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Weltgesundheit Globale Trends und Verbreitung von HIV/AIDS Für Lehrkräfte

Weltgesundheit · nommen. Um das Phänomen HIV/AIDS stärker in das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu rücken, recherchieren sie gemeinsam zum Thema. Eingebettet in einen

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WeltgesundheitGlobale Trends und Verbreitung von HIV/AIDS

Für Lehrkräfte

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Überblick„Auch wenn wichtige Meilensteine in der Vorbeugung von HIV- Infektionen erreicht wurden und die Jahreszahlen der AIDS-Toten sinkt, steigt die Zahl der Menschen, die mit einer HIV-Infektion leben.“ AIDS epidemic update December 2009 (www.unaids.org)

Die weltweite Verbreitung von HIV und AIDS ist nach wie vor alarmierend. Auch wenn in der Wissenschaft, Medizin und Prävention in den vergangenen 30 Jahren entscheidende Fortschritte erzielt wurden, hat sich der Virus anderenorts weiter ausgebreitet oder die ernsthafte Bedrohung wird nicht mehr ausreichend wahrge-nommen. Um das Phänomen HIV/AIDS stärker in das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu rücken, recherchieren sie gemeinsam zum Thema. Eingebettet in einen kompetenzorientierten Unterricht analysieren sie mathematische Werte,erkennen funktionale Zusammenhänge, interpretieren und präsentieren diese.

Die Schülerinnen und Schüler

» führen in kleinen Gruppen thematische Internetrecherchen durch und beschäftigen sich mit Quellen und deren Seriosität.

» bereiten die wichtigsten Fakten der Recherche auf und fassen sie zusammen. » setzen sich mit statistisch erfasstem Datenmaterial auseinander und erstellen anhand konkreter Fragen informative Diagramme.

» interpretieren das Ergebnis der Diagramme und ziehen Rückschlüsse daraus. » erstellen eine attraktive und aussagekräftige Präsentation aus den Ergebnissender einzelnen Arbeitsschritte.

» präsentieren ihre Ergebnisse vor der Klasse und begründen ihr Vorgehen.

Klassenstufe 10 bis 12

Das Material ist für zwei Doppelstunden konzipiert, kann aber je nach Intensität erweitert werden.

PC-Arbeitsplätze, Beamer, Internetzugang, Software: Excel, PowerPoint

Für die Umsetzung im Unterricht erhalten Sie alle notwendigen Materialien zum Her-unterladen, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie ausreichend Arbeitsblätter für die Schülerinnen und Schüler.

Lernziele

Jahrgangsstufe

Zeit

Voraussetzungen

Materialien

Ausgangssituation

Klasse 10 - 12

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HIV und AIDS sind eine weltweite Bedrohung!

„Geleitet von der festen Überzeugung, dass jedes Leben gleichwertig ist, engagiert sich die Bill & Melinda Gates Stif-tung dafür, allen Menschen ein gesundes und produktives Leben zu ermöglichen. In Entwicklungsländern liegt unser Schwerpunkt darauf, die Gesundheit der Menschen zu ver-bessern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich von Hunger und extremer Armut zu befreien.“ Bill & Melinda Gates Foundation.

Trotz unzähliger Kampagnen, weltweiter Aufklärung und wissenschaftlicher Erfolge in der Bekämpfung von HIV und AIDS, steigt die Zahl der infi zierten Menschen. Im Jahr 2008 lebten 33,4 Millionen Menschen mit HIV. Davon waren 2,1 Millionen Kinder unter 15 Jahren und fast 5 Millionen Kinder und Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren.1 Weltweit hatten 2008 rund 17,5 Millionen Kinder ihre Eltern durch Aids verloren, mehr als 14 Millionen davon in Afrika südlich der Sahara.

Seit Auftreten der Krankheit wurden zwar seit 2007 die Zahlen der Infi zierten nach unten korrigiert, dennoch ist die Tendenz der Neu-Infi zierten steigend. 1981 erschien in einem amerikanischen Magazin ein erster Bericht zu einer rätselhaften Immunschwäche – AIDS (Acquired Immune Defi ciency). In den darauffolgenden Jahren identifi zierten unabhängig voneinander der Virologe Luc Montagnier und der Mikrobiologe Robert Gallo den HI-Virus.

Wissenschaftlichen Forschungen zufolge trat der HI-Virus möglicherweise erstmals in Westafrika auf. Übertragen wurde er von Schimpansen und dies bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. In Deutschland trat der erste diagnostizierte Fall 1982 auf.

Häufi g werden die Begriffe HIV und AIDS synonym verwendet, obwohl sie nicht das gleiche bezeichnen. Beim HIV handelt es sich um den Humane Immundefi -zienz-Virus, der nach längerer Infektion zur Immunschwäche AIDS führen kann. Übertragen werden kann der Virus durch verunreinigte Spritzen, nicht ordnungsge-mäss desinfi zierte medizinische Geräte, Blutprodukte und Geschlechtsverkehr. Letz-teres ist heute die häufi gste Ursache für die Übertragung des Virus.

