i e f e K l u f t entstand, eine Kluft, die nicht nur das Verständnis für die ehrlichen Motive und die unüberbietbare Op- ferbereitschaft der Kriegsgeneration verschüttete, sondern oft auch noch die eigenen Eltern dafür mit Verachtung strafte...

    Wir haben es zugelassen, daß sich ganz allmählich tatsächlich, wie von den listigen Strategen der FRANKFURTER SCHULE ge- wünscht, d e r C h a r a k t e r d e r D e u t s c h e n in einer Weise veränderte, daß die Mehrheit unseres Volkes nur noch, wie einem Herdentrieb folgend, die politische Entwicklung als Zaungast gleichgültig und apathisch wahrnimmt...

    Die Flimmerkiste und das Überangebot sensationshungriger Ta- geszeitungen lenken von den wirklichen Lebensfragen der Na- tion ab, und die ererbten Tugenden des Volkes der Dichter und Denker verblassen immer mehr zugunsten einer verschwende- rischen Schein- und Glitzerwelt, in der dann zum Beispiel ei- gene Kinder oft nur noch als ' B e l a s t u n g ' empfunden werden.

    Während gerade in der Elendszeit nach dem Kriege zwanzig Jahre lang noch einmal ein besonders reicher Kindersegen er- folgte, kippte der Lebensbaum unseres Volkes danach zuse-

  • 26

    hends in eine Richtung, die man nur noch als ' T o d e s f a l l e ' bezeichnen kann; - und tatsächlich wird die Zahl der Deutschen jetzt schon seit fast einer ganzen Generation Jahr für Jahr al- leine auf Grund der niedrigen Geburtenrate um etwa 200.000, also jeweils um die Zahl einer Großstadt, g e r i n g e r ! Zusätzlich verlassen jährlich noch einmal etwa gleich viele Deutsche ( meist hochintelligente Spezialisten ) ihre Heimat, um im Ausland ihr Glück zu versuchen...

    Wohin die bevölkerungspolitische Reise geht, das sehen wir auch im Vergleich mit FRANKREICH ( 64 Mill. Einw.) und GROSSBRITANNIEN (61 Mill.). Obwohl diese Staaten seit Ge- nerationen immer jeweils etwa zwanzig Millionen Menschen we- niger hatten als wir, haben sie inzwischen pro Jahr ca. 150 Tausend Geburten m e h r a l s D e u t s c h l a n d !

    So wachsen in Frankreich und Großbritannien gemäß unge- schriebenem 'Generationenvertrag' ausreichend junge Men- schen heran, um die älter werdenden Rentner zu versorgen, aber auch um sonst auf vielfältige Weise die Zukunft dieser bei- den Nationen zu sichern, während hier in Deutschland verant- wortungslose- und volksvergessene Karrierepolitiker davon schwafeln, ' der Staat dürfe keine Bevölkerungspolitik betrei- ben '. Dabei ist gerade die bundesdeutsche Praxis unüberseh- bar eine ' B e v ö l k e r u n g s p o l i t i k ' besonderer Art, nämlich im Ergebnis mit verheerenden Folgen für Deutschland und damit auch für ganz Europa...

    Wenn der Staat es versäumt oder bewußt hintertreibt, daß junge Menschen schon in der Schule das notwendige Verantwor- tungsbewußtsein für die Weitergabe des eigenen Blutes entwi- ckeln, und wenn er den sozialgesetzlichen Rahmen s o absteckt, daß kinderreiche deutsche Familien zu Bittstellern werden, so ist auch dies ein Skandal, der die heutige Politiker- generation als Totengräber des eigenen Volkes entlarvt. Politiker aller derzeitigen Bundestagsparteien ( wer denn

  • 27

    sonst ? ) sind verantwortlich dafür, daß die über Jahrhun- derte gewachsene Werteordnung auf den Kopf gestellt wurde - und zugleich auch der gesunde Lebensbaum unse- res Volkes, so daß man heute das Beklagen und die Ver- wunderung über eine zunehmende Vergreisung der Deutschen nur noch als b l a n k e H e u c h e l e i der dafür Verantwortlichen bezeichnen kann.

    Zu dieser n e g a t i v e n B e v ö l k e r u n g s p o l i t i k ge- hört eben auch der ganze Komplex 'Ausländerfrage', zu der ich in diesem Vortrag einiges ausgeführt habe. Um den untrennbaren Zusammenhang beider Phänomene ('Ausländerfrage' und 'Geburtenrückgang bei uns Deutschen') zu unterstreichen, will ich noch ergänzen, daß es geradezu ein Naturgesetz ist, daß überall dort, wo ein Vakuum entsteht, n e u e - , a n d e r e K r ä f t e h i n e i n s t o ß e n .

    Und genau das geschieht hier in Deutschland seit nunmehr vier Jahrzehnten ! Deshalb ist dieser, vor einem halben Jahrhundert noch völlig un- denkbare Vorgang in Mitteleuropa zweifellos auch eine Form kontinuierlicher Landnahme durch Fremde, verbunden mit zunehmender Übernahme wichtiger Schlüsselpositionen durch Menschen, die zu unserer ( oft auch leidvollen ) Geschichte überhaupt keine innere Beziehung haben.

    Und weil am Ende dieser Entwicklung bei ungebremstem Fort- gang unweigerlich die Auflösung des deutschen Volkes stehen wird, befinden wir uns schon jetzt in der Phase des schleichen- den V ö l k e r m o r d e s an einer großen Kulturnation !

    Das endgültige ' A u s ' - , die tödliche Unumkehrbarkeit v e r h i n d e r n , d a s k ö n n e n n u r w i r D e u t s c h e n s e l b s t , und zwar, indem wir unser ehemals so bedeutsa- mes G e m e i n s c h a f t s g e f ü h l zurückgewinnen und

  • 28

    den für eine überlebensfähige Nation unverzichtbaren Selbst- behauptungswillen n e u e n t d e c k e n , - ja indem wir uns auch zurückbesinnen auf die großartige Geschichte des DEUTSCHEN REICHES, auf die unvergleichlichen schöpfe- rischen Fähigkeiten unseres Volkes, - Fähigkeiten, die bekannt- lich in überreichem Maße d e r g e s a m t e n M e n s c h - h e i t z u g u t e k a m e n . D a r a n sollte auch der eine oder andere Zeitgenosse v o n j e n s e i t s u n s e r e r L a n d e s g r e n z e denken, der sich angesichts des deutschen Niedergangs möglicher- weise heute schadenfroh die Hände reibt, denn an e i n e r E i n s i c h t wird man über kurz oder lang nirgendwo vorbei- kommen :

    Nach den gewaltigen geopolitischen Veränderungen in der Welt wird EUROPA mittelfristig und erst recht langfristig überhaupt nur noch dann eine Zukunft haben, wenn das Herz unseres leid- geprüften A l t e n K o n t i n e n t s gesund ist;

    und das Herz unseres alten Kontinents E u r o p a

    i s t n u n e i n m a l

    D e u t s c h l a n d !

  • 29

    Liebe Leser,

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  • 30

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    ____ Expl. „Völkermord auf leisen Sohlen“

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  • Nur ein Unglück ist unheilbar: wenn ein Volk s ich se lbs t

    au fg ib t !

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

  • Das Erbe unserer Ahnen

    soll uns heilig sein:

    Deutschland

    muß das Land der Deutschen bleiben!