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Lernrampe GW mit Österreich Themen SS 2016 LV-Leiter: Mag. Alfons Koller, Dr. Christian Sitte Name: Christoph Dirnberger 1221048 Portfolio Bezeichnung: Aufgaben A3 – A5 Abgabetermin: 28.8.2016

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Lernrampe GW mit Österreich Themen

SS 2016

LV-Leiter: Mag. Alfons Koller, Dr. Christian Sitte

Name: Christoph Dirnberger

1221048

Portfolio

Bezeichnung: Aufgaben A3 – A5

Abgabetermin: 28.8.2016

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Von den ursprünglich fünf geplanten Abgaben sollen drei realisiert werden. Sie haben den Umfang von kleineren Unterrichtsmodulen, die der didaktischen Intention der Lehrveranstaltung folgen und einen speziellen Fokus setzen:

A3: eine differenzierte Aufgabenstellung (Inhalt nach Wahl; kann, aber muss keine sozioökonomischer Inhalt sein).

A4: ... aus gehend von einem Unterrichtsmedium A5: Eine Maturafrage

A3

Verwendetes Schulbuch: Ed. Hölzel: Raum – Gesellschaft - Wirtschaft neu AHS 7, von: Malcik, Sitte

Thema: Standortfaktoren und Wirtschaftsstandort Österreich

Buch S. 66 – 69

1. Was versteht man unter Standortfaktoren?

1.1. Nach den alten, klassischen Standortfaktoren haben sich überall auf der Erde Industriegebiete gebildet. Heute sind oft andere Standortfaktoren wichtig. Nenne 3 der „alten“ und 3 der „neuen“ Standortfaktoren.

2. Nenne Gründe warum der Wirtschaftsstandort Österreich immer attraktiver wird?

2.1. Was spricht für und was spricht gegen den Wirtschaftsstandort Österreich? Stelle die Ergebnisse in einer pro und contra Liste gegenüber und vergleiche sie anschließend mit deinem Banknachbarn.

3. Demnach verlagern manche österreichische Unternehmen ihre Produktionsstätten ins Ausland, zum Beispiel nach Tschechien. Erörtere die Vorteile die sich für ein österreichisches Unternehmen ergeben, wenn sie ihre Produktionsstätten in ein anderes europäisches Land (z.B. Osteuropa) verlagern.

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Erwartungshorizont:

1. Die Bedingungen, die ein Betrieb an seinen Standort stellt, werden STANDORTFAKTOREN genannt.

1.1. Flächenbedarf: Moderne und automatische Transportsysteme innerhalb der

Betriebe benötigen eine horizontale Anordnung der Produktion. Die

Betriebsgrundstücke sollen für Lieferanten und Kunden leicht erreichbar sein. Alte

innerstädtische Betriebsorte schaffen hier Probleme.

Umweltschutzbestimmungen: z.B. Abgas und Abwasserbestimmungen,

Vorschriften der Bauordnung (Bauhöhe, Bauformen, Dachformen usw.).

Infrastruktur: z.B. gute Anschlüsse an das Straßen-und Eisenbahnnetz; Versorgung

mit Energie, Wasser, Telefon, Internetanbindung und mit Zufahrtswegen;

Entsorgung durch Abfallbeseitigung und Abwassersysteme.

Besteuerung: Die Besteuerung von Umsatz, Gewinn und Vermögen eines

Unternehmens spielt vor allem bei der Standortwahl internationaler Konzerne eine

entscheidende Rolle. Betriebe werden aber nicht nur besteuert, sie erhalten auch oft

Zuschüsse (Subventionen): Gemeinden, Länder und Staat stellen Grundstücke

kostenlos oder gegen geringes Entgelt zur Verfügung, sorgen für die Aufschließung

des Grundstückes (Infrastruktur) oder gewähren Investitionszuschüsse usw.

Arbeitsrechtliche Bestimmungen: wie Arbeitszeit, Lohn- und Lohnnebenkosten,

Aus- und Weiterbildung der Arbeitnehmer.