Die hohe Verbreitung des Virus, hauptsächlich in afrikanischen Entwicklungsländern aber zunehmend auch in Osteuropa und Süd-Ostasien, deutet auf den Unterschied in der gesundheitlichen Grundversorgung in der Welt hin. Trotz grosser Fortschritte in der Prävention breitet sich der Virus in armen Regionen der Welt stärker aus. Ursachen dafür sind unter anderem Armut, Benachteiligung von Frauen, Menschenrechtsverlet-zungen, Kriege und Katastrophen aber auch mangelhafte Gesundheitsversorgung und unzureichender Zugang zu Informationen.4

Trotz der erschreckenden Statistiken wird AIDS bei uns oftmals – gerade unter jün-

HIV und AIDS

Tendenz steigend

Ursprung Westafrika

Verbreitung

AIDS betrifft alle

Einleitung

Ausgangssituation

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geren Menschen – nicht mehr als ernsthafte Bedrohung wahrgenommen. „Mich betrifft das nicht“ ist dabei eine verbereitete Meinung. Um diesem Trend entgegenzuwirken, meldet sich die Schweizer Aids-Hilfe mit einem bereiten Informationsangebot zu Wort.5

Ziel des vorliegenden Projekts ist es, die Schülerinnen und Schüler für das Ausmass und den Trend der weltweiten HIV-Infektionen zu sensibilisieren, über die Ursachen der Infektionskrankheit aufzuklären und gesamtgesellschaftliche Hintergründe zu analysie-ren. Im Rahmen eines schüleraktivierenden und individualisierten Unterrichtskonzepts werden alle Schülerinnen und Schüler in das Projekt eingebunden, indem sie gemein-sam Recherchen zu HIV und AIDS durchführen, aus umfangreichem Zahlenmaterial verständliche Statistiken erzeugen und diese zielgruppenansprechend präsentieren.

Eingebettet in einen kompetenzorientierten Unterricht analysieren die Schülerinnen und Schüler mathematische Situationen, erkennen funktionale Zusammenhänge und beschreiben diese. Die Einbindung interaktiver Technologien ermöglicht experimen-telles Arbeiten ebenso wie schnelle und vielfältige Darstellungsmöglichkeiten. Aus vorgegebenem Datenmaterial identifi zieren die Schülerinnen und Schüler globale Wachstumstrends des HI-Virus und ermitteln daraus mögliche Ursachen. Darüberhi-naus untersuchen und bewerten sie Präventionsmassnahmen sowie -kampagnen der Regierungen und Kommunen und erstellen aus den Ergebnissen eine aussagekräftige Präsentation.

Unterrichtsmaterial

kompetenzorientierter Unterricht

Mehr im Netzwww.innovativeschools.ch

Ausgangssituation

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Alle digitalen Materialien, die Sie zur Durchführung des Unter-richtsprojektes benötigen, fi nden Sie im Internet. Navigieren Sie zu dem jeweiligen Unterrichtsprojekt. Dort fi nden Sie die zugehörige Materialliste.

Lernziele

Unterrichtsablauf

„Gemäss den Schätzungen von UNAIDS (HIV/Aids-Programm der Vereinten Nationen) lebten Ende 2008 weltweit 33,4 Milli-onen Menschen mit einer HIV-Infektion. Im Jahr 2008 steckten sich 2,7 Millionen Menschen neu mit HIV an und 2,0 Millionen starben an Aids.“ Bundesamt für Gesundheit Schweiz

Grobziel: Im Sinne von fachübergreifendem Lernen setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Trends der weltweiten Verbreitung von HIV/AIDS auseinander. Über eine Internetrecherche machen sie sich mit dem Thema und dem aktuellen Stand der AIDS Forschung vertraut, bevor sie das statistische Datenmaterial aufbereiten und darstellen. In einer Präsentation fassen sie ihre Erkenntnisse zusammen, erkennen und präzisieren Probleme und ziehen Rückschlüsse auf das Ergebnis.

Die Schülerinnen und Schüler

» führen in kleinen Gruppen thematische Internetrecherchen durch und beschäftigen sich mit Quellen und deren Seriosität.

» bereiten die wichtigsten Fakten der Recherche auf und fassen sie zusammen. » setzen sich mit statistisch erfasstem Datenmaterial auseinander und erstellen anhand konkreter Fragen informative Diagramme.

» interpretieren das Ergebnis der Diagramme und ziehen Rückschlüsse daraus. » erstellen eine attraktive und aussagekräftige Präsentation aus den Ergebnissender einzelnen Arbeitsschritte.

» präsentieren ihre Ergebnisse vor der Klasse und begründen ihr Vorgehen.

Internetrecherche

AuswertungDarstellungen verwenden

Zusammenhänge erkennen

Kommunizieren

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Unterrichtsverlauf

Unterrichtsablauf

Die Bill & Melinda Gates Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesund-heit der Menschen zu verbessern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich von Hunger und extremer Armut zu befreien. Der Fokus der Stiftung liegt unter anderem darauf, Infektionskrankheiten wie HIV und AIDS vorzubeugen und zu bekämpfen.

Phase 1: Einstimmung und SensibilisierungZur Einstimmung auf das Thema und um auf die Problematik der bedrohlichen Verbrei-tung von HIV/AIDS aufmerksam zu machen, sehen sich die Schülerinnen und Schüler Videos (engl.) der Gates-Stiftung an. Zur Vorbereitung auf die Datenerhebung führen sie eine ergebnisorientierte Recherche im Internet durch.

1.1 Wählen Sie im Vorfeld der Unterrichtseinheit zwei oder drei Videos aus und se-hen Sie sich diese gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern an. Sie können die Videos unkommentiert zeigen, damit die Schülerinnen und Schüler möglichst wertfrei mit dem Thema konfrontiert werden. Diskutieren Sie im Anschluss ge-meinsam den Inhalt der Videos und fragen Sie nach Meinungen und Eindrücken.Vorbereitung: Hintergrund: Videos Gates Foundation

1.2 Teilen Sie die Klasse in Vierer-Gruppen und lassen Sie die Schülerinnen und Schüler nach der Methode „Gruppenpuzzle“ zu jeweils einem Thema eine Internetrecher-che durchführen. Recherchiert wird nach Informationen zu HIV/AIDS als Krankheit, der weltweiten Verbreitung und den Todesfällen, den Lösungsansätzen in der Forschung und Medizin sowie zu den Präventionsmassnahmen. Zur Orientierung erhalten die Schülerinnen und Schüler Arbeitsblätter mit gezielter Fragestellung sowie Recherchetipps.Vorbereitung: Methode Gruppenpuzzle, Arbeitsblätter A1-5

