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8/19/2019 Vortrag Zum Thema Wellengenetik http://slidepdf.com/reader/full/vortrag-zum-thema-wellengenetik 1/7 Vortrag zum Thema Wellengenetik Die Wellengenetik ist ein sehr komplexes Thema, weil ein Verstehen dieser Lehre sehr viel Wissen voraussetzt. Daher schildere ich die Wellengenetik heute auf eine ganz einfache Weise, mit dem Ziel, ein rundverst!ndnis f"r das #otential dieser Wissenschaft zu ge$en. %"r ein wirklich tiefgreifendes Verst!ndnis der detaillierten Zusammenh!nge, w"rde die Zeit heute nicht ausreichen. Zu viel m"sste erkl!rt und verstanden werden. Dr. %enten sagte zu mir, dass man ungef!hr & 'ahre studieren m"sste, um ein wissenschaftlich fundiertes Verst!ndnis f"r die Wellengenetik zu erlangen. Das w"rde ich e$enfalls so einsch!tzen. (in )eispiel* +an mchte versuchen -emanden im +ittelalter ein utomatikgetrie$e zu erkl!ren. Die #erson m"sste wissen, wie eine Wandlertur$ine funktioniert. Daf"r $raucht es ein Verst!ndnis "$er /ei$ung und 0raft"$ertragung in %luids1stemen. %"r die 2teuerung des etrie$es muss man h1draulische 2chalts1steme verstehen. Dazu kommt noch das Wissen "$er Lager uslegungspunkte, 21nchronisation von 2chaltstufen und nicht zu vergessen die rundlagen der Thermod1namik, denn das etrie$e dehnt sich doch aus. Wichtig sind noch grundlegende %achkenntnisse "$er Zahnradpaarungen und #assungssitze usw.... +an merkt schon, an einem Wochenende knnte -emand aus dem +ittelalter nicht lernen, wie er ein utomatikgetrie$e sel$er $auen kann. Die Wellengenetik ist noch um ein zig3faches komplexer. lso gehe ich heute ganz einfach an die 2ache heran, indem wir uns auf das $eschr!nken, was wichtig zum r$eiten ist und wodurch (rge$nisse sicht$ar werden. Zur"ck zum )eispiel* (rkl!re ich dem +enschen aus dem +ittelalter die reine %unktion und die +glichkeiten des etrie$es, so kann er damit etwas anfangen. (r wei4, wie viele 5mdrehungen an einer etrie$eseite erzeugt werden d"rfen, er wei4, welche 0raft maximal daf"r verwendet werden darf. (r hat verstanden, was dann an der anderen 2eite des etrie$es heraus kommt. Dann kann auch er ein solches etrie$e nutzen und diesen neuen )austein in 0onstruktionen mit einsetzen. enau so $etrachten wir heute die Wellengenetik. Die russische Wellengenetik ist mit der in (uropa eta$lierten Wissenschaft und mit dem Welt$ild vieler +enschen noch nicht verein$ar. Denn die klassische Wissenschaft sucht nach den Zusammenh!ngen des Le$ens immer noch auf der materiellen ($ene. 5m a$er die Wellengenetik zu verstehen, sollte man "$er die $iochemische 2icht hinaus schauen und $ioelektrische, morphogenetische, und 6uantenmechanische spekte mit in sein Welt$ild einschlie4en. +ein Wissen "$er die Wellengenetik stammt aus usar$eitungen von #rof. Dr. #eter ariaev. (r hat seit 789: die in Vergessenheit geratenen %orschungen von lexander urvitch weiter gef"hrt.

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Vortrag zum Thema Wellengenetik

Die Wellengenetik ist ein sehr komplexes Thema, weil ein Verstehen dieser Lehre sehr viel Wissenvoraussetzt.

Daher schildere ich die Wellengenetik heute auf eine ganz einfache Weise, mit dem Ziel, einrundverst!ndnis f"r das #otential dieser Wissenschaft zu ge$en.

%"r ein wirklich tiefgreifendes Verst!ndnis der detaillierten Zusammenh!nge, w"rde die Zeit heute

nicht ausreichen. Zu viel m"sste erkl!rt und verstanden werden. Dr. %enten sagte zu mir, dass manungef!hr & 'ahre studieren m"sste, um ein wissenschaftlich fundiertes Verst!ndnis f"r die

Wellengenetik zu erlangen. Das w"rde ich e$enfalls so einsch!tzen.

