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• 10 Aspartam

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• 12 Hitler

• 13 Black Nobility

• 14 Lösungen

• 15 Ein normaler Tag

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KAPITEL 12 Wer finanzierte Adolf Hitler und die NSDAP?

"Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeitgroß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken unddiese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sichvorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflatternbringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag."

„Mein Kampf“ 1943, 851.-855. Aufl., S. 198

In diesen Kapitel werde ich mich mit der Frage beschäftigen, die sich eigentlich schon das Nürnberger Kriegstribunalhätte stellen sollen: Wer finanzierte überhaupt Adolf Hitlers Bewegung und die NSDAP? "Cui Bono?" oder "Werprofitiert?", wie Seneca ist einst ausdrückte. Diese Frage wurde bei dem Nürnberger Kriegstribunal als "nichtbedeutend" bezeichnet. Und wir werden sehen warum.

Auslandsverbindungen

Am bedeutsamsten war die Verbindung zwischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen I.G. Farben, eineKoalition, die man leicht für wichtiger halten könnte als alle Bündnisse oder Feindschaften zwischen Staaten in dieserZeit und der wohl auch der Verlauf des Zweiten Weltkrieges nicht allzuviel anhaben konnte.

Dieses Bündnis mit einem bedeutenden Transfer von Technologie war für Deutschland kriegswichtig. Der Präsident derStandard-Oil of New Jersey, der wegen dieser Lieferungen angegriffen wurde, argumentierte, dafür, der Wehrmachtsolche technische Hilfe nicht zu leisten, hätte es keine Rechtfertigung gegeben. Die Hilfe war offensichtlich, zog sich übermehr als ein Jahrzehnt hin und war so bedeutend, dass ohne sie die Wehrmacht nicht in den Krieg hätte ziehenkönnen.

Die These von einer amerikanischen Unterstützung der Machtübernahme hat es auch immer wieder gegeben, da hierviel entscheidendes Quellenmaterial vernichtet wurde, muss sich diese Untersuchung auf Indizien stützen. Es seien hiereinige angeführt:

Bei Wahlkampfspenden an die NSDAP für die Reichstagswahlen on 1933 waren tonangebend gerade solche deutscheFirmen, die besonders intensive Verbindungen in die USA hatten, mit amerikanischen Kapital finanziert wurden undamerikanische Vertreter in den Aufsichtsräten hatten; unter ihnen jene großen Konglomerate der zwanziger Jahre, diemit amerikanischen Leihkapital gebildet worden waren.

Der entscheidende Punkt ist, dass die deutschen Industriellen, die Hitler finanzierten, hauptsächlich Direktoren vonKartellen mit einer amerikanischen Verbindung, Eigentümerschaft, Beteiligung oder irgendeiner Form von Unterstützungwaren. Die Unterstützer Hitlers waren nicht, im Großen und Ganzen, Firmen von rein deutschen Ursprung undrepräsentativ für deutsche Familienfirmen. Außer bei Thyssen und Kirdorf waren es in den meisten Fällen die deutschenmultinationalen Firmen - i.e. I.G. Farben, AEG, DAPAG usw. Diese Multinationalen waren in den zwanziger Jahren mitHilfe von amerikanischen Anleihen aufgebaut worden und hatten in den frühen Dreißigern amerikanische Direktoren undeine bedeutende amerikanische finanzielle Beteiligung.

Die gleichen Firmen dominierten im Keppler-Kreis bzw. Freundeskreis des Reichsführers SS, dem engstenBeratungszirkel, in dem die Verzahnung zwischen der politischen Führung und der Wirtschaft im Dritten Reich vollzogenwurde.

Auffallend ist auch, dass einige der entscheidenden Figuren an den Schnittstellen zwischen Regime und Wirtschaft überbesonders enge Beziehungen in die USA und nach England verfügten: so der Bankier Kurt von Schröder, der am 4.Januar 1933 das für das Machtübernahme entscheidende Gespräch zwischen Hitler und dem vormaligen ReichskanzlerPapen vermittelt hatte; weiterhin Hjalmar Schacht, der Architekt der deutschen Wirtschaftspolitik in den dreißigerJahren, der seit langem in enger Verbindung mit Finanzkreisen in London und New York stand; und das gilt wohl auchfür Fritz Thyssen, den wohl wichtigsten Finanzier beim Aufstieg des Nationalsozialismus, der Verbindungen zu denInteressen der Harriman-Familie hatte.

