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Pädiatrie – breit gefächert Fortbildungsveranstaltung mit Seminaren 04. Juli 2015 in Karlsruhe Weiterbildungs- veranstaltung 2015 Landesverband Baden-Württemberg

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Pädiatrie – breit gefächertFortbildungsveranstaltung

mit Seminaren

04. Juli 2015 in Karlsruhe

Weiterbildungs- veranstaltung2015

Landesverband Baden-Württemberg

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Pädiatrie – breit gefächert | 3

„Pädiatrie – breit gefächert“ – Pädiatrie zum Anfassen

Landesverband Baden-Württemberg

04. Juli 2015 in Karlsruhe

Fortbildungsveranstaltung mit Seminaren und Parallelfortbildung für Medizinische Fachangestellte

Veranstalter:Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., Landesverband Baden-Württemberg

Wissenschaftliche Leitung:Dr. med. Christian Stock

Zertifizierung: Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg beantragt.

Tagungsort:AkademieHotel Karlsruhe, Am Rüppurrer Schloß 40, 76199 Karlsruhe

Organisation: DI-TEXT Frank Digel, Ruhwarder Straße 19,26969 Butjadingen-Ruhwarden,Telefon: 04736/102534, Telefax: 04736/102536,E-Mail: [email protected], Internet: www.di-text.de

Titelbild: Die Fächerstadt Copyright: Jantje, Janssen, Karlsruhe

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Pädiatrie – breit gefächert | 5

Inhaltsverzeichnis

7 Grußworte

10 Vortrag im Plenum

13 Wissenschaftliches Programm für Ärzte/Innen

14 Seminarangebote für Ärzte/Innen

22 Parallelveranstaltung für Medizinische Fachangestellte

24 Seminare für Medizinische Fachangestellte

26 Referentenverzeichnis

28 Aussteller- und Sponsorenverzeichnis

30 Allgemeine Hinweise

34 Anfahrtsbeschreibung

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Den Alltag im Griff. Trotz ADHS.Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie.

50

60mg

Medikinet® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkst.: Methylphenidathydrochlorid (MPH). Zus.setzg.: 1 Tabl. enthält: MPH 5 mg/10 mg/20 mg. Sonst. Best.teile: Mikrokristall. Cellul., vor-verkleist. Stärke (Mais), Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg. Wirkst.: MPH.Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält MPH 5 mg/10 mg/20 mg/30 mg/40 mg/50 mg/60 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-EthylacrylatE-Copolymer,Talkum, Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat 80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure, Indigocarmin-Al-salz. Kps.hülle: Gelatine, Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., ger. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u. 20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg, 40 mg, 50 mg, 60 mg: Erythrosin, Fe(II,III)-oxid, In-digocarmin. Anw.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut.Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern begonnen werden. Die Diagn. sollte anhandd. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf das Vorhandens. eines o. mehrererSympt. stützen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. den Wirkst. o. einen der sonst. Bestandt.; Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr.; Anorexia nerv./anorekt. Störg.; Suizidneig.; psychot. Sympt.; schw. affekt. Störg.; Manie; Schizophr.;psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod.(Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Ver-schlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. Erkrank.; (zusätzl. b. Medikinet® retard: bek. ausgepr. Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H2-Rezeptorenblocker- o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., Nervos., Kopfschm.Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit, mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark.,anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.; Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall,Übelkeit, Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl., Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr. u. Herzfreq., Gewichtsabnahme. Gelegentlich:Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank., Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzi-nationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. -schwankungen, Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlimmer. best. Tics o. Tourette Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung,Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche. Selten: Manie, Orient.lo-sigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Augenakkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie, Menstruationsstörg., vermind.Libido. Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. Denken, Apathie, stereotype Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreo-athetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. MNS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr.Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.; periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe,plötzl. Herztod; erhöhte alkal. Phosphatase u. erh. Bilirubin im Blut; red. Thromboz.zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp. Nicht bek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, Denkstörg.,Verwirrth.zust.; zerebrovaskul. Erkrank. (einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis, Hirngef.verschl.), Grand-Mal-Anf., Migräne; supra-ventrikul.Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst.; trockene Haut; Thoraxbeschwerden, Hyperpyrexie. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.).Verschreibungspflichtig. Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: Tabl. u. Kaps. (5 mg – 40 mg) 05/14 und Kaps. 50 mg u. 60 mg 04/14. MEDICEArzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de

So wenig wie möglich, so viel wie nötig!

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Pädiatrie – breit gefächert | 7

Grußworte

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen in den Praxen,

„Pädiatrie – breit gefächert“ ist das diesjährige Motto unserer Seminarveranstaltung des bvkj in Karlsruhe, zu der wir Sie ganz herzlich einladen!

Der Fächer symbolisiert den Grundriss der Stadt Karlsruhe, die in diesem Jahr ihren 300. Stadtgeburtstag feiert. Der Veranstaltungstermin am 04.07.15 liegt mitten im „Festival sommer“, der mit Ausstellungen und besonderen Events Besucher nach Karlsruhe locken möchte. Wir haben bewusst nur eine Tagesveranstaltung organisiert, damit Sie die Möglichkeit haben, den Sonntag individuell zu gestalten.

Auch unser Fachgebiet ist breit gefächert. Die Auswahl der Themen unserer Seminare stellt das große Spektrum dar, die Referenten sind fachkompetent, aber nicht unbedingt alle Ihrer Profession nach Pädiater: Orthoptistin und Kinderradiologin, Asthmatrainer und Humange-netiker, Trauerbegleiterin und Rechtsmediziner. Die Disziplinen könnten nicht unterschiedli-cher sein, ergeben zusammen jedoch ein buntes Bild unseres Praxisalltags. Suchen Sie sich aus den Themen und Bereichen die für Sie relevanten Seminare aus!

Das AkademieHotel des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes als Veranstal-tungsort liegt verkehrsgünstig im grünen Süden der Stadt in der Nähe des Hauptbahnhofes. Dank der Mithilfe von Herrn Kollege Ulrich Kuhn von PädnetzS konnten wir dort günstige Konditionen verhandeln.

Wir freuen uns auf Sie!

