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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB V der Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen in Bayern Anzeigenvordruck zur Abfrage der Anforderungen und Voraussetzungen für die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V Tuberkulose und atypische Mykobakteriose (§ 116b SGB V i.V.m. Anlage 2 a) ASV-RL) Hinweis: Der Anzeigenvordruck wird den anzeigeninteressierten Leistungserbringern in MS-Word zur Verfügung gestellt. Dies bietet die Möglichkeit, die teamspezifischen Informationen in elektronischer Form in den Anzeigenvordruck einzutragen. Alle relevanten Felder sind über die Formularfeldfunktion grau gekennzeichnet. ASV-Team (Genaue Bezeichnung) Teamleiter: (Vorname, Name) Tätigkeitsort der Teamleitung (Anschrift) Telefon: Telefax: Email: Institution bzw. Antragsteller nimmt bereits an der Versorgung nach § 116b SGB V in der Fassung vom 01.04.2007 bis 31.12.2011 zu dieser Indikation teil. Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 1 von 76

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Anzeigenvordruckzur Abfrage der Anforderungen und Voraussetzungen für

die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V

Tuberkulose und atypische Mykobakteriose

(§ 116b SGB V i.V.m. Anlage 2 a) ASV-RL)

Hinweis:Der Anzeigenvordruck wird den anzeigeninteressierten Leistungserbringern in MS-Word zur Verfügung gestellt. Dies bietet die Möglichkeit, die teamspezifischen Informationen in elektronischer Form in den Anzeigenvordruck einzutragen. Alle relevanten Felder sind über die Formularfeldfunktion grau gekennzeichnet.

ASV-Team(Genaue Bezeichnung)

     

     

Teamleiter:(Vorname, Name)

     

     

Tätigkeitsort der Teamleitung(Anschrift)

     

     

Telefon:       Telefax:      

Email:      

Institution bzw. Antragsteller nimmt bereits an der Versorgung nach § 116b SGB V in der Fassung vom 01.04.2007 bis 31.12.2011 zu dieser Indikation teil.

Wir bitten Sie, den ausgefüllten Anzeigenvordruck einschließlich der entsprechenden Nachweise an folgende Adresse zurückzusenden:

Erweiterter Landesausschuss in BayernGeschäftsstellec/o AOK Bayern – Die GesundheitskasseCarl-Wery-Str. 2881739 München

Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, die Anzeige samt Anlagen in elektronischer Form an die Geschäftsstelle des Erweiterten Landesausschusses in Bayern zu übermitteln. Sofern Sie dies beabsichtigen, können Sie sich telefonisch unter 089-62730-446, 089-62730-609 oder 089/62730-854 an die Geschäftsstelle wenden.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 1 von 51

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in Bayern

1. Konkretisierung der Erkrankung

Die Konkretisierung umfasst die Diagnostik und die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Tuberkulose oder atypischer Mykobakteriose.

Zur Gruppe der Patientinnen und Patienten mit Tuberkulose oder atypischer Mykobakteriose im Sinne der Richtlinie zählen Patientinnen und Patienten mit folgenden Erkrankungen:

A15.- Tuberkulose der Atmungsorgane, bakteriologisch, molekularbiologisch oder histolo-gisch gesichert

A16.- Tuberkulose der Atmungsorgane, weder bakteriologisch, molekularbiologisch noch histologisch gesichert

A17.- Tuberkulose des NervensystemsA18.- Tuberkulose sonstiger OrganeA19.- MiliartuberkuloseA31.- Infektion durch sonstige Mykobakterien

sowie die Kontaktpersonen bei ggf. erforderlicher Chemoprophylaxe/Chemoprävention.

2. Behandlungsumfang

Eine Beschreibung des Behandlungsumfangs ist unter Nr. 2 in der Anlage 2 a) der ASV-RL zu finden. Die Konkretisierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM ist unter der Nr. 5 in der Anlage 2 a) der ASV-RL aufgeführt.

3. Anforderungen an die Struktur- und Prozessqualität

Die Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung setzt eine spezielle Qualifikation und eine Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team voraus. (§ 3 Abs. 1 S. 1 ASV-RL)Die interdisziplinäre Zusammenarbeit kann auch im Rahmen von vertraglich vereinbarten Kooperationen erfolgen. (§ 3 Abs. 1 S. 2 ASV-RL)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 2 von 51

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in Bayern

3.1 Personelle Anforderungen

Die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Tuberkulose/atypischer Mykobakteriose erfolgt durch ein interdisziplinäres Team gem. § 3 ASV-RL.

3.1.1 Allgemeine personelle Anforderungen

Die Mitglieder des interdisziplinären Teams verfügen über ausreichend Erfahrung in der Behandlung von Patientinnen und Patienten in der unter Nr. 1 genannten Erkrankung und nehmen regelmäßig an spezifischen Fortbildungsveranstaltungen sowie interdisziplinären Fallbesprechungen teil. (§ 3 Abs. 5 S. 1 ASV-RL)

Nachweise:Selbsterklärung für jedes Mitglied des interdisziplinären Teams mit folgenden Inhalten:

Beschreibung der bisherigen Tätigkeitsfelder in Bezug auf die Erkrankung

besuchte Fortbildungsveranstaltungen

Die Mitglieder des Kernteams verpflichten sich dazu, die spezialfachärztlichen Leistungen am Tätigkeitsort der Teamleitung oder zu festgelegten Zeiten mindestens an einem Tag in der Woche am Tätigkeitsort der Teamleitung anzubieten. (§ 3 Abs. 2 S. 4 ASV-RL)An immobile Apparate gebundene Leistungen sowie die Aufbereitung und Untersuchung von bei Patientinnen und Patienten entnommenem Untersuchungsmaterial sind von dieser Regelungen ausgenommen.(§ 3 Abs. 2 S. 5 ASV-RL)

Nachweise:Absichtserklärung für jedes Mitglied des Kernteams

Die Mitglieder des interdisziplinären Teams verpflichten sich dazu, dass direkt an der Patientin oder dem Patienten zu erbringende Leistungen in angemessener Entfernung (in der Regel in 30 Minuten) vom Tätigkeitsort der Teamleitung erbracht werden. Maßgeblich ist dabei der Tätigkeitsort der Teamleitung. (§ 3 Abs. 2 S. 6 u. 8 ASV-RL)

Nachweise:Angabe der Tätigkeitsorte für jedes Mitglied des interdisziplinären Teams inkl. Anschrift sowie der Entfernung und Fahrzeit zum Tätigkeitsort der Teamleitung.

(Die Nachweise sind in freier Form zu erbringen)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 3 von 51

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in Bayern

3.1.2 Erkrankungsspezifische personelle Anforderungen

(Nr. 3.1 Anlage 2 a) ASV-RL)

Die Versorgung der Patientinnen und Patienten mit Tuberkulose/atypischer Mykobakteriose erfolgt durch ein Interdisziplinäres Team gemäß § 3 ASV-RL.

