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Weihnachten 2019 Heimenkirch Opfenbach Wohmbrechts Maria-Thann

Weihnachten 2019 - Heimenkirch · Weihnachten 2019 Heimenkirch Opfenbach Wohmbrechts Maria-Thann. Liebe Mitchristen, wie kommt eigentlich der Esel zur Krippe? Im Weihnachtsevangelium

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Weihnachten

2019

HeimenkirchOpfenbachWohmbrechtsMaria-Thann

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Liebe Mitchristen,

wie kommt eigentlich der Esel zur Krippe?Im Weihnachtsevangelium wird er nir-gends erwähnt. Aber selbstverständlich war bei der ersten Krippendarstellung des hl. Franziskus in Greccio ein lebendiger Esel mit dabei. Das hat seinen Hinter-grund im ersten Kapitel des Jesajabuches im Alten Testament. Dort heißt es: „Der

Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kei-ne Einsicht (Jes 1,3)“. Wie passend diese Aussage von den Christen doch auf das Weihnachtsgeschehen übertragen worden ist. Die Leute von Betlehem und Jerusalem kommen nicht zum Christkind, wohl aber die einfachen Hirten vom Felde und die Fremden aus dem Morgenland.

In der Heimenkircher Weihnachtskrippe steht nicht nur ein Esel an der Krippe, auch ein fremder Mann reitet im Gefolge der Magier auf einem Esel, und der hat noch weiter Lasten zu tragen. Die Krip-pe in Heimenkirch hat übrigens der be-rühmte Bildhauer Sebastian Osterrieder im Jahr 1919 handgefertigt, also genau vor hundert Jahren. Der Esel ist kein Tier für Herrscher, denn auf dem Esel kann

man kein Schwert tragen. Es ist ein Last-tier, das nur i-a, das Wort „ja“ sagen kann. Die Menschen, die zur Krippe kamen und auch heute kommen, bringen ihre Lasten mit. Zunächst gilt es immer, das tägliche Kreuz anzuschauen und dann ja zu sagen. Ja zum Schweren im Leben, ja zu Gott, ja zum eigenen Leben, ja zum Leben aller Menschen, ja zum Schönen in der Welt, ja zur Freude, die Gott schenkt.

Der Esel an der Krippe lädt uns alle ein, einfache Menschen zu werden, die ihre Lasten annehmen und bereit sind, ja zu sagen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen mit allen meinen Mitarbeitern ein gnaden-reiches Weihnachtsfest und Gottes Segen fürs neue Jahr, Ihr Pfarrer

Eselfi gur aus der Osterrieder Krippe in der Pfarr-kirche in Heimenkirch und die Gesamtansicht

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Das hat mich tief beeindruckt: Bei ihrem 90. und bei ihrem 95. Geburtstag erzählte mir Frau Dilmetz, dass sie jeden Tag von Schwarzenberg nach Wangen ins Klösterle zur heiligen Messe läuft und sie hatte da-bei ihr eigentümliches Strahlen im Gesicht.

Nun ja, manche reden gern, tun aber nicht immer, was sie sagen. Und dann traute ich meinen Augen nicht: Bestimmt war sie jetzt schon 98 Jahre. Ich fuhr mit dem Auto bei winterlichen Verhältnissen und Regen nach Wangen und sie lief mit ihrem Rollator vom Klösterle in Wangen nach Schwarzenberg – ohne Schirm – immer noch! Seit sie selber in den Ruhestand trat, hat sie die hl. Messe täglich besucht, wenn immer es ging. Sie entschuldigte sich bei den Geburtstagsbe-suchen bei mir, dass ihr der Weg in ihre Heimatpfarrei Maria-Thann zu weit sei. Verständlich, Sonntag abends in den Mai-andachten war sie dann doch zu sehen, sie hat sich eine Mitfahrgelegenheit organisiert.

Als ich Pfarrer Malinka im neuen Heilig Geist Spital in Wangen besuchte, stand Frau Dillmetz im Eingangsbereich und erzählte mir, dass sie seit kurzem hier sein muss und bald ihren 100. Geburtstag feiern werde. Das notierte ich sogleich und ich bin dann auch gekommen, obgleich ihr Geburtstag durch den Wegzug nicht mehr in unserem Pfarrcomputer auftauchte.

