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Vogelsberg & Wetterau Oldenburg Arnsberg Münster Detmold Kassel Köln Koblenz Gießen Karls- ruhe Trier Freiburg Tübin- gen Augsburg Landshut Regensburg Bayreuth Nürnberg Braun- schweig Chemnitz Leipzig Halle Lüneburg Rostock Innsbruck Salzburg Linz Plzen Vaduz Basel Zürich Berlin Potsdam Kiel Hamburg Bremen Hannover Erfurt Dresden Magdeburg Schwerin Düssel- dorf Mainz Saarbrücken Wiesbaden Stuttgart München Praha Polen Tschechische Republik Österreich Schweiz Nieder- lande Frank- reich Dänemark Bel- gien

Wanderwelt Wetterau VOGELSBERG...Vogelsberg & Wetterau Oldenburg Arnsberg Münster Detmold Kassel Köln Koblenz Gießen Karls-ruhe Trier Freiburg Tübin-gen Augsburg Landshut Regensburg

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Vogelsberg &Wetterau

Oldenburg

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LandshutRegensburg

BayreuthNürnberg

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Wartenberg

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Ulrichstein

Herbstein

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H E S S E N

B AY E R N

0 5 10 15 20 km

10 „SUNLIGHTS“ – DIE REISEHÖHEPUNKTEi 10 „SUNLIGHTS“ – DIE REISEHÖHEPUNKTE i

Rathaus Alsfeld ( S. 28)Das pittoreske Rathaus ist das Prunkstück und das Wahrzeichen der Stadt Alsfeld. Der weltbekannte gotische Fachwerkbau wurde zwischen 1512 und 1516 errichtet und ist einer der interessantesten deutschen Rathausbauten.

Heraklius-Zyklus ( S. 28 )Schlitz-FraurombachDer wertvolle Heraklius-Zyklus ist ver-mutlich um 1330 entstanden und zeigt nach der Wiederentdeckung 1901 sowie der Freilegung noch heute 20 mehrfar-bige gemalte Szenen aus dem Leben des Kaisers Heraklius.

Steinbruch ( S. 53)Nieder-OfleidenEr ist zwar kein Grand Canyon, aber mit seinen steilen Abbruchwänden und 160 ha Fläche ist der Basaltsteinbruch „Hochberg“ der größte seiner Art in Mitteleuropa. Tolle Ausblicke bieten sich vom Aussichtspunkt mit Informationstafel.

Vulkan-Sternwarte ( S. 52 )Feldatal-StumpertenrodIn klaren Nächten haben tausende fun-kelnde Sterne ihren großen Auftritt. Nahe Stumpertenrod wurde die Sternwarte auf dem Vulkan gebaut und ermöglicht den Besuchern das ganze Jahr über den Blick in den Weltraum.

Vogelsberggarten ( S. 29, 45 )UlrichsteinDer Vogelsberggarten wurde zur Jahrtau-sendwende angelegt und gliedert sich in verschiedene Themenbereiche, von der Streuobstwiese über den traditionellen Bau-erngarten, Wildpflanzenbeete, Goldhafer-wiese bis zur Schaf- und Ziegenweide.

Sprudelhof ( S. 28, 79 )Bad NauheimDer Sprudelhof ist die größte geschlossene Jugendstilbadeanlage Europas. Erbauen ließ das Ensemble der kunstbegeisterte Großherzog Ernst Ludwig von Hessen. Noch heute begeistert der Sprudelhof nicht nur Badegäste, die in den Wannen aus australischem Hartholz im Badehaus 3 das mit natürlicher Kohlensäure versetzte, 33°C warme Mineralwasser, genießen.

Keltenwelt am Glauberg ( S. 94 )Glauburg-GlaubergDer Keltenfürst vom Glauberg mit seinem prägnanten Kopfschmuck hat Weltruhm erlangt. Der Fund der sehr gut erhaltenen 1,86 m hohen Statue aus regionalem Sandstein war eine Sensation in der Archäologie. Die Funde haben im Museum Keltenwelt am Glauberg einen würdigen Platz gefunden.

