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ZEITUNG «REFORMIERT» // «Was die Welt bewegt, bewegt auch uns» mit diesem Slogan macht das reformiert.zürich auf sein 100-jähriges Jubiläum aufmerksam. Im September 1915 erschien die erste Nummer des «Kirchenboten für den Kanton Zürich» als Gratis-Probenummer. Mitte September wird nun eine Jubiläumsausgabe erscheinen. Der hundertste Geburtstag des Kirchenboten ist für uns Grund, auch einmal unser Archiv zu durchstöbern und nachzuschauen, wann wir in Veltheim unser Lokalblatt zum ersten Mal zu lesen bekamen. Ab 1932 wird man fündig. In wunderbarer (nicht immer leicht lesbarer) alter Schrift steht da unter dem Titel «Ausgabe für die Kirchgemeinde Veltheim, Nummer 1, Janu- ar 1932». Diese ersten acht Seiten beinhalten u. a. den Vortrag «Was hat die Frau von der Kir- che; was hat die Kirche von der Frau?» Frauenthema? «Aha, ein Frauenthema», denke ich mir, und vertiefe mich in die lange, ausführliche Lektü- re. Interessant finde ich die direkte Ansprache der lesenden Frau in ihrer Rolle als Mutter: «Oder findest du Mutter, dein Pfarrer genüge für den Jugendunterricht nicht? Wie viel hilfst du ihm durch deine Erziehung zu Hause, dass wenigstens d e i n e Kinder (man/frau beach- te die Sperrschrift) Interesse bekommen am Unterricht und ihre Aufgaben lernen und die Bibel und das Gesangbuch nicht als Wurfge- schoss und Schlaginstrument benützen?» Wohlgemerkt, dieser Satz stammt aus dem Jahr 1932. Es ist kein Artikel mit Klagen über die heutige Jugend. Schluss in der nächsten Nummer In besagtem Artikel geht es noch eine Weile weiter mit Erziehungsratschlägen an die Mut- ter, wie Frauen ihrem Pfarrer helfen sollten bis hin zum Hinweis, dass dieser gar eine pfarr - amtliche Gemeindehelferin brauchen könnte. «(Schluss folgt in nächster Nummer)». Zu dumm, hier ginge es wohl um sozialdiako- nische Arbeit oder möglicherweise um die Ar- beit im Sekretariat, was ja mein Jobprofil wäre. Das interssiert mich doch von Amtes wegen. Also heisst es weiterlesen. In der nächsten Nummer. Die wiederum mehrseitige Fortsetzung belehrt mich weiter über Tun und Lassen einer Mutter und Frau. Die Gemeindehelferin, wo bleibt sie nur? Ganz zum Schluss erfahre ich zudem: «Was hat die Kirche an der Frau? Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und mengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass alles durchsäuert war.» Soll ich nun sauer sein? Brot backen? Egal – mein Abstecher in die Nummer 1 unserer Väl- temer Kirchenbote-Geschichte war spannend. Und ich werde weiterlesen. Bestimmt werde ich nochmals fündig. In einer nächsten Nummer. So sehe ich meine heutige Aufgabe als Ange- stellte auf dem Sekretariat. Erfahren, was Velt- heim vor Jahren so alles bewegte, und Ihnen davon berichten. ZH w005 Was Veltheim 1932 bewegte Karin Barz Dieterle Nicht nur die Sprache hat sich gewandelt, auch das Layout passt sich stetig an. Foto: Karin Barz Dieterle Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen unserer Kirchgemeinde Nr. 14/2015 17. Juli 2015

Was Veltheim 1932 bewegte - refkircheveltheim.ch · te die Sperrschrift) Interesse bekommen am Unterricht und ihre Aufgaben lernen und die Bibel und das Gesangbuch nicht als Wurfge-

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Zeitung «reformiert» // «Was die Welt bewegt, bewegt auch uns» mit diesem Slogan macht das reformiert.zürich auf sein 100-jähriges Jubiläum aufmerksam. Im September 1915 erschien die erste Nummer des «Kirchenboten für den Kanton Zürich» als Gratis-Probenummer. Mitte September wird nun eine Jubiläumsausgabe erscheinen.