Die nachfolgend verwendeten Facharzt-, Schwerpunkt- und Zusatzbezeichnungen richten sich nach der (Muster-) Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer und schließen auch die Ärztinnen und Ärzte ein, welche eine entsprechende Bezeichnung nach altem Recht führen. (vgl. § 3 Abs. 3 Satz 2 ASV-RL)

a) Teamleitung Innere Medizin und Pneumologie oder Innere Medizin mit Zusatz-Weiterbildung Infektiologie

b) Kernteam Sofern Teamleitung Innere Medizin und Pneumologie:

- Innere Medizin mit Zusatz-Weiterbildung Infektiologie oder- Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Sofern Teamleitung Innere Medizin mit Zusatz-Weiterbildung Infektiologie:- Innere Medizin und Pneumologie

Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden können zusätzlich benannt werden:- Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatz-Weiterbildung Kinder-Pneumologie- oder Kinder- und Jugendmedizin

c) Hinzuzuziehende Fachärztinnen und Fachärzte Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Innere Medizin und Gastroenterologie, Urologie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Neurologie, Pathologie, Laboratoriumsmedizin und Radiologie. Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, können zusätzlich benannt werden:

- Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Gastroenterologie - Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Neuropädiatrie

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 4 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Nachweise: Die personellen Anforderungen sind durch entsprechende Urkunden über die Berechtigung zum

Führen der Fachgebietsbezeichnung mit Schwerpunkt/Zusatzweiterbildung nachzuweisen. Die Leistungen zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung können an der

vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Leistungserbringer und nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser erbringen. Als Nachweis über die Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgungist jeweils der aktuelle Beschluss des Zulassungsausschusses vorzulegen.(§ 2 Abs. 1 Satz 1 ASV-RL)

Bestehende Kooperationsverträge für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Erfüllung der personellen Voraussetzungen sind ebenfalls schriftlich vorzulegen. Aus den Kooperationsverträgen muss hervorgehen, dass es sich um eine Kooperation im Sinne der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung handelt und die notwendigen Anforderungen entsprechend der Richtlinie erfüllt sind. (§ 2 Abs. 2 S. 1 u. S. 2 ASV-RL i.V.m. § 3 Abs. 1 S. 2 ASV-RL)

Hinweise zu den Kooperationsvereinbarungen Kooperationsvereinbarungen Kernteam

Soweit die Mitglieder des Kernteams (einschließlich der Teamleitung) nicht in einer (ggf. überörtlichen) Berufsausübungsgemeinschaft, dem gleichen MVZ oder dem gleichen Krankenhaus tätig sind, sind schriftliche Vereinbarungen über die Kooperation im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung zum Nachweis der Kooperation einzureichen.

Kooperationsvereinbarungen mit hinzuzuziehenden FachärztenSoweit die hinzuzuziehenden Fachärztinnen und Fachärzte nicht in einer (ggf. überörtlichen) Berufsausübungsgemeinschaft, dem gleichen MVZ oder dem gleichen Krankenhaus mit den Mitgliedern des Kernteams tätig sind, sind für jede hinzugezogene Facharztgruppe schriftliche Vereinbarungen über die Kooperation im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung zum Nachweis der Kooperation einzureichen.

Hinweise zu bei Vertragsärzten angestellten ÄrztenAnzeiger im Sinne der ASV-RL können nur an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Leistungserbringer, d. h. Vertragsärzte, MVZ´s und ermächtigte Ärzte, sowie nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser sein (§ 116b Abs. 2 Satz 1 SGB V, § 2 Abs. 1 Satz 1 ASV-RL).

Assistentinnen und Assistenten (Weiterbildungsassistenten und Sicherstellungsassistenten) gemäß § 32 Abs. 2 Ärzte-ZV können nicht als ASV-Berechtigte an der ASV teilnehmen.

ASV-Leistungen persönlich erbringen können - neben Vertragsärzten, ermächtigten Ärzten und im Krankenhaus angestellten Ärzten - auch im MVZ oder bei Vertragsärzten angestellte Ärzte.

Anzeiger für bei Vertragsärzten angestellte Ärzte ist der anstellende Vertragsarzt. Für in einem MVZ angestellte Ärzte oder dort tätige Vertragsärzte ist Anzeiger der Vertretungsbefugte des MVZ.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 5 von 51

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in Bayern

Nennung der anzeigenden Vertragsärzte einschließlich bei ihnen angestellte Ärzte, die ASV-Leistungen erbringen.

Anzeiger(Vertragsarzt)

Name, Vorname

Anzeiger(Vertragsarzt)

Anschrift

Angestellter Arzt

Name, Vorname

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Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 6 von 51

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in Bayern

Anzeiger(Vertragsarzt)

Name, Vorname

Anzeiger(Vertragsarzt)

Anschrift

Angestellter Arzt

Name, Vorname

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zu a) Teamleitung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ, Krankenhausarzt,angestellter Arzt bei Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Angaben zur Teamleitung

Name, Vorname

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

Geburtsdatum      

Anschrift     

     

     

BSNR oder IK      

Ggf. LANR 1)      

1) Die Angabe der LANR ist bei den Ärzten die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen obligat. Bei den Krankenhausärzten ist diese anzugeben, wenn vorliegend.

Fachgebietsbezeichnung mit Schwerpunkt/Zusatzweiterbildung

Innere Medizin und Pneumologie oder

Innere Medizin mit Zusatz-Weiterbildung Infektiologie

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zu b) Kernteam

Fachgebietsbezeichnung

/Schwerpunkt/Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes, Geb.dat,

Anschrift

BSNR od. IK

Ggf. LANR 1)

Sofern Teamleitung Innere Medizin und Pneumologie:

Innere Medizin mit Zusatz-Weiterbildung Infektiologie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Sofern Teamleitung Innere Medizin mit Zusatz-Weiterbildung Infektiologie:

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Fachgebietsbezeichnung

/Schwerpunkt/Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes, Geb.dat,

Anschrift

BSNR od. IK

Ggf. LANR 1)

Innere Medizin und Pneumologie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden zusätzlich:

Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Kinder- und Jugendmedizin

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

           

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 10 von 51

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in Bayern

Fachgebietsbezeichnung

/Schwerpunkt/Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes, Geb.dat,

Anschrift

BSNR od. IK

Ggf. LANR 1)

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

zu c) Hinzuzuziehende Fachärztinnen und Fachärzte

Hinweis:Für die hinzuzuziehenden Fachärztinnen und Fachärzte ist auch eine institutionelle Benennung als Beleg ausreichend. (§ 2 Abs. 2 Satz 5 ASV-RL)Sofern für ein Fachgebiet eine institutionelle Benennung erfolgt, ist neben dem Namen der Institution zusätzlich der jeweilige verantwortliche Arzt anzugeben. Verantwortlicher Arzt in diesem Sinne ist ein Arzt, welcher gegenüber dem erweiterten Landesausschuss die Erfüllung der persönlichen Anforderungen und Voraussetzungen nachweist.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 11 von 51

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in Bayern

Fachgebietsbezeichnung/Schwerpunkt/

Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes,

Geb.dat, Anschrift

BSNR od. IK Ggf. LANR 1)

Augenheilkunde VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Innere Medizin undGastroenterologie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

           

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 12 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Fachgebietsbezeichnung/Schwerpunkt/

Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes,

Geb.dat, Anschrift

BSNR od. IK Ggf. LANR 1)

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

Urologie VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Orthopädie und Unfallchirurgie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 13 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Fachgebietsbezeichnung/Schwerpunkt/

Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes,

Geb.dat, Anschrift

BSNR od. IK Ggf. LANR 1)

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

           

Neurologie VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Pathologie VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 14 von 51

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in Bayern

Fachgebietsbezeichnung/Schwerpunkt/

Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes,

Geb.dat, Anschrift

BSNR od. IK Ggf. LANR 1)

Laboratoriumsmedizin VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Radiologie VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden zusätzlich:

Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Gastroenterologie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

           

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 15 von 51

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in Bayern

Fachgebietsbezeichnung/Schwerpunkt/

Zusatzweiterbildung

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt oder ermächtigter Arzt

Name, Vorname, Geb.dat des Arztes oder

Name der Institution unter Nennung des verantwortlichen Arztes,

Geb.dat, Anschrift

BSNR od. IK Ggf. LANR 1)

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Neuropädiatrie

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

     

     

     

     

     

     

     

     

1) Die Angabe der LANR ist bei den Ärzten die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen obligat. Bei den Krankenhausärzten ist diese anzugeben, wenn vorliegend.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 16 von 51

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in Bayern

Qualitätssicherungsvereinbarungen:

Soweit für die unter Nr. 5 der Anlage 2 a) ASV-RL aufgeführten Leistungen Qualitätssicherungsvereinbarungen gemäß § 135 Abs. 2 SGB V bestehen, gelten diese solange entsprechend, bis der G-BA diese durch eine QS-Anlage zur entsprechenden Übertragung der Anforderungen der Regularien des § 135 Abs. 2 SGB V ersetzt. (§ 3 Abs. 5 S. 2, § 4 Abs. 2 S. 1, § 12 S. 2 ASV-RL)

Hinweise zu den Qualitätssicherungsvereinbarungen: Alle abrechenbaren Leistungen für dieses Krankheitsbild sind im Appendix (EBM-GOP-

Katalog) der jeweiligen Konkretisierung der Erkrankung der ASV-RL abgebildet. Die ASV-Berechtigten haben sicherzustellen, dass die im konkreten Einzelfall jeweils

erforderlichen ASV-Leistungen für die Versorgung der Patientinnen und Patienten innerhalb ihres ASV-Teams zur Verfügung stehen (§ 5 Abs. 1 S. 3 ASV-RL)

Für einzelne Leistungen aus dem Appendix gelten Qualitätssicherungsvereinbarungen. Diese sind in der u.g. Matrix zusammenfassend dargestellt.

