W G G ! P - herz-jesu.orgherz-jesu.org/_downloads/godi-44-47-2016.pdf · 24 Pfarrbrief Herz Jesu Oktober-November 2016 W G G ! Hier werden nur die 70., 75., 80. und folgenden Geburtstage

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Pfarrbrief Herz Jesu Oktober-November 2016

W�� G�� G��!

Hier werden nur die 70., 75., 80. und folgenden Geburtstage veröffentlicht. Wer das nicht wünscht, möge dies bi!e frühzei#g (6 Wochen vorher) im Pfarrbüro melden.

K��. P�� H�� J�� Zeppelinstr. 90

85051 Ingolstadt Tel.: 0841—72185 Fax.: 0841—72104

F��: Mariä unbefleckte Empfängnis Hundszell

Pfarreikonten:

Herz Jesu: Konto Nr.: 44 560, Spk. IN BLZ: 721 500 00

IBAN: DE 22 7215 0000 0000 044560; BIC: BYLA DE M1ING

Spendenkonto f. Pfarrheim Herz Jesu

Konto Nr.: 760 0062 Liga Bank Eichstä< BLZ: 750 90300

IBAN: DE 33 7509 0300 0007 600062; BIC: GENO DE F1M05

Hundszell: Konto Nr. 300 020, Raiba IN BLZ 721 608 18

IBAN: DE 20 7216 0818 0000 3000 20; BIC: GENO DE F1INP

Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo., Mi., Fr.: 08:30—12:00 Uhr Do.: 16:00—18:00 Uhr

In den Allerheiligenferien ist nur Montag– und Mi;wochvormi;ag geöffnet!

www.herz-jesu.org

[email protected]

Pfarrer: Klaus Meyer � [email protected] ℡ 0841 / 72185

Diakon: Thomas Gerl � [email protected] ℡ 0841 / 74943

Gemeindereferent: Daniel Heinle � [email protected] ℡ 0841 / 72185

Religionslehrerin im

kirchlichen Dienst: Ulrike Dobesch-Meier � [email protected] ℡ 0841 / 72185

Pfarrheim: Andrea Lutz � [email protected] ℡ 0173 / 3601999

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B� P�� H�� J�� vom 30. Oktober - 27. November

2016

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G�K�� GL��!

Liebe Pfarrangehörige,

gerne vergleicht man das Leben mit einem Buch, bei dem

mit den Jahren immer mehr Kapitel hinzukommen. So

geht es jetzt auch mir.

Mit dem 01.09. begann für mich der Pastoralkurs – ein

neues Kapitel.

Nach einem Monat in Speyer und einem Monat in

Eichstä< darf ich dann endlich nach Ingolstadt um Sie ken-

nenzulernen, da ich Ihr neuer PastoralprakEkant bin.

Mein Name ist Michael Polster und ich stamme aus dem beschaulichen oberfränki-

schen Markt Neunkirchen am Brand, einem Tor zur Fränkischen Schweiz. Nach mei-

nen Studien in Eichstä< und Würzburg durJe ich zuletzt in Schwabach meine theo-

logischen und seelsorgerischen Fähigkeiten prakEsch verEefen und in einem Pfarr-

prakEkum neue Einsichten gewinnen.

Mit dem Pastoralkurs beginnt für mich nicht nur irgendein beliebiges Kapitel, son-

dern ein neuer und prägender Lebensabschni<, der auf die Diakonen- und Priester-

weihe vorbereiten soll.

Unser Herrgo< hat einen Plan mit uns, wir können ihn nicht durchschauen, aber

man kann das seine dazutun.

Zusammen mit Ihnen darf ich diese Zeit gestalten und mit Ihrer Hilfe und Unterstüt-

zung viel Neues hinzulernen, an mir verbessern oder auffrischen.

Mit großer Vorfreude auf die kommende Zeit verbleibe ich mit einem herzlichen

Gruß und bi<e Sie um Ihr Gebet für einen guten Anfang.

Ihr

Michael Polster

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Do., 03.11. zum Glaubenskurs „Im Heute glauben“ um 19:30 Uhr in den Gruppenraum des Pfarrheims Herz Jesu. Referent: Peter Ziegler.

So., 06.11. zum Kasperltheater um 14:30 Uhr ins Jugendheim Hundszell.

zur KoFi-Gruppenstunde um 15:00 Uhr nach Hundszell.

Mo., 07.11. - Do., 10.11. und Di., 15.11. zum Adventskranzbinden und -schmücken jeweils ab 19:00 Uhr in der Garage neben dem Pfarrheim.

Mi., 16.11. zum ökumenischen Kinderbibeltag von 8:30-13:30 Uhr nach Spital- hof. Bi<e Schere, Kleber, SEJe und 4,- € (Beitrag für Snacks, Getränke und Mi<agessen) mitbringen und bis 11. November anmelden.

zum ökumenischen Bibelabend um ca. 20:00 Uhr (im Anschluss an den ökum. Go<esdienst um 19:00 Uhr) in Spitalhof. Referent: Pfarrer George Spanos

Fr., 18.11. zu einem „Rückblick im Film“ über die Primiz von SebasOan Lesch um 19:00 Uhr ins Pfarrheim Herz Jesu. Referent: Erich Wild

Sa., 19.11. zum Vortrag im Rahmen des Frauenfrühstücks: „Elisabeth von Thüringen - eine Heilige der Barmherzigkeit um 9:30 Uhr ins Jugendheim Hundszell. Referent: Pfarrer Klaus Meyer

zur KoFi-Gruppenstunde um 10:30 Uhr nach Herz Jesu.

