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Heute den Vertrieb von morgen gestalten 2./3. JUNI BERLIN #VMK ZUKUNFT ZUKUNFT FOKUS 2016 KARL-THEODOR ZU GUTTENBERG Pitch NEUES FORMAT Speaker 50 50 1 1 40 40 Vorträge DIGITALISIERUNG INTERNATIONALISIERUNG LEADERSHIP INCENTIVIERUNG Heute den Vertrieb von morgen gestalten 2./3. JUNI BERLIN #VMK ZUKUNFT ZUKUNFT FOKUS 2016 KARL-THEODOR ZU GUTTENBERG Pitch JOCHEN SCHWEIZER SASCHA LOBO NEUES FORMAT 3 Visionäre Speaker 50 50 1 1 40 40 Vorträge

VMK 2016 - Broschüre

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Page 1: VMK 2016 - Broschüre

Heute den Vertrieb von

morgen gestalten 2./3. JUNIBERLIN#VMK

ZUKUNFTZUKUNFTFOKUS 2016

KARL-THEODOR

ZU GUTTENBERG

PitchNEUES

FORMAT

Speaker

5050

11

4040Vorträge

DIGITALISIERUNG

INTERNATIONALISIERUNG

LEADERSHIP

INCENTIVIERUNG

Heute den Vertrieb von

morgen gestalten 2./3. JUNIBERLIN#VMK

ZUKUNFTZUKUNFTFOKUS 2016

KARL-THEODOR

ZU GUTTENBERG

Pitch

JOCHEN

SCHWEIZER

SASCHA

LOBO

NEUES

FORMAT

3 Visionäre

Speaker

5050

11

4040Vorträge

Page 2: VMK 2016 - Broschüre

UNSER ANGEBOT

D E R V E RT R I E B S M A N AG E M E N T KO N G R E S S

3 Keynotes

40 Impuls-, Best Case- und Expertenvorträge

20 Know-how Partner

Festliche Networking Night

Weltmeister herausfordern

Reichhaltiges kulinarisches Angebot

Exklusive Serviceangebote für BdVM-Mitglieder

Vergünstigte Reiseangebote

Persönliches Teilnahmezertifi kat

UNSER ANGEBOT

Page 3: VMK 2016 - Broschüre

3V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

iHR GEWiNN

WillkOMMEN

2 MiT kOllEGEN VERNETZEN

Ein intensives Kongressprogramm erleichtert das Kennenlernen unter Kollegen.

4 WiSSENSAUSTAUScH FÖRDERN

Der Kongress bietet eine einzigartige Plattform branchenübergreifenden Wissentransfers.

Herzlichst

ihr bdVM-Präsidium

1 kNOW HOW ERWEiTERN

Gemeinsam etablieren wir Standards für unsere Profession.

3 NEUE iMPUlSE ERHAlTEN

Unterschiedliche Formate ermöglichen den Blick über den Tellerrand.

5 TRENDS AUFSPüREN

Prominente Vordenker und erfahrene Praktiker wagen den Blick in die Zukunft.

iHR GEWiNNiHR GEWiNN

WillkOMMEN

iHR GEWiNNiHR GEWiNNiHR GEWiNN

Page 4: VMK 2016 - Broschüre

DER kONGRESS AUF EiNEN blickDER kONGRESS AUF EiNEN blick

4 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

FORMATE

KEYNOTEdie keynotes sind das Herzstück des kongresses und bieten ihnen richtungweisende impulse von Vordenkern aus Wirtschaft und Wissenschaft.

BEST CASEin den best Case-Vorträgen ge-ben ihnen kollegen einblick in ihre Vertriebspraxis und präsen-tieren erfolgreiche strategien und methoden.

EXPERT SESSIONdie know how-Partner präsen-tieren in ihren Vorträgen aktu-ellste methoden und strategien des modernen Vertriebsmanage-ments.

KICK OFFder kick off-Vortrag bildet den auftakt eines jeden the-menstrangs und beleuchtet das thema aus einer übergeordneten Perspektive.

DO. 02. JUNi

Ab 13.45 kEYNOTE Jochen Schweizer

14.30 KicK offLeadership

15.00

15.30

17.15

17.45

Ab 19.00 NetWorKiNG NiGht

KicK offDigitalisierung

Best caseDigitalisierung

Best caseDigitalisierung

Best caseDigitalisierung

Best caseDigitalisierung

Best caseLeadership

Best caseLeadership

Best caseLeadership

Best caseLeadership

BacKGrouNDBerufsfeldstudie

BacKGrouNDVertriebsbarometer

eXPert sessioN

eXPert sessioN

eXPert sessioN

© g

ab

o f

ür

Joch

en s

chw

eize

r

Page 5: VMK 2016 - Broschüre

DER kONGRESS AUF EiNEN blickDER kONGRESS AUF EiNEN blick

5V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

FR. 03. JUNi

Ab 09.15 kEYNOTE Karl-Theodor zu Guttenberg

10.00 KicK offInternationalisierung

10.45

11.15

12.00

12.45

13.15

13.45

Ab 15.15

14.30

kEYNOTESascha Lobo

KicK offIncentivierung

Best caseIncentivierung

Best caseIncentivierung

Best caseIncentivierung

Best caseIncentivierung

Best caseInternationalisierung

Best caseInternationalisierung

Best caseInternationalisierung

Best caseInternationalisierung

BacKGrouNDValue Selling

DiSkUSSiON

lUNcH

lEADERSHiPerfahren sie, wie sie mit dem richtigen Führungsstil ihre Vertriebsmannschaft auf trapp bringen.

DiGiTAliSiERUNGLernen sie aktuelle trends im di-gitalen Vertrieb kennen und wie sie diese in ihrem Unternehmen implementieren.

iNTERNATiONAli-SiERUNG

erhalten sie neue impulse, um den eigenen Vertrieb für globale märkte zu wappnen.

iNcENTiViERUNGLernen sie innovative anreize kennen, mit denen sie die mo-tivation und Leistungen ihrer mitarbeiter steigern.

THEMENbEREicHE

THE PiTcH: TOP ODER FlOP

eXPert sessioN

eXPert sessioN

eXPert sessioN

Page 6: VMK 2016 - Broschüre

6

13.30–13.45

12.45–13.30

10.00–12.30

13.45–14.15

14.15–14.30

14.30–15.00

15.00–15.30

15.30–16.00

17.15–17.45

17.45–18.15

16.00–17.15

PROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMM DO 02.JUNi

6

Welcome lunch

Mitgliederversammlung (BdVM)

eröffnung

raumwechsel

kEYNOTEJochen schweizer

lEADERSHiP

KICK OFFdr. Charlotte von bernstorff

Humboldt-Universität zu Berlin

BEST CASE karina kaestnerDB Vertrieb GmbH

BEST CASE Christian Claus

AIRLIQUIDE Deutschland GmbH

DiGiTAliSiERUNG

KICK OFFmoshe rappoport

IBM, Zurich ResearchLaboratory

BEST CASE nick märlenderebay Deutschland

BEST CASE thomas Lang

dtms GmbH

bAckGROUND

BERUFSFELDSTUDIE Prof. dr. nachtweiHumboldt-Universität zu Berlin

Prof. dr. rené seidenglanz

Quadriga Hochschule Berlin

EXPERT SESSiON

ansgar eickeler

Board Deutschland GmbH

Ulrich dietze

DV Deutsche Vertriebsberatung GmbH

Wolfram seyring Bidbox Shipley GmbH

klaus steven MHI Global

BEST CASE erick Friedrich

Postbank AG

BEST CASE tba

BEST CASE dr. rolf WernerFujitsu Technology Solutions GmbH

BEST CASE malte dieckelmannMicrosoft DeutschlandGmbH

VERTRIEBSBAROMETER Prof. dr. Christian schmitz

Universität BochumProf. dr. Jan Wiesecke

Universität Bochum

Heiko van eckert

Top Deal Consulting

richard mayr blue-zone AG

Pause & Networking

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

Page 7: VMK 2016 - Broschüre

7V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

„Da wo ich mich jeweils befi nde, ist mein Ausgangspunkt. Ich

stehe immer am anfang und bin nie am Ziel.“ – Jochen schweizer

© g

ab

o f

ür

Joch

en s

chw

eize

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GROSSE SPRüNGE

ERFORDERN MUT

Vor über zehn Jahren stand Jochen Schweizer selbst noch vor Investoren und musste sie von seiner Idee eines

Erlebnisportals überzeugen. Heute ist Jochen Schweizer erfolgreicher Unternehmer und nimmt seine Zuhörer als Motivational Spea-ker mit auf eine turbulente Reise durch sein aufregendes Leben. Er ist davon überzeugt, dass es Scheitern eigentlich gar nicht gibt, sondern nur eine veränderte Situation und spricht über das Hinfallen, Wiederaufstehen und darüber, warum letzteres so wichtig ist.