Außerdem sind in der Matrix die Arztgruppen dargestellt, welche die jeweiligen arztgruppenspezifischen Leistungen erbringen können.

Aus dem Appendix ergibt sich, welche einzelnen GOP´s aus einem Leistungsbereich z. B. Röntgen von welcher Arztgruppe erbracht werden können.

Voraussetzung für die Leistungserbringung ist, dass der in den Checklisten der Anlage 1 benannte Arzt die Anforderungen aus der maßgeblichen Qualitätssicherungsvereinbarung nachweislich erfüllt.

Nachweise: Die Erfüllung der Qualitätssicherungsvereinbarungen ist für diejenigen Ärzte des

interdisziplinären Teams nachzuweisen, die die jeweiligen Leistungen durchführen (Benennung der Ärzte in der jeweiligen Checkliste ab Seite 26). Sofern bei den hinzuzuziehenden Fachärztinnen und Fachärzten eine institutionelle Benennung erfolgt, ist der Nachweis durch den verantwortlichen Arzt zu erbringen.

Die Vertragsärztinnen bzw. Vertragsärzte haben die auf der Grundlage der Qualitätssicherungsvereinbarungen erteilten Genehmigungen der Kassenärztlichen Vereinigungen bei der Anzeige beim Erweiterten Landesausschuss vorzulegen. Fachärztinnen bzw. Fachärzte in Krankenhäusern haben die Erfüllung der persönlichen und fachlichen Anforderungen der Qualitätssicherungsvereinbarungen durch entsprechende Nachweise gegenüber dem Erweiterten Landesausschuss zu belegen.Welche Anforderungen an die fachliche Befähigung bzw. welche konkreten Voraussetzungen erfüllt sein müssen, kann den jeweiligen Checklisten zu den Qualitätssicherungsvereinbarungen entnommen werden.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 17 von 51

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Qualitätssicherungs-vereinbarung

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QSV zur Koloskopie 13421-13423 x x x

Labor-Richtlinien der KBV 32163 - 32859 x x

Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und -therapie:Diagnostische Radiologie, je nach Anwendungsklasse / GOP

34210 - 34280 x x x x x x x x

Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und -therapie:Computertomographie

34310-34351 x

Kernspintomographie-vereinbarung 34410 - 34452 x

QSV Langzeit-EKG(nur GOP aus Kapitel 4 EBM - Kinderärzte)

04241 - 04322 x x

Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Anlage I Nr. 5 – Bestimmung der otoakustischen Emissionen

09324 x

Ultraschall-Vereinbarung

33011

33040 - 33075

33081 - 33092

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Die Qualitätssicherungsvereinbarungen sind abrufbar unter Bitte hier klicken!

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 18 von 51

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in Bayern

3.2 Sächliche und organisatorische Anforderungen

3.2.1 Allgemeine sächliche und organisatorische Anforderungen

(§ 4 ASV-RL)

Der Zugang und die Räumlichkeiten für Patientenbetreuung und –untersuchung sind behindertengerecht.

3.2.2 Erkrankungsspezifische sächliche und organisatorische Anforderungen

(Nr. 3.2 Anlage 2 a) ASV-RL)

Nachweise:Für die unten aufgeführten sächlichen und organisatorischen Anforderungen sind eine Beschreibung der organisatorischen Maßnahmen und der Infrastruktur beizufügen.

Es besteht eine Zusammenarbeit mit folgenden Gesundheitsfachdisziplinen und weiteren Einrichtungen:

Physiotherapie sozialen Diensten wie z. B. Sozialdienst oder vergleichbare Einrichtungen mit

sozialen BeratungsangebotenHierzu bedarf es keiner vertraglichen Vereinbarung.

Es bestehen Möglichkeiten zur Suchtbehandlung, zur Methadon-Substitutionund zur HIV/AIDS–Behandlung

Eine räumliche Trennung von Patientinnen und Patienten mit offener Tuberkulose bzw. nachgewiesener Multiresistenz ist gewährleistet.

Hinsichtlich der apparativen, organisatorischen und räumlichen Voraussetzungen einschließlich der Überprüfung der Hygienequalität gelten die Qualitätssicherungsvereinbarungen nach § 135 Absatz 2 SGB V solange entsprechend, bis der G-BA diese durch eine „QS-Anlage zur entsprechenden Übertragung der Anforderungen der Regularien des § 135 Absatz 2 SGB V“ zu dieser Richtlinie ersetzt. (§ 3 Abs 5 S.2, § 4 Abs. 2 S.1, § 12 S.2 ASV-RL)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 19 von 51

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3.3 Dokumentation

(§ 14 ASV-RL, Nr. 3.3 Anlage 2 a) ASV-RL)

Die Dokumentation wird so vorgenommen, dass eine ergebnisorientierte und qualitative Beurteilung der Behandlung möglich ist. Die Diagnosestellung und leitende Therapieentscheidungen werden im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung durch die Mitglieder des interdisziplinären Teams persönlich getroffen (es gilt der Facharztstatus); diese werden jeweils entsprechend dokumentiert.

Die Dokumentation stellt die Zuordnung der Leistung zum ASV-Berechtigten und zum jeweiligen interdisziplinären Team eindeutig sicher.

Für die Dokumentation der Diagnostik und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Tuberkulose oder atypischer Mykobakteriose wird die Diagnose nach ICD-10-GM inklusive des Kennzeichens zur Diagnosesicherheit dokumentiert.

Durch eine geeignete Organisation und Infrastruktur wird Sorge getragen, dass eine Befund- und Behandlungsdokumentation vorliegt, die unter Wahrung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zeitnah den Zugriff aller an der Behandlung beteiligten Fachärztinnen und Fachärzte des Kernteams ermöglicht.

3.4 Mindestmengen

(§ 11 ASV-RL, Nr. 3.4 Anlage 2 a) ASV-RL)

Die Mitglieder des Kernteams haben in den zurückliegenden vier Quartalen vor Anzeige beim erweiterten Landesausschuss eine Anzahl von       Patientinnen bzw. Patienten der genannten Indikationsgruppe mit Verdachts- oder gesicherter Diagnose behandelt.

Für die Berechnung der Mindestmenge ist die Summe aller Patientinnen und Patienten in den jeweiligen zurückliegenden vier Quartalen maßgeblich, die zu der in dieser Konkretisierung näher bezeichneten Erkrankung zu rechnen sind und von den Mitgliedern des Kernteams im Rahmen der ambulanten oder stationären Versorgung, der integrierten Versorgung nach § 140a SGB V oder einer sonstigen, auch privat finanzierten Versorgungsform behandelt wurden.

Die Mindestmengen sind über den gesamten Zeitraum der ASV-Berechtigung zu erfüllen.

In den zurückliegenden vier Quartalen vor Anzeige der Leistungserbringung beim erweiterten Landesausschuss muss das Kernteam mindestens 50 Prozent der unter Nr. 3.4 Anlage 2 l) ASV-RL genannten Anzahl von Patientinnen und Patienten behandelt haben. Die Mindestbehandlungszahlen können im ersten Jahr der ASV-Berechtigung höchstens um 50 Prozent unterschritten werden.

Hinweis zu den Mindestmengen:In Einzelfällen behält sich der erweiterte Landesausschuss in Bayern vor, weitergehende Unterlagen zur Prüfung der Mindestmengen anzufordern.