Mi., 23.11. zu GemeinschaT im Glauben (s. S. 15) um 18:30 Uhr ins Pfarrheim Herz Jesu.

Do., 24.11. zum Basteln eines Adventsgestecks um 14:30 Uhr ins Jugendheim Hundszell. Die KAB Hundszell lädt wieder unter bewährter Anleitung von Frau Stark zum Basteln ein die erforderlichen Materialien und evtl. Werkzeug bi<e selber mitbringen.

zum Glaubenskurs „Im Heute glauben“ um 19:30 Uhr in den Gruppenraum des Pfarrheims Herz Jesu. Referent: Peter Ziegler.

Sa., 26.11. zum gemeinsamen Adventsmarkt der Pfarreien St. Anton und Herz Jesu von 14:00 - 18:00 Uhr ins Pfarrheim Herz Jesu.

So., 27.11. zum Seniorennachmi;ag im Advent um 14:00 Uhr ins Jugendheim Hundszell.

W�� B� �� ...

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RB��L�� für den nächsten Pfarrbrief ist Freitag, der 18.11.2016!

I V��

Herausgeber: Katholische Pfarrei Herz Jesu, Ingolstadt

RedakEon: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit: Franz Schlagbauer, Oliver Mansfeld, Gabi Ringel

Ausgabe 10/2016, Auflage: 800 Exemplare

HRST JRUV 14.11. Gruppe 4 MWSXRYZXS[\R 31.10. Gruppe 3 05.12. Gruppe 5 07.11. Gruppe 4 14.11. Gruppe 5 21.11. Gruppe 6 28.11. Gruppe 1

K��

E��B�� ABW��

3


GL��B��L�B��

Herz Jesu k e i n e Beichtgelegenheit

31. SL�� J�� ( L� 19,1-10) Sa. 29.10.

Herz Jesu 17:30 Oktoberrosenkranz mit Beichtgelegenheit

18:00 VAM - Hl. Amt f. + Maria u. Josef Schwarz (JA)

u. Schwiegersohn Franz Kohn;

mG: Erich Rössert (JA); Michaela Hoffmann

So. 30.10.

Marienkirche 9:00 Hl. Amt f. + Eltern u. Geschwister Wagner (Mö);

mG: Maria u. Georg Gietl (JA)

Herz Jesu 10:30 Pfarrgo;esdienst

Mo. 31.10. Hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg

D�. 01.11. A�� (M� 5,1-12�) Marienkirche 9:00 Hl. Amt f. + Josef Wagner jun. JA (Ev);

mG: Pater Josef Mertl; Helmut Goetz (JA) u. Angeh. Herz Jesu 10:30 Pfarrgo;esdienst gest. v. d. Herz-Jesu-Bläsern

Südfriedhof 14:00 Gräbersegnung

M�. 02.11. A�� Herz Jesu 17:30 Allerseelenrosenkranz

18:00 Hl. Messe für alle Verstorbenen d. Pfarrei Herz Jesu gest. v. Frauenchor

Do. 03.11. Hl. Hubert, Bischof

Marienkirche 18:00 Hl. Messe f. + Eheleute Krachenwitzer mit Gebet um geistl. Berufe

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Fr. 04.11. Hl. Karl Borromäus, Bischof von Mailand, Herz-Jesu-Freitag

ab Vormi<ag Krankenkommunion

Herz Jesu 18:00 Herz-Jesu-Feier-Hl. Amt f. + Fam. Böhnert;

mG: Max u. Emma Albrecht (JA); Adolf Förstl;

Karl Kohnle u. Fritz Neubauer; Hubert Fischer

18:45 Aussetzung u. eucharisEsche Anbetung bis 20.00 Uhr

Sa. 05.11. Sel. Rupert Mayer, Priester, Ordensmann (Marien-Samstag)

Herz Jesu 11-12:00 Beichtgelegenheit

auch Mögl. f. ein Seelsorgegespräch

32. SL�� J�� (L� 20,27-38) Sa. 05.11.

Herz Jesu 17:30 Allerseelenrosenkranz mit Beichtgelegenheit

18:00 VAM - Hl. Amt f. + Johann u. Barbara Regler;

mG: Bernd Hurst (JA); Großeltern Seitz;

Maria u. Richard Eichlinger; Franz Stautner (JA) mit Jugendsammelak#on

So. 06.11.

Marienkirche 9:00 Pfarrgo;esdienst mit Jugendsammelak#on

Herz Jesu 10:30 Hl. Amt f. + Mitglieder der Pulverlgmoa

und des Niederbayernvereins; mG: Paul Mendetzki

mit Jugendsammelak#on

Mo. 07.11. Hl. Willibrord, Bischof von Utrecht, Glaubensbote

Di. 08.11. Dienstag der 32. Woche im Jahreskreis

Marienkirche 17:30 Allerseelenrosenkranz

18:00 Hl. Messe f. d. armen Seelen, an die niemand denkt

M�. 09.11. W�� B� L�� Herz Jesu 8:30 Hl. Messe f. + Fam. Hehl u. Schweiger;

mG: Walter Hagel

Herz Jesu 18:00 Rosenkranz

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Da uns v.a. aber die Kinder und Familien sehr am Herzen liegen, die die ZukunJ

unserer Pfarrei sind, wollen wir unser ehrenamtliches Engagement jedoch weiter-

hin für Adventskränze, Osterkerzen sowie für Flohmärkte oder Kasperltheater ein-

bringen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen, die gekom-

men sind, sowie für die anwesenden helfenden Hände, bei unseren unterstützen-

den Ehemännern, den Sponsoren und bei der FFW Haunwöhr sowie bei Pfr. Klaus

Meyer, der oJ zur Mithilfe und Besuch aufrief und wie jedes Mal von Tisch zu Tisch

ging und den Kontakt mit den Gästen suchte.

