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Warnung vor René Wolfram (Realmoneytrader - Inner Circle - Million Dollar Challenge usw.) Insider-Report Blenden, Betrügen, Lügen, Abzocken v3 2017

Warnung vor Rene Wolfram v3 · mit drallen Werbe-Blondinen von einer Tradingmesse zur anderen gezogen und hat mit seinem knallorange/schwarzem Stand die Leute mäßig teuer in sein

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Warnung vor René Wolfram (Realmoneytrader - Inner Circle - Million Dollar Challenge usw.)

Insider-Report Blenden, Betrügen, Lügen, Abzocken

v3 2017

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Warnung vor René Wolfram: Realmoneytrader, Inner Circle, Million Dollar Challenge...

Nachdem René Wolfram nun jedes halbe Jahr ein Programm nach dem anderen aus dem Boden stampft und

gutgläubigen Mitmenschen das Geld aus der Tasche zieht, können wir es nicht mehr mit ansehen und müssen die

Menschen warnen vor den Maschen und falschen Versprechungen dieses Mannes. Wir können es mit unserem

Gewissen und unserer Verantwortung vor unseren Mitmenschen nicht länger vereinbaren zu schweigen und sehen

uns zu diesem Schritt gezwungen. Als langjährige Insider können wir das Ganze auch gut beurteilen. Die aggressive

Werbung, die vielen falschen Versprechungen und das forsche Auftreten zwingen uns dazu, endlich einige

Informationen öffentlich zu machen, die bisher nur den Opfern zugänglich waren und die diese leider für sich

behalten.

Herr Wolfram wirbt derzeit mit zahlreichen parallelen Projekten. Fast ein Jahr nach dem Start nimmt er immer noch

Kunden an für die Million Dollar Challenge MDC (Preis 999 €, Startkapital 30.000 $, 2 Varianten: Daytrader und

Swingtrader) (http://www.million-dollar-challenge.de/). Diese Kunden versucht er zu werben für die

"Realmoneytrader-Akademie" oder „Go4Pro“ (1990 €) (http://www.realmoneytrader-akademie.de/, 2017 kostet

das Ding bereits 4.444 € http://www.realmoneytrader-akademie.de/ausbildung-go4professional-2-0/) . Nachdem

diese Kuh gemolken ist, wird das Ding teils zum "Inner Circle" (5.889 €) umetikettiert

(http://www.realmoneytrader-akademie.de/inner-circle-neu/). Parallel läuft noch das alte Realmoneytrader RMT

(5.900 €) (http://realmoneytrader.de/) und zahlreichen Einzelkurse (ab 400 €). Zudem flutet er das Web mit Videos

auf Youtube (https://www.youtube.com/user/RealMoneyTrader), als Mitglied bei "Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte“ der DZ Bank, als Facebook-Moderator der Börsengruppe, wirbt Kunden für den Broker WH

Selfinvest (hohe Gebühren und problembeladene Software), Onvistabank und viiieles mehr. Kleine Leistungen zum

großen Preis.

Seine Tricks und Maschen sind immer die gleichen: Preisnachlässe wenn man bestimmte Broker nimmt (die ihn

bezahlen), Frühbucherrabatte (Zeitdruck), Behauptung, dass das Programm nicht mehr weitergeführt wird (in

Wahrheit kommt im nächsten Monat das gleiche genauso), Behauptung, dass das das letzte Seminar sei (in

Wahrheit kommt das Gleiche halt mit einem anderen Namen leicht verändert nochmal oder später), Anrechnung

der Gebühr eines Programms auf das andere (scheinbare Verbilligung), hohe Einmalzahlung statt laufender Gebühr (dadurch keine Kündigung möglich, wenn Leistung nicht wie versprochen oder schlechter und das Geld ist weg),

Veröffentlichung Gewinnertrades, Verschweigen Verlierertrades, Behauptung es wären die letzten Plätze (in

Wahrheit werden dann noch zig aufgenommen und ein halbes Jahr später startet das gleiche nochmal), kritische

Fragen ignorieren uvm.

„Karriere“ und Charakter des René Wolfram

Die Hauptreputation des René Wolfram kommt von seinem 3. Platz 2013 in den World Cup Trading Championships

(http://www.worldcupchampionships.com/). Dazu muss man aber wissen, dass er daran seit 20 Jahren jedes Jahr

teilnimmt und ansonsten keinen Blumentopf gewonnen hat. Den dritten Platz hat er nur erreicht, weil der echte

Dritte nachträglich disqualifiziert worden ist und er dadurch noch aufs Treppchen gerutscht ist. Die Plätze hinter

dem Dritten oder jetzt Fünften werden nicht veröffentlicht und Wolfram lag wohl meist weit dahinter. Die wirklich guten Trader, mit denen er sich schmückt und mit denen er unverfroren wirbt haben allerdings diesen Wettbewerb

aufs erste Mal (Williams) oder mehrmals in Folge (Unger) gewonnen. Was bei ihm zum Gewinn geführt hat ist wohl

am ehesten Glück und Zufall. Jedenfalls reichten ihm bei schwachen Konkurrenten 53%, während andere mit 600-

1100% gewannen. Seine Trades hierzu legt er auch bewusst trotz Nachfrage nicht offen. Dass er der einzige

Deutsche ist, der dort je platziert war, zeigt nicht seine Fähigkeiten, sondern das Niveau der Tradingszene in

Deutschland. Kein Wunder, wenn die Szene von solchen Abzockern und Hochstaplern dominiert wird.

Was er gar nicht kann ist langfristiges Positionstrading. Seine schauderhaften Analysen verlangen seiner Meinung

nach ein „Durchhalten“ über mehrere Jahre hinweg. Vollkommen willkürlich werden Interpretationen der

Vergangenheit getroffen und ein überhaupt nicht im Zusammenhang stehender Preisanstieg nach Jahren als Rechtfertigung herangezogen. Nach dem Motto irgendwann steigt alles mal und das damals war genau der Grund

dafür. Nach seiner Meinung: „Wer das nicht durchhalten kann, muss die Finger davon lassen“. Ich sage ganz klar:

Niemand hält es durch eine gehebelte Position im Terminhandel jahrelang, durch riesige Drawdowns hindurch, mit

einem gewaltigen Kapitalbedarf zu halten, fünfmal im Jahr durch Rollen der Position die Verluste aufzuhäufen und

auf einen unsicheren Gewinn zu hoffen. Kein Mensch handelt so und kein Mensch kann so handeln. Das passt auch

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überhaupt nicht zum Terminhandel. Aber in seinen Laber-Videos sieht es natürlich toll aus, denn auf dem 20-Jahres-

Monats-chart sind 50.000 $-Schwankungen ja kaum zu erkennen und Jahre wirken winzig klein. Dieser Unfug

gepaart mit Zertifikaten, bei denen der Kunde immer im Nachteil ist, ergeben eine gefährliche Mischung für die

Million Dollar Challenge.

Wovon er zumindest etwas Ahnung hat ist Kurzzeit-/Intraday-Trading. Da hat er die meiste Erfahrung und die

meisten Strategien. Damit ist er zwar auch nicht profitabel, aber diese MDC-Variante ist wenigstens nicht total in

den Miesen. Seine Hauptanstrengungen gelten aber leider dem Geldmachen durch Verkauf von Kursen. Seine ganzen Strategien, teils uralt, werden einmal kurz skizziert und dann liegen gelassen. Sie sind meistens nur fummelig

zu nutzen, indem man z.B. irgendwelche exotischen Chartseiten bemühen muss, optische Abschätzungen

vornehmen muss, besondere Termine beachten muss usw. Also komplett ungeeignet für eine Automatisierung.

Fast immer sind die Strategien stark einseitig, handeln nur in sehr langen Abständen und funktionieren nur in

bestimmten Marktbedingungen (z.B. fortlaufend sinkende Zinssätze). Sobald sich die Umstände umkehren, verliert

man gnadenlos.

Backtesting nach Rene Wolfram ist der blanke Horror. Er macht es nur mit chaotischen Exceltabellen von Hand.

Richtig gelesen: Er macht jeden Backtest manuell! Und das im Jahr 2016! Er kann das ja machen als Vollzeit-

Arbeitsloser Daytrader. Was dabei rauskommt ist ein Graus. Gerundete Zahlen, Tippfehler, Schlampigkeiten,

ausgelassene Trades und vor allem hingebogene Handelsbedingungen, wie er sie gerne sehen möchte. Vollkommen unbrauchbar. Und genau diese Arbeitsmethode empfiehlt er auch noch seinen Schülern. Die würden aber, um

überhaupt mal einen Fuß auf dem Boden zu bekommen erstmal die alten Daten benötigen, die er aber nicht oder

nur als uralte Tabellen rausrückt. Der Grund ist ganz klar, weil er selber sich nicht die Mühe macht, diese Tabellen

zu pflegen und weil man dann überhaupt sehen könnte, welche schlechte Qualität die Daten haben. Aber von allen

anderen verlangt er, die Tabellen von Hand zu pflegen. Dazu seien die anderen ja nur zu faul. So tarnt er seinen

Unfug auch noch als „Arbeitsethos“. In Wahrheit kann er einfach weder programmieren noch komplexe Trading-

Programme benutzen. Das ist als wenn ein Elektriker keinen Schraubenzieher bedienen könnte, oder ein Pilot

keinen Steuerknüppel. Das führt dann auch zum Chaos an Plattformen und Programmen: Metatrader4, Nanotrader,

parallel Signalcharts in Tradesignale Online, neuerdings wird mit Trade Navigator rumgebastelt, manche haben Tradestation oder sonst welche Programme. Dazu kommen noch etliche chaotische Internetseiten.

Ein paar Worte zum Charakter des Herrn René Wolfram:

Rene ist jemand, der noch nie etwas wirklich zu Ende gebracht hat. Sein Studium hat er abgebrochen, seine

Profifußballerkarriere vor dem Anfang noch beendet, seine Tradingprojekte laufen immer sang- und klanglos aus

ohne Abschluss, seine Strategien werden einmal entworfen und nie mehr gepflegt von seinem Tradingerfolg ist

auch seit langem nichts mehr zu sehen. Leben tut er nur noch von seinen überhöhten Kursgebühren. Gearbeitet

hat er noch nie in einem normalen Beschäftigungsverhältnis. Entsprechend erinnern seine Manieren und sein

Umgang auch eher an einen pubertären Gymnasiasten vom Schulhof. In seiner herablassenden Art mit seinen oft

vulgären Beschimpfungen zeigt sich nicht nur der fehlende Charakter sondern auch seine absolut fehlende Professionalität. Noch dazu hat er von den wenigen wirtschafts- oder finanzwissenschaftlichen Aspekten seines

selbst gewählten Berufs kaum eine Ahnung. Hierzu nur ein Zitat: „Normal Backwardation, das ist doch Quatsch, das

ist ja gar nicht normal.“ Oh Gott, sag bloß. Trotzdem heißt es so und mit gutem Grund. Als Coach ist er ebenfalls

ungeeignet. Von Pädagogik Null Ahnung. Durchsetzen kann er sich nur negativ mit Beleidigungen, Drohungen,

Schuldzuweisungen und Lügen. Kritiker werden einfach zensiert, gesperrt oder rausgeworfen. Moral ist für ihn ein

Fremdwort. Dass seine Opfer Verluste erleiden interessiert ihn überhaupt nicht.

Seine Lügengebäude muss er natürlich irgendwie aufrechterhalten. Alle Probleme sind grundsätzlich die Schuld der

anderen. Er ist nie an etwas schuld. In maßloser Arroganz wird herablassend über die „hirntoten“ Kunden gelästert.

Alle anderen sind ja nur „Kleingeister“. Wer ihn hinterfragt wird abgekanzelt: „Kritik von den bestimmt nicht kurz vor ´nem Nobelpreis stehenden Mitgliedern". Seine bornierte Hochnäsigkeit ist grenzenlos. Allein mit solchen

Zitaten könnte man ganze Bücher füllen. Je schlechter es läuft, umso mehr Videos haut er raus und umso

aggressiver wird er, auch wenn er sein Motzen ganz ruhig dahinplätschern lässt. Denn er glaubt wirklich daran. Der

Fehler liegt immer bei den anderen. „Ich habe viele gehen und kommen sehen – Ich bin immer noch da.“ Ja, aber

nicht wegen deines Tradings, sondern wegen deiner Millionen an Kursgebühreneinnahmen. Der Mensch ist

unbelehrbar.

