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Von Potenzialen und Perspektiven Berufsorientierung ganzheitlich denken Dr. Jörg Dräger Mainz, 26. November 2015

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Von Potenzialen und Perspektiven –

Berufsorientierung ganzheitlich denken

Dr. Jörg Dräger

Mainz, 26. November 2015

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Worum es mir heute geht: Drei Impulse, Berufs-

orientierung ganzheitlich zu denken

• Sensibilisieren, dass in der Berufs-

orientierung noch nicht alle Potentiale

gehoben sind.

• Überzeugen, dass der Leitfaden

Berufsorientierung bei der Erschließung

der Potentiale hilft.

• Über den Tellerrand blicken, wie man

Algorithmen und Software in der

Berufsorientierung nutzen kann.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Berufsorientierung ist wichtiger als je zuvor!

Nur 50% der Schülerinnen

und Schüler fühlen sich

ausreichend über

berufliche Möglichkeiten

informiert. (Quelle: Vodafone Stiftung 2014)

Jeder vierte Ausbildungsvertrag wird vorzeitig gelöst.

Jeder vierte Student bricht Studium ab.(Quelle: BMBF 2015)

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Herausforderung 1: Umgang mit der Heterogenität der

Schülerschaft

Frankfurt a.M.: 72% aller unter

3-Jährigen haben einen

Migrationshintergrund

Eigene Darstellung; Quelle: Bildung in Deutschland 2010

72%

2012 haben nur 45% der Schul-

abgänger mit Migrationshintergrund

einen betrieblichen Ausbildungsplatz

gefunden.(Quelle: BiBB 2013)

Kultusminister

erwarten 300.000

schulpflichtige

Flüchtlinge

für 2015(Quelle: Welt.de)

50.000 Jugendliche mit sonder-

pädagogischem Förderbedarf verlassen

jährlich die Schulen

(Quelle: BSt 2014)

… nur ca. 3.500 schaffen

den Übergang in eine duale

Ausbildung.

Es braucht „individuelle Förderung“ auch in der beruflichen Orientierung.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Herausforderung 2: Komplexe Bildungspfade – Kaum noch

„klassische Bildungsverläufe“ oder „Normalkarrieren“

Schule

Sabbatical

Berufliche Weiterbildung

Arbeit in Vollzeit

Duale Ausbildung

MA-Studium

Früher:

SchuleAusbildung Arbeit in Vollzeit

RenteStudium Arbeit in Vollzeit

Duale Ausbildung

Elternzeit

BA-Studium

Duales Studium

Arbeit in Teilzeit

RenteAuslandsaufenthalt

Arbeitslosigkeit

Arbeit in Teilzeit

Heute:

Studierende in Deutschland (2013):

22 % mit abgeschlossener

Berufsausbildung

5 % studieren mit Kindern

In den USA gelten 75 % der

Studierenden als atypischQuellen: CHE 2015, U.S. Department of Education 2015

Vom Entweder-oder zum Sowohl-als-auch:

Berufs- und Studienorientierung an allen Schulformen.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Herausforderung 3: Aus der Vielzahl der möglichen

Maßnahmen eine „runde Sache“ machen

Angebote der

Agenturen für Arbeit

Benimmtraining

Berufseinstiegs-

begleitung

Berufserkundungen

Berufsmessen

Berufswahlpass

Berufswahl-SIEGEL

Betriebspraktikum

JUNIORJUNIOR

Bewerbungstraining

Besuch des BIZ

Bildung am Gymnasium

Bildungsketten

BOGY-Kompass

Boys’ Day

Camp zur Berufswahl

Coaching und

Potenzialanalyse

für Lernschwächere

Diagnoseinstrumente zur

individuellen Förderung

Eine Auswahl der Maßnahmen zur beruflichen Orientierung:

Elternabende

Erkundung von

Elternarbeitsplätzen

Erlebnisparcours –

Komm auf Tour

Fortbildungsmaß-

nahmen

Girls’ Day

Handreichung

„Ökonomische

Ideen Expo

Jugendberufsagenturen

JUNIOR

„Keiner geht verloren“

KOMpetenzPASS

Kompetenzanalyse Profil

AC

Komm mach MINT

Kooperationsklasse

Schule-Wirtschaft

Lehrerbetriebs-praktikum

Lehrer erleben Wirtschaft

Lernpartnerschaften

Lernzirkel

Berufsorientierung

„Mein Ordner Leben und

Arbeit“

Netzwerk SCHULE

WIRTSCHAFT

Netzwerk Zukunft

Planspiele

Potenzialanalysen für die

individuelle Förderung

Praktika

Praktiker im Unterricht

Praxislernen

Praxistag

proBeruf

ProfilPASS

Qualifizierungsmodule

für Berufswahl-

koordinatoren

Q-Siegel „Berufswahl-

freundliche Schule“

Ökonomisch denken und

handeln lernen

Partnerschaft Schule-

Betrieb

Recherche und

Präsentation im

Unterricht

Reformklassen Plus

Schnupperpraktika

Schülerfirma

Schüler-Ingenieur-

Akademie

SPRINT

Sprungbrett

Studienorientierung

Theaterpädagogische

Angebote

TheoPrax

Werkstatttage in

überbetrieblichen

Berufsbildungsstätten

Zielfindungs- und

Orientierungsseminare

Zukunftstag

Schulische

Berufsorientierung

beantwortet Vielfalt mit

Vielfalt.

Echte Hilfestellung erfordert ein systematisches

Berufsorientierungskonzept und Schulentwicklung.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Worum es mir heute geht: Drei Impulse, Berufs-

orientierung ganzheitlich zu denken

Sensibilisieren, dass in der Berufs-

orientierung noch nicht alle Potentiale

gehoben sind.

• Überzeugen, dass der Leitfaden

Berufsorientierung bei der Erschließung

der Potentiale hilft.

• Über den Tellerrand blicken, wie man

Algorithmen und Software in der

Berufsorientierung nutzen kann.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Beitrag BSt: Leitfaden Berufsorientierung – holt die

Schulen dort ab wo sie stehen

2009

2012

2014

2015

+Inklusion

Der Leitfaden:

Keine weitere Maßnahme

Instrument zur Systematisierung

bestehender Ansätze

Anleitung zur kontinuierlichen

Weiterentwicklung schulischer

Berufsorientierung

Praxiserprobt, bundesweit einsetzbar

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Das Qualitätsmanagementsystem zur Berufsorientierung

an Schulen bildet Grundlage und Struktur des Leitfadens

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Berufs- und Studienorientierung in Rheinland-Pfalz

– eine Statusanalyse

Berufswahl-SIEGEL

Girls’ Day

Boys’ Day

Praxistag

Angebote der

Agenturen für Arbeit

Schülerpraktika

Betriebserkundungen

Qualifizierungs-

module für

Berufswahl-

koordinatoren

Potenzialanalysen

für die individuelle

Förderung

Ökonomische Bildung

am Gymnasium

Quelle: BSt 2015

Ein Anfang ist gemacht –

es gibt noch viel zu tun!

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Worum es mir heute geht: Drei Impulse, Berufs-

orientierung ganzheitlich zu denken

Sensibilisieren, dass in der Berufs-

orientierung noch nicht alle Potentiale

gehoben sind.

Überzeugen, dass der Leitfaden

Berufsorientierung bei der Erschließung

der Potentiale hilft.

