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„Was anders wäre Freud‘ als Freude machen?“ Mit einem Zitat von Lord Byron darf ich Sie herzlich einladen, mit uns den vielfarbigen Klang des Zusammenspiels zu feiern, der unser Haus auszeichnet. Die 13. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz begehen wir als Fest jener Diversität, die unsere Institution mit Studierenden aus rund 70 verschie- denen Nationen ganz selbstverständlich lebt. Heute Abend machen wir diese für Sie sicht- und hörbar! Anerkennung und Wertschätzung mögen unsere jungen Künstlerinnen und Künstler heute begleiten. Doch nicht nur ihnen gebührt unser Ap- plaus, sondern auch dem Redoute Team für die vielen Vorarbeiten, die ein deutliches Zeichen der qualitätsvollen Arbeit unseres Hauses darstellen und so ermöglichen, dass Lehre, Entwicklung und Erschließung der Küns- te und Forschung auf höchstem Niveau stattfinden können. Sie alle als unsere heutigen BesucherInnen, das Land Steiermark und die Stadt Graz, die uns finanziell unterstützen, und unsere SponsorInnen mögen bei der Redoute musikalische Glücksmomente einfangen – besondere Augenblicke aus dem Leben unserer Kunstuniversität. Die jungen KünstlerInnen der Redoute machen für Sie die Vielfalt der Kunstuniversität Graz nicht nur zum Thema, sondern zu einem Fest. Feiern Sie mit uns! Elisabeth Freismuth Rektorin „Die Lange Nacht der KUG begehen wir als Fest der Diversität.“

„Was anders wäre Freud‘ als Freude machen?“ · aus den Siete Canciones Populares Españolas . Virtuose Romantik auf zehn ... (Violine), Eva-Maria Radl (Viola), Konstantin Pointner

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„Was anders wäre Freud‘ als Freude machen?“ Mit einem Zitat von Lord Byron darf ich Sie herzlich einladen, mit uns den vielfarbigen Klang des Zusammenspiels zu feiern, der unser Haus auszeichnet.

Die 13. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz begehen wir als Fest jener Diversität, die unsere Institution mit Studierenden aus rund 70 verschie-denen Nationen ganz selbstverständlich lebt. Heute Abend machen wir diese für Sie sicht- und hörbar!

Anerkennung und Wertschätzung mögen unsere jungen Künstlerinnen und Künstler heute begleiten. Doch nicht nur ihnen gebührt unser Ap-plaus, sondern auch dem Redoute Team für die vielen Vorarbeiten, die ein deutliches Zeichen der qualitätsvollen Arbeit unseres Hauses darstellen und so ermöglichen, dass Lehre, Entwicklung und Erschließung der Küns-te und Forschung auf höchstem Niveau stattfinden können.

Sie alle als unsere heutigen BesucherInnen, das Land Steiermark und die Stadt Graz, die uns finanziell unterstützen, und unsere SponsorInnen mögen bei der Redoute musikalische Glücksmomente einfangen – besondere Augenblicke aus dem Leben unserer Kunstuniversität. Die jungen KünstlerInnen der Redoute machen für Sie die Vielfalt der Kunstuniversität Graz nicht nur zum Thema, sondern zu einem Fest. Feiern Sie mit uns!

Elisabeth Freismuth Rektorin

„Die Lange Nacht der KUG begehen wir als Fest der Diversität.“

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Die Lange Nacht der Kunstuniversität Graz ist einer der Höhepunkte im frühsommerlichen Kulturgeschehen der Stadt: Der Campus wird zum Festgelände. Auf insgesamt acht Bühnen machen Studierende und Lehrende bis in die Morgenstunden Programm: Musik, Theater, Musiktheater und mehr. Die programmatische Vielfalt entspricht der Breite des Studien-angebots und geht, persönlichen Leidenschaften der AkteurIn-nen folgend, noch darüber hinaus. Kulinarisch lustvoll begleitet, verspricht die Redoute 2015 ein ganz besonderes Fest zu werden.

13. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz

Redoute 2015

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Einführung zum Programm

Freuen Sie sich auf unsere Studierenden – kommen Sie mit ihnen in Kontakt! Sie haben speziell für Sie Programme vielfältigster Art vorbereitet und geben damit unserem traditio-nellen Sommerfest eine unverwechselbare Note. Dieser Abend gibt Ihnen die Möglichkeit, in unbeschwerter Atmosphäre die Themen hautnah mitzuerleben, die den Alltag der Kunstuniver- sität Graz prägen und bestimmen. Das alles im festlichen Rah-men unserer so gegensätzlichen Häuser, dem Palais Meran, dem MUMUTH und dem Theater im Palais.

