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Wahlmodule zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik

Wahlmodule zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik · Das Modul Messdatenverarbeitung wird nach erfolgreicher Teilnahme an dem Praktikum oder dem Projekt durch eine mündliche

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 Wahlmodule zum Studienschwerpunkt 

Elektrische Energietechnik 

Page 2: Wahlmodule zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik · Das Modul Messdatenverarbeitung wird nach erfolgreicher Teilnahme an dem Praktikum oder dem Projekt durch eine mündliche

Titel des Moduls: Leistungselektronik - Praktikum und Simulation

LP (nach ECTS):6

Kurzbezeichnung: BET-EE-WMLE. WS12

Verantwortliche/-r für das Modul: Sibylle Dieckerhoff

Sekr.: E 2

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele Studierende, die dieses Modul wählen, vertiefen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Leistungselektronik durch die Anwendung von Simulationsverfahren und Laborversuche. Sie sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, experimentelle Methoden und Simulationsverfahren anzuwenden, um praktische Aufgabenstellungen im Bereich der Leistungselektronik zu bearbeiten.

Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 50% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte

Im Leistungselektronik Praktikum werden experimentelle Untersuchungen an abschaltbaren Leistungshalbleiter sowie an netz- und selbstgeführten Stromrichtern einschließlich Ansteuerung und Modulation durchgeführt. In der Veranstaltung Simulationsverfahren der Leistungselektronik werden Übungsaufgaben zur Berechnung und Auslegung von Schaltungen sowie ein einführendes Projekt für eine Beispielanwendung mit Hilfe der Simulation bearbeitet. Es wird eine Einführung in Simulationsverfahren der Leistungselektronik gegeben. Als Softwaretool wird dabei MATLAB/Simulink bzw. PLECS verwendet. 3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWSLP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahlpflicht(W

P)

Semester (WiSe / SoSe)

Leistungselektronik – Praktikum (für Bachelor)

PR 3 3 P WiSe

Simulationsverfahren der Leistungselektronik IV 2 3 P SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrveranstaltungen des Moduls finden in Form einer Integrierten Veranstaltung und eines Labor-Praktikums statt. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme

obligatorisch: Besuch des Moduls BSc-LE „Leistungselektronik“ in der Studienrichtung „Elektrische Energietechnik“ des Studiengangs „Bachelor der Elektrotechnik“.

6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in der Studienrichtung "Elektrische Energietechnik" des Bachelorstudienganges Elektrotechnik.

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7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

LV – Art Berechnung Stunden

2 SWS IV Präsenzzeit 2*15 30

2 SWS IV Vor- und Nachbereitung 3*15 45

3 SWS PR – Präsenzzeit 3*15 45

3 SWS PR – Vor- und Nachbereitung 2*15 30

Vorbereitungszeit für Prüfungen 30

Summe: 180

8. Prüfung und Benotung des Moduls Mündliche Prüfung mit Vorleistungen. 9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 2 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Für die Teilnahme an den beiden Veranstaltungen ist jeweils eine Anmeldung erforderlich. Informationen zu den Veranstaltungen und zur Anmeldung im Internet.

12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Wenn ja Internetseite angeben: http://www.pe.tu-berlin.de/ bzw. www.isis.tu-berlin.de Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

13. Sonstiges

Englischer Modulname: „Power Electronics Laboratory and Simulation“

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Titel des Moduls: Wahlmodul Messdatenverarbeitung A

LP (nach ECTS): 6

Kurzbezeichnung: BTI-ET -WMMDTA.W12

Verantwortlicher für das Modul: Gühmann

Sekr.: EN 13

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Die Studierenden sind nach dem Besuch der Lehrveranstaltungen in der Lage, PC- und mikrocontroller-gestützte Messdatenverarbeitungssysteme einzusetzen, um Messdaten mit modernen Methoden der Signal-verarbeitung auszuwerten. Insbesondere erlernen die Studierenden den Entwurf digitaler Filter, können Trans-formationen der Messdatenverarbeitung anwenden und deren Ergebnisse interpretieren. Ferner wird der Auf-bau der methodischen Kompetenz zur selbständigen Lösung praxisrelevanter Aufgaben der Messdatenverar-beitung erworben. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40 % Methodenkompetenz 30 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz 20 %

2. Inhalte

Es werden der Aufbau und die Wirkungsweise moderner Messdatenverarbeitungssysteme dargestellt, wobeiausschließlich rechnergestützte Anwendungen (PC, DSP, Mikrocontroller) behandelt werden. Dazu werdenzunächst grundlegende Prinzipien der Architektur digitaler Messdatenverarbeitungssysteme vorgestellt, disku-tiert und entworfen. Als weiterer Schwerpunkt des Moduls werden Spektralanalyseverfahren (FFT), Transfor-mationen in der Messtechnik (z.B. Wavelet, Zeit-Frequenzverteilung) und Zeitdiskrete stochastische Prozessegelehrt.

Das Praktikum zur Messdatenverarbeitung dient zur Vertiefung des Stoffs. Dabei sollen die Studenten für dieProblemstellungen bei der Messdatenverarbeitung auf resourcenbegrenzten digitalen Systemen (Mikrocontrol-ler) sensibilisiert werden.

Im Projekt zur Messdatenverarbeitung wird das selbständige Lösen praxisrelevanter Aufgaben geübt und dieStudierenden so auf eine Bachelorarbeit vorbereitet.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWSLP (nach ECTS)

Pflicht(P)/ Wahl-pflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Messdatenverarbeitung VL 2 3 P SoSe

Messdatenverarbeitung PR 2 3 WP SoSe

Kleines Projekt Messdatenverarbeitung PJ 2 3 WP SoSe/WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Vorlesung (VL): Frontalvortrag Praktikum (PR): Selbständige Bearbeitung von Aufgaben. Die Aufgaben innerhalb des Laborprakti-

kums werden in Gruppen zu maximal 4 Studierenden bearbeitet. Projekt (PJ): selbständige Lösung eines technischen Problems in Gruppenarbeit

Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Zum Verständnis sind Kenntnisse aus den Modulen: Analysis I und II, Signale und Systeme, Grundlagen der Messtechnik erforderlich. Wünschenswert sind gute Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Elektro-technik Analysis III und „Integraltransformation und partielle Differentialgleichungen“. Ferner werden Grund-kenntnisse in MATLAB® oder Scilab sowie C oder Java erwartet.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul in Bachelor Technische Informatik / Studienschwerpunkt Elektrotechnik sowie Wahlmodul für beide Studienschwerpunkte des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen wählbar.

