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MEDIA-DATEN 2014 WEIN+MARKT Juli 2013 MESSEN Vinexpo LÄNDER + REGIONEN Österreich HINTERGRUND Premixes WEIN+MARKT Oktober 2013 LEH-TEST Riesling LäNDER + REGIONEN Kalifornien & Co. KONGRESSE Weinfachhandelstag Umsatzsteuer-Id.-Nummer DE 811 347 282 Profil WEIN+MARKT ist das Wirtschaftsmagazin für Handel, Import, Distribution und Vermarktung von Wein, Sekt und verwandten Produkten. Unser Team aus erfahrenen Weinwirtschaftsjournalisten liefert der Branche das Hintergrundwissen für ein erfolgreiches Geschäft. Die Leser im Handel nutzen die Informationen aus WEIN+MARKT als Basis für Entscheidungen über Einkauf, Sortimentsgestaltung, Marketing und Vertrieb. WEIN+MARKT ist wichtiges Bindeglied und zugleich Teil der Branche. www.wein-und-markt.de WEIN+MARKT März 2013 HINTERGRUND Die Zukunft des Fachhandels MARKTFORSCHUNG Das Jahr 2012 MESSEN ProWein 2013 Sie finden uns in Halle 6, Stand D 60

WEIN+MARKT media daten 2014

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MEDIA-DATEN 2014

WEI

N+M

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Juli 2013

MESSEN

Vinexpo

LÄNDER + REGIONEN

Österreich

HINTERGRUND

PremixesWEI

N+M

AR

KT

Oktober 2013

LEH-TEST Riesling

LäNdER + REgIONEN Kalifornien & Co.

KONgRESSE Weinfachhandelstag

Umsatzsteuer-Id.-Nummer DE 811 347 282

Profil• WEIN+Markt ist das Wirtschaftsmagazin für Handel, Import,

Distribution und Vermarktung von Wein, Sekt und verwandten Produkten.

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www.wein-und-markt.de

WEI

N+M

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KT

März 2013

HINTERGRUND

Die Zukunft des Fachhandels

MARKTFORSCHUNG

Das Jahr 2012

MESSEN

ProWein 2013

Sie finden uns in Halle 6, Stand D 60

Besuchen Sie uns auf der ProWein Messe 2013

in Düsseldorf – Halle 3, Stand 3R30

Visit us at the ProWein fair 2013 in Düsseldorf –

Hall 3, Stand 3R30

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VerlagsangabenVerlag FachverlagDr.FraundGmbH Weberstraße 9, 55130 Mainz, Deutschland tel. +49 61 31 62 05 24 [email protected]

Objektleitung WEIN+MArkT tel. +49 61 31 62 05 39

redaktion WEIN+MArkT tel. +49 61 31 62 05 19

Anzeigenverkauf WEIN+MArkT tel. +49 61 31 62 05 24

Fax WEIN+MArkT +49 61 31 91 46 52

Erscheinungsweise monatlich

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Technische AngabenZeitschriftenformat 210 x 297 mm/DIN a4

Anschnittformat 216x303mm(inklusive3mmBeschnittaufjederSeite)

Satzspiegel 185 x 260 mm

Spaltenbreite 3Spaltenje57mm,4Spaltenje43mm

Druckverfahren Bogenoffset

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Chiffregebühr 13 Euro inkl. Zustellporto

Chiffregebühr für kostenlosen Stellenmarkt 25 Euro inkl. Zustellporto

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bei abnahme inner- 3 anzeigen 5% 3 Seiten 10% halb 12 Monaten 6 anzeigen 10% 6 Seiten 15% 12 anzeigen 20% 12 Seiten 25%

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Versandanschrift auf anfragefür Beilagen, Einhefter und anlieferung frei Haus, spätestens 1 Woche vor Tip-on-Cards Erscheinungstermin

Gewährleistung Nur was auf dem Datenträger vorhanden ist, kann belichtet werden. Für Abweichungen im Text, bei Abbildungen und insbesondereFarbenübernimmtderVerlagkeineHaftung.

kombinationsrabatt 20% bei Buchung der gleichen anzeige in mindestens 2 der folgenden Titel:WEIN+MARKT,dasdeutscheweinmagazin,LW-Wochenblatt, Pferdesport Journal, reitsport-Markt