Puppenstubenmuseum ( S. 72 )LaubachEgal ob gute Stube, Kaufmannladen oder Schwimmbad – im Puppenstubenmuseum ist die beispiellos umfangreiche und wert-volle Sammlung von Puppenstuben Ihrer Königliche Hoheit Prinzessin Monika von Hannover zu bestaunen. 

Vulkaneum Schotten ( S. 46 )Im neuen Museum für Erdgeschichte wird das Thema Vulkanismus mit Multimedia-Installationen, inszenierten Räumen, interaktiven Exponaten und Experimen-tierstationen für große und kleine Gäste aufbereitet.

Judenbad Friedberg ( S. 91 )Das Friedberger Judenbad ist eines der wenigen in Deutschland erhaltenen jüdi-schen Ritualbäder. Über Sandsteinstufen, getragen und verziert von kunstvoll gear-beiteten Säulen, Kapitellen und Halb bögen steigt man 25 m in die Tiefe hinab zum grünlich schimmernden Wasser.

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INHALTSVERZEICHNISi VOGELSBERG WETTERAU i

I WILLKOMMEN IM VOGELSBERG & IN DER WETTERAU � � � �6

■ Hessens grüne Mitte in allen Facetten entdecken . . . . . . . . . . . . . . . .6

II REISEVORBEREITUNG � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �8

■ Die besten Reiserouten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8■ Übernachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14■ Essen & Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16■ Sport & Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18■ Praktische Reiseinformationen von A bis Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

III LAND & LEUTE � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �26

■ Kunst & Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26■ Feste & Feiern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30■ Natur & Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

IV UNTERWEGS IM VOGELSBERG & IN DER WETTERAU � � � �38

■ Der hohe Vogelsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Grebenhain S. 38, Herbstein S. 39, Lauterbach S. 42, Ulrichstein S. 44, Schotten S. 45, Schotten-Hoherodskopf S. 47■ Der nördliche Vogelsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Alsfeld S. 50, Feldatal S. 51, Homberg (Ohm) S. 53, Lautertal S. 55, Romrod S. 55, Wartenberg S. 57■ Der östliche Vogelsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Bad Soden-Salmünster S. 58, Birstein S. 60, Freiensteinau S. 62, Großenlüder S. 64, Schlitz S. 65■ Der westliche Vogelsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Grünberg S. 68, Hungen S. 69, Laubach S. 71, Lich S. 74■ Der südliche Vogelsberg & die Wetterau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Bad Nauheim S. 76, Bad Vilbel S. 80, Butzbach S. 84, Büdingen S. 86, Echzell S. 89, Friedberg S. 90, Gedern S. 92, Glauburg S. 94, Münzenberg S. 96, Nidda S. 97, Ortenberg S. 100

V WANDERN IM VOGELSBERG & IN DER WETTERAU � � � � �102

1 Wanderung von der Burgenstadt Schlitz zum Kirchlein in Fraurombach – Aussichtsreiche Tour mit kulturellem Höhepunkt

(niedrig, 12,5 km, 4:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1022 Panoramaweg Laubach – Schöne Runde um die Residenzstadt mit tollen Natureindrücken (niedrig, 8,8 km, 3:00 Std.) . . . . . . . . 1063 Schäfer- und Magerrasenroute – Auf den Spuren der traditionellen Schäferei bis Nidda (niedrig, 12 km, 4:00 Std.) . 1104 Naturgenuss und geologische Einblicke in den Vogelsberg auf der Spur der Natur – Tour durch das liebliche Eichelbachtal

(mittel, 10,2 km, 3:30 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

5 Wandertour durch das sagenhafte Schächerbachtal – Bekanntester Premiumweg der „Vogelsberger Extratouren“ (niedrig, 9 km, 3:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1186 Drei-Seen-Tour Freiensteinau – Rundweg durch die Mooser Seenplatte mit Einblicken in den Lebensraum der Vögel

(niedrig, 12,5 km, 4:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1227 Eisenpfad Gedern – In idyllischer Landschaft auf den Spuren des Eisenerzabbaus (mittel, 22,5 km, 7:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . 1268 Gipfeltour-Höhenrunde Schotten – Wanderung über die höchsten Kuppen des Vulkans Vogelsberg (mittel, 18 km, 6:00 Std.). . . . . . 1309 Vulkanring Vogelsberg – Rund um die Flanken des Vulkans