Im Namen aller akEven Frauen des Förderkreises Kinder und Kirche Herz Jesu

Claudia Bergmaier-Steinhilber und Ute Ziegler

Stad<eilfest Haunwöhr 2016, Foto: Franz Schlagbauer

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Bei herrlicher Herbstsonne konnten wir am 24.09.16 das 6. Haunwöhrer Stad<eil-

fest feiern. Zahlreiche Kindergarten-Kinder eröffneten den Nachmi<ag mit ihren

Liedern und Tänzen, die das KiGa-Team liebevoll und ausgiebig im Vorfeld probte.

Mit ihren Eltern und Großeltern blieben viele bis nach dem Abendessen und ver-

gnügten sich mit Spielkistl-, Schmink- und Haarflechtangeboten.

Das konnte uns aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass von den übrigen, vor al-

lem unseren Altersgenossen, wenige da waren, was uns weh getan hat, da wir viel

vorbereitet haben. Die Abwesenden versäumten u.a. den AuJri< der Do’nauaauer

und der Geisenfelder Highlanders, die beide viel Applaus erhielten.

Unsere ursprüngliche IntenEon war, mit Hilfe aller Gruppierungen der Pfarrei, ein

Fest der Begegnung und KommunikaEon gepaart mit abwechslungsreichem Pro-

gramm, Tombola und Bewirtung anzubieten. Die Platzwahl bei der FFW Haunwöhr

sollte auch kirchendistanzierte Haunwöhrer ansprechen.

Doch leider ist es uns scheinbar nicht gelungen, alle GeneraEonen und Gruppierun-

gen der Pfarrei mit einzubinden und einzuladen. Auch war es dieses Jahr extrem

schwierig, genügend Helfer für die Durchführung zu finden. Vielleicht lag es an zahl-

reichen Konkurrenzangeboten (heuer großer Festumzug oder Bergwe<er).

Die monatelangen Vorbereitungen v.a. für Tombolapreise kosten uns alle zwei Jahre

viel zeitlichen Einsatz. Allein der Aucau, Durchführung, Abbau, Aufräumen und

Putzen erfordert mit 115 ehrenamtlichen Stunden von neun Frauen viel Energie und

Verzicht.

Seit nunmehr etwa 12 Jahren engagieren wir vom Förderkreis uns akEv dafür, das

bilanzielle Defizit der KirchensEJung Herz Jesu, die leider nicht über Pachtgrundstü-

cke oder ähnliches verfügt, zu reduzieren und haben in dieser Zeit bereits pro Jahr

zwischen 8.000 € und 10.000 € zusammengetragen. Geld, von dem alle Gruppierun-

gen parEzipieren. Wir fühlen uns da ein bisschen im SEch gelassen, daher haben wir

intensiv darüber diskuEert, inwieweit wir dieses Engagement weiterführen… Im

Moment sind wir zu dem Fazit gekommen, das Haunwöhrer Stad<eilfest nicht mehr

zu organisieren und durchzuführen.

6. H��à�� S��B�� 24.09.2016

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Do. 10.11. Hl. Leo der Große, Papst, Kirchenlehrer

Marienkirche 17:00 St. MarEnsfeier d. Kindertagesstä<e St. Marien

anschl. Umzug

Herz Jesu 17:00 MarEnszug

anschl. St. MarEnsfeier des Kindergartens

und der Kinderkrippe Herz Jesu

Fr. 11.11. Hl. MarOn, Bischof von Tours

Herz Jesu 17:00 sElle Anbetung

18:00 Hl. Messe f. + Ludwig Helfer

u. Eltern Helfer u. Ostermeier;

mG: Elisabeth Krämer (JA); Max u. Maria Kleppmeier

Sa. 12.11. Hl. Josaphat, Bischof von Polozk in Weißrussland, Märtyrer

Herz Jesu 11-12:00 Beichtgelegenheit/Seelsorgegespräch

33. SL�� J�� (L� 21,5-19) (VL��) Sa. 12.11.

Herz Jesu 17:30 Rosenkranz mit Beichtgelegenheit

18:00 VAM - Hl. Amt f. + Rudolf Wolf (JA);

mG: Magdalena Kaufmann; MarEn Rauscher; Karl Kohnle; Josef Reitzer

So. 13.11.