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Printmagazin Anzeigenformate und Preise in Euro (ohne Mwst.)Preisliste Nr. 15, gültig ab 1. Januar 2014

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1/1 Seite 185 x 260 mm 210 x 297 mm* 4.200,-

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1/8 Seite quer 185 x 30 mm nicht möglich 1/8 Seite 2-spaltig 90 x 62 mm nicht möglich 775,- 1.275,-1/8 Seite 1-spaltig 43 x 128 mm nicht möglich

Alle Preise beziehen sich auf Farben der Euro-Skala. Sonderfarben werden mit 500 Euro pro Farbe und Anzeige berechnet.

*zuzüglich Beschnittzugabe: 3 mm an allen Außenkanten

Wichtige HinweiseBitte layouten Sie innerhalb des eigentlichen Formates und stellen Sie keine wichtigen Bild- und Textinformationen zu nahe an den Formatrand und/oder in den Anschnitt.Ein weißer rand von 3 mm um die Anzeige ist kein Anschnitt und würde beim Verarbeiten eine weiße Blitzkante erzeugen.

Immer die passende Größe

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1/4 Seite quer mmFormat: B185xH62

1/4 Seite hoch mmFormat: B90xH128

1/2 Seite hoch mmFormat: B90xH260

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1/1 Seite mmFormat:B185xH260

DieangegebenenFormateentsprechendemSatzspiegel

Page 4: WEIN+MARKT  media daten 2014

Januar 27.12.13 6.12.13

Februar 7.2.14 24.1.14

März 7.3.14 21.2.14

April 28.3.14 14.3.14

Mai 2.5.14 17.4.14

Juni 6.6.14 23.5.14

Juli 4.7.14 20.6.14

August 1.8.14 18.7.14

September 5.9.14 22.8.14

Oktober 4.10.14 19.9.14

November 31.10.14 17.10.14

Dezember 28.11.14 14.11.14

Heft 1/2015 erscheint am 2.1.2015

Ausgabe

Erscheinungstag

Anzeigen-/ Druckunter- lagenschluss

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WEIN+MARKT-Verkostungen

Neu im Markt: Neuheiten im Programm der Fachhandels- Lieferanten

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LEH-Test Spätburgunder

Unsere Themen und Rubriken in alphabetischer Reihenfolge

• Handelskonzepte

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• Vertriebskonzepte

• Weinfachhandel

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• ProWein-Vorbericht • Pfalz • Logistik

• Vinitaly-Vorbericht • Prosecco/Perlwein • Württemberg

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• Österreich • Spanien • Südafrika

• Genossenschaften • Griechenland • Logistik

• Australien • Präsentgeschäft • Spanien

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Themen &Termine 2014

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In jeder Ausgabe

Beiträge zu den wichtigsten Herkünften aus

•Deutschland•Frankreich•Italien•Spanien•Übersee

Neu im Markt: Neuheiten im Programm der Fachhandels- Lieferanten

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LEH-Test Müller-Thurgau

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Termine 2014 +++ Termine 2014 +++ Termine 2014 +++Millésime Bio 27.-29.1., Montpellier

Salon des Vins de Loire 3.-5.2., Angers

BioFach 12.-15.2., Nürnberg

ViniSud 24.-26.2., Montpellier

ProWein 23.-25.3., Düsseldorf

Alimentaria 31.3.-3.4., Barcelona

Vinitaly 6.-9.4., Verona

London Wine Fair 2.-4.6., London

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V.i.S.d.P.: Werner Engelhard. Alle Nachrichten dienen zur persönlichen Information. Die Weiterverwendung ist nicht gestattet.

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Nummer 12/2013

Mainz, den 22.03.2013

+++ Anton übergibt Staffelstab an Ketten-

bach: Peter Anton, bisher bei der Weinkellerei

Reh Kendermann Leiter Weineinkauf und zu-

ständig für den Bereich Discount, verlässt das

Unternehmen zum 30. Juni, „um nach mehr als

neun Jahren eine neue Herausforderung inner-

halb der Weinbranche anzunehmen“. Das hat

Alexander Rittlinger, Marketing- und Vertriebs-

chef des Binger Unternehmens, am 20. März in

einer Pressemitteilung angekündigt. In Antons

Fußstapfen tritt Jasmin Kettenbach, die seit 18.