(in )eispiel*

+an mchte versuchen -emanden im +ittelalter ein utomatikgetrie$e zu erkl!ren.Die #erson m"sste wissen, wie eine Wandlertur$ine funktioniert. Daf"r $raucht es ein Verst!ndnis"$er /ei$ung und 0raft"$ertragung in %luids1stemen. %"r die 2teuerung des etrie$es muss manh1draulische 2chalts1steme verstehen. Dazu kommt noch das Wissen "$er Lageruslegungspunkte, 21nchronisation von 2chaltstufen und nicht zu vergessen die rundlagen derThermod1namik, denn das etrie$e dehnt sich doch aus. Wichtig sind noch grundlegende%achkenntnisse "$er Zahnradpaarungen und #assungssitze usw....+an merkt schon, an einem Wochenende knnte -emand aus dem +ittelalter nicht lernen, wie erein utomatikgetrie$e sel$er $auen kann.Die Wellengenetik ist noch um ein zig3faches komplexer.

lso gehe ich heute ganz einfach an die 2ache heran, indem wir uns auf das $eschr!nken, was

wichtig zum r$eiten ist und wodurch (rge$nisse sicht$ar werden.

Zur"ck zum )eispiel*

(rkl!re ich dem +enschen aus dem +ittelalter die reine %unktion und die +glichkeiten desetrie$es, so kann er damit etwas anfangen. (r wei4, wie viele 5mdrehungen an einer

etrie$eseite erzeugt werden d"rfen, er wei4, welche 0raft maximal daf"r verwendet werden darf.(r hat verstanden, was dann an der anderen 2eite des etrie$es heraus kommt. Dann kann auch er

ein solches etrie$e nutzen und diesen neuen )austein in 0onstruktionen mit einsetzen.

enau so $etrachten wir heute die Wellengenetik.

Die russische Wellengenetik ist mit der in (uropa eta$lierten Wissenschaft und mit dem Welt$ildvieler +enschen noch nicht verein$ar.Denn die klassische Wissenschaft sucht nach den Zusammenh!ngen des Le$ens immer noch auf der materiellen ($ene. 5m a$er die Wellengenetik zu verstehen, sollte man "$er die $iochemische2icht hinaus schauen und $ioelektrische, morphogenetische, und 6uantenmechanische spektemit in sein Welt$ild einschlie4en.

+ein Wissen "$er die Wellengenetik stammt aus usar$eitungen von #rof. Dr. #eter ariaev. (rhat seit 789: die in Vergessenheit geratenen %orschungen von lexander urvitch weiter gef"hrt.

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Wenn man sich ernsthaft mit dem Thema Wellengenetik auseinander setzen will, kommen sie andiese $eiden ;erren nicht vor$ei.

(ine kurze ufz!hlung der 0ernaspekte der Wellengenetik*

(in grundlegender 5nterschied zur klassischen Wissenschaft ist das nerkennen des spirituellen

0rpers. <hne den spirituellen 0rper w!re der +ensch nur ein leerer Wassersack.

(s gi$t keinen genetischen $fall. 7= der ene ar$eitet an der 21nthese von #roteinen. 88=ar$eitet an den runds!tzen der ;olographie.

Die D> ist als ?2prache@ zu verstehen A #eter ariaev spricht auch von linguistischer enetik.

(ine %unktion des genetischen pparates ist die holographische %!higkeit. (s wird auch +ultiplex3#olarisations3;ologramm genannt. (s $einhaltet die %unktion einer Zeitmaschine.

Das ;ologramm eines enoms gi$t die zeitlichen /!umlichkeiten vor. B$itte $eachten* zeitliche/!umlichkeiten und Zeitmaschine sind nicht dassel$eCenom* Die esamtheit aller verer$$aren Enformationen also FhromosomenG D>G/>H

ls allererstes mchte ich auf das $eeindruckendste #h!nomen eingehen, das ;ologramm.Von der 0irlian3%otografie kennen viele die $er"hmten )eispiele, wo der vollst!ndige 5mriss eines)lattes auf dem )ild noch zu erkennen ist, o$wohl man ein 2t"ck davon a$gerissen hat. )is heutekann dies mit dem eta$lierten Welt$ild der westlichen Wissenschaft nicht genau erkl!rt werden.