Das Organisationsteam:

Maja Berckhemer, Anja Ebbing, Monika Engel, Birgit Schön, Helga WobigJürgen Menzenbach, Christian Stock

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8 | Pädiatrie – breit gefächert

Grußworte

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen, sehr geehrte Damen und Herren,

„Soziales Handeln neu gedacht: mit Spaß und Leidenschaft statt Mitleid“ – mit diesem Thema eröffnet Raúl Krauthausen unsere diesjährige Seminarveranstaltung „Pädiatrie zum Anfassen“. Raúl Krauthausen beschreibt sich selbst als Aktivist und Besitzer einer Osteo-genesis imperfecta. In seinem Buch „Dachdecker wollte ich eh nicht werden“ betrachtet er das Leben aus seiner ganz persönlichen, provokant-humorvollen Rollstuhlperspektive. Sein Vortrag verspricht jede Menge Inspiration, humorvolle Denkanstöße und Motivation für den Alltag. Er wurde für sein vielfältiges soziales Engagement u. a. 2013 mit dem Bundesver-dienstkreuz ausgezeichnet.

„Pädiatrie zum Anfassen“ heißt dieses Jahr „Pädiatrie – breit gefächert“. Zum einen in An-lehnung an den strahlenförmigen Grundriss der „Fächerstadt“ Karlsruhe, die in diesem Jahr Veranstaltungsort ist. Zum anderen steht uns und Ihnen ein breit „gefächertes“ Fortbil-dungsangebot zur Auswahl. Die Inhalte der Seminare umspannen wie gewohnt viele praxisrelevante Bereiche, die einzelnen Themen und Inhalte der Seminare für die Ärztinnen und Ärzte sowie für die Praxismitarbeiter/-innen entnehmen Sie bitte dieser Einladung.

Nicht nur der Veranstaltungsort, auch der Termin ist gut gewählt: liegt er doch kurz nach dem 300-jährigen Jubiläum der Stadtgründung Karlsruhes am 17.06.1715. Deswegen lohnt es sich den Besuch in Karlsruhe zu verlängern, denn die Stadt feiert mit vielen kulturellen Veranstaltungen ihren runden Geburtstag.

Wir vom Landesvorstand des BVKJ in Baden-Württemberg würden uns sehr freuen, Sie mög-lichst zahlreich zur „Pädiatrie – breit gefächert“ persönlich begrüßen zu dürfen.

Unser Dank gilt an dieser Stelle dem ganzen Organisationsteam um Christian Stock und dem Kongressveranstalter Herrn Digel von DI-TEXT, sowie den zahlreichen Sponsoren, ohne die eine solch große Veranstaltung nicht durchgeführt werden könnte.

Freiburg im Januar 2015

Dr. Roland Fressle

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Grußworte

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fachtagung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V.,

ich heiße Sie im Namen des Gemeinderates sowie ganz persönlich herzlich willkommen in Karlsruhe. Ihre Tagung findet in einem Jahr von besonderer Bedeutung für unsere Stadt statt: Ein Schloss als Zentrum, von dem alle Straßen fächerartig ausgehen, so sah vor 300 Jahren unser Stadtgründer, Markgraf Karl-Wilhelm von Baden-Durlach, der Legende nach seine zukünftige Residenz im Traum. Mitten im Hardtwald ließ er am 17. Juni 1715 mit der Grundsteinlegung seinen Traum Wirklichkeit werden. Und so möchte ich Sie einladen, im Anschluss an die zahlreichen Themen und Seminare, die auf Ihrer Tagesordnung stehen, noch ein wenig mit den Karlsruherinnen und Karlsruhern Geburtstag zu feiern.

In Anlehnung an die Fächerstadt Karlsruhe haben Sie Ihre Veranstaltung unter das Motto „Pädiatrie – breit gefächert“ gestellt und bringen damit auch die Themenvielfalt Ihres me-dizinischen Fachgebietes zum Ausdruck. Ein Blick in das Programmheft dieser Tagung macht es deutlich. Kindern und Jugendlichen geht es in Deutschland gesundheitlich schlechter als man gemeinhin annimmt. Vor allem Kinder, die unter schwierigen sozialen Bedingungen oder in bildungsfernen Familien aufwachsen, sind oftmals unzureichend versorgt. Gera-de über die sozialen Aspekte werden Sie sicher im Vortrag von Raúl Aguayo-Krauthausen Spannendes erfahren. Schließlich ist der in Lima geborene Aktivist Gründer des Vereins „Sozialhelden“, der sich als Initiator und Motor von unterschiedlichsten sozialen Projekten versteht.

Ich wünsche Ihrer Fortbildungsveranstaltung einen guten Verlauf mit vielen informativen Gesprächen und neuen Erkenntnissen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich darüber hinaus einen angenehmen Aufenthalt in der Geburtstagsstadt Karlsruhe.

Dr. Frank MentrupOberbürgermeister

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10 | Pädiatrie – breit gefächert

„Soziales Handeln neu gedacht: mit Spaß und Leidenschaft statt Mitleid!“Raúl Aguayo-Krauthausen, Berlin

Er wollte nie Berufsbehinderter werden – nun zählt er zu Deutschlands prominentesten Menschen auf Rädern. Der engagierte Sozialunternehmer Raúl Krauthausen bezeichnet sich als Aktivist für Barrierefreiheit und Inklusion, Autor und Besitzer von Glasknochen. Mit ei-nigen Freunden gründet er nach dem Studium den uneigennützigen SOZIALHELDEN e. V., um soziale Projekte anzustoßen und durchzuführen. Dazu gehören beispielsweise die Pfandak-tion „Pfandtastisch – helfen“, „Wheelmap.org“, eine Online-Karte zum Suchen, Finden und Markieren rollstuhlgerechter Orte und „Leidmedien“, eine Internetseite für alle, die ohne Mitleidsfloskeln über Menschen mit Behinderungen schreiben möchten. In seinem Buch „Dachdecker wollte ich eh nicht werden“ beschreibt er launig, aber auch nachdenklich sein Leben aus der Rollstuhlperspektive. Raúl Krauthausen erzählt in seinem Vortrag humorvoll und provokant von seinen Erlebnissen als Mensch mit Behinderung und welche Chancen in gelebter Inklusion stecken.

