MASTERARBEIT

VERWERTUNG EINER FILTERASCHE AUS DER WIRBELSCHICHTFEUERUNG

Scheikl Florian

Vorgelegt am

Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft

Projektentwicklung und Projektmanagement

Betreuer

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef Heck

Mitbetreuender Assistent

Dipl.-Ing. Wolfgang Lang

Graz am 07. Mai 2023

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EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG

Ich erkläre an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen/Hilfsmittel nicht benutzt, und die den benutzten Quellen wörtlich und inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe.

Graz, am ............................ ................................................(Unterschrift)

STATUTORY DECLARATION

I declare that I have authored this thesis independently, that I have not used other than the declared sources / resources, and that I have explicitly marked all material which has been quoted either literally or by content from the used sources.

Graz, .................................. ................................................date (signature)

Anmerkung

In der vorliegenden Masterarbeit wird auf eine Aufzählung beider Geschlechter oder die Verbindung beider Geschlechter in einem Wort zugunsten einer leichteren Lesbarkeit des Textes verzichtet. Es soll an dieser Stelle jedoch ausdrücklich festgehalten werden, dass allgemeine Personenbezeichnungen für beide Geschlechter gleichermaßen zu verstehen sind.

III

IV

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Danksagung

An dieser Stelle möchte ich allen Personen danken, die mir während meiner Diplomarbeit mit Rat und Tat zur Seite standen.

Für die Betreuung von universitärer Seite bedanke ich mich bei Herrn Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hans Lechner, Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef Heck und Herrn Univ.-Doz. Dr.techn. Dipl.-Ing. Christian Hofstadler.

Besonderer Dank gebührt meiner Familie, die mich die gesamte Ausbildungszeit hindurch unterstützte.

(Ort), am (Datum) ________________________(Unterschrift des Studenten)

Kurzfassung

An dieser Stelle soll die Kurzfassung der Arbeit stehen. Sie enthält eine kurze präzise Zusammenfassung dessen, was in der Arbeit mit welchem Ergebnis untersucht wurde. Der unbeteiligte Leser soll so sich einen schnellen Überblick verschaffen können, ohne die gesamte Arbeit zu lesen. Die maximale Textlänge beträgt 2600 Zeichen.

Auf dieselbe Seite kommt die englische Version der Kurzfassung, das Abstract. Dieses darf ebenfalls aus maximal 2600 Zeichen bestehen.

VI

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

0 Einleitung 1

1 Kapitel 1 21.1 Überschrift 2 kann über die gesamte Breite gehen...............................21.1.1 Überschrift 3.........................................................................................21.1.2 Überschrift 3.........................................................................................3

1.2 Überschrift 2.........................................................................................41.2.1 Überschrift 3.........................................................................................4

2 Kapitel 2 52.1 Überschrift 2.........................................................................................52.1.1 Überschrift 3.........................................................................................52.1.2 Überschrift 3.........................................................................................82.1.3 Überschrift 3.......................................................................................10

A.1 Anhang 1 Ebene 1 13A.1.1 Anhang 1 Ebene 2..............................................................................13

Glossar 14

Literaturverzeichnis 15

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Bild 2.1 Naz am Weg zum Glockner, wo es sehr schön, aber durchaus auch mal ein bisschen kalt sein kann.............................................................8

Bild 2.2 In der Sonne am Hochtor.......................................................................9

Bild 2.3 Pinky und der Brain, meine kleinen Freunde ;-)..................................10

Bild 2.4 Test Nummer Vier................................................................................11

Bild 2.5 Winterlandschaft..................................................................................11

Tabellenverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 2.1 Typische chemische Zusammensetzungen der untersuchten Stoffgemische........................................................................................7

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

ZWSF Zirkulierende Wirbelschichtfeuerung

ZWSK Zirkulierender Wirbelschichtkessel

ROFL Rolling on floor laughing, wird oftmals in Onlineforen, Chatrooms und in Onlinecomputerspielen benutzt, um einen Zustand besondere Belustigung auszudrücken. Wörtlich übersetzt bedeutet dies etwa:“Sich lachend am Boden wälzen.“

07-Mai-2023X

Kapitel 2

0 Einleitung

An dieser Stelle kann eine förmliche Einleitung stehen, zwingend erforderlich ist dies allerdings nicht. Sie kann auch inhaltlich mittels Überschriften der Ebene 2 gegliedert werden. In der Einleitung werden üblicherweise folgende Themen abgehandelt: 1

Thema und Ziel der Arbeit,

Rechtfertigung des Themas und Diskussion der Problematik,

Stand der Forschung,

die angewendete Methode und ihre Rechtfertigung gegenüber anders gearteten Untersuchungen,

kurzer Überblick über den Aufbau der Arbeit und über die Herkunft des benutzten Materials (Quellen). (Naturwissenschaftliche und technische Arbeiten werden oft das Experiment von der Auswertung trennen.)