Wehe man kritisiert ihn: „Aber wo sollen die Erkenntnisse auch herkommen, geschweige denn von Dankbarkeit,

dass man immer mehr in den Hintern geschoben bekommt…“ Seine Kunden sind für ihn nur "die Unverbesserlichen,

ewig und an allem nörgelnden, Nimmersatten und Undankbaren". Seine eigenen Eigenschaften projiziert er auch

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gerne auf andere: „charakterliche Qualitäten weit unter Null“. Solche Kommentare schreibt er grundsätzlich in fett

und rot.

An dieser Adresse findet sich noch eine Beschreibung seines ganz frühen Werdegangs seit 2002, wo er noch als

„moneywolf“ unterwegs war: http://www.aktienboard.com/forum/f42/boersenbriefe-t83604/ . Hierzu kann ich

nichts sagen, aber das Ganze kommt einem schon sehr bekannt vor und ändern sich auch nie: „aalglatt… Er gab

niemals Fehler zu, redet sich bis heute zu allen möglichen Themen immer aus der Affäre heraus, hat hinterher vorher

schon alles besser gewusst und es ja gleich gesagt, nahm kritische Anmerkungen zu seinen Postings immer als persönliche Angriffe und schrieb dafür kilometerlange Rechtfertigungen – mit anderen Worten: viel zu impulsiv und

unbeherrscht.“ „…als hätte er nie damit zu tun gehabt und die Leute selbst schuld sind, dass es so ein Desaster

wurde, wenn sie nicht auch untereinander kommunizierten.“

Seine Vorträge bestehen aus trickreiche Täuschung mit seichtem Inhalt, aufgeblasen mit viel Psycho-blabla und

ständigen Wiederholungen, mit Systemen, die nie vernünftig getestet wurden, die keine konsistente

Datengrundlage haben, einseitig sind und keine ausreichende Fallzahl aufweisen können. Er ist schon sehr

trickreich. Nach außen gibt er sich seriös, förmlich und so glatt, dass man keinen Kritikpunkt finden kann. Aber wehe

er hat sie einmal am Haken und hat ihren Beitrag kassiert. Dann ist ihm alles egal und die guten Manieren werden

ganz schnell über Bord geworfen. Beschimpfungen sind dann an der Tagesordnung. Natürlich nicht gegen Einzelne, aber gegen die Masse an Idioten und Unfähigen, die seine „Ausbildung“ gekauft haben und dafür denkbar wenig

erhalten.

Wenn er keine Informationen geben will und sich nicht um seine Schüler kümmern will wird verlautet: „Ausbildung

bedeutet, dass man sich engagiert und sich selbst mit den in den Handelsplänen niedergeschriebenen Strategien

befasst“ (19.09.2015). In anderen Worten: lasst mich in Ruhe.

Million Dollar Challenge – Ein Drama, durch das die Maske fällt

Die Million Dollar Challenge war für Ihn ein wunderbarer Köder, der mit der Gier der Menschen spielt. Damit ist er

mit drallen Werbe-Blondinen von einer Tradingmesse zur anderen gezogen und hat mit seinem knallorange/schwarzem Stand die Leute mäßig teuer in sein Programm gezogen, um sie mit wortreichen Videos zu

versorgen und in das nächste Programm weiterzureichen.

Wie läuft die Million Dollar Challenge? Jetzt ist fast ein Jahr vorbei. Laut Wolfram könne man nach einem Jahr ca.

mit einer Verdoppelung des Kapitals rechnen. Das wäre auch nötig, wenn man jemals das 33fache (!) des

Startkapitals erreichen möchte. Nur leider ist man davon weit entfernt. Zitat von 2015: „ Es müsste schon mit dem

Teufel zugehen, wenn die MDC nicht nach 1 Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich im Plus stehen würde.“

Nun, sie steht deutlich im Minus! Die Daytrading-Variante pendelt um 0 € herum. Dafür muss man aber bereit sein

jeden Tag Punkt 15.30 Uhr auf dem Stuhl zu sitzen und präzise zeitlich zu traden (für nix). Automatisierung

Fehlanzeige. Die Swingtrading-Variante ist fett im Minus. Aus 28.000 € wurden ca. 21.000 €. Würde man gar nicht glauben, wenn man die publizierten Trades so sieht. Nur leider sind halt noch massig Trades offen, die dick im Minus

sind, teils -50% bis -80%. Die werden nicht geschlossen, sondern laufen gelassen und nur die Gewinner geschlossen

und veröffentlicht. Die werden aber auch extrem früh nach nur kleinen Gewinnen geschlossen, damit überhaupt

Gewinner da sind und was veröffentlich werden kann. Wer das nicht glaubt vergleiche doch einfach die Liste der

Trades, die er öffentlich macht (http://www.million-dollar-challenge.de/trades-2/) mit der Liste der Trades, die die

Kunden abgleichen müssen, weil sein E-Mail-System nicht zuverlässig läuft (http://www.million-dollar-

challenge.de/trades/). Fast das doppelte an Trades, als was veröffentlicht wird. Vorsicht: die Angaben sind vor

Steuern!

Dazu kommt, dass noch untaugliche Zertifikate ausgewählt werden, bei denen einen die Bank übers Ohr haut: Ist

mal einmal ein Gewinner dabei, bei dem der Originalwert 40% gewinnt (z.B. short in Tesla Motors), kommt die Bank, rechnet irgendwelchen Unfug vor und schwallt von höherer Nachfrage und es bleiben einem lausige 2%.

Hmmm, Verluste werden nie kleiner wenn mehrere Minus machen. Hierzu Wolfram: ganz normal, kein Betrug, das

ist schon richtig so. Immer den schönen Schein wahren.

Man beachte außerdem, dass die bisherigen 17% Verlust nur mit einem kleinen Teil der eingesetzten 30.000 Euro

erzielt wurden. So sieht die Hebelwirkung in Wahrheit aus, wenns daneben geht. Außerdem verwendet Rene

Wolfram bei fast allen Trades keinen Stop! Der Stop ist quasi der bewusst weit entfernt gelegene Knock-out – der

wertlose Verfall! Das kann auch mal richtig in die Hose gehen und die laufenden Verlierer laufen weiter ins Minus.

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Über den wertlosen Verfall erhält man auch keine Infos, bis genügend entrüstet nachfragen. Dann heißt es, es sei

halt so und „bald probieren wir es noch einmal“ sturr in die gleiche Richtung. Wenn verlieren, dann richtig. Keine

Stopps oder nur extreme Katastrophenstopps zu verwenden ist sowieso eine Macke von ihm. Wenn er dann aber

mal ausnahmsweise doch mal einen Stopp setzt, ist der so eng bzw. falsch umgerechnet (Problem Futurekurs zu

Zertifikatkurs), dass er schon am nächsten Tag abgeholt wird (z.B. Crude Oil 9/2016 minus 8,4% innerhalb von 29

Stunden). Das wird dann aber auch nur kommuniziert, wenn genug Leute nachfragen. Transparent ist die MDC

ohnehin nicht. Ein Überblick über Depot und offene Trades gab es anfangs gar nicht, mittlerweile alle paar Monate

sporadisch als Excel-Blatt. Zahlreiche Orders sollen maximal lang eingestellt werden. Je nach Bank sind das z.B. 3 Monate. Wenn jetzt die 3 Monate ablaufen kommt keinerlei Information, ob die Order verlängert werden soll, oder

ob es sich erledigt hat. Wird die Order ausgelöst, weil es bei einer Bank um einen Tag unterschiedlich ist, erfährt

man überhaupt nicht, dass die Position eigentlich geschlossen sein sollte. Nach einem halben Aufstand auf

Facebook hat er endlich mal Kontoauszüge der Daytradingvariante gezeigt, allerdings auch nur summarisch. Von

der Swingtradingvariante gibt es überhaupt keinen Auszug, weil der ein absolut miserables Ergebnis hätte. Kein

Wunder, dass die Leute spekulieren, dass es das Konto gar nicht gibt. Geben wird es das schon, aber so

runtergehandelt, dass er es bewusst nicht zeigt.

Wird die MDC Million Dollar Challenge je erfolgreich sein? Mit Sicherheit nicht. Jeder sollte sehen, dass er noch

rauskommt, bevor die Verluste riesig werden (Zertifikate sind gehebelt und haben einen Knock-out/Verfall!) und die Verlierer ewig durchgeschleift werden. Herr Wolfram hat nicht die Fähigkeiten dieses Programm zum Erfolg zu

führen, nur den Ehrgeiz hierdurch Leute anzuwerben. Und das weiß er auch und das ist auch seine volle vorsätzliche

Absicht. Denn das alles hat es schon mal gegeben. Im Realmoneytrader - RMT hatte er schon Swingtrading-Depots

(genannt u.a. "Positionstrading mit CFDs"). Dazu kamen noch von ihm gemanaged accounts. Die er auch Vollgas an

die Wand gefahren, dann alle Infos dazu gelöscht, es vertuscht und nie mehr erwähnt. Die Leute sitzen auf ihren

Verlusten und er steht nicht mal dazu. So wird es in naher Zukunft auch mit der MDC sein. Wenn sie totgeritten ist,

wird die Seite aufgelöst und jede Info dazu gelöscht, als habe es das Ding nie gegeben. Nochmal: Dies ist Vorsatz!

Er hat es früher mit Futures oft genug nicht geschafft und wird es diesmal auch nicht schaffen, v.a. nicht mit

Zertifikaten und mit Handel nur über Nacht. Das weiß er auch ganz genau. Es geht ihm nur um Kundengewinnung für seine nutzlosen Programme. Mit denen verdient er das Geld.

Das wird auch sein Plan sein: nochmal groß abkassieren, bevor das Ding implodiert und dann das Leben genießen.

Genügend Geld hätte er dadurch. Wenn man folgende bewusst niedrige Rechnung aufstellt: 600 RMT-Mitglieder,

Mischpreis alt/neu rund je 3.500 €, mehr als 300 MDC-Mitglieder ohne RMT je 999 €, 150 Go4Pro Plätze je 1.990 €,

für den Anfang 50 Inner Circle je 5.889 € ergibt zusammen fast 3,00 Millionen Euro. Ein Wahnsinn. Und er war ja

zuvor auch schon aktiv und hat etliche andere Einnahmequellen. Allein schon die Einnahmen für Kundenwerbung

für seinen teuren Broker WHS, bei dem jeder Daytrader Mitglied sein muss/soll. Damit kann man sich leicht sein

Sportwagen-Hobby erfüllen. Zumindest einer hat das Ziel der Million Dollar Challenge mehr als erreicht.

Hier noch der Link zur MDC Performance-Update-Gruppe auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/1139175909484437/. Auch dort Hochstimmung über Transparenz und

„Erfolg“. Auch dort dieselbe Kritik: Keinerlei Performanceübersicht, keine Kontoauszüge, keine Antworten auf

Fragen.

Nun behauptet er, dass ihm die Volatilität 2016 nicht hoch genug sei, um profitabel handeln zu können. Zitat: „Viele

hochprofitable Systeme arbeiten in diesem Jahr kaum oder gar nicht, da die Volatilität zu niedrig dafür ist. Wir haben

also einfach kein günstiges Umfeld für große Profite. Nur Zocker und Anfänger akzeptieren das nicht. Wer begriffen

hat, wie die Märkte funktionieren und wie systematischer Handel aufgesetzt sein muss, der akzeptiert es.“ Eine

lächerliche Behauptung. Die Volatilität ist zwar etwas niedriger als 2015, aber das war auch ein Vola-Rekordjahr.

Trotzdem ist die Vola 2016 hoch. Arbeiten seine Systeme also nur in Jahren mit rekordhoher Vola? Wieso soll sich

das beim Swingtrading auswirken? Geht es nie ohne Beleidigungen? Danach hieß es, nicht nur 2016 sei zu unvolatil, sogar alle letzten Jahre: „…selten bis nie vorkommt, dass sich so

viele niedrig-volatile Jahre aneinander reihen“. Das scheint für ihn eine Lieblingsausrede zu sein. Absoluter Unsinn.

Die letzten Jahre waren sogar hoch volatil. Eine ganz billige Ausrede für sein Versagen.

Der Wahn ist, dass er nun nach 10 Monaten immer noch Kunden für die Million Dollar Challenge annimmt. Allein

das beweist schon, dass er selbst nicht glaubt, dass er überhaupt je von der Stelle kommt. Nach seinen

Versprechungen in der Werbung hätte man nach einem Jahr das Kapital schon verdoppelt und jeder neue müsste

immer mehr nachschießen. Stattdessen könnte man jetzt schon mit 20.000 $ teilnehmen.