(mittel, 116 km, 4-6 Tage) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134•• Von der aussichtsreichen Herchenhainer Höhe bis zum Heilbad Herbstein auf dem Vulkanring Vogelsberg – Von bizarren Felsformationen, ruhigen Waldpfaden und rauschenden Gebirgsbächen (mittel, 19,5 km, 6:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . 138•• Rundweg ab Hof Grass – Erlebnis-Wanderung zwischen Römerzeit und Badesee (niedrig, 5,2 km, 1:30 Std.) . . . . . . . . . . . 142

VI RADWANDERN IM VOGELSBERG & IN DER WETTERAU � �146

1 Vulkanradweg – Quer über den Vogelsberg auf ehemaligen Bahntrassen genussradeln (niedrig, 94 km, 7:00 Std.) . . . . . . . . . 1462 Niddaroute – Flussabwärts vom Hoherodskopf bis Bad Vilbel

(niedrig, 72 km, 5:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1503 Apfelwein- und Obstwiesenroute durch die Gemeinde Nidda –

Ab dem „Tor zum Vogelsberg“ durch eine abwechslungsreiche Hügellandschaft (mittel, 18,5 km, 1:30 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . 1564 Hoherodskopfsteig – Einmal quer über den hohen Vogelsberg

(mittel, 24 km, 2:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1605 Keltenroute Büdingen – Radtour vom Mittelalter zu den Kelten

(mittel, 25,5 km, 2:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1646 Grünberg – Laubach – Mücke: Zwischen Natur & Kultur im Gießener Land – Naturerlebnis trifft auch Stadtbummel

(mittel, 32 km, 2:30 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1687 Limesradweg – Auf den Spuren der Römer durch die Wetterau

von Altenstadt bis Hungen (mittel, 44 km, 3:30 Std.) . . . . . . . . . . 1728 Limesradweg – Auf den Spuren der Römer durch die Wetterau

von Hungen bis Butzbach (mittel, 30,5 km, 2:30 Std.) . . . . . . . . . 1789 Basalt-Tour – Tour durch die Kulturlandschaften des nördlichen

Vogelsberges (mittel, 53 km, 4:00 Std.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

■ Tourenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188■ Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190■ Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191■ Unsere Autorinnen / Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

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Steinreicher Vogelsberg Der prägnante Hoherodskopf erhebt sich mehr als 700 m hoch. Um die bizarren Felsformationen wie Bilstein, Uhuklippen oder Teufelskanzel ran-ken sich schaurig-schöne Geschich-ten. Überhaupt: Im Vogelsberg hat der Teufel oft seine Finger im Spiel! Auf geologischen Lehrpfaden und Thementouren wie dem Vulkanring Vogelsberg kann man die erdge-schichtlichen Highlights des Vulkans entdecken. Einblicke gewähren auch zahlreiche Steinbrüche.

Aussichtsreicher VogelsbergVon den Gipfeln des Vulkans eröffnen sich immer wieder atemberaubende

Aussichten. Über Bergwiesen, von Hecken durchzogenes Weideland und ausgedehnte Wälder schweift der Blick vom Hoherodskopf, Bilstein und Schottenring bei guter Sicht bis zum Taunus, zur Frankfurter Skyline oder ins Gießener Becken und in die Rhön.

Fachwerkbunter VogelsbergAn die Flanken des Vogelsberges schmiegen sich malerische Fachwerk-städte wie Alsfeld, Schlitz, Schotten, Lauterbach, Nidda, Laubach, Lich und Büdingen. Letztere sind heute noch Residenzen der Adelsgeschlech-ter, die die Region seit Jahrhunderten ebenso prägten wie die Fürstbischöfe von Mainz und Fulda. Zahlreiche

Bauwerke, Kirchen und kunsthistori-sche Schätze zeugen von der bedeut-samen Vergangenheit der Region.

Wohlhabende WetterauDie Wetterau ist von bäuerlicher Landwirtschaft und einem Schach-brettmuster von Wiesen und Äckern geprägt. Hier findet sich einer der fruchtbarsten Böden Deutschlands.

