1
SUPER SONNTAG Seite 24 L Sonntag, 25. Dezember 2011 Milton Keynes. Als der Ös- terreicher Dietrich (Didi) Mateschitz, Inhaber des Energy-Drink-Herstellers Red Bull, im Herbst 2004 das marode Jaguar-Team übernahm, da grinsten sie im Fahrerlager: „Red Bull? Diese Gummibär- chen-Brause? Das soll was werden!“ Jetzt, sieben Jahre später, grinsen im Fahrerlager nur noch die Jungs und Mädels von Red Bull. Für Dietrich Mateschitz, dem publicityscheuen Self- mademan aus der Steier- mark, war der Einstieg in die Königsklasse des Mo- torsports unbestritten im- mer in erster Linie ein Marketingkonzept. Seine Idee erwies sich denn auch für den Verkauf der blau- silbernen Dosen von Be- ginn an als erfolgreich, auch wenn der sportliche Erfolg des Teams unter dem bis dato recht unbe- kannten Teamchef Christi- an Horner eher in Grenzen hielt: Von 2005 bis 2008 gab’s nur siebte Plätze und einen fünften in der Konst- rukteurs-WM. Mit der Verpflichtung von Sebastian Vettel kam die Wende: 2009 holten Mark Webber und Vettel so viele WM-Punkte, dass der zweite Platz heraussprang. Und 2010 sowie 2011 war das Team der springenden Stiere unschlagbar, holte jeweils beide Titel gegen die starke Konkurrenz von Ferrari und McLaren. Nur selten in der Geschich- te der Formel 1 war ein neues Team so schnell so erfolgreich. Und so anders. Im Jahr 2006 zeichnete der geniale Designer Adrian Newey das erste Auto für Red Bull und bewies recht bald, dass er seinen ausge- zeichneten Ruf, erworben bei Williams und McLaren, nicht umsonst hat. Den ersten Sieg für Newey holte 2008 allerdings ein Auto aus dem Schwester- team Toro Rosso in Monza, es war gleichzeitig der ers- te Sieg von Sebastian Vet- tel, der ja dann 2009 nach Milton Keynes wechselte. Hätte Konkurrent Ross Brawn in diesem Jahr nicht mit der Erfindung des Dop- pel-Diffusors für das über- legene Auto gesorgt, Red Bull hätte wahrscheinlich schon da gesiegt. Ein Jahr später war dann der RB6 das Auto, dass es zu schlagen galt. Lediglich Fehler der Piloten, aber auch des Teams sowie technische Probleme führ- ten dazu, dass Sebastian Vettel erst im spannenden Finale von Abu Dhabi bei- de Titel sicherte. Und 2011 waren die rasenden Dosen mehr denn je das Maß aller Dinge. Newey ersann den durch die heißen Auspuff- gase angeblasenen Diffu- sor, den kein Team so effi- zient abkupfern konnte. Mit riesigem Punktevor- sprung auf dem Konto durften Sebastian Vettel und Christian Horner bei der FIA-Gala beide Tro- phäen entgegennehmen. Die Satire-Zeitung „Red Bulletin“, an Rennwochen- enden täglich vor dem Fah- rerlager frisch gedruckt, hat man eingestellt, die „Formula Unas“, jeweils zehn hübsche Hobby-Mo- dels aus dem jeweiligen Land gibt es sehr zum Ver- druss der Fotografen nicht mehr. Laute Musik in den Boxen, das flippige Teamgebäude „Energy Station“ im Fah- rerlager, der mitgebrachte Swimmingpool im Hafen von Monaco, das alles darf nicht darüber hinwegtäu- schen, dass bei Red Bull längst hart und penibel ge- arbeitet wird. Am ehesten glaubt man das noch der „grauen Eminenz“ im Team, dem Grazer Juristen Dr. Helmut Marko, der das Bindeglied zwischen Teambesitzer Mateschitz und Teamchef Horner dar- stellt. Seit fünf Jahren trei- ben Renault-Motoren die Red Bull an nachdem man zu Beginn mit Cosworth und Ferrari nicht die ge- wünschten Ergebnisse er- zielt hatte. Ob sich die Konkurrenz auch 2012 die Zähne aus- beißen wird am Team aus Milton Keynes? Adrian Newey arbeitet schon kräf- tig daran! (Dieter Wilm) Am Anfang war die Dose Red Bull Racing, Popstar des Grand Prix-Zirkus Baden gehen sie nur, wenn sie erfolgreich waren wie hier in Monaco 2011. Adrian Newey und Christian Horner leiten das erfolgreichste Formel 1-Team der letzten zwei Jahre. Foto: Wilm Ein musikalisches Orgelfeuerwerk Ein