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Konzept - Medienspiegel

Wattolümpiade und Wattstock

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Konzept - Medienspiegel

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Zum nunmehr fünften Mal findet amletzten Juli-Wochenende 2008 dieWattolümpiade in Brunsbüttel statt. Binnenkürzester Zeit hat sich die Veranstaltungvom Jux für ein paar Hundert zum größtenund spektakulärsten Event an derschleswig-holsteinischen Elbmündungentwickelt. Mittlerweile pilgern tausendeBesucher und mehrere hundert Wattletenaus aller Herren Länder nach Brunsbüttel,um dabei zu sein, wenn es wieder heißt:Im Watt sein ist alles!

Schmutziger, aber fairer Sport wird amOlümpia-Wochenende groß geschrieben.Doch nicht nur das: Die Veranstalter vom"Verein der Freunde und Förderer derWattolümpiade in Brunsbüttel e.V." sorgenfür ein buntes Programm, das keineWünsche offen lässt: vom "Wattstock-Festival" mit nationalen Top-Acts über denWattgottesdienst mit Frühschoppen amDeich bis hin zum großen Finale.

Der Spaß ist die eine Seite - dieWattolümpiade hat jedoch gleichzeitig

einen durchaus ernsthaften Hintergrund.Mit den Eintrittseinnahmen wird die

Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschafte.V. unterstützt. Die stolze Summe von68.000 Euro ist seit 2004 für den guten

Zweck zusammengekommen - Geld, mitdem durch die Wattolümpiade initiierteBeratungsstellen für Krebskranke und

deren Angehörige in Heide undBrunsbüttel finanziert werden.

Das Konzept ist so simpel wie effektiv: AlleOrganisatoren und Helfer engagieren sich

ehrenamtlich; Musikgruppen verzichten aufdie sonst übliche Gage; alle Kosten, die

ansonsten entstehen, werden in vollerHöhe durch Sponsoren gedeckt.

In diesem Heft wollen wir mehr darüberberichten, was die Wattolümpiade so

einzigartig wie nachhaltig macht. Viel Spaß!

Stefan Mohrdieck von der Stadt Brunsbüttel und Wattkampfleiter Oliver Kumbartzky (vorn v.l.) überreichengemeinsam mit dem Schirmherrn der Wattolümpiade, Landtagspräsident Martin Kayenburg (vorn r.), denErlös aus der Wattolümpiade 2007 an Prof. Dr. Dr. Bernhard Kimmig von der Schleswig-HolsteinischenKrebsgesellschaft. In der hinteren Reihe: Hans-Erich Sievers (Wattikan), Thomas Rogee („Schlick TurboPiraten“) sowie Dieter Wölfert, Christian Brinkmann und Günter Stüben (alle Wattikan).

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Richtig schmutziger Sport

Fischtennis Wattwolliball

WattfußballIns Gesicht geschrieben...

Gummistiefelweitwurf Euterball

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im Brunsbütteler Elbschlick

Beliebte Kür: Zahlen-Akrobatik im Watt. Die 4 ist schon ganz gut. Geschafft!

WattskilanglaufTour de Watt

Aalstaffellauf Wattfußball

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Kritische Bedenken:Lebende Aale sind äußerstglitschig und sehr schwer zuhalten. Hilfsmittel wie Salzoder Sand werden vomWattolümpischen Komiteejedoch als Doping gewertet -ergo wird ein sehr starkerDruck auf den Staffel-Aalausgeübt. Dadurch ist essehr fragwürdig, ob er beimErreichen des Zieles nochsonderlich viel von seinerFreisetzung erleben wird.Kritisiert wurde auch, dassdie Verlierer am Deichgebraten werden sollen.

Aalstaffellauf - von der Idee...Zur Wattolümpiade 2005 hatdas Wattolümpische Komiteeeine völlig neuartige Disziplinins Spiel gebracht: denAalstaffellauf. Weil es so gutin die Region passt, solltenfortan anstelle der üblichenStaffelhölzer Aale verwendetwerden.

Variante 1: Da das Ziel desAalstaffellaufes die Flut-marke ist und dort dielebenden Aale, die zuerstdas Ziel erreichen,freigesetzt werden sollen,plädieren hierfür besondersdie Tierschützer unter denWattleten.