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7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

LV – Art Berechnung Stunden

VL MDV (P)

Präsenszeit 15*2 30

Vor- und Nachbereitung 30

Prüfungsvorbereitung 30

Zwischensumme 90

PR MDV (WP)

Präsenszeit 9*2 18

Vor- und Nachbereitung 72

Zwischensumme 90

PJ MDV (WP)

Projektplanung 50

Bearbeitung / Durchführung 20

Dokumentation 10

Erarbeitung Präsentation 10

Zwischensumme 90

Summe: 180

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistung: Das Modul Messdatenverarbeitung wird nach erfolgreicher Teilnahme an dem Praktikum oder dem Projekt durch eine mündliche Prüfung für die Vorlesung abgeschlossen. Zum erfolgreichen Bestehen des Praktikums ist eine regelmäßige Teilnahme an den Besprechungsterminen erforderlich und es müssen Übungsaufgaben gelöst werden. Jedes Aufgabenblatt wird benotet. Nach Ende des Praktikums findet eine mündliche Rück-sprache in der Laborgruppe statt. Die Note für das Praktikum setzt sich wie folgt zusammen (Teilleistungen nicht kompensierbar):

Mittelwert der Protokollnoten – 80 % Note der mündlichen Rücksprache – 20 %

Zum erfolgreichen Bestehen des Projektes muss eigenständig eine Aufgabe der Messdatenverarbeitung ge-löst werden. Zur Beurteilung des Projektes werden folgende Kriterien angewendet (kompensierbar):

Qualität der Dokumentation - 30 % Qualität des Ergebnisses - 30 % Projektplanung und -bearbeitung - 30 % Abschlusspräsentation - 10 %

Die Gesamtnote des Moduls ergibt sich aus: Modulnote = (Note Vorlesung + Note Projekt) / 2 oder aus Mo-dulnote = (Note Praktikum + Note Vorlesung) / 2. Die Teilleistungen sind nicht kompensierbar.

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

Die Teilnehmerzahl für das Praktikum ist auf 32 beschränkt.

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt im Sekretariat EN 538 Siehe: http://www.mdt.tu-berlin.de

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12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein http://www.mdt.tu-berlin.de

Literatur: [1] Angermann, A.; Beuschel, M.; Rau, M.; Wohlfarth, U.: MATLAB Simulink Stateflow. Springer-Verlag,

2008 [2] Azizi, S. A Entwurf und Realisierung digitaler Filter. Oldenbourg Verlag, 1990 [3] Bäni, W.: Wavelets - Eine Einführung für Ingenieure. Oldenbourg Verlag, 2001 [4] Brammer, K.; Siffling, G.: Stochastische Grundlagen des Kalman-Bucy-Filters. Wahrscheinlichkeits-

rechnung und Zufallsprozesse. Oldenbourg Verlag [5] Brigham, E. O.: FFT. Oldenbourg Verlag 1985 [9] Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing

and Modeling. J.Wiley and Sons, 1996 [6] Hayes, M. H.: Statistical Digital Signal Processing and Modeling. J. Wiley and Sons, 1996 [7] Kammeyer, K. D.; Kroschel, K.: Digitale Signalverarbeitung. Teubner Studienbücher, 2003 [8] Kay, S. M.: Modern Spectral Estimation. Prentice-Hall, 1988 [9] Kiencke, U.; Schwarz; M.; Weickert, T.: Signalverarbeitung. Zeit-Frequenz-

Analyse und Schätzverfahren. Oldenbourg, München, 2008 [10] Mallat, S.: A Wavelet Tour of Signal Processing. Elsevier, 2009 [11] Mertins, A.: Signaltheorie: Grundlagen der Signalbeschreibung, Filterbänke, Wavelets, Zeit-

Frequenz-Analyse, Parameter- und Signalschätzung. Vieweg+Teubner, 2010 [12] Stark, H.-G.: Wavelets and Signal Processing. An Application-Based Introduction. Springer [13] Schmitt, G.: Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel-AVR-RISC-Familie. Oldenbourg, 2008 [14] Mann, B.: C für Mikrocontroller. Franzis, 2000

13. Sonstiges

Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Measurement data processing A“.

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Titel des Moduls: Wahlmodul Messdatenverarbeitung B

LP (ECTS): 6

Kurzbezeichnung: BET-EEEI-WMMDTB.W12

Verantwortlicher für das Modul: Gühmann

Sekr.: EN 13

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls auf einem ausgewählten Gebiet der Messdaten-verarbeitung (z.B. Sensornetzwerke, Signalverarbeitung etc.) vertiefte Kenntnisse. Ferner können die Stu-dierenden den Aufwand (Zeit + Kapazität), der zur Bearbeitung abgegrenzter Aufgaben erforderlich ist, ab-schätzen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30 % Methodenkompetenz 30 % Systemkompetenz 10 % Sozialkompetenz 30 %

2. Inhalte

Es werden Projekte aus aktuellen Themen der Messdatenverarbeitung bearbeitet.In Form eines Lastenheftes werden die Basisanforderungen, die das zu realisierende „Produkt“ erfüllen muss, von den Studierenden aufgeführt. Anschließend ist eine Projektplanung vorzunehmen. Hierbei ist sowohl eineZeit- als auch Kapazitätsplanung mit der entsprechenden Verteilung der Aufgaben durchzuführen. Aus der Planung muss die zeitliche Belastung (Workload) der einzelnen Bearbeiter hervorgehen. Nach der Freigabe des Lastenheftes durch den Betreuer und der Planung erfolgt die selbständige Problemlösung und Umsetzung der Aufgabe. Das Projektergebnis wird abschließend dokumentiert und in einem Vortrag präsentiert.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWSLP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahl-pflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Großes Projekt Messdatenverarbeitung PJ 4 6 P WiSe/SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Veranstaltung wird in Form eines Projekts abgehalten. Gruppenarbeit ist dabei ausdrücklich erwünscht. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Zum Verständnis sind Kenntnisse aus den Modulen: Analysis I und II, Signale und Systeme, Grundlagen der Messtechnik erforderlich. Wünschenswert sind gute Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Elektro-technik, Analysis III und “Integraltransformationen und partielle Differentialgleichungen”. Wahlmodul Messda-tenverarbeitung A. Ferner werden Grundkenntnisse in MATLAB

®

oder Programmierkenntnisse in C für Mikro-controller erwartet.

6. Verwendbarkeit

Wahlmodul für beide Studienschwerpunkte des Studiengangs „Bachelor Elektrotechnik“ sowie für den Ba-chelorstudiengang Technische Informatik im Fachstudium Elektrotechnik.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

LV – Art Berechnung Stunden

PJ Großes Projekt MDV (P)

PJ Großes Projekt MDV - Projektplanung 10

PJ Großes Projekt MDV – Bearbeitung / Durchführung 130

PJ Großes Projekt MDV - Dokumentation 30

PJ Großes Projekt MDV –Erarbeitung Präsentation 10

Summe: 180

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8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Das Projekt wird durch die Bewertung der Qualität der Dokumentation - 30 % der Qualität des Projektergebnisses - 30 % der Qualität der Projektplanung und -bearbeitung - 30 % der Abschlusspräsentation – 10 %

benotet. Die Teilleistungen sind kompensierbar.