Herr Köpf war von 2001 bis zu seinem Tod Mitglied der Opfenbacher Kirchen-verwaltung. Hier hat er sein Wissen als Bauingenieur bei allen baulichen Fragen eingebracht und sämtliche Baumaßnahmen in dieser langen Zeit begleitet. Sei es die Innenrenovierung der Kirche 2005/06, der

Auch das war beeindruckend, sie war mit Schürze und Kopftuch bekleidet, als wenn sie immer noch bei der Arbeit wäre, so wie sie es wohl seit ihrer Jugend in Ruma im heutigen Serbien gewohnt war. Traurig war sie, denn jetzt konnte sie selbst den kürzeren Weg zum Klösterle nicht mehr jeden Tag gehen, sondern nur die Gottes-dienste im Heim besuchen. „Man muss es halt so annehmen, wie es kommt“. Die-sen Satz wiederholte sie öfters in ihrem donauschwäbischen Dialekt bei diesem Be-such, ich dachte mir, mit dieser Einstellung lebt man noch einige Jahre. Es war auch rührend anzusehen, wie sie sich liebevoll mit einer „kindlich“ gewordenen Heimbe-wohnerin unterhielt und sie streichelte.

Am Fest Maria Namen, am 12. September ist sie nun im Alter von 103 Jahren ver-storben. Mit diesem Nachruf möchte ich stellvertretend all jene ehren, die vielleicht nicht so viel äußerlich zum Aufbau der Kir-che beitragen, aber durch ihr treues Gebet unbezahlbare Dienste vollbringen.

Pfarrer Martin Weber

NACHRUF Frau Theresia Dilmetz

IN ERINNERUNG AN Hans Köpf

Einbau der neuen Orgel 2010/11, der Bau der Urnenwand 2003, der Umbau der Kita St. Nikolaus oder die Verwaltung des St. Anna-Hauses seit 2012, um nur einiges zu nennen. Überall unterstützte er mit seinem ruhigen, freundlichen Wesen die Arbeiten, hat immer nach guten Lösungen gesucht und oft selbst Hand angelegt, wenn es galt, etwas zu reparieren. Für seine Verdienste für unsere Pfarrgemeinde wurde er 2014 mit der Ulrichsmedaille von Bischof Dr. Konrad Zdarsa geehrt.

Wir verlieren in Hans Köpf einen wertvol-len Menschen, einen Ansprechpartner und Berater in vielen Fragen und wünschen ihm, dass er im „Haus Gottes“, an dem er schon auf dieser Welt mitgebaut hat, einen Platz gefunden hat.

Pfarrer Martin Weber Kirchenpfleger Gebhard Straub

Hans Köpf zusammen mit der ehemaligen Kinder-gartenleiterin Rebecca Schmalzl

Übergabe der Ulrichsmedaille 2014

Die Pfarrgemeinde Opfenbach trauert um Herrn Hans Köpf, der am 1. Oktober im Alter von 69 Jahren von uns gegangen ist.

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Am 19. und 20. Oktober wurde in der Pfarrei Opfenbach des 70. Jahrestages der Glockenweihe gedacht. Gemeindearchivar Gebhard Straub hat auf vier Schautafeln in der Kirche die Geschichte des Opfenba-cher Geläuts anschaulich und interessant mit Fotos und zeitgenössischen Berichten dargestellt.

Nachdem im Jahr 1942, wie auch in den anderen Pfarreien unserer Gemeinschaft, die Glocken zu Kriegszwecken abgegeben werden mussten, wurden auch den Opfen-bacher Gläubigen ihre Glo-

70 JAHRE

Glockenweihe in Opfenbach

cken genommen. Sogar die Antonius-Glo-cke aus dem Jahr 1840, die im 1. Weltkrieg wegen ihres wunderbaren Klages verschont worden war, musste abgegeben werden.

Durch den Einsatz des damaligen Pfarrers von Opfenbach H.H. Mannsnetter und die großen Opferbereitschaft der Pfarreiange-hörigen erklang nur vier Jahre nach Kriegs-ende im Jahr 1949 das neue Geläut zur Ehre Gottes und zur Freude der Opfenba-cher. Die vier neuen Glocken wurden den Heiligen Nikolaus, Anna und Michael ge-weiht, die vierte Glocke ist die Totenglocke.

Die Haupttöne der Glocken entsprechen dem Anfang des Marienliedes „Salve Regina“.Im Gedenken an die Glocken-weihe durften am diesjährigen Kirchweihwochenende je-weils nach dem Gottesdienst alle Glocken für einige Minuten erklingen.

Brigitte Straub

Jo, Buebe, was hon I a Freid’, woischt au scho die groß Neiigkoit,as sind vier neie Glocka kumme, für die, wo is der Krieg hot gnumme!

