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Wandel und Veränderung Alters- und Pflegeinstitutionen gestern, heute, morgen Donnerstag, 7. Januar 2010 TECHNOPARK ZÜRICH Workshop 5 Veränderung bei der Finanzierung Wer kann sich Pflege und Betreuung noch leisten?

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Wandel und Veränderung –

Alters- und Pflegeinstitutionen

gestern, heute, morgen

Donnerstag, 7. Januar 2010 – TECHNOPARK ZÜRICH

Workshop 5 – Veränderung bei der Finanzierung

Wer kann sich Pflege und Betreuung noch leisten?

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Workshop – Inhalt/Ablauf

• Optik gesamte Schweiz – Pflegefinanzierung

Umsetzung

• Mögliche Antworten auf die Workshop-Fragen

• Ihre Anregungen – Diskussion

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Umsetzung Pflegefinanzierung

• Projektübersicht

• Wichtige Themen I - IV

• Konkrete Schritte

• Informationsplattform für FK

• Die Kantone (GDK)

• Santésuisse

• Berechnungsbeispiel

• Projektübersicht

• Vernehmlassungsverfahren in den Kantonen

• Die aktuellsten Fragestellungen

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Projektübersicht Pflegefinanzierung

• 28.08.2008 a.o. Fachkonferenz (WS, SS, GDK, BAG)

• 22.12.2008 Start 1. Vernehmlassung

• 02.02.2009 Fachkonferenz

• 11.02.2009 IG-Pflegefinanzierung

• 12.02.2009 Exekutivkomitee -> 2. Vernehmlassung

• 10.03.2009 Exekutivkomitee -> 3. Vernehmlassung

• 19.03.2009 FBAH/P mit GDK

• 24.04.2009 1. Grobplanung Umsetzung (1.1.2011)

• 23.06.2009 Start AG medizinische Q-Indikatoren

• 24.06.2009 BR-Beschluss und Inkraftsetzung 1.7.2010

• 30.06.2009 2. Grobplanung Umsetzung angepast

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Projektübersicht Pflegefinanzierung

• 06.07.2009 Besprechung GDK

• 20.07.2009 Start Projekt interkt. Kostenstruktur (62)

• 21.07.2009 Besprechung BfS/ Resultat Umfrage SOMED

• 13.08.2009 EK Information aktueller Stand

• 18.08.2009 Start Projekt Arbeitszeitanalyse (AZA)

• 20.08.2009 Arbeitsgruppe Tarfistrukturen I

• 24.08.2009 Projektabschluss HeBeS Schweiz

• 24.08.2009 Besprechung santésuisse

• 08.09.2009 Besprechung GDK/ 1. Umfrage in den Kt.

• 15.09.2009 Konferenz Tarifstrukturen II

• 30.09.2009 Aufschaltung Informationsplattform FK

• 20.10.2009 AG med. Qualitätsindikatoren II

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Projektübersicht Pflegefinanzierung

• 23.10.2009 Projektgruppe AZA – Kick-Off

• 02.11.2009 Projektabschluss Einflussfaktoren Stellenschlüssel

• 04.11.2009 Schweiz. Preisüberwacher Gespräch Tarifschutz

• 06.11.2009 2. Helsana Pflegekongress Biel

• 17.11.2009 Expertengruppe Gesundheitsstatistik BfS

• 17.11.2009 SOMED A+B im BfS -> Aenderungsbedarf

• 18.11.2009 HeBeS Abschluss Qualitatives BM Autidorium

• 19.11.2009 BR Burkhalter will Einführungstermin prüfen

• 20.11.2009 1. Treffen santésuisse und CURAVIVA Schweiz

• 26.11.2009 Start 1. Pilot Projekt AZA in Pflegemuri

• 30.11.2009 SOMED A+B 2008 definitive Version (erstmals)

• 03.12.2009 EK FB Alter in Bern

• 04.12.2009 BR verschiebt die Einführung auf 1.1.2011

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Die wichtigsten Themen I

Die Restfinanzierung:

Nachweis der effektiven Kosten pro Stufe

Neue Differenzierung zwischen Pflege, Betreuung und

Aufenthalt

Trennung der heute z.T. integrierten Beträge

(Pauschalen) für MiGeL, Arzt, Arznei, Therapie, etc.

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Die wichtigsten Themen II

Normativ, obere Begrenzung oder individuelle Kosten?

Sicherstellung des Tarifschutzes?

Es zeichnet sich ab, dass es die Kantone (z.B. OST-GDK)

in Kauf nehmen werden, die effektiven Pflegekosten über

den normativ festgesetzten oberen Grenzen als „nicht

gedeckte Pflegekosten“ nach „altem System“ zu Lasten

der Betreuung oder ähnlichem zu verbuchen. Dies ist

eine Verletzung des Tarifschutzes und muss mit allen

Mitteln verhindert werden.