Als praktikabel hat es sich erwiesen, die Einleitung bei/nach Fertigstellung der Arbeit zu verfassen, da man meist erst zu diesem Zeitpunkt über einen vollständigen Überblick über das behandelte Thema verfügt.

1 Standop/Meyer, Die Form der wissenschaftlichen Arbeit, S. 25-26

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Kapitel 2

1 Kapitel 1

Die Entwicklung thermisch hochbelasteter, offenporiger und gekühlter Mehrschichtsysteme für Kombi-Kraftwerke hat zum Ziel, die technischen und wissenschaftlichen Grundlagen zu schaffen, um in einem Kombi-Kraftwerk der Zukunft ab etwa dem Jahr 2025 Gesamtwirkungsgrade von rund 65 % zu erreichen. Dazu müssen Turbineneintrittstemperaturen von 1350 ºC (ISO) in der Gasturbine und 650 bis 690 ºC in der Dampfturbine verwirklicht werden. Diese Temperaturen sind durch die Entwicklung neuer Werkstofflösungen in Verbindung mit einer Effusionskühlung zu realisieren.

1.1 Überschrift 2 kann über die gesamte Breite gehen

1.1.1 Überschrift 3

Im Jahr 2007 sollte im Rahmen einer Hauptrevision an einem 920-MW-Dampferzeuger im Kraftwerk Lippendorf erstmalig eine wiederkehrende Festigkeitsprüfung gemäß den gesetzlichen Regelungen realisiert werden. Die TÜV SÜD Industrie Service GmbH wurde von Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG2 mit der Ermittlung eines zur Wasserdruckprüfung gleichwertigen zerstörungsfreien Verfahrens beauftragt. Erstmalig in Deutschland wurde so die Festigkeitsprüfung eines Dampferzeugers dieser Größenordnung vollständig durch gleichwertige zerstörungsfreie Prüfungen ersetzt.3

Die regelmäßige wiederkehrende Ultraschall- und Rissprüfung4 von Turbinenrotoren nach langzeitiger Betriebsbeanspruchung gehört seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zu Standard-Inspektionsempfehlungen. Zur Verkürzung der Prüfdauer, Erhöhung der Aussagegenauigkeit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse hat Alstom ein innovatives, automatisiertes Prüfverfahren entwickelt, das auf dem Einsatz der Ultraschall-Phased-Array-Technik basiert.

1.1.1.1 Überschrift 4

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen,

2 Dies ist eine Fußnote in Schriftgröße 6pt und 50% Schwarz. Noch eine Fußnote, um den Einzug zu testen und sicher zu gehen, dass alles seine Richtigkeit hat.

3 Zum Einfügen einer Fußnote in der Menüleiste unter Verweise den Knopf „Fußnote einfügen“ klicken, in der Fußnote einmal die Tabulatortaste betätigen, dass davor stehende Leerzeichen löschen und den Fußnotentext nach dem Tabulatorabstand eingeben.

4 So sieht eine 3. Fußnote auf derselben Seite aus. Es kann auch vorkommen, dass eine Fußnote über 2 Zeilen geht. In diesem Fall sollten wir eine Einrückung einführen.

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Marginaltext

Marginaltext steht rechts in Schriftgröße 9.Die nächste Zeile formatiert mit weichem Zeilenumbruch.Harter Zeilenumbruch stellt sich derart dar.

Test für Marginalfeld tttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt

Kapitel 2

Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert.

Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen. Text können Sie auch direkt mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren. Die meisten Steuerelemente ermöglichen die Auswahl zwischen dem Layout des aktuellen Designs oder der direkten Angabe eines Formats.