Elisabeth von MagnusVizerektorin für Kunst

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Inhalt

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Open Air 11 Grazination Brass Buena Banda

MUMUTH TANZBARES IM GYÖRGY-LIGETI-SAAL

Eröffnung Philharmoniker Fanfare KUG JazzOrchester Stichwort Hawelka Mitternachtseinlage12 Grazer Klezmer Band

MUMUTH KLASSIK IM PROBERAUM

Oper – Love Story Duo I: Posaune & Klavier Duo II: Cello & Gitarre 13 Schlagwerk! Fagotte & Hummelflug Shakespeares Der Sturm Donauer & Chansonettes15 Pobegli Trio VioArt Quartett & Sax Latinjazz & Latinclassic

Palais Meran KLASSIK IM FLORENTINERSAAL

16 Nachwuchstalente Preisträgerinnen Tschaikowsky-Sextett 17 Flöte & Gitarre Bassbariton & Mezzosopran Klaviertrio & Klavierquartett I tre virtuosi Duettino Doppler 19 Cellissimo

Palais Meran JAM SESSION IM KLEINEN SAAL

Jeanquartier & Friends

Palais Meran JAZZ IM PARTERRE

Stephi Zimmermann Trio Filip Pavić Quartet

Theater im Palais KLASSIK AUF DER BÜHNE

21 Nachwuchstalente Klavier Solo I tre virtuosi Capella Calliope 22 Gitarren-Duo Von Debussy bis Corea Ex Oriente Lux 23 Shakespeare in arms Fagotte & Hummelflug Theater im Palais PROBEBÜHNE

Filmcollage & Performance «…. pour passer la mélancolie» Theater im Palais LATE NIGHT PROGRAMME AUF DER BÜHNE

25 Super Soul Party Band DJ Ed Partyka DJ Ben Stone

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Open Air Grazination BrassStefan Karner & Sebastian Höft (Trompete), Fabian Reinhard (Horn), Georg Leu (Posaune), Tobias Weiß (Tuba) Buena Banda (Dixieland)Marko Solman (Trompete), Karel Eriksson (Posaune), Carlo Grandi (Tuba), Pietro Ricci (Schlagzeug) 19.30 UHR, HOF DES PALAIS MERAN

MUMUTH

Eröffnung der Redoute 2015 durch Rektorin Elisabeth Freismuth. Ein Bläserensemble unter der Leitung von Thomas Eibinger sorgt mit der traditionellen Philharmoniker-Fanfare von Richard Strauss für die markante musikalische Einleitung des Abends.20.30 UHR, GYÖRGY-LIGETI-SAAL

Das KUG JazzOrchester spielt auf. 2015 feiert das Institut Jazz sein 50-jäh-riges Bestehen. Der klassische Bigband-Sound ist hier in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Und mit ihm das KUG JazzOrchester, das unter der Leitung von Ed Partyka „tanzbare“ Klassiker darbietet. Wäh-rend der Pausen des KUG JazzOrchesters spielt die Rhythmusgruppe des JazzOrchesters.20.30 – 23.45 UHR, GYÖRGY-LIGETI-SAAL

Stichwort Hawelka: Jörg Martin Willnauer versteigert einen Beletz. Der Kabarettist war selbst postgradualer Student und auch Lehrer an der Kunstuniversität Graz. Bei dieser Redoute hilft er „seiner“ Universität, die großzügige Bildspende des Künstlers Hans Beletz zugunsten bedürftiger Studierender an den oder die Kunstsammler/in zu bringen. CA. 21.30 UHR, GYÖRGY-LIGETI-SAAL

Mitternachtseinlage: „Ich lade gern‘ mir Gäste ein“ Highlights aus dem zweiten Akt von Die Fledermaus00.00 UHR, GYÖRGY-LIGETI-SAAL

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Die Grazer Klezmer Band. Jüdische Hochzeits- und Tanzmusik, interpre-tiert von fünf Musikern mit ganz unterschiedlichem kulturellen und musi-kalischen Hintergrund. Unter die oft witzreichen und ironisch grundierten Klezmersongs mengen sich heiße Balkanbeats, schneller Csárdás und temperamentvolle Roma-Melodien. Szilárd Benes (Klarinette), Ádám Ladányi (Posaune), Ivan Trenev (Akkordeon), Jon Svinghammar (Klavier), Vladimir Vasić (Schlagzeug) 00.30 UHR, GYÖRGY-LIGETI-SAAL

MUMUTHKLASSIK IM PROBERAUM

Der kleinere MUMUTH-Saal dient im Alltag als großer Proberaum – etwa für das KUG Orchester. Oper – Love Story heißt das Programm, das hier den Abend eröffnet und dazu einlädt, bekannte Opern einmal ganz anders zu erleben. Solo-Instrumente übernehmen die Rollen der SängerInnen, das Klavier den Orchesterpart. Márton Kiss hat dafür berühmte Arien und Opernzitate mit Filmmusik-Elementen zu einem neuen musikalischen Ganzen montiert. András Báthori (Violine), Andrea Németh (Violoncello), Irina Vaterl (Flöte), Miha Nagode (Klarinette), Tadej Kopitar (Horn), Balázs Sram (Posaune), Márton Kiss (Klavier und Moderation)20.45 UHR, PROBERAUM

Duo I: Posaune & Klavier bringen Axel Jørgensens Romance op. 21 und Kazimierz Serockis Sonatine zu Gehör – zwei spannende moderne Minia-turen.Martin Ortner (Posaune) & Chiemi Tanaka (Klavier)21.20 UHR, PROBERAUM

Duo II: Cello & Gitarre spielen Manuel de Fallas El paño moruno, Nana, Jota aus den Siete Canciones Populares Españolas. Virtuose Romantik auf zehn Saiten. Charlotte Hirschberg (Violoncello) & Rosa Maier (Gitarre)21.35 UHR, PROBERAUM