1.3 Jetzt wechseln die Schülerinnen und Schüler in die Expertenrunde und werten ihre Rechercheergebnisse aus, indem sie diese miteinander vergleichen und auf Verläss-lichkeit prüfen. Dazu bekommen sie einen Leitfaden zur Prüfung der Seriosität von Quellen an die Hand.Ergebnissicherung: Arbeitsblatt A6

1.4 Zurück in den Stammgruppen tauschen sich die Schülerinnen und Schüler wide-rum über Ihre Ergebnisse aus und fassen die wichtigsten Aussagen zusammen. Halten Sie diese in der PowerPoint-Vorlage (Tafelbild) fest. (Alternativ können Sie die Ergebnisse entsprechend der Vorlage an der Tafel festhalten.) Ergebnissicherung: Tafelbild, Arbeitsblätter A1-4

Phase 2: Erstellen von Excel-DiagrammenMithilfe des Tabellenkalkulationsprogramms Excel lernen die Schülerinnen und Schüler aus vorgegebenen Rohdaten nach defi nierten Kriterien Diagramme zu erstellen. Dazu nutzen sie die Filterfunktion und wenden mathematische Funktionen wie SUMME, MAX, MITTELWERT und VERGLEICH an. Im Anschluss stellen sie die Ergebnisse in unter-schiedlichen Diagrammformen dar.

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TIPP: Nutzen Sie zur Vorbereitung auf den Umgang mit Excel die Schritt-für-Schritt An-leitungen „Erstellen von Excel-Diagrammen“und „Einbinden von Excel-Diagrammen in PowerPoint“ der Initiative beesmart unter www.beesmart.ch. Beide Angebote können Sie auch als Arbeitsgrundlage in den Unterricht integrieren.

2.1 Zur Bearbeitung der Aufgaben ist es sinnvoll, weiterhin in den Stammgruppen zu arbeiten. Stellen Sie den Schülerinnen und Schülern die Excel-Datei mit den Daten der Weltgesundheitsorganisation sowie das Aufgabenblatt zur Verfügung. In den Gruppen entwickeln die Schülerinnen und Schüler gemäss der Aufgaben die richti-gen Funktionen und stellen die Ergebnisse in möglichst aussagekräftigen Diagram-men dar. Ergebnissicherung: Arbeitsblatt A7, Excel-Datei

Tipp: Nutzen Sie für die Erstellung der Statistiken das Datenmaterial der Weltgesund-heitsorganisation (WHO). Aktuellere Daten und weiteres Informationsmaterial fi nden Sie auf den Seiten der WHO in englischer Sprache unter dem folgenden Link:www.who.int

2.2 In einem zweiten Schritt interpretieren die Schülerinnen und Schüler die Diagram-me und ziehen Rückschlüsse auf das Ergebnis. Was fällt bei den Ergebnissen auf? Gibt es eine Erklärung dafür, dass die HIV/AIDS-Infektion/Sterblichkeit in manchen Ländern höher ist als in anderen? Folgt dies einem Muster? Mögliche Schlussfolge-rungen sollen in Stichworten notiert werden.Ergebnissicherung: Arbeitsblatt A7

Phase 3: Erstellen einer PräsentationDie Ergebnisse aus den vorhergehenden Unterrichtsphasen werden in einer Power-Point-Präsentation zusammengefasst, attraktiv visualisiert und der Klasse präsentiert.

3.1 Die Ergebnisse der Recherche sowie die Excel-Diagramme werden in die vorberei-tete PowerPoint-Präsentation übertragen. Stellen Sie dazu die leere PowerPoint-Präsentation zur Verfügung. Pro Gruppe erstellen die Schülerinnen und Schüler eine Präsentation. Ergänzt wird die Präsentation mit Schlussfolgerungen, die aus dem recherchierten Material sowie den Excel-Diagrammen gezogen werden kön-nen (siehe Aufgabenstellung A8).Ergebnissicherung: Arbeitsblatt A8

3.2 Die einzelnen Gruppen stellen ihre Präsentation vor. Geben Sie den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, dies beispielsweise mit einem Beamer auszustrahlen.Ergebnissicherung: PowerPoint-Präsentation

Tipp: Im Hintergrundmaterial fi nden Sie weitere hilfreiche Informationen und Online-Lerneinheiten zu Microsoft Excel, PowerPoint und Internetrecherchen mit der Suchma-schine BING.

Unterrichtsablauf

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Tafelbild

HIV/Aids

Prävention

Krankheit

Medizin

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Aufklärung

Kondome schützen

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Behandlung

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Medikamente

Kinder

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Halbwaisen

Krankheitsausbruch

Immunschwäche

Todesfolge

Mehr im Netzwww.beesmart.ch

Um die Recherche möglichst effi zient durchzuführen, bilden Sie 4er-Teams und las-sen Sie die Recherche nach der Methode „Gruppenpuzzle“ zur Vertiefung von Wissen durchführen (siehe Methodenbeschreibung). Recherchiert wird in den vier Themenbe-reichen HIV/AIDS – die Krankheit, weltweite Verbreitung und Todesfälle, medizinische Entwicklung und Fortschritte sowie Präventionsmassnahmen. Hilfreiche Recherchetipps fi nden Sie im Hintergrundmaterial. Das Online-Lernmodul „Effi zientes Recherchie-ren“ unter www.beesmart.ch bietet eine interaktive Vorbereitung auf das Recher-chieren. Nutzen Sie das Plakat „Besser suchen. Besser fi nden“ unter der Rubrik Ma-terialien für den Klassenraum.