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

Die Teilnehmerzahl für das Projekt ist auf 16 beschränkt.

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zum Projekt erfolgt im Sekretariat EN 538. Siehe: http://www.mdt.tu-berlin.de

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein Auf den Internetseiten des Fachgebietes befinden sich ein Leitfaden zur Durchführung und Beispiele abge-schlossener Projekte. Literatur: Je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Grundlagenliteratur. Es wird erwartet, dass zum Beginn des Pro-jekts eine Literaturrecherche zum Projektthema durchgeführt wird. .

13. Sonstiges

Dieses Modul findet in Deutsch statt. Englischer Name des Moduls: „Measurement data processing B“.

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Titel des Moduls: Projekt Elektronik

LP (ECTS): 9

Kurzbezeichnung: BTI-ET-E/PJ.W.12

Verantwortliche/-r für das Modul: Orglmeister

Sekr.: EN 3

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Im Modul „Projekt Elektronik“ haben die Teilnehmer/innen praktische Fähigkeiten zur selbstständigen Entwicklung, zum Aufbau und zum Test systemelektronischer Baugruppen erworben. Neben den fachlichen Qualifikationen sind sie zum Projektmanagement und zur Teamarbeit befähigt und können Versuchsergebnisse adäquat dokumentieren und demonstrieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 30%

2. Inhalte

Gruppen von jeweils ca. acht Studierenden definieren sich ein eigenes Projekt zur Entwicklung einer systemelektronischen Baugruppe oder eines Gerätes. Das Projekt wird in Arbeitspakete unterteilt, wobei auf Schnittstellenfestlegungen besonders zu achten ist. In Teamarbeit findet die Schaltungsentwicklung der Aufbau und Test statt. Die Ergebnisse werden in einem Bericht dokumentiert und am Semesterende gemeinsam demonstriert. Im freien selbständigen Arbeiten haben die Studenten die Möglichkeit nach weitgehend freier terminlicher Vereinbarung unter Betreuung am Projekt zu arbeiten. Beispiele: EKG-Verstärker mit Auswertung, Körper-Monitoring-Gerät, digitaler Audioverstärker etc.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)

Semester

Projekt Elektronik PJ 4 6 P WiSe/SoSe

Freies betreutes Arbeiten zum Projekt Elektronik PJ 2 3 P WiSe/SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Das Modul wird in Form eines selbstdefinierten Projektes im Team mit ca. acht Studierenden durchgeführt. Unterrichtssprache in dem Modul ist deutsch. Nach vorheriger Absprache kann die Teilnahme auch auf Englisch erfolgen.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme Inhaltlich werden Kenntnisse aus den Modulen „ Schaltungstechnik“, „Mikroprozessortechnik“ und „Analog-und Digitalelektronik“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul in den Bachelorstudiengang Technische Informatik Fachstudium Elektrotechnik. Wahlmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik und Wahlmodul zum Studienschwerpunkt Elektronik und Informationstechnik. Wahlmodul in dem lehramtsbezogenen Masterstudiengang Elektrotechnik in der Vertiefungsrichtung „Elektronische Systeme“ Bei ausreichenden Kapazitäten auch in anderen Studiengängen wählbar.

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7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

LV - Art Berechnung Stunden

Präsenzzeit – Projekt Elektronik 4h * 15 60

Terminlich weitgehend frei bestimmbare Präsenzzeit 4h * 15 60

Vor- und Nachbereitung der Labortermine 90

Vorbereitung der Projektdemonstrationen und Verfassen der Zwischen- und Abschlußberichte sowie des Abschlussvortrages

60

Summe: 270

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Die Studienleistungen bestehen aus dem eigenen fachlichen Beitrag(40%), der Teamarbeit(20%), dem Projektergebnis(25%) und den Berichten/ Präsentationen(15%).

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

Ca. vier Gruppen mit jeweils acht Studierenden pro Semester

11. Anmeldeformalitäten

Eine Anmeldung ist vor Semester(Vorlesungs-)beginn durch Eintragung im Sekretariat EN3 erforderlich. Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über qispos.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein X Internetseite : http://emsp.tu-berlin.de Literatur:

Tietze, U. Schenk, CH.: Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag, Berlin, 2009 Franco, S.: Design with Operational Amplifiers and Analog Integrated Circuits. McGraw Hill, 1998.

Weitere aktuelle Literaturhinweise erfolgen in der Lehrveranstaltung.

13. Sonstiges Bei Interesse können die Themen des Projektes durch ein 2-stündiges Seminar vertieft werden. Weitere Informationen unter: http://www.emsp.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/projekt_elektronik/ Insbesondere: http://www.emsp.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/projekt_elektronik/konzept/

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Titel des Moduls: Ausgewählte Themen aus Mikroprozessortechnik und Elektronik

LP (ECTS): 3

Kurzbezeichnung: BTI-BET-AT-MuE.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Orglmeister

Sekr.: EN 3

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Absolventinnen und Absolventen dieses Moduls haben das bereits in anderen Bachelor Modulen des Fachgebiets Elektronik und medizinische Signalverarbeitung erworbene Wissen vertieft und abgerundet. Sie sind in der Lage sich selbstständig in komplexe neue Sachverhalte aus den Bereichen Assemblerprogrammierung von neuen Mikroprezessoren einzuarbeiten und/oder anspruchvolle elektronische Schaltungen zu entwickeln bzw. analysieren. Die Themen werden nach den individuellen Bedürfnissen der Studierenden ausgewählt. Sie sind in der Lage, einen eigenen fachlichen Beitrag zu leisten, im Team zu arbeiten und Arbeitsergebnisse adäquat zu dokumentieren bzw. zu präsentieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 45% Methodenkompetenz 45% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Seminar „Ausgewählte Themen aus Mikroprozessortechnik und Elektronik“ besteht die Möglichkeit Themen eigener Wahl mit den Schwerpunkten Elektronikentwicklung und Assemlerprogrammierung aufzuarbeiten und zu präsentieren. In diesem Rahmen können auch kleinere praktische Aufgaben bearbeitet werden.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P)/ Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe/SoSe)