Als zunächst für genialbefundener Kompromisserschien der Vorschlag,einen geräucherten Aal zuverwenden - schon, damitdem Wattikan keineVorwürfe gemacht werdenkönnen.

Da jedoch brachte dieTiernutz-Fraktion denEinwand, nun wäre aberdoch der geräucherte Aal aufjeden Fall bereits tot, würdealso nicht vom Freisetzen amEnde des Staffellaufsprofitieren können. Zudemsähe das echt doof aus.

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... zur Wattkampf-Reife

Dann die Lösung - inForm des vomWattpsychologischenKonsulats Geltorf inder dortigenAalmanufakturgefertigten Wuhduh-Aals.

Da hatten dann auchdie Tierschützer nix zumeckern. Wir meinen:Geniaal!

Der Wuhduh-Aal im olümpischen Wattkampf.

In seiner Not rief bat das Komiteeschließlich vermeintliche Experten um Hilfe:Greenpeace, Tierschutzbund, Grüne, ... Die

Antworten, die darauf folgten, sind eineGeschichte für sich (sie können im Internet

unter www.wattoluempia.de/forumabgerufen werden) - brachte das Komitee

aber irgendwie auch nicht weiter.

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Welch ein Spaß: Zuschauen,...

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... wie andere sich dreckig machen!

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... und all das für einen guten Zweck!

Bei all dem Spaß legen die Veranstaltergroßen Wert darauf, dass man deneigentlichen Anlass des Events nichtganz aus den Augen verliert: Die Eintritts-einnahmen gehen an die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft, diediese Spende primär verwendet, um inden beiden WestküstenklinikenBeratungsstellen für Krebskranke undderen Angehörige zu unterhalten undVoraussetzungen für einepalliativmedizinische Versorgung inDithmarschen zu schaffen. Jens Rusch:"In den kommenden Jahren wird dieBedeutung von Patientenkompetenzhöher bewertet werden als bisher. Unsliegt daran, hierfür die richtigenVoraussetzungen zu schaffen."

Der Präsident des WattolümpischenKomitees, Michael Behrendt, überreichte

im ersten Jahr 10.000 Euro an Prof. Dr.Dr. Kimmig von der Krebsgesellschaft.

2005 waren es dann schon 15.000 Euro,2006 schließlich soviel wie in den beiden

vorangegangenen Jahren zusammen.2007 kamen trotz des schlechten Wetters

an den ersten beiden Veranstaltungs-tagen stattliche 18.000 Euro zusammen.

Die Gesamtspendensumme beläuft sichsomit nach vier Veranstaltungen auf

68.000 Euro.

Michael Behrendt: "Durch unsereSponsoren gehen wir schuldenfrei in die

Veranstaltung. Dadurch ist Kontinuität fürdie Zukunft gewährleistet."

21. Oktober 2005: Ein großer Moment in der Geschichte der Wattolümpiade: In Anwesenheit vonLandtagspräsident Martin Kayenburg (links) überreichte Michael Behrendt (rechts) anlässlich der Eröffnungder ersten Beratungsstelle den Scheck mit dem Erlös aus der zweiten Wattolümpiade an den Vorsitzendender Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft e.V., Prof. Dr. Dr. Kimmig. Frau Petra van Teefelen (nebenKayenburg) wird die Beratungsstelle in der Westküstenklinik leiten.

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Medienspiegel

Wattolümpiade in der Weltpresse

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Zahlreiche TV-Teams versorgen dieWelt mit schmutzigen Bildern.

ProSieben schickt eigene Wattleten für ein"Tour de Watt"-Feature in den Schlick.

Schon vor den eigentlichen Matsch-Spielen wird reichlich Action geboten.

Weitgereist: Kamera-Team aus Korea

Ob öffentlich-rechtlich oder privat - hiergibt's Kamerafutter für jedes TV-Format.

Nicht jeder Reporter mag sich undseine Ausrüstung schmutzig machen.