Teilen Sie an jeden Einzelnen in den Stammgruppen eine Rechercheaufgabe so-wie die Arbeitsblätter zu Recherchetipps und Quellenauswertung aus. Nach einer vorgegebenen Recherchezeit wechseln die Schülerinnen und Schüler in die Exper-tengruppen, tragen gegenseitig ihre Rechercheerkenntnisse vor, werten diese aus und fassen die wichtigsten Fakten und Quellen zusammen. Danach kehren sie wie-der in die Ursprungsgruppen zurück und informieren die Mitglieder ihrer Gruppen über die Ergebnisse.

Wählen Sie nun jeweils einen Experten zu jeder Rechercheaufgabe aus oder fra-gen Sie nach einer Freiwilligen/einem Freiwilligen und lassen Sie sich die Ergebnisse vortragen. Skizzieren Sie die wichtigsten Fakten an der Tafel.

Unterrichtsablauf

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A1: Recherche Gruppe ADas Bundesamt für Gesundheit (BAG) veröffentlicht auf seiner Internetseite die ak-tuellen tendenzen in der Schweiz: „Die Zahl der neu gemeldeten positiven HIV-Tests sank im Jahr 2009 deutlich - um rund 17 Prozent. Dies nachdem sie in den Jahren zuvor mehr oder weniger stabil auf einem im westeuropäischen Vergleich hohen Niveau verharrt war.“ (Bundesamt für Gesundheit (BAG)) Aber was ist eigentlich HIV und AIDS?

Recherchieren Sie im Internet nach Antworten auf die folgenden Fragen. Nutzen Sie dazu die Wortwolke:

1) Was bedeuten die Kürzel HIV und AIDS?

2) Welchen Zusammenhang gibt es zwischen HIV und AIDS?

3) Wie wird der Virus oder die Krankheit übertragen?

4) Wann wurde der erste Fall von AIDS bekannt?

Arbeitsblatt

Recherchieren Sie im Internet nach Antworten auf die folgenden Fragen. Nutzen Sie

A - Der Virus

Hilfreiche Internetseiten:AIDS-Hilfe Schweiz: www.aids.chAidsfokus: www.aidsfocus.chBundesamt für Gesundheit: www.bag.admin.ch/hiv_aidsWorld Health Organisation: www.who.intUNAIDS: www.unaids.org

Quelle: http://www.wordle.net/show/wrdl/2656168/PIL_Germany%3A_AIDS

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A2: Recherche Gruppe B„Seit in den frühen 1980er Jahren Aids erstmals beschrieben wurde, hat sich die Krankheit zu einer weltweiten Epidemie mit mehr als 40 Millionen Aidskranken oder HIV-Infi zierten entwickelt. In der Schweiz sind über 25‘000 Menschen mit dem HI-Virus infi ziert oder an Aids erkrankt.“ (Bundesamt für Gesundheit (BAG))

Recherchieren Sie im Internet nach Antworten auf die folgenden Fragen. Nutzen Sie dazu die Wortwolke:

1) Wie verteilen sich die zurzeit 33,4 Millionen HIV-infi zierten Menschen (Stand 2010) auf der Welt? Suchen Sie nach grafi schen Darstellungen.

2) Wie verhält es sich mit den Todesfälle seit den 1980er Jahren bis heute?

3) Inwieweit sind Kinder von HIV betroffen?

4) Hat sich die Verbreitung des Virus in den letzten 30 Jahren verändert?

5) Wie sieht die Verbreitung von HIV in Europa/ser Schweiz aus?

B - Verbreitung

Hilfreiche Internetseiten:AIDS-Hilfe Schweiz: www.aids.chAidsfokus: www.aidsfocus.chBundesamt für Gesundheit: www.bag.admin.ch/hiv_aidsWorld Health Organisation: www.who.intUNAIDS: www.unaids.org

Arbeitsblatt

Quelle: http://www.wordle.net/show/wrdl/2656184/PIL_Germany%3A_AIDS_Verbreitung

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A3: Recherche Gruppe CKönnen wir 7.400 HIV-Infi zierungen täglich vermeiden? Ja. Dazu braucht es nur eine Revolution in der Prävention. Wir stehen am Beginn der vierten Dekade seit bekannt werden des HI-Virus und verfügen über umfangreiches Wissen zu medi-zinischer Behandlung verknüpft mit Präventionsmassnahmen – genug, um unsere Vision von 0 neu Infektionen zu realisieren. (UNAIDS Outlook report 2010)7

Recherchieren Sie im Internet nach Antworten auf die folgenden Fragen. Nutzen Sie dazu die Wortwolke:

1) Ist AIDS heilbar?

2) Gibt es Medikamente zur Behandlung von HIV/AIDS? Wenn ja, was bewirken sie?

3) Wie sieht die Erreichbarkeit der Medikamente in Ländern, die eine hohe HIV Rate aufweisen, aus?

4) Wie sieht der aktuelle Stand der Forschung aus?

Recherchieren Sie im Internet nach Antworten auf die folgenden Fragen. Nutzen Sie C- Forschung

Arbeitsblatt

Quelle: http://www.wordle.net/show/wrdl/2656206/PIL_Germany%3A_AIDS_Forschung

Hilfreiche Internetseiten:AIDS-Hilfe Schweiz: www.aids.chAidsfokus: www.aidsfocus.chBundesamt für Gesundheit: www.bag.admin.ch/hiv_aidsWorld Health Organisation: www.who.intUNAIDS: www.unaids.org

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A4: Recherche Gruppe D„Das Nationale Programm HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen 2011–2017 (NPHS) schliesst an 25 Jahre erfolgreiche Präventionsarbeit an und führt diese unter Berücksichtigung der neusten Erkenntnisse fort. ... Das wichtigste Ziel lautet, die Anzahl Neuinfektionen von HIV und anderen STI deutlich zu senken und gesundheitsschädigende Spätfolgen zu vermeiden.“ (Bundesamt für Gesundheit (BAG))

Recherchieren Sie im Internet nach Antworten auf die folgenden Fragen. Nutzen Sie dazu die Wortwolke:

1) Wie sehen Präventionsmassnahmen in der Bekämpfung von HIV/AIDS aus?