Marienkirche 9:00 Hl. Amt f. d. Gefallenen u. Vermissten der beiden Weltkriege;

mG: Xaver Wagner u. Eltern Wagner u. Strehuber;

Leonhard Schmidl u. Angeh.; Maria Gutmann (JA);

Eltern Thiel u. Wagner Herz Jesu 10:30 Pfarrgo;esdienst gest. v. d. Herz Jesu Bläsern

Mo. 14.11. Montag der 33. Woche im Jahreskreis

Di. 15.11. Hl. Albert der Große, Ordensmann, Kirchenlehrer, Bischof

Marienkirche 17:30 Rosenkranz

18:00 Hl. Messe zur gö<lichen Vorsehung

© Factum/ADP

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Mi. 16.11. Mi;woch der 33. Woche im Jahreskreis

Herz Jesu 8:30 Hl. Messe

f. + Eheleute Johann u. Kreszenz Wi<mann (SEJsm.);

mG: Hildegard Wanke

Spitalhof 8:30 Ökum. Kinderbibeltag in Spitalhof

Spitalhof 19:00 Ökumenischer Go<esdienst

anschl. 1. ökumenischer Bibelabend

Do. 17.11. Hl. Gertrud von HelTa, Ordensfrau, MysEkerin

Marienkirche 18:00 Hl. Messe f. + Anna u. Andreas Eisenknappl

u. Sohn Andreas;

mG: Franziska Gmelch

Fr. 18.11. Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom


18:00 Hl. Messe f. + Anton Rauscher (JA);

mG: Josef Biebl; Ludwig Beckenbauer; Eltern Rauscher u. Merkl

Sa. 19.11. Hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen

Herz Jesu k e i n e Beichtgelegenheit

C��a�� (L� 23,35�-43) Sa. 19.11.

Herz Jesu 17:30 Rosenkranz mit Beichtgelegenheit

18:00 VAM - Hl. Amt f. + Theresia Weiß; mG: Eltern Franziska u. Xaver Graf;

Elisabeth u. Renate Zintl; Josef u. Theresia Rauscher;

Gerhard, Walburga und Maximilian Kißlinger

So. 20.11.

Marienkirche 9:00 Hl. Amt f. + Elisabeth u. Anton Leitner;

mG: Anita Seidl u. Angeh.; Hildegard Wanke (JA) Maria u. Franz Xaver Wagner; Angeh. Mayer u. Strauß

gest. v. INcapella

Herz Jesu 10:30 Pfarrgo;esdienst gest. v. d. Choralschola

Marienkirche 13:30 Tauffeier: Elian Holger Rosin

Emma Luna Albrecht

19


ABW��B�

Der Förderkreis Kinder und Kirche lädt in

den letzten beiden Wochen vor dem ers-

ten Advent wieder alle KreaEven ein, in

geselliger Runde beim Binden und Schmü-

cken der beliebten Adventskränze mitzu-

helfen.

Auch Ungeübte dürfen sich trauen, wir

lernen gerne an oder es finden sich TäEgkeiten für weniger „Begabte“. Bi<e mit-

bringen: Klappbox (zur Erhöhung der Arbeitsfläche) und Gartenschere.

Für die gemischten Kränze sind auch übrige Zweige, wie Buchs, Efeu, Eibe, Wachol-

der etc., herzlich willkommen.

Wir binden in der Garage neben dem Pfarrheim am:

• Montag, 07.11. bis Donnerstag, 10.11.2016, jeweils ab 19:00 Uhr

• und schmücken am Dienstag, 15.11.2016

• sowie bei Bedarf am Donnerstag, 17.11.2016,

jeweils ab 19:00 Uhr in der Küche des Kindergartens Herz Jesu

Für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt.

Segnung und Verkauf der geschmückten Kränze ist am 19. und 20.11. nach den

Go<esdiensten in Herz Jesu.

Wir freuen uns auf Sie!

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Heiligsprechung

Bis ins 10. Jahrhundert haben die Christen Frauen und Männer, die ein heiligmäßi-

ges Leben geführt haben, verehrt. Wenn der Bischof keinen Einspruch einlegte,

wurden die so Verehrten in den Kreis der Heiligen aufgenommen. Ulrich von Augs-

burg war der erste, der im Jahre 993 vom Papst heiliggesprochen wurde. Das Recht

der Heiligsprechung ging dann im 13. Jahrhundert endgülEg auf den Papst über.

Heute muss der Heiligsprechung die Seligsprechung vorausgehen. Nach einem An-

trag beim Bischof, setzt dieser eine Kommission ein, die InformaEonen über die /

den Erwählte/Erwählten sammelt. Und dann braucht es noch ein Wunder, das der/

die Kandidat/in vollbracht hat als Zeichen, dass Go< mit der Wahl einverstanden

ist. Der Antrag mit allen Unterlagen geht jetzt nach Rom und wird in der „sacra con-

gregaEo pro causis sanctorum“, der über 100 Bischöfe, Kardinäle und Berater ange-

hören, beraten. Der Papst trii die endgülEge Entscheidung.

Wenn ein Seliger heiliggesprochen werden soll, sodass er weltweit verehrt werden

kann, geht alles noch einmal von vorne los. Zusätzlich bedarf es der Anerkennung

eines zweiten Wunders.

Wie viele Heilige gibt es?