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Realmoneytrader – Das Haupt-Programm als Beispiel für seine Betrugsmaschen

Das Realmoneytrader / RMT als größtes Programm, bildet nur eine Rumpfausbildung für Grundwissen im

Futureshandel, allerdings gespickt mit gefährlichen Falschinformationen. Fortschritt stellt sich nach den

Grundkenntnissen kaum noch ein, man kreist eher um sich selbst und ist ruhig gestellt mit chaotischem Stoff, der

nie zu einem Ziel führt. René Wolfram hingegen ist sehr von sich selbst überzeugt und macht genau das was man

in dieser Branche nie machen darf: Sich selbst zu genügen und sich nicht mehr fortzubilden. Stattdessen tingelt man

als C-Prominenz durch sinnfreie Finanz-Bespassungs-Veranstaltungen und verhökert ständig neue Programme.

Am besten zeigt man seine Betrügereien anhand einiger Zitate aus dem der Öffentlichkeit nicht frei zugänglichen 57-seitigen RMT-Werbeprospekt. Ähnliche Versprechungen gibt es auch für Go4Pro/RMT Akademie/Inner Circle

usw. Wenig davon ist wahr und das gleiche gilt auch für die anderen Programme:

� "Kapital verzehnfachen innerhalb von 6 Jahren" Es gibt keinen im Programm, dem das gelungen wäre!

Vollkommen unrealistisch.

� "einer der besten Trader der Welt": nein, wirklich nicht, nur ein guter Verkäufer

� "Top-Strategien und auf sie zugeschnittener Handelsplan": Nein, schlecht ausgearbeitete, nicht annähernd

ausreichend backgetestete Strategien und ein formularhafter, gleichartiger "Handelsplan", der nur aussagt,

lies das Forum, schau Videos an und handle diese 2 bescheidenen Strategien.

Beratung findet keine statt, eine Bestandsaufnahme erfolgt nur dadurch, dass per Mail angefragt wird, was man denn an Erfahrungen hat und wie man sich einschätzt. Danach kommt nach mehreren Wochen (wenn

überhaupt) der formelhafte Handelsplan.

� Gezeigt werden grundsätzlich nur Performance-Daten der Vergangenheit. Die massiven Verluste der näheren

Gegenwart werden gezielt verschwiegen. So ist die Coffee-Strategie (extrem risikoreich und dennoch eine

empfohlene Standardstrategie für jeden und für jeden Tag) seit Mitte 2015 nur noch in einem massiven

Drawdown. Wer hier "konsequent und diszipliniert" dabei geblieben ist, hat sein Kapital nicht verzehnfacht,

sondern komplett verspielt. Wer dann womöglich sogar noch mit Positionsgrößen gemäß der Empfehlung

variiert hat, war noch schneller am Ende. Aber Wolfram hält unbeirrt daran fest und spornt seine Opfer zur

Nachahmung an. Gott sei Dank wurden die Kursgebühren mittlerweile massiv erhöht, was die meisten von

weiteren sinnlosen Taten bewahrt hat. Update: nach einem Drawdown höher als das gesamte Anfangskapital hat er die Strategie nach 18 Monaten

endlich rausgenommen, sieht aber immer noch nicht ein, dass sie zerschossen ist und will sie weiter

beobachten.

� „Performanceerwartung von 50% jährlich“: selbst wenn man alle Drawdowns umgehen würde und nur

gehäuft gute Phasen hätte, kommt man nicht auf solche Werte. Das wäre eine Verdoppelung nach 2 Jahren

oder 750% nach 5 Jahren. Klare Lüge.

� „sehr stetige Ergebnisse“: stetig sind die Ergebnisse von Natur aus nicht, da jeder Markt schwankt und jede

Strategie Drawdowns hat, die man auch nicht so toll umgehen kann. Zahlreiche Strategien des Herr Wolfram

funktionieren auch nur in Bullentrends. Für das Gegenteil gibt es bei ihm keinen Schutz und keine Vorsorge.

Handelt jemand dieses Setups in Abwärtstrends wird er nur verlieren! � „Das absolute Highlight“ sei ja der „Gold-Forecast“: Eine fast schon vollkommen willkürliche Berechnung

anhand eines korrelierten Marktes, der einfach auf ein paar Wochen verrechnet und 1 ½ Jahre in die Zukunft

projiziert wird. Und eines kann man mit Sicherheit sagen: Dieser Forecast stimmt so gut wie nie. Wenn es

mal einen einzigen Abschnitt gibt, der zufällig für ein paar Monate einen ähnlichen Verlauf hat, schneidet

Wolfram diesen Abschnitt heraus, staucht und quetscht den Chart kräftig, solange bis es passt und macht

damit groß Werbung, was er für einen tollen Forecast erfunden hat. Selbst in Prospekten von 2016 ist nur

der Ausschnitt von 2010-2012 sehen, der immer als Beleg dienen muss. Nur findet sich sonst leider gar kein

Abschnitt, der halbwegs übereinstimmt (wenn man nicht die Berechnung wild ändert). Dies wird sich in

Zukunft noch stärker zeigen, als ja nun zur Kundengewinnung die wilde Vorhersage veröffentlicht wurde

(immerhin nach Abstimmung mit dem COT-Report so dass der Einbruch sicher irgendwann kommt). Vorhergesagt wurde ein massiver Einbruch bei Gold ab März 2016. Der kam jedoch nicht, also war es dann

halt Ende März. Da kam er aber auch nicht, also war der Forecast natürlich nur etwas unscharf, dann halt im

April. Die Rallye bei Gold ging munter weiter, also hieß es, er habe halt mal kurz Unrecht, aber ja nur in einem

von vier Fällen. Wolframs Forecast war dem Goldpreis jedoch vollkommen egal und es wurden munter neue

Höchststände erreicht. Das bedeutet, dass die größte und stärkste Rallye in Gold der letzten Zeit um mehrere

Jahresquartale zielsicher verfehlt wurde. Nur einer von vier Fällen? Wenn der Forecast für jeden Monat eine

Vorhersage trifft, gilt jeder Monat auch als Fall. Somit 6 von 9 Fehlvorhersagen. Sogar Würfeln oder ein

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Münzwurf wäre noch erfolgreicher mit einer Quote von 50%! Gold wird bis Ende 2016 sicher wieder fallen.

Dann kann er den Forecast wieder auspacken und behaupten, dass das genau seine Vorhersage war. Ich hoffe

Sie können dann auch, wie ich, herzlich darüber lachen.

Nachdem der Forecast als früheres, großes Geheimnis des RMT propagandiert wurde und er im Inner Circle

nun billig rausgehauen wird, stärkt das den Verdacht, dass es nur noch ums große, finale Abkassieren geht.

Im Inner Circle wird der Forecast ja nun den Teilnehmern offen gelegt. Zuvor war er hoch geheim, Kunden

wurden mit diesem Geheimnis nur für sie angeworben, jetzt wird er verscherbelt und veröffentlicht. Tricksen

und Täuschen wo es nur geht. � „Für den Forecast wurden schon stattliche Summen geboten“: Wenn das wahr wäre. Schickt die Irren nur zu

mir. Was Besseres als das bringt man locker fertig.

� „Gewinnvorteil durch den Forecast“: eher ein Nachteil. Wer danach handelt, handelt mit Verlust

� Eigentlich ist es ja nicht schwer, einen eigenen Indikator zu basteln, aber selbst dies kann Herr Wolfram nicht

richtig. Das Ergebnis: der WolVol. Ein simples Bündel von mehreren gleitenden/expotentionellen

Durchschnitten. Selbst Indikatoren aus dem tiefen letzten Jahrhundert sind fortschrittlicher und haben mehr

Aussagekraft. Der stolze Preis: 400 €. Seit dem Inner Circle wird dieser nun hochtrabend „Wolframs

Volatilitäts Index“ genannt und behauptet er wäre nicht nachlaufend. Wieder eine klare Lüge: die

Durchschnitte sind klassisch nachlaufend. Auch der „WolValue“: nichts anderes als ein normaler Spread.

� das blödeste Versprechen: „Live-Tradingroom“: So was gibt es nicht. Es handelt sich schlicht um ein Standbild seines Computers. Wolfram geht um 14.30 Uhr online, gibt eine Order auf, geht wieder offline, geht um 15.30

Uhr wieder online und gibt die letzte Order auf, wenn er es nicht verpennt. Das alles kommentarlos und

erklärungslos. Außer den paar Minuten, an denen er online ist hört man nichts und sieht immer nur den

Bildschirm seiner Handelssoftware, oft überlagert von irgendwelchen Fehlermeldungen und der Mahnung

des Virenprogramms zu Updates. Oft trennt der tolle Broker dann noch die Verbindung und der Trade

scheitert. Der „Live-Tradingroom“ ist nichts anderes als ein schlechter Witz und eine bewusste Täuschung.

Davon darf man sich überhaupt nichts erwarten. Nicht einmal die Strategien werden erklärt. Die Marktlage

schon gar nicht. Des Öfteren lässt er jedoch seinen Frust und seine schlechten Launen an den wenigen

Zuhörern ab und motzt und schimpft wie ein Rohrspatz. Dazu kommt noch, dass er seine (ganzen zwei) Strategien selbst nicht konsequent verfolgt und bei der Ausführung etliche Schlampigkeits- und

Flüchtigkeitsfehler macht oder einfach Regeländerungen vornimmt ohne Mitteilung an irgendjemanden. Die

untaugliche Software des von ihm beworbenen Brokers verlangt ständig die manuelle Aktualisierung von

Kursen (F6 drücken), was er aber auch nicht beachtet. Wie bei allem werden auch hier nur die erfolgreichen

Trades dokumentiert. Fehler und Verluste fallen raus, als gäbe es sie nicht.

In den kleineren Programmen gab es 2016 kurz mal einen FDAX-Livetradingroom. Nachdem er aber nur

riesige Verluste gemacht hat, hat er ihn klammheimlich wieder eingestellt und alle Performanceangaben

gelöscht. Wirklich interessant, dass er einen FDAX-Tradingroom anbietet, wo er selber sagt, er handelt den

DAX nicht und er hält ihn für sehr schlecht handelbar. Er selber hat darin auch wenig Erfahrung. Aber er

verkauft anderen einen Tradingroom. Absolut kein Wunder, dass auch das Ding schief ging. Diese Verluste standen von Anfang an fest.

� „Netzwerk gut ausgebildeter und erfolgreicher Trader“: ja, die Kollegen dort sind das Beste am Programm,

leider ist wegen der Verhältnisse und Verluste die Stimmung schlecht und die Reaktionen sind vielfach

gereizt. Aber hierzu einfach ein anderes Zitat von unserem Rene: „Ich kenne niemanden, der nur vom Trading

lebt.“ Ja, das sagt viel über dich als Trading-Coach, deinen Erfolg und deine eigene Meinung über dein

Netzwerk.

� „Positionstrading mit minimalem Zeitaufwand / hochprofitabel / hohe Performance im hohen dreistelligen

Bereich“: Und maximalem Verlust. Damit hat er schon genügend Konten an die Wand gefahren (siehe oben).

Außerdem läuft da fast nichts mehr. Vielleicht ein, zwei Trades im Jahr. Seine Kenntnisse und Erfolge mit

Positionstrading sieht man mit der Million Dollar Challenge Swingtrading ja eindrücklich demonstriert (siehe oben).

� „Video-Archiv mit 4500 Minuten“: unstrukturiertes Chaos, fehlende Videos, Wiederholungen,

Widersprüche, Motzereien, Plattitüden, keine Vorbereitung, kein roter Faden, einfach mal ins Mikro labbern,

was einem gerade einfällt. Viel Spaß mit 75 Stunden Chaos, äääh, öööh und einer Schniefnase wie bei einem

Kokser.

� Die Videos sind immer ein Standbild. Wolfram ist jedes Mal unvorbereitet und ohne roten Faden. Die Inhalte

sind verworren, unsystematisch, chaotisch, langwierig, umständlich, ausschweifend, unübersichtlich, für

Berufstätige nicht zu durchdringen. Alles ist unsortiert, es gibt keine Zusammenfassung und muss historisch

von ganz hinten nach ganz vorne durchdrungen werden. Erst seit Go4Pro hat er mal halbwegs System, dafür

fallen 2/3 der Infos raus.

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� „kostenloses Proseminar“: Der gleiche Inhalt der Videos live

� „10 Jahre Betreuung“: die unnachahmliche Betreuung des René Wolfram: keine Antworten, Schimpftriaden,

und Wege zum Ruin. Nachdem bezahlt wurde, hat er jedes Interesse an einem verloren.