4. ÜberweisungserfordernisFür das Überweisungserfordernis sind die unter Nr. 4 der Anlage 2 a) der ASV-RL beschriebenen Ausführungen zu beachten. Im Übrigen gilt § 8 ASV-RL.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 20 von 51

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in Bayern

5. Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM

(§ 12 ASV-RL, Nr. 5 Anlage 2 a) ASV-RL)

Die Spezifizierung des Behandlungsumfangs ist dem Appendix zu entnehmen. Soweit für die im Appendix aufgeführten Leistungen Qualitätssicherungsvereinbarungen gemäß § 135 Absatz 2 SGB V bestehen, gelten diese solange entsprechend, bis der G-BA diese durch eine „QS-Anlage zur entsprechenden Übertragung der Anforderungen der Regularien des § 135 Absatz 2 SGB V“ zu dieser Richtlinie ersetzt (§ 3 Abs. 5 S. 2, § 4 Abs. 2 S. 1, § 12 S. 2 ASV-RL). Alle in der Anlage beschriebenen fachlichen Befähigungen und apparativen Voraussetzungen sind entsprechend nachzuweisen.

Zusätzlich gelten die in den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses festgelegten einrichtungsübergreifenden Maßnahmen der Qualitätssicherung und die für den Krankenhausbereich einerseits und den vertragsärztlichen Bereich andererseits festgelegten Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement nach § 135a in Verbindung mit § 136 SGB V für die ambulante spezialfachärztliche Versorgung entsprechend.

Es besteht ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagementsystem nach § 135a in Verbindung mit § 136 SGB V.

Bezeichnung QMS:      

6. Abschließende HinweiseDer erweiterte Landesausschuss nach § 116b Abs. 2 Satz 8 SGB V ist berechtigt, einen an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung teilnehmenden Leistungserbringer aus gegebenem Anlass und nach Ablauf von mindestens fünf Jahren nach der erstmaligen Teilnahmeanzeige oder der letzten Überprüfung der Teilnahmeberechtigung aufzufordern, innerhalb einer Frist von zwei Monaten nachzuweisen, dass die Voraussetzungen für eine Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung weiterhin erfüllt werden.

Es wird daraufhin gewiesen, dass die an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung teilnehmenden Leistungserbringer dem Erweiterten Landesausschuss folgendes anzuzeigen haben: unverzüglich unter Angabe des genauen Zeitpunkts den Wegfall der für die Berechtigung zur

Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung maßgeblichen persönlichen und sächlichen Anforderungen und Voraussetzungen,

unverzüglich die Beendigung der vertragsärztlichen Tätigkeit bzw. der krankenhausrechtlichen Zulassung nach § 108 SGB V,

innerhalb von sieben Werktagen das Ausscheiden eines Mitglieds des interdisziplinären Teams, Vertretungen, wenn sie länger als eine Woche dauern und durch einen Arzt mit gleicher fachlicher

Qualifikation erfolgen, der nicht bereits Mitglied des interdisziplinären Teams ist. innerhalb von drei Werktagen, wenn nach Ablauf von sechs Monaten keine Nachbesetzung erfolgt

ist.

Abschließend wird auf folgende Pflichten hingewiesen Studienteilnahme (§ 6 ASV-RL) Zusammenarbeit mit Patienten- und Selbsthilfeorganisationen (§ 7 ASV-RL) Patienteninformation (§ 15 ASV-RL)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 21 von 51

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in Bayern

Mit meiner Unterschrift verpflichte ich mich zur Einhaltung aller genannten Pflichten und Anforderungen. Hiermit versichere ich die Vollständigkeit und Richtigkeit meiner im Zusammenhang mit der Anzeige zur Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach § 116b SGB V gemachten Angaben. Mir ist bekannt, dass unrichtige Angaben zum Wegfall der ASV-Berechtigung und zur Rückforderung der für die erbrachten Leistungen gezahlten Honorare führen können.

Die Anzeige ist durch alle natürlichen und juristischen Personen zu unterzeichnen, die gegenüber den Krankenkassen als selbständige Rechnungssteller auftreten. Bei juristischen Personen (z. B. Krankenhaus, MVZ) ist die Unterschrift durch die zeichnungsbefugte Person (z. B. Geschäftsführer) vorzunehmen. Dies gilt für alle Mitglieder des interdisziplinären Teams (Teamleitung, Kernteam, hinzuzuziehende Fachärztinnen und Fachärzte).Bei Vertragsärzten angestellten Ärztinnen und Ärzten muss auch der Vertragsarzt die Anzeige unterschreiben, der diese beschäftigt.

Ort, Datum Funktion Name, Vorname Unterschrift

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Ort, Datum Funktion,Name der Institution Name, Vorname Unterschrift

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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Anlage 1Checklisten zur Überprüfung der Vollständigkeit der Antragsunterlagen

Für alle in dieser Anlage aufgeführten Ankreuzfelder innerhalb der Matrizen sind entsprechende Nachweise (Urkunden, Selbsterklärungen etc.) beizufügen.

Checkliste zu 3.1.1 Allgemeine personelle Anforderungen

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a) Ausreichend Erfahrung

b) Erbringung am Tätigkeitsort

c) Angemessene Entfernung

a) Die Mitglieder des interdisziplinären Teams verfügen über ausreichend Erfahrung in der Behandlung von Patientinnen und Patienten in der unter Nr. 1 genannten Erkrankung und nehmen regelmäßig an spezifischen Fortbildungsveranstaltungen sowie interdisziplinären Fallbesprechungen teil. (§ 3 Abs. 5 ASV-RL)

b) Die Mitglieder des Kernteams verpflichten sich dazu, die spezialfachärztlichen Leistungen am Tätigkeitsort der Teamleitung oder zu festgelegten Zeiten mindestens an einem Tag in der Woche am Tätigkeitsort der Teamleitung anzubieten. (§ 3 Abs. 2 S. 4 ASV-RL)

c) Die Mitglieder des interdisziplinären Teams verpflichten sich dazu, dass direkt an der Patientin oder dem Patienten zu erbringende Leistungen in angemessener Entfernung (in der Regel in 30 Minuten) vom Tätigkeitsort der Teamleitung erbracht werden. Maßgeblich ist dabei der Tätigkeitsort der Teammitglieder. (§ 3 Abs. 2 S. 6 und S. 8 ASV-RL)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 24 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zu 3.1.2 Erkrankungsspezifische personelle Anforderungen

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a) Urkunden

b) Urkunden und/oderinstitutioneller Nachweis

c) Zulassung

d) Ggf. Kooperationsvertrag

a) Urkunde über die Berechtigung zum Führen der geforderten Schwerpunktbezeichnung, Zusatzbezeichnung und Facharzt- bzw. Gebietsbezeichnung (§ 3 Abs. 3 S. 1 ASV-RL)

b) Urkunde über die Berechtigung zum Führen der geforderten Schwerpunktbezeichnung, Zusatzbezeichnung und Facharzt- bzw. Gebietsbezeichnung (§ 3 Abs. 3 S. 1 ASV-RL) und/oder Auszug aus dem Krankenhausplan

c) Nachweis über die Teilnahmeberechtigung an der vertragsärztlichen Versorgung und/oder Nachweis über die Zulassung nach § 108 SGB V (§ 2 Abs. 1 S. 1 ASV-RL)

d) Schriftliche Vereinbarung der Mitglieder der Kooperationsgemeinschaft, wenn zur Erfüllung der personellen und sächlichen Anforderungen Kooperationen erforderlich sind(§ 2 Abs. 2 S. 1 u. S. 2 ASV-RL i.V.m. § 3 Abs. 1 S. 2 ASV-RL)

Hinweise zu den Kooperationsvereinbarungen Kooperationsvereinbarungen Kernteam

Soweit die Mitglieder des Kernteams (einschließlich der Teamleitung) nicht in einer (ggf. überörtlichen) Berufsausübungsgemeinschaft, dem gleichen MVZ oder dem gleichen Krankenhaus tätig sind, sind schriftliche Vereinbarungen über die Kooperation im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung zum Nachweis der Kooperation einzureichen.

