Name des

Kurses

Beschreibung des

Inhaltes und ggf.

Voraussetzungen für

die Teilnahme

Name

des/r

Lehren-

den

Organisato-

risch

Verant-

wortliche/r

(falls

abwei-

chend vom

Lehrenden

)

Kontakt-

daten der/s

Verantwort-

lichen

Unter-

richts-

termine

LP In welchen

Modulen

kann der

Kurs

belegt

werden?

Wer kann

den Kurs

belegen?

Kammer-

musik

Kammermusik-

Ensemble mit

öffentlichem Konzert

Kammer-

musik-

dozen-

tInnen

KAMU-

Kommis-

sion

waynefosters

mith@

googlemail.c

om , birgitta.

wollenweber

@hfm-

berlin.de

9.4.-

13.7.2018

4 Wahl-

bereich

Instrumen-

talistInnen

(Abt. B/C),

Pianist-

Innen,

Sänger-

Innen

Polnische

Vokal-

literatur

Einstudieren der

Lieder und Arien von

S. Moniuszko, F.

Chopin, K.

Szymanowski und

anderen polnischen

Komponisten mit dem

Ziel am Voice Day im

Nov. 2018 und evtl.

anderen Konzerten

mitzuwirken

Dorota

Dobosz

dorota.dobos

z@web.de

Dienstag

und

Mittwoch

1 Wahl-

bereich

Studieren-

de Gesang

WAHLANGEBOTE

WINTERSEMESTER 2018/2019

Kursanmeldung direkt in ASIMUT (Hinweise auf der letzten Seite!)

Angebote der Abteilung A (E. Reichel: R 532 CH, edith.reichel@hfm-berlin.de)

Seite 1

Solisten-

Ensemble im

Konzert-

repertiore

Erarbeitung des

solistischen

Repertoires in

Oratorium und

Chorsinfonik im

Solisten-Ensemble

(Duette, Terzette,

Quartette) mit

Schwerpunkt Stilistik

in historischer und

moderner

Aufführungspraxis

Prof.

Britta

Schwarz/

Raphael

Alperman

n/ Oliver

Pohl

britta.schwar

z@gmx.net

oder

01772665038

wöchent-

lich

2 Wahl-

bereich

und KPV

Interpreta-

tion

Oratorium

Studieren-

de ab dem

5.

Semester

BA und

alle

Master der

Abteilung

A und

Studie-

rende der

Fächer

Dirigieren

und

Chordiri-

gieren der

Abteilung

C

Workshop

Interna-

tionales

Phone-

tisches

Alphabet

Einführungskurse in

das Internationale

Phonetische Alphabet

und in die Grundlagen

der Phonetik für

Gesang für die

Sprachen: Deutsch,

Italienisch,

Französisch, Englisch,

Russisch

Natalia

Farhi

Studien-

gangs-

leitung

natalia.farhi

@gmail.com

5 Block-

seminare,

Termine

werden

mit den

Teilneh-

mern

gemein-

sam

gewählt

1 Studieren-

de der

Fächer

Gesang,

Dirigieren,

Korrepeti-

tion,

Liedbeglei-

tung,

Regie

Leistung und

Perfor-

mance

Workshop

Ziele setzen /

Adrenalinspiegel

erkennen und

regulieren /

Selbstbewusstsein und

Erwartungen /

Fokussieren /

Konzentrations-

fähigkeit verbessern /

Umgang mit Risiko

und Fehlern /

Widerstandsfähigkeit

aufbauen (je 2

Wochenenden Theorie

und Performance)

Prof.

Janet

Williams

Studien-

gangslei-

tung

mail@janet-

williams.com

4 Wochen-

enden

2 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Gesang

Seite 2

Selbst-

portrait vor

der Kamera

Erstellung von

filmischen Selbst-

portraits vor der

Kamera. Einführung

in digitale Kameras,

professionelles

Schnittprogramm

sowie in die Praxis

und Sprache der Film-

aufnahme unter

technischen und

gestalterischen

Aspekten

Anna

Faroqhi

Studienga

ngs-

leitung

Regie

Tel: 030 / 69

50 89 79

annafaroqhi

@t-online.de

Blockse-

minar an

einem lan-

gen

Wochen-

ende

sowie

Zusatz-

termine,

teilweise

individuell

2 Wahl-

bereich

Gesangs-,

Instrumen-

tal-, Korre-

petitions-,

und

Dirigat-

Studieren-

de

"Shakespear

e in der

Moderne,

plus ...“

(Neue Musik

für Gesang)

Technische und

interpretatorische

Erarbeitung

zeitgenössischer Lied-

, Perfor-mance- und

Opernliteratur.

Zudem Vorbe-reitung

wettbe-werbs- und

vor-singerelevanter

Werke. Abgeschlossen

wird der Kurs mit

einem Konzert am

Ende des Semesters.

Martin

Schneuing

Prof. Anna

Korondi

korondi.anna

@web.de;

martin.schne

uing@gmx.de

wöchent-

lich

2 Wahl-

bereich

und KPV

Interpreta-

tion

Zeitge-

nössische

Musik

Studieren-

de Abt. A,

Studieren-

de

anderer

Abt. nach

Absprache

.

Das Spiel der

Theater-

maske

Durch die Kraft der

Maske kann der

Darsteller Mut zur

eigenen, spontanen

Emotionalität finden.

Es wird ein

körperlicher Zustand

der Ruhe angeregt,

Befangenheit

verringert und die

Konzentration und

Ausdrucksfähigkeit

verbessert. Es wird

mit neutralen, naiven

und Commedia dell

Arte Masken

gearbeitet.

Steffen

Findeisen

Studienga

ngslei-

tung

Gesang

steffenfindei

sen@gmx.de

17.11./

18.11./

24.11./

25.11./

08.12./

09.12./

15.12./

16.12.

Wahl-

bereich

Studieren-

de Gesang

und Regie

Seite 3

Korrepeti-

tion mit

Alexander-

technik

Praktische

Verbindung von

Korrepetition für

Sänger der Abt. A mit

der Alexander

Technik,

gesangsorientierte

Körper-

wahrnehmungs-

schulung als

Weiterführung bzw.

Ergänzung des Kurses

Alexandertechnik für

Musiker aus dem BA

Studiengang

Andrea

Baiocchi

Studie-

ngangs-

leitung

Gesang

baiocchi@pro

tonmail.com

wöchent-

lich

1 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Gesang

Lied-

begleitung

Vertiefung der Arbeit

als Lied-Duo

(Liedrepertoire) i. a.

mit zwei SängerInnen

Prof.

Wolfram

Rieger

wr@

wolframriege

r.de

nach

Verein-

barung

4 Individu-

elle Profil-

bildung

Studie-

rende

Master

Lied-

gestaltung

für

Pianisten

1-4

Künstle-

rische

Profilbildung

Vertiefung

Vertiefung der Arbeit

als Lied-Duo

(Liedrepertoire) mit

einem Klavierpartner

Prof.

Wolfram

Rieger

wr@

wolframriege

r.de

nach

Verein-

barung

3 Künst-

lerische

Profil-

bildung

Vertiefun

g

Studie-

rende

Master

Gesang 1-

4

Interpreta-

tion Lied

Arbeit als Lied-Duo

mit einem

Klavierpartner

(Liedrepertoire)

Prof.

Wolfram

Rieger

wr@

wolframriege

r.de

nach

Verein-

barung

2 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Bachelor

Gesang

(außer

Schwerpu

nkt

Konzert (5-

8)

Belcanto –

Kurs

Interpretation

Belcanto-Repertoire

Peter

Berne

Studien-

gangslei-

tung

Gesang

wöchent-

lich

2 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Gesang ab

dem 5.

Semester

Russische

Sprache für

Sänger

Interpretation der

russischen Sprache

(Werken werden noch

bekannt gegeben)

Maria

Urbanovic

h

Studien-

gangslei-

tung

Gesang

urbanovic@

web.de

wöchent-

lich

1 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Gesang

und Lied-

gestaltung

Seite 4

Die Musik-

sprache von

Clara und

Robert

Schumann

Töne sind höhere Worte -

Die Musiksprache Robert

und Clara Schumanns

vor dem Hintergrund

ihrer Briefe und

Schriften verstehen. Im

gemeinsamen Lesen

ihrer Briefen und

Tagebücher und

Musizieren ihrer Lieder

und (Kammer-)Musik

erkennen, wie ihre

musikalische Gestik dem

Wort in dichtester

Weise verbunden ist,

ihm förmlich entspringt.

Die

Auseinandersetzungen

zwischen Robert und

Clara über italienische

und deutsche Schule,

über die Gewichtung

von Wort und Melodie,

spielen dabei eine Rolle -

Belcanto versus junger

Dichtergeist!

Claar ter

Horst

Studienga

ngsleitung

Gesang

claarterhorst

@hotmail.co

m

nach

Absprache

1 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Gesang

und

Klavier

Vertonungen

des

Hohelieds im

17./18.

Jahrhundert

Kompositionen von

Monteverdi, Schütz,

Campra, J.S.Bach

u.a.

Robert

Nassmach

er

Studienga

ngsleitung

Gesang

robertnassm

acher@web.d

e

oder

0170/500120

1

wöchent-

lich

2 Wahl-

bereich

und KPV

Interpre-

tation

Alte Musik

Studieren-

de der

Abt. A,

Studieren-

de ande-

rer Abt.

nach

Absprache

Lyrik In diesem Kurs wird

sich intensiv mit Lyrik

beschäftigt: Lyrik

lesen, Lyrik

verstehen, Lyrik

rezitieren, über Lyrik

sprechen, Lyrik

übersetzen, Lyrik

schreiben

Daniel

Gerzenbe

rg

Studienga

ngsleitung

Gesang

wöchent-

lich

1 Wahl-

bereich

Gesangs-

studieren-

de, Lied-

pianistIn-

nen und

alle Be-

geisterten

des ge-

schriebe-

nen und

gespro-

chenen

Wortes

Seite 5

Workshop:

Pitching von

Texten und

künstleri-

schen

Projekten

Einführung und Üben

von Techniken des

Präsentierens:

szenisches

Herangehen, Neugier

wecken und

ausdrucksstarkes

Agieren

Andrea

Tralles

nach

Absprach

e

gemeinsa

m mit

Bettina

Auer

Studien-

gangs-

leitung

Regie

andreatralles

@yahoo.de;

mail@bettina

auer.de

wöchent-

lich

2 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Regie,

Gesang

und

andere

Abt.

Aus Alt mach

Neu - Das

Dilemma

zeitgenös-

sischen

Musik-

theaters

Analyse der

Beziehung

Figur/Rolle/Partie/Da

rsteller/Publikum in

aktuellen Inszenier-

ungen v. alten &

neuen Werken.

Schwerpunkte:

1)Dekonstruktion

Peter Konwitsch-nys

"Freischütz"

(Altenburg 1983); 2)

Transforma-

tion/Zitation v.

Opernpartituren; 3)

Montage/Revue von

disparaten Text- und

Musikteilen zu einer

eigenen szenisch-

musikalischen

Erzählung

Prof.

Thomas

Wieck

Studien-

gangs-

leitung

Regie

R 520 und

nach

jeweiliger

Voran-

kündigung

1 Wahl-

bereich

Studieren-

de aller

Semester

Ba/Ma

Regie,

Gesang,

Dirigieren,

Komposi-

tion

Die Kunst

der Selbst-

vermarktung

II

Grundsätze und

Strategien des

multimedialen

Selbstmarketings;

Budgetplanung und

Gestaltung von

Werbepräsenz und

Portfolio

Alexander

Busche

Studien-

gangs-

leitung

Regie

wöchent-

lich, nach

Ankündi-

gung

1 Wahl-

bereich

Studieren-

de Regie

und

Gesang

(Anmelde-

pflicht)

Seite 6

Inszenieren

und

Darstellen -

Analysen,

Gespräche,

Diskus-

sionen, Film-

und Video-

betrachtung

en sowie

Aufführungs-

besuche mit

Nachberei-

tungen - Teil

II

Analyse und Erörterung

der Teilbereiche der

Theaterarbeit.