Jo, i hos fascht it glaube kinne, wirscht sus doch nie niets Guets meh innein dere grausam böse Zit, drum laufet hüet au alle Lit!

Ganz Opfeba‘ ischt uf de Füeße, die neie Glocka zue begrüeße,und alt und jung, Ma, Wieb und Kind‘ hüet alle volla Freida sind!

S’ischt siebe Johr‘, i woiß es no, hot ma die andre abargno‘,als ob die Glocka hättet kinne dea Hurekrieg no healfe gwinne!

Wie ischt der Turm doch gsi so leer und isar Herz so bitterschwer,as ob is nommar gschtorbe wär!

Mir hond dös kinne nie verschmerze, hond s’Huiweh ghett vo ganzem Herzeno isere Glocka, jetzt Gottlob, jetzt hanget wieder neie dob!

Gedicht zur Glockenweihe 1949

bacher Gläubigen ihre Glo- Die Haupttöne der Glocken entsprechen dem Anfang des Marienliedes „Salve Regina“.Im Gedenken an die Glocken-weihe durften am diesjährigen Kirchweihwochenende je-weils nach dem Gottesdienst alle Glocken für einige Minuten erklingen.

Brigitte Straub

Frl. Veronika Fink, ehem. Lehrerin in Opfenbach

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Junge Leute ziehen junge Leute an!Angeregt durch den Kontakt mit den vielen jungen und offen zu ihrem Glauben stehen-den Missionarinnen und Missionaren wäh-rend unserer diesjährigen Missionarischen Woche hat sich in unserer Pfarreiengemein-schaft ein Team junger Menschen gebildet, die Gebetszeiten für Jugendliche anbieten und durchführen möchten.

10 Jahre Gebetskreis Wohmbrechts

Als „Kirche vor Ort“ trifft sich der Ge-betskreis seit nunmehr zehn Jahren im Besprechungszimmer des Dorfhauses in Wohmbrechts.

Dies bietet den Senioren und Senio-rinnen der Dorfhausgemeinschaft die Gelegenheit zur Teilnahme an der Ge-betsgemeinschaft im „eigenen Haus“, was ihnen gerade bei Dunkelheit und Kälte in der jetzigen Winterzeit sehr entgegen kommt.

Alle zwei Wochen versammelt sich dort vor Ort um 19.00 Uhr die Gebets-gruppe, bestehend aus Männern und Frauen aus dem gesamten Pfarrgebiet, um in ihren Gebeten und Liedern Gott zu loben und ihm ihre persönlichen Anliegen und die Anliegen ihrer Mit-menschen, der Pfarrei, der Kirche und der Welt darzubringen.

Wir danken der Gründerin und Leiterin Frau Monika Lingg ganz herzlich für ihre nachhaltige Initiative, die sie über so viele Jahre durchgetragen hat. Wir danken auch allen Betern und Beterinnen für ihre Treue in ihrem ganz eigenen Dienst an der Kirche und der Gesellschaft.

Dem Gebetskreis wünschen wir Gottes reichen Segen für seine weitere Zukunft und eine stets spürbare Nähe des Herrn.

Euch allen ein herzliches Vergelt’s Gott!

Günter Heilos

30 Jahre Gebetskreis Opfenbach

Bei einer Wallfahrt nach Medjugorje waren wir, drei Frauen aus Opfenbach, bei der Ankunft ganz erstaunt über die große Kirche in dem kleinen Ort. Trotzdem war bei jedem Gottesdienst die Kirche voll. Viele Priester boten zahlreiche Beichtgelegenheiten und Gespräche an. Das war sehr beeindruckend für uns. Ein großes Erlebnis waren auch der Erscheinungsberg und der Kreuzberg. Da spürte man eine innige Verbindung mit der Muttergottes.

Wegen dieser ergreifenden Erlebnisse hatten wir uns vorgenommen, einen Gebetskreis zu beginnen. Anfangs waren wir 12 betende Frauen, später 22. Inzwischen sind leider 7 von uns gegangen.

Vor 8 Jahren (2011) haben sich Elisabeth Karg und Anni Milz entschieden, wöchent-lich auch im Altenheim den Rosenkranz mit den Bewohnern zu beten, was auch gerne angenommen wird.

Um für den Frieden, für die Priester und für die Kranken zu beten, trifft sich der Gebets-kreis immer dienstags nach der Abendmesse im St. Anna-Haus und einmal im Monat zur Anbetung in der Pfarrkirche.