Kooperationsvereinbarungen mit hinzuzuziehenden FachärztenSoweit die hinzuzuziehenden Fachärztinnen und Fachärzte nicht in einer (ggf. überörtlichen) Berufsausübungsgemeinschaft, dem gleichen MVZ oder dem gleichen Krankenhaus mit den Mitgliedern des Kernteams tätig sind, sind für jede hinzugezogene Facharztgruppe schriftliche Vereinbarungen über die Kooperation im Rahmen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung zum Nachweis der Kooperation einzureichen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 25 von 51

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in Bayern

Checkliste zur Qualitätssicherungsvereinbarung zur Koloskopie (QSV)

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

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Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

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Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 26 von 51

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Koloskopische Leistungen (präventive und kurative Koloskopie; Polypektomie)

1) Anforderungen an die fachliche Befähigung

Vgl. §§ 4, 9 QSV: Facharzturkunde „Innere Medizin und Gastroenterologie“ oder

Facharzturkunde „Innere Medizin“ und Urkunde zur Schwerpunktbezeichnung „Gastroenterologie“ der Ärztekammer

oder Facharzturkunde „Kinder- und Jugendmedizin“ und Urkunde zur

Zusatzweiterbildung „Kinder-Gastroenterologie“ oder Facharzturkunde „Kinderchirurgie“ oder Facharzturkunde

„Visceralchirurgie“ und Berechtigung zur Durchführung von Koloskopien nach dem maßgeblichen Weiterbildungsrecht

und Zeugnis über die selbständige Indikationsstellung, Durchführung und

Bewertung der Befunde von- 200 Koloskopien und 50 Polypektomien persönlich oder unter

Anleitung innerhalb von 2 Jahren vor Antragstellung (Internisten/Gastroenterologen, Visceralchirurgen)

- 100 Koloskopien persönlich oder unter Anleitung (Kinderärzte und Kinderchirurgen)

schriftliche oder bildliche Dokumentationen zu den 50 Polypektomien

2) Anforderungen an die apparative Ausstattung, § 5 QSV Eine geeignete Notfallausstattung wird vorgehalten Bei Verwendung von sterilisierbarem endoskopischem

Zusatzinstrumentarium: Ein Sterilisationsgerät wird vorgehalten

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 27 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zu den Richtlinien der KBV für die Durchführung von Laboratoriumsuntersuchungen in der vertragsärztlichen Versorgung nach Kapitel 32 Abschnitt 3 / Abschnitt 1.4 EBM 2008

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt od. ermächtigter Arzt

Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

Genehmigungs-bescheid/e der

Kassenärztlichen Vereinigung

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

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Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 28 von 51

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in Bayern

Anforderungen an die fachliche BefähigungAnhang zu Abschnitt E der Laborrichtlinien

Facharzturkunde Laboratoriumsmedizin der Ärztekammerals Nachweis der fachlichen Befähigung für alle Laboratoriumsuntersuchungen des Kapitels 32.3 EBM sowie der entsprechenden Leistungen des Abschnitts 1.4 EBM

oder Facharzturkunde Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie

der Ärztekammerals Nachweis der fachlichen Befähigung für blutgruppenserologische, mikroskopische, immunologische, infektionsimmunologische, parasitologische, mykologische, bakteriologische und/oder virologische Laboratoriumsuntersuchungen des Kapitels 32.2 sowie der entsprechenden Leistungen des Abschnitts 1.4 EBM

oder Für Ärzte aus den neuen Bundesländern: Facharzturkunde Arzt für

Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie der Ärztekammer, nach 1970 erworbenals Nachweis der fachlichen Befähigung für blutgruppenserologische, mikroskopische, immunologische, infektionsimmunologische, parasitologische, mykologische, bakteriologische und/oder virologische Laboratoriumsuntersuchungen des Kapitels 32.2 sowie der entsprechenden Leistungen des Abschnitts 1.4 EBM

oder Facharzturkunde Arzt für Transfusionsmedizin der Ärztekammer

als Nachweis der fachlichen Befähigung für blutgruppenserologische, immunologische und/oder infektionsimmunologische Laboratoriumsuntersuchungen des Kapitels 32.2 sowie der entsprechenden Leistunen des Abschnitts 1.4 EBM

oder Urkunde der Ärztekammer zu folgender Facharztbezeichnung:

     und

- Weiterbildungszeugnis/se über den Erwerb eingehender Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten für die beantragten laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen

und- erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium

Als Substitut für die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium wird durch den erweiterten Landesausschuss auch der Nachweis über eine bestehende Weiterbildungsbefugnis bezogen auf eine Facharztbezeichnung und/oder eine zugehörige Schwerpunktbezeichnung sowie eine Zusatzbezeichnung akzeptiert.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 29 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zur Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und –therapieDiagnostische Radiologie

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt od. ermächtigter Arzt

Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

Genehmigungsbescheid/e der

Kassenärztlichen Vereinigung

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 30 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

1) Anforderungen an die fachliche Befähigung §§ 4, 5, 14, 16 der Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und -therapie

Facharzturkunde der Ärztekammer (Radiologie oder anderes Fachgebiet)

zusätzlich bei Nichtradiologen: Bescheinigung der Ärztekammer zur Weiterbildung in der fachgebietsspezifischen Röntgendiagnostik

Bescheinigung der Ärztekammer über die für den Strahlenschutz erforderliche Fachkunde nach der RöV sowie Bescheinigung zur Aktualisierung der Fachkunde

2) Anforderungen an die apparative Ausstattung § 11 und Anlage I Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und -therapie

vom Hersteller unterschriebene Gewährleistungserklärung/en pro Röntgen-Gerät und Anwendungsklasse*

Genehmigung des Gewerbeaufsichtsamts zum Betrieb der Röntgeneinrichtung

ggf. Erklärung zur Apparategemeinschaft

Zum Nachweis der Anforderungen an die apparative Ausstattung ist von den Krankenhäusern folgendes zu beachten:

Der für die Qualitätssicherung verantwortliche Leiter hat dem erweiterten Landesausschuss eine Erklärung vorzulegen, aus der sich ergibt, dass bei Geräten mit einem Alter von weniger als vier Jahren eine Gewährleistungserklärung des Herstellers und für Geräte mit einem Alter von mehr als vier Jahren zusätzlich Wartungsnachweise vorliegen.

Aus den Gewährleistungserklärungen* des Herstellers muss ersichtlich sein, dass die Anforderungen und Voraussetzungen aus den jeweiligen Qualitätssicherungsvereinbarungen erfüllt werden.

Hinweis:Der erweiterte Landesausschuss in Bayern behält sich vor, die entsprechenden Nachweise zur Prüfung der apparativen Ausstattung stichprobenartig anzufordern.

*Formular abrufbar unter: Bitte hier klicken!(Hinweis für Krankenhäuser: Die Formulare sind nicht an die KVB zu senden!!!)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 31 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zur Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und –therapieComputertomographie

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt od. ermächtigter Arzt

Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

Genehmigungs-bescheid/e der

Kassenärztlichen Vereinigung

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

1) Anforderungen an die fachliche Befähigung§§ 4, 7, 14, 16, 17 der Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und -therapie

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 32 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

1. Alt.: Facharzturkunde Radiologe (nach Weiterbildungsordnung ab 1988)

der Ärztekammerund Weiterbildungszeugnis, aus dem der Erwerb eingehender

Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in der computertomographischen Diagnostik hervorgeht

2. Alt.: Urkunde über folgende Facharzt-/Schwerpunktbezeichnung bzw.

Facharzturkunde Radiologe (nach Weiterbildungsordnung vor 1988) der Ärztekammer:     

und für Untersuchungen Ganzkörper einschl. Kopf und Spinalkanal:

Zeugnis über eine mindestens 30-monatige ganztägige Tätigkeit in der radiologischen einschl. neuroradiologischen Diagnostik und eine mindestens 10-monatige ganztägige Tätigkeit in der Computertomographie

für Untersuchungen Kopf und Spinalkanal:Zeugnis über eine mindestens 18-monatige ganztägige Tätigkeit in der radiologischen einschl. neuroradiologischen Diagnostik und eine mindestens 4-monatige ganztägige Tätigkeit in der Computertomographie, insbesondere des Kopfes und Spinalkanals

Zusätzlich (gilt für beide Alternativen): Bescheinigung der Ärztekammer über die für den Strahlenschutz für

CT erforderliche Fachkunde nach der RöV sowie Bescheinigung zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für CT

2) Anforderungen an die apparative Ausstattung§ 11 und Anlage I der Vereinbarung zur Strahlendiagnostik und -therapie vom Hersteller unterschriebene Gewährleistungserklärung* pro CT-

Gerät Genehmigung des Gewerbeaufsichtsamts zum Betrieb des CT ggf. Erklärung zur Apparategemeinschaft

Zum Nachweis der Anforderungen an die apparative Ausstattung ist von den Krankenhäusern folgendes zu beachten:

Der für die Qualitätssicherung verantwortliche Leiter hat dem erweiterten Landesausschuss eine Erklärung vorzulegen, aus der sich ergibt, dass bei Geräten mit einem Alter von weniger als vier Jahren eine Gewährleistungserklärung des Herstellers und für Geräte mit einem Alter von mehr als vier Jahren zusätzlich Wartungsnachweise vorliegen.

