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* Dank des Wahlleiters Seite 2 * Ergebnisse der Kreistagswahl im Wahlgebiet Zeuthen Seite 2 * Zeuthen hat gewählt Seite 3 * Lohnsteuerkarten 2004 Seite 3 * Kommentar des Monats Seite 5 * Veranstaltungen des Männerchor Zeuthen e. V. Seite 6 * Von fleißigen Helfern im „Zeuthener Hof“ und Hexen auf dem Weihnachtsmarkt Seite 6 * Mit 90 noch sportlich aktiv Seite 7 * Literaturfreunde Seite 7 * Seniorenbeirat informiert Seite 9 * Chronisten melden sich zu Wort Seite 10 11. Jahrgang Mittwoch, den 12.11.2003 Nummer 10 Woche 46 Aus dem Inhalt FREITAG, 28.11.2003 15.00 Uhr Kirchturm Turmbläser 15.10 Uhr Bühne Eröffnung durch den Bürgermeister, Weihnachtsmann, Chor der Grundschu- le am Wald 16.00 Uhr Rathaus Prämierung schönster Weihnachtsbaum 16.30 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher Spielmannskunst 17.30 Uhr Kirche Märchentante Frau Jüttner 17.30 Uhr Kirche weihnachtliche Orgelmusik Herr Warnat 18.05 Uhr Bühne Verlosung der Weihnachtsgans (gesponsert Herr Kubick) 18.30 Uhr Kirche High Road irische Folklore 19.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher Spielmannskunst 20.00 Uhr Ausklang SONNABEND, 29.11.2003 14.00 Uhr Bühne weihnachtliche Musik 15.00 Uhr Kirche Märchentante Frau Jüttner 15.30 Uhr Bühne Marionettenspiel 16.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalter- licher Spielmannskunst 16.30 Uhr Bühne Marionettenspiel 17.15 Uhr Bühne Posaunenchor Bestensee 18.05 Uhr Bühne Verlosung der Weihnachtsgans (gesponsert Herr Rosenkranz) 18.30 Uhr Kirche Wildauer Zupfmusikanten e. V. 19.00 Uhr Bühne Gaukler-Musik-Show 20.30 Uhr Ausklang SONNTAG, 30.11.2003 14.00 Uhr Bühne weihnachtliche Musik 15.00 Uhr Bühne Männerchor Zeuthen 16.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher Spielmanns- kunst 16.30 Uhr Bühne Kinderprogramm 17.00 Uhr Kirche weihnachtliche Orgelmusik Herr Warnat 18.05 Uhr Bühne Verlosung der Weihnachtsgans (gesponsert Herr Ott vom A10 Radio) 18.15 Uhr Bühne Posaunenchor Bestensee 18.30 Uhr Kirche High Road irische Folklore 19.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher Spielmannskunst 20.00 Uhr Kirchturm Turmbläser / Ausklang weitere Höhepunkte auf dem Weihnachtsmarkt Ritterkampf, Feuerschlucker, mittelalterliche Kunststücke, Kinderkarussell Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n ! ! ! Der Weihnachtsmarkt wird veranstaltet vom Gewerbeverein Zeuthen e.V. in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Zeuthen. Weihnachtsmarkt Zeuthen vom 28.11.-30.11.2003 vor dem Rathaus und der Kirche in Zeuthen

Weihnachtsmarkt Zeuthen vom 28.11.-30.11.2003 vor dem ... · AM ZEUTHENER SEE - 2 - 11.Jahrgang Amtliche Bekanntmachungen Liebe Zeuthener, die Kommunalwahlen in Zeuthen sind abgeschlossen

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* Dank des Wahlleiters Seite 2* Ergebnisse der Kreistagswahl im Wahlgebiet Zeuthen Seite 2* Zeuthen hat gewählt Seite 3* Lohnsteuerkarten 2004 Seite 3* Kommentar des Monats Seite 5* Veranstaltungen des Männerchor Zeuthen e. V. Seite 6

* Von fleißigen Helfern im „Zeuthener Hof“ undHexen auf dem Weihnachtsmarkt Seite 6

* Mit 90 noch sportlich aktiv Seite 7* Literaturfreunde Seite 7* Seniorenbeirat informiert Seite 9* Chronisten melden sich zu Wort Seite 10

11. Jahrgang Mittwoch, den 12.11.2003 Nummer 10 Woche 46

Aus dem Inhalt

FREITAG, 28.11.200315.00 Uhr Kirchturm Turmbläser15.10 Uhr Bühne Eröffnung durch den Bürgermeister,

Weihnachtsmann, Chor der Grundschu-le am Wald

16.00 Uhr Rathaus Prämierung schönster Weihnachtsbaum16.30 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher

Spielmannskunst17.30 Uhr Kirche Märchentante Frau Jüttner17.30 Uhr Kirche weihnachtliche Orgelmusik Herr Warnat18.05 Uhr Bühne Verlosung der Weihnachtsgans

(gesponsert Herr Kubick)18.30 Uhr Kirche High Road irische Folklore19.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher

Spielmannskunst20.00 Uhr Ausklang

SONNABEND, 29.11.200314.00 Uhr Bühne weihnachtliche Musik15.00 Uhr Kirche Märchentante Frau

Jüttner15.30 Uhr Bühne Marionettenspiel16.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalter-

licherSpielmannskunst

16.30 Uhr Bühne Marionettenspiel17.15 Uhr Bühne Posaunenchor Bestensee

18.05 Uhr Bühne Verlosung der Weihnachtsgans(gesponsert Herr Rosenkranz)

18.30 Uhr Kirche Wildauer Zupfmusikanten e. V.19.00 Uhr Bühne Gaukler-Musik-Show20.30 Uhr Ausklang

SONNTAG, 30.11.200314.00 Uhr Bühne weihnachtliche Musik15.00 Uhr Bühne Männerchor Zeuthen16.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher Spielmanns-

kunst16.30 Uhr Bühne Kinderprogramm17.00 Uhr Kirche weihnachtliche Orgelmusik Herr Warnat18.05 Uhr Bühne Verlosung der Weihnachtsgans

(gesponsert Herr Ott vom A10 Radio)18.15 Uhr Bühne Posaunenchor Bestensee

18.30 Uhr Kirche High Road irische Folklore19.00 Uhr Bühne Gaukler mit mittelalterlicher

Spielmannskunst20.00 Uhr Kirchturm Turmbläser / Ausklang

weitere Höhepunkte auf dem Weihnachtsmarkt Ritterkampf,Feuerschlucker, mittelalterliche Kunststücke, Kinderkarussell

Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n ! ! !Der Weihnachtsmarkt wird veranstaltet vom Gewerbeverein

Zeuthen e.V. in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Zeuthen.

Weihnachtsmarkt Zeuthen vom 28.11.-30.11.2003

vor dem Rathaus und der Kirche in Zeuthen

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AM ZEUTHENER SEE - 2 - 11.Jahrgang

Amtliche BekanntmachungenLiebe Zeuthener,die Kommunalwahlen in Zeuthen sind abgeschlossen. Als Wahlleiterunserer Gemeinde möchte ich daher die Möglichkeit nutzen, mich beiallen Bürgerinnen und Bürgern zu bedanken, die sich für die Vorberei-tung und Durchführung beider Wahlen sowie für die Auswertung ihrerErgebnisse einsetzten. Ich darf dabei darauf hinweisen, dass dieseTätigkeit als Ehrenamt - also ohne Entgelt - wahrgenommen wird, washeutzutage ja nicht immer selbstverständlich ist.

Insbesondere alle Mitglieder der Wahlvorstände waren einer außer-ordentlichen Belastung ausgesetzt. Sie waren in der Regel 15 Stundenfür die Wahlen tätig, bei einigen wurde daraus sogar ein 19-Stunden-Tag.

An dieser Stelle ist es leider nicht möglich, alle Beteiligten nament-lich zu erwähnen. Stellvertretend für die 59 Bürgerinnen und Bürger,die in Wahllokalen und für die Briefwahl tätig waren, möchte ich abernennen Frau Christel Kelm, Frau Petra Krautz, Frau Dajana Schwindt,Frau Sabine Weller, Herrn Hinrich Martens, Herrn Detmar Meyer,und Herrn Heinz-Werner Nitsche, welche die verantwortungsvolleAufgabe der Leitung eines Wahlvorstands zu bewältigen hatten.

Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich bei Frau Regina Wilke zubedanken, die bei den umfangreichen organisatorischen und techni-schen Arbeiten zur Sicherstellung der Voraussetzungen für die Durch-führung der Wahlen einen außerordentlich hohen Einsatz zeigte unddarüber hinaus auch noch als Briefwahlvorsteher tätig wurde. MeinDank gilt weiter Frau Babara Peschek, die als Verantwortliche derWahlbehörde unserer Gemeinde umfangreiche Arbeiten zu leisten hatteund mich bei meinen Aufgaben als Wahlleiter unterstützte.