� „Fragen werden binnen einer Stunde persönlich beantwort“: Diese Behauptung ist die größte Frechheit.

Eine klare Lüge! Sobald man dabei ist, heißt es, man soll sich halt nochmal melden, wenn nach EINER WOCHE

noch keine Antwort da ist, und das ist oft so. Antworten dauern lange und meistens kommt überhaupt keine

Antwort, vor allem, wenn die Frage unbequem ist oder ihm die Antwort nicht gefällt. Das ist meistens Vorsatz.

Lieblingsausrede: Der Spamfilter ist schuld. Laut eigener Aussage spricht er mit machen auch einfach nicht mehr. Dazu kommt noch Überforderung, Schlampigkeit, Schludrigkeit und absolut keine Organisation.

In den Worten des „Meisters“: „Es gibt aber Leute, denen ich … nicht antworte und die sich in diesem riesigen

Fundus Ihr Zeugs selbst suchen sollen.“ Kritik kann er gar nicht ertragen.

Für seine Bezahlprogramme hat er sich eine Teilzeit-Sekretärin zugelegt. Die arbeitet als Wachhund nach den

Vorgaben von Wolfram im gleichen Stil. Bissig, dünnhäutig, empfindlich. Der Fisch fault eben vom Kopf her.

� „Wöchentliche Schulungs-Webinare“: Naja, seit April 2016 gab es kein einziges Webinar mehr. Soviel dazu.

� „Kostenlose Teilnahme an meinen Seminaren auf Lebenszeit.“ Nein. Vergessen Sie es. Es findet sich immer

eine Ausrede, warum gerade das Seminar was kostet. Zitat Wolfram: „Wenn ich Bauchtanzen unterrichten

würde, würde man das auch noch umsonst haben wollen.“ Nein danke, muss nicht sein. Seine Zusagen sollte

man halt einhalten, aber frei nach Adenauer: Was kümmern mich meine dummen Verträge von gestern. � „das allumfassendste Programm in ganz Europa“: hör doch auf, so schlecht kann es um Europa auch nicht

stehen.

� „regelmäßige Erläuterungen, Marktkommentare, Strategie-Erklärungen per Email“: wenn immer absolut gar

nichts kommt ist das auch eine Form von Regelmäßigkeit. Vollkommen falsch

� „jeder Kunde erhält drei 1:1 Coachings von 2-3 Stunden pro Jahr“: zu so einem Termin muss man ihn schon

prügeln damit er überhaupt (telefonisch) stattfindet. Und dann wird auch nur der „Handelsplan“ eine halbe

Stunde vorgelesen, ohne jeden Folgetermin

� „Jeder Teilnehmer hat meine Telefonnummer und meine private Handynummer.“ Auch dazu muss man ihn

prügeln. � „sichern sie sich den letzten Platz“: und teilen sie ihn sich mit 300 anderen Letzten. Einer seiner

Lieblingstricks. Den „letzten“ Platz jahrelang bewerben und hundertfach verkaufen.

� Vertragspartner ist die W&W-Capital-Management: Ein Pseudo-Firmenname ohne jede Rechtsform. Nur ein

anderer Name für ihn, hinter dem er im Fall eines Rechtsstreits meint in Deckung gehen zu können.

� Wie immer ist der Blick in die AGB am erhellendsten: § 9 „Das Dienstleistungsangebot …wendet sich

ausschließlich an den gut informierten, aufgeklärten, selbst entscheidenden und risikobewussten Kunden mit

aureichend Erfahrung…“ Sehr lustig, so einer würde wohl kaum eine Ausbildung von ihm brauchen.

� „Eine individuelle Anlage- und Vermögensberatung für Kunden wird … nicht angeboten und nicht erbracht“:

Aha, was genau ist dann jeder Vorschlag für das Positionstrading? Achso, das ist ja nicht „individuell“

� §7: „W&W ist berechtigt die Geschäftsbeziehung … jederzeit … zu beenden… Ebenso kann W&W den Kunden jederzeit aus dem Verteiler für … E-Mails … nehmen.“ Aha, er darf alles, nur seine Pflichten erfüllt er nicht.

Wehe man äußert Kritik.

� § 8: „Das Abo…läuft zum Ende des Projekts automatisch aus“ Oho, also jederzeit. Irgendwas sagt mir, dass

das bald sein wird.

Wenn der Unmut über die Zustände in den Programmen mal zu groß wird und der Ärger bei Mehreren hochkocht

über den schlechten Umgang und die fehlenden Leistungen, wird schnell scharf gegengeschossen und alle werden

abgekanzelt als die (Zitat!) „Unverbesserlichen, ewig und an allem Nörgelnden, Nimmersatten und Undankbaren".

Ja, der Umgangston von Rene Wolfram ist schon ein rauer. Der Witz dabei ist, dass das auch noch funktioniert. Ein

Anpfiff und alle ziehen den Schwanz ein.

Lasst euch das nicht bieten! Der Mann sammelt nur noch Gelder für Kurse ein. Falsche Versprechungen, Täuschung

und Lügen sind Betrug! Alle Opfer sollen zumindest diesen Text verbreiten, damit er nicht immer noch mehr Opfer

findet.

Das Realmoneytrader-Programm ist für ihn nur ein Vehikel, um fähige Leute um sich zu scharen, von deren

Leistungen er dann lebt. Er tut so, als wäre man eine große Gemeinschaft. In Wahrheit teilt er nur die allernötigsten

Informationen. Vieles behält er für sich. Alles was einen wirklich weiterbringen würde oder mit dem man mal

wirklich einen Vorteil hätte wird neidisch gehütet. Sein Kommunikationsstil ist fürchterlich. Selbst wenn er mal

antworten wollte scheitert es noch an seiner chaotischen Arbeitsweise, nicht vorhandenen Organisation und

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mangelnden Technikkenntnissen. Sehr viele sind schon lange wieder abgesprungen. Andere hängen noch fest, weil

sie nichts Besseres finden oder weil sie sich lieber mit ihrer Fehlentscheidung für das RMT rumärgern statt weiter

voran zu kommen. Übrig bleiben nur noch die, die den Schuss nicht gehört haben und ihm auf den Leim gehen. Eine

Minderheit, bei der die Phrasen verfangen und die empfänglich sind für Schuldzuweisungen und selbstquälerische

Unterwürfigkeit. Die übliche Gruppendynamik. Der Rest entwickelt sich weiter. Sogar sein Azubi aus der Daytrader-

Doku ist auf und davon.

Was sonst noch war

Sein ruchloses Vorgehen sieht man auch im hemmungslosen Kopieren der Marken von Larry Williams, einem wirklich guten Trader, von dem Rene Wolfram aber keinerlei Ahnung hat, bis auf einen halben Vortrag und ein Buch

von ihm. Das hindert ihn aber nicht daran sich mit seinem Minimalwissen auf Larry Williams zu berufen und ihn als

Aushängeschild zu missbrauchen. Larry Williams ist all das, was Rene Wolfram nicht ist: höflich, hilfsbereit und

kompetent. Alle Programme von Wolfram sind dem Namen nach Kopien von Larry Williams:

• Realmoneytrader – Ireallytrade (Larry Williams Wahlspruch und Homepage)

• Million Dollar Challenge – der gleiche Name einer Vortagsreihe von Williams, bei der er für seine Kunden

live Geld tradete - http://www.adest.com.au/item22a.htm

• RMT Akademie – Larry Williams University (Universität durfte er nicht plagiieren, weil es ein geschützter

Begriff ist, deshalb Akademie)

• Inner Circle – der gleiche Name eines alten Seminars von Larry Williams -

http://www.adest.com.au/articles/Trend2.htm

Fehlt nur noch Wolfi-TV und %W. Man sieht: Nachahmungen und Imitationen überall. Mit dem Ruhm Fremder

haussieren gehen. Glaubt immer noch einer Rene Wolfram wäre seriös?

Nun könnte man fragen, wenn es im Trading-Entwicklungsland Deutschland vielleicht nicht viel anderes gibt, ist es

dann schlimm darauf einzusteigen? Ja, das ist es, weil sich der Rest der Welt nicht um die unzureichende Bildung

und die mangelnden Englischkenntnisse deutscher Trader kümmert. Die Märkte sind global und gehandelt wird auf

internationalem Niveau. Erfolgreich sind die wenigsten, da aber nur die Besten. Hat man nun die trügerische

Sicherheit dieser Ausbildung erlitten und wagt sich aufs internationale Parkett, wird man sehr schnell in der Luft

zerrissen oder bleibt bestenfalls ein Nullsummen-Trader. Konsequenterweise muss man auch seine Informationen

auf konkurrenzfähiges Niveau bringen.

Seine Opfer sind nicht nur seine betrogenen Kunden, sondern alle ehrlichen Wissensvermittler und Trader, deren

Ansehen mit geschädigt wird und denen kein Vertrauen mehr entgegengebracht wird. Ebenso leidet das Ansehen des ganzen Berufsstandes. Lasst euch dieses Verhalten nicht gefallen. Wehrt euch. Teil die Info. Bewahrt andere

vor diesem Menschen. Wer klagen möchte: Täuschung, Nichterfüllung von Verträge, Schädigung. Strafrechtlich:

Betrug. Lasst euch nicht von seinen AGBs verschrecken: überraschende Klauseln und Klauseln, die dem

Vertragszweck widersprechen sind ungültig!

Zusammengefasst: Rene Wolfram ist ein Blender, ein guter Verkäufer aber ein schlechter Trader, ein Schwätzer und ein

herablassender, hochnäsiger Mensch, der Ihnen Ihr Geld abknöpft und Ihnen noch selbst die Schuld geben wird.

Seine Versprechungen schwanken von falsch bis zu vorsätzlichen Lügen und Täuschungen. Von Rene Wolfram kann

man sich nichts erwarten. Er erbringt schlechte Minimalleistungen. Geldverdienen steht im Vordergrund. Seine

Kunden sind ihm herzlich egal. Sein aufgeblasenes Ego macht ihn gegen jede Kritik unempfindlich. Selbst wenn er

etwas Wissen hat und dieses vermitteln würde, wollen Sie sich von so einem Menschen abhängig machen? Wollen Sie seine Lügen und Betrügereien fördern? Ich rate dringend davon ab.

Natürlich wird René Wolfram am Ende sagen, ich wäre nur ein weiterer Neider/Spinner/Ahnungsloser usw. So

werden alle seine Kunden pauschal beschimpft. Nein, neidisch bin ich wirklich nicht. Mir tun aber alle ehrlich von

Herzen leid, die von ihm über den Tisch gezogen und betrogen werden und die sich mit diesem gefährlichen Halb-

und Falschwissen auf das brandgefährliche Börsenparkett begeben und ihre Ersparnisse aufs Spiel setzen. Nachdem

sich sonst kaum Warnendes im offenen Internet findet, für alle diese Informationen, die unsere Meinung und

Erfahrungen darstellen. Mein Dank an alle, die an diesem Text mit geholfen haben. Lassen wir den „Meister“

abschließend selbst nochmal zu Wort kommen: „Mir kann es ja recht sein, wenn nicht so viele erfolgreich sind. Umso

mehr gewinne ich.“

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Echte Kundenstimmen – Die wahre Zufriedenheit seiner Kunden Nachdem Rene Wolfram sich ja immer auf seine ach so erfolgreichen Kunden beruft und mit ihren

Kundenstimmen wirbt, hier mal echte und unverfälschte Kundenstimmen aus dem Forum und der Skypegruppe

des Realmoneytrader. Man muss auch gar nicht lange suchen. Das sind alles Aussagen aus 1½ Wochen. Eigentlich

müsste ich gar nichts schreiben und bräuchte nur die Chats veröffentlichen.

So sieht die wahre Kundenzufriedenheit und Stimmung aus:

Ich warne euch seit ca 16 Monaten vor René. (...) Einige habe schon einen VW Golf verloren (...) Gier frisst Hirn. -Z.