Bereits Kelten und Römer haben in der Wetterau gesiedelt und ihre Spuren hinterlassen. Ein kulturelles Denkmal von Weltruf ist das Museum Keltenwelt auf dem Glauberg. Und wer weiß schon, dass die größte Burganlage Deutschlands in Friedberg steht und der Sprudelhof in Bad Nauheim das größte geschlossene Jugendstil-Ensemble Europas ist?

WILLKOMMEN IM VOGELSBERG & IN DER WETTERAUI HESSENS GRÜNE MITTE I

D ie Landschaft auf und rund um Europas größten Vulkan ist ge-prägt von bizarren Felsformationen, tiefen Wäldern und sanften Bergwiesen. Der Hohe Vogelsberg ist der älteste Naturpark der

Bundesrepublik. Am Fuß des Vogelsberges erstreckt sich die Wetterau, eine von Landwirtschaft geprägte, jahrtausendalte Kulturlandschaft.

Willkommen im Vogelsberg und in der WetterauHessens grüne Mitte in allen Facetten entdecken

Lage: ► Etwa 60 km nordöstlich von

Frankfurt, im Städteviereck von Alsfeld, Fulda, Büdingen und Nidda

Fläche: ► 2.500 qkm

Verwaltung: ► Landratsamt Vogelsbergkreis,

Laubach, Land Hessen

Einwohner: ► knapp 107.000

Natur: ► Vulkanisch geprägt mit markanten

Felsformationen, lichten Laub- und Nadelwäldern, Viehweiden und Bergwiesen; zahlreiche kleine Bäche, die im Vogelsberg entspringen

Tourismus: ► 500.000 Übernachtungen (2014)

Höchste Berge: ► Taufstein (773 m ü. NN),

Hoherodskopf (764 m ü. NN), Sieben Ahorn (753 m ü. NN)

Klima: ► Übergangsbereich zwischen

atlantischem und kontinentalem Klimaeinfluss; höhere Niederschlags-verhältnisse geprägt durch westliche bis südliche Winde sowie die Stau-wirkung des Gebirges

Lage: ► Im Süden grenzt die Wetterau an die

Tore Frankfurts, im Osten begrenzen Büdingen und Gedern, im Norden Nidda und Münzenberg, im Westen der Taunuskamm mit Butzbach die Region; der Naturraum Wetterau und der Wetteraukreis sind flächen-mäßig nicht identisch

Fläche: ► 1.100 qkm

Verwaltung: ► Landratsamt Friedberg, Land Hessen

Einwohner: ► knapp 300.000

Natur: ► Von Landwirtschaft geprägte

Kulturlandschaft; zahlreiche Biotope, Flussauen und renaturierte Flächen prägen das Bild

Tourismus: ► 1,3 Mio. Übernachtungen (2014)

Höchste Berge: ► Hausberg (485 m ü. NN),

Hammelsberg (415 m ü. NN), Schmitter Berg (375 m ü. NN)

Klima: ► Mildes Klima, durch das die Kirschen

in Ockstadt und die Rosen in Stein-furth besonders gut gedeihen

STECKBRIEF VOGELSBERG STECKBRIEF WETTERAU

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UNTERWEGS IM VOGELSBERG & IN DER WETTERAU IV DER NÖRDLICHE VOGELSBERG IV

► ALSFELD ca. 17.000 Einwohner

Alsfeld, seit 1975 europäische Modellstadt, liegt seit der deutschen Wiedervereinigung ziemlich genau in der Mitte Deutschlands, an der Deutschen Fachwerkstraße und der Deutschen Märchenstraße. Die erste urkundliche Erwähnung wird auf das Jahr 1069 datiert. Begünstigt von der Verkehrslage und der Politik der Landesherren, der Landgrafen von Hessen, entwickelte sich Alsfeld zu einer wohlhabenden Handels- und Handwerkerstadt. Noch heute gruppieren sich die gut erhaltenen, sehenswerten Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16 Jh. malerisch um

den Marktplatz. Etwa 420 Gebäude dieser Bauart gibt es in der Altstadt. Highlight ist das gotische Rathaus am Marktplatz. Märchenhaft nicht nur für kleine Gäste: das Märchen-haus. Hier hat das Rotkäppchen seine Heimat. Schließlich soll die Schwälmer Tracht die Brüder Grimm bei der Beschreibung des Mädchens inspiriert haben. Auf einem etwa 90-minütigen Rundweg kann man alle Sehenswürdigkeiten entdecken (Broschüre beim Tourist-Center).