Inszenieren und

Darstellen anhand von

praktischen Bei-spielen,

Aufführungsbesuchen

und direktem Kontakt

zu Inszenierenden sowie

innerhalb der

Seminarteilnehmer -

Teilnahme möglich ohne

Teil I belegt zu haben

Prof.

Claus

Unzen

clausunzen@

web.de

Jede

zweite

Woche,

Aufführun

gsbesuche

nach

Ankündigu

ng

1 Wahl-

bereich

Studieren-

de Regie

und

Gesang

(Anmelde-

pflicht)

Von

Instrumen-

talem

Theater und

inszenier-

tem Konzert

Musiker als Darsteller

verstehen, das Spiel auf

der Bühne nicht nur den

Sängern überlassen um

das kompositorische

Material um das Visuelle

zu erweitern. Analyse d.

Entstehung des

Instrumentalen Theaters

an Beispielen von John

Cage, Mauricio Kagel,

u.A. Profilbildung der

Entwicklung sowie

Behandlung von

ästhetischen und

produktionstechnischen

Fragen der szenischen

Arbeit.

Sebastian

Hanusa,

Dorothea

Hartmann

Studien-

gangs-

leitung

Regie

Hartmann@D

eutscheOper

Berlin.de

Raum 520

nach

jeweiliger

Voran-

kündigung

1 Wahl-

bereich

Alle Se-

mester

Bachelor/

Master

Regie,

Gesang,

Dirigieren,

Komposi-

tion

(Anmelde-

pflicht)

Einführung

in die freie

Opern-

produktion

Analyse und

Erarbeitung des

Potentials freier

Opernproduktionen

und deren konkreten

Umsetzungsmöglichke

iten,

Projektentwicklung

sowie

Projektgestaltung,

Koproduktion und

Organisation

Sven

Holm

Studien-

gangs-

leitung

Regie

block-

weise

nach

Verein-

barung

1 Wahl-

bereich

Alle Se-

mester

Bachelor/

Master

Regie,

Gesang,

Dirigieren,

Komposi-

tion

(Anmelde-

pflicht)

Seite 7

Hochschul-

sinfonie-

orchester

Öffentliches Konzert

im Konzerthaus am

03.12.18

Mahler Adagio, Bloch

Schelomo,

Schostakowitsch 10.

Sinfonie op. 93

Dirigent

Christian

Ehwaldi;

Solist:

Mark

Schumann

Orchester

büro

sonja.lipka@

hfm-

berlin.de

s.

Probenpla

n

Arbeitsph

ase vom

23.11.-

03.12.18

4 Orchester

I und II,

und Wahl-

modul

Studieren-

de Abt. B,

C

Eisler Winds Öffentliches Konzert

am 27.10.18,

Studiosaal 19.00 Uhr,

Werke von Copland,

Gould und Mozart

Prof.

Manuel

Nawri;

Solist:

Zilvinas

Brazauska

s

Abteilungs

verwaltun

g C /

Orchester

büro

manuel@naw

ri.eu

Arbeitsph

ase vom

22.10.-

27.10.18

2 Wahl-

bereich

Individu-

elle Profil-

bildung

(WiP)

Studieren-

de Abt. C

Ensemble

ECHO

Öffentliches Konzert

am 22.11.18,

Studiosaal 19.00 Uhr

im Rahmen des

Festivals

MehrLicht!Musik2018,

Jarell Cassandra und

US von Etienne Haan

und Dustin Zorn

Prof.

Manuel

Nawri;

Schauspie

l: Ruth

Macke

a.G.

Abteilungs

verwaltun

g

C/Orchest

erbüro

manuel@naw

ri.eu

Arbeitsph

ase vom

14.11. -

22.11.18

2 Wahl-

bereich

Individu-

elle Profil-

bildung

(WiP);

Stimm-

führer

Ensemble

Studieren-

de Abt. B,

C

Hochschul-

sinfonie-

orchester

Masterprobe 2.

Runde/auch KE 2.

Runde

Zugangsprüfungen

Dirigieren am

29.01.19

Prof.

Christian

Ehwald

Abteilungs

verwaltun

g

C/Orchest

erbüro

christian.eh

wald@hfm-

berlin.de

28.01.201

9, ab

13.00 Uhr

im

Studiosaal

/Charlott

enstraße

55

4

(ab

dre

im

alig

er

Tei

lna

hm

e)

Wahl-

bereich

Indivi-

duelle

Profil-

bildung

(WiP)Orch

esterproj

ekt;

Stimm-

führerInn

en

Orchester

Studieren-

de der

Abteilunge

n B und C

Angebote der Abteilung B (I. Tornauer: R 1.60 M, ilona.tornauer@hfm-berlin.de & S. Lipka: R 455 CH,

Seite 8

Hochschul-

Sinfonie-

orchester/

Hochschul-

chor

hochschulöffentliche

Aufführung am

06.10.18, Pierre-

Boulez-Saal;

Strawinsky

Psalmensinfonie

Prof.

Justin

Doyle

Orchester

büro

Arbeits-

phase

vom

04.10. -

06.10.18

Wahlberei

ch

Indiviuell

e

Profilbild

ung

(WiP)Orch

esterproj

ekt;

Stimm-

führerInn

en

Orchester

Studieren-

de und

Lehrende

der

Abteilunge

n B und C

Hochschul-

chor

Öffentliches Konzert

in der Villa Elisabeth

am 13.01.19, Brahms

Liebeslieder-Walzer

op. 52 und Neue

Liebeslieder op. 65

Prof.

Justin

Doyle

Abt.verw.

C/

Orches-

terbüro

Arbeitsph

ase vom

08.01. -

13.01.19

2 Hochschul-

chor

Master

alle Fach-

richtunge

n

Kammer-

musik

Kammermusik-

Ensemble mit

öffentlichem Konzert

Kammerm

usik-

dozent-

Innen

KAMU-

Kommissio

n

waynefosters

mith@google

mail.com,

birgitta.woll

enweber@hf

m-berlin.de

08.10.18-

08.02.19

4 WIP Instru-

mentalis-

tInnen

(Abt. B/C),

Pianist-

Innen,

Sänger-

Innen

Stimm-

bildung

Stimmbildung für

InstrumentalistInnen

Ralf

Sauerbrey

Abt.verw.

B/C

ralf_sauerbre

y@yahoo.it

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

Instru-

mentalist-

Innen

Kantaten-

Projekt

Bach-Kantaten

Kantaten

Bitte zusätzlich in

Liste neben Zimmer

1.60 Marstall (Frau

Tornauer) eintragen

Raphael

Alperman

n

Wayne

Foster-

Smith

waynefosters

mith@google

mail.com

Arbeitsph

ase vom

03.-

10.11.201

8

2 Wahl-

projekt

Studie-

rende Abt.

A,B,C

Barock-

musik

Barockkurs Bernhard

Forck

Prof.

Stephan

Forck

be.forck@gm

ail.com

Arbeits-

phase

vom 11.-

14.12.201

8

2 Wahl-

bereich

BA/MA

Violine,

Viola,

Violon-

cello

Seite 9

Neben-

instrument

Harfe

Barockharfe Magret

Köll

Prof.

Maria Graf

margret.koel

l@gmx.net

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Harfe

Kurs Harfe Erarbeiten der Händel-

Kadenzen

Magret

Köll

Prof.

Maria Graf

margret.koel

l@gmx.net

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Harfe

Neben-

instrument

Gitarre

E-Gitarre Robert

Keßler

Prof.

Eugenia

Kanthou

0151/153341

01,

eugeniakanth

ou@web.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

Fokus

erweiterte

Gitarren-

stilistik

Projekt Gitarre Robert

Keßler

Prof.

Eugenia

Kanthou

0151/153341

01,

eugeniakanth

ou@web.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Gitarre

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumentalunterrich

tes, Konstruktion von

Lehr- und

Lernprozessen

LV1/LV3

Prof.

Ulrich

Voss

Prof.

Ulrich

Voss

ulrichvossber

lin@googlem

ail.com

n.V. 2 Wahl-

bereich

Schwer-

punktbild

ng,

Pädagogik

I, LV1/LV

3

BA

Violine,

Viola

Lehrpraxis Lehrproben mit

Diskussion,

Voraussetzung

Fachdidaktik LV 2/LV

4

Prof.

Michael

Vogler

Prof.

Michael

Vogler

kumivo14@g

ooglemail.co

m

Montag

von

15.00–18.

00 Uhr

und nach

Vereinbar

ung,

Marstall

Raum

2.16

1 Wahl-

bereich

Schwer-

punktbild

ng,

Pädagogik

I, LV2/LV

4

BA

Violine,

Viola,

Violon-

cello

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumentalunterrich

tes, Konstruktion von

Lehr- und

Lernprozessen

LV1/LV3

Prof.

Andreas

Greger

Prof.

Stephan

Forck

andreas.greg

er@berlin.de

N.V. 2 Wahl-

bereich

Schwer-

punktbild

ng,

Pädagogik

I, LV1/LV

3

BA Violon-

cello

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumentalunterrich

tes, Konstruktion von

Lehr- und

Lernprozessen

LV1/LV3

Prof.

Stephan

Petzold

Prof.

Stephan

Petzold

sus.petzold@

gmx.de

n. V 2 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Pädagogik

I, LV1/LV

3

BA Kontra-

bass

Seite 10

Lehrpraxis Lehrproben mit

Diskussion,

Voraussetzung

Fachdidaktik LV 2/LV

4

Prof.

Stephan

Petzold

Prof.

Stephan

Petzold

sus.petzold@

gmx.de

n. V. 1 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Päda-

gogik I,

LV2/LV 4

BA Kontra-

bass

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumental-

unterrichtes,

Konstruktion von Lehr-

und Lernprozessen

LV1/LV3

Gesine

Dreyer

Prof.

Maria Graf

gesine.dreye

r@groy-

groy.de

donners-

tags

2 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Päda-

gogik I,

LV1/LV 3

BA Harfe

Lehrpraxis Lehrproben mit

Diskussion,

Voraussetzung

Fachdidaktik LV 2/LV

4

Gesine

Dreyer

Prof.

Maria Graf

gesine.dreye

r@groy-

groy.de

donners-

tags

1 Wahl-

bereich

Schwer-

punktbild

ung,

Pädagogik

I, LV2/LV

4

BA Harfe

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumental-

unterrichtes,

Konstruktion von Lehr-

und Lernprozessen

LV1/LV3

Karin Leo Karin Leo karin.leo@g

mx.de

montags 2 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Päda-

gogik I,

LV1/LV 3

BA Gitarre

Lehrpraxis Lehrproben mit

Diskussion,

Voraussetzung

Fachdidaktik LV 2/LV

4

Karin Leo Karin Leo karin.leo@g

mx.de

montags 1 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Päda-

gogik I,

LV2/LV 4

BA Gitarre

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Violine

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Clemens

Linder

Violinprof

essoren

cll@gmx.at per

Aushang

4 Orches-

ter I und

II, WIP

BA Sem. 5-

8 und

Master

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Viola

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Annemari

e

Moorcroft

Prof.

Tabea

Zmmerma

nn

a.moorcroft

@berlin.de

per

Aushang

4 Orches-

ter I und

II, WIP

BA Sem. 5-

8 und

Master

Seite 11

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Violoncello

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Prof.

Stephan

Forck

andreas.greg

er@berlin.de

per

Aushang

4 Orches-

ter I und

II, WIP

BA Sem. 5-

8 und

Master

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Kontrabass

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Prof. Esko

Laine

Prof. Esko

Laine

eskolaine@h

otmail.com

dienstags

12.30-

14.30 Uhr

4 Orches-

ter I und

II, WIP

BA Sem. 5-

8 und

Master

Orchesterstu

dien/

Probespiel-

training

Harfe

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Gesine

Dreyer

Prof.