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Die wichtigsten Themen III

Was gilt ab wann?

Was ist von der Übergangsfrist betroffen?

• Max. 20 % -Anteil der Bewohner ab in Kraftsetzung

• Übergangsfrist betrifft ausschliesslich die bestehenden

Tarife zwischen santésuisse und Verbänden

• Kanton kann das Anpassungsverfahren der Tarife über

max. 3 Jahre festlegen

• 12-Stufen-Ausweise in 20-Minuten-Schritten gelten ab

dem Termin der Inkraftsetzung (Interpretation CV)

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Die wichtigsten Themen IV

Akut- und Übergangspflege

• Empfehlung der GDK vom 22.10.09

• Differenzierte Betrachtung:

• BewohnerInnen von Alters- und Pflegeheimen

• Klienten der Spitex

• Betroffene, welche zu Hause wohnen

• Keine Hand für Lösungen bieten, die nicht wirt-

schaftlich aus Optik der Heime sind

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Konkrete Schritte

• Med. Qualitätsindikatoren für Alters- und

Pflegeheime

• Koordination der Tarifstrukturen II

• Projekt Arbeitszeitanalyse

• Projekt Interkantonaler Kostenvergleich für

Heime

• Projekt Einflussfaktoren auf Stellenschlüssel

• Projekt Objekt- > Subjektfinanzierung

• Details der Umsetzungsplanung auf Homepage

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Informationsplattform

• Start im November 2009 auf Extranet

• Resultate der Umfrage September 2009 über

den aktuellen Verhandlungsstand in den

Kantonen

• Stichworte und Antworten (FAQ)

• Laufende Bewirtschaftung der Daten

• Adaption der Umsetzungsplanung

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Die Kantone (GDK)

• Laufende Kommunikation mit GDK

• Keine gemeinsame Empfehlung/Rahmenvertrag

• Einbindung in Projekte

• Empfehlungen GDK an Kantone vom 22.10.2009

• normative Festlegung Kosten

• geänderte Definition der Akut- und Übergangspflege

• relativ geringer Detaillierungsgrad

• Mehrkosten für Kantone ca. 350 Mio CHF/Jahr

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Die Krankenkassen - santésuisse

• Laufende Kommunikation sichergestellt

• Eventuell gemeinsame Empfehlungen

• Prüfung eines Rahmenvertrag Schweiz

• Einbindung in Projekte Tarifstrukturen und med.

Qualitätsindikatoren für Alters- und Pflegeheime

• Inhaltliche Diskussionen über die gemeinsamen

Themen:

• Qualität und Wirtschaftlichkeit

• Kostenneutralität überprüfen

• Statistik, SOMED, neue ZSR-Nr. A-+Ü-Pflege

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Pflegefinanzierung:Beispiel Aufteilung Pflegekosten

Stufe 8

Pflegekosten (fiktiv) Fr. 200.00

./. Beitrag Krankenkasse Fr. 72.00

es verbleiben noch ... Fr. 128.00

./. Eigenanteil Fr. 21.60

Restf.=Pflegebeitrag öff. Hand Fr. 106.40

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Was Beschreibung Ziel Wer

Endtermi

n

Umsetzungsplanung Vollständige Planungsinhalte definieren Gesamtplanung liegt vor CV 01.05.2009

Verordnungen definitiv bekannt Definitve Version der VO KLV KVV bekannt Definitive Version liegt vor BAG 30.06.2009

Pflegebedarfsinstrumente Vergleichbarkeit von BESA, RAI, Plaisir sicherstellen Vergleichbarkeit sichergestellt GDK, SASÉ, CV, 30.09.2009

Controlling und Sicherstellung Umsetzungsüberprüfung (Checkliste)

CV stellt mit den Mitgliedern eine Info-Plattform zur

Verfügung CV 15.11.2009

Benchmarking/Pflegemessgröss

en

Projekt inhaltlich definieren und entscheiden für

Umsetzung CV schafft die Grundlagen CV 30.11.2009

Empfehlung A+Ü-Pflege CV empfiehlt Kantonalverbänden Rahmenbedingungen Sicherstellung der Verhältnismässigkeit CV (GDK) 30.11.2009

Empfehlung Restfinanzierung

CV empfiehlt Verhalten zur Verhinderung ungedeckter

Pflegekosten Sicherstellung des Tarifschutzes CV (GDK) 30.11.2009

Überarbeitung BWL-

Instrumente Die KORE, ANBU, KORA sind zu adaptieren Anpassung inkl. Ausbildungsangebot CV, REDI 30.11.2009

Empfehlung interkantonale Bew.