Allen Beisitzern des Wahlausschusses danke ich für ihre Bereitschaftzur Mitarbeit. Meinen besonderen Dank möchte ich Herrn JoachimHeinig aussprechen, der als stellvertretender Wahlleiter mich bei allenmeinen Aufgaben hilfreich unterstützte und sofort stets bereit war,zusätzliche Verpflichtungen zur Sicherstellung des Ablaufs der Wahlenzu übernehmen.Prof. Dr. Hermann MeierWahlleiter der Gemeinde Zeuthen

Gemeinde Zeuthen Kreistagswahl am 26.10.2003Stimmen Stimmen je KandidatAnzahl % Anzahl %

Wahlberechtigte 8.091 xWähler 3.524 43,55Ungültige Stimmzettel 165 4,68Gültige Stimmen 9.972 94,32davon

SPD 2.827 28,35Mertner, Jürgen 350 12,38Böttcher, Anne 873 30,88Schmidt, Bärbel 129 4,56Löwe, Klaus 92 3,25Richter, Gerd 141 4,99Warme, Günter 303 10,72Klank-Neuendorf, Hannelore 46 1,63Albrecht, Jörg 38 1,34Reimann, Jürgen 36 1,27Dr. Sternnagel, Manfred 204 7,22Braune, Joachim 41 1,45Uelze, Horst 143 5,06Kundmüller, Karola 400 14,15Schirmer, Gabriele 31 1,10

CDU 2.136 21,42Kolberg, Joachim 656 30,71Scheiner, Susanne 549 25,70Wolter, Michael 931 43,59

PDS 2.565 25,72Pehnert, Horst 1042 40,62Müller, Heidemarie 431 16,80Cohen, Rolf 180 7,02Müller, Gert-Jürgen 211 8,23Hanzig, Wolfgang 60 2,34Mietrasch, Siegfried 491 19,14Hädicke, Lars 150 5,85

GRÜNE/B90 1.006 10,09Brömme, Werner 305 30,32Lassal. Abdel 34 3,38Hahn, Ilse 45 4,47Puhle, Bernd 34 2,39Dr. Pasch, Lienhard 133 13,22Dr. Carius, Wolf 87 8,65Dorsch, Hadwig 42 4,17Reif, Jonas 231 22,96Peter, Sabine 61 6,06Puhle, Christof 44 4,37

FDP 513 5,14Schwarz, Stefan 188 36,65Klaus, Rene 49 9,55Hertwig, Ronald 30 5,85Schwarz, Kathrin 76 14,81Homburg, Marcus 19 3,70Riebe, Falco 13 2,53Thamm, Klaus-Jürgen 119 23,20Wiedemann, Roland 19 3,70

Bürgerliste LDS 925 9,28Maier, Petra 294 31,78Mewes, Hans-Werner 190 20,54Struck, Peter 441 47,68

In eigener Sache!Erscheinungsdaten des Amtsblattes im Jahr 2003

Redaktionsschluss ErscheinungsdatumDezember 24.11.2003 10.12.2003Januar´04 12.01.2004 28.01.2004Februar´04 02.02.2004 18.02.2004An dieser Stelle möchten wir auf die Möglichkeit der kostenfreienVeröffentlichung von Beiträgen der Vereine, Verbände, Kirchen,öffentlichen und kulturellen Einrichtungen aufmerksam machen.* Die Veröffentlichung von Bildern, Fotos und Zeichnungen ist

nur möglich, wenn die Originale oder erstklassige Kopien vor-liegen.

* umfassende Beiträge werden auf Disketten oder per eMailerbeten.

* Bitte beachten Sie das Erscheinungsdatum bei der Veröffentli-chung von Terminen. Ihren Beitrag nimmt entgegen:

Gemeindeverwaltung ZeuthenFrau Peschek

Schillerstr.1 • 15738 ZeutheneMail: [email protected]

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November 2003 - 3 - AM ZEUTHENER SEE

Zeuthen hat gewähltWahlergebnisse der Wahl zur Gemeindevertretung Zeuthen

Am 29.10.03 hat der Wahlausschuss Zeuthen das endgültige Wahlergebnis für die Wahl zur Gemeindevertretung Zeuthen beschlossen:2003 1998

Wahlberechtigte ohne Sperrvermerk: 7.704 6.833Wahlberechtigte mit Sperrvermerk: 446 807Wahlberechtigte insgesamt: 8.150 Wahlbeteiligung 7.690 WahlbeteiligungWähler: 3.891 47,47 % 5.870 76,33%Ungültige Stimmzettel insgesamt: 118 172Gültige Stimmen insgesamt: 11.238 16.451davon SPD 2.443 21,74 % 5.026 30,55 %

CDU 2.024 18,01 % 2.487 15,12 %PDS 2.369 21,08 % 3.543 21,54 %GRÜNE/B90 559 4,97 % 853 5,19 %F.D.P. 246 2,19 % 241 1,46 %Bürger für Zeuthen 3.597 32,01 % 3.854 23,43 %

Die 18 zu vergebenden Sitze erhalten:SPD 4 Sitze 6 - 2CDU 3 Sitze 3 +/- 0PDS 4 Sitze 4 +/- 0GRÜNE/B90 1 Sitz 1 +/- 0Bürger für Zeuthen 6 Sitze 4 + 2

Gewählte Gemeindevertreter sind somit vom Wahlvorschlag derSPD Wolfgang Laute (460), Evelin Huck (431), Anne Böttcher (319), Angelika Meier (298)CDU Dr. Manfred Pohl (756), Jürgen Schella (376), Michael Wolter (244)PDS Horst Pehnert (740), Dr. Inge Seidel (448), Dr. Joachim Kleine (248) Siegried Mietrasch (196)GRÜNE/B90 Jonas Reif (244)Bürger für Zeuthen Karin Sachwitz (1324), Udo Itzeck (381), Frank Schadow (275), Dr. Horst Fincke (262), Steffen Gerlach (218), Silvia Kubick (151)

Die Reihenfolge der Ersatzpersonen wurde wie folgt festgestellt:SPD Jens Lehmann (184), Peter Wille (181), Karola Kundmüller (172), Uwe Hees (88), Jörg Hassler (80),

Jörgen Michael Hassler (78), Werner Peschel (75), Jutta Beate Mohns (39), Ortrud Ute Belaschk (38)CDU Christian Schäfer (174), Frank Cremer (146), Elke Hoth (127), Silvia Hesse-Müller (97), Karl-Volker Thede (56),

Frank Müller (48)PDS Dr. Jürgens Klabuhn (168), Sonja Pansegrau (164), Konrad Müller (134), Ulf Hermenau (118), Carmen Stein (97),

Ullrich Hermenau (56)GRÜNE/B90 Dr. Lienhard Pasch (139), Werner Brömme (100), Nikolaus Stumpfögger (42), Hadwig Dorsch (34)Bürger für Zeuthen Michael Schulz (140), Renate Rossmann (120), Martina Mieritz (112), Michael Sündermann (104), Edith Heinz (103),

Joachim Glock (88), Christian Schröder (81), Horst Skalda (76), Benjamin Kubick (68), Andreas Gäbler (38),Reinhard Schubert (33), Karla Dickel (23)

Die konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung Zeuthenfindet am Mittwoch, dem 19. November 2003 um 19.00 Uhr

im Musiksaal der Grundschule am Wald statt.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG

LOHNSTEUERKARTEN 20041. Die Lohnsteuerkarten 2004 sind bis zum 30.10. 2003 ausgehändigt

bzw. durch die Post übermittelt worden.2. Hat ein Arbeitnehmer bis zu diesem Zeitpunkt keine Lohnsteuerkarte

erhalten, kann er diese bei dem für ihn zuständigen Einwohnermel-deamt bzw. bei der für ihn zuständigen Gemeinde beantragen.

3. Jeder Arbeitnehmer muss die Eintragungen auf seiner Lohnsteuer-karte überprüfen und unzutreffende Eintragungen berichtigen las-sen.

4. Die Arbeitnehmer sind verpflichtet, die Lohnsteuerkarte 2004 zuBeginn des Kalenderjahres 2004 ihren Arbeitgebern auszuhändigenund, falls ihnen die Lohnsteuerkarte 2004 bis dahin nicht zugegangenist, die Ausstellung sofort zu beantragen.

5. Bei schuldhafter Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitiger Vorlage derLohnsteuerkarte 2004 ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Lohnsteu-er nach der Lohnsteuerklasse VI zu ermitteln, einzubehalten undabzuführen. Weist der Arbeitnehmer nach, dass er die Nichtvorlageoder die nicht rechtzeitige Vorlage der Lohnsteuerkarte nicht zu

vertreten hat, so hat der Arbeitgeber für die Lohnsteuerberechnungdie ihm bekannten Familienverhältnisse zugrunde zu legen.

6. Unbefugte Änderungen und Ergänzungen der Eintragungen auf derLohnsteuerkarte sind verboten und strafbar.

7. Änderungen in den Besteuerungsverhältnissen des Arbeitnehmersdürfen vom Arbeitgeber erst dann berücksichtigt werden, wenn ihmdie geänderte oder ergänzte Lohnsteuerkarte vorgelegt worden ist.