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Schlagwerk! Sculpture in Wood ist der Titel von Rüdiger Pawassers gern gespielter Komposition für Marimbaquartett – und zugleich eine schö-ne Metapher für das Klangerlebnis, das diese Musik verspricht. Es folgt Ku-Ka-Ilimoku von Christopher Rouse: eindrucksvolle Musik für Percussi-onquartett.Marimbaquartett: Lim Chan, Karlo Zulić, Nikolaus Gehrer, Guido PaussPercussionquartett: Guido Pauss, Tomi Došen, Nikolaus Gehrer, Elmar Berger21.45 UHR, PROBERAUM

Sechs Fagotte, ein Kontrafagott & der Hummelflug von Nikolai Rimskij-Korsakow. Das brummt! Davor Johann Strauß‘ Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ (in einem Arrangement von Leonard Eröd für fünf Fagotte plus Kontrafagott), Peter Schickeles vielsagend betitelter Last Tango in Bayreuth wird zum Abschluss – originalgetreu – von einem Fagottquartett gestaltet. Das von David Seidel geleitete Ensemble besteht aus Studierenden des Instituts Oberschützen, welches heuer sein 50-jähri-ges Bestehen feiert.Fagott: Anna Béres, Zsófia Düh, Thomas Höninger, Aleksandra Maslenjak, Margret Reiter, Marlene Schwärzler; Kontrafagott: Katharina Zöhrer Leitung: David Seidel 22.05 UHR, PROBERAUM

William Shakespeares Romanze Der Sturm wird von Schauspielstudie-renden dieses Jahr bei ihrer traditionellen Sommertheaterproduktion im Burggarten aufgeführt. Als Vorgeschmack darauf gibt es einen musikali-schen „Trailer“, der auch das Thema des Stückes hörbar macht: den – kolonialen – Umgang mit dem Anderen, dem Fremden.Tala Al-Deen, Amelie Bauer, Steffi Baur, Lena Entezami, Jana Franke, Danijel Gavrilović, Konstantin Rickert, Daniel Schmidt, Carmen Steinert, Michael Zehentner22.30 UHR, PROBERAUM Karlheinz Donauer begleitet Gesangstudentinnen am Klavier. Seine Chansonettes präsentieren Werke von Isaac Dunaijewskij, Jean Anouilh/Francis Poulenc, Gerda Klimek/Karlheinz Donauer, Carlo Pepoli/Gioachino Rossini und Frank Loesser – Chansons aus Operette, Musical und Cabaret. Elizaveta Radchenko, Helēna Sorokina, Michaela Gaczyńska 22.45 UHR, PROBERAUM

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Das Pobegli Trio (Escaped Trio) stammt aus der Feder des bekannten slowenischen Komponisten und Klarinettisten Uroš Rojko. Es wurde für jenes Akkordeontrio komponiert, das heute mit diesem Stück zu hören ist. Akkordeon: Matjaž Balažić, Borut Mori & Žan Trobas23.20 UHR, PROBERAUM

VioArt Quartett & Sax: Das Quartett wird an diesem Abend durch ein Saxo-phon verstärkt. Am Programm stehen Kompositionen und Arrangements des Saxophonisten Daniel Schnyder: Yellow Beach Birds, Cairo, Summer- time und In a sentimental mood. Anton Pyvovarov (Saxophon), Volodymyr Shchur (Violine), Olga Baranova (Violine), Gayane Mirzoyan (Viola), Nataliya Vaida (Violoncello)23.40 UHR, PROBERAUM

PAUSE

Latinjazz & Latinclassic: In genau diesem Crossover-Bereich siedelt die LatinHerz Band mit Musiker/innen aus Serbien, Mexiko, Italien und von den Kanarischen Inseln Sound und Rhythmus an. Ivona Radivojević (Gesang/Flöte) und die LatinHerz Band: Chema Obeso (Gitarre/Gesang), David Dahoruch (Bass/Ge-sang), Alberto Lovison (Schlagzeug), Marco Ronca (Klavier)00.30 UHR, PROBERAUM

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Palais MeranKLASSIK IM FLORENTINERSAAL

Internationale Preisträgerinnen und Preisträger gestalten unter der Schirmherrschaft von Leopold Tscherne das Programm im Florentinersaal.

Im prunkvollen Ambiente des historischen Spiegelsaales eröffnen Nach-wuchstalente des Hochbegabtenlehrgangs das Programm mit Mozarts Klavierquartett in g-Moll. Kammermusik als ein Erlebnis von intensivem Zusammenspiel! Junge MusikerInnen bauen damit eine Brücke zum fol-genden vielfach virtuosen Programm.Michael Katzmann (Violine), Eva-Maria Radl (Viola), Konstantin Pointner (Violoncello), Michael Pointner (Klavier)20.45 UHR, FLORENTINERSAAL

Ausgezeichnete Studierende: Zwei Preisträgerinnen am Klavier. Das Pro-gramm reicht vom 19. in das 20. Jahrhundert und verbindet Virtuoses mit Stimmungsvollem: Maurice Ravel (aus Le Tombeau de Couperin), Lowell Liebermanns Gargoyles und – interpretiert zu vier Händen – George Bizet (aus Jeux d‘enfants).Andrea Szewieczek & Jieun Lim (Klavier)21.00 UHR, FLORENTINERSAAL