SPORT & FREIZEITHallen- und Freibad ErlenbadHallen- und Freibad sowie Erlebnisbad im besten Sinne des

Wortes, denn im Freibad gibt es Action auf einer 76 m langen Riesenwasserrutsche. Drum herum: 9.000 qm Liegewiese. Im Hallen-bad heißt es „Wasser marsch“ unter Schwallbrausen, Massage-düsen, Wasserkanonen oder in der Gegenstrom- und Wellenanlage (An der Bleiche 12a, 36304 Alsfeld, Tel.: 0 66 31 / 1 82-8 10, www.erlenbad-alsfeld.de).

MIT KINDERN UNTERWEGSMärchenhausIm Alsfelder Märchenhaus werden die Geschichten von Rotkäpp-chen und dem bösen Wolf, von mutigen Prinzen und verzauberten Prinzessinnen erzählt. Im 2. Stock sind original eingerichtete Puppen-stuben aus zwei Jahrhunderten zu sehen (Sackgasse 2, 36304 Alsfeld, Tel.: 0 66 31 / 1 82-1 65, www.alsfeld.de).

UNBEDINGT ANSCHAUENCarl RamspeckBei einem Besuch im Kult-Laden findet man 101.000 schöne, brauchbare und skurrile Sachen – von Staubwedeln aus Straußen-federn bis zu silbernen Leuch-tern (Markt 10, 36304 Alsfeld, Tel.: 0 66 31 / 20 25).

SERVICEINFOTourist-Center Alsfeld Markt 3 (im Weinhaus)36304 Alsfeld Tel.: 0 66 31 / 1 82-1 65www.alsfeld.de

► FELDATAL ca. 2.560 Einwohner

Früher waren im wasserreichen Feldatal 20 Mühlen und ein Eisenhammer in Betrieb. Einige der Gebäude sind zwar erhalten, aber viele der Mühlräder wurden demontiert. In der Zeilbacher Queckmühle wird noch heute gemahlen. Sie kann nach Termin-vereinbarung besichtigt werden. Die Groß gemeinde Feldatal besteht aus sieben Ortsteilen. In Ermenrod steht eine schöne Fachwerkkirche, Zellbach hat eine verschindelte Kirche und Kestrich eine jüdische Synagoge. Bei Stumpertenrod befindet sich das Vogelsberg-Ob-servatorium.

SPORT & FREIZEITSolarfreibad KestrichDie Solarheizanlage sorgt für angenehme Wassertemperaturen und eine lange Badesaison (Am Welsbach 59, 36325 Feldatal, Tel.: 01 51 / 21 61 44 80).

MIT KINDERN UNTERWEGSGreifvogelpark & FalknereiHier sind 47 Greifvögel und Eulen zuhause. Bei Flugschauen und bei besonderen Veranstaltungen mit Titeln wie „Mystische Eulennacht“ oder „Ritterliche Jagd am Falken-hof“ kann man die wunderbaren Tiere in Aktion erleben (Grünberger Straße 25, 36325 Feldatal-Ermenrod, Tel.: 0 66 37 / 9 18 34 36 www.greifvogelwarte-feldatal.de).

H ügel, Wiesen, Wälder und Bäche prägen die Landschaft, mitten-drin verstreut liegen pittoreske Fachwerkstädtchen wie Alsfeld oder Lauterbach. Hier ist man den Sternen ganz nah, Sagen

und Märchen wie das vom Rotkäppchen werden wieder lebendig, und Mühlen klappern an so manch rauschendem Bach.