JOcHEN ScHWEiZER

Abenteurer, Erlebnisexperte und Unternehmer mit Vision

kEYNOTE | 13:45–14:15 02. JuNiDO

GlObAlE MÄRkTE–HERAUSFORDERUNG

Page 8: VMK 2016 - Broschüre

VERTRiEb OUT OF THE bOX - TRANSFORMA-TiON VOM VERkÄUFER ZUM PARTNER DES kUNDEN gemeinsam mit kunden werden Lösungen entwickelt oder beste-hende verbessert. Hierfür initiiert die deutsche bahn neue dialogfor-mate mit kunden sowie experten aus der mobilitätsbranche und der Wissenschaft und setzt innovative Lösungen wie Creative thinking ein. ein beispiel dafür: ein mobili-tätsbudget als mögliche alternative zum klassischen Firmenwagen.

lEADERSHiP iM VERTRiEb - EMPOWERMENT & ENTREPRENEURSHiP Laut einer studie der kfW melden zwei drittel der mittelständischen Unternehmen eine steigende Wett-bewerbsintensität. im kontext die-ses intensiven Wettbewerbs erhält die strategische Leadership-aus-richtung auf die Förderung und Forderung eines stark ausgepräg-ten Unternehmertums im Vertrieb einen besonderen stellenwert. in diesem Vortrag werden aktuelle Überlegungen und Praxisbeispiele präsentiert, die einen Überblick über die themen empowerment & entrepreneurship im Vertrieb der air LiQUide geben.

ERFOlGREicH FüHREN - WAS lÄUFT ANDERS iM VERTRiEb?

in der Forschungsliteratur wird Führungserfolg vor allem auf be-stimmte Persönlichkeitsausprä-gungen und spezifische Verhal-tensweisen zurückgeführt. aber was bedeutet erfolgreiche Führung speziell für den Vertrieb? Welche Persönlichkeitsausprägungen und Führungsstile braucht es? aktuelle studienergebnisse werden vorge-stellt und ihre konsequenzen für die praktische Vertriebsführung diskutiert.

L e a d e r s H i P

L e a d e r s H i P

L e a d e r s H i P

VORTRÄGE | 14:30–16:00

kARiNA kAESTNER

Leiterin VertriebgeschäftskundenDB Vertrieb GmbH

02. JuNiDO

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

cHRiSTiAN clAUS

Vertriebsdirektor bU CylinderAIR LIQUIDE

Deutschland GmbH

DR. cHARlOTTEVON bERNSTORFF

PersonalpsychologinHumboldt-Universität zu Berlin

8

Page 9: VMK 2016 - Broschüre

DAS „iNTERNET OF THiNGS“ iM VERTRiEb

Wie sieht das Zusammenspiel von technologie, Wirtschaft und gesellschaft in der Zukunft aus? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich beispielswei-se durch das „internet of things“? ibm-trendforscher moshe rappo-port liefert neue impulse, die sich künftig auch der Vertrieb konkret zunutze machen kann.

lOcAl HEROES GODiGiTAl – DAS PilOT-PROJEkT „MÖNcHEN-GlADbAcH bEi EbAY“ in der digiconomy werden künftig nur Unternehmen überleben, die sich und ihren status quo perma-nent in Frage stellen. mobile tech-nologien lösen dabei die grenzen zwischen Online- und Offl ine-Han-del auf und verändern die spielre-geln im Verkauf. digitalisierung er-öffnet aber auch eine Vielfalt neuer angebote und möglichkeiten. Wie aus digitalisierung ein mehrwert geschaffen werden kann und welche Perspektiven es für den Handel gibt, erläutert nick märlender in seinem Vortrag.

DiGiTAlER „kAlT-START“ iN EiNEM TElEkOMMUNikATiONS-UNTERNEHMEN

der Vortrag zeigt auf, welche schritte zur konsequenten digi-talisierung eines führenden mehr-werteanbieters im telekommunika-tionsmarkt innerhalb eines Jahres relevant und erreichbar waren, und welche ergebnisse dadurch erzielt wurden. „Leitbild“ der aktionsfelder ist dabei das „digitale rind“, das der referent 2015 auf dem Vmk vorgestellt hatte.

Das Top-Event in Deutschland für alle, die mit Vertrieb zu tun haben und über den Tellerrand ihrer Branche hinausschauen wollen. Die bunte, moderne Welt des Vertriebes von Vertrieblern für Vertriebler.

-D i r K N a e V e edding international gmbH

VORTRÄGE | 14:30–16:00

Wie sieht das Zusammenspiel von technologie, Wirtschaft und gesellschaft in der Zukunft aus? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich beispielswei-se durch das „internet of things“? ibm-trendforscher moshe rappo-port liefert neue impulse, die sich künftig auch der Vertrieb konkret

Nick MÄRlENDER

Head of brand relations

eBay Deutschland

THOMAS lANG

geschäftsführer (Cso)dtms GmbH

MOSHE RAPPOPORT

ibm research,

Zurich Research Laboratory

02. JuNiDO

9V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

Page 10: VMK 2016 - Broschüre

10 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

L e a d e r s H i P

VORTRÄGE | 17:15–18:15 02. JuNiDO

cOAcHiNGkOMPETENZ FüR VERTRiEbS-FüHRUNGSkRÄFTE im Vertrieb ist der „Faktor mensch“ entscheidend. den sinn einer auf-gabe erkennen und talente optimal einsetzen, steigert nachweislich die Produktivität. dies fördert die Postbank bei ihren Vertriebs-mitarbeitern und qualifi ziert ihre Führungskräfte mit der ausbildung zum european business Coach. erik Friedrich, Leiter Verkaufsförderung & training berichtet von seinen erfahrungen mit dem wirksamen instrument der business Coaching Qualifi zierung für Führungskräfte im Vertrieb.

ERik FRiEDRicH

Leiter Verkaufsförderung & training

Postbank AG

Der Kongress ist eine super Ab-wechslung aus dem Vertriebsalltag, bietet eine gute Möglichkeit neue „Kollegen“ kennen zu lernen, die auch mit dem Vertriebsmanage-ment zu kämpfen haben, gibt neue Ideen für die nächsten Schritte im eigenen Hause und muss unbe-dingt wiederholt werden!

-h o lG e r D s c h i r M e i e r migUa Fugensysteme gmbH & Co. kg

Page 11: VMK 2016 - Broschüre

11V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

PROF. DR.cHRiSTiAN ScHMiTZ

sales & marketing

department

Ruhr Universität Bochum

PROF. DR. JAN WiESEkE

sales & marketing

department

Ruhr Universität Bochum

VORTRÄGE | 17:15–18:15 02. JuNiDO

VERTRiEbSbAROMETER

WAcHSTUMS-iNDikATOR VERTRiEb – DER bESTE FüHlER FüR DiE kONJUNkTUR

HUMAN cENTRic DiGiTAl SAlES: „DiGiTAl READiNESS“ AlS ERFOlGSFAkTOR menschen kaufen von menschen. das gilt heute – in Zeiten der digita-len transformation – mehr denn je. Wertvolle daten liegen brach, wenn sie nicht mit big data-anwendun-gen und mächtigen Vertriebstools über die Cloud mobil nutzbar ge-macht werden. erst dann entstehen mehrwerte, neue Vertriebschancen und neue kundenzugänge. rolf Werner erläutert in seinem best-Practice Vortrag, warum „digital readiness“ das wesentliche er-folgskriterium im Vertrieb ist.