März bei Reh Kendermann am Start ist und in

den kommenden Wochen von Anton eingear-

beitet werden soll, „um eine reibungslose Über-

gabe zu gewährleisten“. Die Diplom-Ingenieurin

für Getränketechnologie arbeitete nach ihrem

Studium zwölf Jahre bei der Mack & Schühle

AG in Owen (zuletzt als Category-Manager im

Geschäftsbereich Internationale Weinprojekte)

und war danach von April 2011 bis Mitte 2012

als Leiterin Weineinkauf bei der Henkell &

Co. Sektkellerei KG, Wiesbaden, tätig. -wer-

+++ Vino segelt weiter auf Wachstumskurs:

Die Weinfachmarktkette Vino, Burg Layen,

konnte nach eigenen Angaben mit ihren inzwi-

schen 17 Filialen den Netto-Endkundenumsatz

im Geschäftsjahr 2012 um „rund 10%“ auf 14

Mio. Euro steigern. Damit wurde zwar das

ursprüngliche Wachstumsziel von 15% nicht

ganz erreicht. Aber die Umsatzentwicklung des

Unternehmens liege nach wie vor über dem

Branchendurchschnitt, betont die hundertpro-

zentige Tochter der WIV Wein International AG.

Und Vino will auch weiterhin auf Wachstums-

kurs segeln. Im Geschäftsjahr 2013 peilt das

Unternehmen ein weiteres Umsatzplus von

etwa 16% auf 16,2 Mio. Euro an. Außerdem

wird der Ausbau des Filialnetzes vorangetrie-

ben. In Mannheim soll im Sommer ein 350

qm großer Vino-Fachmarkt eröffnet werden,

im Herbst soll in Brunnthal bei München ein

300-qm-Laden seine Pforten öffnen. Darüber

hinaus ist Vino weiter auf der Suche nach

passenden Standorten, vor allem in den Bun-

desländern Bayern, Baden-Württemberg und

Nordrhein-Westfalen sowie im Rhein-Neckar-

Raum. Das Unternehmen ist dabei an hoch-

frequentierten Lagen in Großstädten mit über

100.000 Einwohnern interessiert. „Was die

Standortauswahl betrifft, sind wir nicht auf eine

bestimmte Strategie festgelegt. Wir sind offen

und flexibel und an den unterschiedlichsten

Ansätzen sowie Rahmenbedingungen interes-

siert“, erklärt Geschäftsführerin Nina Schade.

So sei zum Beispiel für 2014 ein ganz besonde-

res Projekt in Lübeck geplant: Vino ist dort einer

der ersten überregionalen Mieter im geplanten

Ikea-Shoppingcenter Lübeck-Dänischburg.

Die Baumaßnahmen für das Shoppingcenter-

Konzept mit rund 60.000 qm Gesamtfläche

haben im März 2013 begonnen. Die Eröff-

nung ist für Frühjahr 2014 vorgesehen. -wer-

+++ „Revolution“ nach dem Tupper-Ware-

Prinzip: Im netten Kreis gute Weine genießen

und dabei noch Geld verdienen – nein, das

ist nicht das Credo eines Weinjournalisten,

sondern eine neue Geschäftsidee, die die Dr.

Steiner Holding AG, Berlin, mit ihrer Weintoch-

ter Global Wines in Köln derzeit mit großem

Einsatz vorantreibt: Grape Society. Dahinter

steckt das nicht ganz neue Geschäftsmodell,

das fast jede Hausfrau von Tupper-Partys

kennt. Im Marketing-Deutsch nennt sich das

Social Selling Community und funktioniert

nicht nur mit Plastikgeschirr, sondern auch

mit Schmuck und Babyartikeln. Erst kürzlich

hatte der erfolgreiche Shopping-Party-Veran-

stalter Pippa & Jean seinen Nachahmer und

Konkurrenten Juvalia & You übernommen.