Maria Graf

gesine.dreye

r@groy-

groy.de

donnersta

gs

4 Orches-

ter I und

II, WIP

BA Sem. 5-

8 und

Master

Seite 12

Hochschul-

sinfonie-

orchester

Öffentliches Konzert

im Konzerthaus am

03.12.18

Mahler Adagio, Bloch

Schelomo,

Schostakowitsch 10.

Sinfonie op. 93

Dirigent

Christian

Ehwaldi;

Solist:

Mark

Schumann

Orchester-

büro

sonja.lipka@

hfm-

berlin.de

s.

Probenpla

n

Arbeitsph

ase vom

23.11.-

03.12.18

4 Orchester

I und II,

und Wahl-

modul

Studieren-

de Abt. B,

C

Eisler Winds Öffentliches Konzert

am 27.10.18,

Studiosaal 19.00 Uhr,

Werke von Copland,

Gould und Mozart

Prof.

Manuel

Nawri;

Solist:

Zilvinas

Brazauska

s

Abteilungs-

verwaltun

g C /

Orchester-

büro

manuel@naw

ri.eu

Arbeitsph

ase vom

22.10.-

27.10.18

2 Wahl-

bereich

Individu-

elle Profil-

bildung

(WiP)

Studieren-

de Abt. C

Ensemble

ECHO

Öffentliches Konzert

am 22.11.18,

Studiosaal 19.00 Uhr

im Rahmen des

Festivals

MehrLicht!Musik2018,

Jarell Cassandra und

US von Etienne Haan

und Dustin Zorn

Prof.

Manuel

Nawri;

Schauspie

l: Ruth

Macke

a.G.

Abteilungs

verwaltun

g

C/Orchest

erbüro

manuel@naw

ri.eu

Arbeitsph

ase vom

14.11. -

22.11.18

2 Wahl-

bereich

Individu-

elle Profil-

bildung

(WiP);

Stimm-

führer

Ensemble

Studieren-

de Abt. B,

C

Hochschul-

sinfonie-

orchester

Masterprobe 2.

Runde/auch KE 2.

Runde

Zugangsprüfungen

Dirigieren am

29.01.19

Prof.

Christian

Ehwald

Abteilungs

verwaltun

g

C/Orchest

erbüro

christian.eh

wald@hfm-

berlin.de

28.01.201

9, ab

13.00 Uhr

im

Studiosaal

/Charlott

enstraße

55

4

(ab

dre

im

alig

er

Tei

lna

hm

e)

Wahl-

bereich

Indivi-

duelle

Profil-

bildung

(WiP)

Orchester-

projekt;

Stimm-

führerInn

en

Orchester

Studieren-

de der

Abteilunge

n B und C

Hochschul-

Sinfonie-

orchester/

Hochschul-

chor

hochschulöffentliche

Aufführung am

06.10.18, Pierre-

Boulez-Saal;

Strawinsky

Psalmensinfonie

Prof.

Justin

Doyle

Orchester

büro

Arbeits-

phase

vom

04.10. -

06.10.18

Wahl-

bereich

Individu-

elle Profil-

bildung

(WiP)

Orchester-

projekt;

Stimm-

führer-

Innen

Orchester

Studieren-

de und

Lehrende

der

Abteilunge

n B und C

Angebote der Abteilung C (I. Tornauer: R 1.60 M, ilona.tornauer@hfm-berlin.de & S. Lipka: R 455 CH,

Seite 13

Hochschul-

chor

Öffentliches Konzert

in der Villa Elisabeth

am 13.01.19, Brahms

Liebeslieder-Walzer

op. 52 und Neue

Liebeslieder op. 65

Prof.

Justin

Doyle

Abteilungs

verwaltun

g

C/Orchest

erbüro

Arbeitsph

ase vom

08.01. -

13.01.19

2 Hochschul-

chor

Master

alle Fach-

richtunge

n

Kammer-

musik

Kammermusik-

Ensemble mit

öffentlichem Konzert

Kammer-

musik-

dozent-

Innen

KAMU-

Kommissio

n

waynefosters

mith@google

mail.com,

birgitta.woll

enweber@hf

m-berlin.de

08.10.18-

08.02.19

4 WIP Instru-

mentalis-

tInnen

(Abt. B/C),

Pianist-

Innen,

Sänger-

Innen

Rhythmus-

Analyse und -

Übung,

Schwer-

punkt Neue

Musik

Erlernen rhythmischer

Fähigkeiten mit

komplexem

Notenmaterial

Ni Fan Prof.

Franz

Schindl-

beck

0176-

70339819

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

Instru-

mentalis-

tInnen

Rhythmus-

Analyse und -

Übung für

Kammer-

musik-

ensembles,

Schwer-

punkt Neue

Musik

Erlernen rhythmischer

Fähigkeiten mit

komplexem

Notenmaterial

Ni Fan Prof.

Franz

Schindlbe

ck

0176-

70339819

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

Kammer-

musik-

gruppen

Bläser-

repertoire-

proben

Orchesterrepertoire

(Sinfonik und Oper),

Programm s. Aushang

Prof.

Manuel

Nawri

Prof.

Manuel

Nawri

manuel.nawr

i@hfm-

berlin.de

23.10.18,

25.10.18,

15.11.18,

19.11.18,

20.12.18,

21.12.18

(s.

Aushang)

2 Pflicht-

kurs

Bachelor,

Wahl-

bereich

Bläser,

Harfe,

Schlag-

zeug

(siehe

Besetzung

)

Seite 14

Naturhorn Naturhorntecknik N. N. Neunecker mlneunecker

@t-online.de

n. V. 4 allen Alle

Hornis-

tInnen

Neben-

instrument

Flöte

Piccolo Leonid

Grudin

Prof.

Benoit

Fromange

r

leonid_grudi

n@yahoo.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Neben-

instrument

Oboe

Barockoboe Antje

Thierbach

Prof.

Ricardo

Rodrigues

ThierAnBach

@web.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

Studie-

rende

Oboe

Neben-

instrument

Oboe

Engl. Horn Prof.

Gerd-

Albrecht

Kleinfeld

Prof.

Dominik

Wollenwe

ber

dwollenwebe

r@gmx.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Korrepetitio

n mit

Cembalo

Barockrepertoire Daniel

Trumbull

Antje

Thierbach

ThierAnBach

@web.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

projekt

BA und MA

Cembalo Cembalo für

Instrumentalisten

Daniel

Trumbull

Prof.

Ricardo

Rodrigues

dtrumbull@g

mx.net

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Neben-

instrument

Fagott

Kontrafagott Markus

Kneisel

Prof.

Volker

Tessmann

m.kneisel@o

2mail.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Neben-

instrument

Klarinette

Es-Klarinette Peter

Pfeiffer

Prof.

Martin

Spangen-

berg

peterpfeifer

@me.com

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Neben-

instrument

Klarinette

Baß-Klarinette Norbert

Möller

Prof.

Martin

Spangen-

berg

norbert.moel

ler.klarinette

@t-online.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Neben-

instrument

Saxophon

Jazz-Saxophon Volker

Schlott

(JIB)

Detlef

Bensmann

,

Johannes

Ernst

volker@

volker-

schlott.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Nebeninstru

ment

Saxophon

Klarinette Jens

Thoben

Prof.

Martin

Spangen-

berg

thobenjens@

web.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

bereich

BA und MA

Seite 15

Orchester-

zusatzins-

trumente/

Latin

Percussion

Funktionsweisen von

Latin, Asia- und

Geräusch-

instrumenten,

Erlernen der

Techniken und

Spielweisen dieser

sowie deren Einsatz in

der Orchesterliteratur

Alexej

Bröse

Prof.

Rainer

Seegers

percussion@t-

online.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

projekt

BA und MA

Elektro-

nisches

Schlagzeug

Erlernen von

Grundlagen des

rhythmischen

Programmierens und

Kennenlernen der

Möglichkeiten des

Editierens von

elektronischer Musik.

Anlayse und

praktische

Umsetzung/Einsatz

von Schlagzeug und

Persuccion in

elerktronischer Musik

Daniel

Eichholz

Prof.

Rainer

Seegers

buddel@hot

mail.com

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

projekt

BA und MA

Schlag-

zeug

Schlagzeug

und Pauke

im Sinfoni-

schen Blas-

orchester

Schwerpunkt

Sinfonisches

Blasorchester für die

Instrumente Pauke,

Schlagzeug und

Drumset

Martin

Münzberg

Franz

Schindl-

beck

martin-

muenzberg@

t-online.de

08.10.18-

08.02.19

2 Wahl-

projekt

BA und MA

Schlag-

zeug

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumentalunter-

richtes, Konstruktion

von Lehr- und

Lernprozessen

LV1/LV3

Detlef

Bensmann

Detlef

Bensmann

SaxophonBen

smann@t-

online.de

donners-

tags

1 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Päda-

gogik I,

LV2/LV 4

BA Bläser

(Holz)

Lehrpraxis Lehrproben mit

Diskussion,

Voraussetzung

Fachdidaktik LV 2/LV

4

Detlef

Bensmann

Detlef

Bensmann

SaxophonBen

smann@t-

online.de

donners-

tags

1 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Päda-

gogik I,

LV2/LV 4

BA Bläser

(Holz)

Seite 16

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumental-

unterrichtes,

Konstruktion von Lehr-

und Lernprozessen

LV1/LV3

Matthias

Kühnle

Prof.

William

Forman

m.kuehnle@

email.de

n. V. 2 Wahl-

bereich

Schwer-

punktbilu

dng,

Pädagogik

I, LV1/LV

3

BA Bläser

(Blech)

Lehrpraxis Lehrproben mit

Diskussion,

Voraussetzung

Fachdidaktik LV 2/LV

4

Matthias

Kühnle

Prof.

William

Forman

m.kuehnle@

email.de

n. V. 1 Wahl-

bereich

Schwer-

punktbild

ung,

Pädagogik

I, LV2/LV

4

BA Bläser

(Blech)

Fach-

didaktik

Grundlagen des

Instrumentalunter-

richtes, Konstruktion

von Lehr- und

Lernprozessen

LV1/LV3

Prof.

Franz

Schindlbe

ck

Prof.

Franz

Schindlbe

ck

motox@onlin

ehome.de

n. V. 2 Wahl-

bereich

Schwer-

punktbild

ung, Päda-

gogik I,

LV1/LV 3

BA Schlag-

zeug

Lehrpraxis Lehrproben mit

Diskussion,

Voraussetzung

Fachdidaktik LV 2/LV

4

Prof.

Franz

Schindlbe

ck

Prof.

Franz

Schindlbe

ck

motox@onlin

ehome.de

n. V. 1 Wahl-

bereich

Schwer-

punkt-

bildung,

Päda-

gogik I,

LV2 / LV

4

BA Schlag-

zeug

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Flöte

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Thomas

Beyer

Prof.

Benoît

Fromange

r

thomasbeyer

@freenet.de

n. V. 4 Orches-

ter I und

II, WIP

Flötist-

Innen ab

5.Sem, die

nicht

Orchester

als Schwer-

punkt

haben.

Master-

student-

Innen

Seite 17

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Oboe

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Prof.

Gerd-

Albrecht

Kleinfeld

Prof.

Ricardo

Rodrigues

rodrigues@on

line-oboe.de

per

Aushang

4 Orches-

ter I und

II, WIP

Oboist-

Innen ab

5.Sem, die

nicht

Orchester

als Schwer-

punkt

haben.

Master-

student-

Innen

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Klarinette

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Peter

Pfeifer

Prof.

Martin

Spangen-

berg

peterpfeifer

@me.com

n. V. 4 Orches-

ter I und

II, WIP

Klarinet-

tistInnen

ab 5.Sem,

die nicht

Orches-ter

als Schwer-

punkt

haben.

Master-

studen-

tInnen

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Fagott

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Rainer

Luft

Prof.

Volker

Tessmann

r-

luft@versane

t.de

n. V. 4 Orches-

ter I und

II, WIP

Fagottist-

Innen ab

5.Sem, die

nicht

Orchester

als Schwer-

punkt

haben.