DR. ROlF WERNER

geschäftsführer

Fujitsu Technology Solutions GmbH

NAcHHAlTiGE kUNDENbiNDUNG DURcH SMARTE WEGE DER DiGiTAliSiERUNG mit welchen modernen techno-logien können sie ihr Vertriebs-management professionalisieren? Und wie genau lässt sich durch di-gitalisierung eine nachhaltige kun-denbindung sicherstellen? einblicke zur strategie von microsoft und beispiele liefert malte dieckelmann in seinem Vortrag.

MAlTE DiEckElMANN

sales director Crm solutions

Microsoft Deutschland GmbH

aus Überzeugung, dass der Vertrieb die perfekten Fühler besitzt, um frühzeitig zukünftige marktentwicklungen zu erkennen, haben die bochumer Universitätsprofesso-ren Christian schmitz und Jan Wieseke das ‚deutsche Vertriebsbarometer‘ – in kooperation mit dem bdVm und sUXXeed – entwickelt. dessen Ziel ist es, diese gesamtwirtschaftlichen entwicklungen abzubilden und zu analysieren. in ihrem beitrag erhalten sie einen einblick. Und einen ausblick auf die Zukunft.

„Dem Vertrieb eine Chance“ FaZ

„Als erste Universität bildet Bochum Vertriebsmanager aus“ WaZ

„Die meisten Verkäufer machen teure Fehler“ die WeLt

„Uni Bochum bildet Vertriebsmanager aus“ rheinische Post

Page 12: VMK 2016 - Broschüre

PROFESSION VERTRIEBSMANAGER2016

Günter Bentele | René Seidenglanz | Ronny Fechner

VERMESSUNG EINESBERUFSSTANDES

Selbstverständnis, Strukturen,Kennzahlen desKommunikationsmanagements

Ein Berufsstand wird vermessen: Die Autoren geben einen umfangreichen Einblick in die Profession PR/Kommunikations-management 2015. Etwa 2.500 Praktiker aus ganz Deutschland wurden befragt.

Die Praktiker 2015: Welche Ausbildung und Berufserfahrung bringen sie mit, auf welcher Position arbeiten sie und was wird in der Branche verdient?

PR 2015 als anerkannte Führungsfunktion? Welchen strategischen Beitrag leistet PR in den Organisationen, wo ist sie angesiedelt und welche Rolle spielt sie im Vergleich zu anderen Bereichen? Welche Ansprüche werden formuliert und welche Defizite beklagt?

Selbstverständnis und ethische Herausforderungen: Welches Selbstverständnis formulieren PR-Praktiker? Welches Image hat die Branche und welche Konfliktfelder werden identifiziert? Welches ethische Bewusstsein formulieren die Branchenangehörigen und vor welchen ethischen Herausforderungen stehen sie?

Günt

er B

ente

le |

René

Sei

deng

lanz

| Ro

nny

Fech

ner

PRO

FESS

ION

PRE

SSES

PREC

HER

2015

19,90 €

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e12

bERUFSFElDSTUDiEbERUFSFElDSTUDiE

PROFESSiON

VERTRiEbSMANAGER–

DiE ERSTE GROSSE

bERUFSFElDSTUDiE

karrieren, Positionen, gehälter: Profession Vertrieb erstmals um-fassend vermessen. ein guter Vertriebsmanager ist für seine Firma gold wert. er verbringt seine Zeit mit aktivem Vertrieb, mitarbei-

terführung, managementaufgaben und steht dem Ceo mit versiertem rat zur seite. er ist eine eier legende Wollmilchsau ohne Überstundenkonto. Doch was bekommt er als Gegenleistung: Geld? Einfl uss im Unternehmen? Unterstützung bei der persönlichen und berufl ichen Weiterentwicklung?

Zum ersten mal ist das berufsfeld Vertrieb in deutschland präzise ver-messen worden. mit einer der bislang umfangreichsten studien geben Humboldt-Universität und Quadriga Hochschule berlin spannende ein-blicke in karrierewege, gehälter, Positionen im Vertriebsmanagement, zu einbindung und akzeptanz in den Unternehmen, zu arbeitsbedingungen oder zur Herausforderung digitalisierung.

PROF. DR. JENS NAcHTWEi

Prof. für Personal- und organisationspsychologie

Humboldt-Universität Berlin

SPANNENDE ERGEbNiSSE

DER VERTRiEbSSTUDiE

• Ist Vertrieb eine Führungsfunktion?

• Haben Vertriebler Einfl uss auf die Unternehmenspolitik?

• Wer macht wirklich Karriere im Vertrieb?

• Sind Vertriebler Workaholics? Arbeiten Sie tatsächlich

60 Stunden und sind trotz Stress zufrieden?

• Was verdient man im Vertrieb und welche Branche

bezahlt am besten? New Economy oder Versicherungen?

• Frauen in Top-Positionen – Exotinnen im Vertrieb?

• Digitalisierung von Vertriebskanälen: Welche

Branchen sind schon im Boot?

• Mit den eigenen Mitarbeitern digital

kommunizieren -Realität oder Zukunftsmusik?

PROF. DR. RENÉ SEiDENGlANZ

VizepräsidentQuadriga Hochschule Berlin

EXklUSiVES

bOOklET FüR

MiTGliEDER

DES bDVM

Page 13: VMK 2016 - Broschüre

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e 13

EXklUSiVANGEbOTE DES bDVM

der bundesverband der Vertriebsmanager (bdVm) bietet seinen mitgliedern und interessier-ten kongressteilnehmern auch beim diesjährigen kongress eine Vielfalt an Formaten:

MiTGliEDER-VERSAMMlUNG

diskutieren sie aktuelle themen auf der bdVm mitgliederversammlung am morgen des ersten kongresstages. Die Versammlung fi ndet ebenfalls im BCC statt.

RAUMbUcHUNGsie möchten den kongress nutzen, um sich in ruhe mit ihren kollegen auszutauschen oder wertvolle Branchenkontakte zu pfl egen? Kein Problem! der Verband bietet ihnen die möglich-keit, für kurze gesprächspausen exklusiv einen raum im kongresszentrum zu buchen.

FAcHGRUPPEN-JAMin den Fachgruppen-Jams kommen die Fachgrup-pen zusammen, um aktuelle trends sowie zukünf-tige Herausforderungen zu diskutieren. Profi tie-ren sie von einem kompakten Praxisupdate und -austausch Ihrer spezifi schen Berufsgruppe!

REGiONAlGRUPPEN-FRüHSTück

Am zweiten Kongresstag fi nden sich alle Regional-gruppen zu einem gemeinsamen Frühstück zusammen. treffen sie bekannte gesichter und knüpfen sie neue kontakte bei kaffee, brötchen und Croissant!

Jetzt Mitglied werdenund 300 euro sparen!www.bdvm.eu

Page 14: VMK 2016 - Broschüre

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e14

PlANNiNG 4.0–STRATEGiScHE VERTRiEbSPlANUNG iM ZEiTAlTER DER DiGiTAliSiERUNG

datenmengen werden immer unüber-schaubarer, systeme und ressourcen umfangreicher und der druck von außen größer. die Vertriebsplanung wird dadurch schwieriger und Umsatz-, kunden- oder regionsanalysen immer komplexer. den großen Vorteil bietet hier eine Plattform, die interne und auch externe daten bün-deln und daraus wertvolle erkenntnisse und verlässliche Prognosen erstellen kann.

EXPERT-SESSiON | 14:30–16:00

k n o W- H o W Pa rt n e r

HOFFNUNG iST kEiNE STRATEGiE! MEHR ERFOlG DURcH PROFESSiONEllES ANGEbOTSMANAGEMENT.

Wie plane ich meinen erfolg im b2b ge-schäft von der Identifi zierung der richtigen geschäftsmöglichkeit, über die angebot-serstellung bis zum abschluss des Vertra-ges. dabei wird aufgezeigt, welche mittel zur Qualitäts- und effizienzsteigerung eingesetzt werden können. die nutzung von „Hot buttons“ in der angebotserstel-lung und die anwendung von „Capture Planning“ um den erhalt des nächsten auftrages sicherzustellen, werden in die-sem Zusammenhang näher beleuchtet.