Vortrag im Plenum

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Pädiatrie – breit gefächert | 11

Referentenverzeichnis

Severin Wunsch Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Kinder- und Jugend-

medizin, Kinderintensivstation S26,

Moltkestraße 90, 76133 Karlsruhe

MIT HUMIRA®

KOMMT HOFFNUNGINS SPIEL –BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT SCHWEREM MORBUS CROHN

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BVKJ-Service

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Mainzer Straße 81 65189 Wiesbaden Tel.: (+ 49) 611 1720 0 Fax: (+ 49) 611 1720 1244

Humira 40 mg Injektionslösung in Fertigspritze / Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN) / Humira 40 mg/0,8 ml Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen. Wirkstoff: Adalimumab. Zusammensetzung: Jede Einzeldosis-Fertigspritze à 0,8 ml, jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens und jede Einzeldosis-Durchstechflasche à 0,8 ml enthalten 40 mg Adalimumab (rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters exprimiert wird). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert: – Zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. – Zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegen Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira reduziert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Patienten ab dem Alter  von  2  Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder, wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Bei Patienten, die jünger als 2 Jahre sind, wurde Humira nicht untersucht. Enthesitis-assoziierte Arthritis: Humira ist zur Behandlung der aktiven Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Patienten indiziert, die 6 Jahre und älter sind und die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben. Axiale Spondyloarthritis: Ankylosierende Spondylitis (AS): Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren und aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Axiale Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS: Humira ist indiziert zur Behandlung der schweren axialen Spondyloarthritis ohne Röntgennachweis einer AS, aber mit objektiven Anzeichen der Entzündung durch erhöhtes CRP und/oder MRT, bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf nichtsteroidale Antirheumatika angesprochen haben oder bei denen eine Unverträglichkeit gegen diese vorliegt. Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt. Morbus Crohn: Humira ist indiziert zur Behandlung des mittelschweren bis schweren, aktiven Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Immunsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen: Humira ist indiziert zur Behandlung des schweren, aktiven Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (ab dem Alter von 6 Jahren), die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie, einschließlich primärer Ernährungstherapie, einem Glukokortikoid und einem Immunsuppressivum, angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegenüber einer solchen Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Colitis ulcerosa: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf die konventionelle Therapie, einschließlich Glukokortikoide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Nebenwirkungen: Klinische Studien: Die Inzidenzen sind definiert als: sehr häufig ≥ 1/10, häufig ≥ 1/100 < 1/10, gelegentlich ≥ 1/1.000 < 1/100, selten ≥ 1/10.000 < 1/1.000, sehr selten < 1/10.000. Sehr häufig: Infektionen des Respirationstraktes (einschl. des unteren und oberen Respirationstraktes, Pneumonie, Sinusitis, Pharyngitis, Nasopharyngitis und virale Herpes-Pneumonie); Leukopenie (einschl. Neutropenie und Agranulozytose), Anämie; erhöhte Blutfettwerte; Kopfschmerzen; Abdominalschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; Erhöhung der Leberenzyme; Hautausschlag (einschl. schuppender Hautausschlag); muskuloskelettale Schmerzen; Reaktion an der Injektionsstelle (einschl. Erytheme an der Injektionsstelle). Häufig: Systemische Infektionen (einschl. Sepsis, Candidiasis und Influenza), intestinale Infektionen (einschl. virale Gastroenteritis), Haut- und Weichteilinfektionen (einschl. Paronychie, Zellgewebsentzündung, Impetigo, nekrotisierende Fasciitis und Herpes zoster), Ohrinfektionen, Mundinfektionen (einschl. Herpes simplex, Mundherpes und Zahninfektionen), Genitaltraktinfektionen (einschl. vulvovaginale Pilzinfektion), Harnwegsinfektionen (einschl. Pyelonephritis), Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen; Hautkrebs außer Melanom (einschl. Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom), gutartiges Neoplasma; Leukozytose, Thrombozytopenie; Überempfindlichkeit, Allergien (einschl. durch Jahreszeiten bedingte Allergie); Hypokaliämie, erhöhte Harnsäurewerte, abweichende Natriumwerte im Blut, Hypokalzämie, Hyperglykämie, Hypophosphatämie, Dehydratation; Stimmungsschwankungen (einschl. Depression), Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit; Parästhesien (einschl. Hypästhesie), Migräne, Nervenwurzelkompression; eingeschränktes Sehvermögen, Konjunktivitis, Blepharitis, Anschwellen des Auges; Schwindel; Tachykardie; Blutdruckerhöhung, Flush, Hämatome; Asthma, Dyspnoe, Husten; Blutungen im Gastrointestinaltrakt, Dyspepsie, gastroösophageale Refluxkrankheit, Sicca-Syndrom; Verschlechterung oder neuer Ausbruch von Psoriasis (einschl. palmoplantare pustulöse Psoriasis), Urtikaria, Blutergüsse (einschl. Purpura), Dermatitis (einschl. Ekzem), Onychoclasis (Brechen der Nägel), Hyperhidrose, Alopezie, Pruritus; Muskelkrämpfe (einschl. Erhöhung der Blut-Kreatinphosphokinase); eingeschränkte Nierenfunktion, Hämaturie; Brustschmerzen, Ödeme, Fieber; Koagulations- und Blutungsstörungen (einschl. Verlängerung der partiellen Thromboplastinzeit), positiver Nachweis von Autoantikörpern (einschl. von doppelsträngigen DNA-Antikörpern), erhöhte Blutwerte für Lactatdehydrogenase; beeinträchtigte Wundheilung. Gelegentlich: neurologische Infektionen (einschl. virale Meningitis), opportunistische Infektionen und Tuberkulose (einschl. Kokzidioidomykose, Histoplasmose und komplexe Infektion durch Mycobacterium avium), bakterielle Infektionen, Augeninfektionen, Divertikulitis; Lymphom, solide Organtumoren (einschl. Brustkrebs, Lungentumor und Schilddrüsentumor), Melanom; idiopathische thrombozytopenische Purpura; Sarkoidose, Vaskulitis; zerebrovaskuläre Zwischenfälle, Tremor, Neuropathie; Doppeltsehen; Taubheit, Tinnitus; Myokardinfarkt, Arrhythmie, dekompensierte Herzinsuffizienz; Aortenaneurysma, arterieller Gefäßverschluss, Thrombophlebitis; Lungenembolie, interstitielle Lungenerkrankung, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Pneumonitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Dysphagie, Gesichtsödeme; Cholecystitis und Cholelithiasis, Fettleber, erhöhte Bilirubinwerte; nächtliches Schwitzen, Narbenbildung; Rhabdomyolyse, systemischer Lupus erythematodes; Nykturie; erektile Dysfunktion; Entzündung. Selten: Leukämie; Panzytopenie; Anaphylaxie; multiple Sklerose, demyelinisierende Erkrankungen (z.B. Optikusneuritis, Guillain-Barré-Syndrom); Herzstillstand; Lungenfibrose; Darmwandperforation; Hepatitis, Reaktivierung einer Hepatitis B, Autoimmunhepatitis; Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom; Angioödem, kutane Vaskulitis; Lupus-ähnliches Syndrom. Nicht bekannt: hepatosplenales T-Zell-Lymphom, Merkelzellkarzinom (neuroendokrines Karzinom der Haut), Leberversagen, Verschlechterung der Symptome einer Dermatomyositis. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Ltd., Maidenhead, SL6 4XE, Vereinigtes Königreich. Stand: November 2014