8. Anträge aufa) Berücksichtigung von Kindern über 18 Jahre,b) Berücksichtigung von Kindern unter 18 Jahre in besonderen

Fällen (z.B. für die keine steuerliche Lebensbescheinigung vorge-legt werden kann),

c) Berücksichtigung von Pflegekindern unabhängig vom Lebensal-ter,

d) Berücksichtigung des vollen Kinderfreibetrages in Sonderfällen,e) Berücksichtigung von Kindern, die im Ausland ansässig sind,f) Berücksichtigung erhöhter Werbungskosten oder Sonderausga-

ben sowie außergewöhnlichen Belastungen,g) Berücksichtigung von Aufwendungen zur Förderung des Wohn-

eigentums usw. sind bei dem für den Arbeitnehmer zuständigen

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AM ZEUTHENER SEE - 4 - 11.Jahrgang

Finanzamt einzureichen.Die erforderlichen Antragsvordrucke sind bei den Finanzämternerhältlich.

9. Anträge auf Änderung/Ergänzung von sonstigen Eintragungen (z.B.Steuerklasse, Religionszugehörigkeit) sowie auf Wechsel der Steuer-klassen bei Ehegatten sind bei dem Einwohnermeldeamt einzurei-chen.

10. Nicht benötigte Lohnsteuerkarten 2004 sind an das Einwohnermelde-amt zurückzusenden, das die Lohnsteuerkarte ausgestellt hat.

Einwohnermeldeamt Eichwalde

Der Bürgermeister gratuliert im NovemberFrau Nathalie Haid zum 94. GeburtstagHerrn Wilhelm Baborak zum 89. GeburtstagHerrn Franz Karehnke zum 92. GeburtstagFrau Erna Vetter zum 96. GeburtstagFrau Gertrud Fischer zum 84. GeburtstagFrau Margarete Riebstein zum 89. GeburtstagFrau Gertrud Fischer zum 85. GeburtstagHerrn Werner Strietzel zum 84. GeburtstagFrau Anna Roestel zum 91. GeburtstagFrau Anneliese Krähenbrink zum 84. GeburtstagFrau Margarete Bölke zum 81. GeburtstagFrau Lina Mann zum 88. GeburtstagFrau Elisabeth Rienow zum 86. GeburtstagFrau Martha Manietta zum 81. GeburtstagFrau Hilda Lenke zum 81. GeburtstagHerrn Helmut Kloß zum 83. GeburtstagFrau Liesbeth Klar zum 81. GeburtstagFrau Hilde Karehnke zum 81. GeburtstagFrau Hannelore Faustmann zum 82. GeburtstagHerrn Dr. Gustav Dircks zum 82. GeburtstagHerrn Hugo Bachmann zum 89. GeburtstagHerrn Horst Mehlhorn zum 80. GeburtstagFrau Marianne Dittrich zum 88. GeburtstagFrau Waltraut Schädiger zum 83. GeburtstagFrau Erika Krüger zum 81. GeburtstagHerrn Helmut Michel zum 80. GeburtstagFrau Anneliese Voigtländer zum 80. GeburtstagFrau Else Raabe zum 90. GeburtstagFrau Käthe Tillack zum 86. GeburtstagFrau Hildegard Klotz zum 82. GeburtstagFrau Christel Böhme zum 84. GeburtstagFrau Margot Luz zum 91. GeburtstagFrau Ursula Gonsior zum 84. GeburtstagFrau Ruth Uhlig zum 82. GeburtstagFrau Maria Körter zum 83. GeburtstagFrau Margot Kossatz zum 80. GeburtstagFrau Anna Thom zum 82. GeburtstagFrau Anni Busacker zum 93. GeburtstagFrau Herta Thoms zum 89. GeburtstagFrau Mary Goldstein zum 81. Geburtstag

und wünscht allen GeburtstagskindernGesundheit und persönliches Wohlergehen

Achtung!!!Unsere Weihnachtsausgabeerscheint am 10.12.03Anzeigenannahmeschluss:

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November 2003 - 5 - AM ZEUTHENER SEE

Kommentar des Monats

HUK

Liebe Kommentarfreunde,nun hat uns der Herbst schon einmal gezeigt, dass er auch winterlichauftreten kann. Ende Oktober eines Jahres – und schon sank dasThermometer unter den Gefrierpunkt. Und diese Minustemperaturenveranlassten auch die Bäume und Sträucher, sich eines Teils ihrerBlätter zu entledigen.Als ich morgens durch unsere Zeuthener Straßen fuhr, war die Fahrbahnbedeckt mit den gelben Blättern unserer Linden, dabei fielen mir dieVerse ein: “Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in demHimmel ferne Gärten…“

Wenn Sie dieses Amtsblatt in den Händen halten, werden die Zweigebald kahl sein und der traurige Monat November hat seinen Zenitüberschritten.

Die große Politik hat uns in den letzten Wochen von der Stimmungher wirklich nicht aufgehellt. Ein Vorschlag zur Einsparung folgte aufdem anderen. Man konnte gar nicht mehr alles verarbeiten, da lagenschon neue Vorstellungen auf dem Tisch; nur eins war beständig: wirwerden in den nächsten Jahren ganz erheblich zur Kasse gebeten, wasdie vorweihnachtliche Stimmung nicht gerade hebt, auch wenn sich dasWeihnachtsgebäck bereits voll im Angebot befindet.

Die kleine Politik wurde inzwischen in Zeuthen gemacht. Am 26.Oktober wurde zur Wahl der neuen Gemeindevertretung aufgerufen,und die Zeuthener haben gewählt. Die genauen Ergebnisse haben Siesicher zur Kenntnis genommen. Ich wünsche allen bewährten undneuen Mitgliedern unseresGemeindeparlamentes viel Kraftzur Lösung der Aufgaben für unse-re Bürger. Möge die Gemeinsam-keit in der Arbeit vorherrschen zumWohle unserer Gemeinde.

Eine besondere Auszeichnungerhielt ein Zeuthener Bürger: HerrProfessor Georg Katzer wurde mitdem Bundesverdienstkreuz für seinmusikalisches Schaffen geehrt. Wirhaben ihn bereits in unseremHeimatbuch gewürdigt und be-glückwünschen ihn zu dieser ho-hen Auszeichnung.

Ein musikalischer Höhepunktwar auch das Gastspiel des Knaben-chores der Singakademie Frank-furt/Oder in der Martin-Luther-Kir-che in Zeuthen am 25. Oktober.

Aber auch unser DESY-Zeuthenstand im Interesse der Öffentlich-keit, zum einen durch die Ausstel-lung und den Vortrag zu einer„Fahrt auf Fontanes Spuren“ von

Köpenick nach Teupitz; zum anderen wählte ein ganz anderes Genredas DESY-Institut: die Friseure trafen sich am 12. Oktober zu einerModepräsentation und bewiesen unter großer Anteilnahme ihr Können.

Die Bahn arbeitet ja fleißig am Gleisbett und sperrt noch die Schrankeam Westkorso, was zu manchem Stau an der Hauptschranke führt.Möge sie doch auch bald eine Lösung für die Lärmbelästigung durch dievorbeirauschenden Züge finden. Vielleicht hilft wirklich der Vor-schlag, das Tempo auf diesem Abschnitt zu begrenzen. Wie lange esallerdings dauert, bis die Genehmigung dafür erteilt wird, bleibt abzu-warten.Zum Schluss meines Kommentars möchte ich heute das bereits erwähn-te Herbstgedicht von Rainer Maria Rilke setzen. Ich erinnerte mich nuran die Anfangszeilen und suchte in all meinen Büchern einschließlichder Werke Rilkes, ohne es zu finden. Dann tauchte es in einem altenAbrisskalender aus dem Jahr 1948 auf (Greifenverlag – 16. Jahrgang –Blatt 40), und hier ist der vollständige Text.Ihr Hans-Georg Schrader

HERBST

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,als welkten in dem Himmel ferne Gärten;sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere ErdeAus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir andre an; es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses FallenUnendlich sanft in seinen Händen hält.

Veranstaltungstermine des Fontanekreises Zeuthen

22.12.2003, 15.00 Uhr Cafeteria im DESY ZeuthenTheodor Fontanes „Ehebrecherin“. Zwei Vorträge von Dr. GabrieleRadecke-Hettche, München und Humbert Settler, Scheeßel überGeist und Genesis des Romans „L`Adultera“, auch im Vergleich zuFlaubert und Tolstoi.

06.12.2003, 10.00 Uhr Ausbildungshotel am See,Fontaneallee 10:

Jahresausklang des Fontane-Kreises mit einer Lesung E.-Chr.Gädtkes und seiner Mitwirkenden aus „Erschrecken Sie nicht, ichbin es selbst“. Erinnerungen von Zeitgenossen an Theodor Fontane,gemeinsames Mittagessen und einer nachmittäglichen Plauderstundeu.a. mit Ekkehard Bader. (Anmeldung erbeten)(Änderungen vorbehalten, Nachfragen an Dr. Kleine, Tel.: 93 221)

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AM ZEUTHENER SEE - 6 - 11.Jahrgang

Lokale Information

Einzelnachhilfe- zu Hause -

Der erfolgreiche Weg zu besseren Notenalle Klassen/alle Fächer

(Mittenwalde, Bestensee, Zeesen, Senzig, Schönefeld,Zeuthen, Bindow, KWh, Wildau, Eichwalde, usw.