Auslandspressechef der NSDAP war die dreißiger Jahre über mit Putzi (Ernst) Hanfstengel sogar ein echter Amerikaner,ein Studienkamerad des amerikanischen Präsidenten Roosevelt aus Harvard.

Der Unternehmer Fritz Thyssen hatte eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung von Adolf Hitler inne. Fritz Thyssen, der

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Adolf Hitler seit 1923 finanzierte, und W. Averell Harriman beschlossen 1922, gemeinsam die Union Banking Corporationaufzuziehen, was 1924 geschah. 1931 trat Fritz Thyssen in die NSDAP ein.Im Juli 1933 wurde Thyssen zum Mitglied des soeben von Hermann Göring „umgestalteten“ Preußischen Staatsrates„auf Lebenszeit“ ernannt, im November für die NSDAP Mitglied des Reichstages. Wenig später erkannten die NS-Gauleiter von Essen, Düsseldorf, Westfalen-Nord und Westfalen-Süd Thyssen dank seiner Mitgliedschaft im Staatsratund Reichstag freiwillig als oberste staatliche Autorität in wirtschaftspolitischen Fragen an. Thyssen wurde Mitglied derAkademie für Deutsches Recht, erhielt Sitz und Stimme im Generalrat der Wirtschaft und im Sachverständigenrat fürBevölkerungs- und Rassenpolitik beim Reichsinnenministerium. Auch in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, dem Vorläuferder Max-Planck-Gesellschaft, war Thyssen Senator.

Zusammen mit dem Wall Street Banker Clarence Dillon gründete Friedrich Flick 1926 die Vereinigten Stahlwerke/GermanSteel Trust, die die SA (Sturm-Abteilung) und SS (Schutz-Staffel) finanzierten.

Die Finanztransaktionen zwischen Deutschland und den USA nach der Besetzung Europas durch Deutschland liefenunverändert weiter. Prescott Bush handelte mit der deutschen Luftwaffe, führte weiter Geldtransaktionen über dieUnion Banking Corporation durch, und verstieß somit gegen das "Handel mit dem Feind"- Gesetz. Er wurde nie dafürbelangt. Sein Sohn George H.W. Bush und sein Enkel G.W.Bush durften sogar später zum Präsidenten der USA gewähltwerden. Sowohl Thyssens wie Flicks Bankgeschäfte flossen über die von Bush geführte Union Banking.

Auch Sir Henri Deterding, Vorsitzender der weitgehend der britischen Königsfamilie gehörenden Royal Dutsch Shellfinanzierte Hitler.

Samuel Pryor, Gründungsmitglied der Union Banking und der American Ship and Commerce, ist Vorsitzender derRemington Arms, die ein Sprengstoff-Kartell mit der I.G. Farben einging, wonach über Holland grosse Mengen an Waffennach Deutschland geliefert wurden. An ähnlichen Waffenlieferungen zwischen DuPont und I.G. Farben war auch WalterS. Carpenter, ein weiterer Freund von Bush, beteiligt.

Ein sehr wichtiger Unterstützer war Max Warburg. Interessant zu wissen ist hier folgendes: Ein weiteres Warburg-Familenmitglied Frederick M. Warburg, einer der Direktoren von Harrimans Eisenbahnnetz, kontrollierte das American-Jewish Committee, das sich von 1933 bis zum Kriegsbeginn gegen einen Boykott Nazi-Deutschlands einsetzte. Es seihier angemerkt: Der Boykott jüdischer Waren in Deutschland war eine Antwort auf das vorher ausgerufene Boykott derZionisten deutsche Waren zu boykottieren. Hier haben wir ein ausgezeichnetes Beispiel wie eine Familie (die FamilieWarburg ist eine der Illuminati-Blutlinien) erst eine Seite unterstützt und später zum Boykott dersleben aufruft. "Teileund Herrsche!"