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Pädiatrie – breit gefächert | 13

04. Juli 2015

Samstag, 04. Juli 2015

08.30 – 09.15 Uhr Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung

09.15 Uhr Begrüßung (Plenum)

09.30 – 10.30 Uhr Plenarvortrag von Raúl Aguayo-Krauthausen

10.30 – 11.00 Uhr Pause / Besuch der Industrieausstellung

11.00 – 12.30 Uhr Seminare Block 1

12.30 – 13.45 Uhr Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung

13.45 – 15.15 Uhr Seminare Block 2

15.15 – 15.45 Uhr Pause / Besuch der Industrieausstellung

15.45 – 17.15 Uhr Seminare Block 3

Wissenschaftliches Programm für Ärzte/Innen

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14 | Pädiatrie – breit gefächert

04. Juli 2015

Samstag, 04. Juli 2015

Seminar 1 „Bauchschmerzen im Kindesalter aus gastroenterologischer Sicht – red flags“

In einer pädiatrisch-gastroenterologischen Sprechstunde sind chronisch rezidivierende Bauchschmerzen der häufigste Vorstel-lungsgrund. Meistens sind diese Bauchschmerzen funktioneller Natur. Es gilt jedoch durch möglichst wenige Untersuchungen organische Ursachen zu erkennen und hiervon abzugrenzen.

Referent: Dr. med. Christoffer Seidel, Kinderklinik Baden-Baden

Seminar 2 „Kinderradiologie – Fehlermöglichkeiten – Besonderheiten“ Röntgenstrahlen – Ultraschallwellen – Magnetresonanz. Warum

strahlen Kinderradiologen weniger und sind doch glücklich? Indikationen: Effizienzsteigerung durch dezidierte Fragestellung? Oder Ganzkörper-MRT für alle? Befund und Beurteilung: Interaktive Fallkonferenz. Was erkennt der Kinderarzt? Referentin: Dr.med. Maren Asmussen, rad. Abteilung Kinderklinik Karlsruhe

Seminar 3 „Entwicklungsverzögerung – wann welche genetische und sonstige Labordiagnostik?“

Welche genetischen Untersuchungen machen bei einem Kind mit Entwicklungsverzögerung Sinn? Auf welche typischen diagnose-führenden Merkmale sollten Kinderärzte achten? Welche Untersu-chungen soll/kann der Allgemeinpädiater veranlassen? Auf diese Fragen antwortet im Seminar ein Kinderarzt und Humangenetiker, der sich schwerpunktmäßig mit Entwicklungsverzögerung befasst und mehrere SPZs betreut.

Referent: Dr. med. Nicolai Kohlschmidt, Institut für klinische Genetik Bonn

Seminar 4 „Kindesmisshandlung – Kindesmissbrauch. Wie erkennen? Was tun?“

Sind Verletzungsmuster unfallbedingt, krankhaft oder fremd zugeführt? Der schwierige Weg zur Diagnose Kindesmisshandlung/-missbrauch: Anhand von Beispielen mit

Seminarangebote für Ärzte/Innen

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Pädiatrie – breit gefächert | 15

Bildern und Fotographien soll das Beurteilen von Verdachts-fällen erleichtert sowie Präventions- und Interventionsmög-lichkeiten bei Kindeswohlgefährdung vorgestellt werden. Ein Vortrag zu fachlich fundiertem medizinischen Kinderschutz.

Referentin: Cleo Pickhardt, Institut für Rechtsmedizin Mainz

Seminar 5 „Systematische Gelenkuntersuchung (theoretisch und prak-tisch) und rationelle Diagnostik bei Gelenkschmerzen im Kindes- und Jugendalter“

Im Seminar werden mögliche Differenzialdiagnosen von Ge-lenkschmerzen und typische rheumatologische Krankheitsbilder diskutiert. Da allgemeine Muskel- und Gelenkschmerzen nicht selten eine differentialdiagnostische Herausforderung darstellen, wird auf Schmerzen bei Hypermobilität und chronische Schmerz-syndrome näher eingegangen. Eine einfach durchführbare, Unter-suchung des kindlichen Bewegungsapparates wird demonstriert und weiterführende Diagnostik inklusive Basislabor und Bild-gebung in Grundzügen besprochen.

Im praktischen Teil wird die strukturierte Gelenkuntersuchung bei Kindern und Jugendlichen in kleinen Gruppen vermittelt und selbständig durchgeführt.

Referentin: Dr. med. Sonja Mrusek, Acura Rheumazentrum Baden-Baden

Seminar 6 „Ernährung im 1. Lebensjahr – allergologische Überlegungen“ Kaum ein Thema im pädiatrischen Alltag wird kontroverser

diskutiert, als der Nahrungsaufbau des Säuglings zur Allergie-prävention im 1. Lebensjahr. Hebammen, Heilpraktiker, Kranken-schwestern und Ärzte empfehlen alle ein wenig anders. Gibt es da vielleicht schon den vegan ernährten Säugling?

Dabei stützen sich die aktuellen Empfehlungen auf fundierte wissenschaftliche Daten. Was denkt der pädiatrische Allergologe zu diesem Thema und was soll in der pädiatrischen Sprechstunde empfohlen werden? Ein Up-date!

Referent: Dr. med. Lars Lange und Dr. med. Sunhild Gernert, St.-Marien-Hospital Bonn

04. Juli 2015Seminarangebote für Ärzte/Innen

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16 | Pädiatrie – breit gefächert

Seminarangebote für Ärzte/Innen

Seminar 7 „Wenn Eltern sterben und Kinder trauern“ In diesem Seminar werden Ihnen mögliche Folgen und unter-

schiedliche Trauerreaktionen von Kindern beim Verlust von Eltern dargestellt. Aus der Erfahrung der Referentin als Trauerbegleiterin am Karlsruher Hauptfriedhof bekommen Sie konkrete Hilfen für Ihren Alltag in den Praxen.