musikalisches Feuerwerk auf der neuen Eule-Orgel entfacht am Sylvester- Abend Kantorin Ulrike Botzet (2.v.l.). Das Konzert in St. Sebastian steht im Dienst des Förderkreises Orgelbau und umfasst beliebte Orgelwerke von Bach, Händel, Boellmann und Vierne. Auf den Konzertabend um 22 Uhr kurz vor Jahreswechsel freut sich auch das Team des Förderkreises mit Hubert Wickerath, Rosemarie Sommer und Hermann Jörissen (v.li.) an der Spitze. Eintritt frei(wil- lig). Foto: Sevenich Vor den Augen der zahlreichen Besucher ist beim Sparkassen Hallencup jeder Treffer hart umkämpft. Im Bild eine Szene aus dem Finale 2011 Alemannia Aachen U23 gegen Arminia Eilendorf (in blau). Foto: Sparkasse Aachen/Andreas Steindl Aachen/Region. Zum 28. Mal indet der „Sparkas- sen-Hallencup“ in unserer Region statt. Vom 2. bis 6. Januar wird es wieder spannenden Fußball in der Halle geben. Titelverteidiger ist Germa- nia Teveren. Das erste Tur- nier fand bereits 1985 statt. In vier Vorrunden treffen montags bis donnerstags jeweils ab 18 Uhr die Spit- zenteams der Region in zwei Dreiergruppen aufei- nander. Der Startschuss fällt am 2. Januar in der Halle des Berufskollegs Düren, wo die Teams des Kreises Dü- ren gegeneinander spielen. Einen Tag später ermitteln in der Don-Bosco-Halle in Heinsberg die Besten des dortigen Kreises ihren Fi- nalrunden-Teilnehmer. Die restlichen Spieltage finden in der Sporthalle Nord (Neuköllner Straße) in Aa- chen statt. Am Mittwoch kreuzen dort die Teams des Kreises und am Donners- tag die der Stadt Aachen die Klingen. Am Freitag machen die vier Gewinner in zwei Halbfinals und dem Finale den Sieger im „Sparkassen Hallencup 2012“ unter sich aus. Gleich im Anschluss gehen dann die Frauen mit ihrer Vorrunde in der Stadion- sporthalle in Oberbruch aufs Parkett. Am Samstag, 7. Januar, treffen zunächst in zwei Vorrundengruppen die Mannschaften aus den Kreis- und Bezirksligen aufeinander. Die Gruppen- sieger und der beste Zweite treffen am Finaltag (29. Ja- nuar) auf die Mannschaf- ten aus Regional- und Mit- telrheinliga. Klarer Favorit ist Regionalligist und Ti- telverteidiger Alemannia Aachen. Das Besondere am „Sparkassen Hallencup ist“ nicht nur das hochka- rätige Teilnehmerfeld und das enorme Preisgeld (2.800 Euro bei den Frau- en, 7.100 Euro bei den Herren), sondern auch das in dieser Form einmalige Bandensystem, das schnel- le Spiele garantiert. (red) Packender Fußball in der Halle Hochkarätige Teams aus der Region treffen aufeinander Küchen Essgruppen von Haustüren Wintergärten Markisen Fenster Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Wir wünschen unseren Zusteller/innen und Kontrolleur/innen und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2012. Vielen Dank für die gute und zuverlässige Zusammenarbeit. Schon ab 8.990,- ** GLEICHER ESPRIT. FRECH WIE NIE. Dank seinen individuellen Designvarianten, seinem geräumigen Innenraum und dem kleinen Wendekreis ist er auch heute noch wie geschaffen für die Stadt. Und mit seinem Kofferraum, der bis zu 959 Liter fasst, optimal für Shoppingtouren! Doch das ist längst nicht alles: Wenn Sie noch mehr frischen Wind in Ihr Leben bringen wollen, können Sie einfach sein Faltdach öffnen! Besuchen Sie uns am Premierenwochenende. Wir freuen uns auf Sie. Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,7, außerorts 4,2, kombiniert 5,1; CO2-Emissionen kombiniert: 119 g/km (Werte nach VO (EG) 715/2007). Autohaus Hergenhan GmbH Luisenstraße 77-79 • 52477 Alsdorf Telefon 02404-91872-0 • www.renault-alsdorf.de *Klimaanlage und CD-Radio mit MP3-Funktion im Wert von 1.290,- € ohne Aufpreis, Angebot gültig bis zum 31.01.2012. **Angebotspreis für einen Renault Twingo Expression 1.2 LEV 75. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Neues von nebenan und aus aller Welt

