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Sommersemester 2014 vhs und Erlanger Gebärden-Treff Vorträge und Spaziergang mit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache LEBENSRAUM NATUR VORTRAG 14S 20 60 39A Katja Ehmcke Frühlingswildkräuter im Schwabachgrund Essbare Wildkräuter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Manches Kraut erlebt sogar einen regelrechten Boom. Gerade nach einem kalten und grauen Winter, freuen wir uns über das sprießende Grün. Frische Wildkräuter ergänzen unsere Speise- zettel und inspirieren zur Frühjahrskur. Im Mittelpunkt stehen: Brennnessel (Urtica dioica), Bärlauch (Allium ursinum), Knoblauch- rauke (Alliaria petiolata), Frauenmantel (Alchemilla vulgaris), Gänse- blümchen (Bellis perennis), Löwenzahn (Taraxacum officinalis). Der Vortrag bereitet auch vor auf den Wildkräuter-Spaziergang am Freitag, 9. Mai 2014 | 17.30 Uhr siehe Veranst.-Nr. 14 S 20 60 39B. Dienstag, 29. April 2014 | 19.30 Uhr Friedrichstr. 19, Historischer Saal | Eintritt frei KRÄUTERKUNDLICHER SPAZIERGANG 14S 20 60 39B Katja Ehmcke Frühlingswildkräuter im Schwabachgrund An diesem frühen Abend erkunden wir, was es an Wildkräutern im Schwabachgrund zwischen Arzeimittelgarten und Bürger- meistersteg zu finden gibt. Lernen Sie auch den Aromagarten (neu) kennen, und freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Spaziergang mit Kostproben. Nähere Informationen siehe Veranst.-Nr. 14S 20 60 39A Freitag, 9. Mai 2014 | 17.30 – 19.00 Uhr | Treffpunkt: 17.30 Uhr Eingang Aromagarten, Palmsanlage 3 | 8,00 € Bitte schriftliche Voranmeldung bis Montag, 5. Mai 2014 ALTERSVORSORGE VORTRAG 14S 20 40 16 Corinna Hähnlein Meine Altersvorsorge – was habe ich schon, was brauche ich noch? An diesem Abend geht es um die Absicherung der biometrischen Risiken Invalidität-Alter-Tod. Eine Beraterin der Deutschen Rentenversicherung gibt Ihnen einen Überblick über die gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge, insbesondere der Riester- und Rürup-Rente, und das anbieter- und produktneutral! Informationsmaterial wird zur Verfügung gestellt. vhs und Deutsche Rentenversicherung Montag, 28. April 2014 | 19.30 Uhr Friedrichstr. 19, Historischer Saal | Eintritt frei Gesellschaft Kultur Gesundheit Beruf Volkshochschule der Stadt Erlangen Schwerhörige Menschen möchten wir darauf hinweisen, dass sich im Großen Saal der Volkshochschule, Friedrichstr. 19 und im Saal des Stadtteilhauses „Treffpunkt Röthelheim- park“, Schenkstraße 111 eine induktive Höranlage befindet, durch die Hörgeräte- Träger/innen Vorträge in bester Qualität und in optimaler Lautstärke verfolgen können. Probieren Sie es aus! Bei Fragen helfen Ihnen unsere Medienwarte oder die Hausleitung. Foto: Katja Ehmcke Foto: fotolia.com Titelfoto: fotolia.com Gebärdensprache DIN-lang 2014.indd 1 13.01.14 13:24

Vorträge und Spaziergang - erlangen.de · Manches Kraut erlebt sogar einen regelrechten Boom. Gerade nach einem kalten und grauen Winter, freuen wir uns über das sprießende Grün

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Sommersemester 2014vhs und Erlanger Gebärden-Treff

Vorträge undSpaziergang

mit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache

LEBENSRAUM NATUR

VORTRAG ■ 14S 20 60 39A ■ Katja EhmckeFrühlingswildkräuter im SchwabachgrundEssbare Wildkräuter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Manches Kraut erlebt sogar einen regelrechten Boom. Gerade nach einem kalten und grauen Winter, freuen wir uns über das sprießende Grün. Frische Wildkräuter ergänzen unsere Speise-zettel und inspirieren zur Frühjahrskur. Im Mittelpunkt stehen: Brennnessel (Urtica dioica), Bärlauch (Allium ursinum), Knoblauch-rauke (Alliaria petiolata), Frauenmantel (Alchemilla vulgaris), Gänse-blümchen (Bellis perennis), Löwenzahn (Taraxacum offi cinalis).

Der Vortrag bereitet auch vor auf den Wildkräuter-Spaziergang am Freitag, 9. Mai 2014 | 17.30 Uhrsiehe Veranst.-Nr. 14 S 20 60 39B.