WOlFRAM

SEYRiNG

geschäftsführer

Bidbox Shipley GmbH

cUSTOMER EXPERiENcE: WARUM kUNDEN blEibEN ODER WEcHSElN

kundenzufriedenheit, kundenloyalität, Customer experience, net Promotor sco-re sind in aller munde. Warum? nun, nie waren die kunden so gut medial vernetzt, häufig bestens informiert, zumeist mit vielen alternativen angeboten versehen und wechselbereiter denn je. nahezu jedes Unternehmen reklamiert heute für sich, kundenorientiert zu arbeiten. dies wird häufi g als selbstverständlich hingestellt, ist jedoch in der konsequenten ausfüh-rung und Wirkung oft überschätzt. ein unterschiedliches Verständnis, mangelnde messkriterien und fehlende methoden sind nur einige gründe für diesen stiefmüt-terlich behandelten Wettbewerbsfaktor. der Vortrag liefert Hintergründe, Praxis-beispiele, tipps und tools für den alltag.

klAUS STEVENsVP direct sales

europe/geschäfts-

führer

MHI Global

SO AkTiViEREN SiE VERSTEckTE UMSATZ-UND GEWiNNPOTENTiAlE- ScHNEll UND EFFEkTiV-

Warum gibt es in jeder branche Unter-nehmen und Verkäufer, die unabhängig von der aktuellen konjunktursituation, mehr Umsatz und gewinn erzielen als der durchschnitt? glück oder Zufall? es gibt viele antwortversuche auf diese Frage, aber nur wenige die zu wirklich nachvollziehbaren ergebnissen führen. erfahren sie, wie sie mit der von Ulrich dietze entwickelten Vertriebsmethodik, tQs total Quality selling, Vertriebsqua-lität zum messbaren Wettbewerbsvorteil einwickeln. im Vortrag wird anhand eines konkreten Praxisbeispiels sehr plausibel und nachvollziehbar erläutert, wie sie versteckte Umsatz- und gewinnpotenziale erkennen und aktivieren.

UlRicH

DiETZEgründer,

geschäftsführer und

gesellschafter

DV Deutsche Vertriebsberatung

GmbH

02. JuNiDO

ANSGAR

EickElERsales director daCH

BOARD Deutschland GmbH

Page 15: VMK 2016 - Broschüre

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e 15

EXPERT-SESSiON | 17:15-18:15

k n o W- H o W Pa rt n e r

VERHANDlUNGSPOkER: ScHAUEN SiE iHREM GEGENübER iN DiE kARTEN

auftrag gewinnen und gleichzeitig gute margen erzielen? das geht, wenn Verkäu-fer die Verhandlungstaktiken der einkäufer und kunden – oft vermeintliche kleinig-keiten – überhaupt als solche erkennen und angemessen reagieren. Heiko van eckert zeigt, wie es gelingt, den spieß sogar umzudrehen und die karten des gegenübers für sich auszuspielen. denn deals werden nicht erst am tisch gewon-nen, sondern nur mit bester Vorbereitung, dem Wissen über regeln und dem gespür für die kniffe des Verhandelns.

HEikO VAN

EckERTCeo

Top Deal Consulting

DiE DiGiTAlE REVOlUTiON FüR iHREN VERTRiEb

Für die neue mobilität des Vertriebes reicht es nicht mehr mitarbeiter mit smart-phones und tablets auszustatten. erst der einsatz von geeigneten apps mit kopplung zu erP, Crm und Pim-systemen sichert dem Unternehmen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil, wenn dadurch Ver-triebsprozesse nicht nur transparenter werden, sondern auch verkürzt werden können. optimieren sie ihre Vertrieb-sprozesse mit einer einzigen app und begeistern sie ihre kunden.

RicHARD MAYR

Vorstand

blue-zone AG

02. JuNiDO

Vertriebliche Ausrichtung mit branchenübergreifendem Ansatz hilft Horizonte zu erweitern. Ich bin ein Fan!-e l l e N h e N K aXa konzern ag

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d eV e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e 15

Page 16: VMK 2016 - Broschüre

NETWORkiNG

N i G h tFeiern Sie mit uns im Spindler & Klatt an der Spree. Neben Networking können Sie sich außerdemaktiv mit unseren Champions messen.

Ab

19:00

UHR

Eine tolle Veranstaltung mit aktuellen Themen, inspirierenden Vorträgen, einer perfekten Organisation und einem gelungenen Rahmenprogramm. Komme gerne wieder.

-ru D o l f K a M M e r e r

Panasonic Electrik Works Europe AG

16 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

Page 17: VMK 2016 - Broschüre

DO

02.

JUNi

4 gegen 1 – klingt unfair – ist es aber nicht: Messen Sie sich mit Lilly Andres, Tischkicker-Welt-meisterin, die es auch mit 4 Gegnern locker aufnimmt.

Weltmeister-Besieger – das wäre doch ein schönes T-Shirt: Zeigen Sie Ihr Talent gegen Fußball-Welt-meister Thomas „Icke“ Häßler an unserer Torwand!

REGiNA HAlMicH

TiMO bOll

lillY ANDRES

MESS WiTH THE bEST

MESS WiTH THE bEST

Boxen Sie (auf eigene Gefahr) gegen die WIBF Weltmeisterin (2007-2012) Regina Halmich.

THOMAS HÄßlER

17V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

Ihn respektiert selbst die Weltmacht China: Spielen Sie Tischtennis gegen den besten Deutschen Spieler aller Zeiten – Timo Boll!

Zeigen Sie ihr

können gegen

wahre Weltmeister!

Fo

to: d

pa

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ictu

re-a

llia

nce

(2

)

Page 18: VMK 2016 - Broschüre

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e18

AbScHlUSSkEYNOTEsascha Lobo

Verabschiedung

THE PiTcH: TOP ODER FlOP

DiSkUSSiON

13.45–14.30

15.15–15.45

15.45–16.00

14.30–15.15

09.00–09.15 eröffnung

raumwechsel 09:45–10.00

09.15–09.45 kEYNOTEkarl-theodor zu guttenberg

10.00–10.30

10.30–11.00

11.00–11.30

12.00–12.45

12.45–13.15

13.15–13.45

KICK OFFJens-Uwe baeuerle

Carl Zeiss Vision Int. GmbH

BEST CASE stepahn Frerk

Helsaform GmbH

BEST CASE Jürgen beining

Villeroy & Boch AG

iNTERNATiONAli-SiERUNG

KICK OFFProf. dr. oliver roll

Hochschule Osnabrück

BEST CASE tba

BEST CASE michael baden

TUI Cruises GmbH

iNcENTiViERUNG

STUDIE VALUE SELLINGProf. dr. Christian belz

Universität St. Gallen

bAckGROUND

markus grutzeck

Grutzeck-Software GmbH

Christopher Funk

Xenagos GmbH

S

steffen krause

BBO Datentechnik GmbH

niklas tripolt

VBC

EXPERT SESSiON

BEST CASE a.-C. Hoffmann

BMW Group International

BEST CASE tba

BEST CASE Uwe bodendiek

Peugeot Deutschland

BEST CASE björn albrecht

Bamberger Basketball GmbH

thomas Johnsen

& Peter keller

encoway GmbH    Phoenix Contact GmbH

michael Hopke

MHI Global

11.30–12.00 Pause

lunch

PROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMM FR 03.JUNi

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V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e 19

kARl-THEODOR ZU GUTTENbERG

Vorsitzender & Gründer, Spitzberg Partners, sowie ehemaliger Bundes-

wirtschafts- und Verteidigungsminister

kEYNOTE | 09:15–09:45 03. JuNiFR

Es ist kein Geheimnis, dass US Tech-nologie-Firmen die erste Schlacht im Digital Marketplace gewonnen haben.

Die Allgegenwärtigkeit von Suchmaschinen und sozialen Netzwerken wie Google und Facebook ist ein grundlegender Teil unseres Lebens geworden und dient der deutschen Bevölkerung als Portal zur Interaktion mit der Welt. Technologie-Riesen werden immer innovativer und dringen in die traditionel-leren Automobil-, Logistik-, Energie-, und Fertigungs-Industrien vor. Doch ihre Vorherr-schaft ist damit nicht unbedingt gesichert. Europäische Konkurrenten, die ihre speziel-len Vorteile in diesen Sektoren identifi zieren und ausnutzen und gleichzeitig kollaborativ mit ihren Kunden zusammenarbeiten, wer-den in der Lage sein, sich weiterzuentwickeln und so ihren Marktanteil zu verteidigen und zu vergrößern.