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Die Wattolümpiade bietet Kamerafutter erster Güte. Das weißmittlerweile nicht nur die Inland-Journalie, sondern auch dieinternationale Presse. Reuters, dpa, AP und Co. lassen sich

die matschigen Spiele ebensowenig entgehen wie dienationalen TV- und Radiostationen. Einen kleinen Auszug ausunserem Medienspiegel gibt es auf den nachfolgenden Seiten.

.. ein gutes Tele-Objektiv tut´smanchmal auch.

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Weltpresse - China

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Weltpresse - Russland

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Weltpresse

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Weltpresse

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Weltpresse - Online-Portale

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Weltpresse - Online-Portale

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Deutsche Presse

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Deutsche Presse

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"Bilder der Woche": Deutschlands auflagenstärkstes Magazin STERNbrachte in seiner Ausgabe vom 9. Juni 2006 eine Doppelseite.

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Die Wattolümpiade als Benefiz-Event diesenAusmaßes wäre nicht möglich ohne dieMenschen, die - zum Teil das ganze Jahr über- für die Veranstaltung arbeiten. Und daswohlgemerkt ehrenamtlich, ohne einen Centdafür zu erhalten.

Der kleine Haufen Idealisten, der Jahr für Jahrdiese Arbeit auf sich nimmt, ist leider nicht indem Maße gewachsen wie es dieVeranstaltung tat. Gute Leute sind rar, und sobleibt ein Großteil der Arbeit an einigenwenigen hängen. Die aber sind hochmotiviert,wissen sie doch, dass man in Teamarbeitnoch große Dinge bewegen kann.

Karin koordiniert dieKassen-Trupps.

Hans hat alles imGriff.

El Presidente prüftden korrekten Sitz.

Auch am schönsten Arbeitsplatz der Welt muss eine Pause mal sein.

Olli und Dieter sorgen dafür, dass die Crewnicht hungern muss.

Gemeinsam stark:

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Koordination istalles: Lars.

Christian und Günterhaben den Dreh raus.

Maike und Suse vom"Kehtering-Tiem".

Mit vereinten Kräften geht Schweres leichtervon der Hand.

Auf und hinter der Bühne in ihrem Element:Theo und Steffen.

der "Wattikan"

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Verlässliche Helfer seit vielen Jahren

Der "Löschzug Gefahrgut" sorgt mit seinerDekontaminations-Ausrüstung dafür, ...

... dass die Wattleten in den Genuss einer warmenDusche kommen.

Mit der Drehleiter der Brunsbütteler Feuerwehrbekommen die Medienvertreter tolle Ausblicke.

Von Beginn an engagiert dabei: unsere Freunde vom DRK und das THW mit seiner "Lichtgiraffe".

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Der Wattikan groovt: Nach einer stressigen Woche fällt all die Anstrengung einen Moment lang ab.

Brunsbüttels Bürgermeister Wilfried Hansenunterstützte die Wattolümpiade von Beginn an.

Festival-Dokumentation: Die Video-AG derMeldorfer Gelehrtenschule hält das Wattstock-Festival für die Nachwelt in Bild und Ton fest.

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Wattstock bietet auch regionalen Gruppen eineviel beachtete Plattform.

Durch das riesige Zirkuszelt ist das Festivalwetterunabhängig.

Die Festwiese im Herzen der Olümpia-Stadtbietet ideale Bedingungen für die Festival-Logistik.

Im Zirkuszelt herrscht eine tolleKonzertatmosphäre.

Schon früh ist das Zelt gut gefüllt. Gemeinsam engagiert für ein tolles Event.

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Wattolümpiaden-Fan: Fury-Sänger Kai Wingenfelder

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Windstärke 9 zeigt ihre Wirkung: Die Beluga-Bühne muss gesperrt werden.

Bei miesem Wetter wird die herrlichste Kulisseleider Makulatur.

Alle Bands verhalten sich solidarisch undrücken zusammen. Das Publikum dankt es denMusikern, indem es bis zum letzten Takt Sturmund Regen trotzt.

Ohne Regen keinen Regenbogen :-(

Einsatz in luftiger Höhe: BühnenmeisterThomas bringt die Technik in Sicherheit.

Warten auf den Hauptact - wetterfest verpacktund mit Regenschirmen bewaffnet.