15.9.16

Er hat es einfach nicht nötig und weiß genau wie man mit diesen Programmen Geld verdient. Er macht das gut, aber ihr werdet nichts Neues lernen. Egal ob live im Seminar oder in unzähligen Webinaren. -S. 14.09.16

Fazit für mich: er wird am Ende die neuen Kunden genauso vernachlässigen wie uns im RMT. Sein Marketing ist

super, aber mit seinen Informationen und Handelssystemen wird man kein erfolgreicher Berufshändler. Man

bekommt einen grundlegenden Einstieg in den Future-Handel, aber sobald man seinen Sachen direkt 1:1 handelt

wird es unterm Strich richtig teuer -E. 14.09.2016

Weißt Du, wie viel Mails ich in letzter Zeit an Rene geschickt habe? Das waren wirklich sachliche Fragen und

Vorschläge ohne unfreundlich zu sein. Reaktion Null! Es waren unzählige. -S. 14.9.16

neue Programm, noch mehr Kunden, noch weniger Leistung. Das geht einfach gar nicht. (...) Einsteiger an die

Hand nehmen, das Programm inhaltlich ausbauen, Backtesting etc. seine Resonanz: 0,0. Bei einer Sammel-Email

und ggf. späteren Sammel-Klage (Vergleich) bin ich gerne dabei. -E. 14.09.16

der Content des inner circle ist doch genau das, was früher der RMT Flyer beinhaltet hat. für mich sieht es so aus,

als hätte er nur das Forum wieder geöffnet und dem Kind nen anderen Namen gegeben. -H. 14.9.2016

Vergleiche seine Performance-Aussagen mit deinem Livehandel, oder den Backtests oder anderen Leuten die dir

Livedaten von seinen Strategien zeigen können. Das geht so exorbitant auseinander und von ihm kommt da gar nix

zu. Er macht munter weiter neue Projekte auf und zockt die Leute ab. Was ist mit seinem Managed Account Thema? Die riesen Verluste auf denen die Leute sitzen (...) wenn er noch einen funken Anstand hätte würde er das

aus den Unsummen seiner Coaching-Einnahmen zahlen. -E. 15.9.2016

...dass ich trotz meiner 60 Jahre keinen überheblicheren Menschen kenne. -J. 15.9.16

Heute ist dann der Vorfilter "keine Lust" eingetreten... -S. 9.9.2016

O Mann, das ist doch wieder eine Kommunikation. -W. 20.9.2016

seit 9 Monaten pendelt die Equity um die 0 hin und her. Ich kann alles nachvollziehen, aber wenn jemand, der das gekauft hat (MDC) und 9 Monate lang, jeden Tag um 15:30 am PC sitzt und dabei nichts verdient hat, dann dürfen

schon viele aufgegeben haben oder? -D. 23.09.2016

Ich finde es auch äußerst grenzwertig, so konsequent die Fragen von zahlenden Kunden zu ignorieren. Egal ob per

Mail oder per Chat, es wird definitiv keine Antwort kommen. Wenn man sich das mal in anderen Geschäftsfeldern

vorstellen würde, dann Prost Mahlzeit Marie... Ich glaube das Unternehmen müsste sich zusätzlich ne

Anwaltskanzlei einstellen...

Vielleicht ist das ja auch so gewollt dass die Kunden der MDC nach ner gewissen Zeit aufhören!? Vorstellen könnte

ich es mir. Er würde zumindest kein plattes Konto vorweisen müssen, wie fast alle anderen vor ihm, die so ein Projekt gestartet haben... -W. 23.09.2016

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bis vor ca` 2 Jahren war Rene für mich noch ein kompetenter Trader - jetzt ist Rene nur noch ein Arsch und wird es

immer bleiben - Traden kann der schon lange nicht mehr - die Ideen holt der sich von Anderen. (...) ich werde wohl

in Zukunft auf die ganzen Gurus verzichten (...) Was mich immer wieder vorsichtig werden läßt ist - wenn die

Spitzentrader Seminare anbieten (wahrscheinlich MÜSSEN). -A. 23.09.2016

Bonus:

Es fing Ende Oktober … an, dass er … auf einmal nur noch den … handelte. Dieser wurde dann auch ohne

Kommentar im LTR nicht mehr gehandelt, ob bewusst oder aus Dusseligkeit, keine Ahnung. Mehrere Emailanfragen meinerseits dazu wurden nicht beantwortet. Irgendwann hieß es dann auf einmal, dass Ranges < …

gar nicht mehr gehandelt werden, die würden das Ergebnis massiv verschlechtern. Meine Auswertungen zeigen da

komplett andere Ergebnisse. Auch Mailanfragen zu dieser Strategieänderung wurde nicht beantwortet. Meiner

Meinung nach tradet er wirklich nur noch für den Spaß, sein Ergebnis kann ja nicht besser sein als das im LTR. Und

das ist nun mal vollends katastrophal, auch in Verbindung mit den 2 anderen Daytrading Varianten. Ich bin leider

viel zu naiv und gutgläubig an die Sache heran gegangen, und wenn man bedenkt, dass jemand der so nen

Vertrauensvorschuss bekommt in Form von einer 5-stelligen Vorauszahlung nichts, wirklich Garnichts von dem

Zugesagten zurück gibt, dann wird einem speiübel. Ich mache ihm keinen Vorwurf über die miese Performance,

das kann passieren und war mir im Vorhinein bewusst, wenn aber verunsicherte Kunden auf ganz banalen Fragen

keine Antworten erhalten bzw. total ignoriert werden finde ich das schon äußerst bedenklich… -W. 03.10.2016

der Rene ist ein Arsch und irgendwann gibts bestimmt mal eine auf die Nuss - da es sich sicherlich nicht alle

gefallen lassen werden - bei Geld hört ja die Freundschaft auf. -A. 03.10.2016

das Problem ist ganz einfach, die Strategien verdienen kein Geld … in … (seit 12 Monaten) hätte man +/- o

Ergebniss und mind. USD 2.500 an Gebühren gezahlt. Wie soll man das weiter handeln, wenn seit 12 Monaten

keine Entwicklung da ist. Mental sind da mind. 90% schon ausgestiegen –D. 03.10.2016

Das Hauptproblem sind doch auch die Backtests, die teilweise in den Jahren vorher noch katastrophaler aussehen. Von René kommt dazu keine Rückmeldung. Wie soll man da also "Vertrauen" haben? Wer hier die Augen

verschließt und einfach "blind" weiterhandelt, dem ist nicht mehr zu helfen. -E. 03.10.2016

ich handel schon lange keine strategien mehr von rene. kannstdu ja mal versuchen ;) –A. 03.10.2016

Ich war letztes Jahr im Mai auf dem Pro Seminar, da waren 3 Teilnehmer, die die Weizen Strategie zerlegt hatte.

Das interessierte den großen Meister gar nicht. Der hat teilweise echt die Bodenhaftung verloren –W. 03.10.2016

da musst du in die Tracking-Depots von anderen Mitgliedern schauen. René veröffentlicht leider keine Live-Depots

und seine Statistiken sind auch nicht aktuell. –E. 03.10.2016

Wenn ich mit meinen Kunden so umgehen würde wie H. Wolfram, dann wäre ich innerhalb kürzester Zeit pleite. -

W.

Ich habe nur in den ersten Wochen Antworten auf eMails bekommen. Danach gab es nie wieder Reaktionen. (...)

Ich habe mit dem Positionstrading (für Werktätige) meinen kompletten Einsatz verloren. Dann gab es plötzlich

keine Updates mehr und jeder konnte zusehen, ob und wie lange er sich das Desaster anschauen konnte, wollte

oder musste. "Unseriös" ist dabei noch das harmloseste Wort, was mir dazu einfällt. Bis heute habe ich nie

nachhaltig Gewinne erwirtschaftet, im Gegenteil, ich rekapitalisiere mein Tradingkonto immer wieder. Meine

Freunde halten mich für geisteskrank, dass ich immer weitermache. Vielleicht haben sie recht. Auch 2015 endete real im Verlust. Zudem finde ich den Tonfall, den Rene bei den Livetrades immer wieder anschlägt, unerträglich.

Herablassend und beleidigend schimpft er über die Idioten, die immer wieder die gleichen Fehler machen (...)

Besonders seltsam fand ich Aussagen wie, er freue sich über alle, die mit den RMT-Trades nach den Durststrecken

aufhören, dann verdiene er mehr, weil Handelssysteme natürlich besser funktionieren, je weniger danach traden -

was bei marktengeren Werten wie Kaffee natürlich stimmt. Also warum dann immer wieder neue "letzte" Kunden?

Das ist ein Widerspruch, der viel über RMT aussagt. Marketing schlägt Interesse am Erfolg der Kunden. Mein Fazit

nach 2,5 Jahren: Ich fühle mich veräppelt (mit 50% Rendite und den "allerletzten Plätzen" wurde ich geködert) und

im Stich gelassen. -J.

Ich bin sehr enttaüscht über die Art wie Rene mit neuen Mitglieder umgeht. Zumindest sehe ich sehr sehr viel

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verbesserungsbedarf bei der Kommunikation. Die versprochene schnelle Antwort binnen 1 Stunde wie in der

Werbung versprochen wurde, hält er nicht ein. Ich bin froh, wenn er überhaupt auf meine mail reagiert. ...

Außerdem wusste er, dass Positionstrading hier praktisch Tot ist und er verspricht weiterhin, dass Mitglieder per

Mail die Signale bekommen würden. ... Folgende Verprechen seiner Seits waren für mich ausschlaggebend für die

Teilnahme an RealMoneyTrading- Programm:

- 24-Stunden-Support für alle Fragen/Probleme rund um Ihr Trading ---> Seit Wochen wird auf meine Mails gar

nicht reagiert.

- Transparentes Positionstrading zum einfachen Nachhandeln mit minimalem Zeitaufwand --> so wie ich es in dem Forum sehe, ist hier seit letztem Jahr Totehose.

Und dieses Versprechen hat Herr Rene Wolfram nicht eingehalten. Was mich hier noch nervt, sind andere

Mitglieder, die das damit Rechtfertigen wollen, dass man sich das ganze durch lesen des Forums beibringen sollen.

Das hätte ich auch ohne RealMoneyTrading machen können und für sehr wenig Geld und man kann nicht von

Anfänger erwarten, alles selbst zu machen. Ich wurde nach der Anmeldung einfach auf das Forum losgelassen und

mit meinen Fragen allein gelassen. Da bringt auch nichts, wenn ich das Forum studiere. Von den wöchentlichen

Webinaren, die Rene jede Woche halten sollte, sehe ich nichts. Dort könnte man ihn wenigstens paar Fragen

stellen. Herr Wolfram sollte auch Transparent für sein Programm werben und Menschen nicht mit falschen

Versprechnungen locken, die er nicht erfüllen kann. Und mir ist durchaus bewusst, dass Herr Wolfram ein Mann

Unternehmen betreibt. Ich hoffe, dass Ihm selbst auch bewusst ist, dass er ein Mann Unternehmen betreibt und aufhören, weitere Mitglieder aufzunehmen, wenn er die jetzigen nicht mal stemmen kann. Er sollte erst die

bestehende Probleme klären, bevor er sich neuen Widmet. -D.

Guten Tag René, mit diesem Brief, ... wende ich mich an Dich um Dir mein Befremden zum Ausdruck zu bringen,

wie Du mit Deinen Kunden umgehst und Dich Menschen gegenüber verhältst, die Dir Dein Vertrauen schenkten. Es

ist ein offener Brief. Du bewirbst das Forum in Mails als Möglichkeit das Traden von dir zu erlernen. Allerdings bist

Du weder ausgebildeter Coach, noch in der Lage gezielt Wissen zu vermitteln. Insofern widersprichst Du Dir selbst,

in dem Du behauptest, jemand der etwas können will muss es auch erlernen. Du solltest das Coachen lernen!

Darüberhinaus verbreitest Du irreführende Informationen. ... Du betreibst ein Forum, zensierst bzw. lässt Beiträge zensieren und blockierst zahlende Mitglieder. Ein Lehrer oder Mentor stellt sich Kritik und antwortet argumentativ,

nicht zensierend. ... Deine Tradingergebnisse sind nicht transparent. Bis heute gibt es keine Datei im RMT-Forum,

die die Ergebnisse des Livetradings belegt. Ich hatte Dich gebeten, die Exceldatei, die als Basis für das

Livetradingperformancediagramm dient publik zu machen, Fehlanzeige bisher. ... Du weckst Erwartungen, die

Deine Strategien nicht erfüllen, die Du nicht belegen kannst. Zitat aus dem, von Dir, mir zugesandtem Handelsplan:

... Der monatliche Durchschnittsgewinn beliefe sich dann aus dieser Strategie auf knapp 4500 Dollar (3800 Euro).