Ausgewählte Themen aus Mikroprozessortechnik und Elektronik

SE 2 3 P WiSe/SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Dieses Modul findet i.d.R. auf Deutsch statt, nach Absprache mit den Betreuern können die Ausarbeitung, Dokumentation und der Vortag auch auf Englisch gehalten werden.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss eines der Module Mikroprozessortechnik, Analog- und Digitalelektronik, Projekt Elektronik oder entsprechende Vorkenntnisse

6. Verwendbarkeit

Wahlmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wahlpflichtmodul in den Bachelorstudiengang Technische Informatik Fachstudium Elektrotechnik. Bei ausreichenden Kapazitäten auch in anderen Studiengängen wählbar.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

LV – Art Berechnung Stunden

Präsenzzeit 2 * 15h 30

Vor- und Nachbereitung 2 *15h 30

Ausarbeitung und Prüfungs- bzw. Präsentationsvorbereitung 30 30

Summe: 90

Page 12: Wahlmodule zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik · Das Modul Messdatenverarbeitung wird nach erfolgreicher Teilnahme an dem Praktikum oder dem Projekt durch eine mündliche

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsform: Prüfungsäquivalente Studienleistungen. Die Studienleistungen bestehen aus dem eigenen fachlichen Beitrag(40%), der Teamarbeit(20%), und den Berichten/ Präsentationen(40%).

9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten Es ist eine Anmeldung im Sekretariat EN3 vor Beginn der Vorlesungszeit erforderlich. Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über qispos.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja nein X http://emsp.tu-berlin.de

13. Sonstiges Englischer Name des Moduls: „Selected Topics on Microprocessors and Electronics“. Weitere Informationen unter: http://www.emsp.tu-berlin.de

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Titel des Moduls: Elektrische Antriebe für Großserien

LP (ECTS): 6

Kurzbezeichnung: B-ET-EA-EAKL.S12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, elektrische Antriebe kleiner Leistung zu beurteilen und auszulegen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Wahlmodul „Elektrische Antriebe für Großserien“ werden verschiedene Antriebstechnologien mit Leistungen unter 1 kW für Anwendungen in der Informationstechnik, Kraftfahrzeugen, batteriebetriebenen Geräten und Haushalt vermittelt. Dazu zählen Gleichstromantriebe, Universalmotoren, bürstenlose und Schrittmotoren sowie Einphasen-Asynchronmotoren einschließlich elektronischer Steuervorrichtungen.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Elektrische Antriebe für Großserien VL 2 6 P WiSe

Elektrische Antriebe für Großserien IV 2

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Vorlesung und integrierter Veranstaltung (Rechenübung und praktische Versuche). Die Vorlesung vermittelt die theoretischen Grundlagen. In der integrierten Veranstaltung werden anhand konkreter Beispiele Antriebe ausgelegt. Die Versuche in der integrierten Veranstaltung erfordern aktive Mitarbeit der Studierenden. Das Modul findet in deutscher Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Kenntnisse des Moduls „Elektrische Energiesysteme“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul im Bachelor Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

2 VL + 2 IV – Präsenzzeit 4 * 15 60

VL – Vor- und Nachbereitung 30

IV Vorbereitung 45

Vorbereitungszeit für Prüfungen 45

Summe: 180

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8. Prüfung und Benotung des Moduls

Die abschließende Prüfung erfolgt in mündlicher Form.

9. Dauer des Moduls

Das Pflichtmodul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Prüfungsamt (sinnvollerweise nach Terminvereinbarung mit Prof. Schäfer).

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite: http://www.iee.tu-berlin.de (Passwort wird in der VL bekanntgegeben) Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

English Title: Electrical Drives for Volume Production

Page 15: Wahlmodule zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik · Das Modul Messdatenverarbeitung wird nach erfolgreicher Teilnahme an dem Praktikum oder dem Projekt durch eine mündliche

Titel des Moduls: Elektrische Antriebe für Straßenfahrzeuge

LP (nach ECTS): 6

Kurzbezeichnung: B-ET-EA-EFA.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, Antriebe für batterieelektrische, Hybrid- und Brennstoffzellen-Straßenfahrzeuge zu beurteilen und zu entwerfen. Der praktische Teil qualifiziert für Arbeiten an so genannten Hochvolt-Stromkreisen in Kraftfahrzeugen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Wahlmodul „Elektrische Antriebe für Straßenfahrzeuge“ werden Kenntnisse der Antriebsanforderungen in Straßenfahrzeugen sowie Motor-, Elektronik- und Steuerungs-Technologien für batterieelektrische, Brennstoffzellen- und Hybridfahrzeuge vermittelt. Besonderer Wert wird dabei auf die energetische Optimierung der Komponenten gelegt.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Elektrische Antriebe für Straßenfahrzeuge VL 2 6 P WiSe

Elektrische Antriebe für Straßenfahrzeuge UE 2

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Vorlesung und Übung. Die Vorlesung vermittelt die theoretischen Grundlagen. In der Übung werden anhand konkreter Beispiele Antriebe ausgelegt. Das Modul findet in deutscher Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Kenntnisse des Moduls „Elektrische Energiesysteme“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul im Bachelor Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik. Masterstudiengang Automotive Systems Auch als Wahlmodul in BSC/MSc wählbar. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

2 VL + 2 UE – Präsenzzeit 4 * 15 60

VL – Vor- und Nachbereitung 30

UE Vorbereitung 45

Vorbereitungszeit für Prüfungen 45

Summe: 180

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Die abschließende Prüfung erfolgt in mündlicher Form.

Page 16: Wahlmodule zum Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik · Das Modul Messdatenverarbeitung wird nach erfolgreicher Teilnahme an dem Praktikum oder dem Projekt durch eine mündliche

9. Dauer des Moduls

Das Pflichtmodul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Prüfungsamt (sinnvollerweise nach Terminvereinbarung mit Prof. Schäfer).

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite: http://www.iee.tu-berlin.de (Passwort wird in der VL bekanntgegeben) Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

English Title: Electrical Drives for Road Vehicles

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Titel des Moduls: Elektrische Maschinen

LP (ECTS): 6

Kurzbezeichnung: B-ET-EA-EM.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, elektrische Maschinen auszulegen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Wahlmodul „Elektrische Maschinen“ werden die Grundlagen des stationären Verhaltens und des Entwurfs elektrischer Maschinen auf Basis magnetischer Ersatzschaltbilder vermittelt. Oberwellen- und Erwärmungsverhalten werden diskutiert.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Elektrische Maschinen VL 2 6 P WiSe

Elektrische Maschinen UE 2

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Vorlesung und Übung. Die Vorlesung vermittelt die theoretischen Grundlagen. In der Übung werden anhand konkreter Beispiele Antriebe ausgelegt. Das Modul findet in deutscher Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Kenntnisse des Moduls „Elektrische Energiesysteme“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul im Bachelor Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

2 VL + 2 UE – Präsenzzeit 4 * 15 60

VL – Vor- und Nachbereitung 30

UE Vorbereitung 45

Vorbereitungszeit für Prüfungen 45

Summe: 180

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8. Prüfung und Benotung des Moduls

Die Übungen erfordern aktive Mitarbeit: Zwei Übungsaufgaben sind zu Hause zu lösen. Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung: Abgabe zweier gelöster Übungsaufgaben im Dezember und Januar. Die abschließende Prüfung erfolgt in mündlicher Form.