ABACUS - NachhilfeinstitutKönigs Wusterhausen03375-2153740800-1224488 Hotline

ABACUSNACHHILFEINSTITUT

Von fleißigen Helfern im „Zeuthener Hof“und Hexen auf dem Weihnachtsmarkt

– beim dfb ist alles möglich

Veranstaltungenim November und Dezember:

TOTENSONNTAG -

Singen auf den Friedhöfen14.30 Uhr Miersdorf • 15.00 Uhr Zeuthen

SONNTAG, 30. NOVEMBER 2003 – 15.00 UHR

Singen auf dem Weihnachtsmarkt Zeuthen

SONNTAG, 14. DEZEMBER 2003 – 15.00 UHR

Adventskonzert im DESY –als Gastchöre wirken mit: Der Frauenchor Mahlow undder Kinderchor der Grundschule am Wald aus Zeuthen.

MännerchorZeuthen e. V.

Fr., 24. Oktober,19:00 Uhr.Durch die großen Glasscheibenvom „Zeuthener Hof“ strahlt ge-dämpftes Licht. Kein Stuhl ist un-besetzt. Hübsch angezogene Gäs-te füllen die Räume und freuensich deutlich, dass endlich malwieder „was los“ ist. Mal raus ausden eigenen vier Wänden, andereMenschen treffen, Kontakte knüp-fen und pflegen, lachen und ein-fach fröhlich sein. Ja, und all das istden Initiatoren der „KaribischenNacht“ gelungen. Herrn Comesanasei an dieser Stelle vielmals Dankegesagt. Er hat dem dfb die Räum-lichkeiten kostenlos zur Verfügunggestellt und somit dazu beigetra-gen, dass dieser Abend als gelun-gen bezeichnet werden kann. Einbesonderes Dankeschön an FrauAhrens, die mit ihrem Mann zu-sammen in letzter Sekunde nochStühle organisiert, damit auch je-der Gast einen Platz bekommt. Dashat alles was mit Einsatz zu tun, fürSie liebe Zeuthener.

Haben Sie bitte Verständnisdafür, dass hier nur drei in Vertre-tung für all die vielen fleißigenHelfer stehen; die Seiten im Amts-blatt sind abgezählt!

Nur eins noch: Die Frauen vomdfb haben sich mächtig ins Zeuggelegt, das ist sicher. „Versuchenwir das Unmögliche ...“ – sie ha-ben es geschafft, eine - wie in Pa-nik verlassene - Küche auf Vorder-mann zu bringen, damit der Amts-schimmel zufrieden ist und derkubanische Gulasch an Ort und Stellzu einem Gaumenschmaus wird.Und das war er!

Ihre Aktion hat sich gelohnt und

wurde vom Publikum dankend an-genommen. Und dankend ange-nommen wurden auch die vier Ku-baner hinter der Bar. Sie hatten imwahrsten Sinne des Wortes alleHände voll zu tun, denn die lecke-ren Drinks waren schneller ausge-trunken, als gemixt.

Der „Länderabend: Kuba“ wur-de musikalisch perfekt durch vierKubaner hinter der Tür. Sie hattenwenig Spielraum, doch das störtesie kaum. Nun gut, dass auch„Gewerkschaftspausen“ im Pro-gramm enthalten waren, ist keinWunder. In Kuba geht alles vielruhiger zu als in unseren Gefilden,denn dort beginnt das „Leben“ erstnach Mitternacht. SchwingendeHüften und wackelnde Pos vonfröhlichen Menschen konnten auchbewundert werden.

Do., 26. November, 19:00 Uhr.In den großen dunklen Glasschei-ben vom „Zeuthener Hof“ spiegelnsich fröhlich Menschen. Der Weih-nachtsmarkt ist ihr Ziel. Auch dortsind die Frauen vom dfb in zweiStänden wieder aktiv. In einemgibt’s deftige Stullen mit selbstge-machtem Apfelschmalz und Gur-ken, in dem anderen sind Hexenund Wahrsager am Werk. Nacheinem kräftigen Schluck „Hexen-wein“ können Sie sich dann IhreZukunft voraussagen lassen undwissen viel früher als ihr Nachbar,was passiert. Bitte wieder vor-merken: Weihnachtsmarkt inZeuthen, letztes Wochenende imNovember. Wir freuen uns auf Sie.Ihre Karin Loesert

MUSIKALISCHE - FRÜHERZIEHUNGin Zeuthen

Ab Dezember 2003 bietet die evangelische Kirchenge-meinde Zeuthen im Kirchsaal, Schillerstr. 2, für Vor-schulkinder (3-6 Jahre) eine musikalische Früherziehungkostenlos an.Die Musikpädagogin Bettina Witke wird diese Gruppeleiten.Da nur eine begrenzte Zahl an Kindern teilnehmen kann,ist eine Anmeldung bei Herrn Warnat, (Tel. 93 844)Delmenhorster Str. 12, erforderlich.

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November 2003 - 7 - AM ZEUTHENER SEE

Mit 90 noch sportlich aktivDie Mitglieder der Sportgemeinschaft

Zeuthen gratulieren ihrer aktivenÜbungsleiterin Frau Else Raabe recht herzlichzu ihrem 90. Geburtstag am 19. November.

Jede Woche dienstags -und dasseit 27 Jahren- trifft sich dieSeniorengruppe Frauen zur Gym-nastik in der Turnhalle Zeuthen.Unter Anleitung von Frau Raabehalten unsere sportlichen Senio-rinnen ihren Körper und Kreislaufdurch Übungen mit und ohne Mu-sik fit. Dabei kommt so manchevon den etwa 30 Frauen (im Altervon 60 bis 80 Jahren) bei denvielfältigen Aktivitäten mit Keule,Ball, Matte, Partnerin usw. ordent-lich ins Schwitzen und so manchesmal ausser Puste. Jeder Gymnastik-nachmittag ist von Frau Raabe sorg-fältig vorbereitet, und sie turnt nochjede Übung selbst vor. Wenn zumSchluss die „Kerze“ gemacht wird,ist die von Frau Raabe eine dergeradesten. Für alle sind die ein-

einhalb Stunden viel zu schnellvorüber. Auch die von Frau Raabeorganisierten Tagesausflüge in denBotanischen Garten Dahlem, zumHauptmann von Köpenick , dieRadtouren in unsere schöne Um-gebung sind allen Teilnehmern inguter Erinnerung.Jetzt, nach ihrem 90. Geburtstag,will sie den Stab an eine Jüngereübergeben. Seit 1975 hat sie mitviel Engagement diese Gymnastik-gruppe geleitet. Dafür ein herzli-ches Dankeschön. Wir wünschenIhnen, liebe Frau Raabe, noch vie-le Jahre bei körperlicher und geis-tiger Gesundheit und sportlichenMittun in Ihrer GymnastikgruppeFrauen.W. ArndtSG Zeuthen e.V.

Literaturfreunde

Liebe Literaturfreunde,beim Suchen nach dem Rilke-Ge-dicht fand ich auch Literatur ausmeiner Studienzeit wieder. EinPrüfungsfach war der Zeitabschnittder neuhochdeutschen Literatur,das ist die Zeit nach dem Mittel-hochdeutsch, also das 16. und 17Jahrhundert, die Zeit Luthers unddes 30jährigen Krieges. Ich erfreu-te mich wieder an den poetischenErgüssen und dem tiefen Gefühl,das in diesen Gedichten und Sprü-chen deutlich wird. Ich kann Ihnen

nur eine kleine Auswahl dieserLiteraturepoche bieten. Vieles istlehrreich, manches wird Ihnen be-kannt sein. Es ist bedauerlich, dassdiese Literatur heute so wenig Be-achtung findet, denn sie ist inschwerer Notzeit entstanden undverdient, beachtet zu werden.Ich möchte mit einem Volksliedaus dem 16. Jahrhundert beginnen,das mich in meiner ersten Liebeauch im Krieg begleitet hat. JohannSebastian Bach hat es später ver-tont.

All mein Gedanken, die ich hab,Die sind bei dir!

Du auserwählter ein’ger Trost,Bleib stät bei mir!

Du sollst an mich gedenken;Hätt ich aller Wünsch Gewalt,Von dir wollt ich nicht wenken.

Du auserwählter ein’ger Trost,Gedenk daran!

Leib und Gut, das sollt du garZu eigen han!

Dein will ich beleiben:Du gibst mir Freud und hohen Mut

Und kannst mir Leid vertreiben.