Der hundertste Geburtstag des Kirchenboten ist für uns Grund, auch einmal unser Archiv zu durchstöbern und nachzuschauen, wann wir in Veltheim unser Lokalblatt zum ersten Mal zu lesen bekamen. Ab 1932 wird man fündig. In wunderbarer (nicht immer leicht lesbarer) alter Schrift steht da unter dem Titel «Ausgabe für die Kirchgemeinde Veltheim, Nummer 1, Janu-ar 1932». Diese ersten acht Seiten beinhalten u. a. den Vortrag «Was hat die Frau von der Kir-che; was hat die Kirche von der Frau?»

Frauenthema?«Aha, ein Frauenthema», denke ich mir, und vertiefe mich in die lange, ausführliche Lektü-re. Interessant finde ich die direkte Ansprache der lesenden Frau in ihrer Rolle als Mutter:

«Oder findest du Mutter, dein Pfarrer genüge für den Jugendunterricht nicht? Wie viel hilfst du ihm durch deine Erziehung zu Hause, dass wenigstens d e i n e Kinder (man/frau beach-te die Sperrschrift) Interesse bekommen am Unterricht und ihre Aufgaben lernen und die Bibel und das Gesangbuch nicht als Wurfge-schoss und Schlaginstrument benützen?» Wohlgemerkt, dieser Satz stammt aus dem Jahr 1932. Es ist kein Artikel mit Klagen über die heutige Jugend.

Schluss in der nächsten NummerIn besagtem Artikel geht es noch eine Weile weiter mit Erziehungsratschlägen an die Mut-ter, wie Frauen ihrem Pfarrer helfen sollten bis hin zum Hinweis, dass dieser gar eine pfarr-

amtliche Gemeindehelferin brauchen könnte. «(Schluss folgt in nächster Nummer)».Zu dumm, hier ginge es wohl um sozialdiako-nische Arbeit oder möglicherweise um die Ar-beit im Sekretariat, was ja mein Jobprofil wäre. Das interssiert mich doch von Amtes wegen. Also heisst es weiterlesen. In der nächsten Nummer. Die wiederum mehrseitige Fortsetzung belehrt mich weiter über Tun und Lassen einer Mutter und Frau. Die Gemeindehelferin, wo bleibt sie nur? Ganz zum Schluss erfahre ich zudem: «Was hat die Kirche an der Frau? Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und mengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis dass alles durchsäuert war.» Soll ich nun sauer sein? Brot backen? Egal – mein Abstecher in die Nummer 1 unserer Väl-temer Kirchenbote-Geschichte war spannend. Und ich werde weiterlesen. Bestimmt werde ich nochmals fündig. In einer nächsten Nummer. So sehe ich meine heutige Aufgabe als Ange-stellte auf dem Sekretariat. Erfahren, was Velt-heim vor Jahren so alles bewegte, und Ihnen davon berichten.Z

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Was Veltheim 1932 bewegte

Karin Barz Dieterle

Nicht nur die Sprache hat sich gewandelt, auch das Layout passt sich stetig an.

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Eine Beilage der Zeitung reformiert. Informationen unserer Kirchgemeinde Nr. 14/2015 17. Juli 2015

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RANDNOTIZ

nadine gretsch

Endspurt und «goodbye»

Pfarrer Adrian Beyeler zieht weiterpfarrstellenwecHsel // Pfarrer Adrian Beyeler wechselt in eine andere Zürcher Kirchgemeinde und verlässt Veltheim Ende September, um eine neue Herausforderung anzunehmen.

Seit vierzehn Jahren schon wirkt Adrian Beyeler als Pfarrer in unserer Kirchgemeinde. Sei-nen Wunsch, noch einmal eine andere Kirchgemeinde kennen-lernen zu können, kann er sich nun erfüllen. Bereits ab dem 1. Oktober 2015 wird er in Re-gensdorf als Pfarrer tätig sein, nachdem er dort von der Kirch-gemeindeversammlung Ende Juni auf die freie Stelle gewählt worden ist.

Wasser ist Lebenseniorenferien // Insgesamt 35 Seniorinnen und Senioren aus den Kirch-gemeinden Wülflingen und Veltheim verbrachten erlebnisreiche Ferientage in Heiden im Appenzeller Vorderland.

In der gediegenen, aber dennoch ungezwungenen Atomsphäre des Hotels Heiden fühlten wir uns ausgesprochen wohl. Das ganz Besondere an diesem Haus ist sei-ne Aussicht. So wirkt der Blick auf den Bodensee und das ruhig dalie-gende Rheindelta sehr wohltuend und beglückend.