GlObAlE MÄRkTE–HERAUSFORDERUNG

VERScHlÄFT

DEUTScHlAND DEN

DiGiTAlEN WANDEl?

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VORTRÄGE | 10:00–11:30

UNTERNEHMENSWEGE iN DiE ZUkUNFT – SiEG DER TAkTik übER DiE STRATEGiE?

in Zeiten in denen geschwindigkeit in allen bereichen zunehmende bedeutung bekommt, ist die ge-fahr groß, dass es schnelle, situativ gesteuerte und taktische entschei-dungen sind, mit denen die einst-mals gesteckten Unternehmens-ziele erreicht werden sollen. dabei sind es zukunftsorientierte, strate-gische Überlegungen, die wichtige entscheidungen herbeiführen soll-ten um die Chancen der Zukunft nutzen zu können. Vertriebs- und Unternehmensziele mit Zukunft – mehr strategie, weniger taktik.

AUSWEiTUNG SAlES iNTERNATiONAl DURcH cRM Crm ist nicht mehr nur eine einfa-che kundendatenbank, inzwischen nutzt die Villeroy & boch ag dieses tool aktiv für die qualitative und serviceorientierte kundenanspra-che sowie schwerpunktmäßig für die Projektarbeit und die steuerung der Vertriebsmannschaft. Wie das Unternehmen es mithilfe von Crm schafft, festgelegte standards im rahmen der internationalisierung durchgängig umzusetzen und sales excellenz zu erreichen, legt Jürgen beining in seinem Vortrag dar.

ERFOlG iM iNTERNA-TiONAlEN VERTRiEb DURcH VERTRiEbS- UND MARkETiNG-kOOPERATiONEN in dem Vortrag werden beispiele und Vorgehensweisen erläutert, wie internationale Vertriebser-folge durch marketing- und Ver-triebskooperationen erzielt wer-den können. dabei wird u.a. den Fragen nachgegangen, wie man die richtigen Partner fi ndet oder welche strategien von der idee bis zur Umsetzung erfolgreich sind. anhand konkreter beispiele aus dem Unternehmen Zeiss werden die Vorgehensweisen erläutert.

i n t e r n at i o n a L i s i e r U n g

i n t e r n at i o n a L i s i e r U n g

i n t e r n at i o n a L i s i e r U n g

STEPAHN FRERk

geschäftsführerHelsaform GmbH

JüRGEN bEiNiNG

salesdirector emeaVilleroy & Boch AG

JENS-UWE bAEUERlE

Director Global StrategicBusiness Cooperation &

Business DevelopmentCarl Zeiss Vision International

GmbH

03. JuNiFR

Endlich mal ein Kongress für Vertriebler, der unsere Fragen und Probleme behandelte, best practice zum Lernen und Austausch mit den Kollegen - es war phantastisch!

-a N G e l i K a s c h ro e t e r avisbudget autovermietung gmbH&Cokg

20 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

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21V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e 21

VORTRÄGE | 10:00–11:30

iNcENTiViERUNG iM TOURiSTiScHEN VERTRiEb – ES GEHT NicHT NUR UMS GElD kaum eine Vertriebsszene ist so vielfältig, bunt und aufgeschlos-sen wie der touristische Vertrieb. aber das große geld sucht man in dieser branche vergeblich. Wie und womit motiviert man Vertriebler in der touristik, wenn nicht mit dem gehaltszettel? darum geht es in dem Vortrag von michael baden, director sales bei tUi Cruises.

MicHAEl bADEN

VertriebsleiterTUI Cruises GmbH

iNcENTiViERUNG – ZWiScHEN NEUEM DENkEN UND AlTEN GEWOHNHEiTEN

geld ist nicht alles! oder doch? in kaum einem bereich bewegt sich im moment so viel wie in der motivationsforschung. Prof. roll nimmt aktuelle trends zur mitarbeitermotivation unter die Lupe und zeigt, wie diese in der Vertriebspraxis umgesetzt werden können. dabei spielen neue Ziele wie zum beispiel Verbesserung der Preisqualität ebenso eine rolle wie Gamifi cation und Digitalisierung.

i n C e n t i V i e r U n g

PROF. DR. OliVER ROll

Professor für internationales marketing

und PreismanagementHochschule Osnabrück

03. JuNiFR

VAlUE

SElliNG

VAlUE SElliNG AUF DEM PRüFSTAND

‚80% der Unternehmen verkaufen ihre Leistungen unter ihrem Wert.‘ Mit Value Selling gelingt es, die Wertigkeit des Angebotes, den Verkaufser-folg und die Preise zu steigern. Value Selling ist nicht neu, aber relevant und die Verbesserungen wirken. Prof. Christian Belz legt anhand von empirischen Untersuchungen dar, wie unter-nehmensspezifi sche Veränderungen im Verkauf, konkrete Kundenvorteile, die Interaktion mit Kunden und das Management von Value Selling im Unternehmen zu gestalten sind.

PROF. DR. cHRiSTiAN bElZ

Direktor am Institut für MarketingUniversität St. Gallen

i n C e n t i V i e r U n g

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V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

VORTRÄGE | 12:45–13:45

cUSTOMER JOURNEY UND DiE ZUkUNFT DER VERTRiEbSkANÄlE

kunden haben gewachsene anfor-derungen an die Customer Journey. digitalisierung, Personalisierung und omni-Channel sind nur einige der schlagworte. gepaart mit einer hohen marktdynamik verändern sich Vertriebsformate und ge-schäftsmodelle. Welche antworten die BMW Group fi ndet und welche rolle das tochterunternehmen rpc – the retail Performance Company spielt, zeigt dieser Vortrag.

03. JuNiFR

ANDREAS-cHRiSTOPH HOFMANN

Vice President retail development

BMW Group International

22

i n t e r n at i o n a L i s i e r U n g

Freuen sie sich auch 2016 auf spannende Vorträge im bCC am alexanderplatz, berlin.

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VORTRÄGE | 12:45–13:45

NEUE kONZEPTE FüR iNcENTiViERUNG iM VERTRiEb

der Handel ist anspruchsvoller geworden – das erfordert neue konzepte für die incentivierung der Vertriebspartner im Handel. dabei geht es unter anderem darum, sich vom Wettbewerb abzuheben und den Handel zu bewegen, das eigene Produkt als number one zu sehen. Und: ist bei der incentivierung der mitarbeiter reine geldanimation noch zeitgemäß? bedarf es neuer animationsmittel?

bROSE bASkETS AlS EMOTiONAlE PlATT-FORM FüR iNcENTiVES MiT HERZRASEN

sport ist emotion und Leiden-schaft im Quadrat. immer mehr Profi sportclubs inszenieren ihre Heimspiele als event mit hohem Unterhaltungswert. dadurch bie-ten sich sportevents als perfekte möglichkeit an um mitarbeiter, kunden, anspruchsgruppen aller art zu incentivieren. am beispiel des basketball Champions brose baskets aus bamberg soll dies im rahmen einer case study darge-stellt werden.

UWE bODENDiEk

Leiter Vertriebssteuerung

Peugeot Deutschland

03. JuNiFR

bJÖRN AlbREcHT

Leiter marketing & Vertrieb

Bamberger Basketball GmbH

Ein Format, das seinesgleichen sucht. Super Möglichkeit, um sich über neue Trends im Vertrieb zu informieren und sein Netzwerk zu erweitern.

-Da N i e l h e s M e rkniPeX Werk C. gustav Putsch kg

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e 23

i n C e n t i V i e r U n g

i n C e n t i V i e r U n g

Page 24: VMK 2016 - Broschüre

24 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

RückblickRückblick

24

Sehr interessante Vorträge. Top Refe-renten. Hervorragendes Networking. Zwei wirklich lohnende Tage.