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Im Windschatten der gesperrten Bühne geht das Programm auf derHarms-Bühne in sein Finale. Auf der Bühne: Michy Reincke & Die Band.

Bühnenmanager Theomuss umdisponieren.

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Feinster Rock und Pop im Zirkuszelt

Das Publikum genießt die einzigartige Stimmung im Zirkuszelt.

2006 waren sie das Highlight des Wattstock-Festivals, 2008 kehren Fury in the Slaughterhouse noch einmalzurück. Es wird eines der letzten Fury-Konzerte überhaupt sein: Die Hannoveraner verabschieden sich EndeAugust nach mehr als 20 Jahren im Musikgeschäft von der Bühne.

Wattstock 2008: Auf Wiedersehen, Fury!

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Ein Festival im Herzen der Olümpia-Stadt

Das Zirkuszelt bietet rund 3000 Wattstock-Besuchern ein Dach über dem Kopf. Bei wenig sommerlicherWitterung, mit der in Brunsbüttel leider selbst im Hochsommer zu rechnen ist, ein entscheidender Vorteil.

Diese 360°-Aufnahme stammt aus einer Serie, die Michael Hundrieser (www.virtugraf.de)von Wattolümpiade und Wattstock-Festival gefertigt hat. Diese so genannten "Sphären" können

auf unseren Internetseiten www.wattoluempia.de und www.wattstock.de betrachtet werden.

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Manche nennen sie "Sponsoren".

Sorgen Jahr für Jahr für genügend Strom am Deich: die "Schümanner" (links) und Heiko Johannsen (rechts).

Unternehmen, die sich bei Wattolümpiadeund Wattstock engagieren, sind allesamt

beseelt von dem Konzept, mit einemwahrlich außergewöhnlichen, von Bürgerngetragenen Event Gutes für Krebskrankeaus der Region und deren Angehörige zu

tun. Bemerkenswert: Viele wollen nichteinmal werblich in Erscheinung treten.

Fuhrpark-Sponsoring

Wo viel bewegt werden muss - und bei einer Großveranstaltungwie der Wattolümpiade geraten nicht nur Emotionen inBewegung -, wird ein entsprechender Fuhrpark benötigt. Dieserwurde uns 2007 von drei Autofirmen zur Verfügung gestellt.

Sie ermöglichen durch ihr Sponsoring erst,dass Wattolümpiade und Wattstock-Festival überhaupt über die Bühne gehenkönnen. Und deshalb nennen wir sie auchviel lieber "Ermöglicher", denn ihnen allenist gemein, dass ihr Einsatz über dashinaus geht, was man üblicherweise als"Sponsoring" bezeichnet.

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Wir nennen sie "Ermöglicher".

Seit 2005 stellt der Freizeitmarkt Itzehoe Wohnwagen für Veranstaltungsleitung, Crew und Künstler.

Opel Rau unterstützte nicht nur den Wattikan, sondern auch das Dokumentarfilm-Team mit Fahrzeugen.

Wenngleich alle Organisatoren und Helfersich ehrenamtlich engagieren, alle Bandsauf die sonst üblichen Gagen verzichten:zum Nulltarif ist eine Großveranstaltungwie diese nicht zu haben. Deshalb sind wirauf "Ermöglicher" angewiesen - ganzgleich ob diese Geld- oder Sachleistungenbieten. Jede Unterstützung ist willkommen.

Unser Grundprinzip ist so simpel wieeffektiv: Sämtliche Kosten, die entstehen,

sind im Vorfeld in voller Höhe durchSponsoring gedeckt, so dass wir ohne einen

Cent Minus in die Veranstaltung gehenkönnen. Dadurch ist es uns möglich, die

gesamten Eintrittseinnahmen - abzüglich derleider fälligen Steuern - zu spenden.

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Universell: BannerDie Banner unserer Hauptsponsoren -im Jahr 2007 Beluga Shipping, HarmsBergung und Vattenfall - wissen wir aufdiversen Wegen augenfällig in Szenezu setzen. In den Wochen vor derVeranstaltung dienen sie als Straßen-banner, die über sämtlichen Einfall-straßen Brunsbüttels auf dieVeranstaltung hinweisen, bei derVeranstaltung selbst nutzen wir sie fürdas Bühnen-Branding.

