Web viewKognitive Lernstrategien enthalten motivationale und emotionale Aspekte. Kognitive Lernstrategien umfassen die von William Dilthey entwickelte „self

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3402_9 Lerntheorien

1. Welche Arten von Lernstrategien unterscheiden Klauer und Leutner?

a) Soziale Lerntheorien

b) Kognitive und Metakognitive Lerntheorien

c) Funktionale Anstze

d) Prozessuale Anstze

e) Assoziationsketten

2. Welche der folgenden Aussage ist lt. Klauer und Leutner richtig?

a) bergeordnete Lernstrategien, dienen der Steuerung und Kontrolle des Informationsprozesses sowie des Motivierungsniveaus

b) Untergeordnete Lernstrategien, dienen der Steuerung und Kontrolle des Informationsprozesses sowie des Motivierungsniveaus

c) bergeordnete Lernstrategien, beschreiben Transferstrategien

d) Untergeordnete Lernstrategien, dienen der Metawahrnehmung und Kontrolle des Informationsprozesses sowie des Motivierungsniveaus

e) bergeordnete Lernstrategien, dienen dem Informationserwerb und -verarbeitung

3. Welche der folgenden Aussage zu untergeordneten Lernstrategien ist richtig?

a) Kognitive Lernstrategien, werden unbewusst in der Kindheit durch Beobachtung von Vorbildern erworben

b) Die Entwicklung von Lernstrategien auf kognitiver Ebene knnen durch einen evolutionspsychologischen Rahmen erklrt werden

c) Kognitive Lernstrategien enthalten motivationale und emotionale Aspekte

d) Kognitive Lernstrategien umfassen die von William Dilthey entwickelte self-efficacy

e) Ein klassische Beispiel fr die nachhaltigen Erfolge der kognitiven Lernstrategien, ist das Experiment von Milgram ber das Gedchtnis.

4. Welche Aussage ber die Selbstwirksamkeit ist falsch?

a) Hohe Selbstwirksamkeitserwartungen sind mit der Auswahl schwieriger und herausfordernder Ziele verbunden

b) Selbstwirksamkeit kann auch als subjektive Kompetenzerwartung bezeichnet werden

c) Albert Bandura fhre dieses Konstrukt in die Psychologie ein

d) Selbstwirksamkeit oder auch self-efficiacy ist mit funktionaler Bewltigung von Stress, Enttuschungen und Rckschlgen assoziiert

e) Selbstwirksamkeit bedeutet nicht, dass Aufgaben in besserer Stimmung angegangen werden

5. Was versteht man unter dem Prinzip der extrinsischen Motivation?

a) Das Ausdifferenzieren eines Endziels auf ein verschiedene Ebenen

b) Einstellung das Lernen als Sport zu sehen

c) Ein Verfahren, dass aus der Psychoanalyse eingefhrt wurde und Motivation auf Basis subjektiver Triebe anbietet

d) Lernen um belohnt zu werden

e) Lernen macht Spa

6. Wenn ich in meinem SB wichtige Textteile unterstreiche und exzerpiere, dann ist das ein(e/r) ___________

a) Multipel enkodierter Vorgang

b) Reduktiver Prozess

c) Interaktionseffekt

d) Clustering

e) Netzplantechnik

7. Wenn ich fr neu gelernte Inhalte nach Anwendungen fr das eigene Leben suche, dann ist das ein(e,r) ___________

a. Funktionaler Ansatz

b. Reduktiver Prozess

c. Clustering

d. Enkodierter Vorgang

e. Elaborativer Prozess

8. In welchem Zusammenhang sprechen wir von Sinngeweben?

a) Assoziationsdelta

b) Free Writing

c) Netzplantechnik

d) Peer-Review-Verfahren

e) Mutliple Enkodierung

9. Der Weg in die Arbeit. Beim Einsteigen in mein Auto ffne ich mit dem Schlssel das Diagnostische Dreieck. Ich starte den Motor und setz zurck - jetzt Vorsicht, denn hinter mir wird eine Studie ber pfeffi und zitro durchgefhrt. An der Kreuzung gibt es einen Stau, Grund der vielen Autos, ist der Babyboom. Auf der Autobahn fahre ich an vielen Sehenswrdigkeiten vorbei, das ICF-Modell, das Coming-Out-Modell von Troiden und auch das Modell von Oysermann.

Was hat diese Geschichte fr einen Hintergrund?

a) Kognitives Mindmapping

b) Funktionale netzplantechnik

c) Multiple Encodierung

d) Loci-Technik

e) Akronym und Reime

1. B)

2. A

3. C) ist richtig, der Rest ist frei erfunden

4. E)

5. D)

6. B)

7. E)

8. C)

9. D)