Vorbericht Super Sonntag Sparkassen Hallencup 2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Vorbericht Super Sonntag Sparkassen Hallencup 2012

Citation preview

Page 1: Vorbericht Super Sonntag Sparkassen Hallencup 2012

SUPER SONNTAGSeite 24 L Sonntag, 25. Dezember 2011

Milton Keynes.Als der Ös-terreicher Dietrich (Didi)Mateschitz, Inhaber desEnergy-Drink-HerstellersRed Bull, im Herbst 2004das marode Jaguar-Teamübernahm, da grinsten sieim Fahrerlager: „RedBull? Diese Gummibär-chen-Brause? Das soll waswerden!“ Jetzt, siebenJahre später, grinsen imFahrerlager nur noch dieJungs und Mädels vonRed Bull.

Für Dietrich Mateschitz,dem publicityscheuen Self-mademan aus der Steier-mark, war der Einstieg indie Königsklasse des Mo-torsports unbestritten im-mer in erster Linie einMarketingkonzept. SeineIdee erwies sich denn auchfür den Verkauf der blau-silbernen Dosen von Be-ginn an als erfolgreich,auch wenn der sportlicheErfolg des Teams unterdem bis dato recht unbe-kannten Teamchef Christi-an Horner eher in Grenzenhielt: Von 2005 bis 2008gab’s nur siebte Plätze undeinen fünften in der Konst-rukteurs-WM.Mit der Verpflichtung vonSebastian Vettel kam dieWende: 2009 holten MarkWebber und Vettel so vieleWM-Punkte, dass derzweite Platz heraussprang.Und 2010 sowie 2011 wardas Team der springendenStiere unschlagbar, holtejeweils beide Titel gegendie starke Konkurrenz vonFerrari und McLaren.Nur selten in der Geschich-

te der Formel 1 war einneues Team so schnell soerfolgreich. Und so anders.Im Jahr 2006 zeichnete dergeniale Designer AdrianNewey das erste Auto fürRed Bull und bewies rechtbald, dass er seinen ausge-zeichneten Ruf, erworbenbei Williams und McLaren,nicht umsonst hat.Den ersten Sieg für Neweyholte 2008 allerdings einAuto aus dem Schwester-team Toro Rosso in Monza,es war gleichzeitig der ers-te Sieg von Sebastian Vet-tel, der ja dann 2009 nachMilton Keynes wechselte.Hätte Konkurrent Ross

Brawn in diesem Jahr nichtmit der Erfindung des Dop-pel-Diffusors für das über-legene Auto gesorgt, RedBull hätte wahrscheinlichschon da gesiegt.Ein Jahr später war dannder RB6 das Auto, dass eszu schlagen galt. LediglichFehler der Piloten, aberauch des Teams sowietechnische Probleme führ-ten dazu, dass SebastianVettel erst im spannendenFinale von Abu Dhabi bei-de Titel sicherte. Und 2011waren die rasenden Dosenmehr denn je das Maß allerDinge. Newey ersann dendurch die heißen Auspuff-

gase angeblasenen Diffu-sor, den kein Team so effi-zient abkupfern konnte.Mit riesigem Punktevor-sprung auf dem Kontodurften Sebastian Vettelund Christian Horner beider FIA-Gala beide Tro-phäen entgegennehmen.Die Satire-Zeitung „RedBulletin“, an Rennwochen-enden täglich vor dem Fah-rerlager frisch gedruckt,hat man eingestellt, die„Formula Unas“, jeweilszehn hübsche Hobby-Mo-dels aus dem jeweiligenLand gibt es sehr zum Ver-druss der Fotografen nichtmehr.Laute Musik in den Boxen,das flippige Teamgebäude„Energy Station“ im Fah-rerlager, der mitgebrachteSwimmingpool im Hafenvon Monaco, das alles darfnicht darüber hinwegtäu-schen, dass bei Red Bulllängst hart und penibel ge-arbeitet wird. Am ehestenglaubt man das noch der„grauen Eminenz“ imTeam, dem Grazer JuristenDr. Helmut Marko, der dasBindeglied zwischenTeambesitzer Mateschitzund Teamchef Horner dar-stellt. Seit fünf Jahren trei-ben Renault-Motoren dieRed Bull an nachdem manzu Beginn mit Cosworthund Ferrari nicht die ge-wünschten Ergebnisse er-zielt hatte.Ob sich die Konkurrenzauch 2012 die Zähne aus-beißen wird am Team ausMilton Keynes? AdrianNewey arbeitet schon kräf-tig daran! (Dieter Wilm)

Am Anfang war die DoseRed Bull Racing, Popstar des Grand Prix-Zirkus

Baden gehen sie nur, wenn sie erfolgreich waren wiehier in Monaco 2011. Adrian Newey und ChristianHorner leiten das erfolgreichste Formel 1-Team derletzten zwei Jahre. Foto: Wilm