Mit der Unterstützung von Prescott Bush und Felix Warburg von der Kuhn Loeb and Co. organisierte der spätereAussenminister John Foster Dulles während den 30er Jahren die Schuldenrestrukturierungen für deutsche Firmen undermöglichte damit die Umstellung auf die Rüstungsproduktion, wofür die beiden enorme Summen kassierten.

Dank einem Vertrag, der von Hjalmar Schacht, John Foster Dulles, Max Warburg und Kurt von Schroeder geschriebenwurde, liefen ab Mai 1933 alle deutschen Exporte in die USA über die Harriman International.

US-Investoren unterstützen die Nazis nicht heimlich, sondern so offen, dass der US-Botschafter in Deutschland, WilliamE. Dodd, 1937 einem Reporter der "New York Times" mitteilt: "A clique of U.S. industrialists is hell-bent to bring a fasciststate to supplant our democratic government and is working closely with the fascist regime in Germany and Italy. I havehad plenty of opportunity in my post in Berlin to witness how close some of our American ruling families are to the Naziregime...."

Polens grösstes Industriekonglomerat, die Upper Silesian Coal and Steel Company, wurde von Friedrich Flick und derHarriman Fifteen Corporation über die Silesian-American Corporation kontrolliert, bei der auch Prescott Bush imVerwaltungsrat saß.

Der Ölhandel bleibt während dem Krieg erstaunlich intakt. Rockefellers Standard-Oil of New Jersey beliefert Deutschlandauch im Krieg, und der Vertreter von Standard-Oil in Deutschland, Emil Helfferich, repräsentiert zugleich die Hapag-Lloyd.William Stamps Farish organisierte das Kartell von Standard-Oil of New Jersey, der späteren Exxon, mit der I.G. Farben,die seit 1940 mit Zwangsarbeitern in Auschwitz produzierte. Walter Teagle von Standard-Oil arbeitete eng mit HermannSchmitz von I.G. Farben zusammen; und die Amerikaner, auch Texaco, lieferten den Deutschen Benzin, Motorenöle undDiesel für die Flugzeuge, Panzer und U-Boote.

Dank dem deutsch-amerikanischen Geheimabkommen werden die Anlagen der I.G. Farben für die Herstellung vonsynthetischem Benzin aus Kohle (heute sunfuel) finanziert. Die Freundschaft und Zusammenarbeit von Humble Oil-Gründer Farish und Prescott Bush begann 1929, als Harriman die Dresser Industries kaufte, deren Direktor Bush wurde.Nach dem Krieg waren die Hauptproduktionsstätten der Wehrmacht, unter der Führung der I.G.Farben noch zu über80% intakt, obwohl die Allierten die Standorte dieser Fabriken kannten. Der Krieg hätte mit einem Angriff auf dieseAnlagen Jahre vorher beendet werden können! Stattdessen bombardierte man lieber zivile Ziele.

Bush und Farish schmierten SS-Chef Heinrich Himmler über Emil Helfferich, Kurt von Schroeder und Karl Lindemann,Verwaltungsratsmitglied der Hamburg-Amerika-Line, bis 1944.

Harriman, Rockefeller und Bush organisierten und bezahlten Eugenik-Kongresse mit Nazi-Ideologen wie Dr. Ernst Rüdinoder Alfred Plötz in den USA. Auf Initiative von Rüdin wurden 250'000 Blinde, Taube und Alkoholiker sterilisiert, wozu sieeine Generation von Ärzten ausbildeten.

Dillon, Farish und sein Freund Hermann Schmitz, der Vorsitzende der I.G.Farben, bezahlten den Werber Ivy Lee, derPro-Nazi-Propaganda in den USA betrieb. Farish ließ den Nazis Patente ("Auschwitzpatente") zukommen, die er der US-Militärindustrie vorenthielt.

