Upload
lyanh
View
215
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
MA 21WATERFRONT –STÄDETBAULICHE ENTWICKLUNG
WATERFRONT - BEREICH DONAUMARINASTÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
ÜBERBLICK WATERFRONT Bestehende Verbindung
Mögliche / Geplante Verbindung
2.
20.
22.
21.
U1
U2
U3
U4
U6
02/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
»STEP 2025 FACHKONZEPT
MOBILITÄTFACHKONZEPT
GRÜN- UND FREIRAUMFACHKONZEPTHOCHHÄUSER
» »LEITBILD 2003 EVALUIERUNG 2012 EVALUIERUNG 2014
ÜBERGEORDNETE KONZEPTE / LEITBILDER
03/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
ZIELGEBIETE DER STADTENTWICKLUNG 2014
04/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
DONAURAUM LEOPOLDSTADT - PRATER
Übergeordnete Entwicklungsbedürfnisse im Zielgebiet sind insbesondere• zu schaffende Vernetzungen und
Durchwegungen
• die Anbindung an das rechte Donau-ufer („Brückenschläge“) sowie
• die Wahrung der Erholungsgebiete (rechtes Donauufer) und des Land-schaftsschutzgebietes (Prater)
Daneben• Attraktivierung bzw. Neugestaltung
der öffentlichen Räume
• Entwicklung eines Gestaltungs-konzeptes für die Grünräume des rechten Donauufers unter Be-rücksichtigung des Hinterlandes
ZIELGEBIETE DER STADTENTWICKLUNG 2014
05/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
EVALUIERUNG LEITBILD U2-ACHSE (2014)
06/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
FOKUS BEREICH DONAUMARINAKRIEAU / VIERTEL ZWEI PLUSMISCHNUTZUNGIN PLANUNG
CAMPUS LODGEWOHNNUTZUNGIN FERTIGSTELLUNG
MARINA TOWER (INKL. DECK)WOHNNUTZUNGVOR BAUBEGINN
WOHNBAU DONAUMARINA(SONDER-)WOHNNUTZUNGWIDMUNG VOR GR
U
U
STADION
EKZ
PFLEGE-WOHNHAUS/
SCHULE
CATAMARAN
A23
HANDELSKAI/DONAUUFERBAHN
MARINA WIEN
07/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
FOKUS BEREICH DONAUMARINASPORT- UND FUN-HALLEWOHNNUTZUNGLEITBILD (STEK 11.03.2014)
HANDELSKAI 340-342 (SHARP)MISCHNUTZUNGVOR PLANUNGSBEGINN
HANDELSKAI 344MISCHNUTZUNGMACHBARKEITSSTUDIE
MARINA CITY - BAUTEIL B BÜRONUTZUNGIN PLANUNG
U
U
STADION
EKZ
PFLEGE-WOHNHAUS/
SCHULE
A23
HANDELSKAI/DONAUUFERBAHN
MARINA WIEN
08/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
FACHKONZEPT HOCHHÄUSER
09/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
FLUVIALE STADTLANDSCHAFT
• Entwicklung in der Vertikalen in ein direktes und räumlich spannungs-volles Verhältnis zu Freiräumen und Landschaftsbereichen setzen
• Akzentuierung der Stadtkanten bzw. Freiraumränder nur im konzentrierten Verband von Hochpunkten
• Einbettung in laufende Planungs-prozesse und Übereinstimmung mit überlokalen Zielsetzungen für gesamtheitlich abgestimmte Höhen-entwicklung
• Mehrwerte durch parzellenüber-greifende Investitionen realisieren (soziale Infrastruktur, Erschließung und Aufwertung von Freiräumen)
FACHKONZEPT HOCHHÄUSER
10/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
FRAGESTELLUNGEN / ANREGUNGEN
GENERELLES ZU „WOHNEN IM HOCHHAUS“• Welche Aspekte sind bei „Wohnen im Hochhaus zu beachten?
• Welche Nutzungsarten sind mit Wohnen kombinierbar?
ÜBERGEORDNETE ASPEKTE• Unter welchen Voraussetzungen ist dieser Bereich für Wohnen grundsätzlich geeignet?
• Welcher städtebaulichen Logik soll die Höhenentwicklung an der „Waterfront“ folgen?
• Welche Qualitäten kann das rechte Donauufer anbieten?
• Welche wesentlichen Grünraumverbindungen und Wegebeziehungen lassen sich im Hinterland definieren und über welches Potenzial verfügt der öffentliche Raum?
11/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
MA 21 STEK Datum
FRAGESTELLUNGEN / ANREGUNGEN
12/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015
ANFORDERUNGEN AN DIE HOCHHAUSBEBAUUNG• Wie können eine ausreichende Belichtung und Belüftung sichergestellt und ein sinnvoller
Umgang mit der Lärmbelastung (Handelskai, Donauuferbahn) gefunden werden?
• Welche Möglichkeiten zur Schaffung von quantitativ ausreichenden und qualitativ hochwertigen wohnungsbezogenen Freiräumen gibt es?
• Welche Qualitäten bleiben für die Erdgeschoßzone und die daran angrenzenden Freiräume bei einer „stehenden“ Baukörperkonfiguration?
• Welcher Mehrwert kann für das Umfeld geleistet werden?
MA 21 STEK Datum
DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
Dipl.-Ing. Alexandra MadreiterDipl.-Ing. Nora ReiklMagistrat der Stadt Wien
Magistratsabteilung 21Stadtteilplanung und Flächennutzung
http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung
Wien, Oktober 2015
13/13
WATERFRONT –STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG
MA 21, Oktober 2015