Ein musikalisches Orgelfeuerwerk

Ein musikalisches Feuerwerk auf der neuen Eule-Orgel entfacht am Sylvester-Abend Kantorin Ulrike Botzet (2.v.l.). Das Konzert in St. Sebastian steht imDienst des Förderkreises Orgelbau und umfasst beliebte Orgelwerke von Bach,Händel, Boellmann und Vierne. Auf den Konzertabend um 22 Uhr kurz vorJahreswechsel freut sich auch das Team des Förderkreises mit HubertWickerath,Rosemarie Sommer und Hermann Jörissen (v.li.) an der Spitze. Eintritt frei(wil-lig). Foto: Sevenich

Vor den Augen der zahlreichen Besucher ist beim Sparkassen Hallencup jeder Treffer hart umkämpft.Im Bild eine Szene aus dem Finale 2011 Alemannia Aachen U23 gegen Arminia Eilendorf (in blau).

Foto: Sparkasse Aachen/Andreas Steindl

Aachen/Region. Zum 28.Mal indet der „Sparkas-sen-Hallencup“ in unsererRegion statt. Vom 2. bis 6.Januar wird es wiederspannenden Fußball in derHalle geben.

Titelverteidiger ist Germa-nia Teveren. Das erste Tur-nier fand bereits 1985 statt.In vier Vorrunden treffenmontags bis donnerstagsjeweils ab 18 Uhr die Spit-zenteams der Region inzwei Dreiergruppen aufei-nander. Der Startschuss

fällt am 2. Januar in derHalle desBerufskollegs Düren, wodie Teams des Kreises Dü-ren gegeneinander spielen.Einen Tag später ermittelnin der Don-Bosco-Halle inHeinsberg die Besten desdortigen Kreises ihren Fi-nalrunden-Teilnehmer. Dierestlichen Spieltage findenin der Sporthalle Nord(Neuköllner Straße) in Aa-chen statt. Am Mittwochkreuzen dort die Teams desKreises und am Donners-tag die der Stadt Aachen

die Klingen. Am Freitagmachen die vier Gewinnerin zwei Halbfinals und demFinale den Sieger im„Sparkassen Hallencup2012“ unter sich aus.Gleich im Anschluss gehendann die Frauen mit ihrerVorrunde in der Stadion-sporthalle in Oberbruchaufs Parkett. Am Samstag,7. Januar, treffen zunächstin zwei Vorrundengruppendie Mannschaften aus denKreis- und Bezirksligenaufeinander. Die Gruppen-sieger und der beste Zweite

treffen am Finaltag (29. Ja-nuar) auf die Mannschaf-ten aus Regional- und Mit-telrheinliga. Klarer Favoritist Regionalligist und Ti-telverteidiger AlemanniaAachen. Das Besondeream „Sparkassen Hallencupist“ nicht nur das hochka-rätige Teilnehmerfeld unddas enorme Preisgeld(2.800 Euro bei den Frau-en, 7.100 Euro bei denHerren), sondern auch dasin dieser Form einmaligeBandensystem, das schnel-le Spiele garantiert. (red)

Packender Fußball in der HalleHochkarätige Teams aus der Region treffen aufeinander

Küchen

Essgruppen

von

Haustüren

Wintergärten

Markisen

Fenster

Wir wünschen ein

frohesWeihnachtsfest

und ein gesundes und

erfolgreiches neues Jahr.

Wir wünschenunseren Zusteller/innen undKontrolleur/innen und ihren

Familien ein frohesWeihnachtsfest undeinen guten Start ins

Jahr 2012.

Vielen Dank fürdie gute undzuverlässige

Zusammenarbeit.

!

Schon ab

8.990,- €**

GLEICHER ESPRIT. FRECH WIE NIE. Dank seinen individuellen Designvarianten, seinem geräumigenInnenraum und dem kleinen Wendekreis ist er auch heute noch wie geschaffen für die Stadt. Und mitseinem Kofferraum, der bis zu 959 Liter fasst, optimal für Shoppingtouren! Doch das ist längst nicht alles:Wenn Sie noch mehr frischen Wind in Ihr Leben bringen wollen, können Sie einfach sein Faltdach öffnen!

Besuchen Sie uns am Premierenwochenende. Wir freuen uns auf Sie.

Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,7, außerorts 4,2, kombiniert 5,1; CO2-Emissionenkombiniert: 119 g/km (Werte nach VO (EG) 715/2007).

Autohaus Hergenhan GmbHLuisenstraße 77-79 • 52477 Alsdorf

Telefon 02404-91872-0 • www.renault-alsdorf.de

*Klimaanlage und CD-Radio mit MP3-Funktion im Wert von 1.290,- € ohne Aufpreis, Angebot gültig bis zum 31.01.2012.**Angebotspreis für einen Renault Twingo Expression 1.2 LEV 75. Abbildung zeigt Sonderausstattung.

Neues von nebenanund aus aller Welt