Im Martyrologium Romanum sind alle Heiligen aufgeschrieben. In der aktualisierten

Fassung von 2004 stehen 6650 Heilige und Selige und 7400 Märtyrer. Allein wäh-

rend der Amtszeit von Papst Johannes Paul II. gab es 1338 Selig- und 482 Heiligspre-

chungen. Auch in anderer Hinsicht sorgte dieser Papst für Besonderheiten. Schon

bei seiner Beisetzung wurde auf dem Petersplatz „Santo subito“ (sofort heilig) von

vielen Anwesenden gerufen. 5 Wochen nach seinem Tod setzte sein Nachfolger

Benedikt XVI. das Seligsprechungsverfahren in Gang. Andere Kandidaten müssen da

länger warten. Die Akten von Pater Jakob Rem wurden bereits 1949 von Eichstä<

nach Rom überführt. Erst 2010 wurde der Prozess der Seligsprechung wiederaufge-

nommen. Oder Bruder Georg von Pfronten, dessen Seligsprechungsprozess bereits

1781 eingeleitet wurde, bis jetzt ohne absehbares Ende. Als kleine Entschädigung

erhielt er den EhrenEtel „Ehrwürdiger Bruder“.

Franz Schlagbauer

7


© Factum/ADP

Mo. 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem

Di. 22.11. Hl. Cäcilia, Jungfrau, Märtyrin in Rom

Marienkirche 17:30 Rosenkranz

18:00 Hl. Messe

Mi. 23.11. Hl. Klemens I., Papst, Märtyrer

Herz Jesu 8:30 Hl. Messe f. + Johann u. Maria Rauscher m. Gabriele (AR)

Herz Jesu 18:00 Rosenkranz

Do. 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac, Priester, und Gefährten, Märtyrer

Herz Jesu 14:30 Vesper zur Dekanatskonferenz

Marienkirche 18:00 Hl. Messe f. + Eltern u. Geschwister Wagner (Mö)

Fr. 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien, Jungfrau, Märtyrin


18:00 Hl. Messe f. + Theo Lecherbauer;

mG: Theresia Schindler

St. Moritz 18:00 Nighjever in St. Moritz

Sa. 26.11. Marien-Samstag

Herz Jesu 11-12:00 Beichtgelegenheit/Seelsorgegespräch

Beginn des neuen Kirchenjahres

1. ABW��L�� (M� 24,37-44) Sa. 26.11.

Herz Jesu 17:30 Rosenkranz mit Beichtgelegenheit 18:00 VAM - Hl. Amt f. + Josef Amler (JA);

mG: Heinrich Pfaller (JA); Franz Xaver Geisenfelder (JA)

u. Angeh. Biswanger; Siegfried Schleicher (Nachbarn);

Eltern u. Johann Göbel u. Ursula Hartl

8


G�� B� H�� V��

�K� B� ML�� NLW ��,

∗ Für die Zielländer von Flüchtlingen: Sie mögen in ih-ren Bestrebungen solidarisch unterstützt werden.

∗ Für die Zusammenarbeit von Priestern und Volk Go<es in den Pfarrgemeinden: um gegenseiEge Er-muEgung in ihrem jeweiligen Dienst. © KNA-Bild/Reuters

So. 27.11.

Marienkirche 9:00 Hl. Amt f. + Sabine Meyer (JM);

mG: Franziska Wagner (JA); Anneliese SEeglmeier

(JM); Herrmann Färber u. Sohn

Herz Jesu 10:30 Pfarrgo;esdienst, gest. als Jugendgo<esdienst

parallel Kinderwortgo!esdienst

Marienkirche 18:00 Adventskonzert

im Rahmen der Vorweihnacht der guten Herzen

W��Vg��L�WL� 2016

Päckchen können sie im Pfarramt abgeben

bis spätestens 10.11.2016. Jede Spende zählt!

Für die Deckung der Transport- und Mautkosten bi<en wir

um eine Spende in Höhe von 2,50 €

pro Päckchen bei der Sammelstelle oder einfach per SMS.

Senden Sie eine SMS mit „KONVOI“ an 81190.

Von den 2,50 € gehen 2,33 € direkt an die SEJung Round-

Table.

Weiter Infos finden sie auf www.weihnachtspaeckchenkonvoi.de

E�� ABW��B�

Auch in diesem Jahr erhalten Sie wieder den neuen

Essener Adventskalender zum Preis von 3,- €/St.

Der Verkauf startet demnächst

im Pfarrbüro und in den Sakristeien.

17


A��

„Allerheiligen ist ein Sammelfest für alle Heiligen am 1. November. Die Kirche ge-

denkt mit diesem Hochfest nicht nur der vom Papst heiliggesprochenen Frauen und

Männer, sondern auch der vielen Menschen, die unspektakulär und s#ll ihren Glau-

ben gelebt und ihr Christentum konsequent verwirklicht haben.“

(Manfred Becker-HuberE und Ulrich Lota, Katholisch A-Z)

Was sind Heilige?

Der schwedische lutherische Theologe und Friedensnobelpreisträger Nathan Söder-

blom wird oJ bei der Klärung des Heiligenbegriffs ziEert: „Heilige sind Menschen,

durch die es den anderen leichter wird, an Go< zu glauben.“ Für Mu<er Teresa sind

Heilige Menschen, die es Go< erlauben, sein Leben in ihnen zu leben. Heilige haben

eine ganz besondere Beziehung zu Go< und können so, obwohl oJ in ihrem Leben

nicht fehlerfrei, für alle ein Vorbild sein. Deshalb werden sie von den Gläubigen

verehrt. Fast alle Kinder bekommen als Vornamen den Namen einer oder eines Hei-

ligen. Es gibt Bilder und Statuen von ihnen und Kirchen werden nach ihnen benannt.