Das Tschaikowsky-Sextett in d-Moll für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Celli wird als Souvenir de Florence bezeichnet. Es entstand nach einer Italienreise des Komponisten. Auf einen explosiven ersten Satz folgt ein ruhiger, melodischer zweiter, das Finale ist furios.Benjamin Lichtenegger & Simon Petek (Violine), Christoph Hammer & Balázs Dankó (Viola), Katarina Leskovar & Chien-Hua Lee (Violoncello)21.30 UHR, FLORENTINERSAAL

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Flöte & Gitarre – ein Duo der besonderen Art. François Bornes Fantaisie Brillante sur des airs de Carmen reflektiert Bizets berühmte Oper in flam-menden Variationen. Als Folge auf den dritten Satz aus Astor Piazzollas Histoire du Tango, der in einen Nightclub anno 1960 entführt – verfasst für genau diese Besetzung.Chih-Chi Hsu (Flöte) & Petra Poláčková (Gitarre)22.05 UHR, FLORENTINERSAAL

Bekanntes für Bassbariton & Mezzosopran. Zuerst zwei Arien von Mozart und Lortzing: Aus „Le nozze di Figaro“ jene des Figaro (Non più andrai, far-fallone amoroso) und aus dem „Wildschütz“ jene des Baculus (Fünftausend Taler). Dann Bizets „Carmen“ – nun original. Zu hören ist die Seguidilla der Titelheldin: Près des remparts de Séville. Und auch mit Camille Saint-Saëns bleiben wir in Frankreich: Mon cœur s‘ouvre à ta voix aus „Samson und Dalilah“.Mahtab Keshavarz (Mezzosopran) & Klemen Gorenšek (Bassbariton)22.25 UHR, FLORENTINERSAAL

Klaviertrio und Klavierquartett: Auf Joaquín Turinas der spanischen Musik-tradition verbundenes Klaviertrio Nr. 2 folgt Johannes Brahms magyarisch inspiriertes Klavierquartett in g-Moll. – Ein großer Kontrast, der noch einmal die Vielfalt im Zusammenspiel unterstreichen soll, die bei dieser Redoute sicht- und hörbar wird. Klaviertrio: Valentin Serban (Violine), Marta Capella Pujals (Violoncello), Chiemi Tanaka (Klavier)Klavierquartett: Valentin Şerban (Violine), Monika Augulytė (Viola), András Gyenge (Violoncello), Jihye Cecilia Sin (Klavier)22.55 UHR, FLORENTINERSAAL

I tre virtuosi nennt Leonardo di Lorenzo sein Flötentrio – und das nicht ohne Grund. Das Capriccio brillante per tre flauti ist ein äußerst wirkungs-volles melodisches Feuerwerk, durchsetzt mit opernhaften Elementen à la Mascagni oder Leoncavallo. Zehn aufregende Minuten!Flötentrio: Emese Hartvég, Ivona Radivojević, Magdolna Slenker23.35 UHR, FLORENTINERSAAL

Duettino op. 37 über amerikanische Nationalmotive von Franz Doppler Barbara Gulyás-Megyeri (Flöte), Tünde Jakab (Flöte), Márton Kiss (Klavier) 23.45 UHR, FLORENTINERSAAL

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Cellissimo – dieser Programmpunkt darf bei keiner Langen Nacht fehlen. Auf der Bühne: neun Celli, diesmal durch eine Flöte verstärkt. Präsentiert werden: Primera Danza Española aus der Oper „La vida breve“ von Manuel de Falla (Solistin: Irina Vaterl), Chant de Menestrel von Alexander Glasunow (Solistin: Kerstin Feltz) und Alfredo Piattis Serenade.Celloensemble: András Gyenge, Andrea Krebs, Christoph Luciani, Dorottya Standi, Endre Stankowsky, Ádám Szentannai, Vilmos Lezsák, Rudolf Leopold23.50 UHR, FLORENTINERSAAL

Palais MeranJAM SESSION IM KLEINEN SAAL

Mit freundlicher Unterstützung des Klavierhauses Heimo Streif erleben Sie Jeanquartier & Friends. Eine Jamsession mit Sängerinnen des Instituts Jazz. 21.45 – 00.00 UHR, KLEINER SAAL

Palais MeranJAZZ IM PARTERRE

Jazz in leisen Tönen. Balladen und Standards in ruhigen Shuffle-Rhythmen schaffen entspannte Atmosphäre. Zu hören sind das Stephi Zimmermann Trio und das Filip Pavić Quartet.Stephi Zimmermann Trio: Stephanie Zimmermann (Klavier), Illya Alabuzhev (Bass), Roland Hanslmeier (Schlagzeug)

Filip Pavić Quartet: Filip Pavić (Gitarre), Thilo Seevers (Klavier), Viktor Reuter (Bass), Balázs Balogh (Schlagzeug) 21.00 – 23.45 UHR, PALAIS MERAN PARTERRE

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Theater im PalaisKLASSIK AUF DER BÜHNE