Wählen Sie neue Designelemente auf der Registerkarte 'Seitenlayout' aus, um das generelle Layout des Dokuments zu ändern. Verwenden Sie den Befehl zum Ändern des aktuellen Schnellformatvorlagen-Satzes, um die im Schnellformatvorlagen-Katalog verfügbaren Formatvorlagen zu ändern. Die Design- und die Schnellformatvorlagen-Kataloge stellen beide Befehle zum Zurücksetzen bereit, damit Sie immer die Möglichkeit haben, das ursprüngliche Layout des Dokuments in der aktuellen Vorlage wiederherzustellen.

1.1.2 Überschrift 3

Für eine zweigehäusige Entnahme-/ Kondensationsturbine mit 20 MW aus dem Baujahr 1964 wurde die Revision im Jahre 2007 erstmals durch ein Serviceunternehmen und nicht den Original Equipment Manufacturer (OEM) durchgeführt. Insgesamt haben die Erfahrungen aus der ersten Zusammenarbeit mit dem Serviceunternehmen zu wichtigen Erkenntnissen geführt.

Zum 10. April 2008 hatten der BVK, Bundesverband Kraftwerksnebenprodukte e.V. und der VGB PowerTech e.V. zur 7. gemeinsamen Fachtagung, diesmal mit dem Thema „Flugasche im Beton – Neue Anwendungen“, eingeladen. 250 Experten aus Industrie, Verwaltung und Hochschule folgten der Einladung nach Frankfurt am Main.5

In seiner Begrüßung wies Dr. H. W. Thamm vom BVK e.V. in Düsseldorf darauf hin, dass in Deutschland seit fast 50 Jahren Flugasche im Beton genutzt wird. Heute werden - kontinuierlich seit einigen Jahren - jährlich über 3 Millionen Tonnen Flugasche als Betonzusatzstoff in der Bauindustrie verarbeitet, das sind mehr als 50% der Gesamtmenge, die derzeit in Europa dafür eingesetzt werden. Rechnet man alle als Betonzusatzstoff verwendete Flugasche in Deutschland zusammen, die seit der ersten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung im Jahre 1970 genutzt wurde, so kann man von einer Gesamtmenge von über 50 Millionen Tonnen Flugasche ausgehen, die in mehr als einer Milliarde Kubikmeter Beton in Betonbauwerken aller Art ihren Beitrag geleistet hat.5 http://www.bvk-online.com/bvk_smartm/html/news/9/23/7__bvk_vgb_flugaschekonferenz_mit_teilnehmerrekord.html ,

am 18.11.2008 um 14:26 Uhr

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Kapitel 2

1.2 Überschrift 2

Aktuell ist sowohl für Generatorantriebe als auch für „Mechanical Drives“ der Markttrend zu beobachten, dass zunehmend kleinere Einheiten bis 150 MW Dampfturbinenleistung mit deutlich höheren Wirkungsgraden nachgefragt werden.

1.2.1 Überschrift 3

Aktuell ist sowohl für Generatorantriebe als auch für „Mechanical Drives“ der Markttrend zu beobachten, dass zunehmend kleinere Einheiten bis 150 MW Dampfturbinenleistung mit deutlich höheren Wirkungsgraden nachgefragt werden. Diesen Herausforderungen stellt sich die MAN TURBO mit der Durchführung eines umfangreichen Entwicklungsvorhabens, mit dessen Umsetzung die Einsatzbereiche der aktuellen Dampfturbinenbaureihen erheblich erweitert werden.

07-Mai-20234

Kapitel 2

2 Kapitel 2

2.1 Überschrift 2

Nach jüngsten Erhebungen des BVK, Bundesverband Kraftwerksnebenprodukte e. V., konnte im Jahr 2007 mit ca. 4,16 Millionen Tonnen Gesamtmenge an vermarkteter Steinkohlenflugasche eine weitere Festigung in den Absatzmärkten erreicht werden. Profitiert hiervon haben insbesondere die Anwendungen im Betonbereich: Nutzung von Steinkohlenflugasche, zertifiziert als Bauprodukt nach DIN EN 450, im Marktsegment Transportbeton und Werkfrischmörtel blieb die genutzte Menge mit 2,24 Millionen Tonnen (minus 2,4 %), trotz rückläufigen Marktes fast auf dem Niveau des Vorjahres. Im Segment Betonpflaster, -borde, -platten, -steine, -fertigteile und -erzeugnisse wurden mit 0,67 Millionen Tonnen (plus 5,1 %) erfreuliche Zuwächse verzeichnet, während die Verwendung von Flugasche für die Zementherstellung mit 426.000 Tonnen (plus 9,25 %) sogar ein Allzeit-Hoch in diesem Marktsegment darstellt. Die Nutzung im Segment Bergbau/Trockenbaustoffe mit 619.000 Tonnen war wie auch im Vorjahr weiter rückläufig (minus 8,8 %).