Sie sind wegen ihrer Nähe zu Go< Fürsprecher für uns.

Fra Angelico, Die Vorläufer ChrisE mit Heiligen und Märtyrern, 15. Jh., Quelle: wikipedia.com

16


E��B�� H��B��

Das Erntedankfest in Hundszell ist immer ein großes Ereignis. Hinter dem Kreuz tru-

gen beim Einzug in die überfüllte Marienkirche MarEn Schmid und Walter Wagner

eine Erntekrone, die aus den Halmen verschiedener Getreidesorten zusammenge-

setzt war. Danach folgten Kinder mit auf Stäben angebrachten Erntekränzen und 3

Leiterwagen mit den Früchten von Feld und Garten. Den Abschluss bildete der litur-

gische Dienst, Pfarrer Klaus Meyer und Diakon Thomas Gerl.

In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Meyer daran, dass Go< uns alle zur Dankbarkeit

für das Gute, aber auch zur Vergebung und Versöhnung einlädt. Vor IHN dürfen wir

alles hintragen, nicht nur das Schöne, sondern auch unsere Sorgen und Nöte.

Am Ende des Go<esdienstes überbrachte Schwester Birgi<a von den Missionarin-

nen ChrisE die Grüße von Schwester Magdalena Überall. Sie betonte, dass Mama

Madeleine, wie Sr. Magdalena im Kongo genannt wird, dankbar ist für die finanziel-

le Unterstützung und genauso für das dringend notwendige Gebet für die Missions-

arbeit.

Das Erntedankfest fand im Bauerngerätemuseum bei Essen und Trinken einen fröh-

lichen Ausklang. Ein großes Vergelt’s Go< geht stellvertretend für alle Helferinnen

und Helfer an die Organisatorinnen Ju<a Hackert und Anke Borges.

Text und Fotos: Franz Schlagbauer

9


E��`�� B� K�� S�. M��

„Besucht uns mal im Kindergarten,

dann kann jeder sehn,

bei uns in unsrem Kindergarten

ist es wunderschön.“

(Lied von Detlev Jöcker)

Mit diesem Lied luden die Kinder der Kindertagesstä<e

St. Marien und ihre Betreuerinnen alle Go<esdienst-

besucher ein, zur Kita neben dem Jugendheim Hunds-

zell zu ziehen, um an der Einweihungsfeier teilzuneh-

men. Kein Sonntag war für dieses Ereignis geeigneter

als der Kirchweihsonntag. Im Lukas-Evangelium wurde

berichtet, wie Jesus in das Haus des Zachäus kommt

und so möchte Jesus auch in die neue Kita kommen.

Pfarrer Meyer segnete im Go<esdienst eine Holzfigur

der Go<esmu<er Maria, die auf ihrem Arm das Jesus-

kind hält. Elisabeth Kohlhuber, die Leiterin der Kinder-

tagesstä<e, durJe diese Figur in das neue Gebäude

tragen. Symbolisch zog Maria damit in die Kita und

brachte Jesus mit in die neuen Räume.

Vor dem neuen Haus ha<e sich dann eine große Schar versammelt, um bei dem

Festakt und der Einweihung dabei zu sein. Markus Schweizer, der Leiter der Katholi-

schen Kita gGmbH, begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich ausdrücklich bei

den Kindern, die das Haus mit Leben erfüllen, und bei dem pädagogischen Team,

das bravourös die Neueinrichtung einer Kinderkrippe, den Umzug und die Gestal-

tung der Räume meisterte. Petra Nölp, die Vertreterin der BeschäJigten in der Ka-

tholischen Kita gGmbH, wies darauain, dass unsere Kinder ein Recht darauf haben,

Gutes zu erfahren, und diese neuen Räume bieten Gutes. Symbolisch klopJe sie

den Betreuerinnen auf die Schultern für ihre geleistete Arbeit.

Stellvertretend für Oberbürgermeister ChrisEan Lösel betonte StadträEn Brigi<e

Mader, dass es für die Stadt eine große Verpflichtung sei, durch die Errichtung von

Kitas ausreichend Platz für die Betreuung unserer Kinder zu schaffen.

Elisabeth Kohlhuber

10


Nach einer kurzen Rede von

Edith Schmitz von der Caritas

übergab Innenarchitekt Stephan

Karches von der Firma raum-

modul Ingolstadt, die für den

Neubau verantwortlich zeichne-

te, einen symbolischen Schlüssel

des Gebäudes an StadträEn Bri-

gi<e Mader, die ihn sofort an die

sichtlich zufriedene Elisabeth

Kohlhuber weitergab.

Danach segnete Pfarrer Meyer mit viel Weihwasser und Weihrauch die neuen Räu-

me. Mit einem Mi<agessen im Jugendheim , einem Tag der offenen Tür und einem

kleinen Programm am Nachmi<ag klang das fröhliche Fest aus.

Text und Fotos: Franz Schlagbauer

Schlüsselübergabe, von links: StadträEn B. Mader, M. Schweizer, E. Kohlhuber und Innenarchitekt S. Karches

15


Kinderbibeltag 2016 „Wunderbar! Lachen

und feiern erlaubt!“ - Die Hochzeit zu Kana

Herzliche Einladung ergeht wieder an alle

Kinder zum ökumenischen Kinderbibeltag

am Buß- und Be<ag, den 16. November

2016 im Gemeindehaus in Spitalhof.