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AM ZEUTHENER SEE - 8 - 11.Jahrgang

Friedrich von Logau (1604 – 1655) schrieb Lebensweisheiten auf, dieauch im 21. Jahrhundert noch gültig sind:

Flüchtige ZeitWer die Zeit verklagen will, dass sie so zeitlich verraucht,Der verklage sich nur selbst, dass er sie nicht zeitlich braucht.

Deutschland wider DeutschlandDas Eisen zeugt ihm selbst den Rost, von dem es wird verzehret;Wir Deutschen haben selbst gezeugt, die, die uns jetzt verheeret.

Die GelegenheitEs mangelt nie Gelegenheit, was Gutes zu verrichten;Es mangelt nie Gelegenheit, was Gutes zu vernichten.

Herren-GewissenOchsen spannt man nicht an Faden, denn er würde strackszerrissen:So auch lässt sich schwerlich binden, wer Gewalt hat, an Gewissen.

Simon Dach (1605 – 1655) schrieb das wohl noch bekannte Gedicht, daszum Volkslied geworden ist, damit den Zeitgeist widerspiegelt aberauch heute noch Liebenden Anregung für Bekenntnisse liefern könnte(wenn in den Diskos sprachliche Verständigung möglich wäre).

Ännchen von Tharau ist, die mir gefällt,Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld.

Ännchen von Tharau hat wieder ihr HerzAuf mich gerichtet in Lieb und in Schmerz.

Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut.

Käm alles Wetter gleich auf uns zu schlahn,Wir sind gesinnt, beieinander zu stahn.

Krankheit; Verfolgung; Betrübnis und PeinSoll unsrer Liebe Verknotigung sein.

Würdest du gleich einmal von mir getrennt,Lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt;

Ich will dir folgen durch Wälder und Meer,Durch Eis, durch Eisen, durch feindliches Heer.

Ännchen von Tharau, mein Licht meine Sonn.Mein Leben schließ ich um deines herum.

Es bleibt nicht viel Platz für das an Volksliedern reiche 17. Jahrhundert.Es seien genannt: Es ist ein Schnitter, der heißt Tod …, Es ist ein Schneegefallen, und es ist doch nit Zeit… , In stiller Nacht …, Dat du minLeevsten bist …, Wenn ich ein Vöglein wär ….Zum Schluß möchte ich zwei Strophen eines Volksliedes bringen, dasebenfalls von Johann Sebastian Bach vertont wurde und das auch derLiebe gewidmet ist:

Willst du dein Herz mir schenken,So fang es heimlich an,

Daß unser beider DenkenNiemand erraten kann.

Die Liebe muß bei beidenAllzeit verschwiegen sein,

Drum schließ die größten FreudenIn Deinem Herzen ein.

Zu frei sein, sich ergebenHat oft Gefahr gebracht.

Man muß sich wohl verstehen,Weil ein falsch Auge wacht.

Du musst den Spruch bedenken,Den ich vorher getan:

Willst du dein Herz mir schenken,So fang es heimlich an.

Ihr Hans-Georg Schrader

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November 2003 - 9 - AM ZEUTHENER SEE

GenerationstreffSeniorenbeirat Zeuthen e.V.

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○

Liebe Seniorinnenund Senioren,

in Vorbereitung der Kommunal-wahlen stellten sich Kandidatenverschiedener Parteien und derWählergemeinschaft in Veranstal-tungen des Seniorenbeirats Zeuthenvor, sprachen über die von ihnen inder Gemeindevertretung angestreb-ten Ziele und Aktivitäten und stell-ten sich unseren Fragen. UnserHauptanliegen bestand naturgemäßin der Frage, inwieweit die Kandi-daten bereit sind, unsere Arbeit imInteresse der Vielzahl der älterenBürger unserer Gemeinde zu un-terstützen, um zumindest das bishererreichte Niveau zu sichern. AlleKandidaten, die sich hierzu äußer-ten, wollen dies mit als einenSchwerpunkt ihrer Arbeit sehen.

Als Konsequenz dieser Ausspra-chen wird der Seniorenbeirat allefür soziale Fragen in der Gemein-devertretung künftig tätigenGemeindevertreter in regelmäßi-gen, größeren Abständen zu Bera-tungen und Diskussionen zurSeniorenarbeit einladen.

Nachdem die Wahlen zum Kreis-tag und zur Gemeindevertretungnun abgeschlossen sind, wünschenwir allen gewählten Vertretern vielErfolg bei ihrer ehrenamtlichenTätigkeit. Mögen die künftigenEntscheidungen im Interesse derBürger Zeuthens - aber auch unterBeachtung der Probleme der älte-ren Generation - verantwortungs-voll getroffen werden.Der Vorstand des Seniorenbeirats

VERANSTALTUNGSPLAN NOV./DEZ. 2003

Ständige SeniorentreffenDie ständigen Treffen (Spiele-Nachmittage, Kreativzirkel,Seniorenchor) finden zu den bekannten Zeiten statt.

Veranstaltungen

„Muss ich mich neu versichern?“Referenten: Vertreter der Allianz und der KrankenversicherungOrt: Generationstreff ZeuthenDonnerstag 4.12.2003 14.00 Uhr

BeratungenRentensprechstunden als auch Beratungen des Mieterbundesfinden an jedem 1. und jedem 3. Mittwoch im Monat von 16.00 bis18.00 Uhr statt.

Achtung!Die nächste Ausgabe

"AM ZEUTHENER SEE"erscheint am: 10. 12. 2003Redaktionsschluss ist am: 24. 11. 2003

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AM ZEUTHENER SEE - 10 - 11.Jahrgang

Anzeigenannahmeschluss für dienächste Ausgabe: 24.11.2003

Die ChronistenDie ChronistenDie ChronistenDie ChronistenDie Chronistenmelden sich zu Wortmelden sich zu Wortmelden sich zu Wortmelden sich zu Wortmelden sich zu Wort

Unsere HeimatbücherZeuthen – Geschichte

und GeschichtenTeil I + II

Erneut möchten wir auf den Verkauf unserer Heimatbücher hinwei-sen. Sie sind reich bebildert und sind ein schönes Geschenk für alleFreunde von Zeuthen, vielleicht sogar zu Weihnachten.Vom 01.11.2003 bis 31.12.2003 gilt wieder unser Angebot zumJahresende:

„Geschichte und Geschichten“Teil I + II als Paket für 25,00 €

Zu erwerben sind die Heimatbücher bei:

MIERSDORF Ribbeck’s Geschenkeladen (neben Edeka)

ZEUTHEN Ortschronisten, Forstweg 30

Postagentur Knitter, Miersdorfer Chaussee 11

Rathaus, Schillerstraße

KÖNIGS WUSTERHAUSEN Buchhandlung Radwer

Tourist Information, Am Bahnhof Schulzendorf/

WILDAU Büchermarkt Stark Buchhandlung Thalia (A 10 Center)

EICHWALDE Buchhandlung Schatthauer

Bevor ich die Fortsetzung über dieArbeit der Chronisten beginne,möchte ich ein Problem zur Kennt-nis geben, das mich doch bewegt.Der Bürgermeister informiertemich, dass ein ehemaligerEichwalder Bürger, der jetzt inÖsterreich lebt, noch ein Bild desMalers Koch-Zeuthen besitzt.Wir haben diesen Maler in unse-rem Heimatbuch gewürdigt unduns damals sehr bemüht, Bildervon ihm aufzufinden. Das ist unsnur insofern gelungen, dass wir imBerliner Kunstarchiv drei seinerBilder aus dem Katalog ab-fotografieren durften. Wir habensie auch im zweiten Band unseresHeimatbuches veröffentlicht. Wei-tere Werke dieses Künstlers warennicht aufzufinden.Jetzt bietet der Herr Papendorf einOriginalbild zum Kauf an. Es han-delt sich um ein signiertes Ölbild(92 mal 102 cm) vonHankelsablage, wahrscheinlich ausdem Jahr 1912. Wir sind natürlichdaran interessiert, dass dieses Bildnach Zeuthen kommt, und wollenprüfen, auf welche Weise wir eserwerben können. Es wäre schön,wenn Zeuthen das Bild eines Künst-lers besäße, der seinem Namenunseren Ortsnamen zufügte. Wirwerden Sie über den Fortgang derVerhandlungen informieren.

Nun aber zu unserer Arbeit alsChronisten.Nach der Fertigstellung des erstenBandes unseres Heimatbuches gabes natürlich auch zahlreiche kriti-sche Hinweise auf Fehler und not-wendige Ergänzungen oder Berich-tigungen. Die Chronisten konntenaber keine Korrektur versprechen,da an eine Neuauflage nicht ge-dacht war.Bei der Auswertung des Buchesmit dem Verlag, erklärten die Chro-nisten, dass sich in den „Geschich-ten…“ nur ein Teil der Forschungs-ergebnisse widerspiegelt. Es wärenoch genügend Material vorhan-den, das von den Lesern im erstenBand vermisst wurde. Diese Ge-danken verstärkten sich, als einge-schätzt werden konnte, dass dieZeuthener Bürger sehr interessiertan einer Fortsetzung wären. Dererste Band ist weit in die Welthinaus geschickt worden, und ausvielen Ländern erhielten die Chro-

nisten zustimmende Briefe undErgänzungsvorschläge, vor allemauch aus den alten Bundesländern.