Master-

studen-

tInnen

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Horn

Training der

Vorspielsituation mit

Solorepertoire und

Orchesterstellen (mit

Klavierbegleitung)

wechsel-

weise

Babanov,

Schrecken

berger,

Bruggaier

Prof.

Marie-

Luise

Neunecker

mlneunecker

@t-online.de

Montag

11.00-

14.00

Uhr, KKS

(Marstall)

6 Modul

3+4,falls

nicht

Orches-

ter als

Schwer-

punkt

gewählt

wurde

Hornist-

Innen ab

5.Sem, die

nicht

Orchester

als Schwer-

punkt

haben.

Master-

studen-

tInnen

Seite 18

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Trompete

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Sören

Linke

Prof.

William

Forman

w.forman@t-

online.de

n. V. 2 Orches-

ter 1/2,

WiP

Trompe-

ter

Bachelor

ab 5.

Semester,

die nicht

Orchester

als Schwer-

punkt

haben.

Master-

studen-

tInnen

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Posaune/

Tuba

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Jamie

Williams

Prof.

Christhard

Gössling

jdwilliams4@

hotmail.com

n. V. 4 Orches-

ter I und

II, WIP

Orchester-

studien

Posaune/

Tuba

Orchesterrstudien im

Satz

Prof.

Christhar

d Gössling

Prof.

Christhard

Gössling

Prof.

Christhard

Gössling

n. V 4 Orches-

ter I und

II, WIP

Posaunis-

tInnen/

Tubist-

Innen: mit

Schwer-

punkt

Orchester

belegen

einen der

beiden

Kurse als

Pflicht, der

andere

kann im

Wahl-

bereich

angemel-

det

werden.

Master-

studen-

tInnen

Seite 19

Orchester-

studien/

Probespiel-

training

Schlagzeug

Vorbereitung

Orch.Stellen für

Probespiel und

Probespielsimulation

Prof.

Rainer

Seegers/P

rof. Franz

Schindlbe

ck

Prof.

Rainer

Seegers/P

rof. Franz

Schindlbe

ck

rainerseegers

@web.de

n. V. 4 Orches-

ter I und

II, WIP

Schlag-

zeuger-

Innen ab

5.Sem.,

die nicht

Orchester

als Schwer-

punkt

haben.

Master-

studen-

tInnen

Dirigieren Neue Musik David

Coleman

Abteilungs-

verwaltun

g C

darocoleman

@gmx.de

Termine

per

Aushang

Pflicht-

kurs

Master

Dirigieren

, Wahl-

bereich

Bachelor

Dirigieren

Wahl-

bereich

Bachelor

Dirigieren

HF-Seminar

für Studie-

rende der

Fachrich-

tung Chor-

dirigieren

Methodik und Didaktik

der Chorprobe in

Theorie und Praxis;

das Rollenverständnis

des Dirigenten

innerhalb moderner

Leadership-Konzepte

und seine

Implikationen;

Kommunikationsstrukt

uren: Vermittlung von

prozedualem Wissen

zur

wissenschaftlichen

und musikalischen

Vorbereitung von

Programmkonzeption

en, Probenplanungen,

Probenabläufen.

Tobias

Walencia

k

Abteilungs

verwaltun

g C

tobiaswalenc

iak@gmail.co

m

s.

Aushang

2 Wahlfach MA Chordi-

rigieren

Seite 20

Kammer-

musik

Kammermusik-

Ensemble mit

öffentlichem Konzert

Kammer-

musik-

dozen-

tInnen

KAMU-

Kommis-

sion

waynefosters

mith@

googlemail.c

om , birgitta.

wollenweber

@hfm-

berlin.de

9.4.-

13.7.2018

4 WIP Instrumen

talistInnen

(Abt. B/C),

Pianist-

Innen,

Sänger-

Innen

Improvisa-

tion

Basis

(W)

Fähigkeit zum Agieren

und Reagieren

innerhalb

vorgegebener Rahmen-

bedingungen

Prof. M.

Baptist

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Improvisa-

tion

Aufbau

(W)

Weiterführung des

Basiskurses

Prof. M.

Baptist

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Tonsatz II

- Jazz-

Tonsatz -

(W)

siehe

Fachbezeichnung

Prof. M.

Baptist

Aushänge

beachten

2 Mtheorie

III + WiP

alle BA

und MA

Advanced

Jazz

Arrangement

(w)

Arrangieren/

Komponieren für die

verschiedenen

Großformationen des

Jazz, komplexe

Strukturen,

Polyphonie,

Third Stream

Prof. M.

Baptist

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Hörstunde

Neue Musik

(W)

Höranalyse +

Diskussion aktueller

zeitgenössischer

Musik

Prof.

Jörg

Mainka

Aushänge

beachten

1 alle alle BA

und MA

Analyse 20.

Jhd. (W)

siehe

Fachbezeichnung

Prof.

Jörg

Mainka

Analyse 20.

Jhd. (W)

siehe

Fachbezeichnung

Sebastian

Stier

Aushänge

beachten

2 Analyse I alle BA

und MA

Kontra-

punkt (W)

siehe

Fachbezeichnung

Prof.

Benjamin

Lang

Aushänge

beachten

2 Kontrapun

kt I-IV

WiP

alle BA

und MA

Tonsatz II

(W)

Tonsatz des 20. Jhd. diverse Aushänge

beachten

2 Mtheorie

III + WiP

alle BA

und MA

Angebote der Abteilung D (H. Nagel: R 542 CH, heike.nagel@hfm-berlin.de)

Seite 21

Gehör-

bildung U

plus (W)

Festigung und

Vertiefung von

Fähigkeiten

Steffen

Schellhas

e

mitt-

wochs

08:00

2 alle alle BA

und MA

Gehör-

bildung G

plus (W)

Festigung und

Vertiefung von

Fähigkeiten

Dr.

Manolis

Vlitakis

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Gehör-

bildung M

plus (W)

Festigung und

Vertiefung von

Fähigkeiten

Steffen

Schellhas

e

mittwochs

09:00

2 alle alle BA

und MA

Gehör-

bildung O

plus (W)

Festigung und

Vertiefung von

Fähigkeiten

Sebastian

Stier

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Kadenzen

und Modula-

tionen am

Klavier (W)

siehe

Fachbezeichnung

Patrick

Braun

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Fach-

spezifische

Analyse

siehe

Fachbezeichnung:

Thema wird noch

bekannt gegeben

Patrick

Braun

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Fach-

spezifische

Analyse

Interpretationskunde

für Sänger und

Instrumentalisten

Dr.

Manolis

Vlitakis

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Blattsingen

(W) Kurs A

siehe

Fachbezeichnung

Behrang

Noipour

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Blattsingen

(W) Kurs B

siehe

Fachbezeichnung

Wolfgang

Hartmann

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Musik-diktat

plus

siehe

Fachbezeichnung

Wolfgang

Hartmann

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Rhythmus-

training

intensiv (W)

siehe

Fachbezeichnung

Steffen

Schellhas

e

mittwochs

10:00

2 alle alle BA

und MA

Komposi-

tion,

Kurs 1 (W)

siehe

Fachbezeichnung

(nur nach

Vorgespräch mit Prof.

Mainka; bitte Aushang

beachten)

Prof. Jörg

Mainka/

Sebastian

Stier

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Seite 22

Komposi-

tion,

Kurs 2 (W)

siehe

Fachbezeichnung

(nur nach

Vorgespräch mit Prof.

Mainka; bitte Aushang

beachten)

Prof. Jörg

Mainka/

Sebastian

Stier

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Grundlagen

der

General-bass-

Praxis (W)

siehe

Fachbezeichnung

Sebastian

Stier

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Die Musik

und ihre Zeit

Fachspezifische

Diskussion der Werke

in

Analyse und Stilkunde

(fachspz. Wahlfach/

FüP)

Sebastian

Stier

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Wahlfach

"Höranalyse"

In diesem Wahlfach

geht es um das

hörende Erfassen und

Beschreiben längerer

Abschnitte und

ganzen Teilen von

Kompositionen. Dabei

liegt der Fokus auf

einer möglichst

ganzheitlichen

Wahrnehmung

verschiedener

Aspekte der

musikalischen

Gestaltung. Die

Studierenden sollen

lernen, Begriffe der

Musiktheorie sicher

zuzuordnen und

gehörte Details im

Kontext der Großform

zu hören.

Sebastian

Stier

Aushänge

beachten

2 alle alle BA

und MA

Elektro-

akustische

Musik I oder

II

Übungen,

Demonstrationen und

Beispiele zum Thema

Elektroakustische

Musik

Prof.

Wolfgang

Heiniger

jeweils

dienstags

13.00

2 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Seite 23

KIK I

(Komposi-

tion im

interdiszi-

pläneren

Kontext)

Audiovisuelle

Analysen, Lektüren

und Diskussionen

anhand von

verschiedenen

Texten, Werken,

Filmen und kleinen

Exkursionen.

Prof.

Wolfgang

Heiniger

jeweils

dienstags

10.00-

12.00

4 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Schnitt und

Nachbe-

arbeitung

von eigenen

Tonauf-

nahmen

Mit Hilfe von freier

Audiosoftware wird

der Schnitt und die

Nachbearbeitung von

eigenen Aufnahmen

gelernt.

TeilnehmerInnen des

Kurses können so zum

Beispiel Aufnahmen

für Bewerbungen und

Wettbewerbe selber

nachbearbeiten.

Prof.

Wolfgang

Heiniger

Raum 458

Aushänge

beachten

2 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Elektronik

Basis 1

(Max/MSP für

Anfänger)

Am Beispiel von

Max/MSP werden

Kenntnisse der

musikalischen

Informatik

vermitttelt, wie

digitale

Signalverarbeitung,

algorithmisches

Komponieren, uvm.

Die Inhalte richten

sich dabei nach

den Bedürfnissen und

Interessen der

Studierenden.

Josh

Martin

Raum 458

Aushänge

beachten

4 Individ-

uelle

Profil-

bildung

Alle

Elektronik

Basis 2

(Max/MSP für

Fort-

geschrittene

)

Voraussetzung ist der

Kurs Elektronik Basis

1 (Max/MSP für

Anfänger)

Josh

Martin

Raum 458

Aushänge

beachten

4 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Studio- und

Beschal-

lungstech-

nik

Die Studenten

erlernen den Umgang

mit Studio- und

Beschallungstechnik

theoretisch und

praktisch.

Josh

Martin

Raum 458

Aushänge

beachten

2 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Seite 24

Open Music  OM ist eine objekt-

orientierte visuelle

Programmier-

umgebung für

Komponisten. OM

kann als nützliches

Werkzeug sowohl für

die kompositorische

als auch für die

musiktheoretische

Arbeit dienen.

Eres Holz eresholz@go

oglemail.co

m

Raum 458

Aushänge

beachten

4 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Common

Music  (CM3) 

Version 3

CM3 ist eine "real-

time" (und "non-

realtime") Software

für algorithmische

Komposition. Das Ziel

des Kurses ist: den

Studenten die Mittel

geben damit sie ihre

persönliche

Architekur in CM3 fürs

Komponieren

aufbauen können.

Eres Holz eresholz@go

oglemail.co

m

Raum 458

Aushänge

beachten

4 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

„Upload“

Kurse von

„klangzeitor

t“

Meisterkurse des

Instituts

„klangzeitort“. s.h.

www.klangzeitort.de

n.a. klangzeito

rt, Institut

für Neue

Musik

www.klan

gzeitort.d

e

2 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Zoom+

Focus

Projekte

Konzert mit den

Kompositionen von

Studierenden der

Kompositionsklassen

Leah Muir klangzeito

rt, Institut

für Neue

Musik

0176/276/44

449

www.klan

gzeitort.d

e

2 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Zoom+

Focus

Projekte

Konzert mit den

Kompositionen von

Studierenden der

Kompositionsklassen

Leah Muir klangzeito

rt, Institut

für Neue

Musik

0176/276/44

449

www.klan

gzeitort.d

e

2 Individu-

elle Profil-

bildung

Alle

Klavier für

Instrumen-

talisten,

Sänger und

Regie /

Vertiefung I

Begleitung der

Hauptfachliteratur;

Vertiefung und

Festigung der

Klavierkenntnisse;

Voraussetzung

Abschluss Klavier

Basis.