Politische Sicherheit: Wirtschaftskrisen, soziale Unruhen und Streiks können die

Produktion lahm legen und Kosten verursachen. Große Konzerne wählen daher

krisensichere Regionen als Standorte für Betriebsneugründungen.

Alte Standortfaktoren: Rohstoffe (nah gelegene Rohstoffe), Energie (früher:

Wasserkraft, Hammerschmieden, Textilindustrie; heute: Strom und Pipelines)

Arbeitskräfte (gut ausgebildete Fachkräfte, Lohnkosten sind wichtiger Kostenfaktor),

Absatzwege und Absatzmärkte (Ballungsräume, Verkehrsmöglichkeiten)

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2. Der Wirtschaftsstandort Österreich wird – glaubt man deutschen Untersuchungen –

immer attraktiver: Längere Arbeitszeiten, niedrige Steuern für Unternehmen, zwar hohe

Lohnkosten aber auch hohe Produktivität sind gute Voraussetzungen für eine

unternehmerische Tätigkeit in Österreich.

2.1.

+ -Geographische Lage in Europa Höhe der Lohnnebenkosten

Ausbau der Telekommunikation Ausbau der Bürokratie

Allgemeine Lebensqualität Schnelligkeit/Zuverlässigkeit v. Behörden

und Verwaltungsverfahren

Technischer Standard Steuersystem

Qualität des Bildungssystems Einfachheit von Genehmigungen und

Verwaltungsverfahren

Aus- und Weiterbilung der Arbeitnehmer Höhe der Löhne und Gehälter

Forschung und technologische Entwicklung Einkommen und Kaufkraft der Bevölkerung

Umweltstandard Währungsunion, der EURO

3. Kostenersparnis durch z.B. billigere Arbeitskräfte denn gerade bei Arbeitsintensiven

Tätigkeiten ist der Lohnkostenvorteil relevant. Ersparnisse in der Beschaffung und

Produktion. Kosten für Produktion und Transport sinken, durch die Beschaffung in

Fremdwährung fallen die Währungsrisiken geringer aus, Grundstücks und

Gebäudekosten sind billiger, Zölle ersparen, Marktzugang, die Nähe zu einem

Großkunden, Wachstumsdynamik eines Landes z.B. Russland, Informationen sammeln

durch Informationsaustausch, Steuern einsparen

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A4:

Thema: E-Stationen in Salzburg (EMIL)

In den folgenden Aufgabenstellungen sollen sich die S/S näher mit dem Thema E-Stationen

in Salzburg befassen. Die Firma Emil in Salzburg bietet die Möglichkeit Elektroautos für den

privaten Gebrauch zu nutzen. Der Anbieter wirbt dabei mit vielen Vorteilen. („Wahre

Freiheit = Elektroauto flexibel und ohne Bindung fahren“)

Die so genannten Emils (Autos der Firma) werden zu 100 % elektrisch betrieben und stoßen

dabei kein CO2 aus. Dabei stellt sich jedoch die Frage wie gut dieses

Alternativtransportsystem wirklich funktioniert.

Sind sie eine mögliche Alternative zu öffentlichen Verkehrsmittel und Kraftfahrzeugen.

Ist den S/S die Existenz von Elektroautos bzw. E-Stationen in Salzburg überhaupt bewusst?

Wenn ja, wo befinden sich diese und sind sie in einem nachvollziehbaren Muster verteilt?

Haben die S/S schon eigene Erfahrungen mit den Elektroautos gemacht oder kennen sie

jemanden der ein solches Auto schon einmal genutzt hat?

Wie oft wird ein privates Auto überhaupt genutzt? Gibt es weitere Alternativen?

Aufgabe 1: Verorte die E-Stationen (EMIL) in der Stadt Salzburg und markiere sie durch

Punktsignaturen in Google Earth. Verwende dabei die Google Suche um die verschiedenen

Standorte herauszusuchen. Was fällt dir dabei auf? Wurden die Stationen schon bewusst

wahrgenommen?