Wir beschäJigen uns mit der Hochzeit zu

Kana.

Die Kinder erhalten Anmeldungen über die Grundschule, sie liegen aber auch in der

Kirche und im Pfarrbüro auf.

Diese Gruppe unserer Pfarrei entstand ursprünglich aus

Leuten, die als Erwachsene durch Taufe oder Konversion

den Weg in die katholische Kirche gefunden haben und

denjenigen, die sie dabei begleiten. Später hat sie sich

erweitert.

Wir beschäJigen uns mit verschiedenen Themen des

Glaubens: am Beginn der Runde steht ein Gebet oder

Lied, dann meist ein Text, über den wir ins Gespräch kommen, verbunden mit aktu-

ellen Fragen und Erläuterungen, bzw. Infos dazu. Themen waren schon: hl. Messe,

Beichte, Beten, Maria, Heiligenverehrung, Ehe (und wiederverheiratet Geschiede-

ne), das Lukasevangelium, Engel, u.a.

Die Gruppe ist offen für alle, sie kann eine Hilfe sein, um Glaubenserfahrungen aus-

zutauschen und das eigene Glaubenswissen zu verEefen. Die Themen orienEeren

sich an den Wünschen der Teilnehmer. Wer Interesse hat, kann einfach mal rein-

schnuppern, man ist nicht gebunden, immer zu kommen. Nächstes Treffen ist am

23. November 2016, Thema: Das Ma!häusevangelium – die gute Nachricht im

neuen Kirchenjahr.

Ansprechpartner: Pfr. Klaus Meyer

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Der Nikolaus kommt

Jugendliche von der Pfarrei bieten sich an, für Ihre Kinder an den

Abenden vom 05. und 06. Dezember von 17:00 – 20:00 Uhr den

Hl. Nikolaus zu spielen, der auch ein Engelchen dabei hat. Wenn Sie

dies wünschen, schicken Sie uns bi<e eine E-Mail

([email protected]). Weitere InformaEonen, was sie in der Mail

schreiben sollen, erhalten sie auf der Homepage oder den Plakaten und Flyern. An-

meldungen werden ab 07. November entgegengenommen.

JugendsammelakOon am 05. Und 06. November 2016

Am Jugendsonntag sammeln jedes Jahr in allen Pfarrei-

en der Diözese Eichstä< Jugendliche das Geld für die

JugendsEJung. Auch in diesem Jahr findet wieder eine

JugendsammelakEon sta<. Nach den Sonntagsgo<esdiensten sammeln junge Men-

schen das Geld für die Jugendarbeit im Bistum Eichstä<. Ziel der JugendsammelakE-

on ist es, die kirchliche Jugendarbeit auf breiter Ebene ins Bewusstsein der Pfarrei-

en zu heben und wertzuschätzen. 60% der bei der JugendsammelakEon gespende-

ten Gelder gehen an die JugendsEJung der Diözese Eichstä<, während 40% zweck-

gebunden der Jugendarbeit vor Ort zu Gute kommen. Herzlichen Dank für Ihre Un-

terstützung!

Krippenspiele 2016

Für unsere Kinderkrippenfeiern in Haunwöhr und Hundszell am

24.12.2016 suchen wir wieder Kinder, die dabei mitmachen

möchten. Ob Mädchen oder Junge, ob Sänger oder Schauspieler –

alle sind herzlich eingeladen.

Erste Treffen finden sta<:

Haunwöhr: 11.11.2016, 16:00 Uhr, Marienkapelle

Hundszell: 11.11.2016, 15:00 Uhr, Jugendheim Hundszell

Die Kinder erhalten in der Grundschule auch noch einen Flyer mit allen wichEgen

InformaEonen und weiteren Probenterminen.

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„Bi!e“, „Danke“ und „Entschuldigung“

Diese drei Worte hält Papst Franzis-

kus für zentral im Leben einer Fami-

lie. Darauf wies Dr. Franz Hausmann

beim gemeinsamen Nachmi<ag für

Ehepaare im Pfarrheim Herz Jesu

hin und empfahl den Teilnehmern

dabei auch das vom Papst als Buch

veröffentlichte Schreiben „Amoris

laeEEa“ über die Liebe in der Fami-

lie.

Wenn zwei Menschen einen ge-

meinsamen Weg miteinander gehen, dann prallen unausweichlich unterschiedliche,

von der jeweils eigenen Familie geprägte Vorstellungen und TradiEonen aufeinan-

der. Diese gilt es, in einer partnerschaJlichen Weise auszudiskuEeren. Wie gute

KommunikaEon, die ein Schlüssel für eine glückliche Ehe ist, gelingen kann, wurde

im ersten Teil des Nachmi<ags mit den anwesenden jungen Ehepaaren zusammen-

getragen. Bei Kaffee, Kuchen und Gebäck kam auch das gegenseiEge Ratschen und

Kennenlernen nicht zu kurz.

Im zweiten Teil des Nachmi<ags stellten sich die Anwesenden die Frage, was man

am anderen schätzt und wofür man ihm besonders dankbar ist. Der Austausch der

Ergebnisse mit dem Partner lieferte eine schöne Bestärkung in der Beziehung. Herr

Dr. Hausmann führte auch aus, dass in der Beziehung Go< erfahrbar wird, im ande-

ren und in mir selbst. Gestärkt auch mit dem Segen Go<es machten sich die Fami-

lien wieder auf den Weg in ihren Alltag.