9. Dauer des Moduls

Das Pflichtmodul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Prüfungsamt (sinnvollerweise nach Terminvereinbarung mit Prof. Schäfer).

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite: http://www.iee.tu-berlin.de (Passwort wird in der VL bekanntgegeben) Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

English Title: Electrical Machines

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Titel des Moduls: Elektrochemische Energiespeichersysteme

LP (ECTS): 6

Kurzbezeichnung: B-ET-EA-ES. W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer, Birke

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, die Eigenschaften elektrochemischer Energiespeicher zu beurteilen und deren Überwachung mittels Batteriemanagementsystemen auszulegen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Wahlmodul „Elektrochemische Energiespeichersysteme“ werden die Grundlagen des elektrochemischen Verhaltens und des Betriebs elektrochemischer Energiespeichersysteme auf Basis der Zellchemie vermittelt. Die resultierenden Anforderungen an den Betrieb und die elektronische Überwachung werden detailliert betrachtet.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Elektrochemische Energiespeichersysteme VL 2 6 P WiSe

Elektrochemische Energiespeichersysteme UE 2

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Vorlesung und Übung. Die Vorlesung vermittelt die theoretischen Grundlagen. In der Übung werden anhand konkreter Beispiele Energiespeichersysteme ausgelegt. Das Modul findet in deutscher Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Grundkenntnisse der Physik, Chemie und Elektrotechnik (Oberstufenniveau) vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul im Bachelor Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

2 VL + 2 UE – Präsenzzeit 4 * 15 60

VL – Vor- und Nachbereitung 30

UE Vorbereitung 45

Vorbereitungszeit für Prüfungen 45

Summe: 180

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8. Prüfung und Benotung des Moduls

Die abschließende Prüfung erfolgt in mündlicher Form.

9. Dauer des Moduls

Das Pflichtmodul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Prüfungsamt (sinnvollerweise nach Terminvereinbarung mit Herrn Birke).

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite: http://www.iee.tu-berlin.de (Passwort wird in der VL bekanntgegeben) Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

English Title: Electrochemical Energy Storage Systems

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Titel des Moduls: Entwurf elektrischer Maschinen

LP (ECTS): 3

Kurzbezeichnung: B-ET-EA-EU.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer, von Klitzing

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, elektrische Maschinen selbstständig auszulegen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Wahlmodul „Entwurf elektrischer Maschinen“ wird anhand eines Anwendungsbeispiels ein mehrstufiger Designprozess für eine Maschine durchgeführt. Die Teilnehmer arbeiten mit händischer Grobauslegung, softwarebasiertem Design auf Basis magnetischer Ersatzschaltbilder und detaillierter Synthese mit Hilfe numerischer Feldberechnungsprogramme.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Entwurf Elektrische Maschinen Seminar 2 3 P SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltung besteht aus einem Seminar. Die Studierenden arbeiten in Gruppen weitgehend selbstständig eigene Entwürfe nach Anleitung aus. Das Modul findet in deutscher Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Kenntnisse des Moduls „Elektrische Maschinen“ oder des Moduls „Elektrische Antriebe für Großserien“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul im Bachelor Elektrotechnik / Elektrische Energietechnik.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

2 Seminar– Präsenzzeit 2 * 15 30

Vorbereitung 1 * 15 15

Nachbereitung 2 * 15 30

Vorbereitungszeit für Prüfungen 15

Summe: 90

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8. Prüfung und Benotung des Moduls

Die Veranstaltung erfordert aktive Mitarbeit: Die Aufgaben werden auf Teams von Studierenden aufgeteilt, dort mit Unterstützung durch wissenschaftliche Mitarbeiter vorbereitet und von den Teams dokumentiert. Die Dokumentation wird nach einer gemeinsamen Abschlussdiskussion bewertet.

9. Dauer des Moduls

Das Pflichtmodul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Prüfungsamt (sinnvollerweise nach Terminvereinbarung mit Prof. Schäfer).

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite: http://www.iee.tu-berlin.de (Passwort wird in der VL bekanntgegeben) Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

English Title: Design of Electrical Drives

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Titel des Moduls: Neue elektrische Speichersysteme und Wandler

LP (nach ECTS): 6

Kurzbezeichnung: MET-EE- SW.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer, Hanitsch

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, elektrische Speichersysteme zu dimensionieren. Sie kennen die physikalisch/chemischen Grundlagen der Konzepte. Schutzmaßnahmen und Ladetechniken können sie beurteilen und weiterentwickeln. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 10% 2. Inhalte Im Wahlpflichtmodul „Neue elektrische Speichersysteme und Wandler“ werden die Grundlagen und Anwendungsvarianten vermittelt. Modelle zur Simulation des Verhaltens werden vorgestellt. 3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoS

e)

Neue elektrische Energiespeichersysteme.

VL + IV 2 + 2 6 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrveranstaltung besteht aus Vorlesung und integrierten Übungen. Theoretische Grundlagen. werden behandelt und die technische Realisierung wird an Beispielen aufgezeigt. Das Modul findet in deutscher Sprache statt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Kenntnisse des Moduls „Elektrische Energiesysteme“ sollten vorhanden sein.

6. Verwendbarkeit Wahlpflichtmodul in Masterstudiengängen Wi-Ing. (ET) und Automotive Systems sowie Verkehrstechnik. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

VL Präsenzzeit 2 * 15 30

VL – Vor- und Nachbereitung 2 * 15 30

IV Präsenszeit 2 * 15 30

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IV Vor- und Nachbereitung 2 * 15 30

Vorbereitungszeit für Prüfungen 60

Summe: 180

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Der IV-Anteil erfordert aktive Mitarbeit. Die abschließende Prüfung erfolgt aus einem schriftlichen (50%) und einem mündlichen Teil (50%).

9. Dauer des Moduls

Das Wahlmodul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt.

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Sekr. EM 4.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja X nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Raum EM 060 Literatur: Das Skript enthält Literaturhinweise.