Quelle: http://www.fahre-emil.at/kundenbuchung/process.php?proc=stadt&f=420

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Quelle: http://www.fahre-emil.at/kundenbuchung/process.php?proc=stadt&f=420

Aufgabe 2: Die S/S sollen ihren täglichen Weg zur Schule durch Liniensignaturen in Google

Maps darstellen und analysieren, ob es sinnvoll wäre das nächste Mal den Weg mit einem

Elektroauto zu bestreiten. Befindet sich eine Ladestation in nächster Nähe? Reicht die volle

Ladung für die Strecke?

Zusätzliche Informationen zur Reichweite der Elektroautos von Emil:Reichweite pro Ladung: ca. 150 kmLadedauer Schnellladesystem (dreiphasiger 50kW-Drehstromanschluss): ca. 30 Minuten (80%)Ladedauer Heimladesystem (230V/10A): ca. 8 Stunden

Tarife und Angebote:

Quelle: http://www.fahre-emil.at/kundenbuchung/process.php?proc=tarife&f=420

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Aufgabe 3: Erweiterung des Emil Netzwerks. Du bekommst die Möglichkeit das bisherige

Netzwerk der E-Stationen zu erweitern. Dabei sollst du 5 neue Standpunkte zur Erweiterung

in Google Maps setzen. Erläutere warum du genau diese 5 Standpunkte gewählt hast.

Begründe die Kriterien für die Auswahl deiner Standorte Argumentativ. Bearbeite für die

Erweiterung das 1. Dokument.

Aufgabe 4: Deine Aufgabe ist es herauszufinden, wie man die Nutzung von Elektroautos

attraktiver machen könnte. Schau dir dazu im Internet die verschiedenen Modelle der E-

Autos an und bewerte diese kritisch. Welches Modell würde dich am ehesten ansprechen

und welches gefällt dir überhaupt nicht. Was könnte man in Bezug auf Design, Farbe usw.

verändern. Es müssen nicht ausschließlich Verbessrungsvorschläge hinsichtlich der Optik sein

Quellen:

Google Suche

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A5

Plastikmüll

Vorkenntnisse: Film: Plastic Planet, 2-3 Unterrichtseinheiten zum Thema Abfall, Plastik, Wegwerfgesellschaft

Plastik ist allgegenwärtig und spielt in unsrem Leben eine entscheidende Rolle.

Globale Produktion von Plastik

Quelle: http://www.meeresstiftung.de/plastikmuell/

A1: Von 1980 bis 2010 hat sich die weltweite Plastikproduktion mehr als vervierfacht. Und von 2010 bis 2020 wird sich die jährliche Produktion von Plastik voraussichtlich nochmal mehr als verdoppeln.

Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Plastik. Die meisten davon beginnen mit den Anfangsbuchstaben „Poly…“. Nenne mindestens 4 verschiedene Arten von Plastik, die genau mit diesen Anfangsbuchstaben beginnen.

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A1b: Große Mengen an Plastik gelangen in unsere Weltmeere. Die verschiedenen Abbauzeiten von Materialien, die im Meer landen variieren natürlich sehr stark. Bis größere Plastikteile zerfallen, vergehen oft Jahre, Jahrzehnte beziehungsweise Jahrhunderte. Stelle die geschätzten Abbauzeiten der verschiedenen Plastik- Materialien durch ankreuzen fest.

Plastiktüte?

100-120 Jahre 1-2 Jahre 10-20 Jahre

Plastikflasche?

30-50 Jahre 150-200 Jahre 400-450 Jahre

Angelschnur?

5-10 Jahre 300-350 Jahre 600-650 Jahre

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A2: Laut einer Studie (2015) des Wissenschaftsmagazin Science gelangten 2010 etwa 8 Millionen Tonnen des Mülls in die Ozeane. a) Doch was passiert eigentlich mit dem Plastik in den Weltmeeren, b) wie gelangt es überhaupt in die Meere und wie kann es von dort aus wieder zurück in unsere Nahrungskette gelangen? Schaue dir dazu die Grafik M1 an, vergleiche dabei die Bilder und beschreibe sie kurz.