Aus den Gewährleistungserklärungen* des Herstellers muss ersichtlich sein, dass die Anforderungen und Voraussetzungen aus den jeweiligen Qualitätssicherungsvereinbarungen erfüllt werden.

Hinweis:Der erweiterte Landesausschuss in Bayern behält sich vor, die

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 33 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

entsprechenden Nachweise zur Prüfung der apparativen Ausstattung stichprobenartig anzufordern.

*Formular abrufbar unter: Bitte hier klicken! (Hinweis für Krankenhäuser: Die Formulare sind nicht an die KVB zu senden!!!)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 34 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zur Kernspintomographie-VereinbarungKernspintomographie (ausgenommen Mamma und Angiographie)

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt od. ermächtigter Arzt

Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

Genehmigungs-bescheid/e der

Kassenärztlichen Vereinigung

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 35 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

1) Anforderungen an die fachliche Befähigung§§ 4, 8 Kernspintomographie-Vereinbarung

Radiologen/Neuroradiologen/Kinderradiologen:

Alt.1: Facharztanerkennung nach Weiterbildungsordnung ab 1993 Facharzturkunde Radiologie sowie ggf. Schwerpunkturkunde/n

Neuroradiologie der Ärztekammerund Weiterbildungszeugnis über die selbständige Indikationsstellung,

Durchführung und Befundung von 1.000 kernspintomographischen Untersuchungen (Hirn, Rückenmark, Skelett, Gelenke, Abdomen, Becken und Thoraxorgane) unter Anleitung

bei Schwerpunkt Neuroradiologie zusätzlich: Zeugnis über die selbständige Indikationsstellung, Durchführung und Befundung von mindestens 1.000 kernspintomographischen Untersuchungen des Schädels und Spinalkanals unter Anleitung

Alt. 2: Facharztanerkennung nach Weiterbildungsordnung vor 1993 zusätzlich zu den Anforderungen nach Alt. 1:

Zeugnis über eine mindestens 24-monatige ganztägige Tätigkeit in der kernspintomographischen Diagnostik unter Anleitung. Auf diese Tätigkeit kann eine zwölfmonatige ganztägige Tätigkeit in der computertomographischen Diagnostik unter Anleitung angerechnet werden

erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium

Als Substitut für die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium wird durch den erweiterten Landesausschuss auch der Nachweis über eine bestehende Weiterbildungsbefugnis bezogen auf eine Facharztbezeichnung und/oder eine zugehörige Schwerpunktbezeichnung sowie eine Zusatzbezeichnung akzeptiert.

Nuklearmediziner: Facharzturkunde Nuklearmediziner der Ärztekammer Zeugnis über eine mindestens 24-monatige ganztägige Tätigkeit in

der kernspintomographischen Diagnostik unter Anleitung. Auf diese Tätigkeit kann eine zwölfmonatige ganztägige Tätigkeit in der computertomographischen Diagnostik unter Anleitung angerechnet werden

Zeugnis über die selbständige Indikationsstellung, Durchführung und Befundung von 500 kernspintomographischen Untersuchungen unter Anleitung

erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium

Als Substitut für die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium wird durch den erweiterten Landesausschuss auch der Nachweis über eine bestehende Weiterbildungsbefugnis bezogen auf eine Facharztbezeichnung und/oder eine zugehörige Schwerpunktbezeichnung sowie eine Zusatzbezeichnung akzeptiert.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 36 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

2) Anforderungen an die apparative Ausstattung§ 5 und Anlage I Kernspintomographie-Vereinbarung

vom Hersteller unterschriebene Gewährleistungserklärung* ggf. Erklärung zur Apparategemeinschaft

Zum Nachweis der Anforderungen an die apparative Ausstattung ist von den Krankenhäusern folgendes zu beachten:

Der für die Qualitätssicherung verantwortliche Leiter hat dem erweiterten Landesausschuss eine Erklärung vorzulegen, aus der sich ergibt, dass bei Geräten mit einem Alter von weniger als vier Jahren eine Gewährleistungserklärung des Herstellers und für Geräte mit einem Alter von mehr als vier Jahren zusätzlich Wartungsnachweise vorliegen.

Aus den Gewährleistungserklärungen* des Herstellers muss ersichtlich sein, dass die Anforderungen und Voraussetzungen aus den jeweiligen Qualitätssicherungsvereinbarungen erfüllt werden.

Hinweis:Der erweiterte Landesausschuss in Bayern behält sich vor, die entsprechenden Nachweise zur Prüfung der apparativen Ausstattung stichprobenartig anzufordern.

*Formular abrufbar unter: Bitte hier klicken!(Hinweis für Krankenhäuser: Die Formulare sind nicht an die KVB zu senden!!!)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 37 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zur Vereinbarung von Qualifikationsvoraussetzungen zur Durchführung von Langzeit-elektrokardiographischen Untersuchungen bei Kindern

Aufzeichnung eines Langzeit-EKGs am Patienten und computergestützte Auswertung eines kontinuierlich aufgezeichneten Langzeit-EKGs

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt od. ermächtigter Arzt

Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

Genehmigungs-bescheid/e der

Kassenärztlichen Vereinigung

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 38 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

1) Anforderungen an die fachliche BefähigungAbschnitt A i.V.m. Abschnitt C Ziffer 4 QSV Langzeit-EKG

Facharzturkunde Innere Medizin der Ärztekammeroder Zeugnis über die selbständige Durchführung von mindestens 100

kontinuierlich aufgezeichneten Langzeit-EKG-Untersuchungen, einschließlich Auswertung und Beurteilung

2) Anforderungen an die apparative AusstattungAbschnitt B i.V.m. Abschnitt C Ziffer 4 QSV-Langzeit-EKG vom Hersteller unterschriebene Gewährleistungserklärung* zum

Aufzeichnungs- und Auswertegerät ggf. Erklärung zur Apparategemeinschaft

Zum Nachweis der Anforderungen an die apparative Ausstattung ist von den Krankenhäusern folgendes zu beachten:

Der für die Qualitätssicherung verantwortliche Leiter hat dem erweiterten Landesausschuss eine Erklärung vorzulegen, aus der sich ergibt, dass bei Geräten mit einem Alter von weniger als vier Jahren eine Gewährleistungserklärung des Herstellers und für Geräte mit einem Alter von mehr als vier Jahren zusätzlich Wartungsnachweise vorliegen.

Aus den Gewährleistungserklärungen* des Herstellers muss ersichtlich sein, dass die Anforderungen und Voraussetzungen aus den jeweiligen Qualitätssicherungsvereinbarungen erfüllt werden.

Hinweis:Der erweiterte Landesausschuss in Bayern behält sich vor, die entsprechenden Nachweise zur Prüfung der apparativen Ausstattung stichprobenartig anzufordern.