Wo sonst Schauspielstudierende Bühnenerfahrung sammeln, starten Nachwuchstalente der Kunstuniversität Graz das Programm. Junge hoch-begabte ViolinistInnen bringen Werke der zwei berühmten Geigenvirtuo-sen Pablo de Sarasates (selbst zu seiner Zeit als „Wunderkind“ gerühmt) und Henryk Wieniawski zu Gehör.Eva Maria Wieser & Ulisse Mazzon (Violine)20.45 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

Klavier Solo: Nach Ludwig van Beethovens Sturmsonate (Sonata in d-Moll op. 31 Nr. 2, 3. Satz) ist von Frédéric Chopin das Nocturne op. 48 Nr. 1 c-Moll und das Scherzo op. 39 Nr. 3 zu hören. Ein Ausflug von den Vorbo-ten romantischer Klaviermusik zu ihrer Blüte. Ata Üstün Bilgin (Klavier)21.00 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

I tre virtuosi nennt Leonardo di Lorenzo sein Flötentrio – und das nicht ohne Grund. Das Capriccio brillante per tre flauti ist ein äußerst wirkungs-volles melodisches Feuerwerk, durchsetzt mit opernhaften Elementen à la Mascagni oder Leoncavallo. Zehn aufregende Minuten!Flötentrio: Emese Hartvég, Ivona Radivojević, Magdolna Slenker21.25 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

Die Streicher-Serenade in Es-Dur op. 6 von Josef Suk gilt als die wahr-scheinlich letzte Komposition, die der Geiger und Komponist noch als Stu-dent nach Vorgaben seines Lehrers Antonín Dvořák verfasste. Nun wird sie vom Studierenden-Ensemble Capella Calliope (benannt nach der Muse der schönen Stimme) unter der Leitung von Anke Schittenhelm dargeboten. Capella Calliope 1. Violine: Magdalena Lach, Shunta Nagasawa, Liudmyla Voloshchuk 2. Violine: YunKyung Kim, Flavia Martins, Ana Mihelić, Isabella SedlaczekViola: Wiktoria Chorobik, Martyna Fąferek, Antonina Goncharenko, Serhii ZhuravlovVioloncello: Mykhaylo Dukhnych, Ernesto Insam, Ana Kopše Kontrabass: Mykola Pidoborizhnyi Leitung: Anke Schittenhelm21.40 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

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Gitarren-Duo: Wolfgang Amadeus Mozart & Fernando Sor. Das Allegro aus Mozarts Klaviersonate in F-Dur KV 533/494 lässt sich für Gitarren Duo adaptiert neu entdecken. Es folgt Sors Fantasie, die erahnen lässt, warum der Spanier als „Schubert der Gitarre“ gilt.Babak Babaie & Vincenzo Giura (Gitarre)22.05 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

Von Debussy bis Corea. 30 Minuten Kammermusik als Reise Richtung Jazz: Den Start macht Claude Debussys Sonate in g-Moll für Violine und Klavier, dann ist Antonín Dvořáks Humoresque op. 101 Nr. 7 zu hören, hier von Violine und Klavier interpretiert. Nikolai Kapustins eindrucksvolle Para-phrase on Dizzy Gillespie‘s „Manteca“ wird anschließend auf zwei Klavieren gespielt, danach folgt ein klassisch besetztes Klarviertrio aus der Feder von Chick Corea: Addendum. Claude Debussy: Sonate für Violine und Klavier András Báthori (Violine) & Márton Kiss (Klavier)Antonìn Dvořák: Humoresque op. 101 Nr. 7Aleksandra Stojiljković (Violine) & Maša Babić (Klavier)Nikolai Kapustin: Paraphrase on Dizzy Gillespie‘s „Manteca“Stefan Kernbichler & Fiona Fortin (Klavier) Chick Corea: AddendumStefan Kernbichler (Klavier), Avanaz Hassani (Violine), Ana Perčević (Violoncello)22.25 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

Ex Oriente Lux. Acht Celli entführen unter der Leitung von Julian Arp in den Osten. Das erste Stück, The Boatman Song des Komponisten und Dichters Rabindranath Tagore, basiert auf einer traditionellen bengalischen Melo-die. Das zweite, Porzik a Hegyi Borozda, integriert drei ungarische Volks-weisen. Den Abschluss bilden zwei russische Lieder mit großem Wieder-erkennungswert: Fahrende Händler wurde u. a. durch das Computerspiel Tetris bekannt.Violoncelli: Moritz Ebert, Charlotte Hirschberg, Marie Huber, Chun Ho Macau, Vita Peterlin, Gustavo Emilio Rodríguez Jara, Matilda Schwarz, Sara Kata Tamcsu23.20 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

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Allez! Unter dem Motto Shakespeare in arms sind Schauspielstudierende mit einer Fechtkunsteinlage zu erleben. Tala Al-Deen, Amelie Bauer, Steffi Baur, Lena Entezami, Jana Franke, Danijel Gavrilović, Konstantin Rickert, Daniel Schmidt, Carmen Steinert, Michael Zehentner23.40 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