Prescott Bush wurde, obwohl rechtlich für die Bankoperationen mit den Nazis verantwortlich, in den Beschlagnahmungs-Verfügungen nicht erwähnt. General William H. Draper Jr. arbeitete bei Dillon Read & Co, wo er die Konten von FritzThyssen verwaltete und die German Credit and Investment Corp. bis im November 1943 leitete, und Hitler unterstützte.

Dass die deutsche SS Totenkopf und Knochenkreuz der "Skull & Bones"- Geheimgesellschaft in ihr Ordenssymbolübernahm, wird Bush und seinem Partner Harriman, die beide 1913 initiiert wurden, gefallen haben.

Die Ideologie der Skull & Bones-Brüder geht nicht nur von einer Überlegenheit der weissen Rasse aus, sondern auchvon ihrem Recht, als elitäre Ritter dieser Rasse die Geschicke der Menschheit zu kontrollieren.

Adolf Hitler - wer war er?

Der Autor Walter Lange, ein Psychoanalytiker der das Buch "The mind of Hitler" geschrieben hat, lieferte Beweise, dassHitler der Enkel des Baron Rothschild von Wien war. Es wurde ein Dokument von der österreichischen Polizei erstellt,welches die Geschichte der Hitlers untersuchte. Die Untersuchungen wurden vom österreichischen Kanzler Dolfussangeordnet, und man fand heraus, dass Hitlers Großmutter Maria Anna Schicklgruber in Wien als Bedienstete von BaronRothschild arbeitete, als sie schwanger wurde. Als die Rothschilds von der Schwangerschaft erfuhren, schickten sie FrauSchicklgruber in ein Krankenhaus in ihren Heimatort. Dort wurde Alois Hitler, der Vater von Adolf Hitler geboren.

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Zusammenfassung

Adolf Hitler war selbst ein Familienmitglied der Rothschildfamilie. Er wurde von der Warburgfamilie finanziell unterstützt.Prescott Bush war Mitglied der Windsor-Blutlinie. Der Aufstieg Hitlers ist ein perfektes Beispiel wie die höchsten Kreiseder Welt gemeinsam an einem weltweiten Konflikt gearbeitet haben.

Die wirklichen Geldgeber und Unterstützer wurden nicht belangt, sondern alle belohnt. Bushs Verwandtschaft durfte indie Regierung der USA eintreten. Allen Dulles wurde für viele Jahre der Chef der CIA. Harrimans Firmen haben ihrenEinfluß in den letzten Jahren enorm vergrößert. Die wirklichen Verbrecher wurden belohnt. In dem NürnbergerKriegstribunal wurde eine Farce veranstaltet, die der Öffentlichkeit nur die "kleinen Fische" präsentierte.Nichstdestotrotz dürfen die Deutschen heute immer noch für ihre Vergangenheit zahlen, einer Vergangenheit, die ohneamerikanische und englische Großbanken und Firmen nicht möglich gewesen wäre.

Sehr interessant anzumerken ist das Schicksal von Gottfried Feder, den heutzutage fast niemand mehr kennt. Federwar Mitglied der NSDAP und Wirtschaftstheorethiker. 1919 schrieb er sein "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft".Dieses Werk fand auch einen Platz in dem NSDAP-Parteiprogramm, in dem die "Brechung der Zinsknechtschaft desGeldes" als politisches Ziel herausgestellt wurde. Feder starb 1941 und mit ihm verschwand auch das Gerede über dieZinsknechtschaft. Das Geldsystem fasst man besser nicht an, denn das ist der Kontrollfaktor Nummer 1!

HINWEIS: Schauen sie doch mal in den anderen Kapiteln nach, in welchen Geheimgesellschaften, die einzelnenBeteiligten initiiert waren, sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. It's a small world at the top!

Auflösung:

Fritz Thyssen: KM

Franz von Papen: KM

Prescott Bush: KM

Allen Dulles: KM

Averill Harriman: Kom300

Heinrich Himmler: KM

Nebenbei bemerkt: Wer waren nochmal die Führer im zweiten Weltkrieg?

Winston Churchill: Kom300, 33

Joseph Stalin: 33

Franklin D. Roosevelt: 33

Adolf Hitler: Rothschild

Interessant nicht wahr?