Dienstag, 29. April 2014 | 19.30 UhrFriedrichstr. 19, Historischer Saal | Eintritt frei

KRÄUTERKUNDLICHER SPAZIERGANG ■ 14S 20 60 39B ■ Katja EhmckeFrühlingswildkräuter im SchwabachgrundAn diesem frühen Abend erkunden wir, was es an Wildkräutern im Schwabachgrund zwischen Arzeimittelgarten und Bürger-meistersteg zu fi nden gibt. Lernen Sie auch den Aromagarten (neu) kennen, und freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Spaziergang mit Kostproben.

Nähere Informationen siehe Veranst.-Nr. 14S 20 60 39A

Freitag, 9. Mai 2014 | 17.30 – 19.00 Uhr | Treffpunkt: 17.30 UhrEingang Aromagarten, Palmsanlage 3 | 8,00 €Bitte schriftliche Voranmeldung bis Montag, 5. Mai 2014

ALTERSVORSORGE

VORTRAG ■ 14S 20 40 16 ■ Corinna HähnleinMeine Altersvorsorge – was habe ich schon, was brauche ich noch?

An diesem Abend geht es um die Absicherung der biometrischen Risiken Invalidität-Alter-Tod. Eine Beraterin der Deutschen Rentenversicherung gibt Ihnen einen Überblick über die gesetzliche, betriebliche und private Altersvor sorge, insbesondere der Riester- und Rürup-Rente, und das anbieter- und produktneutral! Informationsmaterial wird zur Verfügung gestellt.

vhs und Deutsche Rentenversicherung

Montag, 28. April 2014 | 19.30 Uhr Friedrichstr. 19, Historischer Saal | Eintritt frei

Gesellschaft

Kultur

Gesundheit

Beruf

Volkshochschuleder Stadt Erlangen

Schwerhörige Menschen möchten wir darauf hinweisen, dass sich im Großen Saal der Volkshochschule, Friedrichstr. 19 und im Saal

des Stadtteilhauses „Treffpunkt Röthelheim-park“, Schenkstraße 111 eine induktive Höranlage befi ndet, durch die Hörgeräte-Träger/innen Vorträge in bester Qualität und in optimaler Lautstärke verfolgen können. Probieren Sie es aus! Bei Fragen helfen Ihnen unsere Medien warte oder die Hausleitung.

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Page is color controlled with Prinect Color Editor 12.0.030 Copyright 2012 Heidelberger Druckmaschinen AG http://www.heidelberg.com You can view actual document colors and color spaces, with the free Color Editor (Viewer), a Plug-In from the Prinect PDF Toolbox. Please request a PDF Toolbox CD from your local Heidelberg office in order to install it on your computer. Applied Color Management Settings: Output Intent (Press Profile): ISOcoated_v2_eci.icc RGB Image: Profile: eciRGB.icc Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no RGB Graphic: Profile: eciRGB.icc Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no CMYK Image: Profile: CmykMaxDot300.icc Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no Preserve Black: no CMYK Graphic: Profile: CmykMaxDot300.icc Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no Preserve Black: no Device Independent RGB/Lab Image: Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no Device Independent RGB/Lab Graphic: Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no Device Independent CMYK/Gray Image: Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no Device Independent CMYK/Gray Graphic: Rendering Intent: Perceptual Black Point Compensation: no Turn R=G=B (Tolerance 0.5%) Graphic into Gray: yes Turn C=M=Y,K=0 (Tolerance 0.1%) Graphic into Gray: no CMM for overprinting CMYK graphic: yes Gray Image: Apply CMYK Profile: no Gray Graphic: Apply CMYK Profile: no Treat Calibrated RGB as Device RGB: no Treat Calibrated Gray as Device Gray: yes Remove embedded non-CMYK Profiles: no Remove embedded CMYK Profiles: yes Applied Miscellaneous Settings: Colors to knockout: no Gray to knockout: no Pure black to overprint: no Turn Overprint CMYK White to Knockout: yes Turn Overprinting Device Gray to K: yes CMYK Overprint mode: set to OPM1 if not set Create "All" from 4x100% CMYK: yes Delete "All" Colors: no Convert "All" to K: no

NATÜRLICHE HEILWEISEN UND HEILVERFAHREN

VORTRAG ■ 14S 50 21 01 ■ Hubertus HilgersHomöopathie und ihre praktische Anwen-dung im AlltagHeutzutage sind immer mehr Menschen auf der Suche nach natürlichen Heilmethoden. Die Homöopathie ist eine seit Jahr-hunderten angewendete, natürliche Heilmethode. Der langjährig praktizierende homöopathische Arzt erläutert in seinem Vortrag die wichtigsten Säulen der Homöopathie sowie ihren praktischen Einsatz im Alltag. Er lässt dabei auf anschauliche Art und Weise Beispiele aus seiner Praxis einfl ießen.