Pippa-&-Jean-Gründer Gerald Heydenreich

tritt nun als Co-Founder mit „CEO“ Professor

Dr. Marc Steiner an, viele Hobbyweinverkäufer

zu aktivieren, die in ihrem Freundeskreis und

in der Nachbarschaft Weinproben in lockerer

Runde veranstalten und gegen Provision

Wein unter die Leute bringen. Mit im Boot als

„COO“ ist der ehemalige Geschäftsführer von

Konradin Selection, Mainz, Christoph Schmidt,

der das nötige Wein-Know-how mitbringt und

das operative Geschäft leitet. Das Handling

der Weine wird über die Steiner-Firma Global

Wines in Köln gesteuert. Mit einer siebenstel-

ligen Summe an Venture-Capital ausgestattet

– neben mehreren privaten Investoren ist auch

der High-Tech-Gründerfonds dabei – liefen

die Vorbereitungen für den Startschuss (21.

März, 22 Uhr) in den vergangenen Wochen auf

Hochtouren. Auf der ProWein soll das Konzept

nun der Weinöffentlichkeit vorgestellt werden.

Grape Society soll dabei von den angespro-

chenen Konsumenten durchaus als „Trüf-

felschwein für gute Weine“ wahrgenommen

werden. Das Internet dient im Wesentlichen

als Instrument zur Akquise der „Wein-Coaches“,

der (Produkt-)Information für die potenziellen

Kunden und der Vertrauensbildung. Ziel ist,

bis Ende des Jahres 150 bis 200 Coaches

gefunden zu haben. „Wir verbinden gemeinsa-

men Spaß an Wein mit Vorteilen des Einkaufs

in der Gruppe und Online Shopping – das

ist nichts weniger als eine Revolution in der

Weinwelt“, erklärt Professor Dr. Marc Steiner.

Damit wird der Kölner Weinimporteur Global

Wines auch zum Direktvermarkter (mehr

dazu unter www.wein-und-markt.de). -he-

+++ Brand Compendium wächst weiter: Die

Delmenhorster Agentur Brand Compendium

wächst weiter. Im März hat Stefano Levante

(42) die Vertretung von Brand Compendium

in Nordrhein-Westfalen übernommen. Der in

Herdecke beheimatete Sizilianer war zuvor

acht Jahre lang als Weinbotschafter für Casa

Vinicola Zonin tätig und ist daher mit dem Markt

bestens vertraut. Auch das Portfolio der Agen-

tur entwickelt sich weiter. Die fränkische Win-

zerin und Diplom-Ingenieurin Christine Pröstler

erweitert das Deutschwein-Angebot. Pröstler

ist dabei, sich den Traum vom eigenen Weingut

mit Vinothek in Retzbach am Main zu erfüllen

und legt viel Wert auf klare, fruchtige Weine. -ja-

+++ Ein Geschäftsführer für zwei Genos-

senschaften: Roland Leininger, Geschäftsfüh-

rer des Kaiserstühler Winzervereins Oberrot-

weil, wird ab 1. Mai auch noch die Leitung der

Winzergenossenschaft Jechtingen-Amoltern

übernehmen. Das haben die beiden Unterneh-

men in einer gemeinsamen Pressemitteilung

erklärt. Wie es darin weiter heißt, sollen beide

Betriebe vollkommen selbstständig bleiben

und ihr Erscheinungsbild beibehalten. Ge-

plant sei aber eine Kooperation, von der sich

die beiden Betriebe eine Kostenreduzierung

versprechen, u. a. aufgrund optimaler Nutzung

von Lagerkapazitäten und gemeinsamem

Einkauf. In der Lösung mit einem Geschäfts-

führer für zwei Betriebe sehen die beiden

Unternehmen eine Antwort auf die aktuelle

Strukturentwicklung der Weinbaubetriebe am

Kaiserstuhl. Der bisherige Geschäftsführer

der WG Jechtingen-Amoltern, Dr. Ansgar

Horsthemke, wechselt bekanntlich zum Baden-

Württembergischen Genossenschaftsverband

(BWGV), wo er künftig als Generalbevoll-

mächtigter und Bereichsleiter für Waren- und

Dienstleistungsgenossenschaften fungiert.