Verschie-

dene

2 WIP Studie-

rende der

Abt. A,B,C

Seite 25

Klavier für

Instrumen-

talisten,

Sänger und

Regie /

Vertiefung II

Vertiefung des

ganzheitlich

musikalischen

Denkens und Spielens;

Begleitung der

Hauptfachliteratur;

Voraussetzung

Abschluss Klavier

Vertiefung I.

Verschie-

dene

2 WIP Studie-

rende der

Abt. A,B,C

Pädagogik I Analyse und Planung,

Grundzüge der

Didaktik

d.Klavierunterrichts

Prof.

Konrad

Engel

wöchent-

lich nach

Ab-

sprache

2 Wahl-

bereich

Indivi-

uelle

Profil-

bildung

(WiP)

Studie-

rende des

Haupt-

fachs

Klavier

Lehrpraxis

Klavier

Praktische

Anwendung der

Unterrichtsmethodik,

Durchführung von

Klavierunterricht

Prof.

Konrad

Engel

wöchentli

ch,

Unterricht

s-zeiten

nach

Absprache

2 Wahl-

bereich

Indivi-

uelle

Profil-

bildung

(WiP)

Studie-

rende des

Haupt-

fachs

Klavier

BA HiZeiTo

Klavier

Vertiefung I

und II

Vertiefung des

ganzheitlich,

musikalischen

Denkens und Spielens

Verschied

ene

Minh Ton

Nu

tnn.minh@t-

online.de

wöchent-

lich,

Unter-

richts-

zeiten

nach Ab-

sprache

4 BA WiP Abt. D

BA

Komposition

Klavier

Vertiefung I

und II

Vertiefung der

musikalischen

Kenntnisse durch

selbstständiges

Erarbeiten

anspruchsvoller

Klavierwerke

Verschied

ene

wöchent-

lich,

Unter-

richts-

zeiten

nach Ab-

sprache

2 BA WiP Abt. D

BA Dirgieren

Klavier

Vertiefung I

und II

Weitere Befähigung

zum stilistischen

Darstellen komplexer

Strukturen und

Formen am Klavier

Verschied

ene

wöchentli

ch, Unter-

richts-

zeiten

nach Ab-

sprache

2 BA WiP Abt. C

MA Klavier I,

II und III

Vertiefung der

musikalischen

Kenntnisse durch

Erarbeiten

anspruchsvoller

Klavierwerke

Verschied

ene

wöchent-

lich,

Unter-

richts-

zeiten

nach Ab-

sprache

2 MA WiP Abt. C und

D

Seite 26

HF Seminar

Neue Klavier-

Musik

Hauptfachseminar

Pflicht für 5. Sem. BA

Klavier

Catherine

Vickers

Prof.

Birgitta

Wollenwe

ber

catherine.vic

kers@online.

de

Block-

seminar

nach Ab-

sprache

2 Studie-

rende HF

Klavier

Elementare

Musik-

pädagogik -

„Einblicke in

die EMP“

Blocksemiar: Termine

jeweils freitags und

samstags Besuch der

Kindergruppe in der

HfM oder Besuch der

Studentengruppe in

der Kindertagesstätte

„Kinderwelt“ und

Blockveranstaltung

ohne Kindergruppe;

ggf. Kontakt zu einem

Seniorenheim

Meike

Schmitz

schmeikeitz

@

googlemail.c

om

Aushänge

beachten

alle BA

und MA

(Wahl für

alle BA,

ohne

Schwer-

punkt-

modul

Pädagogik

II)

Musik-

pädago-

gische

Psychologie

LV 1:

Musikpädagogische

Psychologie

Dr. Reiner

Hellige

mittwochs

09.00-

10.30

Uhr, R.

154 CH

2

Grundlagen

der pädago-

gischen

Psychologie

LV 2: Grundlagen der

pädagogischen

Psychologie

Dr. Reiner

Hellige

mittwochs

10.40-

12.10

Uhr, R.

154 CH

3

Geschichte

der Musik-

theorie -

Analyse

mithilfe

historischer

Perspek-

tiven

Siehe Bezeichnung Prof.

Benjamin

Lang

benjamin.lan

g@hfm-

berlin.de

montags

17.00-

19.00

Uhr,

Raum 541

1 Studie-

rende

aller

Abteilun-

gen

alle BA/MA

(Wahl für

alle BA,

ohne

Schwer-

punkt-

modul

Pädagogik

II)

Seite 27

Musikwissen-

schaft

Spezial 1

(Workshop/

Kombikurs):

Mehr-

stimmige

Vokalmusik

des

Mittelalters

und der

Renaissance

VIII

Wir erkunden singend

die früheste

Mehrstimmigkeit vom

11. bis 16. Jh. mit

Organa, Motetten,

Madrigalen, Messen,

geistlichen und

weltlichen Liedern etc.

Gregorianischer

Gesang ist

Ausgangsbasis. Das

Singen nach Gehör ist

immer das Erste. Keine

Angst vor alter

Notation! Sie ist ein

faszinierendes Mittel

zum Verständnis. Der

Workshop ist offen für

vorige Teilnehmer UND

alle Neuinteressenten,

ebenso für Streicher

und Bläser, die sich

mit alten Instrumenten

beschäftigen.

Ellen

Hünigen

ellen.scripto

rium@web.d

e

Donnersta

g,

15.15–17.

45 Uhr,

Raum

156.

Erster

Termin

am

11.10.18

4 WIP Studie-

rende

aller

Abteilun-

gen

Prof. Dr.

Drees

stefan.drees

@hfm-

berlin.de

Vortrags-

reihe,

Donners-

tag,

18.00–19.

30 Uhr,

Raum 151

(Hörsaal).

Beginn:

18.10.201

8

2

bis

4

WiPMusikwissen-

schaft

Spezial 2

(Bachelor-

Studierende)

:

Lieblings-

stücke

(Vortrags-

reihe)

Studie-

rende

aller

Abteilun-

gen

Bereits zum zweiten

Mal sind

komponierende

Hochschulangehörige

und Gäste dazu

eingeladen, sich mit

dem Thema

„Lieblingsstücke“

auseinan­derzusetzen.

Dabei werden sie

einerseits über Werke

aus der Musik nach

1950 sprechen, die

ihnen besonders am

Herzen liegen,

andererseits aber auch

eigene Kompositionen

als Ausgangspunkt

nutzen und wichtige

mu­sikgeschichtliche

Einflüsse sowie Spuren

von Lieblingsstücken

darin aufzei­gen.

Der Erwerb von

Leistungspunkten

erfordert eine

regelmäßige Teilnahme

an der Veranstaltung

(für 2 LP) sowie die

schriftliche

Zusammenfassung

einer Sitzung nach

eigener Wahl (für

weitere 2 LP).

Seite 28

Dr.

Jochen

Brieger

Block-

seminar,

Montag,

14.00-

17.00

Uhr,

Raum

154.

Erster

Termin:

29.10.18,

weitere

Termine

nach

Absprache

2

bis

4

WiPMusikwissen-

schaft

Spezial 3

(Master-

Studierende)

Johann

Sebastian

Bachs

Weihnachts-

oratorium

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Das „Weihnachts-

oratorium“ ist wohl

eines der populärsten

Werke Johann

Sebastian Bachs,

nicht zuletzt dank der

im deutschen

Sprachraum

zahlreichen

Laienchöre, die das

Werk traditionell

immer wieder ganz

oder in Teilen zur

Aufführung bringen.

Wir wollen uns im

Seminar mit

gattungsgeschichtli-

chen,

werkanalytischen,

aufführungspraktische

n und theologischen

Aspekten

beschäftigen, um so

zu einem besseren

Verständnis des

Werkes in seinem

historischen Umfeld

zu kommen. Sofern

ein eigenes Exemplar

der Noten vorhanden

ist, dies bitte

mitbringen!

Musikwissen-

schaft

Spezial 2

(Bachelor-

Studierende)

:

Lieblings-

stücke

(Vortrags-

reihe)

Studie-

rende

aller

Abteilun-

gen

Bereits zum zweiten

Mal sind

komponierende

Hochschulangehörige

und Gäste dazu

eingeladen, sich mit

dem Thema

„Lieblingsstücke“

auseinan­derzusetzen.

Dabei werden sie

einerseits über Werke

aus der Musik nach

1950 sprechen, die

ihnen besonders am

Herzen liegen,

andererseits aber auch

eigene Kompositionen

als Ausgangspunkt

nutzen und wichtige

mu­sikgeschichtliche

Einflüsse sowie Spuren

von Lieblingsstücken

darin aufzei­gen.

Der Erwerb von

Leistungspunkten

erfordert eine

regelmäßige Teilnahme

an der Veranstaltung

(für 2 LP) sowie die

schriftliche

Zusammenfassung

einer Sitzung nach

eigener Wahl (für

weitere 2 LP).

Seite 29

Dr.

Simone

Hohmaier

Blocksemi

nar,

Dienstag,

16.00-

19.00

Uhr,

Raum

156.

Erster

Termin:

30.10.201

8, weitere

Termine

nach

Absprache

2

bis

4

WiPMusikwissen-

schaft

Spezial 4

(Master-

Studierende)

Aufführungs-

lehre der

Wiener

Schule

Leider existieren zwar

nur wenige

Tonaufnahmen von

Interpreten aus dem

direkten Umfeld der

„Wiener Schule“ Arnold

Schönbergs, mithilfe

ergänzender

schriftlicher

Äußerungen der

maßgeblichen

Interpreten und

Theoretiker der Wiener

Schule (u.a. Rudolf

Kolisch, Theodor W.

Adorno) und tradierter

Auffassungen der

„Enkelschüler“ lässt sich

aber dennoch eine

„Aufführungslehre der

Wiener Schule“

rekonstruieren, die

nicht nur die

Interpretation von

Werken aus der Wiener

Schule selbst, sondern

auch das klassische

Repertoire betrifft und

bei der „Deutlichkeit“

eine zentrale Kategorie

darstellt.

Im Seminar werden wir

uns anhand der Analyse

ausgewählter

Kompositionen und

deren Interpretation

sowie schriftlichen

Dokumenten intensiv

mit der

Aufführungslehre der

Wiener Schule

auseinandersetzen. Das

Seminar begleitet eine

Gesprächskonzertreihe

im Wintersemester

2018/19 im

Musikinstrumenten-

Museum Berlin, bei der

Berthold Tuercke seine

u. a. durch das Studium

bei Schönberg-Schülern

wie Rudolf Kolisch oder

Eugene Lehner

erworbenen Kenntnisse

über Interpretation und

Spieltechniken der

Wiener Schule

vermitteln wird.

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Seite 30

Dr. José

María

Durán

Montag,

18:30-

20:00

Uhr,

Raum 151

(Hörsaal)

Erster

Termin:

22.10.

2

bis

4

WiP Studie-

rende

aller

Abteil-

ungen

Das Seminar

beschäftigt sich mit

dem Künstlerbild in

der Moderne.

Untersucht werden

die antiken Mythen

über künstlerische

Schöpfung, der

melancholische Zug

der modernen

Künstler bis zur

Entstehung des

Künstler­genies in der

Romantik, und die

Analogie mit dem

Prometheus-Mythos.

Wir werden auch

Künstler innerhalb

der „celebrity“-Kultur

und das

zeitgenössische

Phänomen des

gebrandmarkten

Künstlers

untersuchen.

The seminar deals

with the image of the

modern artist. It will

examine ancient

myths about the

artistic creativity, the

melancholic

character of the

modern artist up to

the emergence of the

artist as genius in

romanticism and the

analogy with the

myth of Prometheus.

We will also deal with

the artist in celebrity

culture and the

contemporary

phenomenon of the

branded artist.

[Museen- bzw.

Ausstellungsbesuche

werden im Unterricht

eingeplant. / Visits to

museums and

exhibitions will be

part of the seminar.]