- M at h i a s N au M a N N

DekaBank

Bereits in den vergangenen beiden Jahren kamen je über 500 führende Vertriebsmanager zusammen, um sich in Berlin mit den neuesten Entwicklungen der Branche auseinanderzusetzen. Seien Sie 2016 dabei, wenn im BCC über die Zukunft des Vertriebs diskutiert wird.

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25

Ich habe viele Impulse aus Berlin mitgenommen. Super Stimmung, der Vertrieb war unter sich!

- to r s t e N h o f f M a N N

BayernLB

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

Anregende Vorträge mit Lerneffekten - auch zur Selbstkontrolle. Freue mich schon auf nächstes Jahr.

- h a N s s c h l e u t e r

Gebrüder Jaeger GmbH

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V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

k n o W- H o W Pa rt n e r

WARUM VERkAUFS-TRAiNiNG NicHT WiRkT

„Phrasen dreschen“ funktioniert heute im Verkauf nicht mehr. kunden in „4 Quadranten“ einzuteilen schon gar nicht. Unsere kunden sind Unikate und ihre bedürfnisse individuell – genau wie bei ihren Verkäuferinnen. im klassischen Verkaufstraining werden Fähigkeiten trainiert, doch das alleine ist geldver-brennung. Was tatsächlich zum erfolg führt, ist die innere Haltung. erleben sie in diesem Vortrag, wie sie ihr Ver-triebsteam wirklich entwickeln können und nachhaltig zum Umsatzbooster für ihr Unternehmen machen.

NiklAS

TRiPOlTgeschäftsführender

gesellschafter

VBC

cRM ERFOlGREicH EiNFüHREN – FAllSTRickE VERMEiDEN

Viele Crm-Projekte scheitern, weil Crm nur als technik begriffen wird. Crm-soft-ware kann aber bestenfalls unterstützen. Wer ein erfolgreiches kundenorientier-tes Unternehmen führen will, muss im kopf anfangen: im Workshop lernen sie, • wie man den kunden und die bedarfs- situation richtig beschreibt• wie man einen Vertriebs- oder service prozess modelliert• wie man die mitarbeiter mit ins boot holt• wie man die passende Crm-Lösung anhand dieser Vorgaben fi nden kann.mehr infos www.Crm-einführung.de

MARkUS

GRUTZEck

geschäftsführer

Grutzeck-SoftwareGmbH

GAMiFicATiON iM VERTRiEb – iN THEORiE UND PRAXiS

die spielerische motivation von kunden über Loyalitätsprogramme und ähnliche Wettbewerbe ist bereits fester bestand-teil vieler Verkaufsstrategien. ein neu-er trend hingegen ist der einsatz von gamification-methoden zur motivation der eigenen mitarbeiter. in meinem Vor-trag möchte ich mich auf die spielerische motivation im Vertrieb konzentrieren. Über psychologische grundlagen und ein erklärendes modell möchte ich ge-meinsam mit ihnen eine Handlungsemp-fehlung erarbeiten. mein persönliches Highlight für sie ist ein praktisches bei-spiel für eine gamification-anwendung in microsoft dynamics Crm.

STEFFEN

kRAUSE

Vertriebsleiter

BBO Datentechnik GmbH

WiE MAN AkTiVE VERkÄUFER FiNDET UND ERFOlGREicH iNTEGRiERT

der moderne Vertrieb verändert sich rasant. nicht nur technische möglich-keiten, sondern auch zunehmende spe-zialisierung verändern anforderungen und Leistungen. Hunter, Farmer, terrier oder Wölfe - für einzelne akquise- oder Wettbewerbssituationen sind spezielle Verkäufertypen gefragt. Wie findet man solche spezialisten, wie trainiert man sie und wie werden sie optimal ein team integriert? denkanstöße und praktische Umsetzungstipps gibt Vertriebsspezialist und Headhunter Christopher Funk von Xenagos.

cHRiSTOPHER

FUNk

geschäftsführer

Xenagos GmbH

03. JuNiFR

EXPERT-SESSiON | 10:00–11:30

26

Page 27: VMK 2016 - Broschüre

27V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

k n o W- H o W Pa rt n e r

iNDUSTRiE 4.0: DiE HERAUSFORDERUNG FüR DEN HEUTiGEN VERTRiEb

das internet der dinge bietet neben enormen Wachstumschancen eine rei-he vertrieblicher Herausforderungen. neue Wettbewerber treten auf, ent-scheidungsprozesse werden komplexer, und Verkäufer müssen neue kompe-tenzen erlangen. michael Hopke kennt diese aus seinen beratungsprojekten. er nimmt sie mit auf eine reise durch die neue Vertriebswelt 4.0 und gibt Hand-lungsempfehlungen, die den Vertrieb von automatisierungstechnik, anlagen- und maschinenbau fit für die nächste digitale revolution machen.

MicHAEl

HOPkEsenior sales

Consultant

MHI Global

THOMAS

JOHNSENgeschäftsführender

gesellschafter

encoway GmbH

PETER kEllERsenior manager Pro-

duct Confi guration

Phoenix Contact GmbH & Co. KG

cPQ OUT OF THE bOX biS 3D kONFiGURATOR: WAS DARF´S SEiN?

Von der „out of the box“-CPQ Lösung bis zu einer kundenspezifischen Webanwen-dung im Corporate design werden alle szenarien rund um die Leadgenerierung, angebotserstellung und bestellprozesse in online-shops abgedeckt. im ersten teil erleben sie einen angebotskonfigurator für einen Werkzeugmaschinenhersteller im standard. auf der gleichen Plattform stellt Phoenix Contact den What you see is what you get- konfigurator mit interaktiver 3d-Visualisierung im zwei-ten teil vor.

03. JuNiFR

EXPERT-SESSiON | 12:45-13:45

Sehr gute Basis für neue Anregungen im Verkauf, aber auch für die Teambildung/Netzwerke.

-W o l f G a N G N a e G e l e a. Handtmann elteka gmbH&Co.kg

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28 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

THE PiTcH

TOP ODER FlOPihr Zukunftskonzept auf dem Prüfstand

thomas LangPräsident, Bundesverband der Vertriebsmanager (BdVM)

michael illert,Partner,The SR Group

Christina riessPräsidentin und CEO,A/SQUARE GmbH

dagmar blumeSenior Director Strategy, Sales und PMO für Bid & Project Management,Bombardier Transportation GmbH

Frank VölknerVertriebsdirektor, Mitglied der Geschäftsleitung,Eckes-Granini Deutschland GmbH

DiE JURY

Was ist ihre Zukunfts-strategie im Vertrieb? reichen sie zunächst ihr konzept ein, bevor wir im anschluss eine Vorauswahl treffen und die toP-5 auf dem kongress ihr konzept präsentieren dürfen.

Zusammen mit den teilnehmern entscheidet folgende Jury aus erfahrenden Vertriebsexperten über den gewinner des Pitches.

Bedingungen: reichen sie uns ihre arbeit bis zum 6. mai via e-mail ein. senden sie dazu eine e-mail mit allen informationen auf einer a4 seite an [email protected]. bei Fragen helfen wir ihnen gern.

NEUES

FORMAT

FREiTAG,Ab 12:00 UHR

Page 29: VMK 2016 - Broschüre

Digitalisierung ist überall. Alles wird ver-netzt, Arbeitsplätze werden ersetzt. Ge-schäftsmodelle ändern sich stetig, neue

Shared Services entstehen, alte Unternehmen verschwinden - Disruption sei Dank. Aber was bringt das wirklich mit sich? Welche Konsequen-zen gibt es? Erfahren Sie von Sascha Lobo, was sich hinter Plattformkapitalismus versteckt und was sich für Sie und den Vertrieb, wie Sie ihn kennen, ändern wird.

29

SHARED EcONOMY

ODER PlATFORM-

kAPiTAliSMUS?

AUSWiRkUNGEN

AUF DEN VERTRiEb

SAScHA lObO

Autor, Spiegel-Online-Kolumnist,Kommunikationsstratege und

freier Werbetexter

03. JuNiFR

GlObAlE MÄRkTE–HERAUSFORDERUNG

kEYNOTE | 15:15–15:45

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

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V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e30

blue-zone MARKETING & SALES RECRUITMENT

WiR DANkEN UNSEREN kNOW-HOW PARTNERN

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SiE HAbEN ANTWORTEN AUF DiE FRAGEN DER

ZUkUNFTZUkUNFT

[email protected]+49 (0)30 84859 122

WERDENAUcH SiEPARTNER!