Nachdem Horsthemke der Verwaltungsspit-

ze der WG Jechtingen-Amoltern mitgeteilt

hatte, dass er den Betrieb verlassen möchte,

fanden innerhalb der Verwaltungsspitze und

auf Verbandsebene zahlreiche Besprechun-

gen statt. Vorrangig sei dabei gewesen, eine

schnelle Regelung und einen fachkompe-

tenten Nachfolger zu finden. Dies sei mit

Roland Leininger gelungen, der seit 23 Jahren

erfolgreich die WG Oberrotweil leite. -wer-

+++ Vinos avisiert Themenverkostungen:

Der Pohlheimer Südamerika-Spezialist Vinos

bietet an seinem ProWein-Stand 1 F01 fol-

gende Themenverkostungen für Einkäufer an:

Sonntag (15 Uhr): Chilenische Cool-Climate-

Stars aus Leyda und dem Limari Valley: Syrah,

Pinot Noir und Sauvignon Blanc der Weingüter

Tabali und Leyda; Montag (15 Uhr): Alte Re-

ben – Neue Welt: Weine aus über 100 Jahre

alten Rebstöcken des Colchaguatals (Chile).

Das Premiumweingut Ravanal präsentiert

Weine aus alten Bordeaux-Rebsorten. -gg-

Lesen Sie bitte auf der 2. Seite weiter

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. „anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröf-fentlichung einer oder mehrerer anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.

2. anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im rahmen eines abschlusses das recht zum abruf einzelner anzeigen eingeräumt, so ist der auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten anzeige abzuwickeln, sofern die erste anzeige innerhalb derinSatz1genanntenFristabgerufenundveröffentlichtwird.

3. Bei abschlüssen ist der auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten FristauchüberdieimAuftraggenannteAnzeigenmengehinausweitereAnzeigenabzurufen.

4. Wird ein auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im risikobereich des Verlages beruht.

5. Bei der Errechnung der abnahmemengen werden text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in anzeigen-Millimeter umgerechnet.

6. AufträgefürAnzeigenundFremdbeilagen,dieerklärtermaßenausschließlichinbestimmtenNummern,bestimmten ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem auftraggeber noch vor anzeigenschluss mitgeteilt werden kann,wennderAuftragaufdieseWeisenichtauszuführenist.RubrizierteAnzeigenwerdeninderjeweiligenrubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.

7. textteil-anzeigen sind anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den text und nicht an andere anzeigen angrenzen. anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.

8. Der Verlag behält sich vor, anzeigenaufträge – auch einzelne abrufe im rahmen eines abschlusses – und BeilagenaufträgewegendesInhalts,derHerkunftodertechnischenFormnacheinheitlichen,sachlichgerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behörd-liche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für aufträge, die bei Geschäftsstellen, annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden.

Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend.Beilagen, die durchFormat oderAufmachungbeimLeser denEindruck einesBestandteilsderZeitungoderZeitschrifterweckenoderFremdanzeigenenthalten,werdennichtangenommen.Dieablehnung eines auftrags wird dem auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

9. FürdierechtzeitigeLieferungdesAnzeigentextesundeinwandfreierDruckunterlagenoderderBeilagenistderAuftraggeberverantwortlich.FürerkennbarungeeigneteoderbeschädigteDruckunterlagenfordertder Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten titel übliche Druckqualität im rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.

10. Der auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem abdruck der anzeige anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur indemAusmaß,indemderZweckderAnzeigebeeinträchtigtwurde.LässtderVerlageineihmhierfürgestellteangemesseneFristverstreichenoderistdieErsatzanzeigeerneutnichteinwandfrei,sohatderauftraggeber ein recht auf Zahlungsminderung oder rückgängigmachung des auftrages. Schadenser-satzansprücheauspositiverForderungsverletzung,VerschuldenbeiVertragsabschlussundunerlaubterHandlung sind – auch bei telefonischer auftragserteilung – ausgeschlossen. Schadenersatzansprüche ausUnmöglichkeitderLeistungundVerzugsindbeschränktaufErsatzdesvorhersehbarenSchadensund auf das für die betreffende anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobeFahrlässigkeitdesVerlegers,seinesgesetzlichenVertretersundseinerErfüllungsgehilfen.EineHaftungdesVerlagesfürSchädenwegendesFehlenszugesicherterEigenschaftenbleibtunberührt.ImkaufmännischenGeschäftsverkehrhaftetderVerlagdarüberhinausauchnichtfürgrobeFahrlässigkeitvonErfüllungsgehilfen;indenübrigenFällenistgegenüberKaufleutendieHaftungfürgrobeFahrlässigkeitdem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden anzeigenentgelts beschränkt. reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von rechnung und Beleg geltend gemacht werden.