European

Cultural

Studies I

(Master-

Studierende)

:

The image of

the artist

Wahlangebote

für Master-

studierende. Die

Kurse werden in

engl. Sprache

gehalten.

Studierenden,

die über keine

guten

Deutschkennt-

nisse verfügen,

können diese

Veranstaltun-

gen ausnahms-

weise auch

alternativ zu

den musikwissen-

schaftlichen

Pflichtkursen

besuchen.

Seite 31

European

Cultural

Studies II

(Master-

Studierende)

:

Visual

culture

Wahlangebote

für Master-

studierende. Die

Kurse werden in

engl. Sprache

gehalten.

Studierenden,

die über keine

guten

Deutschkennt-

nisse verfügen,

können diese

Veranstaltun-

gen ausnahms-

weise auch

alternativ zu

den musikwissen-

schaftlichen

Pflichtkursen

besuchen.

Das Seminar

untersucht die

Entstehung der

visuellen Kultur und

untersucht Themen in

Bezug darauf, wie

unsere Wahrnehmung

der Welt und

Gesellschaft von

Bildern vermittelt

wird.

The seminar examines

the origins of the

visual culture and

tackles issues related

to how our perception

of the world and

society is mediated by

pictures.

[Museen- bzw.

Ausstellungsbesuche

werden im Unterricht

eingeplant. Visits to

museums and

exhibitions will be part

of the seminar.]

Dr. José

María

Durán

Montag,

20:00-

21:30

Uhr,

Raum 151

(Hörsaal)

Erster

Termin:

22.10.

2

bis

4

WiP Studie-

rende

aller

Abteil-

ungen

Seite 32

Natascha

Noack,

Dozentin

für Tanz

und

Körperarb

eit

Bärbel

Bühler,

Oboistin,

Gestaltthe

rapeutin &

Coach

Fragen gern

an

kontakt@bbu

ehler.de

2 FÜP Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

FÜP-Veranstaltungen können auch für den Wahlbereich angerechnet werden (generell bei MA-

Studierenden sowie bei BA-Studierenden, die bereits 5 LP im FÜP-Modul erreicht haben).

FÜP-

Kontakt und

Grenzen

setzen

Umgang mit

Nähe und

Distanz für

Musiker-

innen und

Musiker

Unterrichts-

sprache:

Deutsch und

Englisch

Charlotte

nstr. 55,

Raum 712

26.und

27.Oktobe

r 2018 |

9.30 Uhr -

17.30 Uhr

26. und

27.

Januar

2019

Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit

in künstlerischen Arbeitsbeziehungen

Basis für musikalisch-künstlerische

Zusammenarbeit ist die Fähigkeit, sich

aufeinander beziehen und einlassen zu

können. Schon im Studium arbeiten

MusikerInnen und KünstlerInnen oft in

intimem Rahmen zusammen. Umso

wichtiger ist es, neben respektvollem

auch selbstbewussten Umgang mit sich

und anderen zu entwickeln.

Als Menschen und MusikerInnen

begleitet uns neben dem Bedürfnis nach

Harmonie und Zugehörigkeit auch das

Bedürfnis nach Individualität. Dabei

bleiben Konflikte nicht aus.

In diesem Seminar geht es um die aktive

Gestaltung von Beziehung und darum,

Kontakt- und Konfliktfähigkeit

weiterzuentwickeln.

Wir arbeiten mit Methoden der

Selbsterfahrung, Wahrnehmungsübung,

Körperarbeit, Reflexion und Diskussion

in Kleingruppe und Plenum,

Kommunikationstheorie, Rollenspiel.

---

Workshop "Contact and limit(s)"

Interpersonal and communicational

skills in artistic working relations

The base of musical and artistic

cooperation is the ability to relate to

each other and to get involved to

someone else.

During their studies, musicians and

artists often work together in an

intimate setting.

The more important is it therefore to

develop a respectful and self-confident

way of dealing with yourself and others.

As a human and musician we are

accompanied by the need for harmony

and affiliation as well as the need for

individuality.

This can cause conflicts.

Part and target of this workshop are the

active work on relationship(s)and to

develop your interpersonal and

communicational skills.

We work with methods of self-

experience, awareness exercises, body

work, reflection and discussions in small

groups and in plenary, communication

theories and role plays.

Seite 33

Prof.

Kristin

Guttenbe

rg / Prof.

Andrea

Tober

profession

alisierung

@hfm-

berlin.de

2 FÜP,

Wahl-

bereich

Di, 06.11. 15.15-16.45h

(1,5 Std.) Info und

Einführung – Tober,

Raum 154 Ch

Fr, 09.11. 19h oder

Samstag 10.11. 15h oder

19h oder Sonntag 16h

Performance

Sophiensäle

Di, 13.11. 14.15-16.45h

(2,5 Std.) Übungen und

Training - Guttenberg /

Tober, Raum KKS

Di, 20.11. 14.15-16.45h

(2,5 Std.) Übungen und

Training - Guttenberg /

Tober Raum 154 Ch

So, 25.11. 19.00 Uhr

Kulturradio Klassik

Slam, Heimathafen

Neukölln

Di, 11.12. 15.00-16.30h

(1,5 Std.) Theorie –

Tober, Raum 154

Di, 18.12. 15.00-16.30h

(1,5 Std.)

Praxisbeispiele – Tober,

Raum 154

Di, 08.01. 13.00-16.30h

(3,5 Std.)

Selbstversuche - Tober /

evtl. Guttenberg, Raum

GKS 1

Di, 05.02. 13.00-16.30h

(3,5 Std.)

Selbstversuche - Tober /

evtl. Guttenberg, Raum

GKS 1

FÜP-KOMBI-

FACH-

SEMINAR:

"Musik und

Performance

“

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

In welchem Verhältnis

stehen Musiker und

Zuhörer? Muss es ein

Gegenüber geben oder

kann es auch ein

Mittendrin sein? Wie

gestalte ich als Künstler

die Wahrnehmung und

Perspektive der Zu-

Hörenden und Zu-

Schauenden? Was passiert

mit uns, wenn wir im

klassischen Setting im

Konzertsaal sitzen? Geht

Konzentration und

Aufmerksamkeit für die

Musik verloren, wenn ein

Publikum sich im Raum

bewegen darf? Was

möchte ich als Künstler

aussagen? Welcher Raum

und welche

Publikumsanordnung

können meine Intention

als Musiker verstärken?

In diesem Seminar sollen

diese und andere Fragen

zum Thema reflektiert

und mit neuesten

Erkenntnissen aus

Wahrnehmungs-

physiologie und

Kommunikations-

wissenschaften

nachgegangen werden.

Ergänzt wird das Seminar

durch Praxisteile in

Selbstversuchen und

Performance-Besuchen in

verschiedenen

Kulturszenen Berlins. Das

Ziel ist, Erfahrungen und

Orientierung für die

eigenen künstlerischen

Entscheidungen und in

den aktuellen

Strömungen der

zeitgenössischen

Aufführungspraxis zu

schaffen.

Seite 34

FÜP-PRAXIS

LERNLABOR

"Lernen,

Üben,

Praktizieren"

Das Seminar

entfällt

leider

Prof.

Kristin

Guttenbe

rg /

externe

Fachleute

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

Termine

und

Räume:

werden

noch

bekannt

gegeben

1 FÜP,

Wahl-

bereich

Das Lern-Labor wird als

Tandem mit externen

Gästen unterrichtet und

geht einem zentralen

Studien-Thema auf den

Grund. Lernen ist ein

individueller Vorgang,

der neue Verknüpfungen

von schon vorhandenen

Fähigkeiten und Wissen

mit neuen Impulsen und

Erkenntnissen schafft.

Lernen ist nie das

Ansammeln von Wissen

oder Fertigkeiten - es ist

wie eine konstante

Bewegung.

Lernen hat etwas mit

Eindruck und Ausdruck zu

tun, mit Spüren,

Nachspüren, einer Spur

folgen, mit Forschen,

Reflektieren und Spuren

hinterlassen.

Lernen und Entwicklung

sind ganz natürliche weil

notwendige Prozesse und

spielen sich permanent

im Leben ab. Ist uns

diese Fähigkeit auch

bewusst? Wie setzen wir

unser Lernpotential am

besten ein?

Seminar-Themen sind die

Voraussetzungen,

Bedingungen und

Grundlagen für Lernen,

die verschiedenen

Lernkontexte und Felder

im Studium und das Üben

als Lernprozess: Um was

geht es uns? Was

motiviert uns zum

Lernen? Lernen für was?

Für wen? Was ist Üben?

Wie kann es konkret und

praktisch in der

musikalischen Ausbildung

und im Berufs-Leben

aussehen?

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Seite 35

FÜP-DISKURS-

SEMINAR

„Philoso-

phie: Die

Rolle der

Kunst in der

Gegenwart“

Einführung in den

philosophischen

Diskurs und aktuelle

kunstästhetischen

Fragestellungen.

Richard David Precht

gelingt es, komplexe

philosophische Themen

und Systeme als

einfachen Lesestoff

anzubieten. Er

beschäftigt sich mit

Fragen, die nur schwer

oder gar nicht zu

beantworten sind. So

auch in seinem

Seminar zur Rolle der

Kunst in der

Gegenwart, mit dem er

an der Hochschule zu

Gast ist, und in dem er

in zuweilen

amüsantem Ton

komplexe Themen und

schwierigste

Sachverhalte

vermittelt.

Prof.

Richard

David

Precht

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

Blocksemi

nare

jeweils

11:00-

14:00h Sa

12.01./So

13.01.201

9 und Sa

26.01./So

27.01.201

9,

Raum 151

1 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

FÜP-DISKURS

SEMINAR

„Was denken

Sie von mir?

Über die

sinnvolle

Gestaltung

von Konzert-

programmen

“

Der klassische

Konzertbetrieb befindet

sich in einem harten

Verdrängungswettbewer

b der bunten Events und

der hippen Medien. Wie

lockt, wie formt, wie

bindet man ein

Publikum? Welche

bewährten, welche

innovativen Rezepte

und Ideen prägen eine

attraktive

Programmgestaltung?

Was hilft nie? Was hilft

immer Noch mehr

Fragen und vielleicht

auch ein paar

Antworten gibt es in

dieser Veranstaltung

mit Prof. Dr. Joachim

Thalmann, Musiker,

Musikwissenschaftler,

Musikpublizist und

Hochschullehrer für

Musikvermittlung und

Musikmanagement.

Prof. Dr.

Joachim

Thalmann

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

Blocksemi

nare

jeweils

10:00-

14:00h Sa

24.11./So

25.11.201

8 und Sa

15.12./So

16.12.201

8,

Raum 151

1 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Seite 36

Andrea

Voets

2 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Professional classical

musicians have to spend

a lot of time in isolated

practice rooms. This

makes it easy to

overlook that they

remain artists, who

need extra-musical

inspiration to continue

to develop their

artistry. In this course,

you get a solid

introduction to music

philosophy in an

understandable

language. We will focus

on the practical

implications of the

ideas of great thinkers

for your own

performance practice.

The aim is to make

room for critical

questions, doubt and

wonder and strengthen

your ability to reflect

on your own

musicianship in a brave

and open-minded way:

important qualities in

the swiftly changing

cultural field.

FÜP-PRAXIS-

SEMINAR

„Practical

music

philosophy“

(language

english)

professionalisier

ung@hfm-

berlin.de

Block-

seminare

vom Di

11.12. bis

Mo

17.12.2018,

Di-Fr und Mo

jeweils von

19:00-

22:00h, Sa

und So

jeweils von

15:00-20:00h

Raum: 156

Ch

Seite 37

Andrea

Thilo

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

Block-

seminare

jeweils

10:00-

16:00h Sa

19.01./So

20.01.201

9,

Raum 151

1 FÜP,

Wahl-

bereich

FÜP-PRAXIS-

WORKSHOP

„Modera-

tionstrai-

ning für

Musiker“

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Vor Publikum sprechen

zu müssen ist für viele

Musiker eine echte

Herausforderung, was

aber mehr und mehr

von Veranstaltern von

Konzerten oder

Wettbewerben

gefordert wird. Doch

wie geht das? Wie kann

ich überzeugen? Was

sage ich warum und

wie? Ein praxisnaher

Kurs, in dem das

Präsentieren im

geschützten Raum

geübt werden kann

Das Sprechen über

Musik als Teil der

künstlerischen

Persönlichkeit und der

Vermittlung wird in der

Zukunft eine größere

Rolle spielen als

bisher; neue

Konzertformate

erfordern

Moderationen als

Brückenschläge,

nachwachsendes

Publikum will u.a.

durch anschauliche

Hinführungen zur Musik

gewonnen werden.