Mehr als ein toller AusblickWir begnügten uns aber nicht mit der tollen Aussicht, sondern er-kundeten einige Male auf kleinen Reisen die nähere Umgebung. Be-sonders schön war die Rundreise mit Schifffahrt auf dem Alten Rhein, ergänzt von einer Postau-tofahrt und zwei Zahnradbahn-Erlebnissen. Auch die regionale Kultur wurde uns näher gebracht, und zwar durch geistreich-witzige Anekdo-ten im Kurzenberger-Dialekt, vor-getragen durch den bekannten

Journalisten Peter Eggenberger, sowie durch einen Bunten Abend des Trachtenvereins Heiden.

Stärkung und RuheDie täglichen Morgenandachten gaben uns Stärkung und Ruhe für den vor uns liegenden Tag. Die

bald ungezwungenen und fröhli-chen, bald ernsteren Gespräche in tragfähiger Gemeinschaft waren für uns wie Quellen, die in den Alltag hineinwirken. Wasser war auch denn das Element, das den Andachten zu Grunde lag.

Hansjürg gnehm

Es war schwer, von meinem Austauschjahr auf Korsika aus eine Lehrstelle zu finden, da ich nicht spontan schnup-pern konnte. Zu meinem Glück brachte meine Reise in die Schweiz Erfolge und das Kirchgemeindesekretariat in Wülflingen zeigte Interesse, worauf ich meine Ausbildung am 19. August 2013 begann. Anfänglich bereitete mir das regelmässig frühe Aufstehen etwas Mühe, jedoch gab sich das bald. Nach einem Jahr ergab sich die Chance, zu ei-nem Wechsel nach Veltheim, wo ich sehen konnte, wie man Arbeiten auf eine andere Wei-se ausführen kann. Natürlich war ich anfangs et-was schüchtern, da ich die Leute in Veltheim noch nicht kannte. Schnell merkte ich, dass es dafür keinen Grund gab, da die Mitarbeitenden mich herzlich aufgenommen haben und ich schnell meinen Platz im Team fand. Mit der Zeit konnte ich immer mehr und mehr Aufgaben selbst-ständig übernehmen. Projekte wie das «WegZeichen» kann ich nun alleine bearbeiten, aber auch Austritte und Ein-tritte kann ich mit Hilfe eines «Spickzettels» mittlerweile selber behandeln.Diesen Sommer schliesse ich die Ausbildung ab und die LAP habe ich erfolgreich be-standen. In den Sommerferi-en werde ich einen Sprach-aufenthalt in England absolvieren und anschlies-send das verkürzte KV B Pro-fil anhängen.Herzlichen Dank für diese tol-le Zeit und die vielen Erfah-rungen, welche ich sammeln durfte!

Abschieds-GottesdienstWir verlieren Pfarrer Adrian Beyeler nur sehr ungern und viele werden ihn bestimmt ver-missen. In einer der nächsten Ausgaben von „reformiert.velt-heim“ werden wir ausführlich auf sein Wirken und seine Ver-dienste in unserer Gemeinde zurückblicken.Wir haben alle Gelegenheit, Pfarrer Adrian Beyeler anläss-lich seines letzten Gottesdiens-

tes in unserer Gemeinde, dem Rise up!-Gottesdienst vom Sonntag, 6. September 2015, Beginn um 11.00 Uhr in der Dorfkirche, persönlich Adieu zu sagen.Wir wünschen Adrian Beyeler schon jetzt alles Gute für den bevorstehenden Stellenwechsel. Möge er in der neuen Kirchge-meinde mit offenen Armen empfangen werden.

ueli siegrist

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| 3angeBote unD Veranstaltungen

Einsteigen bittetaxiDienst Zur DorfKircHe // Auf einer bestimmten Route fährt ab 2. August jeden Sonntag ein Taxi, das Besucherinnen und Besucher zum Gottesdienst bringt.ruth Hess

Wie versprochen, haben wir für Sie ab August einen Fahrdienst zu den Gottesdiensten in die Dorf-kirche organisiert. Die Firma Hei-di Taxi wird sie um 9.00 Uhr an der Seuzacherstrasse, um 9.10 Uhr am Bettenplatz und um 9.20 Uhr an der Ecke Schlosserstrasse/Salstrasse abholen und zur Dorf-kirche fahren. Für die Rückfahrt

Ökumenisch «Fiire mit de Chliine»