Sechs Fagotte, ein Kontrafagott & der Hummelflug von Nikolai Rimskij-Korsakow. Das brummt! Davor Johann Strauß‘ Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ (in einem Arrangement von Leonard Eröd für fünf Fagotte plus Kontrafagott), Peter Schickeles vielsagend betitelter Last Tango in Bayreuth wird zum Abschluss – originalgetreu – von einem Fagottquartett gestaltet. Das von David Seidel geleitete Ensemble besteht aus Studierenden des Instituts Oberschützen, welches heuer sein 50-jähri-ges Bestehen feiert.Fagott: Anna Béres, Zsófia Düh, Thomas Höninger, Aleksandra Maslenjak, Margret Reiter, Marlene Schwärzler; Kontrafagott: Katharina Zöhrer Leitung: David Seidel23.55 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

Theater im PalaisPROBEBÜHNE

Filmcollage & Performance Ein Filmprojekt von Studierenden setzt sich kritisch mit meist alltäglichen Fragen der Zeit auseinander, schauspieleri-sche Interventionen eröffnen durch die Verschmelzung von Film und Thea-ter neue künstlerische Dimensionen.Jorien Gradenwitz, Malin Kemper, Anna Laimanee, Antonia Leichtle, Harwin M. Mussbacher, Simon Olubuwale, Benedikt Steiner, Michael Sumper, Leon Weieferich, Vanessa Wirth

«… pour passer la mélancolie» Barocke Reflexionen und Meditationen. Studierende der Alten Musik spielen österreichische Barockmusik zur „Gemütsergötzung“. Die Raritäten Johann Jakob Frobergers Plaincte faite à Londres pour passer la Melancolie laquelle se joüe lentement et à di-scretion für Cembalo solo und Heinrich Ignaz Franz von Bibers Partia I aus „Harmonia artificioso-ariosa: diversi mode accordata“ für zwei Barock- violinen und Cembalo, Johann Joseph Fux‘ Partita VII aus dem „Concentus musico-instrumentalis“ für Blockflöte, Barockoboe, Barockvioloncello und Cembalo sind zu hören.

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Johann Jakob Froberger: Plaincte faite à Londres pour passer la Melancolie laquelle se joüe lentement et à discretion a-MollChristina Kwon (Cembalo)

Heinrich Ignaz Franz von Biber: Partita I aus „Harmonia artificioso-ariosa: diversi mode accordata“ (1696) d-MollGabriele Toscani (Barockvioline), Aliona Piatrouskaya (Barockvioline),Christina Kwon (Cembalo)

Johann Joseph Fux: Partita VII aus dem „Concentus musico-instrumentalis” (1701) F-DurMartin Bolterauer (Blockflöte), Nóra Görbe (Barockoboe),Ala Yakusheuvskaya (Barockvioloncello), Sze Wai Ngai (Cembalo)22.00 – 00.00 UHR, PROBEBÜHNE, THEATER IM PALAIS

Theater im PalaisLATE NIGHT PROGRAMME AUF DER BÜHNE

30 Minuten mit der zehnköpfigen Super Soul Party Band: Soul-, Hip-Hop-, Funk- und R’n’BInes Kolleritsch (Vocals), Kathrin Kolleritsch (Backvocals, Rapping), Cemre Yılmaz (Backvocals), David Sladek (Backvocals, Guitar), Thilo Seevers (Rho-des), Florian Muralter (Bass), Bernhard Sorger (Drums), Daniel Varga (Alto Sax), Dominic Pessl (Trumpet), Jan Landowski (Trombone)00.45 UHR, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

Dancefloor: DJ Ed Partyka / DJ Ben Stone (alla fine)

01.30 UHR - FINE, BÜHNE, THEATER IM PALAIS

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Slaven Abazović, Bosnien HerzogowinaIlya Alabuzhev, UkraineTala Al-Deen, DeutschlandRodrigo Algara Woodhouse, MexikoAnush Apoyan, ArmenienMonika Augulytå, LitauenBabak Babaie, IranMaša Babić, SerbienAtay Bağci, TürkeiMihal Bak, PolenMatjaž Balažic, SlowenienZuzana Ballánová, SlowakeiOlga Baranova, Lettland Mátyás Bartha, UngarnAndrás Báthori, UngarnThaïs Bauer, ÖsterreichAmelie Bauer, DeutschlandSteffi Baur, DeutschlandAnna Bauregger, ÖsterreichSzilárd Bénes, UngarnAnna Béres, UngarnElmar Berger, ÖsterreichAnıl Bilgen, TürkeiAta Üstün Bilgin, TürkeiAlgirdas Biveinis, LitauenMartin Bolterauer, ÖsterreichTomaž Boškin, SlowenienDominik Brandner, ÖsterreichBernhard Buchreiter, ÖsterreichMarta Capella Pujals, SpanienJurgita Česonytė, LitauenWoong Cha, SüdkoreaLim Chan, SüdkoreaHiu Yan Choi, Vereinigtes KönigreichWiktoria Chorobik, PolenHun Chung, SüdkoreaHaris Čičić, KroatienDavid Dahoruch, Kanarische InselnBalázs Dankó, Ungarn