13. Sonstiges

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Titel des Moduls: Projekt Elektrische Antriebe

LP (ECTS): 6

Kurzbezeichnung: M-ET-EA-PM.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

In diesem Modul lernen die Studierenden, ein Projekt aus der Elektrischen Antriebstechnik in einem Team gemeinsam zu realisieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 20% Methodenkompetenz 20% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 30%

2. Inhalte

Am Beispiel eines konkreten Projekts (z.B. Elektrofahrzeug) dimensionieren und bauen die Studierenden ein elektrisches Antriebssystem auf.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Projekt Elektrische Antriebstechnik PJ 6 6 P SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltung besteht aus einer praktischen Projektarbeit. Das Modul findet in deutscher oder englischer Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Kenntnisse des Moduls „Elektrische Energiesysteme“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlmodul im Master Elektrotechnik, Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik und Automatisierungstechnik Wahlmodul in den Masterstudiengängen Wi-Ing. (ET) und Automotive Systems. Bei ausreichenden Kapazitäten auch als Wahlmodul in anderen Studiengängen wählbar.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

PR – Präsenzzeit 6 * 15 90

PR – Vor- und Nachbereitung 90

Summe: 180

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Die Benotung erfolgt zu 40 % aus einer gegenseitigen Selbsteinschätzung der Studierenden, zu 30 % anhand einer schriftlichen Ausarbeitung und zu 30 % aus einer mündlichen Präsentation der Ergebnisse vor Fachpublikum.

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9. Dauer des Moduls

Das Wahlmodul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

bis 10

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Sekretariat EM4.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein � Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja � nein � Internetseite: http://www.iee.tu-berlin.de Literatur: s. Modulangebot der elektrische Antriebstechnik

13. Sonstiges

English Title: Electrical Drive Engineering Project

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Titel des Moduls: Elektrische Antriebe für Bahnfahrzeuge

LP (ECTS): 3

Kurzbezeichnung: BET-EA-EAB.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer, Schwarzenau

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Studierende, die dieses Modul wählen, haben nach erfolgreichem Abschluss gute Grund-kenntnisse zu elektrischen Antrieben für Lokomotiven und Triebzügen im Fernverkehr sowie U-, S- und Straßenbahnen im Nahverkehr. Dabei steht die Betrachtung des Gesamtsystems einschließlich der Energieversorgung der Bahnfahrzeuge im Mittelpunkt. Neben der Grundkenntnis der elektrotechnischen Komponenten (PWR, Vier-QS, ASM, permanent-erregte Synchronmotoren) werden auch spezielle konstruktive Lösungen vermittelt, wie z.B. teil-/voll-abgefederte Antriebe für Lokomotiven und Niederflurtechnik im Nahverkehr. Dabei werden auch die Entwicklungstendenzen der Systeme besprochen. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 30% Methodenkompetenz 10% Systemkompetenz 50% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Modul „Elektrische Antriebe für Bahnfahrzeuge“ werden folgende Inhalte vermittelt: Anforderungen an die Antriebssysteme für die Triebfahrzeuge des Nah- und Fernverkehrs

Drehstrom-Antriebssysteme für Gleich- und Wechselstrombahnen

Asynchronfahrmotoren: Kennlinien, Funktion und Aufbau, Auslegungsgrenzen

Antriebslösungen mit permanenterregter Synchronmaschinen im Nahverkehr

Mechanische Drehmomentübertragung für Lokomotiven, Triebwagen und Niederflur-Straßenbahnen

Einsatz von elektrischen Speichern in Nahverkehrsfahrzeugen bzw. -systemen

Dynamik der Zugkraftübertragung an der Haftwertgrenze

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe/SoSe)

Elektrische Antriebe für Bahnfahrzeuge SE 2 3 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltung besteht aus Vorlesungen. Während der Vorlesungen werden vereinzelte Übungsaufgaben bearbeitet. Am Ende der Vorlesung steht eine Exkursion, um die VL-Kenntnisse an realen Bahnfahrzeugen zu erproben. Das Modul findet in deutscher Sprache statt

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden die Kenntnisse zu Grundlagen der Elektrotechnik vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik für den Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik sowie den Masterstudiengang Wi-Ing. Auch als Wahl(-pflicht)-modul in anderen Studiengängen (z.B. Schienenfahrzeugtechnik) geeignet. Wenn dieses Modul als Wahlmodul absolviert wurde, kann die VL Elektrische Antriebe für Bahnfahrzeuge nicht mehr als Teil des Moduls Antriebstechnologie verwendet werden.

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7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

2 VL– Präsenzzeit 2 * 15 30

VL – Vor- und Nachbereitung 15

Vorbereitungszeit für die Prüfung 45

Summe: 90

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Der Studienerfolg wird in einer mündlichen Prüfung nachgewiesen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Nachweis des Systemverständnisses des dargebotenen Stoffes. Wichtige technische und funktionelle Zusammenhänge der Antriebssysteme für Bahnfahrzeuge sollen skizziert und erläutert werden können.

9. Dauer des Moduls

Das Pflichtmodul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

Nicht eingeschränkt

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung findet in den ersten Vorlesungen statt, Das Sek EM4 unterstützt prüfungsrelevante Formalitäten.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Die Skripte in Papierform werden ggf. in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X nein � Internetseite: http://www.iee.tu-berlin.de Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

Der englische Titel lautet: Electrical propulsion systems for rail vehicles

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Titel des Moduls: Einführung Numerische Feldberechnung

LP(ECTS): 6

Kurzbezeichnung: BET-EEEI-WMENFB.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schuhmann

Sekr.: EN 2

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Die numerische Simulation und Optimierung von Komponenten der Elektrotechnik hat heute einen gro-ßen Stellenwert und erspart häufig den aufwendigen Bau und Vermessung von Prototypen. Im Zentrum dieser Veranstaltung stehen die Grundlagen der Simulation elektromagnetischer Felder und deren An-wendung in einfachen Fällen. Absolventen des Moduls sind in der Lage, die verwendeten Algorithmen zu verstehen und die Möglichkeiten der Simulationstechnik für praktische Problemstellungen einschät-zen zu können. Es werden Grundlagen vermittelt, solche Simulationsmethoden eigenständig implemen-tieren und weiterentwickeln zu können.

Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 30% Sozialkompetenz 0%

2. Inhalte

Grundprinzipien der numerischen Behandlung physikalischer Gesetzmäßigkeiten, Methoden der finiten Differenzen und der finiten Integration, Anwendungen in Statik, Zeit- und Frequenzbereich, Diskussion von Fehlern und Grenzen. Programmierung einfacher Algorithmen bzw. von wichtigen Teilen davon.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWSLP (nach ECTS)

Pflicht(P) / Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Einführung in die Numerische Feldberechnung IV 4 6 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Das Modul wird in Form einer Integrierten Lehrveranstaltung angeboten mit einem Vorlesungsanteil und Computerübungen

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Abgeschlossenes Modul „Elektromagnetische Felder“ empfohlen

6. Verwendbarkeit

Wahlmodul im Bachelorstudiengang Elektrotechnik für beide Fachstudiumsrichtungen. Wahlmodul in anderen Studiengängen

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

LV – Art Berechnung Stunden

4 SWS IV - Präsenszeit 4*15 60

Vor- und Nachbereitung 60

Prüfungsvorbereitung 60h 60

Summe: 180

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8. Prüfung und Benotung des Moduls

Mündliche Prüfung. Voraussetzung an der mündlichen Prüfung ist die Teilnahme an den Übungen.