Montag, 17. März 2014 | 19.30 UhrFriedrichstr. 19, Großer Saal | Eintritt frei

VORTRAG ■ 14S 50 21 03 ■ Dr. Oliver GerlachSchmerzbehandlung in der Traditionellen Chinesischen Medizin Diagnostik und Therapie der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Schmerz ist die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland. Viele chronische Schmerzpatienten sind mit der schulmedizinischen Schmerztherapie unzufrieden. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bietet hervorragende Alternativen gerade mittels der Spezialdisziplin Akupunktur bei Schmerzen. Die originale TCM kann aber noch viel mehr.Der Referent stellt das Therapiespektrum der TCM vor und demonstriert Fallbeispiele aus der eigenen Praxis. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Leiter des Shen-Lehr- und Forschungs-institutes für TCM Erlangen.

Mittwoch, 2. April 2014 | 20.00 UhrFriedrichstr. 19, Großer Saal | Eintritt frei

In Deutschland gibt es ca. 80.000 gehörlose Menschen. Insgesamt sprechen etwa 200.000 Menschen die Deutsche Gebärdensprache (DGS). Lange wurde die DGS als Sprache unterdrückt. Erst 2002 wurde die Deutsche Gebärdensprache mit dem Behindertengleich-stellungsgesetz (§ 6 BGG) auch rechtlich als eigene Sprache anerkannt.

Seit dem Wintersemester 1989/90 gibt es an der vhs Erlangen Kurse zum Erlernen der Deutschen Gebärdensprache (DGS). Diese Kurse wenden sich natürlich an Hörende. Für Gehörlose ist die DGS ihre Muttersprache.

Um auch gehörlosen Interessierten die Teilnahme an vhs-Veranstal-tungen zu ermöglichen, bietet die vhs Erlangen seit dem Sommer-semester 2013 auch Vorträge mit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache an. Zur Teilnahme an Kursen wird Gehörlosen – für sie kostenlos – ein/e Kommunikationsassistent/in oder Dolmetscher/in zur Seite gestellt.

Die Bemühungen der vhs um die Inklusion gehörloser Lernender verstehen wir auch als Beitrag zur Umsetzung der „Erklärung von Barcelona“, der Erlangen 2002 beitrat und die zum Konzept „Barrierefreies Erlangen“ führte.

Das Vortragsangebot für das Sommersemester 2014 fi nden Sie auf einen Blick im vorliegenden Faltblatt, im Programmheft sind die Angebote mit dem Logo der gebärdenden Hände gekennzeichnet.

Die hier aufgeführten Einzelveranstaltungen wurden, wie auch schon im SS 2013 und im WS 2013/14, von den Teilnehmer/innen des Erlanger Gebärden-Treffs aus dem bestehenden vhs-Programm zur Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ausgewählt.

Lassen Sie sich informieren und anregen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr vhs-Team

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Heidi Kuhles,Programmbereich Gesellschaft und Kultur E-Mail [email protected] 0 91 31 / 86 27 44

Vorträge undSpaziergangmit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache

VORTRAG ■ 14S 50 21 08 ■ Susanne LemppSchüßler-Salze – 12 Salze des LebensSchüßler-Salze sind homöopathische Arzneimittel, mit denen Sie eine Vielzahl von Beschwerden auf natürliche Weise behandeln können. Sie bieten eine gute Ergänzung zur Schulmedizin und haben sich seit 130 Jahren bewährt. Alle zwölf Hauptsalze, die besprochen werden, kommen gelöst in unseren Körperzellen vor. Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Schüßler-Salze dort wirken und welche Anwendungsgebiete sie im Einzelnen besitzen.

Montag, 2. Juni 2014 | 19.30 UhrFriedrichstr. 19, Großer Saal | Eintritt frei

PHILOSOPHIE UND WELTANSCHAUUNG

VORTRAG ■ 14S 20 50 15 ■ Dr. Cornelia Weishaar-GünterBuddhismus: Die Essenz ist MitgefühlNatürlich hält der Buddhismus auch, was die bekannten Statuen versprechen: Wege zu mehr persönlicher innerer Gelassenheit und Wohlbefinden. Zugrunde liegt jedoch die Motivation des Mitgefühls: Mitgefühl mit uns selbst genauso wie mit anderen. Wir werden sehen, dass sich aus dieser umfassenden Motivation für sämtliche Lebewesen alle Zweige des Buddhismus entwickeln lassen. Besonders werden wir unsere Überlegungen auf die drei Hauptübungen "Ethik", "Meditation" und "Weisheit" anwenden und einige wenige praktische Übungen (auf dem Stuhl) auspro-bieren.

Freitag, 28. März 2014 | 19.30 Uhr Friedrichstr. 19, Historischer Saal | Eintritt frei

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