Das «Fiire mit de Chliine» wird ab September abwechslungsweise in der Dorfkirche und in der katholi-schen Kirche St. Ulrich durchge-führt. «S'Chilemüüsli» ist neugie-rig geworden! Es möchte die Kirche St. Ulrich beim Zentrum Rosenberg kennen lernen. Ob es wohl in der katholischen Kirche nach Weihrauch riecht? Und klingt die Orgel dort auch so schön wie in der Dorfkirche?Ab September wird das «Chile-müüsli» ab und zu im Rosenberg sein. Dort wird es gleich wie in der Dorfkirche die Kinder von drei bis fünf Jahren mit ihren Begleitper-sonen zum «Fiire mit de Chliine» einladen. Jede Feier, ob unten oder oben, ist für Kinder aus allen Tei-len von Veltheim gedacht. Denn unser «Chilemüüsli» hat immer viel Freude an den zahlreichen, lie-ben Kindern. ●

Mittagstisch Sommerpause

Haben Sie am 7. Juli das feine Me-nü genossen? Hoffentlich, denn jetzt braucht es ein bisschen Ge-duld, bis am 18. August das Team um Elvira Harder wieder für Sie kocht. Was genau Ihnen dann kre-denzt wird, erfahren Sie in unserer nächsten Nummer 15 gegen Ende Juli. ●

Seniorenwanderungen Montag, 27. Juli

Esther Brändli (052 213 60 08) führt uns dieses Mal von Nieder-neunforn bis nach Warth. In der Kartause Ittingen werden wir ein-kehren, die restliche Verpflegung nehmen wir aber im Rucksack mit.Um 9.20 Uhr besammeln wir uns in der Schalterhalle am HB und werden gegen 16.23 Uhr zurück-kehren. ●

Zeit-Punkt Ferienzeit geschlossen

Auch der beliebte Treffpunkt im Einkaufszentrum Rosenberg, macht Sommerpause. Ab dem 20. August aber machen die Gastgeberinnen, also die Pfar-rei St. Ulrich und die reformierte Kirchgemeinde Veltheim pünkt-lich weiter. Ab dann begrüssen wir Sie wieder gerne zwischen 14.00 und 15.00 Uhr im Obergeschoss in der «coffeebox» und es heisst aufs Neue: Zeit-Punkt – Zeit, um sich zu begegnen. ●

Zentralkirchenpflege Sitzung vom 29. Juni

Verena Bula informiert aus der let-zen Sitzung und weist u. a. darauf hin, dass im Nachgang von Kir-che750 zwei Vereine gegründet worden sind: Der Verein «Stadt-glüüt» und der Verein «Advents-bus», bei dem man auch Kollektiv-mitglied werden kann.Anschliessend wurden die Rech-nungen aller Verbandsgemeinden und diejenige des Stadtverbandes mit Zustimmung der RPK geneh-migt. Bei einem Aufwand von 19'157'406 Franken und einem Er-trag von 20'055'079 Franken schliesst die Verbands-Rechnung mit einem Ertragsüberschuss. Der Voranschlag dagegen sah einen Aufwandüberschuss von 57'000 Franken vor. Das Eigenkapital des Verbandes beträgt Ende 2014 17,3 Mio Franken.Der Jahrebericht wurde zur Kennt-nisgenommen. Zudem wurden Beiträge und Vergabungen an Drit-te im Umfang von rund 600'000 Franken für Inland- und Ausland-hilfe beschlossen.Dem Antrag der Kirchgemeinde Veltheim für einen Kredit über 132'000 Franken zur Sanierung des Kirchturms der Dorfkirche wurde zugestimmt, ebenfalls ge-nehmigte die ZKP den Antrag der Kirchgemeinde Wülflingen für ei-nen Projektierungskredit von 320'000 Franken zur Planung der Kirchgemeindehaus – Gesamtsa-nierung. ●

Es galt dabei auch, von einigen Mitarbeitenden Abschied zu neh-men. In der KolibriKirche verlas-sen Andrea Herzog und Martin Stehrenberger das Team. Andrea Herzog ist 2007 als freiwillige Mitarbeiterin im Team des Kolib-ri eingestiegen und hat die darauf folgende Umwandlung zur Kolib-riKirche mitgestaltet. 2012 ist Martin Stehrenberger zum Kolib-riKirche-Team gestossen und hat als männliche Bezugsperson eine wichtige Aufgabe erfüllt. In Agnes Forslund fand sich eine

engagierte Person für das Kolibri. Unterstützt von Manuela Amann und Ruth Jehring hat sie den Ko-libri-Morgen für die Kleineren gestaltet.

