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Wir freuen uns natürlich immer über die Möglichkeit, unser Projekt vorzustellen und etwas bekannter zu machen, da für die Umsetzung Spendengelder nötig sind, ohne die das Projekt natürlich nicht möglich wäre. Eine gute Chance sind dafür Ärzte-Kongresse jeglicher Art. Anfang des Jahres starten wir beim Cardio-Update, einer wissenschaftlichen Veranstaltungsreihe in Berlin und Wiesbaden. Während dieses Kongresses haben wir die Möglichkeit, unser Projekt in 5-10 Minuten den Teilnehmern vorzustellen und mit einem Stand in exponierter Position vertreten zu sein. Eine tolle Möglichkeit, für die wir sehr dankbar sind. Bereits 2 Mal waren wir jeweils in Wiesbaden und Berlin vor Ort. Das sind ganz klar meine Lieblingsveranstaltungen, weil alle, die interessiert sind, kurz den Verein vorgestellt bekommen und anschließend für Fragen oder Spenden an den Stand kommen können. Die Teilnehmer dort haben Bilder gesehen und über unsere Arbeit gehört und das Feedback ist wirklich immer ausnahmslos positiv. Etwas anders ist es auf Kongressen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Dort waren wir dieses Jahr in Mannheim und Düsseldorf. Wir freuen uns natürlich immer wieder über diese Chance und selbstverständ- lich auch darüber, dass wir den Stand von der DGK kostenlos erhalten. Dadurch, dass wir allerdings nichts zahlen können wie die Industrie, wird uns nachvollziehbarer Weise ein Standplatz zugewiesen, der noch verfüg- bar und meist natürlich etwas abgelegen ist. Auf uns aufmerksam zu machen ist dann oft richtig schwierig und manche finden den Weg gar nicht zu uns. Was schade ist, da unser Stand immer bunt, liebevoll bestückt und etwas anders ist, eben ein Kontrast zur steifen Industrieausstellung. Das bestätigen uns auch viele Kongressbesucher oder Mitarbeiter von Firmen mit Ausstellungsstand. „Sie findet man ja gar nicht, sie sind ja so versteckt“ hören wir gefühlt 1000 Mal am Tag und tatsächlich weist uns darauf mehr als jeder 2., der unseren Stand dann findet, hin. Dass wir natürlich auf die Verteilungen gar keinen Einfluss haben und im Prinzip froh sind, dass wir kostenlos überhaupt einen Stand bekommen, macht die Argumentation manchmal schwierig. Also nutzen wir die Pausen, um auf uns aufmerk- sam zu machen, indem wir überall Gummi- bärchen und Schaumküsse verteilen und auf unseren Stand hinweisen. Toll ist es, dass mittlerweile einige direkt auf die Suche nach uns gehen, da sie bei vergangenen Tagungen bereits bei uns waren. Dann wird manchmal das ein oder andere Mitbringsel vom letzten Mal nachgeordert oder einfach geschmökert, was wir uns dieses Mal haben einfallen lassen. Schwierig sind die sogenannten „Meckerer“. Natürlich gibt es auch auf jedem Kongress kritische Anmerkungen a la „finden Sie nicht, dass Afrika andere Probleme als Schrittmacher hat...“. Mit denen kann man aber konstruktiv diskutieren und Ihnen erklären, was wir genau tun. Jeder hat auch seine Meinung und das ist gut so. Jeder tut, was er kann und wir eben das. Die Kritiker meinen wir nicht, ohne die wäre es ja auch fast langweilig. Wir meinen die „Meckerer“. Diese kommen zu unserem Stand und begrüßen einen mit den Worten: „Was ist denn das für ein Scheißprojekt? (manchmal wird es auch als sinnlos oder hirn- rissig bezeichnet)“. Bei dieser Kommunikation ohne jegliche Art der Höflichkeit oder des Respekts fehlen uns manchmal regelrecht die Worte. Mittlerweile kontert man mit „Für was engagieren Sie sich denn so?“ – aber es wäre gelogen, wenn wir sagen würden, dass uns solche Reaktionen nicht irritieren und auch be- troffen machen. Wir stecken viel Herzblut und Energie in das Projekt, fahren in unserer Frei- zeit zu Kongressen und Einsätzen nach Afrika und ernten von Menschen, die nichts über das Projekt wissen, in gewisser Weise Spott und Hohn. Diese Reaktionen kommen gar nicht so selten vor, im Schnitt 2-4 Mal pro Kongress, von den Cardio-Update Seminaren einmal abgesehen. Wir fragen uns oftmals, was die Herren (Entschuldigung, aber es sind immer nur Männer!) für eine Kinderstube genossen haben. Und da es sich ausschließlich um Ärzte handelt, hoffen wir, dass diese nicht auch so mit ihren Patienten umgehen. Wir würden uns für die Zukunft einfach wünschen, dass diese WARUM ES MANCHMAL GAR NICHT SO EINFACH IST, AUF KONGRESSEN MIT EINEM STAND VERTRETEN ZU SEIN… Unser Stand bei der Herbsttagung in Düsseldorf