Saladin Dellers, SchweizTomi Došen, SlowenienDavid Dresler, ÖsterreichZsófia Düh, UngarnMykhaylo Dukhnych, UkraineVincent Eberle, DeutschlandMoritz Ebert, ÖsterreichSusanna Ebner, ÖsterreichThomas Eibinger, ÖsterreichLena Entezami, DeutschlandSascha El Mouissi Maria Erdinger, ÖsterreichKarel Eriksson, SchwedenMartyna Fąferek, PolenYasaman Fakhimi Kia, IranKerstin Feltz, Deutschland Fiona Fortin, ÖsterreichJana Franke, DeutschlandMichaela Gaczyńska, SlowakeiDanijel Gavrilović, SerbienPolina Gazizullina, RusslandNikolaus Gehrer, ÖsterreichVincenzo Giura, ItalienAntonina Goncharenko, UkraineNóra Görbe, UngarnKlemens Gorenšek, SlowenienJorien Gradenwitz, DeutschlandCarlo Grandi, ItalienAndrás Gyenge, UngarnWolfgang Haberl, ÖsterreichChristoph Hammer, ÖsterreichRoland Hanslmeier , ÖsterreichEmese Hartvég, UngarnAvanaz Hassani, IranStephanie Heinrich , DeutschlandCharlotte Hirschberg, DeutschlandStefan Hirt, ÖsterreichLukas Hirzberger, ÖsterreichChun Ho, China

Dániel Hofecker, UngarnSebastian Höft, DeutschlandDavid Hojsak, SlowenienLeonore Hollauf, ÖsterreichMaximilian Hollé, DeutschlandThomas Höniger, ÖsterreichChih-Chi Hsu, TaiwanMarie Huber, ÖsterreichErnesto Insam, Italien (Südtirol)Iva Islambegović, KroatienAndré Jeanquartier, FrankreichLukas Joham, ÖsterreichStefan Karner, ÖsterreichMichael Katzmann, ÖsterreichAnna Keller, DeutschlandMalin Kemper, DeutschlandStefan Kernbichler, ÖsterreichMahtab Keshavarz, IranYunKyung Kim, SüdkoreaSimon Kintopp, DeutschlandMárton Kiss, UngarnZane KĮaviņa, LettlandValentin Kocsis, UngarnInes Kolleritsch, ÖsterreichKathrin Kolleritsch, ÖsterreichBenkő Könyves, UngarnTadej Kopitar, SlowenienAna Kopše, SlowenienGerald Krammer, ÖsterreichAlexander Krobath, ÖsterreichNejc Kurbos, SlowenienChristina Kwon, USAMagdalena Lach, PolenÁdám Ladányi, UngarnAnna Laimanee, ÖsterreichJan Landowski, DeutschlandChien-Hua Lee, TaiwanAntonia Leichtle, DeutschlandRudolf Leopold, Österreich

Die KünstlerInnen

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Katarina Leskovar , SlowenienGeorg Leu, ÖsterreichVilmos Lezsák, Ungarn Benjamin Lichtenegger, ÖsterreichJi Eun Lim, SüdkoreaAlberto Lovison, ItalienChristophe Lucian, FrankreichDominik Maierhofer, ÖsterreichSergii Markov, UkraineAlison Marsh, AustralienFlavia Martins Siqueira, PortugalAleksandra Maslenjak, Serbien Angelika Mayer, ÖsterreichUlisse Mazzon, ItalienSebastian Meixner, ÖsterreichDavid Metzler, ÖsterreichAna Mihelić, SlowenienGayane Mirzoyan, Armenien Margarita Misihaev, IsraelZita Yvonne Molnár, DeutschlandBorut Mori, SlowenienFlorian Muralter, ÖsterreichThomas Müseler, DeutschlandHarwin M. Mussbacher, ÖsterreichShunta Nagasawa , JapanMiha Nagode, SlowenienLenard Nagy, UngarnChristopher Napier, USAAndrea Németh, UngarnSze Wai Ngai, Vereinigtes KönigreichVeera Niiranen, FinnlandStefan Oberreiter, ÖsterreichChema Obeso, MexikoSimon Olubuwale, ÖsterreichMartin Ortner, ÖsterreichDaniel Pallier, ÖsterreichAnna Park, SüdoreaEd Partyka, USAGuido Pauss, ÖsterreichFilip Pavić, KroatienAna Perčević, SerbienDominik Pessl, ÖsterreichMiha Petek, Slowenien

Simon Petek, SlowenienVita Peterlin, SlowenienAliona Piatrouskaya, WeißrusslandSepp Pichlbauer, ÖsterreichMykola Pidoborizhnyi, UkraineKonstantin Pointner, ÖsterreichMichael Pointner, ÖsterreichPetra Polačková, TschechienSeverin Prassl, ÖsterreichMaria Prvulj, SerbienAnton Pyvovarov, Ukraine Gergő Rácz, UngarnElizaveta Radchenko, RusslandIvona Radivojević, UngarnEva-Maria Radl, ÖsterreichLina Rahne, SlowenienJoseph Rauch, DeutschlandFabian Reinhard, DeutschlandMargret Reiter, ÖsterreichViktor Reuter, SchwedenPietro Ricci, ItalienKonstantin Rickert, DeutschlandGustavo Emilio Rodríguez Jara, PeruMarco Ronca, ItalienOleksandr Ryndenko, UkraineDaniel Sattler, ÖsterreichStephan Scheifinger, ÖsterreichAnke Schittenhelm, DeutschlandDaniel Schmidt, DeutschlandMatilda Schwarz, ÖsterreichMarlene Schwärzler, Österreich Isabella Sedlaczek, ÖsterreichThilo Seevers, DeutschlandDavid Seidl, ÖsterreichValentin Şerban, RumänienVolodymyr Shchur, Ukraine Jihye Cecilia Sin, SüdkoreaDovilė Šiupėnytė, LitauenRaimonda Skabeikaitė, LitauenDavid Sladek, ÖsterreichMagdolna Slenker , UngarnSintija Šmite, LettlandMarko Solman, Slowenien