Moderieren – für die

einen Kunst, für

andere eine Technik –

ist eine durchaus

erlernbare, bei der

Charisma, Humor und

Sprachtalent von

natürlichem Vorteil

sind. Im Rahmen des

Moderationstrainings

soll die inhaltlich-

individuelle

Auseinandersetzung

mit Schlüsselwerken

der eigenen Ausbildung

ins Zentrum rücken.

Ein praxisnaher Kurs,

in dem das

Präsentieren im

geschützten Raum

geübt werden kann.

Seite 38

FÜP-PRAXIS

WORKSHOP

„Digitale

Lebenswelte

n – wie stelle

ich mich und

meine Musik

digital dar?“

Im Internet gibt es viele

Möglichkeiten sich als

Künstler darzustellen,

auszutauschen und

Informationen zu

kommunizieren. Eine

eigene Website und

ansprechende Social

Media-Aktivitäten auf

Facebook, Instagram,

oder YouTube sind auch

für Musiker wichtige

Plattformen, um auf

sich aufmerksam zu

machen.

In diesem Praxisseminar

sollen verschiedene

Digitale Medien-

Formate mit

Unterstützung von

Experten

kennengelernt, im

kreativen Austausch das

nötige Know-How

vermittelt und eigene

Aktivitäten umgesetzt

werden. Das Seminar

schließt mit dem

#eislerlab zum Thema.

Karl

Heinrich

Wendorf

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

Blocksemi

nare

jeweils

10:00-

14:00h Di

11.12./18.

12.2018/0

8.01.2019,

zzgl.

Möglichkei

t eines

Individualt

ermins,

Mo,

14.01.2019

19:00-

21:30 Uhr

#eislerlab

in der

Cafeteria

des

Marstalls

Raum: 712

Ch

1 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

FÜP-PRAXIS

SEMINAR

„Darf ich

mich

vorstellen?

Vom

Smalltalk bis

zum

Bewerbungsg

espräch“

Kirsten

Peters

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

Donners-

tag,

jeweils

15:30-

17:00h,

Raum 712

2 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Dass Netzwerke wichtig

sind im beruflichen

Leben, hat sich

herumgesprochen, aber

wie beginnt man auf eine

professionelle und

verbindliche Art ein

Gespräch mit einer

unbekannten, beruflich

aber interessanten

Person? Wie und wie oft

versorge ich meine

Kontakte mit

Informationen zu mir,

ohne aufdringlich zu

wirken?

In diesem Seminar geht

es um die verschiedenen

Facetten der konkreten

Begegnungen im

professionellen Kontext.

In informellen

Situationen spielen

Themen wie Etikette,

geschickte

Gesprächsführung und

Wahrung von Grenzen

eine Rolle; in formalen

Situationen wie

Bewerbungssituationen

spielen noch andere

Faktoren hinein. In

jedem Fall wird der

persönliche Eindruck

unterfüttert durch den

persönlichen

„Fingerabdruck“ auf

Papier, der über

ansprechende und formal

korrekte Unterlagen wie

z.B. Visitenkarten

hinterlassen wird: Mit

vielen praktischen

Übungen wird nützliches

Know-how für den

Einstieg ins Berufsleben

vermittelt.

Seite 39

FÜP-PRAXIS-

LERN-

SEMINAR

„Do it

yourself –

vom Musiker

zum

Macher“

Karl

Heinrich

Wendorf

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

1 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Dass Netzwerke wichtig

sind im beruflichen

Leben, hat sich

herumgesprochen, aber

wie beginnt man auf eine

professionelle und

verbindliche Art ein

Gespräch mit einer

unbekannten, beruflich

aber interessanten

Person? Wie und wie oft

versorge ich meine

Kontakte mit

Informationen zu mir,

ohne aufdringlich zu

wirken?

In diesem Seminar geht

es um die verschiedenen

Facetten der konkreten

Begegnungen im

professionellen Kontext.

In informellen

Situationen spielen

Themen wie Etikette,

geschickte

Gesprächsführung und

Wahrung von Grenzen

eine Rolle; in formalen

Situationen wie

Bewerbungssituationen

spielen noch andere

Faktoren hinein. In

jedem Fall wird der

persönliche Eindruck

unterfüttert durch den

persönlichen

„Fingerabdruck“ auf

Papier, der über

ansprechende und formal

korrekte Unterlagen wie

z.B. Visitenkarten

hinterlassen wird: Mit

vielen praktischen

Übungen wird nützliches

Know-how für den

Einstieg ins Berufsleben

vermittelt.

Blocksemi

nare

jeweils

10:00-

13:00h Di

06.11./13

.11./20.1

1.2018

zzgl.

eines

verpflicht

enden

Individual

termins,

Mo

26.11.201

8, 19:00-

21:30 Uhr

#eislerlab

in der

Cafeteria

des

Marstalls

Raum:

712 Ch

In diesem Seminar soll

es darum gehen,

theoretisch und

praktisch eigene

künstlerische Ideen

und Visionen für

Konzerte und Projekte

einer Realisierung

näher zu bringen.

Anhand von

Praxisbeispielen wird

aufgezeigt, welches

Rüstzeug benötigt wird

und wie man sich das

aneignen kann.

Entscheidend ist vor

allem der Wille und die

Leidenschaft für die

Sache: „Nur wer selbst

brennt, kann andere

entzünden.“ sagte der

Hamburger Musiker

und Kulturmanager

Herrmann Rauhe.

Diesem Zitat möchten

wir nachgehen und

unseren Unternehmer-

und Gründergeist

erspüren. Das Seminar

schließt mit einem

#eislerlab zum Thema

ab.

Seite 40

FÜP-PRAXIS

WORKSHOP

„Musik-

Theater-

Vermittlung!

“

Musiktheatervermittlung

will die erste Berührung

mit Musiktheater so

faszinierend wie

möglich gestalten. Sie

schafft einen eigenen

Zugang zum

Gesamtkunstwerk Oper

und tritt gleichzeitig in

einen direkten und

fruchtbaren Dialog mit

seinem Publikum. Wie

sich das große Thema

„Musiktheater“ aber

nicht nur an Kinder und

Jugendliche, sondern

auch an Erwachsene

vermitteln lässt, das soll

hier gemeinsam unter

besonderer

Berücksichtigung der

Methoden der

Szenischen

Interpretation praktisch

und theoretisch

erarbeitet werden.

Anne-

Kathrin

Ostrop,

Komische

Oper

Rainer O.

Brinkman

n,

Staats-

oper

2 FÜP,

Wahl-

bereich

Offen für

Studen-

tinnen

aller Abtei-

lungen BA,

MA

FÜP-PRAXIS

PROJEKT „3-

2-1-LOS“-

Kinderkonze

rt"

Prof.

Andrea

Tober

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

4 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Do, 25.10.2018, 14:00-22:00h:

Einführung in die Thematik

sowie Einführung in „Der

Zauberer von Oz“ mit Besuch

der Generalprobe an der

Komischen Oper Berlin

Di, 20.11.2018, 10:00-20:00h:

Szenische Interpretation von

„Candide“, anschließend

Besuch der

Orchesterhauptprobe in der

Komischen Oper Berlin

Fr, 18.01.2019, 10:00-16:00h:

Besuch der Vorstellung „Das

Geheimnis der blauen

Hirsche“ an der Deutschen

Oper Berlin, anschließend

Nachbereitungsmethoden zu

diesem Stück

Ein weiterer Termin nach

Absprache und Programm in

der Staatsoper Unter den

Linden

Raum: 519 Ch (wenn nicht

anders angegeben)

In diesem Projekt wird

ein Konzertprogramm

entwickelt, was sich

für Kinder von 2 bis 5

Jahren eignet. Die

Konzerte finden in

überschaubaren

Räumen zum

Wohlfühlen statt:

Hermann-Wolff-Saal

der Philharmonie und

Galakutschensaal in

der Hochschule. Das

Musikprogramm soll

fesselnd, aber nicht zu

kompliziert sein.

Fantasievoll, aber

nicht erschreckend.

Kurzweilig, aber nicht

simpel. Im Seminar

entsteht innerhalb der

Gruppe ein Konzept,

das zum einen die

eigene künstlerische

Expertise braucht,

aber auch Raum für

Experimente lässt und

die Entwicklung

schlummernder

Talente ermöglicht!

Termine:

Kick off Do

13.12.2018

10:00-

12:30h,

Konzeptent

wicklung

und

Training Do

jeweils

10:00-

12:30h

10.01./24.

01./14.02.

/21.02.201

9,

Probenphas

e 04.03.-

13.03.2019

, Konzerte

Marstall

GKS

14.03./15.

03.2019,

Proben und

Konzerte

Philharmon

ie 01.04.-

04.04.2019

Seite 41

FÜP-PRAXIS

SEMINAR:

„Die Kunst

der

Selbstvermar

ktung“ Teil

2

Neben der Frage, auf

welchen Markt sich

Musiker auch außerhalb

von Konzerthaus und

Theater einzustellen

haben, wird es darum

gehen, die eigene

Selbstvermarktung

vorzubereiten und

sinnvoll anzuwenden.

Dazu gehören Themen

wie Konzertprogramme,

Publikationen, Audio-

und Videoaufnahmen,

Homepage und Social

Media bis zur konkreten

Business-Performance:

von der eigenen

Präsentation über

Verhaltensregeln,

Wahrung von Grenzen

bis zur

Verhandlungsführung.

Alexander

Busche,

Sony

Music

professionali

sierung@hfm-

berlin.de

jeweils

Mi, den

09., 16.,

23.,

30.01. &

06.02.201

9, jeweils

von 18:00-

21:00 Uhr

Raum:

712 Ch

(tbc)

1 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

In diesem Projekt wird

ein Konzertprogramm

entwickelt, was sich

für Kinder von 2 bis 5

Jahren eignet. Die

Konzerte finden in

überschaubaren

Räumen zum

Wohlfühlen statt:

Hermann-Wolff-Saal

der Philharmonie und

Galakutschensaal in

der Hochschule. Das

Musikprogramm soll

fesselnd, aber nicht zu

kompliziert sein.

Fantasievoll, aber

nicht erschreckend.

Kurzweilig, aber nicht

simpel. Im Seminar

entsteht innerhalb der

Gruppe ein Konzept,

das zum einen die

eigene künstlerische

Expertise braucht,

aber auch Raum für

Experimente lässt und

die Entwicklung

schlummernder

Talente ermöglicht!

Termine:

Kick off Do

13.12.2018

10:00-

12:30h,

Konzeptent

wicklung

und

Training Do

jeweils

10:00-

12:30h

10.01./24.

01./14.02.

/21.02.201

9,

Probenphas

e 04.03.-

13.03.2019

, Konzerte

Marstall

GKS

14.03./15.

03.2019,

Proben und

Konzerte

Philharmon

ie 01.04.-

04.04.2019

Seite 42

Merlinda

Dalipi

Kontakt:

merlinda@

dalipi-

training.com

1 FÜP,

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

1. und

2.12.18,

jeweils

10.00-

17.30

Uhr,

Raum 712

und

„interkult

urelles

get

together“

(Termin

wird

gemein-

sam fest-

gelegt,

voraus-

sichtlich

an einem

Abend

Ende

Januar

2019)

Für Musikerinnen und Musiker gehört

die Zusammenarbeit im

internationalen Kontext mit

Kolleginnen und Kollegen sowie

Kooperations-partnern zum Alltag.