Welche Taxen gelten bei ausserkantonalen

Heimaufenthalten Klare Verhältnisse in Bezug Tarifschutz CV (GDK) 31.10.2009

Kostenneutralität SASÉ Vereinbarung/Absichterklärung der Kriterien Die Kriterien sind verbindlich zu vereinbaren

SASÉ, CV, BAG,

GDK 30.11.2009

Überwachung Demenz +

Palliative CARE

Das politische Versprechen für eine spezielle Lösung

umsetzen CV setzt sich für eine baldige Umsetzung aktiv ein CV 31.12.2009

Pflegecontrlling von SASÉ

Empfehlung betr. dem Vollzug Pflegecontrolling durch

SASÉ Klarheit und Sicherheit für praktische Abwicklung CV, SASÉ 31.12.2009

SOMED Statistik anpassen Auflistung komplett mit allen Veränderungen SOMED 2011 angepasst BfS CV 31.12.2009

Qualität / Wirtschaftlichkeit im

Heim GDK und CV starten die AG (ev. mit SASÉ) Projektplanung und Inhalt GDK CV 31.12.2009

Heimlisten für A+Ü-Pflege Defintitionen, Kriterien und Heimlisten sind angepasst Aufträge und Bedingungen bekannt Kantone 31.12.2009

Vertragsadaptionen Santésuisse und Kantonalverbände CURAVIVA Verträge ausgehandelt -> Genemigung RR SASÉ CV RR 31.01.2010

Verträge Heim + Bewohner Neue Verträge abgeschlossen per 1.7.2010 Vertäge, Taxordnung etc. Heime/Bew. 31.01.2010

ZSR-Nr. für A+Ü-Pflege Anträge gestellt, SASÉ gibt neue ZSR-Nr. an Heime SOMED anpassen SASÉ 31.01.2010

Empfehlung Restfinanzierung Empfehlung an Kantone und Curaviva Verbände Lösungsempfehlung Abwicklung GDK CV 28.02.2010

Inkrafttretung Die neue Pflegefinanzierung wird umgesetzt 01.07.2010

AKTUELLER STAND DER

UMSETZUNG AUF DER

HOMEPAGE VON

WWW.CURAVIVA.CH

UNTER:

INFORMATIONEN ->

DOSSIERS ->

NEUREGELUNG

PFLEGEFINANZIERUNG

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Vernehmlassungsverfahren in den KT

• In den Kantonen AG, GR, ZH, VS, NW, SZ, LU, SH und

UR ist die Vernehmlassung zur Umsetzung gestartet

• Die vorgesehenen administrativen Abwicklungen sind

unterschiedlich

• Die Begriffsdefinitionen sind unterschiedlich

• Das Verfahren zur « Festlegung » der anrechenbaren

Kosten ist unterschiedlich

• Die vertraglichen Ausgangslagen zwischen santésuisse

und CURAVIVA Kantonalverbänden sind unterschiedlich

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Aktuelle Fragestellungen

• Was bedeutet die 3-jährige Übergangsfrist konkret?

• Sind die Beiträge der Krankenkassen (12 Stufen à CHF 9.00) definitiv?

• Wie berechnet sich die Restfinanzierung?

• Lösungen für Palliative Care und Demenz?

• Akut- und Übergangspflege sowie Tages- und Nachtstrukturen?

• Tarifschutzeinhaltung bei normativen Kosten und Kostendächern?

• Medzinische Pflegemessgrössen -> Qualitätsindikatoren

• Auswirkungen und Adaption auf Kostenrechnung, Leistungserfassung,

Anlagebuchhaltung und Kontenrahmen?

• Möglichkeiten, Inhalte und Strategie für schweizerische

Gesamtlösungen zwischen santésuisse und CURAVIVA.CH

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Workshop Fragestellungen

• Wer kann sich in Zukunft einen Heimaufenthalt noch leisten?

• Welche Auswirkungen hat die neue Pflegefinanzierung auf das

Portemonnaie von Bewohnerinnen und Bewohnern?

• Welche Auswirkungen hat sie auf die Budgetierung im Heim?

• Welche Lasten kommen auf die Gemeinden zu?

• An der Gemeindeversammlung: Fussballplatz gegen

Altersheim?

• Wäre eine Pflegeversicherung für die Schweiz eine Lösung?

• Ist die Zukunft der Versorgung von Menschen im Alter

gefährdet?

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Ihre Anregungen - Fragen

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Herzlichen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit

CURAVIVA Schweiz

Fachbereich Menschen im Alter

Ressort Betriebswirtschaft und Recht