Weitere mitbetende Frauen sind uns sehr herzlich willkommen.

Anni Milz

Ein wenig Zeit schenken

„Für mich ist es etwas sehr Wertvolles, dass ich von meiner Zeit etwas abgebe für

jemanden, der alleine ist. Da es mir sehr gut geht, freue ich mich darauf, zuzu-

hören, zu lesen und zu spielen.“

Freude, Erfüllung und Wertschätzung kommen in diesem Statement einer unse-rer Hausbesucherinnen hinsichtlich ihres Dienstes am Menschen zum Ausdruck. Wertvolle Stunden sind es, die von unse-rem Hausbesuchsdienst-Team geschenkt werden, nicht nur zur Weihnachtszeit und nicht im Glanz der Öffentlichkeit.

Hast vielleicht auch Du, haben auch Sie ein wenig Zeit zum Zuhören, zum Trös-ten, zum Mitfreuen, zum Vorlesen, zum Spiel…? Unser Hausbesuchsdienst-Team trifft sich wieder am Dienstag, den 10. März 2020, um 16.30 Uhr im Pfarr-saal Wohmbrechts. Du bist / Sie sind herzlich eingeladen! Komm(en) Sie ein-fach zu einem unverbindlichen Austausch zu uns!

Weitere Infos von Günter Heilos (Tel. 08385/922595 oder Email: guenter@

heilos.com)

Günter Heilos

Vielleicht auch Du?

Jugendgebete in unserer Pfarreiengemeinschaft

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Am Erntedanksonntag haben wir in Wohmbrechts neben dem Erntedank auch „Vergelts Gott“ an Herrn Richard Königfür12JahreDienstalsKirchenpfle-ger ausgesprochen. Pfarrer Weber betonte in seinem Dankeswort, dass König über-aus engagiert war, so konnte die Kirche in Wohmbrechts außen und teilweise innen renoviert werden, die geplante kleine Renovierung der Kapelle in Itzlings wurde immer umfangreicher, so dass am Ende 500.000 Euro benötigt wurden, es war eine Gesamtrenovierung bis in die kleinsten Details. Darüber hinaus

sorgte er für eine neue Krippenlandschaft für unsere Kirchenkrippe und um viele Kleinigkeiten, mit Freude an den Din-gen mit historischem Hintergrund. Eine Dankesurkunde des Generalvikars wurde ihm mit einem Geschenkgutschein für eine Gourmetfahrt auf dem historischen Raddampfer Hohentwil überreicht.

EhruEhrungenngenEhrungenEhruEhrungenEhruDank an Kirchenpfl eger Richard König

Dank an Kirchenpfl eger Anton Volkwein

Trotz seiner Bescheidenheit ließen wir es uns nicht nehmen, Herrn Anton Volkwein am Ende einer Kirchenver-waltungssitzung die Dankurkunde des Generalvikars zu überreichen und seine ehrenamtlichen Tätigkeiten für die Pfarr-gemeinde ganz besonders zu würdigen.

Herr Volkwein war 12 Jahre Kirchen-pflegerinHeimenkirch.Dieschwierig-sten Aufgaben während seiner Amtszeit waren sicherlich die Außenrenovie-rung der Pfarrkirche, die Sanierung der Steinmeyer-Orgel (es mussten 80.000 Euro zusammengetragen werden), der Krippenanbau am Kindergarten Don Bosco 2012 und die Renovierungsarbei-ten am Pfarrhof.

Herr Volkwein unterstützte die Kirchen-verwaltung in allen Belangen. Ob Perso-nalangelegenheiten, die Verwaltung

des Kindergartens und des Pfarrheims oder die Erstellung der Jahresrechnun-gen – immer war er der zuverlässige Ansprechpartner.

Die Sitzungen in der Kirchenverwal-tung in Heimenkirch waren nach kurzer Zeit zu Ende, weil Herr Volkwein alles aufbereitet und beschlussfähig vorge-arbeitet hat. Er hat sehr viel Zeit in die Verwaltung unserer zeitlichen Güter investiert.

Für all seine Verdienste ein herzliches Vergelt‘s Gott.