Bernhard Sorger, ÖsterreichHelēna Sorokina, LettlandBalázs Sram, UngarnDorottya Standi, UngarnEndre Stankowsky, UngarnBenedikt Steiner, ÖsterreichCarmen Steinert, ÖsterreichAleksandra Stojiljković, SerbienBen Stone, UngarnMario Stranger, ÖsterreichMichael Sumper, ÖsterreichJon Svinghammar, SchwedenAdam Szentannai, UngarnAndrea Szewieczek, ÖsterreichAdrianna Tam, USASara Kata Tamcsu, UngarnChiemi Tanaka, JapanKaoru Tani, JapanGabriele Toscani, ItalienLajos Tóth, UngarnIvan Trenev, MazedonienŽan Trobas, SlowenienDaniel Varga, UngarnVladimir Vasić, SerbienIrina Vaterl, ÖsterreichNataliya Vayda, Ukraine Liudmyla Voloshchuk, UkraineNobuo Watanabe, JapanSonja Weber, ÖsterreichLeon Weieferich, DeutschlandTobias Weiß, ÖsterreichEva-Maria Wieser, ÖsterreichVanessa Wirth, DeutschlandAla Yakusheuskaya, WeißrusslandBeomseok Yi, SüdkoreaCemre Yılmaz, TürkeiJosep Zaragoza Lledo, SpanienMichael Zehentner, ÖsterreichSerhii Zhuravlov, UkraineStephanie Zimmermann, DeutschlandKatharina Zöhrer, ÖsterreichKarlo Zulić, Kroatien

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Herausgeber/für den Inhalt verantwortlich: Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Juni 2015 Programm- und Terminänderungen vorbehaltenFotos, sofern nicht anders vermerkt: Alexander Wenzel

Catering

Landesrat Christian BuchmannLandesrat Christopher DrexlerLandesrätin Bettina VollathBürgermeister Siegfried NaglVizebürgermeisterin Martina SchröckBank Austria UniCredit GroupGrazer Wechselseitige Versicherung AGExtra Transport GmbHLeopold Tscherne – aus Freude an der MusikKlavierhaus StreifBilderrahmen – Glaserei – Galerie Preiner

Partner & Förderer der Redoute 2015

ServiceBüro der Redoute und FundbüroDas Büro befindet sich im Parterre des Palais Meran (beim Eingang rechts)

Impressum

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GESAMTORGANISATION

Marina Schreiner

ORGANISATORISCHE MITARBEIT

Margarete Arbesleitner, Angelika Berghold, Jasmin Feiertag, Hermann Götz, Ruth Kampel, Anton Kaufmann, Hannes Kiegerl, Sabine Laller, Margit Mahmoudi, Marlis Müller-Lorenz, Silvio Rether, Michaela Ritter, Monika Ruß, Joachim Schauer, Alexandra Vogl sowie den KollegInnen der Zentralen Serviceeinrichtungen

TECHNIK

Rudolf Aigner, Ralf Beyer, Mario Dobrounig, Peter Fischer, Ursula Fleischhacker, Franz Frühwirth, Ulrich Gladisch, Ulrich Katzenberger, Stefan Kienreich, Monika Kulmer, Dušan Kovačević, Johannes Lukas, Jürgen Macek, Elke Podenstorfer, Raphael Ruff, Christian Scheucher, Martin Schneebacher, Corinna Sepper, Mario Stockinger, Jürgen Sukic, Peter Venus, Martin Wallner, Alexander Wiedenhofer, Andreas Zinser KLAVIERSTIMMER

Gerhard Milalkovits, Andreas Orasch

FOTOGRAFEN

Johannes Gellner, Clemens Nestroy, Silvio Rether, Alexander Wenzel

Ein herzliches Dankeschön

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Die atmosphärische Milieustudie im Café Hawelka wurde als eines der ersten Werke von Hans Beletz in das Lexi-kon der österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts von Heinrich Fuchs aufgenommen.

Technik: Tusche - Aquarell Galerie-Preis: € 1000,- (ungerahmt)Maße: 80 x 60 cm Die Arbeiten von Hans Beletz sind stark vom Franzosen Raoul Dufy, dem Wiener Kurt Moldovan und von Wilhelm Thöny beeinflusst. Beletz begann als Landschaftsmaler, der sich vor allem mit Tusche und Aquarellfarben ausdrück-te. In den letzten Jahren hat er sich verstärkt der Ölmalerei zugewandt.

Stichwort Hawelka – Versteigerung mit Jörg Martin Willnauer um ca. 21.30 Uhr im György-Ligeti-Saal