0irlian (ffekt $ei einem )latt

(in noch interessanteres #h!nomen ist das #hantom$ild der D>.Legt man eine D> #ro$e in einem a$gedunkelten /aum auf eine 5nterlage und fotografiert den

)ereich der #ro$e unter Zuga$e und 0om$ination von rotem, infrarotem und ultraviolettem Licht,so wird "$er der #ro$e eine D> 2pirale sicht$ar.

Die %otos werden zig3fach $ear$eitet, $is sich ein )ild zeigt.Wird die #ro$e entfernt, so erscheint die #hantom D> wieder $eim %otografieren.

Dieses #hantom hat die (igenschaft sich sel$st zu regenerieren. Die russischen %orscher gehendavon aus, dass die D> Enformation ewig h!lt.

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#hantom der D> "$er der #ro$e sicht$ar.

Was knnen wir mit dem #hantom der D> $ewirkenIZun!chst ein )eispiel*Wenn ein Tintenfisch seinen rm verliert, dann holt sich sein genetischer pparat die Enformationvom (rinnerungsmuster des verlorenen rmes und dann w!chst dieser nach.Wir erinnern uns zur"ck an die #hantom D> )ilder, die vorhanden waren, o$wohl keine D> im

/aum war.Wir d"rfen also erkennen, dass die Enformation des )auplanes auf einer f"r uns nicht direktsicht$aren ($ene immer vorhanden ist.

(s existiert hchstwahrscheinlich eine Enformationsver$indung zwischen der #hantom D> undder echten D>.

5m diese Ver$indung zu erkl!ren, muss man "$er 2olitonen und #hononen )escheid wissen. ;ier

gehe ich nicht in Details. %akt ist, dass die russische %orschung im 2tande ist, mit ihrem Wissen undder dazugehrigen Technologie, die D> und /> auszulesen. Dieser )ereich der %orschung ist

auch imstande $ioaktive 2toffe zu kopieren. Diese 2toffe knnen zum )eispiel inseng sein, elee/o1al usw. ...+an macht eine rt Juantenaufnahme von einem 2toff und erh!lt einen wellenfrmigenegenwert. %"r die ufnahmen sind die 2olitonen und #hononen von )edeutung. Wie das genaufunktioniert ist nicht prim!r entscheidend. Wir nutzen also eine ?#olaroid 0amera@ ohne zuverstehen, wie die Fhemie das )ild erzeugt.Die Juantenaufnahme Bdas #hantom des eigentliches 2toffesC ist oft st!rker als der 2toff sel$st.Dieses #hantom wird auch Juantene6uivalent $ezeichnet.

Welches #otential dahinter steckt wird durch folgende (xperimente $ewusst*

Der loxan Versuch an /atten*loxan zerstrt die Ensulin produzierenden )eta Zellen. Die Ensulins1nthese wird gestoppt und die/atte stir$t noch w!hrend der 0ontrolluntersuchung.

En einem Versuch hat man, $evor das Tier fast verendet ist, die Enformation einer intakten

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)auchspeicheldr"se eingespielt. Zur 5nterst"tzung wurden noch Enformationen einer intakten +ilzeingespielt. >ach k"rzester Zeit war der Zuckerspiegel der /atte wieder normal.Zur Enformations"$ertragung wurde ein 2pezial3Laser verwendet.Dieses (xperiment wurde an &K /atten durchgef"hrt. (s hat -edes +al geklappt, lle (rge$nissewaren a$solut. Die Enformation wurde aus 7cm (ntfernung, aus cm und dann aus &K km(ntfernung "$ertragen. 2el$st wenn die /atte auf dem +ond w!re, kann die M$ertragung noch

funktionieren.

En 0anada wurde Nrzten erkl!rt, wie man mit dem Laser und den dazugehrigen Technologienumgeht. <hne Vorkenntnisse ha$en die Nrzte dort das gleiche (xperiment durchgef"hrt. Die

(rge$nisse waren dort e$enfalls a$solut.