Medien-Bus: Reporter kontaktieren von hieraus ihre Redaktionen - hautnah dran, und dochvom Trubel ungestört.

Absoluter Blickfang der Wattkampfarena: derDoppeldeckerbus mit Aussichtsplattform derFirma Viebrock.

Werbung, die Sinn macht!

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Fallstudie: CasioEnde 2006 kam die Anfrage, ob Casio Wattolümpiaden-Motive für die G-Shock-Werbung nutzen könnte. Wir willigtenein - und daraus entwickelte sich eine Kooperation, von derbeide Parteien profitierten. Und die Wattleten drauf zu, denndie Siegermannschaft erhielt, ebenso wie alle Schiedsrichter,"MudMaster"-Uhren. Casio derweil durfte sich freuen, dass andem Riesenbanner, das wir prominent im Watt platzierten,keine Kamera vorbeikam.

By the way: Die Uhren haben ihre Watttauglichkeiteindrucksvoll bewiesen. Einen derart harten Test wie den imSoesmenhusener Elbschlick kann kein Labor der Welt bieten...

Uhrenhersteller Casio, weltbekannt für seine robuste G-Shock-Serie,wirbt auf seinen Internetseiten mit der Wattolümpiade.

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Fallstudie Behn:"Wattenläuper" und Wattolümpiade,das passt! Seit 2006 werden wirdurch die Firma Behn unterstützt.Was nicht nur unsere estnischen"Wattenläuper"-Fans freut, die wirentsprechend ausgestattet amBahnhof in Empfang nahmen. Auchin unserem zum "Sport-Casino"umfirmierten Backstage-Bereichkommt der "Wattenläuper" an!

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Fallstudie Schramm:Der Wattikan geht gerne mal unbefahrene Wege, diedurchaus auch einmal übers Wasser führen können, umauf die nächste Wattolümpiade hinzuweisen. 2007stellte uns Hans Helmut Schramm seine beiden "FutureCarrier"-Schiffe, die täglich zwischen Hamburg undBrunsbüttel pendeln, als Werbefläche zur Verfügung.Diese passieren u.a. die Landungsbrücken und die gutbesuchten Elbstrände - und teilen so tausenden Freizeit-gewogenen mit, dass in Brunsbüttel richtig schmutzigerSport zu bewundern ist.

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Brunsbüttel. Watt?

Perfekte Kulisse: Das Filmteam interviewt Pastor i.R. Edgar Huhn zu seinem Wattgottesdienst.

Der Münchener Regisseur Frank D.Müller hat im Sommer 2007 für einen

90-minütigen Dokumentarfilm überdie Wattolümpiade und die Menschenrund um dieses einzigartige Benefiz-

Event mehrere Wochen inBrunsbüttel gedreht. Mülller, der inder Schleusenstadt aufwuchs, hat

dafür Unterstützung von derSchleswig-HolsteinischenFilmförderung erhalten.

Wenn alles planmäßig läuft, könnenwir zum Auftakt der Wattolümpiade2008 Premiere feiern. Anschließendsoll der Streifen bei Filmfestspielengezeigt werden. Außerdem sind TV-

Ausstrahlungen vorgesehen.

Spektakuläre Kamera-Einstellungen erfordern ein gutesAuge, vollen Körpereinsatz und manchmal auch Mut. DieFlut kommt meist schneller, als man denkt...

Regisseur Frank D. Müller interviewt den Motor derWattolümpiade, Jens Rusch, bei der Arbeit im Atelier.

Impressum:

Redaktion, Gestaltung, Konzeption:Michael Behrendt und Jens Rusch

Wir danken folgenden Fotografen,die uns ihre Bilder zur Verfügunggestellt haben:Sönke Dwenger, Knut Hartmann,Michael Hundrieser, Jörg Lotze,Sebastian Martens, HaukeMormann, Michaela Reh und JanSievers.

Weitere Fotos kommen von:Michael Behrendt und Jens Rusch.

Druck: www.pixelspeed.de

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