Pfarrer Martin Weber

Pfarrer Martin Weber und der neue Kirchenpfl eger Alfred Sauterleute bedanken sich mit einem Gut-schein und Geschenkkorb bei Anton Volkwein für seine langjährige Mitarbeit

Von links: der neue Kirchenpfl eger Edwin Miller, Pfarrer Martin Weber, Herr Richard König und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Renate Weber

WOHMBRECHTS

HEIMENKIRCH

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Firmung 2019 Firmung 2019

Mit großem Engagement richteten die Firmlinge unserer Gottesdienst-Vorbe-reitungsgruppe den Kirchenraum für die Firmfeier her. Vor allem der „Garten“, den sie vor dem Altar aufbauten, zog alle Blicke auf sich. Nein, er war nicht perfekt, dieser Garten!

Unter den vielen schön anzusehenden und in voller Blüte stehenden Blumen, fanden sich auch solche, die am Vertrock-nen waren und das Gesamtbild störten. Und das war Absicht!

Denn sowohl in der kirchlichen Gemein-de als auch im ganz persönlichen Glau-bensleben gibt es immer wieder Bereiche, Zeitabschnitte, in denen der Glaube, die Hoffnung und die Liebe verkümmern. Es brauchteineständigePflege,umalldiesam Blühen zu halten. Vor allem darf das Wasser nicht fehlen, welches dies am Leben erhält.

So wird das Wasser zum Sinnbild für den Heiligen Geist als Lebensspender für ein blühendes Glaubensleben in uns selbst und in der kirchlichen Gemeinschaft.

Ein ganz herzliches Vergelt’s Gott sagen wir allen Müttern, die unsere Firmlinge in den Firmgruppen begleitet haben, dem Helferinnen-Team an unserem Einkehrtag, den Projektbegleitern, allen, die unsere Firmfeier mitgestaltet haben, und allen Pfarrgemeinderäten, die den anschließen-den Empfang vorbereitet und durchgeführt haben.

Günter Heilos

Heimenkirch

Breuss Sophie-Maria, Dengler Elin, Eller Clemens, Ellgaß Roman, Günther Carolin, Huckenbeck Philipp, Kempter Klemens, Kempter Samuel, Kostecki Jakub, Kress Louis, Lanz Maximilian, Limberger Linee, Loncar Nikola, Malang Leonie, Rädler Marius, Remmele Jannik, Rottmaier Tobias, Sandholzer Gabriel, Schmid Bianca, Schmid Emilia, Schneider Juliane, Schneider Miriam, Schulze Pia, Sigg Jonas, Specht Lina, Stojak David, Tipolt Nico, Vollmer Kilian, Welte Marcel, Wiest Sebastian

Heimenkirch

Breuss Sophie-Maria, Dengler Elin,

Maria-Thann

Biggel Annika, Hehle Johannes, Loleit Justin, Schmid Marla, Seelherr Jakob, Vötterl Marei

Opfenbach

Baur Sebastian, Fink Simon, Fricker Jonathan, Glaser Florian, Haslach Lea, Herrmann Leonie, Hintz Janis, Hodrus Kilian, Jahn Carina, Karg Hannah, Karg Lena, Labohar Natalie, Ochsenreiter Miriam, Schellenbaum Florian, Schellenbaum Pia, Schneider Katharina, Schneider Lisa, Spiegel Fabian, Straub Teresa, Straub Theodor, Zwießler Laura

Wohmbrechts

Biggel Eva-Maria, Biggel Felix, Gutsch Alexander, Haas Reinhold,Herpich Laura, Jehle Jana, Trieb Joshua

Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr besuchte Weihbischof Florian Wörner am 19. Oktober unsere

Pfarreiengemeinschaft. Diesmal, um unseren 64 Jugend-lichen in der Pfarrkirche Heimenkirch das Sakrament

der Firmung zu spenden

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Ministrantenfahrt vom 16.–19. August 2019 an den

Chiemsee

Vom 16. bis 19. August machten sich 60 Ministranten zusammen mit Pfarrer Weber auf den Weg an den Chiemsee. Am Hinweg gab es einen Stop in der Wallfahrtskirche Irschenberg, am Rückweg eine Wanderung am Wendelstein mit anschließender Ab-schlussmesse in Maria-Birkenstein.Dazwischen Ausfl üge zur Frauen- und Herreninsel, Kanufahrten, die obligatorische Rallye und Nachtwanderung. Versorgt wurden wir wieder köstlich vom Oberministran-tenteam und Metzgerei Blaser im Hintergrund.