2) Wer initiiert und unterstützt Präventionsmassnahmen?

3) Werden in allen Ländern die gleichen Präventionsmassnahmen angewandt?

4) Wie erreicht man mit Präventionsmassnahmen die Bevölkerung?

Recherchieren Sie im Internet nach Antworten auf die folgenden Fragen. Nutzen Sie

D- Prävention

Arbeitsblatt

Hilfreiche Internetseiten:AIDS-Hilfe Schweiz: www.aids.chAidsfokus: www.aidsfocus.chBundesamt für Gesundheit: www.bag.admin.ch/hiv_aidsWorld Health Organisation: www.who.intUNAIDS: www.unaids.org

Quelle: http://www.wordle.net/show/wrdl/2656197/PIL_Germany%3A_AIDS_Pr%C3%A4vention

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A5: Tipps zur Internetrecherche

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Sich im Dschungel des Internets zurechtzufi nden ist nicht immer ganz einfach. Such-maschinen sind daher eine willkommene Hilfe, um möglichst erfolgreich an das gesteckte Ziel zu kommen. Wie fi nde ich, was ich suche? Und wie verlässlich sind meine Quellen?

Erfolgreich in vier Schritten:

1Bevor Sie mit einer Suche beginnen, sollten Sie Ihr Rechercheziel genau de-fi nieren. Erstellen Sie Listen mit Suchworten bzw. ganzen Fragen. Schliessen Sie Synonyme und Ausschlusskriterien mit ein. Suchmaschinen wie BING er-

möglichen eine semantische Suche, also nach der Wortbedeutung. So können Sie beispielsweise die Frage „Wie viele AIDS Infi zierungen gab es 2009 in der Schweiz“ in die Suchmaschine eingeben und erhalten erste hilfreiche Treffer.

2 Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Recherche zu beginnen. Sie können direkt über bekannte Institutionen zu einem Thema einsteigen oder Sie beginnen mit Anfragen über eine Suchmaschine. Vertrauenswürdig sind Einrichtungen wie

Ämter, Vereine, Organisationen, Forschungseinrichtungen oder Verlage (Zeitschriften, Zeitungen). Diese bieten häufi g weiterführende Links zu einem Thema. Sinnvoll ist es, eine Suche über mehrere Wege anzustreben, um ein möglichst breites Spektrum an Quellen zu einer Information zu erhalten.

3 Wenn Sie Ihre Suche beginnen, nutzen Sie klassische Begriffsverknüpfungen wie „+“ „und/oder“ oder „Zahlen“, um Ihre Ergebnisse zu optimieren. Erstellen Sie in einem separaten Dokument ein Suchprotokoll oder halten Sie hilfreiche Treffer

in den „Favoriten“ Ihres Browsers fest. Wenn Sie keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen, ändern Sie Ihre Anfrage, erweitern Sie die Suchwortliste oder kombinieren Sie diese neu, um ein möglichst breites Spektrum abzudecken. Nutzen Sie weiterführende Links in Treffern. Über bekannte Institutionen oder Suchmaschinen hinaus, eignen sich oftmals auch thematische Blogs oder Wissens- und Expertennetzwerke. Achten Sie hier aber besonders auf die Vertraulichkeit der Quelle.

4 Um Ihre Ergebnisse auszuwerten, sollten Sie auf Genauigkeit, Vertrauenswür-digkeit und Informationswert achten. Einige Treffer der Suchanfrage können Sie oftmals gleich in der Liste anhand der URLs auf ihre Seriosität prüfen, denn die

URL gibt Hinweise auf den Absender. Denken Sie stets daran, dass im Internet JEDER publizieren kann und es somit keine Garantie für Seriosität gibt. Ist Ihnen ein Internet-Absender unbekannt, prüfen Sie, ob es ein Impressum gibt, denn seriöse Anbieter identifi zieren sich. Ein weiteres Indiz für eine vertrauensvolle Information ist, wenn sie sich mit anderen Quellen belegen lässt. Achten Sie auch auf die Aktualität von Informa-tionen.

Suchmaschine

Suchstrategien

Auswertung

Arbeitsblatt

Arbeitsblatt

Halten Sie die wichtigsten Ergebnisse auf dem Arbeitsblatt A6 „Seriöse Quellen“ fest und prüfen Sie anhand des Fragenkatalogs, ob es sich um seriöse Informationen handelt.

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A6 Seriöse Quellen

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Sicherlich ist bei der Suche eine Menge Material zusammengekommen. Um über-prüfen zu können, wie verlässlich die Quellen sind, ist es sinnvoll, eine Auswertung vorzunehmen. Um sich einen Überblick über das Material zu verschaffen, sollte Sie die folgende Checkliste zur Hand nehmen.

Welche Suchbegriffe/Fragen haben Sie eingegeben?

War Ihnen die Quelle vorher schon bekannt? ja nein

Haben Sie die Quelle über eine Suchmaschine gefunden? ja nein

Wenn ja, welche:

Ist der Absender der Quelle bekannt (Verlag, Lexikon, Zeitung ...)? ja nein

Haben Sie geprüft, ob die Information vertrauensvoll ist? ja nein

Haben Sie weitere Quellen mit der gleichen Information gefunden? ja nein

Haben Sie noch andere Medien für die Recherche genutzt? ja nein

Ist es eine Originalquelle oder handelt es sich bereits um ein Zitat? ja nein

Haben Sie das Impressum der Quelle geprüft? ja nein

Haben Sie die Information auf ihre Aktualität hin geprüft? ja nein

Erscheint die Aufmachung der Seite sachlich? ja nein

Gibt es Hinweise auf werbende Zwecke der Quelle (politisch, kommerziell, ideologisch ...) ja nein

Suchorte

Qualität von Quellen

Hinweis: Ziel einer Recherche ist es, Sachverhalte möglichst präzise und umfangreich darzustellen. Dazu ist es notwendig das recherchierte Material gemäss der journalistischen Sorgfaltspfl icht genau zu untersuchen.