Erfolgreiche interkulturelle

Kommunikation wird dabei

vorausgesetzt, kann aber immer

wieder als Herausforderung erlebt

werden. Interkulturellen

Missverständnisse können z.B. im

Quartett oder im Orchester zu

Konflikten führen, die eine

erfolgreiche Zusammenarbeit

belasten. Ziel des Seminars ist es,

dass Verständnis für die eigene und

andere Kulturen zu vertiefen und

Lösungsansätze für kulturell bedingte

Probleme zu entwickeln.

Inhalte:

• Eigene und fremde kulturelle Werte

und ihr Einfluss auf unser Handeln

• Wahrnehmungsmuster: Unsere

kulturelle Brille

• Interkulturelle Missverständnisse

verstehen und damit umgehen

• Interkulturelle

Kommunikationsmuster

• Interkulturelle Zusammenarbeit

• Feedback-Kultur

Methoden:

• Praxis-relevante Theorie-Inputs

• Übungen zur Selbstreflexion

• Diskussionen

• Kleingruppenarbeit

• Analyse von konkreten

Fallbeispielen

Das Angebot richtet sich vor allem an

Studierende, die Kenntnisse im

Bereich Teamentwicklung für

berufliche Tätigkeiten in international

tätigen Klangkörpern erwerben

wollen. Nach Abschluss können die

Studierenden ihre eigenen

Werthaltungen und Handlungsmuster

reflektiert wahrnehmen und

Normierung und Stereotypisierung

entgegenwirken. Sie sind in der Lage,

selbstständig Ideen für

Veränderungsmöglichkeiten zu

entwickeln.

Zusätzlich zu den beiden

Seminarterminen wird ein

gemeinsamer Länderabend gestaltet.

FÜP

Inter-

kulturelle

Kommuni-

kation

Seite 43

MUSIK-

MANAGE-

MENT 1 -

Selfmanage-

ment

In diesem Seminar gibt

es einen ersten

Einblick in

Fragestellungen des

Selbstmanagements.

Angefangen von

grundsätzlichen

Themen wie

Selbstreflexion von

Schwächen oder

Stärken, persönlichen

Zielen und

Lebensentwürfen, über

praktische Tools zur

Alltagsorganisation und

Formen der

Selbstdarstellung, bis

hin zum Überblick über

die Kulturszene in

Deutschland und

aktuellen Arbeitsfelder

im Musikbereich.

Prof.

Andrea

Tober

musikmanag

ement@hfm-

berlin.de

Dienstag

17:00-

19:00

2 Musik-

managem

ent, Wahl-

bereich

Studieren

de aller

Abteilunge

n (Wahl-

pflicht

BA), offen

für MA

MUSIK-

MANAGE-

MENT 2 -

Projekt-

management

Neben der Einführung

in theoretische

Aspekte des

Projektmanagements

ist Ziel des Seminars,

ein eigenes Projekt zu

erfinden und

umzusetzen. Dabei

werden alle Phasen

eines Projekts - von

der Ideenfindung,

Konzeptentwicklung,

organisatorischer und

inhaltlicher Planung,

Öffentlichkeitsarbeit

bis zur konkreten

Umsetzung - praxisnah

erlernt und mit

hilfreichen Tools und

professioneller

Beratung unterstützt.

Prof.

Andrea

Tober

musikmanag

ement@hfm-

berlin.de

Mittwoch

17:00-

19:00

2 Musik-

managem

ent, Wahl-

bereich

Studieren

de aller

Abteilunge

n (Wahl-

pflicht

bA), offen

für MA

Seite 44

PROJEKT

MUSIKVER-

MITTLUNG

"Konzert-

Werkstatt"

Hier gibt es die

Möglichkeit, die

heute mehr und mehr

gefragten innovativen

und ungewöhnlichen

Konzertformate

genauer unter die

Lupe zu nehmen,

eigene Projekt- und

Performance-Ideen

vorzustellen und mit

Hilfe der Gruppe

weiterzuentwickeln,

um dann mit viel

praktischer

Unterstützung und

nach individueller

Absprache die Idee

Wirklichkeit werden

zu lassen.

Prof.

Andrea

Tober

musikvermittl

ung@hfm-

berlin.de

Termin:

Kick off

10:00-

12:30h

Do

11.10.2018

Raum 519

Ch

je

nac

h

Pro

jek

t-

um

fan

g

Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

PROJEKT

MUSIKVER-

MITTLUNG

„3-2-1-LOS“-

Kinder-

konzert"

In diesem Projekt wird

ein Konzertprogramm

entwickelt, was sich für

Kinder von 2 bis 5

Jahren eignet. Die

Konzerte finden in

überschaubaren Räumen

zum Wohlfühlen statt:

Hermann-Wolff-Saal der

Philharmonie und

Galakutschensaal in der

Hochschule. Das

Musikprogramm soll

fesselnd, aber nicht zu

kompliziert sein.

Fantasievoll, aber nicht

erschreckend.

Kurzweilig, aber nicht

simpel. Im Seminar

entsteht innerhalb der

Gruppe ein Konzept, das

zum einen die eigene

künstlerische Expertise

braucht, aber auch

Raum für Experimente

lässt und die

Entwicklung

schlummernder Talente

ermöglicht!

Prof.

Andrea

Tober

4 Wahl-

bereich

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen BA,

offen für

MA

Kick off Do 13.12.2018

10:00-12:30h,

Konzeptentwicklung und

Training Do jeweils 10:00-

12:30h

10.01./24.01./14.02./21.0

2.2019, Probenphase

04.03.-13.03.2019,

Konzerte Marstall GKS

14.03./15.03.2019, Proben

und Konzerte Philharmonie

01.04.-04.04.2019,

Raum 151

Seite 45

Musikphysiol

ogie

Präventive

Rückenschule

Anja

Freitag

KSI Mittwoch1

0:30 bis

12:00

2 BA 1.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)B

A 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Physioprophylaxe Anja

Freitag

KSI Montag

12:00 bis

13:30

2 BA 1.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)B

A 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Kraftausdauer Anja

Freitag

KSI Montag

14:00 bis

15:30

2 BA 1.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)B

A 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Körperstimm-training

f. SängerInnen

B.

Gawellek

KSI Dienstag

09:00 bis

10:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Core Stability B.

Gawellek

KSI Dienstag

11:00 bis

12:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Bewegung/

Kondition

B.

Gawellek

KSI Dienstag

13:00 bis

14:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Seite 46

Musik-

physiologie

Pilates C. Lares KSI Dienstas

15:30 bis

17:00

Mittwoch

09:00 bis

10:30

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)B

A 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Fitness für Musiker Anja

Freitag

KSI Dienstag

12:00 bis

13:30

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)B

A 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Stressprävention für

Musiker

Anja

Freitag

KSI Dienstag

14:00 bis

15:30

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)B

A 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Allg. Fitness B.

Gawellek

KSI Mittwoch

09:00 bis

10:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Körperstimm-

trainining

B.

Gawellek

KSI Mittwoch

11:00 bis

12:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Rückenschule B.

Gawellek

KSI Mittwoch

13:00 bis

14:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Seite 47

Musik-

physiologie

Das Seminar

entfällt

leider

Schwimmen –

3 Kurse

H. Köhler KSI Mittwoch

12:00-

15:00

Donners-

tag 12:00 -

13:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Alexandertechnik H.Sheratt

e

KSI Mittwoch

14:30 bis

16:00

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)B

A 5.-8-

Sem.

(Wahlpflic

ht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Alexandertechnik H.Sheratt

e

KSI Mittwoch

16:30 bis

18:00

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl

BA 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Atemlehre I und II D. Jacobi KSI Donners-

tag 10:00

bis 13:00

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)

BA 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Kondition/Bewegung B.

Gawellek

KSI Donners-

tag 13:00

bis 14:30

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Seite 48

Musik-

physiologie

TANZ B.

Gawellek

KSI Freitag

11:00 bis

13:00

2 WAHL alle

Semester

und

Bereiche

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Feldenkrais Fr. Dr.

Wiesenfel

dt

KSI Donners-

tag 17:00

bis 18:30

Raum 550

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)

BA 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Entspannungstraining Ulrike

Feld

KSI Donners-

tag 16:30

bis 17:00

Sport-

halle

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)

BA 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Musik-

physiologie

Mental &

Auftrittstraining

Ulrike

Feld

KSI Donners-

tag 15:00

bis 16:30

Sport-

halle

2 BA 2.-

4.Sem

(Pflicht

Auswahl)

BA 5.-8-

Sem.

(Wahl-

pflicht)

MA (Wahl-

pflicht)

Studie-

rende

aller Abtei-

lungen

Bachelor

und

Master

Seite 49

Stand: 25.07.2018

Beachtet bei der Erstellung des Stundenplans auch euren Musterstudienplan

(www.hfm-berlin.de/studium/studienfaecher), die Aushänge in den Fachabteilungen

sowie folgende Hinweise:

Die Liste wurde am 25. Juli erstellt. Änderungen seit diesem Datum (z. B. Kursdaten und -zeiten) findet ihr

NICHT in der Wahlliste, dafür aber in eurem Asimut-Account!

Sämtliche Wahl- und Wahlpflichtveranstaltungen für das Wintersemester 2018/2019 werden direkt in

Asimut angemeldet.

Hierzu zählen Veranstaltungen in folgenden Modulen:

- Wahlbereich Profilbildung

- Fachübergreifende Professionalisierung

- Musikphysiologie -

Studierende im Bachelor:

- Seminare für Tonsatz II und Formenlehre II

- SängerInnen (ab 5. Semester BA bzw. ab 1. Semester MA):

- Schwerpunkt (Oper — Konzert) und

- Fächer aus dem Modul „Künstlerische Profilbildung Vertiefung“ (= KPV)

- InstrumentalistInnen ab dem 5. Semester BA:

- Schwerpunkt/e (Pädagogik — Kammermusik — Orchester)

Voraussetzung zur Teilnahme an einer jeden Wahl- oder Wahlpflichtveranstaltung, die ihr an der Hochschule

für Musik Hanns Eisler Berlin besucht, ist eure Anmeldung zu diesem Unterricht.

Die Anmeldefrist läuft für die meisten Kurse bis zum 1.11.2018

Ausnahmen:

- Kurse, bei denen zu Beginn des Semesters eine Vorauswahl/ein Vorsingen stattfindet: 1.10.

- Musiktheorie, Formenlehre, Tonsatz (Pflicht) und Klavier Vertiefung: 1.10.

- Projekte oder Blockveranstaltungen: Anmeldung bis zum ersten Termin der Arbeitsphase bzw. bis zum ersten

Unterrichtstermin

- Kurse, die auf der Wahlliste stehen, aber nicht in ASIMUT zu finden sind, sind entweder ausgebucht oder

aufgrund einer Vorauswahl geschlossen

- Nach dem 1.11. ist eine Anmeldung in Ausnahmefällen nur noch per E-Mail an asimut.hilfe@hfm-berlin.de

möglich

- Solange die Anmeldefrist läuft, ist ebenfalls eine Abmeldung möglich.

Bitte meldet euch ab, wenn ihr an dem gewählten Kurs doch nicht teilnehmen könnt oder wollt!

Es kann eine Weile dauern, bis die abgewählten Kurse aus Eurem ASIMUT-Zeitplan verschwinden – dafür bitten

wir um Geduld. Ausschlaggebend ist die Abmeldung aus dem Kurs über die Anmeldefunktion in ASIMUT.

Bitte beachtet, dass die Einzelunterrichte – Hauptfach, Korrepetition, Klavier, etc. – individuell mit euren

Lehrenden zu terminieren sind. Die euch zugeteilten Lehrenden werden durch Aushang in den jeweiligen

Abteilungen bekanntgegeben.

In den Pflichtfächern Gehörbildung und Tonsatz werdet ihr durch das Fach in Gruppen eingeteilt. Die Gruppen

sowie die Unterrichtszeiten und Lehrenden werden durch Aushang in der 5. Etage am Standort Charlottenstraße

55 bekanntgegeben.

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