Vom 16. bis 19. August machten sich 60 Ministranten zusammen mit Pfarrer Weber auf den Weg an den Chiemsee. Am Hinweg gab es einen Stop in der Wallfahrtskirche Irschenberg, am Rückweg eine Wanderung am Wendelstein mit anschließender Ab-schlussmesse in Maria-Birkenstein.Dazwischen Ausfl üge zur Frauen- und Herreninsel, Kanufahrten, die obligatorische Rallye und Nachtwanderung. Versorgt wurden wir wieder köstlich vom Oberministran-tenteam und Metzgerei Blaser im Hintergrund.

Vom 16. bis 19. August machten sich 60 Ministranten zusammen mit Pfarrer Weber auf den Weg an den Chiemsee. Am Hinweg gab es einen Stop in der Wallfahrtskirche Irschenberg, am Rückweg eine Wanderung am Wendelstein mit anschließender Ab-schlussmesse in Maria-Birkenstein.Dazwischen Ausfl üge zur Frauen- und Herreninsel, Kanufahrten, die obligatorische Rallye und Nachtwanderung. Versorgt wurden wir wieder köstlich vom Oberministran-tenteam und Metzgerei Blaser im Hintergrund.

Sackhüpfen bei der traditionellen Rallye

Rundwanderung am Wendelstein

Kanufahrt bei Sonnenuntergang

Wallfahrtskirche Maria-Birkenstein

Wanderung um den Chiemsee

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Wer bekommt das Geld? Die Erlöse aus Kirchenkollekten, Haus-, Brief- und Straßensammlungen blei-ben zu einem Drittel in der jeweiligen Pfarrei und zwei Drittel werden an den Diözesan-Caritasverband weitergeleitet.

Dieser leitet von seinem Anteil 50 Prozent an die Regional- und Kreis-Caritasverbände weiter. Wofür wird das Geld verwendet? Hilfsbedürftige Familien und Einzelpersonen in der Pfarrei, Zuschüsse zur Altenerholung

oder Mutter-Kind-Kuren, Hilfen für Wohnungslose oder für Flüchtlinge in der Pfarrei. Die Pfarrei unterstützt damit auch die Caritas-Sozialstation und die Dorfhelferinnen. Aber auch Menschen, die in Notlagen um Hilfe bitten.

Was passiert mit dem Geld, wenn es in unserer Pfarrei nicht gebraucht wird? Falls keine Verwendung vor Ort möglich ist, wird das Geld an den jeweils zu-

Interview von Christa Kegel mit Doris Baldauf

Seit wann sammeln Sie für die Caritas? Ich glaube, es sind schon fast 40 Jahre.Welche Erfahrungen haben Sie beim Sammeln gemacht?

Eigentlich nur gute! Bei den al-lermeisten Häusern werde ich immer freundlich und wohlwol-lend aufgenommen. Ich nehme mir ein bisschen Zeit für die Menschen und höre zu – oft ergeben sich daraus wertvolle Gespräche.

Wie oft wird gesammelt?Im Frühjahr und im Herbst. Seit einem Jahr führen wir in Heimenkirch nur noch eine Haussammlung im Frühjahr durch.

Wann ist die nächste Sammlung? Die nächste Haussammlung fi ndet in der Woche vom 09.3. – 15.03.2020 statt. Die Kirchenkollekten 2020 sind am 08.März und 27. September 2020.

ständigen Regional- oder Kreis-Caritas-verband weitergeleitet. Dieser ist oft die erste Anlaufstelle für Menschen in ganz unterschiedlichen Notlagen und sozi-alen Schwierigkeiten. Wir kennen alle die Tafelläden in Lindenberg und Lindau oder die Suppenküche in Lindenberg.

Bei der Visitation unseres Weihbischofs Florian Wörner im Mai 2019 traf er sich ja auch mit vielen Ehrenamtlichen, so auch mit den Caritas-Sammlerinnen. Was fällt Ihnen dazu ein? Unserem Weihbischof Florian Wörner war es ein wichtiges Anliegen, mit möglichst vielen Ehrenamtlichen inner-halb unserer Pfarreiengemeinschaft ins Gespräch zu kommen. Dabei stellte er

den Dienst der Caritassammlung ganz besonders heraus und betonte, wie wichtig es ist, mit den Menschen in per-sönlichen Kontakt zu kommen. Es geht nicht nur um das Sammeln von Spen-den, sondern besonders auch um so manches gute Gespräch, das sich an der Haustüre ergibt und vielleicht dadurch so manche Not erkannt werden kann.

Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Sammlerinnen und Samm-lern, die für diese gute Sache unschätzbare Dienste leisten!

Not sehen und handeln!