Quellen prüfen

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Name:

Klasse:

Fach:

A7 Aufgabenstellung Excel

Arbeitsblatt

Erklären Sie, warum die Sterblichkeit der HIV/AIDS infi zierten Menschen in manchen Ländern höher ist als in anderen? Folgt das Ergebnis einem Muster?

Um die Fragen beantworten und sich ein Bild der Trends machen zu können, erar-beiten Sie die folgenden Aufgaben. Öffnen Sie dazu die Tabelle der Weltgesund-heitsorganisation.

1) Errechnen Sie den Mittelwert der Todesfälle durch HIV/AIDS in allen Län-dern im Jahr 2005.

2) Welches Land hatte die meisten Todesfälle (in Bezug auf die Gesamtbevöl-kerung)?

3 a) Erstellen Sie ein Säulendiagramm, das die Todesfälle durch HIV/AIDS für alle Länder darstellt.

3 b) Lassen Sie sich mithilfe eines Filters nur die Länder anzeigen, deren Todes-fälle durch HIV/AIDS über dem Durchschnitt liegen.

4 a) Zeigen Sie den Verlauf der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Infi zier-ten von 1990 bis 2006 in einem 3D-Diagramm an („3D-Oberfl äche“).

4 b) Erstellen Sie ein Kursdiagramm („Eröffnungs-Höchst-Tiefst-Schlusskurs“) zum Verlauf der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Infi zierten von 1990 bis 2006. Füllen Sie dazu die vorgefertigte Tabelle aus (Formeln be-nutzen!) und legen Sie diese als Datenquelle fest.

4 c) Filtern Sie die Daten und beobachten Sie die erstellten Diagramme. Zur besseren Visualisierung können Sie Länder, deren Maximalwert unter 5 liegt ausblenden.

5) Erstellen Sie Liniendiagramme:

5 a) vom Verlauf der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Infi zierten von 1990 bis 2006 den Ländern Bahamas, Lesotho, Uganda, Swasiland und Südafrika.

5 b) von den in a) genannten Ländern.

5 c) von den Mittelwerten der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Positiven von 1990 bis 2006 aller Länder.

Arbeitsblatt

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Klasse:

Fach:

A8 Aufgabenstellung PowerPointErstellen Sie eine PowerPoint-Präsentation, in der Sie alle Ergebnisse der Unterrichts-einheit zusammenfassen und die Sie in Ihrer Klasse vorstellen.

1) Stellen Sie einleitend die Kernaussagen Ihrer Recherche vor.

2) Fügen Sie dann entsprechend der Aufgabenstellung auf dem Arbeitsblatt A4 passende und aussagekräftige Diagramme ein.

3) Analysieren und folgern Sie anhand Ihrer Recherche und der Excel-Statistiken bzw. Schaubilder:

a) den Zusammenhang von Armut und Bildung in Bezug auf die weltweite Ver-breitung von HIV/AIDS.

b) wie die betroffenen Regionen Bewusstsein für die Ursachen, die Folgen und das Verhindern der weiteren Verbreitung schaffen können.

c) wie die Beziehung zwischen Wissenschaft und Glaube genutzt werden kann, um Bewustsein für HIV/AIDS zu schaffen.

Denken Sie daran, dass Sie Ihre Ergebnisse vor der Klasse präsentieren sollen. Überlegen Sie sich vorher genau, was Sie mit Ihrer Präsentation zeigen wollen und zu welchem Ergebnis Sie bei Ihren Studien gekommen sind. Um die Präsentation mög-lichst anschaulich zu gestalten, können Sie neben Text und Diagrammen auch Bilder einbinden. Passendes Bildmaterial fi nden Sie unter anderem auf Microsoft Offi ce Live (http://offi ce.microsoft.com)

Arbeitsblatt

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VideomaterialVideos: Gates Foundation

Reducing HIV Risk Through Circumcision: Erzählt wird die Geschichte vom 19-Jäh-rigen Bayeza in Swasiland, der sich auf Drängen seines Vaters für eine Beschneidung entscheidet. Swasiland, ein kleiner Staat im südlichen Afrika, hat die höchste HIV-Ver-breitungsrate der Welt. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 32 Jahren.

AIDS Fight is at a turning point: In einer Sammlung von Eindrücken wird die Ent-wicklung der weltweiten AIDS-Bekämpfung gezeigt. Die Zahl der medizinisch behan-delten Menschen ist in sechs Jahren von 400.000 auf 6 Millionen gestiegen.

The Barbershop: Mit 33 Jahren erfährt Mestawit aus Äthiopien, dass sie HIV-positiv ist. Dank einem kleinen Zuschuss aus einem Hilfsfonds des amerikanischen Präsiden-ten (PEPFAR) eröffnet sie ihren Friseurladen, mit dem sie sich und ihre Kinder ernähren kann. Gleichzeitig nutzt sie ihren Laden, um mit den Kunden über das Thema HIV zu sprechen und ihre Erfahrungen weiterzugeben.

Roadside HIV Prevention: Die Trucker in Indien sind wesentlich an der Verbreitung von HIV beteiligt. Auf viel befahrenen Highways werden Kondome verteilt und anspre-chende Kampagnen tragen zur Aufklärung der Fahrer bei.