)ei einem neuen Versuch wurde das loxan in der O3fach tdlichen Dosis vera$reicht. DerZuckerspiegel der /atten $lie$ trotzdem konstant.

)ei einem zweiten Versuch nahm man K +enschen mit gesundheitlichen #ro$lemen >ach 7K

Tagen )ehandlung mit speziell erstellten +atrizen ha$en sich $ei allen #ersonen deutliche)esserungen eingestellt. Die erstellten +atrizen sind 0opien von $ioaktiven 2toffen wie insengusw. gewesen.

%"r die (xperimente wurde ein Laser auf #olarisationse$ene verwendet. Die Enformationen werdenmit Torsions3 und 2pinnfeldern "$ertragen. Diese Enformationen sind Juantenaufnahmen, dievorher festgehalten wurden. Diese lassen sich auf einem Fomputer speichern.Die #ads von Dr. >or$ert %enten funktionieren nach !hnlichen #rinzipien. Die #ads "$ertragen2chwingungsmuster $ioaktiver 2toffe in den 0rper.Da$ei wird auch eine von ihm gefundene rundschwingung "$ertragen, die es ermglicht, dass

der 0rper auf sein urspr"ngliches BgttlichesC )aumuster zur"ckgreifen kann.

Ech mchte -etzt auf das #hantom$ild der D> n!her eingehen.

ariaev und sein Team konnte "$er die 2pezial3ufnahmen $eweisen, dass das #hantom der D>existiert, auch wenn nichts mehr von der urspr"nglichen D> im /aum ist. Dieses #hantom enth!lt

alle Enformationen und es ist nicht an unsere Zeit ge$unden. (in Teil des #hantoms ist die %unktioneiner Zeitmaschine. Die (ntwicklung -edes Le$ens wird von dieser ?Zeitmaschine@ $eeinflusst. (in

(m$r1o im +utterlei$ erh!lt "$er die Zeitinformation im #hantom die nweisungen f"r weitere(ntwicklungsschritte. Die $iologische (ntwicklung $raucht in unserer D3($ene einen zeitlichen

$lauf. Die Vorga$en daf"r sind nicht auf der D3($ene festgehalten.ariaev und sein Team kann diese ?Zeitmaschine@ $eeinflussen.Weicht man (r$sen ein, so $ilden sich nach Tagen 0eimlinge. Wir wissen auch, wie sich eineeingeweichte (r$se nach &9 Tagen ausge$ildet hat. En einem (xperiment wurde den (r$sen dieEnformation "$ertragen, dass sie $ereits &9 Tage alt seien und nach Tagen sahen die (r$sen aus,als o$ diese sich schon &9 Tage entwickeln konnten.

5m dieses #h!nomen n!her zu erfassen folgen -etzt einige ussagen von Lee Farroll*

 „In einem Quantenzustand gibt es keine Zeit und keinen Ort, an dem sich irgendetwas befindet.

Denn die Quantenmechanik besagt, dass jede Materie /Energie as aes immer !bera ist. "tet euch b#$ %#r wie k#m&e' das ist( )nd dann stet euch %#r, dass das in eurem *+r&er underte

%#n Mii#nen Ma du&iziert wird. -...

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Die D0 ist im ganzen *+r&er identisch und nicht s&ezifisch. Es gibt keine Zehenn1ge D0 #der 

aar D0 #der erz D0, nur die f!r den jeweiigen Menschen einzigartige D0. -...

Es muss as# eine 0rt *#mmunikati#n stattfinden, s#dass die mikr#sk#&isch keine D0 deines

 Zehennages zur seben Zeit und s#f#rt das 2eiche erf1hrt wie dein 1ngstes aar auf dem *#&f.

un m!ssen diese 3ii#nen D0 4eie miteinander !bereink#mmen, m!ssen eine Energie in ihrem

3ewusstsein aufnehmen und das aes muss in einem 5D 6ahmen &assieren. -...