Weihbischof Florian Wörner betonte die große Bedeutung der Caritas Haussamm-lungen und zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl der Helferinnen und Helfer in der Pfarreiengemeinschaft. Wir sprachen mit Doris Baldauf über ihre Erfahrungen während ihrer langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit als Caritas-Haussammlerin.

Herzliches Vergelt‘s Gott!Meine lieben Schwestern und Brüder,

im Januar 2019 durfte ich mit einer Pilgergruppe meine Heimatgemeinde und mein Elternhaus in Indien besuchen.

Es war ein segensreicher Moment für uns alle! Die Gruppe versprach durch ihre Gebete und Spenden beim Neubau unse-rer Pfarrkirche mit zu helfen. Viele haben durch die Reiseberichte von unserem

Projekt gehört, mit offenem Herzen und viel Liebe unsere Bedürfnisse verstanden und zu dessen Verwirklichung bereits einen großen Teil beigetragen. Ich bin euch allen sehr dankbar und spreche im Namen meiner Heimatgemeinde meinen aufrichtigen Dank aus. Möge unser Herr euch segnen und für diese wunderbare Wohltätigkeit belohnen. Vergelt´s Gott!Kaplan Manoj

Zur Information: Bisher sind insgesamt 8.317,80 € an Spenden eingegangen!

SPENDENKONTO: Kath. Kirchenstiftung St. Margareta Heimenkirch, Raiffeisenbank Westallgäu (IBAN DE 71 7336 9823 0106 4011 47)Verwendungszweck: Kirchenprojekt P. Manoj

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Pilgern mit dem Sonnengesang des Heiligen Franziskus

27.–30. Juli 2019

Täglich beteten und sangen wir gemein-sam und feierten mit Herrn Pfarrer Weber die Hl. Messe. Hans Bilgeri fuhr das Begleitfahrzeug und versorgte uns mit erfrischenden Getränken, und Wolf-gang Zodel kümmerte sich in bewährter Weise darum, dass niemand verloren ging – herzlichen Dank an alle!

Nicht zuletzt auch Herrn Kaplan Manoj und Herrn Heilos, die die Tagespilger so gut begleitet und die Hl. Messe auf dem Bussen mit uns allen gefeiert haben, ein herzliches Vergelt‘s Gott!

Gerne sind wir dann gemeinsam, ge-stärkt und mit Gottes Segen in unsere Heimat zurückgekehrt.

Andrea Übelhör

Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, zumal den Herrn, Bruder Sonne,

welcher der Tag ist, und durch den du uns leuchtest.

Gelobt seist du, mein Herr,durch Schwester Mond und die Sterne,

durch Bruder Wind und durch Luft und Wolken,durch Schwester Wasser, durch Bruder Feuer,

durch das du die Nacht erleuchtest,durch Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt

und vielfältige Früchte hervorbringt.

Lobt und preist meinen Herrn und dankt ihm und dient ihm

mit großer Demut.

Dankbar sind wir alle, die gemeinsam vier Tage gepilgert sind von Zwiefalten über den Burgweg nach Dapfen, durch das große Lautertal, wildromantisch über Burg Derneck nach Indelshausen.

Herrliche Auenlandschaften im Bio-sphärenreservat nach Obermarchtal, über viele Waldwege auf den Heiligen Berg Oberschwabens, dem Bussen, wo wir gemeinsam mit den Tagespilgern eine wunderbare Heilige Messe feiern konnten.

Vier schöne Tage erlebten wir mit viel Bewegung an der frischen Luft, herrli-cher Natur und wunderbaren Impulsen durch unser tolles Organisationsteam Heike Kirchmann und Helga Trunzer, die uns immer wieder zum Nachden-ken anregten. Herzlichen Dank euch beiden!

Eine der Stationen über den Sonnengesang

Gruppenbild kurz vor dem Etappenziel Obermarchtal

Abschlussmesse auf dem Bussen

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Rückblick in BildernRückblick in Bildern

Stehempfang nach dem Gottesdienst vor

dem Anna-Haus mit dem Weihbischof

Tageswallfahrt auf dem

Weg nach Zwiefalten

Einführung der neuen Ministranten im September in Opfenbach

Segnung des neuen Vereinsheims

am Sportplatz in Opfenbach

St. Martinsumzug in Heimenkirch

Am 26. Juli feierte Weihbischof Florian Wörner das 500-jährige Bestehen der Anna-Bruderschaft in Opfenbach

Am 26. Juli feierte Weihbischof Florian

Am 26. Juli feierte Weihbischof Florian Wörner das 500-jährige Bestehen der

Stehempfang nach dem Gottesdienst vor

dem Anna-Haus mit dem Weihbischof

St. Martinsumzug in Heimenkirch

am Sportplatz in Opfenbach

Gruppenfoto nach der gemeinsamen Abschluss-messe auf dem Bussen

Dekanatswallfahrt nach Maria-Thann

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Ein weihnachtliches Kreuzworträtselvon Daria Broda (www.knollmaennchen.de)

Was gehört alles zu Weihnachten? Trage senkrecht die richtige Bezeichnung aller nummerierten Bilder in die dafür vorgesehenen Kästchen.