Hintergrund

Diese und weitere Videos zur Bekämpfung von HIV/AIDS fi n-den Sie auf den Seiten der Bill & Melinda Gates Foundation im Internet.

www.gatesfoundation.org/hivaids

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Lösungsblatt Excel1) Errechnen Sie den Mittelwert der Todesfälle durch HIV/AIDS in allen Ländern im

Jahr 2005. Siehe Lösung auf dem Datenblatt unten

2) Welches Land hatte die meisten Todesfälle (in Bezug auf die Gesamtbevölke-rung)? Lösungsweg 1: Formel siehe Datenblatt „Lösung Aufgabe 2“Lösungsweg 2: Sortieren der Daten nach Anzahl der Todesfälle

3 a) Erstellen Sie ein Säulendiagramm, das die Todesfälle durch HIV/AIDS für alle Länder darstellt. Siehe „Säulendiagramm Aufgabe 3“

3 b) Lassen Sie sich mithilfe eines Filters nur die Länder anzeigen, deren Todesfälle durch HIV/AIDS über dem Durchschnitt liegen. Filter eingerichtet in „Datenblatt Lösung“ – Einfachster Weg: auf Pfeil klicken, Zahlenfi lter, Ist grösser als … 131).

4 a) Zeigen Sie den Verlauf der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Infi zierten von 1990 bis 2006 in einem 3D Diagramm an („3D-Oberfl äche“).Siehe „3D-Diagramm Aufgabe 4“. Achten Sie darauf, dass die Daten bei der Diagrammerstellung nicht gefi ltert sind.

4 b) Erstellen Sie ein Kursdiagramm („Eröffnungs-Höchst-Tiefst-Schlusskurs“) zum Verlauf der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Infi zierten von 1990 bis 2006. Füllen Sie dazu die vorgefertigte Tabelle aus (Formeln benutzen!) und legen Sie diese als Datenquelle fest.Siehe „Kurs-Diagramm Aufgabe 5“. Beachten Sie auch die Formeln in der Zu-sammenfassungstabelle.

4 c) Filtern Sie die Daten und beobachten Sie die Diagramme. Zur besseren Visuali-sierung können Sie Länder, deren Maximalwert unter 5 liegt, ausblenden.

5) Erstellen Sie Liniendiagramme:

5 a) vom Verlauf der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Infi zierten von 1990 bis 2006 in den Ländern Bahamas, Lesotho, Uganda, Swasiland und Südafrika.siehe „Liniendiagramme Aufgabe 7

5 b) von den in a) genannten Ländern in einem Diagramm.Einfachster Weg: Linie von jedem Diagramm markieren, kopieren und in ein neues Diagramm einfügen.

5 c) von den Mittelwerten der Todesfälle durch Tuberkulose unter HIV-Positiven von 1990 bis 2006 aller Länder.Bilden Sie dazu Mittelwerte; siehe „Datenblatt Lösung“ unten.

Hintergrund

1) Errechnen Sie den Mittelwert der Todesfälle durch HIV/AIDS in allen Ländern im

Arbeitsblatt

www.innovative-teachers.de/Unterrichtsideen/Seiten/Weltgesundheit.aspx

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Beesmart

Die Online-Lernplattform der Initiative IT-Fitness von Microsoft Deutschland und Partnern ist ein zentrales, frei zugängliches und kostenfreies Portal, auf dem sich erfah-rene Arbeitnehmer, berufl iche Wiedereinsteiger, Schüler und Berufsanfänger selbststän-dig IT-Basiskenntnisse aneignen können.

Mithilfe individueller Lerneinheiten für Anfänger und Fortgeschrittene können sie sich in den Bereichen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Windows 7 und Internet individuell, zeitlich unabhängig und schnell weiterbilden.

Tipps zur Recherche mit der Internet-Suchmaschine BING fi nden Sie unter „weite-re Lernbereiche“, „Arbeiten im Internet“ „Effi zientes Recherchieren mit BING“. Hier erhalten Sie eine Reihe von Informationen im Umgang mit der Suchmaschine sowie Hilfestellung bei konkreten Suchanfragen.

Der Lernbereich „Tabellenkalkulation“ bietet umfangreiche Lernmodule vom Ba-siswissen bis hin zum Umgang mit Funktionen und dem Erstellen von Pivot-Tabellen. Hier erfahren Sie auch, wie Sie aus einer Tabelle mit Datenmaterial die bestmögliche Visualisierung erreichen.

siswissen bis hin zum Umgang mit Funktionen und dem Erstellen von Pivot-Tabellen. Mehr im Netzwww.beesmart.ch

Hintergrund

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Methode: Gruppenpuzzle

Methode

Bitte beachten!

» ausreichend Arbeitsblätter zur Themen-bearbeitung bereitstellen

» Gruppenarbeitsplätze einplanen » zum Zusammenstellen der Gruppen eignen sich Gruppenbildungsmaterialien wie farbige Zahlenkärtchen

Hintergrund

Das Gruppenpuzzle eignet sich zum Erwerb von (Grundla-gen-)Wissen und zur Förderung der Kommunikationsfähig-keit. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten intensiv an fach-lichen Inhalten und wechseln in ihrer Rolle vom Lernenden zum Lehrenden.

Beschreibung und AblaufGrundlage des Gruppenpuzzles ist eine doppelte Gruppenstruktur – Mixgruppen (auch Stammgruppen genannt) und Expertengruppen – zwischen denen die Schülerinnen und Schüler hin und her wechseln.

Die Lerngruppe wird in Kleingruppen von 3 – 5 Mitgliedern geteilt. Das zu bearbeiten-de Thema wird zuvor in Teilthemen untergliedert, wobei die Zahl der Teilthemen der Anzahl der Kleingruppenmitglieder entspricht (hier 4 Themen/4 Personen in den Mix-gruppen). In den Mixgruppen erhält jedes Mitglied ein Teilthema, so dass alle Themen in der Gruppe vertreten sind. Die Lernenden in den Stammgruppen setzen sich einzeln mit den jeweiligen Teilthemen auseinander und machen sich mit den Inhalten oder der Aufgabe vertraut.