*Formular abrufbar unter: Bitte hier klicken!(Hinweis für Krankenhäuser: Die Formulare sind nicht an die KVB zu senden!!!)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 39 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zur Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung des Gemeinsamen Bundesausschusses (MVV-RL) Anlage I Nr. 5 – Bestimmung der otoakustischen Emissionen

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt od. ermächtigter Arzt

Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

Genehmigungs-bescheid/e der

Kassenärztlichen Vereinigung

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

1) Anforderungen an die fachliche BefähigungNr. 5.2 der Anlage I Nr. 5 MVV-RL

Facharzturkunde „Arzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde“ der Ärztekammer

oder Facharzturkunde „Arzt für Phoniatrie und Pädaudiologie“ der

Ärztekammeroder Facharzturkunde „Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche

Hörstörungen“2) Anforderungen an die apparative AusstattungNr. 5.3 der Anlage I Nr. 5 MVV-RL vom Hersteller unterschriebene Gewährleistungserklärung* ggf. Erklärung zur Apparategemeinschaft

Zum Nachweis der Anforderungen an die apparative Ausstattung ist von den Krankenhäusern folgendes zu beachten:

Der für die Qualitätssicherung verantwortliche Leiter hat dem erweiterten Landesausschuss eine Erklärung vorzulegen, aus der sich ergibt, dass bei Geräten mit einem Alter von weniger als vier Jahren eine Gewährleistungserklärung des Herstellers und für Geräte mit einem Alter von mehr als vier Jahren zusätzlich Wartungsnachweise vorliegen.

Aus den Gewährleistungserklärungen* des Herstellers muss ersichtlich sein, dass die Anforderungen und Voraussetzungen aus den jeweiligen Qualitätssicherungsvereinbarungen erfüllt werden.

Hinweis:Der erweiterte Landesausschuss in Bayern behält sich vor, die entsprechenden Nachweise zur Prüfung der apparativen Ausstattung stichprobenartig anzufordern.

*Formular abrufbar unter: Bitte hier klicken!(Hinweis für Krankenhäuser: Die Formulare sind nicht an die KVB zu senden!!!)

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 41 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Checkliste zur Ultraschall-Vereinbarung (USV) Ultraschalluntersuchungen

Vertragsarzt, angestellter Arzt MVZ,

Krankenhausarzt, angestellter Arzt bei

Vertragsarzt od. ermächtigter Arzt

Die unten stehenden fachlichen Nachweise sind für folgende Ärzte des interdisziplinären Teams beigefügt, die diese Leistungen erbringen:

Name und Facharztbezeichnung

Genehmigungs-bescheid/e der

Kassenärztlichen Vereinigung

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

VA MVZ KH angestellter Arzt bei VA ermächtigter Arzt

          

Sofern den Krankenhausärzten kein Genehmigungsbescheid der Kassenärztlichen Vereinigung vorliegt, sind die Anforderungen und Voraussetzungen anhand der nachfolgenden Punkte zu belegen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 42 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

1) Anforderungen an die fachliche Befähigung

Facharzturkunde der Ärztekammer

Alt. 1: Erwerb der fachlichen Befähigung nach Weiterbildungsordnung,§ 4 USV

Die der erworbenen Facharztbezeichnung zugrundeliegende Weiterbildungsordnung sieht den Erwerb eingehender Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Ultraschalldiagnostik in den beantragten Anwendungsbereichen vor, vgl. § 4 USV

und Zeugnis über die selbständige Durchführung der erforderlichen

Mindestanzahl von Ultraschalluntersuchungen unter Anleitung je beantragtem Anwendungsbereich (Anlage I Spalte 3 USV, s. Tabelle „Fallzahlen je Anwendungsbereich“)

Alt. 2: Erwerb der fachlichen Befähigung in einer ständigen Tätigkeit, § 5 USV

Zeugnis über eine mindestens 18-monatige ganztägige Tätigkeit in einem Fachgebiet, dessen Kerngebiet den beantragten Anwendungsbereich bzw. das jeweilige Organ/die jeweilige Körperregion umfasst

und Zeugnis über die selbständige Durchführung der erforderlichen

Mindestanzahl von Ultraschalluntersuchungen unter Anleitung je beantragtem Anwendungsbereich (Anlage I Spalte 4 USV, s. Tabelle „Fallzahlen je Anwendungsbereich)und

erfolgreiche Teilnahme an einem KolloquiumAls Substitut für die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium wird durch den erweiterten Landesausschuss auch der Nachweis über eine bestehende Weiterbildungsbefugnis bezogen auf eine Facharztbezeichnung und/oder eine zugehörige Schwerpunktbezeichnung sowie eine Zusatzbezeichnung akzeptiert.

Alt. 3: Erwerb der fachlichen Befähigung durch Ultraschallkurse, § 6 USV

Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an Ultraschallkursen nach § 6 Abs. 1 Buchst. b USV

und Zeugnis über die selbständige Durchführung der erforderlichen

Mindestanzahl von Ultraschalluntersuchungen unter Anleitung je beantragtem Anwendungsbereich (Anlage I Spalte 4 USV, s. Tabelle „Fallzahlen je Anwendungsbereich)

und erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium

Als Substitut für die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium wird durch den erweiterten Landesausschuss auch der Nachweis über eine bestehende Weiterbildungsbefugnis bezogen auf eine Facharztbezeichnung und/oder eine zugehörige Schwerpunktbezeichnung sowie eine Zusatzbezeichnung akzeptiert.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 43 von 51

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in Bayern

2) Anforderungen an die apparative Ausstattung vom Hersteller unterschriebene Gewährleistungserklärung* mit

Bestätigung der Anforderungen der maßgeblichen Anwendungsklassen

ggf. Erklärung zur Apparategemeinschaft

Zum Nachweis der Anforderungen an die apparative Ausstattung ist von den Krankenhäusern folgendes zu beachten:

Der für die Qualitätssicherung verantwortliche Leiter hat dem erweiterten Landesausschuss eine Erklärung vorzulegen, aus der sich ergibt, dass bei Geräten mit einem Alter von weniger als vier Jahren eine Gewährleistungserklärung des Herstellers und für Geräte mit einem Alter von mehr als vier Jahren zusätzlich Wartungsnachweise vorliegen.

Aus den Gewährleistungserklärungen* des Herstellers muss ersichtlich sein, dass die Anforderungen und Voraussetzungen aus den jeweiligen Qualitätssicherungsvereinbarungen erfüllt werden.

Hinweis:Der erweiterte Landesausschuss in Bayern behält sich vor, die entsprechenden Nachweise zur Prüfung der apparativen Ausstattung stichprobenartig anzufordern*Formular abrufbar unter: Bitte hier klicken!(Hinweis für Krankenhäuser: Die Formulare sind nicht an die KVB zu senden!!!)

Erläuterung:

Auf Basis der im Appendix 1 genannten Leistungen für Ultraschalluntersuchungen können Rückschlüsse über die Abrechenbarkeit für die jeweiligen Facharztgruppen geschlossen werden.

Diese finden Sie im Anzeigenvordruck auf Seite 44, einschließlich des entsprechenden Anwendungsbereiches.

Für die Füllung der Tabelle Fallzahlen ist die Checkliste Ultraschall als Hilfestellung hinzuzuziehen.

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 44 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

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33011Sonographie der Gesichtsweichteile und/oder Halsweichteile und/oderSpeicheldrüsen (mit Ausnahme der Schilddrüse)

1 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 3.2

33040 Sonographie der Thoraxorgane 1 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 5.1,5.233042 Abdominelle Sonographie 1 1 0 1 1 0 0 1 0 0 0 0 0 1 1 0 7.1,7.2,7.3,7.433043 Uro-Genital-Sonographie 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 8.1,8.233044 Sonographie der weiblichen Genitalorgane, ggf. einschließlich Harnblase 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 8.333050 Gelenk-Sonographie, Sonographie von Sehnen, Muskeln, Bursae 1 1 0 1 1 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0 10.133052 Sonographie offene Fontanelle beim Neugeborenen, Säugling oder Kleinkind 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 1.133073 Duplex-Sonographie abdomineller, retroperitonealer, mediastinaler Gefäße 1 1 0 1 1 0 0 1 0 0 0 0 0 1 1 0 20.1033075 Zuschalg Farbduplex 1 1 0 1 1 0 0 1 0 0 0 0 0 1 1 033081 Sonographie weiterer Organe oder Organteile 1 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 033090 Zuschlag Transkavitäre Untersuchung 1 1 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 133091 Zuschlag für optische Führungshilfe 1 1 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 1 0 033092 Zuschlag für optische Führungshilfe 1 1 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 45 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Die nachfolgende Tabelle ist sowohl durch Vertragsärzte als auch durch Krankenhausärzte auszufüllen. Sofern ein Genehmigungsbescheid der KVB vorliegt, ist lediglich die Spalte zwei auszufüllen. Ansonsten die Spalten zwei und fünf.