Referentin: Dipl. Soz. Päd. Barbara Kieferle-Stotz, Karlsruhe

Seminar 8 „Abrechnungsfragen- Durchblick im Dschungel?“ Eigentlich ist es jedem klar: Spaß macht die eigene Praxis nur,

wenn man nicht drauf zahlt. In diesem Seminar erfahren Sie, worauf es ankommt und welche Stolpersteine es im Honorar-dschungel gibt. Neben den aktuellen Neuerungen im EBM, Aus-wirkungen der Teilnahme an regionalen und bundesweiten Selek-tiv- und Hausarztverträgen und Bedeutung von RLV und anderen Leistungsbegrenzungen, richten sich die Inhalte auch nach den Bedürfnissen und Fragen der Teilnehmer/Innen.

Bitte geben Sie mit der Anmeldung an, wie lange Sie bereits niedergelassen sind und ob Sie eine spezielle Frage haben! ([email protected])

Referent: Dr.med. Christian Steuber, Freiburg, Honorarbeauftragter im bvkj Landesverband Baden-Württemberg

Seminar 9 „Impfungen und knifflige Impffragen“ Impfungen sind besonders in der Kinder- und Jugendmedizin ein

wichtiges Thema. Doch auch wenn wir uns im Praxisalltag täglich mit diesem Thema befassen, stehen wir immer wieder vor klei-neren und größeren Fragen und Herausforderungen: Kindern mit unklarem Impfstatus, neue Impfstoffe, Unsicherheiten bei den Patienten und ihren Eltern…

Das Seminar gibt Gelegenheit, auf diese und weitere Fragen eine umfassende und kompetente Antwort zu erhalten.

Referent: Prof. Dr. med. Markus Knuf, HSK Klinik für Kinder und Jugendliche Wiesbaden

04. Juli 2015

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Die Teilnahmegebühr für M

edizinische Fachangestellte beträgt

bei Anm

eldung und Zahlungseingang bis zum 14.06.2015:

€ 80,–

bei Anm

eldung und Zahlungseingang nach dem 14.06.2015:

€ 100,–

Ich möchte an folgenden drei M

FA Seminaren teilnehm

en: (Bitte kennzeichnen Sie drei Seminare Ihrer W

ahl mit X und ein

Seminar als Alternative m

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M

FA Seminar 1

Frühe Hilfen

M

FA Seminar 2

Notfalltraining

M

FA Seminar 3

Sehtestungen und Sehscreening in der kinder- und jugendärztlichen Praxis

M

FA Seminar 4

Richtiges Inhalieren in jeder Altersstufe

M

FA Seminar 5

Hautpflege bei Neuroderm

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FA Seminar 6

Wenn Eltern sterben und Kinder trauern

Mein Teilnehm

erbeitrag in Höhe von €

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… ist am

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… 2015 auf das Konto

DI-TEXT Frank Digel, IBAN: DE15 3705 0299 0197 0013 23, SWIFT-BIC: COKSDE33, unter dem

Stichwort „PzA Karlsruhe 2015 und

Teilnehmernam

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orden.

Ort, Datum:

Stempel, Unterschrift:

Titel, Vorname, Nam

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Straße, Hausnum

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PLZ, Ort:

Telefon:

Telefax:

E-Mail:

Anmeldeform

ular für Medizinische

FachangestellteHierm

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ich verbindlich zur Fortbildungsveranstaltung „Pädiatrie – breit gefächert“ am

04. Juli 2015 In Karlsruhe an. (Bitte verwenden Sie pro Teilnehm

er/In ein Anmeldeform

ular. Vielen Dank.)

DI-TEXT Frank DigelRuhw

arder Straße 1926969 Butjadingen-Ruhw

arden

Fax: 04736/10 25 36

Landesverband Baden-Württem

berg

(Bitte geben Sie alle drei Kontaktmöglichkeiten an.)

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Die Teilnahmegebühr für M

edizinische Fachangestellte beträgt

bei Anm

eldung und Zahlungseingang bis zum 14.06.2015:

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en: (Bitte kennzeichnen Sie drei Seminare Ihrer W

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Hautpflege bei Neuroderm

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ich verbindlich zur Fortbildungsveranstaltung „Pädiatrie – breit gefächert“ am

04. Juli 2015 In Karlsruhe an. (Bitte verwenden Sie pro Teilnehm

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(Bitte geben Sie alle drei Kontaktmöglichkeiten an.)

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22 | Pädiatrie – breit gefächert

Parallelveranstaltung für Medizinische Fachangestellte

Samstag, 04. Juli 2015

08.30 – 09.00 Uhr Anmeldung und Besuch der Industrieausstellung

09.30 – 10.30 Uhr Seminare Block 1

10.30 – 11.00 Uhr Pause / Besuch der Industrieausstellung

11.00 – 12.00 Uhr Plenarvortrag von Raúl Aguayo-Krauthausen

12.00 – 13.15 Uhr Mittagspause / Besuch der Industrieausstellung

13.15 – 14.45 Uhr Seminare Block 2

14.45 – 15.15 Uhr Pause / Besuch der Industrieausstellung

15.15 – 16.45 Uhr Seminare Block 3

04. Juli 2015

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Pädiatrie – breit gefächert | 23