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der auftraggeber trägt die Verantwortung fürRichtigkeitderzurückgesandtenProbeabzüge.DerVerlagberücksichtigtalleFehlerkorrekturen,dieihminnerhalbderbeiderÜbersendungdesProbeabzugesgesetztenFristmitgeteiltwerden.

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach art der anzeige übliche, tatsächliche abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.

13. FallsderAuftraggebernichtVorauszahlungleistet,wirddieRechnungsofort,möglichstaber14TagenachVeröffentlichung der anzeige übersandt. Die rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vomEmpfangderRechnunganlaufendenFristzubezahlen,sofernnichtimeinzelnenFalleineandereZahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere ausführung des laufenden auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfä-higkeitdesAuftraggebersistderVerlagberechtigt,auchwährendderLaufzeiteinesAnzeigenabschlussesdas Erscheinen weiterer anzeigen ohne rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem ausgleich offen stehender rechnungsbeträge abhängig zu machen.

15. Der Verlag liefert mit der rechnung auf Wunsch einen anzeigenbeleg. Je nach art und Umfang des anzeigenauftrages werden anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der anzeige.

16. kosten für die anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom auftraggeber gewünschte oder zu vertretende, erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter ausführungen hat der auftraggeber zu tragen.

17. aus einer auflagenminderung kann bei einem abschluss über mehrere anzeigen ein anspruch auf Preis-minderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten anzeige beginnenden InsertionsjahresdieinderPreislisteoderaufandereWeisegenanntedurchschnittlicheAuflageoder–wenneineAuflagenichtgenanntist–diedurchschnittlichverkaufte(beiFachzeitschriftengegebenenfallsdiedurchschnittlich tatsächlich verbreitete) auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 Prozent, bei einer auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 Prozent, bei einer auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 Prozent, bei einer auflage über 500 000 Exemplaren 5 Prozent beträgt.

Darüber hinaus sind bei abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem auftraggeber von dem absinken der auflage so rechtzeitig kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.

18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der angebote die Sorgfalt eines ordentlichen kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt.Zuschriften,dieindieserFristnichtabgeholtsind,werdenvernichtet.WertvolleUnterlagensendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des auftraggebers das recht vor, die eingehenden angebote zur ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.

20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. ImGeschäftsverkehrmitKaufleuten,juristischenPersonendesöffentlichenRechtsoderbeiöffentlich-

rechtlichen Sondervermögen, ist bei klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der

Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche aufenthalt des auftraggebers, auch bei Nichtkaufleuten, im Zeitpunkt der klageerhebung unbekannt oder hat der auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen aufenthalt aus dem Geltungs-bereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

Datenanlieferung

SoftwareInDesign Photoshop

DatenträgerCD mit den üblichen Standards (ISO9660oderPDF300dpi)

DokumentaufbauBitte bauen Sie die anzeige imgebuchtenFormatauf.Bei angeschnittenen anzei-gen einen Beschnitt von 3 mmjeAußenkantezugeben.

WichtigZur kontrolle bitte immer einen ausdruck beilegen bzw. per Mail zusenden mit angabe der gewünschten Farbigkeit.

SchriftenBeim Versand von offenen Programmdateien bitte alle verwendeten Schriften mit- schicken. achten Sie auch darauf, Schriften, die in EPS-Dateien verwendet werden, mitzuliefern.

WichtigWir weisen darauf hin, dass die Weitergabe von Originalschriften die Urheberrechte der Schrift-designer verletzen kann. Es ist legal, Schriften in geschlosse-nen Dateien wie Postscript oder PDFweiterzugeben.Anzeigenverkauf

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