Ein ausgebildeter Coach würde nie eine solche Behauptung aufstellen, wenn er sie nicht belegen kann. Du bewirbst

das RMT Forum, und auch kürzlich andere Projekte, irreführend, ein Vorgehen, das strafrechtlich relevant sein

kann. So ist es nach § 16 Abs. 1 UWG strafbar, in der Absicht, den Anschein eines besonders günstigen Angebots

hervorzurufen, in öffentlichen Bekanntmachungen oder in Mitteilungen, die für einen größeren Kreis von Personen bestimmt ist, durch unwahre Angaben irreführend zu werben. Auszüge aus der per E-Mail bei mir eingegangenen

Werbung von Dir: "100 Prozent p.a. mit 1 Stunde Zeitaufwand pro Tag" (E-Mail-header E-Mail vom 27.5.2015).

"Bereits mit einer oder zwei Strategien lassen sich durchschnittliche Jahresrenditen von 30.000 Dollar und mehr

erwirtschaften. (selbige E-Mail)". "Welche Strategien werden angewendet? Im RealMoneyTrader-Projekt wird ein

Multi-Market-Ansatz verfolgt, in dem verschiedene Setups gehandelt werden, die jeweils einen großen

Gewinnvorteil haben. Die meisten Strategien haben eine Trefferquote von mehr als 80% " (Real Money Trader

Brochüre 2014 Dezember).

"Wie nehme ich mit Ihnen Kontakt auf bei Fragen? Die Mitglieder können René während der regulären

Handelszeiten (8 bis 22 Uhr) jederzeit per EMail erreichen und erhalten binnen 1 Stunde eine Antwort. Nach

Vereinbarung kann auch gerne auf telefonischem Weg Kontakt aufgenommen werden, um Fragen zu klären. Mitglieder bekommen auf Anfrage auch Rene´s private Handynummer, die aber bitte nur in ganz dringenden

Fällen genutzt werden sollte. " (Gleiche Broschüre). Ich möchte diesen Brief mit der Aussage beenden, dass es mir

egal ist, ob Deine Strategien funktionieren oder nicht. Das war auch nicht hauptsächlich Gegenstand meiner

Beiträge im Forum oder Grund für den Beitritt. Auch wenn es mir in einer rechtlichen Auseinandersetzung zum

Nachteil gereicht werden könnte, ich habe Deine Strategien kaum gehandelt und damit bisher einen

beträchtlichen Betrag gespart. Was ich nicht akzeptiere, dass Du Meinungen zensierst, mit moralisch

unakzeptablen Methoden versuchst, Deine finanziell gewinnbringenden Ziele skrupellos umzusetzen. Du hast für

viele Strategien, die Du im Forum publizierst, keine historisch belastbaren Daten bereitgestellt. Du leitest mit

diesen Strategien aber Menschen, DEINE KUNDEN, und übernimmst Verantwortung dafür, dass sie Dir folgen. Ich

befürchte, Du bist Dir diesem moralischen Anspruch nicht bewusst, und schlimmer, auch nicht gewachsen. -R.

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(Das Mitglied wurde aus dem RMT ausgeschlossen wegen zu viel Kritik und Unruhe!)

Aber es kann nicht sein, dass er inzwischen eine Variante handelt, die im Forum nicht erklärt wird. Seit wann und

warum handeln wir Ranges < 1,45 gar nicht mehr?

30% seiner uns gezeigten Strategien Ausführungsfehler

Die Doku im Forum ist zudem eine Katatstrophe

aus Facebook: Ich werde langsam aber sicher das Gefühl nicht los, dass Sie Ihre Kunden vera.......! Wie immer,

lasse ich mich aber eines Besseren belehren, aber bis dato habe ich mich noch keines Besseren belehren lassen

müssen. ganz ehrlich, ich hab mich noch nie so verascht gefühlt wie nach dem anschauen der Videos heute! Wenn

ich nicht alles dokumentieren würde, würde ich vielleicht das Glauben was Herr Wolfram da versucht uns zu

erzählen.

freundlicher Beschwerdebrief einiger RMT-Mitglieder vom Oktober 2016: (natürlich unbeantwortet)

Hallo René,

ich habe mich dazu bereit erklärt dir im Namen einiger RMTler aus der Skype Gruppe zu schreiben.

Wir haben nun Kritik, Anregungen und natürlich auch Lob zusammengetragen.

Ich liste hier nun folgendes zunächst auf und bitte dich mir zu antworten oder eben direkt in der Skype Gruppe

deine Nachricht zu veröffentlichen....

Wir haben den Eindruck, dass du viel mehr damit beschäftigt bist, neue Projekte voranzutreiben. Das ist sehr schön

und wir freuen uns für deine Motivation und auch für dich!!! Jedoch gibt es für uns in der Gruppe keinerlei

Fortschritte oder Schulungen oder oder.... Für die neuen mag es genug im Forum geben, dass es aufzuarbeiten gilt. Und was passiert nun mit dem Rest der Gruppe? Sind diese deiner Meinung nach ausgebildet?

Die Durchführung von wöchentlichen Webinaren (wie versprochen) fehlt gänzlich und auf Themenvorschläge wird

deinerseits nicht eingegangen....

Konsequenter Upload der angekündigten Videos/Strategien findet nicht statt

- FESX XL Counter Weekly

- "Swing- & Value-Trading-Depots mit neuen Trades" - Keine Aufzeichnung

- Go4professinal - Ganztagesseminare als Aufzeichnung fehlen

- ProSeminar Willich - Aufzeichnung fehlt bzw. hier ist nur ein Teil abgelegt … aber wo ist der Rest?)

- Jahrestreffen 2016 - wurde verschoben - jetzt hört man nichts mehr davon Die Swing-Trades aus der MDC könnten für uns erklärt begründet werden, so dass man auch etwas daraus lernt

- Dazu sei gesagt, dass vieles davon im Forum/Buch steht - dennoch könntest du einen Kommentar in eine EXCEL

schreiben und diese für uns veröffentlichen.

Kommunikation mit René ist insgesamt sehr schwierig (keine Reaktion/ keine Antworten/etc.) - Warum eigentlich?

Keine Transparenz des GuV des Live Tradings - es gibt keine EXCEL Tabellen. Mir persönlich fehlen die aktuellen

S&P PC Tabellen / Wheat Tabellen (zum Abgleich). Insgesamt könnte man einen WebDAV Account einrichten. Dort

könntest du dann die Tabellen für

Sowas lässt ihn kalt.

Hier eine typische Ansicht von Herrn Rene Wolfram über die Meinungsäußerungen seiner Kunden im Original wie

immer in fetter, roter Schrei-Schrift:

" Für die Unverbesserlichen, ewig und an allem nörgelnden, nimmersatten und undankbaren:

Statt sich in bekloppten Skypegruppen das Maul über alles zu zerreißen, wobei wie in dem Fall jetzt auch, der

Fehler meist in unzureichender Konzentration, Fokussierung und dem Verständnis der Personen selbst liegt (...) Ihr

müsst ja schon nur lesen, doch selbst das ist für manche zu viel. Weniger Genöle und gleichzeitig mehr "Kehren vor

der eigenen Tür" hilft und wird Wunder bewirken! Glaubt es mir! (...) P.S.: Und jetzt wieder Feuer frei, es darf sich

nun auch darüber das Maul zerrissen werden. Euch soll ja die Munition nicht ausgehen."

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Updates

Die Veröffentlichung des Reports 2016 hat uns viel Zuspruch eingebracht. Ein Satz bringt es vielleicht am besten

zum Ausdruck:

Hätte ich das bloß Anfang 2015 gelesen. Damals habe ich das Internet abgesucht, aber keine negativen

Bemerkungen zu Rene Wolfram gefunden. -D. 06.11.16

Genau deshalb war unser Projekt dringend nötig.

Nachdem die Abzocke und die Betrügereien ungehemmt weitergehen, gab es zahlreiche Updates, die auf unserer

Seite http://renewolfram.wordpress.com veröffentlicht wurden:

zu den ersten Reaktionen:

Man liest ja ganz wilde Verschwörungstheorien, anstatt dass man vom Einfachsten ausgeht, dass es wahr sein könnte. Auf Facebook wird am wildesten diskutiert. Auffallend ist, dass keiner von denen, die uns am schärfsten

angreifen und uns als Deppen hinstellen wollen im RMT Mitglied ist, aber bis auf einen jeder in der Freundesliste

von Rene Wolfram auftaucht. Absicht ist wohl die Hoffnung, dass die warnenden Stimmen leiser sind und

überschrien werden. Diesen Stimmen sollte man zuhören. Auf anderen Boards ist dies weniger klar zu sehen.

Unsere Position haben wir ausführlich begründet. Und wer uns nicht glaubt braucht nur die wahren

Kundenmeinungen im Anhang lesen. In den Foren haben sich auch mehrere gemeldet. Das sind keine Fakes.

Leider ist es wahr.

Liebe Leute, der Rene Wolfram kann mir doch sowas von egal sein. Meine Gebühren sind weg. Verlorenes Geld

kommt auch nicht zurück. Für mich ist es erledigt. Ob er seine Millionen noch etwas vermehrt ist mir auch egal.

Den Text haben wir für euch geschrieben. Euch zur Hilfe und zur Warnung. Für die Vielen, denen das erspart

bleiben soll. Haben wir ihn hart angegangen? Ansichtssache. Den Ton gibt er vor und die Gründe liefert er massig.

Wer es nicht glaubt darf aber gerne sich selbst die Finger verbrennen und dem ein paar tausend Euro für wenig

Leistung und total falsche Versprechungen zahlen. Dann noch genau nach seinen Vorgaben traden, und die

Ergebnisse werden für sich sprechen. Rene Wolframs Schuldzuweisungen als Verteidigung muss man dann halt

obendrauf noch verdauen können.

Lest den Text. Entscheidet selbst. Aber lest ihn.

Bericht eines ehemaligen Kursteilnehmers:

Unter der Adresse http://erfahrungen-rmt-projekt.xobor.de hat „Herbertovitsch“ seine Erfahrungen mit seiner

Mitgliedschaft im Realmoneytrader veröffentlicht. Leider ist dieser nur zugänglich mit Anmeldung. Zur Erleichterung habe ich seinen Bericht unten auszugsweise zitiert. Er hat auch den langen Brief geschrieben, der

sich unter Kundenstimmen/Erfahrungsberichte am Ende findet (R.). Ein sehr vernünftig und sachlich

geschriebener Brief. Ebenso auch dieser Bericht. Am Ende ist er konsequenterweise ausgetreten. Für seine

Geradlinigkeit und Sachlichkeit verdient er Anerkennung. Er spricht einige der Aspekte aus unserem Report an.

Das war noch vor der Inflation von Verkaufsprogrammen. Auch das Benehmen und der Charakter von Rene

Wolfram kommen zur Sprache. Hier nun ein Auszug aus diesem Forum:

„Dem RMT-Forum bin ich beigetreten, weil ich aufgrund des erhaltenen Werbematerials davon ausging, ein aufrichtige Unterstützung zu meinem Anliegen der privaten Vermögensverwaltung zu erhalten. Leider wurden

meine Erwartungen nicht erfüllt, deshalb entschied ich mich gezwungenermaßen eigene Entwicklungen zu

verfolgen. Die Erfahrungen aus dem RMT waren bedauerlicherweise wenig hilfreich.

Seit Beginn des Jahres 2015 bin ich Mitglied im RMT-Projekt. Die Versprechungen des vorher erhaltenen

Werbematerials konnten von den Betreibern nicht eingehalten werden. Weder wurden die bisherigen Trades des

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Live Tradings in einer nachvollziehbaren Weise dargestellt, noch sind die vorgestellten Strategien mit real

unterlegten Daten untermauert.

Es gibt ein Livetrading, dass in dem Zeitraum, in dem ich Mitglied bin teilweise von René Wolfram, Initiator des

Forums als auch von anderen Mitgliedern per Videostream durchgeführt wird. … Ob diese Strategien allerdings

real funktionierten, kann bis heute nicht nachvollziehbar dargestellt werden, da keine entsprechenden Statistiken von den Betreibern im Forum zur Verfügung gestellt wurden. Die Daten, die im Forum abrufbar sind, beziehen

sich entweder auf theoretisch hergeleitete Untersuchungen oder Strategien werden ohne historisches

Datenmaterial zum Traden vorgestellt. Des weiteren wurden in jüngster Vergangenheit vorgestellte Strategie(n)

kommentarlos nicht weiter im Livetrading verfolgt.

Zusammenfassend ist meine Erfahrung aus dem Livetrading, dass ich aufgrund der genannten Tatsachen nach gut

einem Monat eingestellt habe: Man lernt Strategien, die von René Wolfram vorgestellt wurden nachzuhandeln, ob das aber erfolgreich ist oder nicht, kann aus dem existierenden Datenmaterial für Neueinsteiger nicht

nachvollzogen werden. Jeder Neueinsteiger muss sich zu den vorgestellten und verfügbaren Strategien eigene

Datenbasen schaffen, um zu entscheiden, ob man die Strategie handeln möchte.