Allerdings bereitete die Finan-zierung einige Kopfschmerzen. DerVorschlag, eine Spendensammlungzu veranstalten, fand zwar Zustim-mung, es wurde aber kein Vereingefunden, der Spendenquittungenfür diesen Zweck ausstellen konn-te. Der einzig gangbare Weg wardie Gründung eines Vereins, demdie Gemeinnützigkeit vom Finanz-amt bestätigt würde. Dieser Vor-schlag wurde ausführlich diskutiert.

Inzwischen – 1989 – hatte sichdie Chronistengruppe durch zweiMitarbeiter vergrößert. HerrSiegfried Schorradt erklärte sichzur Mitarbeit bereit und übernahmsofort die Betreuung unseres Fun-dus. Als eingesessener Zeuthenerkonnte er die historische Arbeiterfolgreich unterstützen. Ebenfallserklärte sich Herr Joachim Stoffzur Mitarbeit bereit, nachdem erseine Berichtigungen zu den „Ge-schichten…“ erläutert hatte. Auchseine Kenntnisse als in MiersdorfGeborener brachten viele wichtigeHinweise aus der Entwicklung die-ses Ortsteils.

Der Gemeindeverwaltung gelanges, eine ABM-Kraft beim Arbeits-amt für die Arbeit der Chronistenfür die Zeit von September 1999bis August 2001 zu gewinnen. FrauKäthi Wegener konnte in dieserZeit die stets anfallenden Arbeitenauch am Computer erledigen, dieHeimatstube bei Ausstellungenbetreuen und die Verbindung zurGemeinde und zu anderen Einrich-tungen verbessern. Leider musstesie nach dieser Zeit ausscheiden.

Es ergab sich als neue Aufgabe,die Vereinsgründung vorzuberei-ten. Das Gründungskomitee warschnell gefunden, es waren die bis-herigen Mitarbeiter der Chronisten-gruppe. Nun musste eine Satzungerarbeitet werden, die notariell be-glaubigt sein musste, vorher abersollte das Finanzamt überprüfen,ob mit der Zielstellung auch dieGemeinnützigkeit erfolgen kann.Es dauerte lange, bis die Nachrichtvom Kreisgericht vorlag, dass dieSatzung in dieser Form den An-sprüchen genügt. Die Notarin setz-te ihre Unterschrift darunter, undnun konnte die Gründungs-versammlung stattfinden. Am 19.

Juli 2001 fand die Veranstaltung inder Heimatstube statt. Der Vereinerhielt den Namen: „HeimatfreundeZeuthen e. V.“, der Vorsitzendewurde Herr Schrader, der Stellver-treter Herr Mattern, die Kassiere-rin Frau Tosch, die SchriftführerinFrau Klein, die Revisoren HerrSeidel und Herr Schorradt. Hinzukamen noch einige fördernde Mit-glieder des neuen Vereins.

Jetzt konnten Spendenquittungen

ausgestellt werden, allerdings ent-sprachen die Summen nicht denErwartungen und reichten nicht zurFinanzierung des zweiten Bandes.Da der Verlag aber an einer Weiter-führung der „Geschichten…“ inte-ressiert war, unterbreitete er derGemeinde einen neuenFinanzierungsvorschlag, der auchangenommen wurde.Bis zum nächsten MalIhr Hans-Georg Schrader

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November 2003 - 11 - AM ZEUTHENER SEE

Bestattung in Würdeohne finanzielle Bürde!

neustem anbietet. Abschließbarist eine solche Versicherung biszum 85. Lebensjahr - und dasgenerell ohne Gesundheits-prüfung. Der Beitrag richtet sichzum einen nach dem Eintritts-alter, zum anderen nach der Ver-sicherungssumme. Hierzu einBeispiel: Für 4.500,- Euro Ver-sicherungssumme, bei einemEintrittsalter von 50 Jahren,bezahlt die Frau 12,15 EuroMonatsbeitrag - der Mann 15,79Euro. Als Gratis-Service zur

Das Krankenkassen-Sterbegelddeckt höchstens 10 % der Be-stattungs-Kosten!Eine private Bestattungs-Vor-sorge-Versicherung entlastetAngehörige - und regelt allesim Sinne des Verstorbenen!Der Deutsche Ring garantiertdie Aufnahme bis 85 Jahre -ohne Gesundheitsprüfung!Mit dem Sterbegeld der Kran-kenkasse ist kein „Staat“ mehrzu machen: Von ReichskanzlerBismarck eingeführt sollte esjedermann eine würdige Bestat-tung sichern. Doch seit 1988strich der „Spar-Staat“ diesesinnvolle Sozialleistung mehrund mehr zusammen. Zum 1.Januar 03 wurde das Sterbegeldhalbiert:Mit höchstens 525,- Euro Ster-begeld können die Hinterblie-benen zur Zeit noch rechnen.Vorausgesetzt der Verstorbenewar am 1. Juni 1989 und amTodestag Mitglied einer gesetz-lichen Krankenkasse.Stirbt ein Mitversicherter, sozahlt die Krankenkasse 262,-Euro.Beim Tod eines Berufsein-steigers, der nach dem 1. Juni1989 in eine Krankenkasse ein-getreten ist, besteht keinerleiSterbegeld-Anspruch.

Das Sterbegeld deckt alsobestenfalls 10% der Bestat-tungs-Kosten, wenn man diebundesdurchschnittliche Auf-wendung von rund 5000,- Eurofür den Trauerfall zugrunde legt.Eine totale Streichung des Ster-begelds wird übrigens von derzuständigen Bundesministerin,Ulla Schmidt, bereits offen ge-fordert!Das heißt: wer seinen Angehö-rigen - neben Kummer undSchmerz - nicht noch ein finan-zielles Problem hinterlassenwill, der sollte für seine eigeneBestattung schon zu Lebzeitenfinanzielle Private-Vorsorgetreffen:Hierbei sollte eine Vertragsformgewählt werden, bei der das not-wendige Geld nicht in die allge-meine Erbmasse fällt, sondernkurzfristig für die Bestattungs-Aufwendungen zur Verfügungsteht.Gleichzeitig empfiehlt es sich,die persönlichen Wünsche zuArt und Ausrichtung der Trau-erfeier in einer Form festzule-gen, die von den Angehörigenunbedingt und unwiderruflichzu respektieren ist. Beide An-forderungen erfüllt eine Bestat-tungs-Vorsorge-Versicherung,die der Deutsche Ring seit

Versicherung bekommt derKunde einen Vorsorge-Ver-trags-Ordner. Darin sind allewichtigen Papiere für die Hin-terbliebenen griffbereit - ein-schließlich einer Checkliste füralle Trauerfall-Formalitäten.

Weitere Infos:Generalagentur Rank Thomalla,

Seestr. 56, 15738 Zeuthen,Telefon: 033762/82700,

Fax: 033762/82701,Mobil 0163/3599180

E-Mail: [email protected]

BVBBBürgerverein Brandenburg - Berlin e.V.

-- Gemeinnütziger Verein --Mitglied des Bündnisses gegen den Ausbau des

Flughafen SchönefeldMitglied der Bundesvereinigung gegen Fluglärm

Waldpromenade 77 • 15738 Zeuthen • http://www.bvbb-ev.de

BVBB: Neuer Minister – alte LügenPolitische Konsequenzen für die Landtags-

wahl 2004 nicht mehr ausgeschlossen

Ganz auf der Linie der bisherigenVertuschungspraxis über möglicheGefahren, die von den Gas-hochdruckleitungen rings um denFlughafen und von der Dioxin-verseuchung in Diepensee undUmgebung ausgehen, gebenBrandenburger Behörden und dasfür den Flughafen verantwortlicheVerkehrsministerium auch bezüg-lich der militärischen Altlasten aufdem Flughafen und Umgebungimmer nur das zu, was unwiderleg-bar nicht mehr bestritten werdenkann (Presseveröffentlichungen inWelt, MOPO und MOZ vom29.10.03).Seit dem 05.03.2001 hat der BVBBDokumente vorgelegt die bewei-sen, dass der Flughafen eine ge-fährliche Altlastendeponie und fürden Flugbetrieb nach den Gesetzes-vorschriften des Luftfahrtsgesetzesund der Luftverkehrsordnung un-geeignet ist. Trotz erdrückenderBeweise wurden diese zuerst igno-riert, dann zurückgewiesen, um siedann verniedlichend zu relativie-ren, wie jetzt durch Beantwortungeiner parlamentarischen Anfragedurch den brandenburgischenVerkehrsminister Szymanski(SPD) vom 29.10.03 wieder ge-schehen. Die möglichen Gefahrendieser explosiven Altlasten wer-den negiert. Es wird nicht beant-wortet, auf welche Rechtsgrund-lage sich dass brandenburgische