Herzlichen DankFür die engagierte Mitarbeit dan-ken wir allen herzlich und wün-schen ihnen alles Gute. Die neuen Verantwortlichen in der Kolibri-Kirche werden wir zu einem spä-teren Zeitpunkt vorstellen.

wird das Taxi oberhalb der Kirche an der Rosentalstrasse warten und Sie wieder an die Einsteigeorte zurückbringen. Die Kosten für diesen Dienst übernimmt die Kirchgemeinde. Wir freuen uns, wenn Sie diese Möglichkeit nutzen.

teamwecHsel // Am 27. Juni hat das Team vom Kolibri und der KolibriKirche mit den Kindern und ihren Eltern das Schuljahr mit einem Apéro abge-schlossen. Barbara von arburg

Abschieds-Apéro der Kolibris

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KalenDer 17. Juli bis 16. August 2015 |

Meditieren

Mittwoch, 5. August20.00 Dorfkirche Meditieren

Leitung: Renata Zuppiger Andreato und Jörg Wanzek

Veranstaltungen Konzerte

Schulferien11. Juli bis 16. August 2015

Kontakte Kirch gemeinde Veltheim

Pfarramt Arnold Steiner 052 222 33 31 [email protected] Barbara von Arburg 052 213 03 55 [email protected] Adrian Beyeler 052 214 34 70 [email protected]

SozialdiakonieRuth Hess Erwachsene/Senioren052 267 00 [email protected] Keller Kinder/Jugendliche/Familien 052 267 00 [email protected]

SekretariatFeldstrasse 6, 8400 WinterthurMo –Fr: 08.00 –11.30Di + Mi: 14.00–16.30Karin Barz DieterleTel. 052 267 00 20Fax 052 267 00 [email protected]

KirchenpflegeUeli Siegrist, Präsident052 213 26 [email protected]

Weitere Infos und [email protected]

Amtswochen (Bestattungen)20.-24.7. | 27.-31.7. | 3.-7.8. | 10.+11.8. Pfarrer Adrian Beyeler 12.-14.8. Pfarrer Arnold Steiner17.7. Pfarrerin Barbara von Arburg

aktueller Standder Agendaauf dem Internet

www.refkircheveltheim.ch

Gottesdienste Jugendarbeit

Sommerprogramm

Offener Treff High FiveMädchen TreffGirls Treff

einzelne Daten siehewww.treff-veltheim.chLeitung: Anita Keller 052 267 00 22

Impressumreformiert.veltheim Erscheint alle zwei Wochen

Redaktion Karin Barz Dieterle, Adrian Steiner, Adrian Beyeler, Walter von Arburg

Druck Ziegler Druck AG, Winterthur

Die nächste Ausgabe erscheintam 31. Juli 2015.

Sonntage und Feiertage

Sonntag, 19. Juli*9.30 Kirche RosenbergPfarrer Adrian Beyeler

Sonntag, 26. Juli*9.30 DorfkirchePfarrer Adrian Beyeler

Sonntag, 2. August*9.30 Dorfkirche Pfarrer Adrian BeyelerFahrdienst

Sonntag, 9. August*9.30 DorfkirchePfarrer Adrian BeyelerFahrdienst

Sonntag, 16. August9.30 DorfkirchePfarrerin Elisabeth Meier Gottesdienst mit AbendmahlThema: Wie Gottes Wort heute wirktGast: Roland Kurz, GideonsFahrdienst

*Taufsonntage

Ausgezeichnet Mit grosser Freude teilen wir mit, dass Nadine Gretsch ihre Lehrabschlussprüfung als Büroassistentin EBA bestanden hat und mit dem 3. Rang ausgezeichnet worden ist. Im Namen der Kirchenpflege und aller Mitarbeitenden gratuliere ich Nadine Gretsch sehr herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünsche ihr für ihren nächsten beruflichen Schritt alles Gute.

Ueli Siegrist

Liebe Nadine

Im letzten Oktober hat es dich nach Veltheim verschlagen, was mir im Sekretariat zu einer spannenden, lehrreichen Zeit verholfen hat. Ich danke dir nicht nur für deine tolle Arbeit und deinen Einsatz sondern auch dafür, dass ich neue Erfahrungen habe sammeln können.Für Deinen neuen Lebensabschnitt wünsche ich Dir von Herzen alles Gute und «good luck and see you». Wir hören bestimmt voneinander.

Karin Barz Dieterle