M1: Plastikteile in den Ozeanen

Quelle: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18349-2014-12-11.html

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A3: Die Produktion von Plastik steigt stetig an und die daraus resultierenden Folgen werden mehr und mehr zu einem globalen Problem. Komplett auf Plastik zu verzichten, wäre unmöglich doch man kann den eigenen Verbrauch durchaus reduzieren. a) Wie würde deiner Meinung eine Welt ganz ohne Plastik aussehen? b) Welche Alternativmaterialen könnte man verwenden? c) Was kann der einzelne tun, um Plastikmüll zu vermeiden, denke dabei an den tägliche Einkauf im Supermarkt.

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Erwartungshorizont:

A1:

Häufigsten Massenkunststoffe:Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, PVC

Quelle: plastomeer.lydiaetzel.de

Plastiktüte?

100-120 Jahre 10-20 Jahre 1-2 Jahre

Plastikflasche?

30-50 Jahre 150-200 Jahre 400-450 Jahre

Angelschnur?

600-650 Jahre 5-10 Jahre 300-350 Jahre

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Quelle: Museum für Gestaltung Zürich - "Endstation Meer„http://www.utopia.de/magazin/muellkippe-meer-plastik-statt-plankton-gummienten-verrottung

A2:

Das Plastik in den Meeren zerfällt abhängig von der Plastikart und der Abbauzeit über Jahrzehnte oder Jahrhunderte in das so genannte Mikroplastik. Unter Mikroplastik versteht man Plastikteilchen im nm-mm Bereich. Das Plastik gelangt über verschiedene Arten in die Meere.

80 % durch Festland

Flüsse Abwässer Strand

20 % durch Schiffe:

Schiffsabfall Netze und Reusen Verpackungsfolien

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Sobald es die Größe von Mikroplastik angenommen hat, wird es von Meereslebewesen als Nahrung verwechselt. Dadurch sterben einige Fische oder sie werden von den Fischern gefangen und gelangen so wieder zurück in unsere Nahrungskette.

Das Satellitenbild zeigt das Ausmaß an Mikroplastik in den Weltmeeren. Bei den zwei unteren Bildern wird das Ausmaß noch nicht deutlich, da dort nur Teile angezeigt werden, die eine Größe von 4.76 mm – 200 mm oder größer haben. Die Mikroplastikteilchen der oberen zwei Bilder haben eine Größe von 0.33 – 4.75 mm. Durch die oberen zwei Bilder erkennt man wieviel feines Plastik in den Weltmeeren vorhanden ist, ohne es mit dem freien Auge zu erkennen.

A3: a) Eigene Beantwortung, aber ohne Plastik würde der Lebensstandard sinken. Andere Materialien wären teurer, wahrscheinlich gäbe es sehr viele Produkte, die wir uns nicht mehr aus unserem Leben wegdenken können, gar nicht mehr. Die meisten Elektronikprodukte bestehen aus Plastik. Plastik ist sehr leicht und trotzdem stabil. Wird in fast allen Bereichen des Lebens eingesetzt.

b) Zum Beispiel Biokunststoffe (Biologisch abbaubare Plastiktüten), Holz (Holzkochlöffel), Papier, Papiertüten, Glas (Glasflaschen statt Plastikflaschen), Trinkflaschen aus Edelstahl, Stoff (Stofftaschentücher)…

c) Stofftaschen statt Plastiktaschen, eigene Stoff oder Papiertasche mitbringen, nicht so viele Plastikflaschen kaufen, idealerweise Mehrweg- oder Pfandflaschen kaufen, Wasser aus der Wasserleitung und nicht so viele Mineralwasserflaschen aus Plastik kaufen, auf Verpackungen achten (eher Papierverpackungen), Nachfüllbehälter für Seife kaufen, Mikroplastik beim Kauf von Zahnpasta, Duschgel, Peelings und Cremes vermeiden unter den Inhaltsstoffen alle Stoffe die mit „Poly…“ beginnen, für Obst und Gemüse keine extra Plastiksackerl verwenden, auf Fertiggerichte verzichten dafür selber Kochen…

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