2.1.1 Überschrift 3

Dies ist ein kurzer einleitender Text nach einer Überschrift der Ebene 3, danach folgen Aufzählungen der Ebenen 1 und 2.

Aufzählung 1: Insgesamt gehen die im BVK organisierten Vermarkter und Erzeuger von Baustoffen aus Kohlekraftwerken zukünftig weiterhin von einem stabilen bis wachsenden Absatzmarkt aus.

Aufzählung 1 im nächsten Absatz. Besonderes Augenmerk auf den Abstand vor Absatz.6

Aufzählung 1 aber auch der Abstand nach dem Absatz muß im korrekten Abstand eingestellt werden.

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert. Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen. Text

6 Wiederum Kontrollversuch und Test der Fußnotenformatierung. Es scheint mir in Ordnung zu sein.

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Aufzählungsebene 1

Kapitel 2

können Sie auch direkt mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren.

Bei den in Deutschland genutzten Mengen von ca. 3 Millionen Tonnen Flugaschen als Betonzusatzstoff werden jedes Jahr etwa 2,4 Mio. Tonnen Gesteinskörnung und 1,4 Mio. Tonnen Zement substituiert. Allein durch Ersatz dieser Zementmenge konnten jährlich ca. 750.000 Tonnen Kohlendioxid-Emission vermieden werden.

Dr. U. Wiens vom Deutschen Ausschuß für Stahlbeton (DAfStB) in Berlin gab einen umfassenden Überblick über erweiterte Anwendungen von Flugasche in den Regelwerken für Beton. Weiterhin ging er auch auf den Diskussionsstand der in Überarbeitung befindlichen Regelwerke ein.

Dipl.-Ing. S. Uebachs vom Institut für Bauforschung (ibac) der RWTH Aachen berichtet über Ergebnisse zum Frost- und Frosttausalzbeanspruchung flugaschehaltiger Betone aus Labor und Praxis. Demnach ist eine Anrechnung von Flugasche in den Expositionsklassen XF2 und XF4 betontechnologisch nunmehr Stand der Technik.

Herr J. Brandl von der Bauunternehmung Max Bögl, Nürnberg, stellte am Beispiel der Sanierung einer Teilstrecke des Isarkanals mit einer Gesamtlänge von 10,8 km und 85.000 m³ Flugaschebeton der Expositionsklassen XC2 und XF3 den Einsatz von Flugasche in frostbeständigem Luftporenbeton im Wasserbau.

Prof. P. Schießl von der TU München sprach eine Empfehlung für die Verwendung von Flugasche für Straßenbeton aus, da neben hoher Oberflächendauerhaftigkeit die Gefahr Alkali-Kieselsäure-Reaktion-bedingter Schädigungen verringert wird.

Weiter im Text mit Aufzählungsebene1 nach Ebene 2: Durch einen weichen Zeilenumbruch erreicht man, dass die Aufzählungseben beibehalten wird, jedoch kein neuer Aufzählungspunkt angeführt wird.

Normaler Standardfließtext im Anschluss an eine Reihe von Aufzählungen hat wieder einen Abstand von 6pt, was der Norm in diesem Dokument entspricht.

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert. Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen.

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Marginaltext rechts

Kapitel 2

Weltweit wächst das Angebot an Flugasche beständig. Von den für das Jahr 2006 erhobenen produzierten Mengen von 720 Millionen Tonnen pro Jahr (Mta) entfielen 400 Mta allein auf Indien und China, 100 Mta auf Europa.

Tabelle 2.1 Typische chemische Zusammensetzungen der untersuchten Stoffgemische

Portlandzement Steinkohle-Asche Probe-Asche

Quelle:Maydl,

Baustofflehre GL, 2007

Verband Kraftwerksnebenprodukte, Wirbelschichtaschen, 2008

Analyse 13.10.2008

Parameter Oxide Einheit Wert Wert Wert

Glühverlust [%TM] 2,0 - 6,5

in HCl unlöslicher Anteil

%TM 0,5 - 8,8

SiO2 %TM 20,0 13,9 – 44,0 14,0

R2O3 %TM 9,0 11,5 – 27,4 7,0

CaO gesamt %TM 63,0 8,6 – 31,4 54,2

CaO frei %TM 1,0 < 2,0 15,0

MgO %TM 1,0 1,0 – 9,5 2,8

SO3 %TM 5,0 2,2 – 13,4 1,0

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert. Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen.