Wissenschaftliches Programm

Wie jeder andere Impfstoff auch kann Prevenar 13® nicht bei allen geimpften Personen eine Erkrankung verhindern. Die Häufi gkeit der Pneumokokken-Serotypen und -Serogruppen variiert geographisch und kann die Effektivität des Impfstoffs in unterschiedlichen Ländern beeinfl ussen.Prevenar 13® Injektionssuspension. Pneumokokkenpolysaccharid-Konjugatimpfstoff (13-valent, adsorbiert). Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Pneumokokkenpolysaccharid, Serotypen 1, 3, 4, 5, 6A, 7F, 9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2,2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert a. CRM197-Trägerprotein u. adsorbiert a. Aluminiumphosphat (0,125 mg Aluminium). Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat 80, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl., Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6 Wo.–17 J.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie u. akuter Otitis media, d. durch S. pneumoniae verursacht werden; Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: Aktive Immunisier. z. Prävention v. invasiven Erkrank., d. durch S. pneumoniae verursacht werden. Anw. sollte auf Basis offizieller Empfehl. erfolgen u. Risiko invasiver Erkrank. i. d. versch. Altersgruppen, bestehende Grunderkrank. sowie epidemiolog. Variabilität d. Serotypen i. d. untersch. geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoffe, gg. e. d. sonst. Bestandteile od. gg. Diphtherie-Toxoid. Bei Säugl. u. Kdrn. m. schwerer akuter fiebriger Erkrank. Impfung verschieben. Nicht intravaskulär injizieren. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Fieber; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Boosterdosis u. bei 2–5 J. alten Kdrn.). Häufig: Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Fieber ≥ 39 °C; eingeschr. Beweglichk. a. d. Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, Verhärt./Schwell. v. 2,5–7,0 cm a. d. Inj.-stelle (nach Grundim-munisier. bei Säugl.). Gelegentlich: Krampfanfälle einschl. Fieberkrämpfe; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Erythem, Verhärt./Schwell. > 7,0 cm a. d. Inj.-stelle; Weinen. Selten: Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesicht-södem, Dyspnoe, Bronchospasmus; hypoton-hyporesponsive Episode. NW nach Markteinführ. v. Prevenar 13 (Häufigk. nicht bekannt): Lymphadenopathie (lokalis. i. Bereich d. Inj.-stelle); anaphylakt./anaphylaktoide Reakt. einschl. Schock; Angioödem; Erythema multiforme; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus a. d. Inj.-stelle; Hautröt. (i. Gesicht u./od. a. Körper); Apnoe bei extrem Frühgeborenen (≤ 28. SSW). Kdr. u. Jugendl. i. Alter v. 6–17 J.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Reizbark.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/ Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle; Schläfrigk.; mangelh. Schlafqualität; Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (einschl. eingeschr. Beweglichk.). Häufig: Kopfschm.; Erbrechen; Durchfall; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag; Fieber. Weitere NW, d. bei Säugl. u. Kdr. i. Alter v. 6 Wo.–5 J. auftraten, sind mögl. Bei Pat. m. Sichelzellkrankh., HIV-Infekt. od. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Kopfschm., Erbrechen, Durchfall, Fieber, Müdigk., Arthralgie u. Myalgie sehr häufig auf. Erw. ≥ 18 J. u. ältere Pers.: NW i. klin. Studien: Sehr häufig: vermind. Appetit; Kopfschm.; Durchfall; Erbrechen (bei Erw. zw. 18 u. 49 J.); Ausschlag; Kälteschauer; Müdigk.; Erythem, Verhärt./Schwell. od. Schmerz/Berührungsempfindlichk. a. d. Inj.-stelle (starke Schmerzen/ Berührungsempfindlichk. sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); eingeschr. Beweglichk. d. Arms (starke Beeinträcht. d. Beweglichk. d. Arms sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 39 J.); Arthralgie; Myalgie. Häufig: Erbrechen (bei Erw. ≥ 50 J.); Fieber (sehr häufig bei Erw. zw. 18 u. 29 J.). Gelegentlich: Übelk.; Überempfindlichk.-reakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; Lymphadenopathie i. Bereich d. Inj.-stelle. Bei HIV-Infizierten traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig u. Übelk. häufig auf. Bei Pat. m. hämatopoet. Stammzelltranspl. traten Fieber u. Erbrechen sehr häufig auf. Weitere Infor-mationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juni 2014.

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Samstag, 04. Juli 2015

MFA Seminar 1 „Frühe Hilfen“ Frühe Hilfen (FH) sind ein Projekt des Nationalen Zentrums (NZFH), das in schwierigen Situationen bei Kindern bis zum 3. Le-bensjahr zur Unterstützung der Familien eingesetzt werden kann. Dabei ist es möglich, Patienten an weitere lokale unterstützende Stellen zu verweisen, wie auch selbst in der Praxis aktiv zu wer-den. Es gibt per Fragebogen Möglichkeiten sog. Risiko-Familien zu finden und dann auch gezielt anzusprechen, sodass die Hilfe auch angenommen wird. Im Seminar werden Grundkenntnisse zum Einsatz des Fragebogens und zur gelingenden Gesprächsführung vermittelt, außerdem organisatorische und juristische Fragen be-rücksichtigt. Referent: Dr. med. Joachim Suder, Tübingen

MFA Seminar 2 „Notfallseminar“ Das Seminar vermittelt Inhalte des Notfallvorgehens nach ERC Leitlinien. Dies beinhaltet eine kurze theoretische Übersicht der Vorgehensweise in den ersten Minuten einer Reanimations-situation und Demonstration der Basismaßnahmen mit ausführli-chen Übungsmöglichkeiten. Referent: Severin Wunsch, Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin, Karlsruhe

MFA Seminar 3 „Sehtestungen und Sehscreening in der Kinder- und jugend-ärztlichen Praxis“ Sehen will gelernt sein. Frühkennung ist wichtig zur Vermei-dung einer bleibenden Sehschwäche. Welche Diagnostik und Therapie sind erforderlich? Wie funktioniert die Sehschule heu-te? Untersuchungsmethoden im Kindesalter? Und welche kann auch die pädiatrische MFA durchführen? Tipps für den Praxis-alltag mit praktischen Übungen vorgestellt von erfahrenen Orthoptistinnen. Referentinnen: Iris Proß und Hildegard Richtzenhain, Orthoptistin-nen der Augenarztpraxis Dr. König/ Dr. Wißmann, Baden-Baden Referent: Dr. med. Hartmut Karl König, Baden-Baden

Seminare für Medizinische Fachangestellte 04. Juli 2015

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MFA Seminar 4 „Richtiges Inhalieren in jeder Altersstufe“ Dosieraerosol, Pulverinhalator oder doch ein Druckluftvernebler? Welches ist das richtige Hilfsmittel und wie kann ich in der Praxis testen, ob Kind und Eltern mit der gewählten Inhalationsvariante zurechtkommen? Das Seminar verrät Tricks und Kniffe.

Referentin: Doris Götz, Ambulantes Schulungszentrum Würzburg

MFA Seminar 5 „Hautpflege bei Neurodermitis mit praktischen Übungen“ Nach wie vor leiden immer noch zahlreiche Kinder und ihre Fa-milien unter der chronischen Erkrankung.“ Was versteht man eigentlich unter Neurodermitis und Atopie? Wie viel Pflege ist erforderlich? Der aktuelle Stufenplan der AGNES mit der entspre-chenden Pflege der Schweregrade Stufe 1 – 3 wird vorgestellt. Tipps zu juckreizlindernden Maßnahmen und fett-feuchte Verbände mit praktischen Übungen werden vorgestellt. Was lässt sich in der eigenen Praxis ohne großen Aufwand umsetzen? Referentin: Mireille Lohmüller, Medizinische Fachangestellte und Neurodermitistrainerin aus der Kinder- und Jugendarztpraxis Jürgen Menzenbach, Karlsruhe

MFA Seminar 6 „Wenn Eltern sterben und Kinder trauern“ In diesem Seminar werden Ihnen mögliche Folgen und unter-schiedliche Trauerreaktionen von Kindern beim Verlust von Eltern dargestellt. Aus der Erfahrung der Referentin als Trauerbegleiterin am Karlsruher Hauptfriedhof bekommen Sie konkrete Hilfen für Ihren Alltag in den Praxen.