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32 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

bcc bERliN cONGRESS cENTER

das bcc berlin Congress Center ist der schauplatz des

Vertriebsmanagementkongresses. das bcc ist zentral am

alexanderplatz berlin-mitte gelegen.

bcc Berlin congress center alexanderstraße 11, 10178 berlin

ANREiSE

mit unserem kooperationspartner deutsche bahn reisen

sie entspannt und komfortabel zum Vertriebsmanage-

mentkongress.

SPiNDlER & klATT

Der erste Kongresstag fi ndet seinen Ausklang in der

exklusiven abendlocation spindler & klatt an der spree.

alle kongressteilnehmer sind herzlich dazu eingeladen, an

diesem besonderen abendprogramm teilzunehmen und

sich in lockerer atmosphäre mit kolleginnen und kollegen

auszutauschen.

spindler & Klattin der Heeresbäckerei, köpenickerstr. 16-17, berlin 10997

übERNAcHTUNG

in Zusammenarbeit mit Hrs – Hotel reservation

service bieten wir ihnen exklusive angebote für

Übernachtungen in Partnerhotels.

Weitere Informationen fi nden Sie auf www.vertriebsmanagementkongress.de/service

SERVicE & lOcATiON

Page 33: VMK 2016 - Broschüre

V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e 33

VERANSTAlTER

der bundesverband der Vertriebsmanager (bdVm) ist die organisa-tion für eine der dynamischsten Professionen der Wirtschaft: das Vertriebsmanagement. Jeder beruf braucht stimme und netzwerk. darum haben sie als Vertriebsmanager einen Verband verdient, der selbstbewusst agiert und konzentriert die interessen seiner mitglieder verwirklicht. konkreten mehrwert für seine mitglieder zu schaffen und das Vertriebsmanagement gegenüber entschei-dungsträgern und meinungsführern als zentrale strategische Managementfunktion zu positionieren, das sind die Ziele des bundesverbands der Vertriebsmanager.

ihr Netzwerk für know-how und Dialog

damit ist der bdVm die führende berufsständische Vereinigung des Vertriebs mit dem anspruch, branchenübergreifend und exklusiv Vertriebsmanager und Vertriebsverantwortliche aus Unternehmen, Verbänden und anderen organisationen zu vernetzen und zu fördern. daher steht der persönliche dialog im Fokus der Verbandsarbeit. Über die regionalgruppen ist der Verband fest in ihrer nähe verwur-zelt und dank der arbeit der Fachgruppen in zentralen themengebie-ten des Vertriebsmanagements als gestalter und entwickler präsent. der Verband setzt sich aktiv für den Wissenstransfer innerhalb der Profession ein durch das Verbandsmagazin Vertriebsmanager, den newsletter vertriebsszene sowie Fachkonferenzen. angebote wie die Jobbörse, die den berufl ichen Aufstieg der Mitglieder fördern, runden das angebot des bdVm ab.

www.bdvm.eu

DER VERbAND, DER kONGRESS–

EiN GEMEiNSAMES ZiEl

Werden sie jetzt Mitglied und sparen siemit dem BdVM-Vorzugspreis bis zu300 euro bei der teil nahme am Vertriebsmanagementkongress.

8801_berufsbild

der bdVm entwickelt mit seinen mitgliedern konzepte für die Professionalisierung

des berufsstands gegenüber Politik, medien und gesellschaft. der Verband leistet

aktiv imagearbeit für Vertriebsmanager, gibt ihnen ein gesicht in der Öffentlichkeit

und trägt dazu bei, dass der berufsstand stärker in den medien präsent ist.

02_Netzwerk

das netzwerk des bdVm erlaubt einen intensiven dialog mit kollegen aus der nähe – beispielsweise durch diskussionsrunden und stammtische. Länderübergreifende Fachgruppen erlauben es den bdVm-mitgliedern, sich detailliert mit einzelnen Themenkomplexen zu befassen – was nicht zuletzt der Förderung der berufl ichen Weiterbildung und damit der Qualifi zierung des Berufsstands dient.

03_information

der bdVm informiert seine mitglieder schnell, verständlich und kompetent zu aktu-ellen themen sowie heutigen und zukünftigen trends der branche über die zentrale Verbandswebseite www.bdvm.de sowie über online-dienste, servicebroschüren und das Printmagazin.

04_Wissen

durch brancheninterne kongresse und Fachkonferenzen ermöglicht es der bdVm seinen mitgliedern, sich bundesweit persönlich mit kollegen auszutauschen, experten zu den verschiedensten Fachthemen kennenzulernen und von ihrem Wissen und ihren Ideen zu profi tieren.

05_Zukunft

der Verband zeigt Wege für ein vorausschauendes Vertriebsmanagement und Lö-sungsvorschläge für drängende Herausforderungen, die den berufsstand betreffen, vor allem, um ein erweitertes Verständnis von Vertrieb zu schaffen.

06_Dialog

als überparteilicher Verband vertritt der bdVm die interessen der Vertriebsmanager gegenüber regierungen und Parlamenten. er bündelt meinungen, unterstützt die Willensbildung innerhalb des berufsstands und verleiht Verantwortlichen gewicht.

07_Service

als dienstleister bietet der bdVm seinen mitgliedern ein umfangreiches servicean-gebot: Jobbörse, informationsbroschüren, datenbank mit den kontakten sämtlicher mitglieder u.v.m.

08_Europa

der bdVm behält bei all seinen aktivitäten stets eine europäische Perspektive im blick, fördert aktiv Vernetzung und Wissensaustausch auf internationaler ebene und steht im kontakt mit anderen organisationen für Vertriebsmanagement.

gute Gründe für den bdVM

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V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e34 V e rt r i e b s m a n ag e m e n t ko n g r e s s . d e

allGeMeiNe GeschÄfts-BeDiNGuNGeN fÜr VeraN-staltuNGeN, VeraNstaltet VoN Der QuaDriGa MeDia BerliN GMBh

Preisealle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher mehrwertsteuer.

Stornierungstornierungen haben schriftlich zu erfolgen. Für eine stornierung der teil-nahme bis zum 15.04.2016 wird eine bearbeitungsgebühr von 100 euro zzgl. mwst. fällig.

ab dem 16.04.2016 muss leider die volle teilnahmegebühr erhoben werden.

eine stornierung ist auch dann kostenfrei, wenn unvorhersehbare, schwerwie-gende anlässe diese rechtfertigen und eine teilnahme unzumutbar machen. dies gilt in folgenden Fällen:• Tod, schwere Unfallverletzung oder unerwartete schwere Erkrankung des teilnehmers, seines ehegatten, Lebensgefährten, seiner kinder;• Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feuer, Elementarereig-nis, Verkehrsmittelunfall des teilnehmers am tage der Veranstaltung oder vorsätzlicher straftat eines dritten, sofern der schaden im Verhältnis zu der wirtschaftlichen Lage und dem Vermögen des geschädigten erheblich oder sofern zur schadensfeststellung seine anwesenheit notwendig ist;• Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen infolge der Kündigung durch den arbeitgeber.

es wird darauf hingewiesen, dass der teilnehmer in erfüllung seiner oblie-genheiten der Quadriga media berlin gmbH geeignete nachweise für das Vorliegen eines schwerwiegenden anlasses vorzulegen hat. erforderlich ist:• bei einer schweren Unfallverletzung oder unerwarteten schweren Erkrankung ein ärztliches attest mit angabe von diagnose und behandlungsdaten nachzu-weisen. ein einfacher krankenschein ist daher in der regel nicht ausreichend;• bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzeige oder eine Versicherungsbestätigung sowie eine Versicherung an eides statt über den schadensumfang oder die anwesenheitsnotwendigkeit;• bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungsschreiben mit Angabe des kündigungsgrundes;– bei tod eine sterbeurkunde.