9. Dauer des Moduls

1 Semester

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Details zur Anmeldung werden rechtzeitig bekannt gegeben.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja X nein � Skripte in elektronischer Form vorhanden ja � nein X

Literatur:

13. Sonstiges

Internetseite : http://www.tet.tu-berlin.de

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Titel des Moduls: Wahlmodul Angewandte Lichtmesstechnik

LP (nach ECTS): 6

Kurzbezeichnung: BET-EE-WMLiM-W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Völker

Sekr.: E 6

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele Absolventinnen und Absolventen dieses Wahlmoduls sind in der Lage, die Messung aller relevanten lichttechnischen und elektrischen Größen an Lampen und Leuchten selbstständig zu planen und durchzuführen. Darüber hinaus können sie die erhaltenen Messergebnisse richtig interpretieren, eine Messunsicherheitsanalyse durchführen und dem Auftraggeber ein vollständiges Messprotokoll übergeben. Nach Abschluss des Moduls haben die Absolventinnen und Absolventen Qualifikationen erworben, die sie für die Arbeit in Lichtplanungsbüros und in Licht- und Strahlungsmesslaboren (TÜV, PTB u.a) sowie für gutachterliche Tätigkeiten befähigt. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 0% Sozialkompetenz 20% 2. Inhalte Im Theorieteil lernen die Studierenden die grundlegenden Messverfahren für die Lampen-, Leuchten- und Materialkennzahlprüfung kennen. Neben den Messverfahren werden Licht- und Strahlungsnormale, Empfängertypen und die unterschiedlichen Empfängersysteme behandelt. Im praktischen Teil des Projektes wählen die Studierenden sich je eine Messaufgabe aus, welche sie selbstständig lösen. Neben den benötigten Unterlagen werden Sprechstunden angeboten, die dazu dienen, die beim Selbststudium aufgetretenen Wissens- und Methodenlücken zu schließen. Zur Lösung der Messaufgabe gehören die Konzipierung eines Versuchsstandes, die Beschaffung aller notwendigen Messmittel, die Durchführung und Protokolllegung sowie die Präsentation der Ergebnisse vor allen Studierenden des Projektseminars.

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Angewandte Lichtmesstechnik

VL 1 6 P SoSe

Projektbearbeitung PR 3 SoSe /WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Neben Vorlesungen und kleineren Übungen steht der praktische Teil im Vordergrund dieser Veranstaltung. Das Modul findet in deutscher Sprache statt

5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: Einführung in die Lichttechnik; Sonderregelungen sind in Absprache mit Prof Völker möglich b) wünschenswert:

6. Verwendbarkeit Bachelor Elektrotechnik / Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik

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7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte LV- Art Berechnung Stunden

Präsenz Vorlesung Vor- und Nachbereitung Präsenz Projekt - Einführung - Projektzwischenberichte - Abschlusspräsentation - Vor- und Nachbereitung Laborarbeit Freie Projektbearbeitung Prüfungsvorbereitung

1 * 1 * 15 1 * 1 * 15 1 * 2 2 * 2 1 * 3 3 * 2

15 15 2 4 3 6 45 60 30 180 = 6 LP

8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistung. Die Endnote ergibt sich aus den Teilnoten für die Versuchskonzeption und Versuchsdurchführung (20 %), das Messprotokoll (30 %) und die Präsentation der Ergebnisse (50 %). Es muss jeder Teil bestanden sein.

9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten Verbindliche Anmeldung für das Projekt „Beleuchtungstechnik“ bei ISIS innerhalb der ersten beiden Wochen ab Vorlesungsbeginn.

12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden? Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x nein � Wenn ja Internetseite angeben: ISIS Literatur:

13. Sonstiges

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Titel des Moduls: Wahlmodul Beleuchtungstechnik

LP (ECTS): 6

Kurzbezeichnung: BET-EE-WMBeT.W12

Verantwortliche/-r für das Modul: Völker

Sekr.: E 6

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele Absolventinnen und Absolventen dieses Wahlmoduls sind in der Lage, selbstständig einfache lichttechnische Berechnungen und Begutachtungen von Beleuchtungsanlagen durchzuführen. Nach Abschluss des Moduls haben die Absolventinnen und Absolventen Qualifikationen erworben, die sie für die Arbeit in Lichtplanungsbüros sowie für gutachterliche Tätigkeiten befähigt. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 30% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 20%

2. Inhalte

Vorlesung Beleuchtungstechnik I: Lichtquellen, Leuchten, , Planung von Innenbeleuchtungsanlagen, Gütemerkmale, Berechnung von Beleuchtungsanlagen, wirtschaftliche Betrachtungen, Vorschalttechnik der verschiedenen Lampen, Integrierte Veranstaltung Beleuchtungstechnik II: Ausgewählte Kapitel zur Beleuchtungstechnik: Straßenbeleuchtung, Tunnelbeleuchtung, Lichtsteuerung, Vertiefung Leuchten, Leuchtenworkshop, Lichtsimulationswerkzeuge, Tageslicht und Tageslichtlenksysteme, EnEV Beleuchtungstechnik Projekt: Bestandsaufnahme und Beispielplanung einer bestehenden Beleuchtungsanlage in Bezug auf die Einhaltung von Normen und Richtlinien sowie Komfort und Energieeffizienz.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS)

Pflicht(P) Wahlpflicht(WP)

Semester (WiSe / SoSe)

Beleuchtungstechnik I VL 2 3 P SoSe

Beleuchtungstechnik II IV 2 3 WP WiSe

Beleuchtungstechnik PJ 2 3 WP SoSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Es kommen Vorlesungen, Integrierte Veranstaltungen, Projektlabore, Workshops und Exkursionen zum Einsatz. Im Projekt werden vom Studenten unter Anleitung bestehende Beleuchtungsanlagen selbstständig charakterisiert. Das Modul findet in deutscher Sprache statt

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

a) obligatorisch: Einführung in die Lichttechnik (ist dies nicht vorhanden, bitte bei Prof. Völker melden) b) wünschenswert:

6. Verwendbarkeit

Bachelor Elektrotechnik / Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik Master Gebäudetechnik / Master Physik / Master Architektur