Das Lösungswort in den orangenen Feldern spielt eine wichtige Rolle bei der Geburt Jesu.

Dies und sein silbernes Priesterjubilä-um waren Anlass, unseren ehemaligen Wohmbrechtser, Domkapitular Armin Zürn, dazu einzuladen, uns bei dieser besonderen Wallfahrt zu begleiten. Lob und Dank an Gott begleiteten uns auch auf dem Weg durchs Moos in den Statios zwischen den Rosenkranzgebeten.

Der verstorbene Pfarrer Georg Bauer aus Hergatz hat 1969 die Fußwallfahrt ins Leben gerufen, weil 1968 die Kapelle auf dem Marienberg neu gebaut und ein-geweiht wurde. Seit dieser Zeit pilgern jedes Jahr im Herbst die Wohmbrechtser zum Marienberg, um in verschiedenen Anliegen zu beten, wie es im Wallfahrts-buch festgehalten ist.

Zusammen mit Pfarrer Martin Weber und Kaplan Manoj Kuriakose feierte Dompapitular Armin Zürn mit über 100 Gläubigen den Gottesdienst, den die Musikkapelle Wohmbrechts musikalisch gestaltete.

In seiner Predigt sprach Armin Zürn, dass Lobpreis, Dank und Bitte zum Pilger und Christ gehören. Der Lobpreis ist das all-gemeine Glaubensbekenntnis des Chris-ten. Der Dank ist die persönliche Lebens-schule, dass wir unser Leben annehmen und es wertschätzen, auch vor Gott. Mit unseren Sorgen und Bitten dürfen wir zu Maria kommen und mit ihr im „Vater unser“ das „Dein Wille geschehe“ beten.

Der Pfarrgemeinderat Wohmbrechts lud beim anschließenden Stehempfang noch zum Verweilen vor der Kapelle ein.

Gebhard Straub, Marlies Biggel

50 Jahre Wallfahrt zum Marienberg

Zum 50. Mal machten sich dieses Jahr über 30 Wallfahrer auf den Weg von Adelgunz zur Marienkapelle, der schmerzhaften Muttergottes bei Schwarzenbach

Jubliläumsmesse in der Marienkapelle mit Domkapitular Armin Zürn

DieKinder- seite

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Impressum

Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft HeimenkirchVerantwortlich: Pfarrbriefteam, Vorsitzender Pfarrer WeberGestaltung: HubertWaizenegger(Grafino)Fotos: Pfarreiengemeinschaft, Hubert Waizenegger, Stock.Adobe

Titelbild: Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche Opfenbach (Waizenegger)

Termine für 2020 bitte vormerken

15. Febr. Valentinsgottesdienst um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Opfenbach 21. März Abend der Versöhnung um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Heimenkirch 10. April Jugendgebet um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche Wohmbrechts 26. April Erstkommunion in Heimenkirch 4. Mai Georgiritt in Mywiler 10. Mai Erstkommunion in Wohmbrechts 17. Mai Erstkommunion in Maria-Thann 24. Mai Erstkommunion in Opfenbach 31. Mai Gemeinsame Maiandacht um 19.00 Uhr in Heimenkirch 20. Juni Fahrt zu den Passionsspielen nach Oberammergau 27. Juni 20 Jahre Pfarreiengemeinschaft um 16.00 Uhr in Heimenkirch 26. Juli Annafest in Opfenbach 20. Sept. Jugendanbetungsfeier um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Opfenbach 17. Okt. Firmung um 9.30 Uhr in Heimenkirch

Statistik 2019

Heimenkirch Opfenbach Wohmbrechts Maria-Thann

Taufen 9 20 7 6

Erstkommunion 13 16 7 7

Firmungen 30 21 7 6

Trauungen 2 3 3 3

Beerdigungen 41 15 13 7

Ministranten 41 77 28 27