Ausschlussregelungdie Quadriga media berlin gmbH behält sich das recht vor, jene Personen auch nach anmeldung zum kongress auszuschließen, die die Voraussetzung für die Vollmitgliedschaft laut satzung nicht erfüllen, da sich der Verband sowie der Vertriebsmanagementkongress ausschließlich an Personen richtet, die hauptberufl ich in einem Unternehmen oder einer Institution, Körperschaft oder Verband, als Vertriebsmanager angestellt ist. als Vertriebsmanager gelten dabei diejenigen, die in ihrer berufl ichen Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebs als managementaufgabe betraut sind und dabei Führungsverantwortung wahrnehmen, insbesondere Personal- und/oder budgetverantwortung für den Vertrieb tragen, Vertriebsfachkräfte anleiten, Vertriebssteuerung indirekter Vertriebsstrukturen oder in sonstiger Weise Fachführungskräfte für den Vertrieb ihres arbeitgebers sind, ohne dabei jedoch selbst für dritte in Fragen des Vertriebs beratend oder in der arbeitnehmerüberlassung oder als teilnehmer eines strukturvertriebs tätig zu sein.

Absagen & Änderungendie Quadriga media berlin gmbH behält sich vor, Veranstaltungen räumlich und/oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen wenn dies aufgrund einer teil-nehmerzahl oder anderen nicht unmittelbar von der Quadriga media berlin gmbH zu vertretenden gründen sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem ersatz von reise- und Übernachtungskosten, arbeitsausfall oder anderen schäden ist die Quadriga Media Berlin GmbH in diesen Fällen nicht verpfl ichtet und in anderen Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschulden vorliegt. ist eine Verlegung für den teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren.

Bild- & Filmmaterialder teilnehmer erklärt sein einverständnis, dass die Quadriga media berlin gmbH grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Filmmaterial zu fertigen und damit der eventuellen abbildung seiner Person, um dieses als referenzmaterial zu veröffentlichen.

Informationsmaterialder teilnehmer erklärt seine einwilligung, dass die von ihm getätigten angaben und kontaktdaten von der Quadriga media berlin gmbH und vom medienpartner pressesprecher zur Zusendung von informationsmaterial (newsletter) genutzt werden. die daten werden nicht an dritte weitergegeben.

gerichtsstand: gerichtsstand ist berlin.

kONTAkT & AGb

SEbASTiAN lANG

kongressleiter, bdVm

[email protected]

cORNEliUS MUTScHlER

Leiter kongresspartnerschaften

[email protected]

liSA ERNSTiNG

stellvertretendekongressleiterin, bdVm

[email protected]

DENNiS ScHUlTZ

Leiter teilnehmermanagement

[email protected]

der Vertriebsmanagement im social Web. besuchen sie uns und teilen sie uns ihre meinung mit.

Bundesgeschäftsstelleoberwallstraße 2410117 Berlin

tel +49 (0) 30 / 84 85 90Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 [email protected]

BuNDesVerBaND Der VertrieBsMaNaGer (BDVM)

Page 35: VMK 2016 - Broschüre

FAXANMELDUNG

JA , I C H M Ö C H T E A M V E RT R I E B S M A N AG E M E N T-KO N G R E S S T E I L N E H M E N !

+49 (0)30 84 85 92 00

Ich bin Mitglied im Bundesverband der Vertriebsmanager (BdVM) oder möchte Mitglied im BdVM werden1 und möchte am Vertriebsmanagement kongress teilnehmen. Ich akzeptiere die AGB und Teilnahmebedingungen2. Ich melde mich zum BdVM-Vorzugspreis von 890 Euro (Frühbuchertarif bis einschließlich 15.04.2016) an. Ich melde mich zum BdVM-Vorzugspreis von 1.190 Euro (Vollpreis ab 16.04.2016) an.

Ich möchte am Vertriebsmanagementkongress teilnehmen und akzeptiere die AGB und Teilnahmebedingungen2. Ich melde mich zum Frühbucherpreis von 1.190 Euro (bis einschl. 15.04.2016) an. Ich melde mich zum Preis von 1.590 Euro (ab 16.04.2016) an.

Über die Website des Kongresses können Sie weitere Kollegen oder Mitarbeiter zu Sonderkonditionen für Mehrfachanmeldungen anmelden (www.vertriebsmanagementkongress.de/anmeldung).

Ich kann leider nicht am Vertriebsmanagementkongress teilnehmen, möchte aber Mitglied im BdVM werden.1

JA, ICH MÖCHTE MEIN NETZWERK AUF DEM KONGRESS

GEZIELT ERWEITERN UND SUCHE ANSPRECHPARTNER AUS

DIESEN BRANCHEN:

Industrie Maschinenbau Automotive ITK Handel Chemische Industrie Medien Finance & Versicherungen Unternehmens-

dienstleistungen Lebensmittel Health & Pharma Immobilien Energie Verkehr & Logistik Gastronomie & Touristik

_____________________________________________

Der Vertriebsmanagementkongress richtet sich exklusiv an Inhouse-Vertriebsmanager. Zur Teilnahme berechtigt sind ausschließlich Mitar-beiter und Führungskräfte aus dem Vertriebsmanagement, die hauptberufl ich in einem Unternehmen als Vertriebsmanager angestellt sind.

PERSÖNLICHE DATEN:Die mit * markierten Felder sind Pfl ichtfelder und müssen daher ausgefüllt werden.

Name* Adresse*

Vorname* Telefon

BERUFLICHE DATEN:

Firma/Institution*

Funktion*

Adresse*

E-Mail* Telefon

Rechnungsadresse Privat Rechnungsadresse Dienstlich

JA, ich möchte weitere Informationen zu den Angeboten und Aktivitäten

des Bundesverbands der Vertriebsmanager erhalten.4

JA , ich möchte zukünftig den Newsletter des Bundesverbands der

Vertriebsmanager erhalten.4

JA, ich möchte zukünftig den Newsletter des Magazins Vertriebsma-

nager erhalten.4

Datum / Unterschrift*

1Der Beitritt zum BdVM erfolgt automatisch mit der Anmeldung zum Vertriebsmanagementkongress. Der jährliche

Mitgliedsbeitrag beträgt 120 Euro.2Die AGB finden auf Seite sowie unter www.vertriebsmanagementkongress.de/agb. Die Teilnah-

mebedingungen finden Sie unter www.vertriebsmanagementkongress.de/teilnahmebedingungen

3Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. In der Kongressteilnahmegebühr ist enthalten:

Teilnahme am Kongressprogramm am 02. und 03. Juni 2016, Kongressunterlagen, Verpfl egung in den Tagungspausen,

Besuch der Networking-Night am 02. Juni 20164Für den Newsletterversand speichern wir Ihre E-Mailadresse, sowie Ihren Vor- und Nachnamen, die wir für die persönliche

Ansprache benötigen. Weitere Daten erheben bzw. speichern wir für den Versand des Newsletters nicht. Diese Daten

werden nur für den Versand der Newsletter verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Einwilligung zur

Speicherung der Daten, der E-Mailadresse, Ihres Namens sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters können

Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich

berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen dadurch nicht. Sofern Sie künftig keine Informationen

mehr von uns per Post erhalten möchten, können Sie der Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke ohne

Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen.

Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen hierdurch nicht.

Erklärung*

Ich weiß, dass ich der berufsständischen Vereinigung des BdVM als natürliche Person beitrete und mich daher alle mitgliedschaftlichen Pfl ichten auch persönlich treffen. Mir ist bekannt, dass die Abrechnung kalenderjährlich erfolgt und der Stichtag für die Kündigung der 30.6. eines Jahres ist.

Beitragsordnung*

Hiermit bestätige ich die Vollständigkeit und Korrektheit meiner Angaben und erkenne die jeweils gültige Satzung und Beitragsordnung des BdVM an.

Geburtsdatum* Private E-Mail*

Bitte nur angeben, wenn Sie Mitglied im BdVM werden möchten:

FRÜH

BUCH

ER-

TARIF BIS 15.04.

Page 36: VMK 2016 - Broschüre

W W W.V E RT R I E B S M A N A G E M E N T K O N G R E S S . D E

KARL-THEODOR

ZU GUTTENBERG

JOCHEN

SCHWEIZER

SASCHA

LOBO

3 Visionäre

PitchNEUES

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