Verkehrsministerium stützt, umrechtszweifelfrei zu belegen, dassder Flughafenbetrieb ohneMunitionsbefreiungsbescheini-gung aufrecht erhalten wird. Ver-schwiegen wird auch, dass dembrandenburgischen Munitions-befreiungsdienst offensichtlichwichtige Dokumente über das tat-sächliche und vermutete Vorhan-densein militärischer Altlastennicht zur Verfügung stehen,möglicherweise bis heute vorent-halten wurden. Mit dubiosen For-mulierungen wird aber gerade derMunitionsbergungsdienst als Zeu-ge für die Behauptung aufgerufen,dass der Flugbetrieb gegenwärtignicht gefährdet ist. Dokumente zumBeleg dieser Behauptung oder eineautorisierte Stellungnahme werdenjedoch nicht vorgelegt.Seit Ende der achtziger Jahre istbekannt, dass der Munitions-bergungsdienst des DDR-Innenmi-nisteriums und die Abteilung Si-cherheit der Interflug den Flugha-fen Schönefeld wegen der Belas-tungen und offensichtlich unzähli-ger nicht erkundeter Bunker-systeme für nicht mehr beräumbarhielt: „Dabei wird immer deutli-cher, dass die generelle Freima-chung des Flughafens Berlin-Schönefeld…nicht durchführbarist.“ (Schreiben des Leiters Schutzund Sicherheit der Interflug,Günther, an den Interflug-Gene-

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AM ZEUTHENER SEE - 12 - 11.Jahrgang

raldirektor Generalleutnant Dr.Henkes vom 08.11.1988).1993/94 hat die Flughafen-gesellschaft Versuche unternom-men, um sich über die militäri-schen Altlasten in den Zustand derAhnung zu versetzen. Auch diehier gewonnenen Erkenntnissewurden verschwiegen und tauch-ten ebenso wie die Dioxin-verseuchung in den Altlasten-gutachten zum Planfeststellungs-verfahren für den Neubau des Flug-hafens nicht auf.Nutzer und Beschäftigte des Flug-hafens sowie die Öffentlichkeitwurden im Dunklen gelassen. Die-ses Verhalten des Brandenburg-ischen Verkehrsministeriums er-klärt sich nur vor dem Hintergrundeiner unverantwortlichen Kumpa-nei mit dem Betreiber von Schöne-feld, der FBS, und mit dem Ver-zicht des Landtags von Branden-burg auf durchgreifende parlamen-tarische Kontrolle der Landesre-gierung und ihr unterstellter Be-hörden. Hier geht es nicht umSachbeurteilung, Gefahrenab-

schätzung und Verantwortung fürdie öffentliche Sicherheit und Ord-nung. Die Kumpanei ist ausschließ-lich von dem Willen getragen, ohneRücksicht auf Folgen einen Flug-hafen in Schönefeld neu zu bauen,der an diesem Standort Katastro-phen heraufbeschwört, tausendeMenschen dem Lärmterror aussetztund ihr Eigentum vernichtet.Darum kündigt der BVBB an, dassdiese Rücksichtslosigkeit Folgenfür den Landtagswahlkampf 2004haben wird. Schönefeld ist einwichtiger Baustein für denVertrauensverlust der Bevölkerungin die Parteien. Hier kann für ganzBrandenburg bewiesen werden,dass die Politik der Parteien vonWunschträumen und Ignoranz ge-tragen ist, die den Menschen unddem Land schon in der Vergangen-heit, auch beim Versuch derDurchsetzung anderer Groß-projekte, schweren Schaden zuge-fügt hat.Kristian-Peter StangePressesprecher030-65942439

PRESSEMITTEILUNG

Mit Selbstvertrauen in dieKlassenarbeit

Kostenfreies Schülerseminarim Studienkreis Königs Wusterhausen

Klassenarbeiten gehören für vieleSchüler zum unangenehmenPflichtprogramm in der Schule.Heißt es doch, rechtzeitig zu lernenund das Gelernte auf dem Punktabrufen zu können. Angst vorschlechten Noten ist häufig dieFolge, wenn die Vorbereitung nichtrecht gelingen will.„Sicher in die Klassenarbeit“ –unter diesem Motto hat der Studien-kreis ein Schülerseminar entwi-ckelt. Der kostenfreie Kurs findetam 15. November 2003 um 10.00Uhr im Studienkreis KönigsWusterhausenstatt. Das Seminar richtet sich anSchüler der Klassen 5 bis 10. DieTeilnehmer lernen Möglichkeiten

kennen, sich sinnvoll auf Klassen-arbeiten vorzubereiten und diesesouverän zu meistern.Das Seminar umfasst zwei Einhei-ten à 90 Minuten; das Programmreicht von der konkreten Fehler-auswertung bis hin zu Faustregelnfür Klassenarbeiten undEntspannungsübungen.Da für das Seminar nur eine be-grenzte Zahl von Plätzen vorhan-den ist, wird um telefonische Vor-anmeldung gebeten.Nähere Informationen gibt derStudienkreis Königs Wuster-hausen, Mirko Hesse Berliner Stra-ße 20a, Telefon 08001944111,Bürozeiten Montag bis Freitag14.00 bis 18.00 Uhr

Erholung für Körper - Geist & SeeleSauna = Gesundheit + Wohlbefinden

Die Erd-Sauna (oder Maa-Sauna), als Urform der Saunakultur, istin Bauweise, Klima und Atmosphäre abweichend vom üblichenSauna-Typ. Eine Erd-Sauna ist ein Blockhaus aus Kiefernholz zurHälfte in die Erde gebaut.

Sie haben viele Möglich-keiten ins Schwitzen zukommen. Die Naturhaus-

Sauna in Zeuthen bietet neben dreifinnischen Saunen seit Anfang Ok-tober mit ihrer Erdsauna jedocheine weitaus angenehmere Mög-lichkeit als Sie es vielleicht ge-wöhnt sind.Am Pulverberg 56, direkt an derOrtsgrenze zu Wildau, erfüllteHans-Jörg Stiller sich und seinenSaunagästen einen lang ersehntenTraum. Hier entstand im Garteneine vierte finnische Trockensauna:die Erdsauna, als eine Urform derSaunakultur und einzigartig in Kli-ma & Atmosphäre. Sie steigen hierhinab in ein zur Hälfte ins Erdreicheingelassenes Blockhaus ausKiefernstämmen. Das in einem of-fenen Kamin brennende Buchen-holz verströmt einen entspannen-den Geruch und die Flammenspiele

wirken beruhigend für die Sinnen.Das kühle Erdreich und die massi-ven Hölzer erzeugen ein mildesKlima, das trotz 110°C außeror-dentlich gut verträglich ist.Nach dem Saunagang haben Siedie Möglichkeit ihren Körper imTauchbecken des Saunagarten ab-zukühlen. Im großzügigen Ruhe-raum des Holzhauses können Siesich dann entspannen. Das famili-äre Ambiente strahlt Ruhe und Ge-mütlichkeit aus. Ca. 75% derSaunagäste sind Stammgäste.Die Natur-Haus Sauna versteht sichals Treffpunkt und Kommuni-kationsstätte aller Generationen:vom Kindergarten bis zu den Seni-oren. Dem Saunameister Hans-JörgStiller ist es in den vergangenenJahren gelungen einen echtenErholungstreffpunkt für den Kietzzu schaffen, in dem man sich ent-spannt, Gesundheit tankt und die

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November 2003 - 13 - AM ZEUTHENER SEE

Hektik des Alltages hinter sich las-sen kann. Wer hier her kommt,sollte den Terminkalender zu Hau-se lassen. „Für die Sauna muss manZeit mitbringen“ - so der Chef desHauses. Deshalb ist es um so ver-ständlicher, dass der Saunagangund der damit verbundene Eintritts-preis nicht an ein Zeitlimit gebun-

den sind. Darüber hinaussind im Eintrittspreis einGetränk und ein großerObstteller enthalten. DerSaunameister Hans-JörgStiller und seine Mit-arbeiterin Frau Steinkekümmern sich fürsorglichum ihre Gäste. Mit fachge-rechte Aufgüssen aus rei-nen Naturstoffen und derMöglichkeit zur Massage imGartenhäuschen, haben dieGäste die Möglichkeit sichverwöhnen zu lassen.Täglich von 11 bis 22 Uhr -außer Samstag - kann sichder Saunagast davon über-zeugen. Mitzubringen sindSaunautensilien, gute Lau-ne und Zeit.Zur Zeit ist die die Erd-Sau-na während der Öffnungs-zeiten ab 16.00 Uhr bzw.mittwochs bereits ab 11 Uhrin Betrieb.Lassen Sie die Hektik des

Alltags hinter sich und probierensie die in der Region einmaligeErdsauna aus. Denn hier merkt manwahrlich nicht, wie die Zeit ver-geht - oder besser verschwitzt. Wiegesagt: Sie haben viele Möglich-keiten ins Schwitzen zu kommen.Die Erd-Sauna ist eine empfeh-lenswerte Alternative. JP

Frau Steinke zelebriert den sauna-typischen Aufguss. Die Atmosphärewird durch warmes Licht, leichtemHolzgeruch und beruhigendeFlammenspiele eines brennendenFeuers ergänzt..