3ii#nen *#&ien der immer seben menschichen Quanten73au&ause m!ssen in s#f#rtiger *#mmunikati#n miteinander stehen, s#nst w!rdet ihr sterben. D#ch wie machen sie das8 9!r 

diesen *#mmunikati#ns&r#zess zwischen den D0 "&iraen hat die :issenschaft bisher keinen

amen gefunden, aber das wird n#ch k#mmen. Es handet sich um Quantenhaftigkeit in der 

magnetischen "u&&e.; BLee Farroll, die 7& 2tr!nge der D>, )and 7K 0oha VerlagC  

Wir gehen -etzt etwas tiefer in die Thematik.(s kommen -etzt einige %eststellungen aus der %orschung von #eter ariaev*5nsere Fhromosomen realisieren den )auplan von unserem <rganismus aus der (izelle. Diesgeschieht mit einem $iologischen #hotonen %eld und mit einem akustischen %eld. Dadurch

entsteht die elektromagnetische estalt des zuk"nftigen <rganismus. (s entsteht auch gleichzeitigsein ?2chicksal@. Dies ist eine noch nicht erforschte )esonderheit des enoms Bgesamte genetischeEnformationC.Das ?2chicksal@ ist also auf eine gewisse rt und Weise festgelegt.

Wie wurde das herausgefundenIDie von den /ussen $enutzten Laserfelder knnen nicht nur Licht, sondern auch Tne a$strahlen.+an hat herausgefunden, dass die /eihenfolge der D> der 2truktur von )uchtexten sehr !hnlichist. +an sagt, dass diese $folge strukturmathematisch identisch ist. Die 2prache dieser Texte istnoch nicht entschl"sselt.

Die ene entwickeln ihr #otential "$er die Enformationen aus dem ;ologramm.Wir ha$en gelernt, dass das ;ologramm zeitlos ist und ewig $esteht. Das #otential der ene und

somit auch das #otential des +enschen entwickelt sich aus dem holographischen ed!chtnisheraus.

Durch die )eleuchtung der ;ologramme mit unterschiedlichen Lichtfre6uenzen entsteht -edes +al

eine neue $$ildung. (s existiert also eine sehr gro4e Zahl an ;ologrammen gleichzeitig.5nsere Fhromosomen ha$en die %!higkeit ein $reites 2pektrum von Lichtfre6uenzen a$zustrahlen

B5ltraviolett $is EnfrarotC. 2ie knnen also die Vielzahl an ;ologrammen alle einlesen.Die zuk"nftige estalt des <rganismus ist in den ;ologrammen gespeichert und nat"rlich auch die

estalt der %olgegenerationen.

Ech frage mich, o$ also unser 2chicksal denn wirklich schon so fest stehtI

Dazu eine Textstelle aus dem )uch ?Die 7& 2tr!nge der D>@ von Lee Farroll*

 „ :ie wir sch#n geh+rt haben re&r1sentiert die zweite D0 "chicht die <ebensaufgabe des

Menschen. -= Ihr m!sst %erstehen, was eine <ebensaufgabe ist und warum die in eurer D0 ist.

Ihr k#mmt damit auf diesen >aneten. Die <ebensaufgabe wurde auf 3asis eurer &ers+nichen

 0kasha7?hr#nik s&ezie f!r jeden einzenen %#n euch entwicket. Das hei$t, eure aktueen

<ebensaufgaben haben mit euren fr!heren <eben zu tun. -...:er nun meint, die <ebensaufgabe kinge nach *arma, iegt fasch. Mit *arma hat das gar nichts zu

tun, daf!r aber mit einem "inn und Zweck. :as treibt euch an8 3ei manchen %#n euch die hierher 

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k#mmen, singen die Zeen die 3#tschaft@ Ich wi niemas aein sein. )nd was gaubt ihr nun, ist 

ihre <ebensaufgabe8 0ein zu sein( +rt sich ungerecht an, #der8 0ber das ist eben die Energie der 

<ebensaufgabe.

 0es was ihr aus fr!heren <eben n#ch as 61tse mit in dieses <eben gen#mmen habt, as# das, was

ihr n#ch zu Ende bringen und bew1tigen m!sst, wird zu eurer <ebensaufgabe.; 

uf der Juantene$ene gi$t es keine Zeit. (s ist so, als o$ alles gleichzeitig passieren w"rde.+an $rauchte den (r$sen nur die Zeitinformation aus dem passenden ;ologramm senden, dass

sie $ereits &9 Tage alt seien und sie entwickelten sich innerhal$ nur weniger Tage in diese estalt.Die Wissenschaft kennt keine ntwort auf den hheren 2inn dieses #h!nomens.