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7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte

LV- Art Berechnung Stunden

Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik PJ

Präsenz Beleuchtungstechnik I Vorlesung 2 * 15 30

Vor- und Nachbereitung 15

Präsenz Beleuchtungstechnik Projekt

- Einführung Beleuchtungstechnik Projekt 2

- Einführung Beleuchtungssimulation und projektspezifische Themen 4

- Abschlusspräsentation 3

- Vor- und Nachbereitung 6

Individuelle Betreuung (Sprechstunde: Klärung von Fragen, Einweisung portable Messtechnik, Ergebnisdiskussion)

30

Freie Projektbearbeitung 60

Prüfungsvorbereitung 30

Summe 180 = 6 LP

Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik II (IV)

Präsenz Vorlesung / Integrierte Veranstaltung / Exkursionen 4*15 60

Vor- und Nachbereitung 30

Leuchtenworkshop

- Präsentation 2

- Vor- und Nachbereitung 28

Prüfungsvorbereitung 60

Summe 180= 6 LP

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Prüfungsäquivalente Studienleistung. Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik PJ Die Endnote ergibt sich aus den Teilnoten für die Projektdurchführung (20 %), die Präsentation der Ergebnisse (40 %) und die schriftliche Projektdokumentation (40 %). Es muss jeder Teil erfolgreich bestanden werden. Beleuchtungstechnik I (VL) + Beleuchtungstechnik II (IV) Die Endnote ergibt sich aus dem Ergebnis (inkl. Präsentation) des Workshops (16,67 %, kompensierbar) und einem mündlichen Prüfungsgespräch über beide Vorlesungen (83,33 %, nicht kompensierbar), alternative Prüfungsformen (präsentiertes Forschungsposter) werden nach Absprache unterstützt.

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9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt schriftlich im Prüfungsamt. Verbindliche Anmeldung für das Beleuchtungstechnik Projekt innerhalb der ersten beiden Wochen ab Vorlesungsbeginn. Nähere Informationen dazu werden in der VL Beleuchtungstechnik I bekanntgegeben.

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja � nein X Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x nein � www.isis.tu-berlin.de Literatur:

Baer, R.; Gall, D.; Eckert, M.: Beleuchtungstechnik Grundlagen, Verlag Technik Berlin 3. Auflage 2006; ISBN-13: 978-3-341-01497-4

13. Sonstiges Englischer Titel des Moduls: Lighting Engineering Das Wahlmodul Beleuchtungstechnik ist eine Veranstaltung des Mastermoduls Elektrische Energietechnik und für Bachelor empfohlen

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Titel des Moduls: Stromerzeugung aus Windkraftanlagen

LP (ECTS): 3

Kurzbezeichnung: B-ET-EA-WKA-S12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer, Möhle

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, Aufbau und Betriebsverhalten von Windenergieanlagen zu beurteilen und ihren Einsatz zu projektieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Wahlmodul „Stromerzeugung aus Windkraftanlagen“ werden Kenntnisse der Windkonverter, der elektrischen Generatoren, der Anpasseinrichtungen (Umrichter) und der Netzeinspeisung (Netzverträglichkeit) vermittelt. Besonderer Wert wird auf das Systemverhalten gelegt.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Stromerzeugung aus Windkraftanlagen SE 2 3 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Vorlesung mit Übungsanteilen. Das Modul findet in deutscher Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Kenntnisse des Moduls „Elektrische Energiesysteme“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul im Bachelor Elektrotechnik / Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

Seminar– Präsenzzeit 2 * 15 30

Vor- und Nachbereitung 3 * 15 45

Vorbereitungszeit für Prüfungen 15

Summe: 90

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Bei den Übungsanteilen wird aktive Mitarbeit erwartet. Die abschließende Bewertung erfolgt in einer mündlichen Prüfung.

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9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Prüfungsamt (sinnvollerweise nach Terminvereinbarung mit Herrn Möhle

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja X nein � Die Skripte in Papierform werden in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja � nein X Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

English Title: Generation of Electric Power by Wind Energy

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Titel des Moduls: Stromerzeugung aus Windkraftanlagen

LP (ECTS): 3

Kurzbezeichnung: B-ET-EA-WKA-S12

Verantwortliche/-r für das Modul: Schäfer, Möhle

Sekr.: EM 4

Email: [email protected]

Modulbeschreibung

1. Qualifikationsziele

Studierende, die dieses Modul wählen, sind nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, Aufbau und Betriebsverhalten von Windenergieanlagen zu beurteilen und ihren Einsatz zu projektieren. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz 40% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 10% Sozialkompetenz 10%

2. Inhalte

Im Wahlmodul „Stromerzeugung aus Windkraftanlagen“ werden Kenntnisse der Windkonverter, der elektrischen Generatoren, der Anpasseinrichtungen (Umrichter) und der Netzeinspeisung (Netzverträglichkeit) vermittelt. Besonderer Wert wird auf das Systemverhalten gelegt.

3. Modulbestandteile

LV-Titel LV-Art SWS LP nach ECTS

Pflicht(P) / Wahl(W)

Semester (WiSe/SoSe)

Stromerzeugung aus Windkraftanlagen SE 2 3 P WiSe

4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen

Die Lehrveranstaltungen bestehen aus Vorlesung mit Übungsanteilen. Das Modul findet in deutscher Sprache statt.

5. Voraussetzungen für die Teilnahme

Inhaltlich werden Kenntnisse des Moduls „Elektrische Energiesysteme“ vorausgesetzt.

6. Verwendbarkeit

Wahlpflichtmodul im Bachelor Elektrotechnik / Studienschwerpunkt Elektrische Energietechnik.

7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte (Pflichtteil)

LV – Art Berechnung Stunden

Seminar– Präsenzzeit 2 * 15 30

Vor- und Nachbereitung 3 * 15 45

Vorbereitungszeit für Prüfungen 15

Summe: 90

8. Prüfung und Benotung des Moduls

Bei den Übungsanteilen wird aktive Mitarbeit erwartet. Die abschließende Bewertung erfolgt in einer mündlichen Prüfung.

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9. Dauer des Moduls

Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden.

10. Teilnehmer(innen)zahl

11. Anmeldeformalitäten

Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im Prüfungsamt (sinnvollerweise nach Terminvereinbarung mit Herrn Möhle

12. Literaturhinweise, Skripte

Skripte in Papierform vorhanden ja X nein � Die Skripte in Papierform werden in den Vorlesungen zur Verfügung gestellt Skripte in elektronischer Form vorhanden ja � nein X Literatur: Die Skripte enthalten Literaturhinweise.

13. Sonstiges

English Title: Generation of Electric Power by Wind Energy