Vielen Dank an Frau König und Alina, die die Kinder gut betreut haben, so dass die

Eltern sich Zeit für ihre PartnerschaJ nehmen konnten, vielen Dank an Frau

Dobesch-Meier und Frau Janocha für die Unterstützung und die leckere Verpfle-

gung, vielen Dank an Herrn Pfarrer Meyer, der diesen Nachmi<ag iniEiert und im-

mer wieder vorangetragen hat und vielen Dank an Herrn Dr. Hausmann für die vie-

len posiEven und lebensnahen Impulse!

Anja Maier (für den Sachausschuss Ehe und Familie)

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Der ehemalige Direktor des Descartes-Gymnasiums in Neuburg Franz Hofmeier ist

Historiker mit Leib und Seele. Aus seiner Feder stammt der Aufsatz „Lepanto in Bay-

ern – eine Seeschlacht, die Spuren hinterließ auch hierzulande“, der in HeE 3/2016

der ZeitschriE „Schönere Heimat“, die der Bayerische Landesverein für Heimatpflege

herausgibt, erschienen ist. Im Rahmen des Frauenfrühstücks berichtete Franz Hof-

meier (siehe Bild) in einem Vortrag über seine jetzt schon über zwei Jahre dauernden

Recherchen zu diesem Thema.

Seeschlacht in Lepanto

Am 7. Oktober 1571 treffen bei

Lepanto im Golf von Korinth

zwei riesige Flo<en aufeinander,

300 Galeeren des Osmanischen

Reiches auf der einen und 208

Galeeren der Heiligen Allianz auf

der anderen Seite. Sultan Selim

ha<e mit der Eroberung Zyperns

seine Hand in den Mi<elmeer-

raum ausgestreckt. Papst Pius V.

gründete darauain die Heilige

Allianz, der neben dem Kirchen-

staat noch Spanien und Venedig

angehörten, um das Mi<elmeer

für das Christentum zu re<en. An der Spitze der christlichen Flo<e stand der erst 24

Jahre alte Don Juan dÀustria, ein unehelicher Sohn Kaiser Karl V. Don Juan enterte

mit einem waghalsigen Manöver die Galeere des türkischen Flo<enchefs Ali Pascha.

Der Kopf Alis wurde auf eine riesige Lanze gesteckt und brach die Moral der osma-

nischen Streitmacht. Die Heilige Allianz errang einen nicht für möglich gehaltenen

triumphalen Sieg. Schon im Vorfeld der Seeschlacht ha<e der Papst die Christenheit

aufgefordert, für den Erfolg einen Rosenkranz zu beten. Nach dem Triumph sagte

Pius V., dass die Go<esmu<er den Sieg gebracht hat. Zu Ehren von Maria vom Siege

oder Maria de Victoria wurde der Oktober zum Rosenkranzmonat und der 7. Okto-

ber zum Rosenkranzfest.

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Lepanto in Ingolstadt

Die bekannteste Erinnerung an den Sieg von

Lepanto ist die Monstranz (siehe Bild) in der

Asamkirche Maria de Victoria. Sie wurde von der

MännerkongregaEon beim Augsburger Gold-

schmied Johannes Zeckel in AuJrag gegeben und

kostete die unglaubliche Summe von 900 Gulden.

Die Lepantomonstranz zeigt das legendäre Ein-

greifen Marias in die Seeschlacht.

Im Barocksaal des Stadtmuseums befindet sich

das Altarbild der MännerkongregaEon, in dessen

unterem Teil ein Türken- und ein Christenschiff

den Hinweis auf Lepanto liefern.

Im Armeemuseum entdeckte Franz Hofmeier

schließlich einen KupfersEch, der Don Juan

dÀustria zeigt.

Lepanto in Bayern

In Bayern wurde zum Dank für den überstandenen 30-jährigen Krieg die Go<es-

mu<er Maria als Patrona Bavariae verehrt. In diesem Zusammenhang erinnerte

man sich wieder an den Sieg bei Lepanto, der über 100 Jahre zurücklag. In vielen

Kirchen aus damaliger Zeit finden sich Darstellungen, die mit der Seeschlacht zu tun

haben. Franz Hofmeier hat bis jetzt 22 Kirchen mit Lepantobezug gefunden. So er-

zählt das Deckengemälde in der Pfarrkirche in Prien am Chiemsee die Geschichte

der Schlacht und in der Kirche vom Kloster Irrsee befindet sich eine Schiffskanzel.

Eine solche war auch für die Ingolstädter Asamkirche einmal geplant.

Der hochinteressante und mit viel Enthusiasmus gehaltene Vortrag von Franz Hof-

meier hä<e ein größeres Publikum verdient.

Franz Schlagbauer

PS: Nach AuskunJ von Edeltraud Legl, der verdienstvollen Organisatorin, sind beim

Frauenfrühstück Männer nicht unerwünscht.

Foto von F. Hofmeier zur Verfügung ge-

stellt.

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W G G ! P - herz-jesu.orgherz-jesu.org/_downloads/godi-44-47-2016.pdf · 24 Pfarrbrief Herz Jesu Oktober-November 2016 W G G ! Hier werden nur die 70., 75., 80. und folgenden Geburtstage