Daher nehme ich hier wieder )ezug zu einer ussage von Lee Farroll*

 „0us Quantensicht gibt es s# etwas wie ein fr!heres <eben nicht. "chreibt es euch auf und merkt es

euch gut( Eure D0 und die 0kasha ?hr#nik sind Auantenhaft. Deshab kann man auf sie nicht 

zeitich mit etwas wie der Bergangenheit 3ezug nehmen. 0ber was ist denn dann ein fr!heres

<eben , *rC#n8 abe ich nicht in der Bergangenheit geebt8 "ch#n, in der 5D :et %ieeicht, d#chdie Erfahrung ist in eurer D0 as derzeitige <ebensenergie ebendig. -...

"te dir %#r, du warst %#r 5 ahren ein gr#$er Maer. ast du gewusst, dass dieses 4aent nach

wie %#r in dir schummert8 a, es ist immer n#ch da( *rC#n, ich kann ja nicht einma ein 3id 

zeichnen( D#ch sage ich dir@ Du hast es ja nur in 5D %ersucht( :ie w1re es, wenn du in der 

Meditati#n -"tie zu deiner Zestruktur sagst@ Ich w!rde gerne auf das <eben Zugriff haben, indem

ich maen k#nnte. -=

<eite diesen >r#zess mit wienticher 0bsicht ein, beans&ruche dieses 4aent f!r dich. Du wirst mit 

dem Zeichnen beginnenF am 0nfang geht es %ieeicht n#ch nicht s# gut, aber dann wird etwas

 &assieren@ 9arben tauchen auf, wie sie %#rher nicht da waren. Du wei$t, was zusammen&asst. Mein

>artner hier kann es best1tigen, denn er hat sich seiner 0kasha ?hr#nik bedient, um das zu machenw#rum ich ihn gebeten habe. Er hat ahre daf!r gebraucht, aber er hat das gefunden, was sch#n

immer in ihm war, und ihr k+nnt es jetzt an seiner 0rbeit sehen. Die &ers+niche 0kasha ?hr#nik ist 

as# nicht Bergangenheit, s#ndern 2egenwart.; 

0ommen wir nun zur letzten %rage*

Wie knnen wir eine (r$krankheit mit ;ilfe des neuen Wissensstandes der Wellengenetik$etrachtenI

;ierzu ein )eispiel*

+ukoviszidose ist eine 0rankheit $ei der ein genetischer Defekt vorhanden ist. Dieser Defekt l!sstsich heute sehr genau $estimmen* (r liegt auf dem langen rm des Fhromosoms P. (s gi$t auf diesem e$iet verschiedene rten von Defekten und verschiedene 5rsachen.)ei diesem )eispiel handelt es sich um ein +!dchen mit einer Z1stenfi$rose. Das +!dchen hatnoch eine 2chwester. Von der gesunden 2chwester wurde die genetische Enformation "$ertragen.(s dauerte ein hal$es 'ahr und das +!dchen war gesund. >ach der esundung wurde einemolekulare (r$anal1se durchgef"hrt. Die +utation wurde wieder festgestellt. Trotz +utation istdas 0ind gesund. ;ier zeigt sich wie stark die D> #hantome wirken.

Die )ios1steme und der gesamte kommunizierende pparat nimmt nur dann eine Enformation auf,

wenn die gesendete Enformation identisch mit dem eigenen )ios1stem ist und das 21stem mussvon sich aus schon auf diese Enformation ausgerichtet sein.

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Ech kann also mit einer +usik FD nichts anfangen, wenn der Fomputer nur ein Diskettenlaufwerkhat. 5nd wenn er ein FD Laufwerk hat, dann muss auch die 2oftware auf dem Fomputervorhanden sein, um die +# Datei zu lesen. (rst wenn alles aufeinander passt, spielt die +usik.Wenn wir heute eine +usik FD in einen Fomputer legen, so spielt das )etrie$ss1stem dieseautomatisch a$.5nser )ios1stem mit genetischen pparat nimmt sich nur die Enformationen heraus, die passen

und die es auch ge$rauchen kann.Das #hantom einer gesunden D> kann gegen eine 0rankheit ansteuern.