WARUM ES MANCHMAL GAR NICHT SO EINFACH IST, AUF …eahrp.com/media/newsletter/EAHRP_Newsletter_Dez2014.pdf · schöne Landschafts und Tierbilder gewählt, dieses Jahr hat Sergio Richter

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Wir freuen uns natürlich immer über die Möglichkeit, unser Projekt vorzustellen und etwas bekannter zu machen, da für die Umsetzung Spendengelder nötig sind, ohne die das Projekt natürlich nicht möglich wäre. Eine gute Chance sind dafür Ärzte­Kongresse jeglicher Art. Anfang des Jahres starten wir beim Cardio­Update, einer wissenschaftlichen Veranstaltungsreihe in Berlin und Wiesbaden. Während dieses Kongresses haben wir die Möglichkeit, unser Projekt in 5­10 Minuten den Teilnehmern vorzustellen und mit einem Stand in exponierter Position vertreten zu sein. Eine tolle Möglichkeit, für die wir sehr dankbar sind. Bereits 2 Mal waren wir jeweils in Wiesbaden und Berlin vor Ort. Das sind ganz klar meine Lieblingsveranstaltungen, weil alle, die interessiert sind, kurz den Verein vorgestellt bekommen und anschließend für Fragen oder Spenden an den Stand kommen können. Die Teilnehmer dort haben Bilder gesehen und über unsere Arbeit gehört und das Feedback ist wirklich immer ausnahmslos positiv.Etwas anders ist es auf Kongressen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.Dort waren wir dieses Jahr in Mannheim und Düsseldorf. Wir freuen uns natürlich immer wieder über diese Chance und selbstverständ­lich auch darüber, dass wir den Stand von der DGK kostenlos erhalten. Dadurch, dass wir allerdings nichts zahlen können wie die Industrie, wird uns nachvollziehbarer Weise ein Standplatz zugewiesen, der noch verfüg­bar und meist natürlich etwas abgelegen ist. Auf uns aufmerksam zu machen ist dann oft richtig schwierig und manche finden den Weg gar nicht zu uns. Was schade ist, da unser Stand immer bunt, liebevoll bestückt und etwas anders ist, eben ein Kontrast zur steifen Industrieausstellung. Das bestätigen uns auch viele Kongressbesucher oder Mitarbeiter von Firmen mit Ausstellungsstand. „Sie findet man ja gar nicht, sie sind ja so versteckt“ hören wir gefühlt 1000 Mal am Tag und tatsächlich weist uns darauf mehr als jeder 2., der unseren Stand dann findet, hin. Dass wir natürlich auf die Verteilungen gar keinen Einfluss haben und im Prinzip froh sind, dass wir kostenlos

überhaupt einen Stand bekommen, macht die Argumentation manchmal schwierig. Also nutzen wir die Pausen, um auf uns aufmerk­sam zu machen, indem wir überall Gummi­bärchen und Schaumküsse verteilen und auf unseren Stand hinweisen. Toll ist es, dass mittlerweile einige direkt auf die Suche nach uns gehen, da sie bei vergangenen Tagungen bereits bei uns waren. Dann wird manchmal das ein oder andere Mitbringsel vom letzten Mal nachgeordert oder einfach geschmökert, was wir uns dieses Mal haben einfallen lassen. Schwierig sind die sogenannten „Meckerer“. Natürlich gibt es auch auf jedem Kongress kritische Anmerkungen a la „finden Sie nicht, dass Afrika andere Probleme als Schrittmacher hat...“. Mit denen kann man aber konstruktiv diskutieren und Ihnen erklären, was wir genau tun. Jeder hat auch seine Meinung und das ist gut so. Jeder tut, was er kann und wir eben das. Die Kritiker meinen wir nicht, ohne die wäre es ja auch fast langweilig. Wir meinen die „Meckerer“. Diese kommen zu unserem Stand und begrüßen einen mit den Worten:

„Was ist denn das für ein Scheißprojekt? (manchmal wird es auch als sinnlos oder hirn­rissig bezeichnet)“. Bei dieser Kommunikation ohne jegliche Art der Höflichkeit oder des Respekts fehlen uns manchmal regelrecht die Worte. Mittlerweile kontert man mit „Für was engagieren Sie sich denn so?“ – aber es wäre gelogen, wenn wir sagen würden, dass uns solche Reaktionen nicht irritieren und auch be­troffen machen. Wir stecken viel Herzblut und Energie in das Projekt, fahren in unserer Frei­zeit zu Kongressen und Einsätzen nach Afrika und ernten von Menschen, die nichts über das Projekt wissen, in gewisser Weise Spott und Hohn. Diese Reaktionen kommen gar nicht so selten vor, im Schnitt 2­4 Mal pro Kongress, von den Cardio­Update Seminaren einmal abgesehen. Wir fragen uns oftmals, was die Herren (Entschuldigung, aber es sind immer nur Männer!) für eine Kinderstube genossen haben. Und da es sich ausschließlich um Ärzte handelt, hoffen wir, dass diese nicht auch so mit ihren Patienten umgehen. Wir würden uns für die Zukunft einfach wünschen, dass diese

WARUM ES MANCHMAL GAR NICHT SO EINFACH IST, AUF KONGRESSEN MIT EINEM STAND VERTRETEN ZU SEIN…

Unser Stand bei der Herbsttagung in Düsseldorf

Leute unseren Stand nicht finden, mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten oder diese zumindestens dem Anstand entsprechend formulieren. Dann würde uns die Arbeit auf den Kongressen noch mehr Spaß machen als ohnehin schon.Denn natürlich gibt es auch tolle Momente, viel Zuspruch, gute Gespräche, nützliche Kontakte und mittlerweile haben wir wirklich einige Besucher, die immer wieder zu uns kommen und wo wir uns freuen, wenn diese Teilnehmer immer wieder den Weg zu uns

Eine Veranstaltung der ganz anderen Art hatten wir im Juni bei der Sparkasse Leipzig. Die Sparkasse Leipzig veranstaltete am 8.6. einen Gesundheitstag. In diesem Rahmen konnten Mitarbeiter und Angehörige Vorträge zu verschiedenen Themen anhören, sich an verschiedenen Informationsständen auf den neuesten Stand in Sachen Gesundheit bringen. Auch wir waren mit einem Stand vertreten. Kids und deren Eltern drehten an unserem Kinder­Glücksrad um die Wette, konnten

Blutzuckerwerte und den BMI bestimmen lassen und wir bastelten und malten mit den Kids zum Thema Afrika.Am Ende des Tages erhielt jeder Mitarbeiter noch einen Schlüsselanhänger als Erinnerung an den Sparkassentag von unserem Projekt. Wir danken der Sparkasse für diese Möglich­keit. Es war toll, unser Projekt einmal außer­halb von Kardiologiekongressen einem etwas anderen Publikum vorzustellen.

finden. Das bestätigt uns in dem, was wir tun und macht uns auch ein bisschen stolz.

Der nächste Kongress ist die Jahresabschluss­tagung des BNK Ende November. Erstmalig besuchen wir den Kongress. Claudius Hansen, selbst Mitglied im BNK, haben wir dies zu ver­danken. Der BNK spendet uns den Erlös seiner Tombola. Wir sind gespannt, was zusammen kommt und freuen uns auf weitere 2 Tage am Stand mit neuen Eindrücken und Erfahrungen.Julia Fürstenhoff

KALENDER 2015Unser Herzschrittmacher für Ostafrika Kalender war im letzten Jahr restlos und schnell ausverkauft. Daher gibt es natürlich auch in diesem Jahr einen. 2014 hatten wir schöne Landschafts­ und Tierbilder gewählt, dieses Jahr hat Sergio Richter den Fokus auf Menschen und Impressionen gelegt. Lassen Sie sich für 25 Euro von Herzschrittmacher für Ostafrika durch das Jahr führen! Nur in limitierter Auflage, ab sofort im Onlineshop!

KUCHENBASAR IM HERZZENTRUM LEIPZIGIm Rahmen des Herzseminars für Patienten im Herzzentrum veranstalteten wir zum 2. Mal einen Kuchenbasar für unser Projekt. Die Patienten kauften uns komplett auf, insgesamt konnten mehr als 600 Euro für das Projekt eingenommen werden. Wir freuen uns sehr darüber! Schön, dass auch Leipziger ein Herz für Afrika haben!