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Kapitel 2

2.1.2 Überschrift 3

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen.

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen.

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert. Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen.

Die meisten Steuerelemente ermöglichen die Auswahl zwischen dem Layout des aktuellen Designs oder der direkten Angabe eines Formats. Wählen Sie neue Designelemente auf der Registerkarte 'Seitenlayout' aus, um das generelle Layout des Dokuments zu ändern. Verwenden Sie den Befehl zum Ändern des aktuellen Schnellformatvorlagen-Satzes, um

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Bild 2.1 Naz am Weg zum Glockner, wo es sehr schön, aber durchaus auch mal ein bisschen kalt sein kann.

Text können Sie auch direkt mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren.

Kapitel 2

die im Schnellformatvorlagen-Katalog verfügbaren Formatvorlagen zu ändern.

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert.

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Bild 2.2 In der Sonne am Hochtor

Kapitel 2

Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen. Text können Sie auch direkt mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren. Die meisten Steuerelemente ermöglichen die Auswahl zwischen dem Layout des aktuellen Designs oder der direkten Angabe eines Formats.

2.1.3 Überschrift 3

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert.

Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen. Text können Sie auch direkt mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren. Die meisten Steuerelemente ermöglichen die Auswahl zwischen dem Layout des aktuellen Designs oder der direkten Angabe eines Formats.

Wählen Sie neue Designelemente auf der Registerkarte 'Seitenlayout' aus, um das generelle Layout des Dokuments zu ändern. Verwenden Sie den Befehl zum Ändern des aktuellen Schnellformatvorlagen-Satzes, um

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Bild 2.3 Pinky und der Brain, meine kleinen Freunde ;-)

Kapitel 2

die im Schnellformatvorlagen-Katalog verfügbaren Formatvorlagen zu ändern. Die Design- und die Schnellformatvorlagen-Kataloge stellen beide Befehle zum Zurücksetzen bereit, damit Sie immer die Möglichkeit haben, das ursprüngliche Layout des Dokuments in der aktuellen Vorlage wiederherzustellen.

Der Fließtext geht nach Bild ganz normal weiter.

Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert. Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte 'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen. Text

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Bild 2.4 Test Nummer Vier

Bild 2.5 Winterlandschaft

Kapitel 2

können Sie auch direkt mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren.

Die meisten Steuerelemente ermöglichen die Auswahl zwischen dem Layout des aktuellen Designs oder der direkten Angabe eines Formats. Wählen Sie neue Designelemente auf der Registerkarte 'Seitenlayout' aus, um das generelle Layout des Dokuments zu ändern. Verwenden Sie den Befehl zum Ändern des aktuellen Schnellformatvorlagen-Satzes, um die im Schnellformatvorlagen-Katalog verfügbaren Formatvorlagen zu ändern. Die Design- und die Schnellformatvorlagen-Kataloge stellen beide Befehle zum Zurücksetzen bereit, damit Sie immer die Möglichkeit haben, das ursprüngliche Layout des Dokuments in der aktuellen Vorlage wiederherzustellen. Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten.

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Anhang 1 Ebene 1

A.1 Anhang 1 Ebene 1

blablabla

A.1.1 Anhang 1 Ebene 2

blablabla

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Literaturverzeichnis

Glossar

Glossar Ein Glossar listet Wörter auf, welche einer gesonderten genauen Erklärung bedürfen. Hierzu zählen zum Beispiel Fremdwörter oder technische Ausdrücke, die nicht im allgemeinen Sprachgebrauch vorkommen und dem Leser nicht geläufig sind.

Arbeitszeitrichtwert ein von den Tarifpartnern erarbeiteter Vorgabewert für den Akkordlohn.7

7 Wormuth/Schneider, http://www.bauwerk-verlag.de/baulexikon/index.shtml?ARBEITSZEITRICHTWERT.HTM , am 1.4.2010 um 16:58 Uhr

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Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

Standop, Ewald und Meyer, Matthias L.G. 2004. Die Form der wissenschaftlichen Arbeit : ein unverzichtbarer Leitfaden für Studium und Beruf. Wiebelsheim : Quelle und Meyer, 2004. 3-494-01372-1.

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