Der nördliche VogelsbergMärchenhafte Begegnungen

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SERVICEINFOGemeinde FeldatalSchulstraße 236325 FeldatalTel.: 0 66 37 / 96 02-0www.feldatal.de

► HOMBERG (OHM) ca. 7.450 Einwohner

Auf einem Basalthügel thront das Fachwerkstädtchen Homberg über dem Flüsschen Ohm. Die erste urkundliche Erwähnung ist nachweislich im Jahr 1065 erfolgt. Wann jedoch genau die Burg, heute ein Schloss, erbaut wurde, lässt sich im Dunkel der Geschichte nicht genau zurück-verfolgen. Fakt ist jedoch: Der

Aufstieg durch die alten Gassen mit schönen Fachwerkhäusern wie dem alten Rathaus auf den Schlossberg zum heutigen Schloss wird oben mit tollen Ausblicken auf die Amöneburg, den Vogels-berg und die Lahnberge belohnt. Dort oben steht auch eine uralte Linde, deren Stamm so gespalten ist, dass ein Mensch darin Platz findet. Sehenswert ist das Museum im „Alten Brauhaus“, wo die Regi-onalgeschichte vom Basalt-Abbau bis zum Stuhlflechten anschaulich dargestellt wird.

UNBEDINGT ANSCHAUENSteinbruch Nieder-OfleidenDie besten Einblicke in den größten

UNTERWEGS IM VOGELSBERG & IN DER WETTERAU IV DER NÖRDLICHE VOGELSBERG IV

Auf dem hohen Vogelsberg ist man dem Himmel ein Stück näher und kann durch die Teleskope des Observato-riums in die Sterne gucken. Das ist einer Handvoll Amateur-Astronomen und Aktivisten aus der Gemeinde Feldatal zu verdanken, die 2008 die „Sternwarte auf dem Vulkan“ aufge-baut und in Betrieb genommen haben. Drei Gebäude gruppieren sich nun auf der auf einer Anhöhe außerhalb des Ortes liegenden Pfarrholzwiese: das Observatorium mit zu öffnender

Kuppel, ein Seminargebäude sowie ein Wirtschaftsgebäude. Bei Neumond- oder Teleskoptreffen, individuellen Führungen, „Spazierfahrten“ über die Krateroberfläche des Mondes oder beim Astro-Camping kann man das Himmelszelt mit Anleitung entdecken.

Sternenwelt Vogelsberg

Außerhalb 7036325 FeldatalTel.: 0 66 37 / 9 60 20www.sternenwelt-vogelsberg.de

DIE STERNENWELT VOGELSBERG

► Himmelsbeobachtung

in der Sternenwelt Vogelsberg.

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142 143

Zur Einstimmung können wir uns im Limesinformationszentrum Hof Grass über die Geschichte des Limes und Funde aus der Umgebung informieren. Dann wenden wir uns nach links vom S  Parkplatz ab, laufen 150 m in Richtung Straße und beginnen unsere Tour mit einer Limes-Informationstafel zum Thema „Römische Spiele“.Über einen weichen Feldweg gehen wir leicht aufwärts bis zu einem riesigen Walnussbaum ➊, der auf der Hügelkuppe thront. Von hier aus haben wir eine herr liche

Rundumsicht. Vor uns glitzern die Feuchtbiotope und der Inheidener-/Trais-Horloffer See, hinter uns liegt das ehemalige Hofgut, und in der Ferne blicken wir über Land zum Vogelsberg. Sicherlich wussten bereits die Römer diesen natürli-chen Ausguck zu schätzen. Es wird vermutet, dass es auf der Wiese davor einen römischen Wachturm gab, denn auch der Limes verlief über diese Kuppe. Wer genau

schaut, kann auf einer Länge von 60 m noch einen

WANDERN VOGELSBERG & WETTERAU / TOUR 11V HUNGEN V

750

600

450

300

1 2 3 4 5km

150

mü. NN

•• Rundweg ab Hof Grass – Erlebnis-Wanderung zwischen Römerzeit und Badesee

Anspruch: Länge: Dauer: Höhenmeter:niedrig 5,2 km 1:30 Std. ▲50 ▼50

TOURINFO KOMPAKT

Die Tour verknüpft den Lehrpfad zum

römischen Limes bei Hungen mit

einem Ausflug zum Inheidener-/Trais-

Horloffer See, einem schönen Badesee.