Durchführender Arzt im Sinne der nachfolgenden Tabelle sind Ärzte im Kernteam, sowie hinzuzuziehende Fachärztinnen und Fachärzte, bei denen eine persönliche Benennung erfolgt.Verantwortlicher Arzt im Sinne der nachfolgenden Tabelle sind die Ärzte, welche bei einer institutionellen Benennung unter Punkt 3.1.2 (Seite 4) benannt wurden. (Dies ist ein Arzt, welcher gegenüber dem erweiterten Landesausschuss die Erfüllung der persönlichen Anforderungen und Voraussetzungen nachweist.)

Tabelle 1: „Fallzahlen je Anwendungsbereich“

Anwendungs-bereich (AB)

Durchführender oderverantwortlicher Arzt bei

institutionellerBenennung im

interdisziplinären Team (Vor-/Nachname)

Mindest-anzahl

§ 4Weiter-

bildungs-ordnung

Mindestanzahl§§ 5 u. 6ständigeTätigkeit;

Ultraschallkurse

Zeugnisse/Nachweise aus denen dieErfüllung der

Mindestzahlenersichtlich sind.

(z. B. Weiterbildungszeugnis, Facharzturkunde etc...)

AB 1.1Gehirn durch die offene Fontanelle

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

100 150     

     

     

AB 3.2Gesichts- und Halsweichteile (einschl. Speicheldrüsen)

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

100 bzw. 50bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

200 bzw. 50 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

     

     

     

AB 5.1Thoraxorgane (ohne Herz), B-Modus, transkutan

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

100 bzw. 50bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

200bzw. 50bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

     

     

     

AB 5.2Thoraxorgane (ohne Herz), B-Modus,transkavitär

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

Anforderungen nachAB 5.1und 25

Anforderungen nachAB 5.1und 25

     

     

     

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 46 von 51

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Erweiterter Landesausschuss nach § 116b SGB Vder Ärzte, Krankenhäuser und Krankenkassen

in Bayern

Anwendungs-bereich (AB)

Durchführender oderverantwortlicher Arzt bei

institutionellerBenennung im

interdisziplinären Team (Vor-/Nachname)

Mindest-anzahl

§ 4Weiter-

bildungs-ordnung

Mindestanzahl§§ 5 u. 6ständigeTätigkeit;

Ultraschallkurse

Zeugnisse/Nachweise aus denen dieErfüllung der

Mindestzahlenersichtlich sind.

(z. B. Weiterbildungszeugnis, Facharzturkunde etc...)

AB 7.1Abdomen und Retroperitoneum, Jugendliche/Erwachsene,B-Modus,transkutan

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

400 bzw. 300 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

400 bzw. 300 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

     

     

     

AB 7.2 Abdomen und Retroperitoneum,B-Modus,transkavitär(Rektum)

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

Anforderungen nach AB 7.1 und25 B-Modus-Endosono-graphien (Rektum)

Anforderungen nachAB 7.1 und25 B-Modus-Endosonographien (Rektum) bzw. 300 B-Modus-Sonographien bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB und 25 B-Modus Endosonographien

     

     

     

AB 7.3Abdomen und Retroperitoneum,B-Modus,transkavitär(Magen-Darm)

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

Anforderungen nach AB 7.1 und 25B-Modus-Endosono-graphien (Magen-Darm)

Anforderungen nachAB 7.1 und25 B-Modus-Endosonographien (Magen-Darm) bzw. 300 B-Modus-Sonographien bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB und 25 B-Modus Endosonographien

     

     

     

AB 7.4Abdomen und Retroperitoneum, Neugeborene / Säuglinge / Kleinkinder / Kinder /Jugendliche,B-Modus,transkutan

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

200 bzw. 100 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

400Bei Erfüllung AB 7.1 /Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB: 200

     

     

     

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 47 von 51

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in Bayern

Anwendungs-bereich (AB)

Durchführender oderverantwortlicher Arzt bei

institutionellerBenennung im

interdisziplinären Team (Vor-/Nachname)

Mindest-anzahl

§ 4Weiter-

bildungs-ordnung

Mindest-anzahl

§§ 5 u. 6ständigeTätigkeit;

Ultraschallkurse

Zeugnisse/Nachweise aus denen die

Erfüllung derMindestzahlen

ersichtlich sind.(z. B.

Weiterbildungszeugnis, Facharzturkunde etc...)

AB 8.1Urogenitalorgane,B-Modus,transkutan

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

200 bzw. 100 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

400 bzw. 200 bei Erfüllung AB 7.1 bzw. 300 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

     

     

     

AB 8.2Urogenitalorgane,B-Modus,transkavitär

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

Anforderungen nach AB 8.1 und 75

Anforderungen nachAB 8.1 und 150

     

     

     

AB 8.3Weibliche Genitalorgane, B-Modus

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

200 bzw. 150 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

300 bzw. 200 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

     

     

     

AB 10.1Bewegungsapparat (ohne Säuglingshüfte), B-Modus

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

200 400 bzw. 200 bei Nachweis im B-Modus-Verfahren eines anderen AB

     

     

     

AB 20.10Duplex-Verfahren–abdominelle und retroperitoneale Gefäße sowieMediastinum

     Vor-/Nachname 1. Arzt

     Vor-/Nachname 2. Arzt

     Vor-/Nachname 3. Arzt

100 bzw. 50 bei Nachweis im CW-Dopplerverfahren eines anderen AB

Anforderungen nachAB 7.1 oderAB 7.4sowie200

     

     

     

Hinweis zu den AB 3.2 und 5.1

Zur Erfüllung der Voraussetzung des Fallzahlennachweises §§5 und 6:Die Sonographien sind während einer 2-monatigen ständigen oder 12-monatigen begleitenden Tätigkeit zu erbringen.

Hinweis zu den AB 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 8.1, 8.3 und 10.1

Zur Erfüllung der Voraussetzung des Fallzahlennachweises §§5 und 6:Die Sonographien sind während einer 3-monatigen ständigen oder 18-monatigen begleitenden Tätigkeit zu erbringen.Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 48 von 51

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in Bayern

Die Richtigkeit und Plausibilität der gemachten Angaben sind vom verantwortlichen Leiter der Einrichtung in der nachfolgenden Tabelle zu bestätigen.

Ort, Datum Funktion Name, Vorname Unterschrift

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

Anzeigenvordruck Tuberkulose, Stand 01.12.2016 Seite 50 von 51

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in Bayern

Zur zusätzlichen Einsichtnahme in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung und zur Anforderung und Übermittlung des aktuellen Auszuges, legen wir eine Einverständniserklärung bei. Diese Einwilligung ist freiwillig.

Einverständniserklärungzur Einsichtnahme in das Arztregister

Hiermit erkläre ich mein Einverständnis, dass der erweiterte Landesausschusses (eLA) Bayern in dem Anzeige- und Prüfverfahren nach § 116b Abs. 2 SGB V und § 116b Abs. 4 Satz 1 SGB V i. V. m. ASV-RL bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) den aktuellen Arztregisterauszug aus dem bei ihr geführten Arztregister anfordert und dass die KVB diesen dem eLA Bayern übermittelt. Mir ist bewusst, dass die Einwilligung freiwillig ist und jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden kann.  

             …………….…................................................................................................................Name, Vorname 

            …………………...........................      ………………………................................Ort, Datum                      Unterschrift / Stempel

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