Jetzt wird gewechselt: Alle Lernenden mit dem Teilthema A treffen zu einer Experten-gruppe zusammen (ebenso die Teilthemen B – E). Die Experten arbeiten nun gemein-sam an ihrem Thema, tragen die Ergebnisse zusammen und einigen sich auf wesent-liche Aspekte. Danach wechseln sie zurück in ihre Mixgruppe und informieren sich wechselseitig als Experten über die Teilthemen.

WirkungskriterienDurch die intensive inhaltliche Arbeit und das Anknüpfen an eigenes Vorwissen wird die fachliche Kompetenz gefördert. Gegenseitiges Erklären, Nachfragen und Darstellen unterstützt kommunikative und refl exive Fähigkeiten.

Zeit: 35 - 40 Min.

Stammgruppen

Expertengruppen

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DokumentationZum erfolgreichen Unterrichten und Lernen zählt nicht nur die Vermittlung und Anwendung von Wissen. Vielmehr rücken Formen des Lehrens in den Vordergrund, die Kinder an selbst-ständiges Lernen und das Überprüfen der eigenen, individuellen Fortschritte heranführen.

In diesem Bereich erhalten Sie Materialien, die Sie bei der schnellen und strukturierten Dokumentation von erfolgreichen Unterrichtsprojekten unterstützen sollen. Zugleich ist ein Arbeitsblatt für Schülerinnen und Schüler „Gelernt ist gelernt“ enthalten.

Ziele der Dokumentation sind:

» die Einübung von Verfahren zur Dokumentation von Unterrichtsprojekten » die kritische Reflexion der eigenen Umsetzung im Unterricht » die Motivation von Lehrerinnen und Lehrern sich selbst die Umsetzung zuzutrauen.

Die Struktur der Dokumentation basiert auf dem erfolgreich praktizierten Konzept „pd4 [pɛtifuʀ]“, das aus vier Schritten besteht:

» [define] – Analyse der Ausgangssituation und Zielbestimmung » [design] – Vorbereitung der Unterrichtseinheit » [deploy] – Durchführung der Unterrichtseinheit » [describe] – Dokumentation und Reflexion

Die Dokumentation des Unterrichtsprojektes beginnt mit einer kurzen Analyse Ihrer konkreten Ausgangssituation. Nutzen Sie dazu das Formblatt „Analyse“.

In einem weiteren Schritt sollten alle verwendeten Arbeitsblätter und Materialien inklu-sive ihres konkreten Unterrichtsverlaufes zusammengetragen werden.

Die Ergebnisse des Unterrichtsprojektes können mit dem Formblatt „Ergebnisse“ bzw. dem Arbeitsblatt „Gelernt ist gelernt“ festgehalten werden. In dieser Phase können die Schülerinnen und Schüler eingebunden werden. Bewährt hat sich die Bildung einer Dokumentationsgruppe, die von Anbeginn die Nutzung der Materialien und die Ergeb-nisse festhält.

Die Gesamtdokumentation entsteht, indem Sie alle Materialien, Ergebnisse und die beiden Formblätter zusammenheften und mit einem Deckblatt wie z. B. dem Titelblatt des Unterrichtsprojektes zusammenheften.

Die Anerkennung der Leistungen ist wesentlich für die weitere Motivation. Legen Sie Ihre Dokumentation im Klassenraum aus oder stellen Sie diese beim Elternabend bzw. im Kollegium kurz vor.

Dokumentation

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Weltgesundheit

Dokumentation

Name

E-Mail, Telefon

In welchem Unterrichtskontext haben Sie das Projekt umgesetzt?

Wie sah die soziale Zusammensetzung der Lerngruppe aus?

Welche Idee oder welcher konkrete Anlass war entscheidend für die Durchführung des Projektes?

Kontakt

Unterrichtskontext

Lerngruppe

Idee des Projektes

Projektanalyse

Beschreiben Sie kurz das von Ihnen umgesetzte Lernszenario. Lernszenario

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Ergebnisanalyse

Dokumentation

Fügen Sie hier Bilder der Projektarbeit hinzu.

Beschreiben Sie die wichtigsten Erkenntnisse, die Sie aus dem Projekt gewonnen haben.

Formulieren Sie hier die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler.

Impressionen

Erkenntnisse

Ergebnisse

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Gelernt ist gelerntBeurteile dich selbst!

Das Thema hat mich interessiert

Ich habe intensiv mitgearbeitet.

Die Aufgaben sind mir leicht gefallen.

Ich konnte Erfahrungen einbringen.

Ich habe viel Neues erfahren.

Ich konnte andere unterstützen.

Dein Lernfortschritt

Ich habe gelernt:

Ich werde zukünftig mehr darauf achten, dass:

Mir hat am besten gefallen:

Mir hat am wenigsten gefallen:

Selbsteinschätzung

Dokumentation

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[1|2] unicef (Hrsg.): Milleniumsziel 6: Bekämpfung von HIV/Aidshttp://www.unicef-suisse.ch/de/kampagnen/kampagnen/mdg/millenniumsziel_6/[Stand: 05.03.2011]

[2 ] HIV und Aids Statistik. Internet: http://www.aids-hiv.org/aids-statistik.html. [Stand: 02.11.2010]

[4] Bundesamt füt Gesundheit (BAG)

[5] Internetpräsenz der Aids-Hilfe-Schweiz: www.aids.ch[Stand: 05.03.2011]

[6] AIDS/HIV Statistik globalInternet: http://www.bag.admin.ch/hiv_aids/05464/05490/05749/05751/index.html?lang=de [Stand: 05.03.2011]

[7] Joint United Nations Programme on HIV/AIDS: UNAIDS outlook report. 2010. Internet: http://data.unaids.org/pub/Outlook/2010/20100713_outlook_report_web_en.pdf [Stand: 01.11.10]

Quellenangaben

Konzeption und Umsetzung: Helliwood media & educationBildnachweis: istockPhoto.com und eigeneAutorin: Anja Monzwww.innovativeschools.ch

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Quellen