• Über den Tellerrand blicken, wie man

Algorithmen und Software in der

Berufsorientierung nutzen kann.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Geschichten und Zahlen aus

der Welt der Digitalisierung

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Pathbrite‘s

83%

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

+ 50%

School of One´s

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Arizona State University´s

+61%

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Knack‘s

20 Min.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Smarterers

120 Sek.

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Wie Berufsorientierung und Beratung mit digitaler

Unterstützung noch besser werden kann

Digitale

Kompetenz-

feststellung

Berufsweg-

planung anhand

Big Data

Datenbasierte

Lernweg-

gestaltung

Elektronisches

Portfolio

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

…und diese Daten sind

für den Arbeitgeber &

viele andere interessant

Die digitale Bewerbung

braucht Daten…

Gefahr: Wer die digitalen Vorteile nutzen will, wird

gläsern

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Digitalisierung ist nicht aufzuhalten

Berufs-

& Studien-

orientierung

Was muss schulische Berufs- und Studienorientierung

heute und in Zukunft leisten?

Digitalisierung wird Lehrende und Beratende da unterstützen, wo dies

pädagogisch sinnvoll ist – beim Lernen ebenso wie bei der

Kompetenzfeststellung oder der Berufswahl

Inhalte und Bedarf

an praktischer

Erfahrung in der

Berufsorientierung

bleiben

Systematisierung tut

Not; Unterstützung

durch den Leitfaden

Berufsorientierung

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dr. Jörg Dräger

[email protected]

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Von Potenzialen und Perspektiven

26. November 2015

Quellenverzeichnis

Bertelsmann Stiftung, Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT, MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH (Hrsg.) (2015). Leitfaden

Berufsorientierung. Praxishandbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen. Gütersloh, 2015.

Bertelsmann Stiftung, BSt (2014). Inklusion in der beruflichen Bildung. Daten, Fakten, offene Fragen. Gütersloh. Online unter:

https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LL_GP_Inklusion_Hintergrund_150610final.pdf (Zugriff am

30.09.2015).

BSt (2015a). Nachschulische Bildung 2030. Trend und Entwicklungsszenarien. Gütersloh, 2015. Online unter: https://www.bertelsmann-

stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/nachschulische-bildung-2030/ (Zugriff am 30.09.2015).

BSt (2015b). Reformen zur Berufsorientierung auf Bundes- und Landesebene im Zeitraum 2004-2015. Gütersloh, 2015. Online unter:

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/reformen-zur-berufsorientierung-auf-bundes-und-landesebene-im-zeitraum-2004-

2015/ (Zugriff am 30.09.2015).

Bret Eynon, Laura M. Gambino, Judit Török. What Difference Can ePortfolio Make? A Field Reportfrom the Connect to Learning Project. International

Journal of ePortfolio. 2014, Volume 4, Number 1. Online unter: https://pathbrite.com/portfolio/PETLOPH4/portfolios-in-education-

research/item/PETLOPH4lPseM (Zugriff am 30.09.2015).

Bundesinstitut für Berufsbildung, BiBB (2013). Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2013. Online unter: http://datenreport.bibb.de/html/5760.htm

(Zugriff am 30.09.2015).

Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF (2015). Berufsbildungsbericht 2015. Online unter:

https://www.bmbf.de/pub/Berufsbildungsbericht_2015.pdf (Zugriff am 30.09.2015).

Centrum für Hochschulentwicklung (CHE): Hochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen – Datenupdate

2015. Gütersloh 2015.

Dräger, Jörg und Ralph Müller-Eiselt (2015). Die digitale Bildungsrevolution. Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können. DVA,

München.

Hart Research Associates (2013). It takes more than a major. Employer Priorities for College Learning and Student Success. Online unter:

http://www.aacu.org/sites/default/files/files/LEAP/2013_EmployerSurvey.pdf (Zugriff am 30.09.2015).

U.S. Department of Education. Demographic and Enrollment Characteristics of Nontraditional Undergraduates: 2011–12. Online unter:

http://nces.ed.gov/pubs2015/2015025.pdf (Zugriff am 30.09.2015).

Vodafone Stiftung (2014): Schule, und dann?

Welt.de (2015). Kultusminister erwarten 300 000 schulpflichtige Flüchtlinge. Online unter:

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article146583757/Kultusminister-erwarten-300-000-schulpflichtige-Fluechtlinge.html

(Zugriff am 30.09.2015).