Zwei aus meiner Sicht extrem unverständliche und kontraproduktive Vorgehensweisen der Betreiber des RMT-

Forums:

1. Das Forum wirbt damit, dass Interessenten etwas lernen sollen, die Ausdrucksweise von René Wolfram ist

allerdings einem Coach oder Mentor in keiner Weise gebührend, ja demotivierend. Dazu kommt, dass er eigene

Vorgaben zu Terminen und Strategien nicht einhält, selbiges aber von Anderen verlangt. Details erläutere ich

gerne auf Anfrage.

2. Meine zugegebenermaßen kritischen, aber sachlichen, Beiträge im Forum wurden von den Betreibern, René Wolfram und Arne Elsner, Administrator des RMT-Forums, mit einer Zugangssperre bestraft. Keiner der

Verantwortlichen hat auf meine Fragen, Bemerkungen geantwortet, oder auch nur den Versuch gestartet eine

sachliche Diskussion zu führen, sondern das Mittel der Zensur gewählt.

Schlussendlich bin ich zu dem Eindruck gelangt, dass …, die beworbenen Aspekte der „Forum-Betreiber“ aber in

den Hintergrund getreten sind. Mit einer Mitgliedzahl um die 500 Personen und einer geforderten Beitrittsgebühr

von über Euro 4.000.- handelt es sich hier um ein Millionenprojekt, für das man einen besseren Service und

adäquate Inhalte erwarten darf. Es bleibt aus meiner Sicht der fade Beigeschmack, dass es sich einfacher mit der

‚Selbstvermarktung‘ Geld verdienen lässt, als mit Trading.

Ende 2015 unterbreitete mir die RMT-Führung, dass ich unter Kulanzbedingungen den zeitanteiligen

Kostenbeitrag zurückerstattet bekomme. Ich habe das Angebot angenommen. Der Betrag wurde mir zum

Jahresende erstattet.

Ich sehe dies als eine Trennung im gegenseitigen Einvernehmen an.“

Million Dollar Challenge Lügenpropaganda

Die Lügen um die Million Dollar Challenge gehen unverändert weiter. Rene Wolfram hat sich jüngst in einem

Webinar wie folgt geäußert:

„Nur einer von 30 bislang abgeschlossenen Trades ging richtig in die Hose. Die anderen Trades haben wir meist

mit sattem zweistelligen Gewinn glatt gestellt“

Vergleichen wir das mal mit den abgeschlossenen Trades, die er selbst veröffentlicht (Swingtrading): MDC Trades

Mit richtig in die Hose meint er wohl –83,78%. Oder meint er den mit –24,58% in nur einer Nacht? Verluste von –

8,35%, –12,13%, –7,50%, –6,18% (hintereinander) sind natürlich nicht erwähnenswert.

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Die massenhaften Verlusttrades, die alle noch offen sind fallen natürlich unter den Tisch. Da sind Verluste vor

Gebühren angelaufen mit -39%, -12%, -20%, -61%, -77%, -18% …. die auch noch größer werden können. Das

Konto ist nach Steuern weit im Minus. Riesige Verluste sind noch offen. Beim Daytrading gurkt man um die

Nulllinie herum. Die Million Dollar Challenge ist ein Fiasko. Nach 7-9 Jahren sollte das Ziel erreicht sein. Jetzt ist

schon fast ein Jahr vorbei und statt Vervielfachung ist das Konto um über ein Fünftel geschrumpft trotz 90

Transaktionen.

Rene Wolfram wird sein Ziel nie erreichen. Dafür werden Hunderte ihr Geld verlieren, während er

Hunderttausende verdient. Fallt nicht auf diesen Betrüger herein. Er lügt wie gedruckt. Seine Lügen liegen klar auf

der Hand. Er täuscht seine Kunden vorsätzlich. Lasst euch nicht für dumm verkaufen.

Manipulative Werbeschulungen

Kürzlich gab es ja ein Webinar zum Thema Zertifikate, hochtrabend als „Schulung“ bezeichnet über 2 ½ Stunden

hinweg. Vorsicht: hier handelt es sich um eine getarnte Werbeveranstaltung. Der Referent ist mitverantwortlich

für die Zertifikateauswahl für die Million Dollar Challenge, nach eigenen Angaben in die Organisation involviert

und wird dafür wohl bezahlt. Gezielt macht er gute Stimmung und lobt René Wolfram über alle Maße: „er macht es ja so gut, er nimmt ja nur konservative Produkte und niedrige Hebel, er erbringt so eine tolle Leistung usw….“.

Welche Leistung sind Verluste?

Das ist keine neutrale Schulung, sondern gezielte Werbung und Stimmungsmanipulation. Abhängigkeiten und

Geschäftsbeziehungen werden verschleiert. Dies ist klar verboten als getarnte Schleichwerbung und ein Verstoß

gegen § 3 Abs. 3, Anhang Nr. 11 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).

Das Beste kommt jedoch zum Schluss: Herr Königshofen ereifert sich über die berechtigte Kritik, die an Rene

Wolfram geübt wurde durch unseren Report. Keines der Argumente aus dem Report wird aber bestritten!

Stattdessen findet er die Art nicht angemessen. Die Art seines Herrn seine betrogenen und ausgeplünderten

Kunden als „hirntot“, „Kleingeister“, “als bestimmt nicht kurz vor ´nem Nobelpreis stehend“ und schlimmeres zu

beleidigen interessiert ihn aber kaum. Er rechtfertigt das sogar, damit, dass man keinen Respekt von René

Wolfram erwarten dürfe. Wer sind schon seine Kunden.

Wirklich köstlich wird es aber, wenn alles, was ihm einfällt um René Wolframs „Leistungen“ zu verteidigen ist,

dass es in Deutschland ja noch viel Schlimmere gibt, die viel offensichtlicher ihre Kunden abzocken. Wo er sich

doch solche Mühe gibt und so geschickt darin ist das professionell aussehen zu lassen.

Das ist so entlarvend. Selten sieht man eine Verteidigung, die so treffsicher am Punkt vorbeigeht. Wir sehen uns

durch diese Wutrede nochmals bestätigt.

Lügen über fehlende Volatilität

In seinem Werbevideo für die Million Dollar Challenge, in dem Rene Wolfram forsch behauptet, 2017 werde ein gutes Jahr (zumindest für ihn) benutzt Herr Wolfram mal wieder die Ausrede, dass ihm die Volatilität

(Schwankungsbreite) des Jahres 2016 nicht groß genug gewesen sei, um Gewinne erzielen zu können. Auf den

ersten Blick könnte das ja sein. Die schöne bunte Grafik sieht ja gut aus. Ganz schlecht seien demnach z. B. T-

Bonds und der Euro gelaufen. Wenn man sich die Charts des bisherigen Jahres aber ansieht kommt man

komischerweise zu einem ganz anderen Ergebnis:

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Riesige Schwünge, die allesamt tausende Dollar wert gewesen wären. Hätte unser Supertrader auch nur einige

wenige davon erwischt, wäre er mit seiner Million Dollar Challenge dick im Gewinn gewesen. Klar, man kann nicht

alle Tops und Böden erwischen, aber ein guter Teil davon wäre viel Geld wert gewesen. Wer mit diese Marktlage kein Geld verdienen kann, kann auch kein Geld verdienen, wenn noch mehr Vola herrscht.

Trickreich täuscht uns Herr Wolfram wieder, indem er den Zeitrahmen auf ein Jahr setzt. Setzt man ihn auf ein

halbes Jahr sieht es ganz anders aus (http://finviz.com/futures_performance.ashx?v=15).

Außerdem: wurde in der Million Dollar Challenge etwa nur T-Bonds, Euro, S&P usw. gehandelt? Im Gegenteil! Das

waren sogar die unwichtigsten Märkte. In dieser Grafik sind die meisten in der Million Dollar Challenge

gehandelte Märkte markiert:

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Riesige Bewegungen und hohe Performance. Wo fehlt es da an Volatilität??? Wieder versucht Rene Wolfram uns

gezielt zu belügen, als billige Ausrede. Wenn es nicht an der Vola fehlt, fehlt es wohl eher an seiner Leistung. Lasst

euch nicht für dumm verkaufen!

Was verbirgt René Wolfram?

Die kritischen Stimmen über René Wolfram im Internet sind in Google schwer zu finden. Seine Werbekampagnen, Homepages für jedes Miniprogramm und wiederkäuende Medienberichte schieben alles andere weit nach hinten.

Trotzdem: bereits auf Trefferseite Eins fällt auf, dass zahlreiche Suchtreffer zensiert wurden. Zitat: „Einige

Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt.“

Hierbei handelt es sich um das „Recht auf Vergessenwerden“ der EU. Informationsseite von Google:

https://www.google.de/policies/faq/. Dieses Recht ist eigentlich dazu da, dass jemand, der in seiner

Vergangenheit einen Fehler begangen hat, nicht für alle Zeit im Internet am Pranger steht und eine Chance auf einen Neuanfang hat.

René Wolfram aber missbraucht dieses Schutzrecht dazu, dass er negative Informationen, die seine Opfer warnen

könnten, zensieren lässt. So bleibt nur noch die Werbeblase übrig und alle, die nach ihm suchen, meinen es liegt

nichts gegen ihn vor.

Das ist schon wirklich unverfroren. Statt einer offenen Diskussion klare Zensur. Ganz klar wird versucht jede

Warnung zu verbergen und seine Kunden zu täuschen und zu betrügen. Möglicherweise handelt es sich um diese

Seite: http://www.aktienboard.com/forum/f42/boersenbriefe-t83604/ oder auch um diesen Bericht:

https://renewolfram.wordpress.com/2016/11/11/bericht-ueber-rmt-von-herbertovitsch/

Facebook-Chaos Million Dollar Challenge

Kaum ist man mal 2 Monate weg, wird das Rene Wolfram-Chaos immer noch wilder. Nachdem nun auch die sehr wohlwollende und mehr als positiv gestimmte Facebook-Gruppe

(https://www.facebook.com/groups/1139175909484437/) so langsam den Braten riecht und kapiert, dass Rene

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Wolfram ein unfähiger Betrüger ist, der uns das Geld aus der Tasche zieht, uns Verlierertrades einbrockt und uns

zur Krönung noch als Ahnungslose, Spinner und Idioten tituliert. Entsprechend kippt natürlich die Stimmung.

Jetzt muss er eine eigene Facebook-Gruppe (https://www.facebook.com/groups/627645307446018) aufmachen,

die von ihm moderiert wird, sowie von seinem „unabhängigen Berater“, ach nein, von seinem bezahlten

Mitprofiteur Königshofen und seiner Sekretärin Weitzel. Da kann er Beiträge kontrollieren und hemmungslos zensieren. Natürlich gibt es diese Gruppe nur großzügigerweise auf Bitten seiner Kunden. Getarnt wird das mit

„fachlich fundierten und sachlich dokumentierten“ Informationen. Ablenkung und die Fassade aufrechterhalten.

Berechtigte Kritik wird zurückgewiesen und die Kritiker als Spinner abgekanzelt. Wehe dem, der Kritik äußert. Der

fliegt sofort raus.

Und wo sind die Kontoauszüge??? Nicht zu sehen. Schön geheim halten. Nur nicht bekanntmachen, wie weit man

in den Miesen steckt. Betrug bleibt Betrug!

Krieg auf Facebook

Nachdem die Performancegruppe auf Facebook (https://www.facebook.com/groups/1139175909484437/) ihm nicht mehr nur auf den Leim geht und die Kritik immer größer wird, hat Rene Wolfram trotzig seine eigene

Gruppe gegründet (https://www.facebook.com/groups/627645307446018) (siehe letzter Beitrag).

Vorhersehbarer Weise konnte das nicht gut gehen. Mit Kritik kann er ja gar nicht umgehen. Jetzt führt er noch

einen Feldzug gegen die „anonymen Ahnungslosen“, die in „nicht offiziellen und … auch nicht moderierten

Gruppen“ auf nicht seinem „Niveau“ wagen es sich zu äußern. Nett und freundlich wie immer, Herr Wolfram.

Der Gipfel ist dabei, Zitat Königshofen:

„… haben Rene Wolfram und ich uns dazu entschlossen, JEDEN, der bis Sonntag, 05.03.2017 noch in der anderen

Facebook Gruppe zum Thema Million Dollar Challenge als Mitglied vermerkt ist, aus dieser Gruppe zu entfernen.