+++ NEWSTICKER +++ NEWSTICKER +++

GESUNDHEITSTAG DER SPARKASSE IN LEIPZIG

Silke Fuhrmann lernt Schwester Karancha an

Jörn Reichel, Schwester Karancha, Christina Fiedler und Julia Fürstenhoff

Julia Fürstenhoff schießt ein Foto von unserem Team mit Patientin und Schwester Karancha

Carsten Israel und Sergio Richter mit einer glücklichen Patientin (Januar 2014)

Unser nächster Afrika­Einsatz ist für Anfang Januar geplant. 2 Wochen werden wir wieder vor Ort Herzschrittmacher implantieren.

Natürlich freuen wir uns auch riesig auf ein Wiedersehen mit den Patienten der letzten Jahre, die zur Schrittmacherkontrolle kommen werden. Selbstverständlich wird über den Einsatz ausführlich berichtet!

Am 1. Adventswochenende waren wir bei der Jahresabschlusstagung vom Bund der niedergelassenen Kardiologen, die dieses Mal in Mainz stattfand. Das besondere war, dass uns der BNK den Erlös ihrer Tombola spendete. Alle Lose wurden verkauft und wir konnten stolze 3000 Euro auf der Abendveranstaltung am Samstag überreicht bekommen. Was für eine Freude!!! Nächstes Jahr findet die

PLANUNG DES NÄCHSTEN EINSATZES IN AFRIKA 2015

JAHRESABSCHLUSSTAGUNG DES BUNDES DER NIEDERGELASSENEN KARDIOLOGEN

Jahrestagung in Leipzig statt und wir werden auch dort mit einem Stand vertreten sein . Der Erlös der Tombola wird übrigens jedes Jahr an einen anderen gemeinnützigen Verein oder ein Hilfsprojekt gespendet. Wir sagen DANKE für die 3000 Euro, dem ganzen Organisations­team für die tolle Betreuung und Claudius Hansen, selbst Mitglied beim BNK, dass er unseren Verein vorgeschlagen hat.

SpendenkontoHerzschrittmacher für Ostafrika e.V.Kontonummer: 1 090 027 377BLZ: 860 555 92

SpendenkontoHerzschrittmacher für Ostafrika e.V.SWIFT-BIC: WELADE8LXXXIBAN: DE89860555921090027377

KENNZAHLEN UND ZIELEMittlerweile freuen wir uns sehr, dass wir bereits knapp 50 Fördermitglieder haben und über 500 Facebookfans, die Interesse daran haben, was wir unternehmen, planen oder verkaufen. Eigentlich hatten wir gehofft, dass wir in diesem Jahr auf insgesamt 100 Förder­mitglieder kommen.Dies gelang uns leider bei weitem nicht. Natür­lich hat das auch damit zu tun, dass Werbung bei uns nicht über Facebook hinausgeht und wir alle durch unsere Jobs beruflich einge­spannt sind und nicht immer alles so voran­treiben können, wie wir es uns wünschen. Wir greifen natürlich im nächsten Jahr erneut an!

+++ NEWSTICKER +++ NEWSTICKER +++

Mächtig stolz sind wir auf unsere schönen Kinder T­Shirts und Baby­Bodies. Folgendes haben wir derzeit im Sortiment:

Kinder T­Shirt für Jungs in Dunkelblau –„Profi von Morgen“ – für Kinder von 2­10 Jahren

Kinder T­Shirt für Mädchen in Rosa –„Ich schmeiss‘ alles hin und werde Ballerina“ – für Mädels von 2­10 Jahren

Bodies für Mädchen & Jungs in Rosa und Blau –„Ick bin so jefährlich…“ – für 3­24 Monate

Sowohl die Baby­Bodies als auch die T­Shirts kosten 10 Euro und können auf der Website im Shop bestellt werden.

Zum Überstehen der kalten Jahreszeit haben wir uns was Hübsches überlegt: Elefanten­Wärmekissen, liebevoll gestaltet, handgefer­tigt und wahlweise gefüllt mit Kirsch­ oder Johannisbeerkernen. Für kalte Füße ein Muss! Ein Kissen kostet 19 Euro und ist natürlich ab sofort im Shop erhältlich.

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HERZSCHRITTMACHER FÜR OSTAFRIKA e. V. · c/o Julia Fürstenhoff · Scharnhorststraße 6 · 04275 Leipzig

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