Referentin: Dipl. Soz. Päd. Barbara Kieferle-Stotz, Karlsruhe

Seminare für Medizinische Fachangestellte 04. Juli 2015

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26 | Pädiatrie – breit gefächert

Referentenverzeichnis

Raúl c/o SOZIALHELDEN e.V., Andreasstraße 10, 10234 Berlin Aguayo-Krauthausen

Dr. med. Städtisches Klinikum Karlsruhe, Institut für diagnostische und Maren Asmussen interventionelle Radiologie, Moltkestraße 90, 76133 Karlsruhe

Dr. med. St.-Marien-Hospital Bonn, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sunhild Gernert Robert-Koch-Straße 1, 53115 Bonn

Doris Götz Ambulantes Schulungszentrum Würzburg, Mönchbergstraße 27, 97074 Würzburg

Dipl. Soz. Päd. Friedhofs- und Bestattungsamt Karlsruhe, Trauerbegleitung, Barbara Kieferle-Stotz Haid-und-Neu-Straße 35-39, 76131 Karlsruhe

Prof. Dr. med. Dr. Horst Schmidt Kliniken, Klinik für Kinder und Jugendliche Markus Knuf Ludwig-Erhard-Straße 100, 65199 Wiesbaden

Dr. med Augenarztpraxis Dr. med. H. K. König/ Dr. A. Wißmann Hartmut Karl König Lange Straße 40-42, 76530 Baden-Baden

Dr. med. Institut für Klinische Genetik Bonn, Nicolai Kohlschmidt Maximilianstraße 28 D, 53111 Bonn

Dr. med. St.-Marien-Hospital Bonn, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Lars Lange pädiatrische Pneumologie und Allergologie, Robert-Koch-Straße 1, 53115 Bonn

Mireille Lohmüller c/o Kinder- und Jugendarztpraxis Jürgen Menzenbach, Stresemannstraße 12, 76187 Karlsruhe

Dr. med. Sonja Mrusek ACURA Akut-Klinik für Rheumatologie Baden-Baden, Rotenbachtalstraße 5, 76530 Baden-Baden

Cleo Pickhardt Institut für Rechtsmedizin Mainz, Am Pulverturm 3, 55131 Mainz

Iris Proß c/o Augenarztpraxis Dr. med. H.K. König / Dr. med. A. Wißmann, Lange Straße 40-42, 76530 Baden-Baden

Hildegard Richtzenhain c/o Augenarztpraxis Dr. med. H.K. König / Dr. med. A. Wißmann, Lange Straße 40-42, 76530 Baden-Baden

Dr. med. Klinikum Mittelbaden, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Christoffer Seidel Balger Straße 50, 76532 Baden-Baden

Dr. med. Honorarbeauftragter im bvkj Landesverband Baden-Württemberg, Christian Steuber Am Bahnhof 2 A, 79232 March-Hugstetten

Dr. med. Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, Joachim Suder Reutlinger Straße 6, 72072 Tübingen

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werden. Das Produkt ist für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Das Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Bei Schwangeren Rücksprache mit dem Arzt. Bei einer bekannten Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile sollte dieses Nahrungsergänzungsmittel nicht eingenommen werden. Aspecton® Junior Immun kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf

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28 | Pädiatrie – breit gefächert

Aussteller- und Sponsorenverzeichnis

Bencard Allergie GmbH, München (1.320 €)

Berg Apotheke, Tecklenburg (1.320 €)

Bionorica SE, Neumarkt (1.320 €)

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Niederdorfelden (1.320 €)

Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen/Ilm (1.320 €)

InfectoPharm GmbH, Heppenheim (1.320 €)

Milupa GmbH, Friedrichsdorf (1.320 €)

MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR, Karlsruhe (1.620 €)

Nestlé Nutrion GmbH, Frankfurt (1.320 €)

Norgine GmbH, Marburg (1.320 €)

Novartis Vaccines Vertriebs GmbH, Holzkirchen (1.320 €)

Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz (1.320 €)

PädNetzS eG, Kirchheim

Pari GmbH, Starnberg (1.320 €)

Pfizer Pharma GmbH, Berlin (1.320 €)

Plusoptix GmbH, Nürnberg (1.320 €)

Töpfer GmbH, Dietmannsried (1.320 €)

Stand: 25.02.2015

Die Tagungsleitung dankt allen ausstellenden Firmen herzlich für ihre Unterstützung!

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* Quelle: Farone SV, Buitelaar J, Comparing the efficacy of stimulants for ADHD in children and adolescents using meta-analysis,Eur Child Adolesc Psychiatry, Springer-Verlag 2009

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30 | Pädiatrie – breit gefächert

Allgemeine Hinweise

Veranstalter: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., Landesverband Baden-Württemberg

Tagungsleiter: Dr. med. Christian Stock Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Breisgaustraße 9 79166 Karlsruhe

Tagungsort: AkademieHotel Karlsruhe Am Rüppurrer Schloß 40 76199 Karlsruhe

Zertifizierung: Die Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg beantragt.

Tagungsbüro: Samstag, 04.07.2015, 08.00 – 17.00 Uhr

Technische Organisation / Teilnehmerverwaltung:Di-TEXT Frank DigelRuhwarder Straße 1926969 Butjadingen-RuhwardenTelefon: 04736/102534Telefax: 04736/102536E-Mail: [email protected]: www.di-text.de

Teilnehmergebühr: Die Tagungsgebühr beträgt

bei Anmeldung und bei Anmeldung und Zahlungseingang Zahlungseingang bis zum 14.06.15 nach dem 14.06.15 Mitglieder €  120,– €  140,– Nichtmitglieder €  160,– €  180,– Assistenzärzte €  100,– €  120,–    (bitte Nachweis beifügen) Medizinische Fachangestellte € 80,–  €  100,–

Im Teilnehmerbeitrag sind Kaffee und Tee während der Kaffee-pausen und ein Mittagsimbiss enthalten.

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*Nur bei schwerem Krankheitsverlauf.

Anzeichen und Symptome

• Vergröberte Gesichtszüge (wie großer Kopf, buschige Augen brauen, breite Nase, dicke Lippen)

• Wiederkehrende Atemwegsinfekte• Chronischer Schnupfen• Wiederkehrende Ohrinfektionen• Hörverlust• Herzgeräusch• Vergrößerter Bauch aufgrund

vergrößerter Leber und Milz• Leistenbrüche • Wiederkehrender, wässriger Durchfall• Gelenksteife• Entwicklungsverzögerung und/oder

verzögerte Sprachentwicklung*

Kennen Sie Morbus Hunter?