Die Mitglieder, die also Lust haben sich hier weiterhin konstruktiv mit der Thematik Trading zu beschäftigen,

bleiben hier, die anderen können sich dann weiter in der anderen Gruppe über alles und jeden aufregen. Viel Spaß

dabei!“

So eine bornierte Arroganz. Jetzt sollen also Medien zensiert werden, die nicht seine Lügen verbreiten. Das ist ja

lachhaft und infantil. Was glaubt er, wer er ist? Den Leuten vorschreiben zu wollen, in welchen Facebook-

Gruppen sie sind. Jetzt schnappt er endgültig über. Hat er sich das von Trump oder Erdogan oder gleich vom Adolf

abgeschaut? Den Moderator der anderen Gruppe hat er schon rausgeschmissen. Und der war ja wirklich auf

seiner Seite.

Allein das zeigt schon seine Geisteshaltung und sein Versuch die Wahrheit zu unterdrücken. Soll das seriös und

glaubhaft sein? Denkt nach! Lest den Report! Fallt nicht auf diesen eingebildeten, größenwahnsinnigen Betrüger

rein!

Das Abzocken geht ungeniert weiter

Nach der ewigen Ankündigung der „letzten Runde“ des Go4Professional und der Aufforderung man solle sich nur

ja schnellstens den allerletzten Platz sichern wurde das Ding in „Inner Circle“ umbenannt und weiter Kunden das

Geld aus der Tasche gezogen. Aber nein, da haben wir ihn natürlich nur falsch verstanden. Das war ja nur das letzte „in dieser Form“. Nun wird das Video-Blabla nochmal umetikettiert und – tata – wir haben

„Go4Professional 2.0“. Für happige 4.444 Euro! ( http://www.realmoneytrader-akademie.de/ausbildung-

go4professional-2-0/ ). Die Million-Dollar-Challenge für garantierte Verluste gibt’s noch gratis dazu. Im November

hieß es noch, es wird niemand mehr aufgenommen. Man wird von ihm für dumm verkauft, in jeder Hinsicht.

Vorher hat der Mist noch 1.990 Euro gekostet. Das sind 125% Preissteigerung in 6 Monaten mehr. Was für eine

Inflation. Finden sich wirklich so viel Dumme, die darauf reinfallen? Wenn der Markt abgegrast ist setzt Rene

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Wolfram sich mit Millionen in die Südsee ab. Aber noch läuft der Laden ja. Solange man ihn abzocken lässt geht

das weiter.

Auch das habe ich zielsicher vorhergesehen: Schon im Report vom November habe ich genau das vorhergesagt

und genauso ist es gekommen.

Oliver Klemms Meinung zu Rene Wolfram

Der bekannte Trader Oliver Klemm hat sich kürzlich zu den Machenschaften von Rene Wolfram in klaren Worten geäußert. Die Manipulationen der geposteten Trades usw. ist ihm auch bekannt. Er findet es außerdem schade,

dass solche Betrüger ein schlechtes Licht auf seriöse Trader werfen. Unter anderem hat er ihn als

Schaufelverkäufer eingestuft. Dazu zur Erklärung: In der Zeit der großen Goldfunde in den USA gab es 2 Arten von

Leuten, die Geld verdient haben: Die, die wirklich nach mühevoller und harter Arbeit auf eine Goldader gestoßen

sind – und die, die diesen Leuten Schaufeln verkauft haben, aber niemals ein Bergwerk von innen gesehen haben.

Bei Wolfram kommt noch hinzu, dass die Schaufel teurer als Gold ist und beim ersten Einsatz zerbricht.

Schaufelverkäufer in diesem Sinne sind Leute, die ihr Geld mit dem Verkauf von Nebenleistungen, Videos, Reports

und anderem Kram verdienen, aber nicht mit Traden. Hier ist nicht einmal die Schaufel zu etwas zu gebrauchen.

Eine wirklich treffende Charakterisierung.

Hier das Video und der Text im Wortlaut:

https://www.youtube.com/watch?v=RT_x3SqSWRU#t=1h25m18s ab 1:25:00

auf Frage, warum bei Rene Wolfram nichts läuft, wo der doch auch angeblich nach Statistik tradet:

„…Alles was der macht, ist natürlich, so wie er es macht, weil es bewiesen ist, Quark. Es kann nicht sein, dass ich

ein Jahr trade oder länger und dabei Null Rendite erziele. Dann schieße ich irgendwie auf die falschen Märkte, ich hab die falschen Modelle, ich hab die falschen Erwartungen, ich handle den falschen Time-Frame, oder was auch

immer. Und es gibt da viele Beispiele, etwa seine Kaffee-Trades oder seine Kakao-Trades oder solche Dinge. Bei

ihm liegts auch oft daran, dass er kein gutes Risiko-Management hat und jeder, der sich damit beschäftigt … er

postet ja nicht immer die Trades. Wenn dann postet er die Trades, die gut gelaufen sind, die die schlecht gelaufen

sind werden nicht geschlossen und werden im Depot noch gehalten, weil irgendwann ist ja alles mal positiv. Es

geht mir nicht darum, irgendjemand schlecht zu machen, sondern es geht mir einfach darum, weil hier gesagt

wird, weil Herr Wolfram das so macht, ist Statistik Scheiße. Da muss ich sagen, nein, er machts einfach falsch.

Weil die Statistik, die die bewundern können im Augenblick, ist dass seit 2 Jahren bei ihm eigentlich alles in den

Bach läuft. Ob das an einem plötzlichen Gefühl liegt, dass er besser ist als alle anderen, weil er mal Dritter bei so

einer Weltmeisterschaft geworden ist, das weiß ich nicht, interessiert mich auch gar nicht, ich kann nur sagen, dass ich nicht so drauf bin und daher das was funktioniert eben mache und wenn man das ordentlich macht ..

wird das dazu führen dass es erfolgreich wird. (…) Da gehören eben nicht Leute dazu, die anscheinend ja nicht

handeln können, sondern nur Schaufelverkäufer sind und die dann allerdings, wie man wieder sieht, auf uns, die

wir das Tag für Tag seit vielen Jahren machen, ein schlechtes Licht werfen, durch ihre Inkompetenz. Das ist sehr

schade. Da gibt es leider sehr viele davon. …“

Reaktionen aus dem Web:

Kann was die gestern gepostete PDF angeht die meisten aufgeführten Punkte so unterschreiben, meine

Erfahrungen sind weitgehend ähnlich. –S.

M. auf Youtube:

Kennst du Rene Wolfram persönlich? Hast du irgendwelche Strategien von ihm getradet und wen ja welche, wie

lange und mit welchem Ergebnis? Wie kommst du zu der Aussage, dass er ein „sehr guter Trader“ ist? Weil´s in der

Zeitung oder im Selbstmarketing steht? Mama Mia, wach aus der Narkose auf! ich habe Wolfram schon live erlebt

und seine leicht überhebliche Art (=freundlich formuliert) hat mir nicht gefallen. Einige Bekannte von mir haben

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seine Systeme getradet, ich habe diese eine zeitlang mit "getracket" und es dann relativ schnell sein gelassen.

Keiner den ich kenne, ist dabei geblieben! Warum wohl? Ich verkneif´s mir hier ausführlich darauf einzugehen weil

es andere schon getan haben und kopiere dir ein paar Statements aus Foren, von Leuten, die praktische! und keine

theoretische Erfahrung mit deinem "Super-Trader" haben. Soll sich jeder selbst Gedanken machen. Kommentar

von Nummer 1: Genau dasselbe wir bei der Challenge. • Selbstbeweihräucherung • Seichtes Gelaber das man

online auch x mal findet • Powerpoints die aussehen als hätte ein Schüler sie in der Nacht vor dem Abgabetermin

zusammengefrickelt • Vollkommen unorganisiert. Wirkt wirklich wie die Arbeit von Schülern. Fazit: Hätte mal

lieber mit dem Geld Urlaub gemacht. Von "professionell" ist absolut nichts zu spüren. Kommentar von Nummer 2:

Ich führe extremst genau Buch. Hier der aktuelle Stand: (basierend auf dem aktuellen NAV). Ich bleibe sachlich.

Seine Art mit Menschen umzugehen ist mir egal solange das Ergebnis stimmt. • Spam ohne Ende •

Ausbildungsprogramme ohne Ende • zusätzliche "Tradingrooms" ohne Ende • "Projekte" ohne Ende -> Betrug.

Seine ganzen "Projekte" sind im Erdboden verschwunden. In den ältesten Interviews labert er von Indikatoren. Bei

dem Futureswettbewerb damals hatte er wohl schlichtweg Glück. Vorgehensweise: • Selbstlob ohne Ende

("statistische Vorgehensweise") • er benutzt diverse Webseiten und die typischen Scam-Programme die man so

findet (Tradescanner etc.) • Volatilität ohne Ende. Risikomanagement ist 0,0 zu finden. Siehe Chart. • So sehen

klassische Casinogänger equities aus • Er lügt bei der Performance: Aktuelle Positionen, egal wie viele tausend sie

im Minus sind, berücksichtigt er nicht. Macht man ihn darauf aufmerksam beleidigt er einen persönlich. Fazit:

Bleibt der "Million Dollar Challenge" von Rene Wolfram so weit fern wie ihr könnt. Ich hoffe zwar noch, dass sich

das Blatt wendet, aber die rationale Entscheidung wird wohl sein auszusteigen, den Spam Blocker anzuwerfen und

das Ganze als typischen Signalscam abzuschreiben. Kommentar 3: Weiterhin kommen mir einige Sachen sehr

suspekt vor. -Vor der Anmeldung werden Mails innerhalb von ein paar Stunden beantwortet, nachdem man

bezahlt hat bekommt man keine Antwort mehr. Auch wenn man mehrmals schreibt! -Wenn jemand mal zu

langsam ist, dann ist man einfach unfähig! Wenn Rene es nicht schafft eine Order einzugeben, dann ist der Markt

schuld… -Er erzählt immer wie man dankt ihm ein Drawdown im System umschifft hat. (Für mich ist das, als würde

der Busfahrer jeden Tag sagen, dass man dank ihm keinen Verkehrsunfall hatte…) -Er erzählt in jedem Video, dass

diskretionäres Trading Schwachsinn ist, hat selbst aber auch schon gesagt, dass er mental nicht in der Lage ist

diskretionär zu Traden. -Man wird zugespamt mit seinen Ausbildungsprogrammen. -Er macht exzessiv Werbung

für die MDC. Hat aber nur die Gewinnertrades gepostet und nicht, dass direkt am nächsten Tag das Geld wieder

weg war. -Ich habe es nicht selbst gehört, habe aber von 2 Tradern (davon 1 sehr bekannter in der Scene) gehört,

dass Rene zugegeben hat, dass er sein Geld nicht mehr an der Börse verdient, sondern mit Ausbildung/Coaching.

Daytrading nach 9 Monaten und 80 Trades ist das Konto bei +-0€ Aktuelles Depot beim Swingtrading: -3.900€

er hat gleich am Anfang zugegeben dass es bei ihm seit rund 1,5 Jahren nicht läuft. Er machte einen etwas

zerknirschten Eindruck, erinnerte mich ein wenig an einen Schuljungen der beim Rauchen auf dem Schulklo

erwischt wurde und nun alles seinen Eltern beichten muss. -Quasimodo

Andreas, 23. März 2017:

Mal etwas zum Nachdenken. Im heutigen Livetrading hat Rene gemeint, dass ehemalige Seminarteilnehmer seine

Strategien nicht exakt einschätzen können. Denn es fehlt ihnen Hintergrundwissen, da er nur die Basisstrategien

schule. Das war wohl auch eine Anspielung auf meine Täglichen Updates mit diversen Infos. Er hat also quasi

heute zugegeben, dass er auf seinen Seminaren nur Halbwissen schult, und sich gewisse Dinge vorbehält. Nun gibt

es 2 Möglichkeiten warum er sich wieder so enorm rechtfertigen musste, und solch einen harten Tobak von sich

gegeben hat.

1.) Er hat Angst, dass immer mehr Leute durch meine oder andere Beiträge die auch mal kritisch sind, verunsichert

werden und auch anfangen gewisse Dinge zu hinterfragen.

2.) Er schult wirklich nur Halbwissen, was ja noch eine größere Frechheit wäre.

Wie auch immer, die Vergangenheit wiederholt sich nun erneut. Die MDC kommt absolut nicht ins laufen, jedoch

wird keine Zeit und Mühe gescheut für das nächste Projekt zu werben.