Ausrüstung:

Sport- oder Wanderschuhe, Sonnen-

schutz, im Sommer Badesachen

Anfahrt mit dem Auto:

A45 bis zur Abfahrt Ranstadt, dann bis

Nidda, dort Richtung Hungen, kurz vor

dem Ort links zu „Hof Grass“ abbiegen

Anfahrt mit Bus & Bahn:

Mit der Bahn Gießen – Gelnhausen

bis zur Station Trais-Horloff, danach

zu Fuß die Bahngleise überqueren und

nach 200 m rechts in den Feldweg

neben der Horloff

Ausgangspunkt:

Parkplatz vom Limesinformations-

zentrum und Restaurant Hof Grass in

35410 Hungen

50° 27‘ 52“ N 08° 55‘ 09,5“ O

32U RW 494273 HW 5590275

Einkehr:

Hof Grass,

Hof Grass 4,

35410 Hungen,

Tel.: 0 64 02 / 8 09 75 85,

www.hof-Grass.de

► Blick über das Hungener Land.

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knapp 1 m hohen Wall erkennen. Eine Lehrtafel informiert über den Grenzverlauf.Abwärts folgen wir dem Weg, vorbei an einem schönen Wäld-chen, bis zur Horloff. In der Römerzeit gab es hier noch eine sumpfige Auenlandschaft, denn der Vogelsbergbach führt zeitweilig beachtliche Wassermengen. Doch sein Bett wurde in diesem Bereich verlegt, schon um die Brunnen des Wasserwerks Inheiden zu schützen. Ein großer Teil von Frankfurt bezieht

sein Trinkwasser von hier!Kurz vor der Horloff wird der Weg malerisch eingerahmt von einer uralten Eiche, die in einem schrägen Bogen darüber wächst. Wir queren das Gewässer über eine kleine Brücke ➋ und wandern über eine Wiesenfläche bis zum Bahndamm. Hier wird auf einer Lehrtafel über die römischen Gutshöfe informiert. Leider enden hier die weichen Wiesenwege. Wir folgen dem Damm knapp 400 m nach links über einen befestigten Feldweg, bis wir

auf eine Querstraße stoßen. Auf dem Acker links von uns stand einst das Lagerdorf, in dem die Familien der Legionäre lebten. Wir halten uns rechts und biegen nach 200 m links in einen geschotterten Weg, der uns durch eine Freizeitsiedlung geradewegs an den Badestrand ➌ des Inheidener-/Trais-Horloffer Sees führt. Im Sommer gibt es hier Frit-ten, Eis und Wasserspaß, im Winter eilen Enten und Schwäne in der Hoffnung auf Fütterung herbei.Wir laufen nach links über die große Liegewiese, bis wir zu einem Kiosk kommen. Unmittelbar davor führt ein schmaler Stichweg durch die Häuserreihen auf den Hauptweg. Diesem folgen wir nach rechts, und an der nächsten Gabelung nach links über eine kleine Brücke. 200 m

weiter würden wir zum Bahn-hof ➍ von Trais-Horloff kommen. Bahnfahrer können den Weg hier beginnen. Um den Rundweg fortzu-setzen, kreuzen wir aber kurz hinter der Brücke die Bahngleise und wan-dern auf einen Feldweg, der neben der Horloff verläuft, weiter. Bis kurz vor Hof Grass folgen wir dem Fluss durch eine naturnahe Landschaft mit Feuchtgebieten und knorrigen, mistelbewachsenen Bäu-men. Viele Störche brüten hier, und es lassen sich Reiher und Enten vögel beobachten. Der Feldweg führt uns zu einer kleinen Straße, der wir nach rechts über eine kleine Brücke folgen. Jetzt müssen wir nur noch das Hofgut umrunden und sind zurück an unserem Ausgangsort.

WANDERN VOGELSBERG & WETTERAU / TOUR 11V HUNGEN V

► Der Storch, häufiger Flugbegleiter

auf Wanderungen im Seegebiet.

1 km0

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