Morbus Hunter (Mukopoly saccharidose II (MPSII)) ist eine schwere, fort schreiten de gene tische Krankheit, die fast aus schließlich bei Jungen auftritt. Menschen mit Morbus Hunter weisen eine Reihe von Symptomen auf.Die wichtigsten und häufigsten Symptome sind hier aufgeführt.

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32 | Pädiatrie – breit gefächert

Allgemeine Hinweise

Anmeldung: Bitte verwenden Sie die beigefügten Anmeldeformulare für Ärztin-nen und Ärzte bzw. Medizinische Fachangestellte und senden Sie für jeden Teilnehmer ein Exemplar an DI-TEXT zurück. Sie können 3 Seminare belegen. Für den Fall, dass ein Seminar Ihrer ersten Wahl belegt ist, geben Sie bitte ein Alternativseminar an. Die Bearbeitung Ihrer Seminarwünsche erfolgt in der Reihen-folge des Posteingangs.

Bezahlung: Die Teilnehmergebühren bitten wir auf das Konto DI-TEXT Frank Digel IBAN: DE15 3705 0299 0197 0013 23

SWIFT-BIC: COKSDE33 bei der Kreissparkasse Köln unter dem Stichwort „PzA Karlsruhe

2015 und Teilnehmername“ zu überweisen.

Stornierung: Stornierungen müssen in jedem Falle schriftlich erfolgen. Bei Stornierungen bis zum 14.06.2015 wird der bereits bezahlte Be-trag, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 15,– zu-rück überwiesen. Die halbe Tagungsgebühr ist fällig, sofern eine Stornierung nach dem 14.06.2015 erfolgt. Ein Ersatzteilnehmer kann gestellt werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie bei einer Stornierung und nicht erfolgter vorheriger Bezahlung eine Rechnung in Höhe der Bearbeitungsgebühr bzw. des halben Tagungsbeitrages erhalten.

Übernachtung: Wir bitten Sie, Ihre Übernachtung selbst zu buchen. Für eine Anreise am Vorabend der Veranstaltung steht im AkademieHotel bis zum 20.05.2015 ein Abrufkontingent zur Verfügung. Unter dem Stichwort „DI-TEXT“ können Sie direkt im Hotel unter der Telefonnummer 0721/9898-0 oder per E-Mail an [email protected] ein Zimmer buchen. Die Über-nachtung im Einzelzimmer inklusive Frühstück kostet € 83,–.

Anfahrt mit dem PKW: Wichtiger Hinweis zur Umweltzone Karlsruhe Seit dem 01.01.2009 dürfen nur noch Kraftfahrzeuge im Besitz einer grünen Plakette die Karlsruher Umweltzone befahren. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite der Stadt Karlsruhe.

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entzündlichen Bronchialerkrankungen. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichk. gegen d. Wirkst. od. einen d. sonst. Bestandt.. Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit; Pat. mit hereditärer Fructose-Intoleranz. Nebenw.: Sehr selten: Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u. Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw. (Übelk., Erbrechen, Durchfall). Hinw.: Enth. Sorbitol: 5 ml entsp. 0,15 BE. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf

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entzündlichen Bronchialerkrankungen. Gegenanz.: Bekannte Überempfindlichk. gegen d. Wirkst. od. einen d. sonst. Bestandt.. Argininsuccinat-Synthetase-Mangel; Schwangerschaft u. Stillzeit; Pat. mit hereditärer Fructose-Intoleranz. Nebenw.: Sehr selten: Allerg. Reakt. wie Dyspnoe, Quincke-Ödem, Exantheme u. Urtikaria. Bei empfindl. Personen gelegentl. Magen-Darm-Beschw. (Übelk., Erbrechen, Durchfall). Hinw.: Enth. Sorbitol: 5 ml entsp. 0,15 BE. Stand: 07/14-1. Krewel Meuselbach GmbH, 53783 Eitorf

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34 | Pädiatrie – breit gefächert

Anfahrtsbeschreibung

Autobahn A5 • Ausfahrt Karlsruhe-Mitte benutzen von Frankfurt • Richtung Stadtmitte auf der Südtangente fahren • Ausfahrt Rüppurr abfahren • 2. Ampel am Hochhaus links abbiegen = Am Rüppurrer Schloss • 2. Straße links der Beschilderung ‚Akademie‘ folgen, am Ende

der Straße befindet sich das AkademieHotel

Autobahn A5 • Ausfahrt Karlsruhe-Rüppurr/Ettlingen abfahren von Basel • Richtung Rüppurr fahren • An der 4. Ampel am Hochhaus rechts abbiegen = Am Rüppurrer

Schloss • 2. Straße links der Beschilderung ‚Akademie‘ folgen, am Ende der Straße befindet sich das AkademieHotel

Autobahn A8 • Am Autobahndreieck Karlsruhe in Richtung Frankfurt fahrenvon Stuttgart • Ausfahrt Karlsruhe-Mitte benutzen • Richtung Stadtmitte auf der Südtangente fahren • Ausfahrt Rüppurr abfahren • 2. Ampel am Hochhaus links abbiegen = Am Rüppurrer Schloss • 2. Straße links der Beschilderung ‚Akademie‘ folgen, am Ende

der Straße befindet sich das AkademieHotel

Autobahn A65 • Auf der Südtangente Ausfahrt Rüppurr abfahren (nach dem von Landau/Pfalz zweiten Tunnel)in Richtung Karlsruhe • 2. Ampel am Hochhaus links abbiegen = Am Rüppurrer Schloss • 2. Straße links der Beschilderung ‚Akademie‘ folgen, am Ende

der Straße befindet sich das AkademieHotel

Anreise per Bahn/Bus: Die Entfernung zum Hauptbahnhof Karlsruhe beträgt gerade ein-mal 3 Kilometer oder ca. 5 Minuten mit dem Taxi.Die Straßenbahn-Linie S1 oder Linie S11 Richtung Ettlingen, Bad Herrenalb oder Ittersbach führen Sie zur Haltestelle „Schloss Rüppurr“. Von der Straßenbahnhaltestelle bis zum AkademieHotel sind es ca. 10 Gehminuten.

Parken: 140 Parkplätze in der Tiefgarage und zusätzlich 60 Parkplätze im Freien stehen rund um das Hotel kostenfrei für unsere Gäste zur Verfügung.

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