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AM ZEUTHENER SEE - 14 - 11.Jahrgang

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November 2003 - 15 - AM ZEUTHENER SEE

2003 APOTHEKEN - NOTDIENSTPLAN 2003A Sabelus-Apotheke Margareten-Apotheke Notruf Rettungsstelle: 03546 / 27370

KWh, Karl-Liebknecht-Str. 4 Friedersdorf, Berliner Str. 4 Zahnärztlicher Notdienst: 0171 / 6 04 55 15Tel.: 03375 / 25690 Tel.: 033767 / 80313 Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst:

B Schloß-Apotheke Stadt-Apotheke 0171 / 8 79 39 95KVVh, Scheederstr. 1 c Mittenwalde, Yorckstr. 20Tel,: 03375 / 25650 Tel.: 033764 / 62536

C Sonnen-Apotheke Fontane-ApothekeKWh, Schießplatz 8 Bestensee, Zeesener Str. 7TeL 03375 / 291920 Tel.. 0337 63 / 61490

D Jasmin-Apotheke Eichen-ApothekeSenzig, Chausseestr. 71 Eichwalde, Bahnhofstr. 4Tel.: 03375 / 902523 Tel,: 030 / 6750960

E Linden-Apotheke Niederlehme Rosen-ApothekeNiederlehme, Friedrich-Ebert-Str. 20/21 Eichwalde, Bahnhotstr. 5Tel.: 03375 / 298281 Tel.: 030 / 6756478

F Märkische Apotheke Apotheke SchulzendorfKWh, Friedrich-Engels-Str. 1 Schulzendorf, Karl-Liebknecht-Str. 2Tel.: 03375 / 293027 Tel.: 033762 / 42729

G Apotheke am Fontaneplatz Kranich-ApothekeKWh, Johannes-R.-Becher-Str. 24 Halbe, Kirchstr. 3Tel.: 03375 / 872125 TeL 033765 / 80586

H Hufeland-Apotheke Apotheke am MarktWildau, Karl-Marx-Str. 115 Teupitz, Am Markt 22Tel.: 03375 / 502125 Tel.: 033766 / 41896

I Apotheke im Gesundheitszentrum Fontane-ApothekeWildau, Freiheitstr. 98 Bestensee, Zeesener Str. 7Tel.. 03375 / 503722 Tel.: 033763 / 6149

J Löwen-Apotheke Köriser ApothekeZeuthen. Miersdorfer Chaussee 13 Groß Köris, Schutzenstr. 8Tel.: 033762 / 70442 (am S-Bhf.) Tel.: 033766 / 20847

K Linden-Apotheke Zeuthen Spitzweg-ApothekeZeuthen, Goethestr. 26 Mittenwalde, Berliner Chaussee 2Tel.: 033762 / 70518 Tel.: 033764 / 60575

L A 10-Apotheke Bestensee ApothekeWildau, Chausseestr. 1 (im A 10-Center) Bestensee, Hauptstr. 45Tel.: 03375 / 553700 Tel.: 033763 / 64921

NovemberMo 3C 10J 17E 24LDi 4D 11K 18F 25AMi 5E 12L 19G 26BDo 6F 13A 20H 27CFr 7G 14B 21I 28DSa 1A 8H 15C 22J 29ESo 2B 9I 16D 23K 30F

DezemberMo 1G 8B 15I 22D 29KDi 2H 9C 16J 23E 30LMi 3I tOD 17K 24F 31ADo 4J 11E 18L 25GFr 5K 12F 19A 26HSa 6L 13G 20B 27ISo 7A 14H 21C 28J

Page 16: Weihnachtsmarkt Zeuthen vom 28.11.-30.11.2003 vor dem ... · AM ZEUTHENER SEE - 2 - 11.Jahrgang Amtliche Bekanntmachungen Liebe Zeuthener, die Kommunalwahlen in Zeuthen sind abgeschlossen

AM ZEUTHENER SEE - 16 - 11.Jahrgang

StandardinformationenGemeindeverwaltung Zeuthen

Schillerstraße 115738 Zeuthen

Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung

Dienstag 09.00-12.00 und 13.00 -18.00 UhrDonnerstag 09.00-12.00 und 13.00 -17.00 Uhr

Telefonnummern der Gemeindeverwaltung

Tel.-Nummer: 03 37 62/ 75 3 - 0FAX-Nummer: 03 37 62/ 75 35 75Sekretariat des Bürgermeisters 500

[email protected] Fax: 503Hauptamt [email protected] 512Personalamt [email protected] 511Steuern [email protected] 521Gemeindekasse [email protected] 523Vollstreckung [email protected] 525Ordnungsamt [email protected] 533Fundbüro fundbü[email protected] 533Gewerbeamt [email protected] 534Schulverwaltung [email protected] 545KITA-Angelegenheiten [email protected] 546Sozialamt [email protected] 550Bauamt [email protected] 560

Einrichtungen der Gemeindeverwaltung

Rechnungsprüfungsamt [email protected] 8 16 73Bauhof , W.-Guthke-Str. 14 4 21 56

[email protected], Dorfstraße 13; Fax: 4 50 06 19Herr Schulz 4 50 06 11 Frau Horn 4 50 06 12Frau Broscheit 4 50 06 13 Frau Schön 4 50 06 14

[email protected] „Paul Dessau“ 9 22 94;

Fax: 7 19 87Grundschule am Wald 84 00KITA Dorfstraße 4 7 20 00KITA Dorfstraße 23 9 28 67KITA H.-Heine-Straße 9 22 17KITA M.-Gorki-Straße 9 20 13Seebad Miersdorf 7 11 53Jugendhaus, Dorfstr. 12 7 18 92; 7 21 36

Einwohnermeldeamt für Zeuthen

15732 Eichwalde/Rathaus, Grünauer Str. 49 0 30 / 6750 2-232/233

Sprechzeiten:Montag 09.00-11.00 UhrDienstag 09.00-12.00 Uhr und 13.00-18.00 UhrMittwoch 08.00-12.00 UhrDonnerstag 09.00-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr

Gemeindebibliothek

Gemeinde- und Kinderbibliothek Tel.: 9 33 51,Zeuthen, Dorfstraße 22 Fax: 9 33 57e-mail: [email protected]Öffnungszeiten:Montag und Freitag: 13.00 - 18.00 UhrDienstag und Donnerstag: 10.00 - 19.00 UhrSonnabend: 10.00 - 13.00 Uhr(außer in den Schulferien)

Mittwoch geschlossen!

Notrufe

Polizei 110Feuerwehr 112Leitstelle des Feuerwehr- und RettungsdienstesLübben 03546/27370

Polizei

Der Polizeiposten für Zeuthen befndet sich in der Alten Poststraße 1 a,Eingang über den Hof. Der Posten ist besetzt durch den Polizeiober-meister Preuß und Polizeimeisterin Winkler.dienstags 10.00-12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhrdonnerstags 10.00 - 12.00 Uhr

Tel.: 7 19 46Die Polizeiwache in Königs Wusterhausen (Köpenicker Str. 26) istständig besetzt und unter Telefon 0 33 75/27 00 zu erreichen:Die Wache der Wasserschutzpolizei Zeuthen befindet sich in derFontaneallee 7 und ist unter Telefon 7 11 92 und 7 11 93 zu erreichen.Die Wache ist besetzt:dienstags 14.00-18.00 Uhr

Sonstige Telefonnummern

Krankenhaus Königs Wusterhausen 0 33 75 / 28 80Wasserversorgung/Havarie 0 33 75 / 25 68 10Wasserwerk 0 30 / 67 58 392Rohrnetzstützpunkt Eichwalde 0 30 / 67 58 134Gasstörungsdienst EWE 0 33 75 / 29 47 35EDIS – Energie Nord AG 03 31 / 23 40

Evangelisches Kirchengemeinde Zeuthen

Oldenburger Str. 29 Tel.: 9 33 13 Fax: 4 67 31

Vakanzverwaltungfür Zeuthen: Pf. Kahlbaum Tel. 03 36 72 / 4 98 19für Miersdorf: Pn. Leu Tel.: 0 30 / 6 75 80 39

Fax: 0 30 / 67 81 95 18

Generationstreff/Heimatstube

Seniorenbeirat im Generationstreff, Forstweg 30 Tel.: 90014Heimatstube, Dorfstraße 8

Friedhofsverwaltung Zeuthen/Miersdorf

(Verwaltung für beide Zeuthener Friedhöfe)Straße des Friedens 60-63 Tel.: 7 20 51

Öffnungszeiten:Montag 9 - 12 UhrDienstag 9 - 12 Uhr und 14 - 16 UhrDonnerstag 9 - 12 Uhr

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Schon an dieWeihnachtsgrüße

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Tel.: 03375-295954Fax: 03375-295955

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24.11.03