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3.-5. November 2015 Werkstattprotokoll in Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

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Page 1: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

3.-5. November 2015

Werkstattprotokoll

in Deutschfeistritz

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Inhalt

Vorwort 5

Aufgabe und Prozessdesign 7Bearbeitungsgebiet 8Arbeitsmethode 10Prozessdesign 12Vorbereitung und Aktivierung 14

Ablauf 19Tag 0 20Tag 1 22Tag 2 30Tag 3 34

Ergebnis 41Organigramm 42Entstehung des Organigramms 46

Ideenprotokoll 49Auftaktfrühstück 50Gespräche im Ideenbüro 51Workshop mit PädagogInnen 52Workshop mit Allen 58Ideenbox 70Beiträge von SchülerInnen 72Plakate Ideenbüro 92Botschaften aus den Beiträgen 94Ideenzettel 98Ideenforum 104Onlinespiel 105

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„Wir wollen nicht nur in der Planungsphase, sondern auch im dann gelebten Alltag innovativ, zukunftsfit und am modernsten ‚Stand der Bildung‘ sein. Nicht nur die Hülle soll renoviert werden - auch eine ‚Pädagogik der Zukunft‘ ist uns ein Anliegen. Wir wollen den möglichst perfekten Lernort für die nächsten Generationen schaffen.“ Bürgermeister Michael Viertler

„Der direkte Austausch zwischen Planenden und Beteiligten ermöglicht es, von Beginn an auf Bedürfnisse und Wünsche einzugehen. Damit wird ein Ergebnis umgesetzt werden, das alte Sorgen und neue Anforderungen optimal in ein zukunftsfähiges Schulzentrum transformiert.“Michael Zinner

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Werkstattprotokoll Vorwort

„Gut Ding braucht Weile! – dieses bekannte Sprichwort ist wohl pas-send für das Projekt ‚Schulzentrum neu‘. Für ein derartiges Projekt, dass für die nächsten Jahrzehnte Bestand haben soll, ist intensivste Planung auch wichtig – doch jetzt ist es definitiv an der Zeit konkret zu werden“, so Bürgermeister Michael Viertler im Gemeindebrief Ende Oktober 2015.

2013 wurde eine Bestandsaufnahme und Projektentwicklungsstudie vom Architekturbüro b+p erstellt; auf deren Basis der Realisierungs-beschluss des Gemeinderates zum Projekt ‚Schulzentrum Deutsch-feistritz‘ im Gemeinderat getroffen wurde.

2015 fiel dann die einstimmige Entscheidung, eine neuartige Projekt-begleitung (Projektsteuerung+) zu wählen, die die allen Menschen in den Schulen und der Gemeinde die Möglichkeit bietet mitzureden und miteingebunden zu sein. Die nonconform ideenwerkstatt ist hierfür der erste Schritt.

Der Diskussions- und Nachdenkprozess startete bereits im Vorfeld der nonconform ideenwerkstatt mit einer Exkursion zu interessanten Bildungsbauten in Österreich. Als Beispielprojekte wurden die Volks-schule und Neue Mittelschule in Feldkirchen bei Linz, die Volksschule in Weyer und die Baustelle des Bildungszentrum Donawitz besucht.

In der Folge waren PädagogInnen, SchülerInnen, Schulmitarbei-terInnen, EntscheidungsträgerInnen und externe NutzerInnen der Schulräumlichkeiten eingeladen, in Form eines Beteiligungsprozes-ses Anfang November 2015 aktiv an der Zukunft des Schulzentrums unter dem Slogan „Schulzentrum Deutschfeistritz. Mehr als Umbauen.“ mitzuarbeiten und mitzudenken.

Vorwort

Während der drei Tage der nonconform ideenwerkstatt wurden uns viele Ideen, Wünsche und Bedürfnisse mitgeteilt und und intensiv in verschiedenen Formaten diskutiert - ob auf Ideenzetteln, Notizen, in Gesprächen, online oder in Workshops. Live wurde daraus ein Orga-nigramm entwickelt, das am Schluss der 3 Tage im Rahmen einer (B)Ausstellung präsentiert wurde und in weiterer Folge den Architekt-Innen, die am Wettbewerb teilnehmen werden, als Ausschreibungs-grundlage dienen wird.

Im vorliegenden Werkstattprotokoll kann der Prozess der nonconform ideenwerkstatt nachgelesen werden.

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Aufgabe und Prozessdesign

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Bearbeitungsgebiet

Deutschfeistritz

Bearbeitungsgebiet

Schulzentrum

Südlich des Zentrums der Marktgemeinde Deutschfeistritz befindet sich in der Schulgasse, Ecke Benjamin-Kornik-Gasse der große Ge-bäudekomplex der drei Schulen und etliche außerschulische Nutzun-gen beherbergt. Das Gebäude gruppiert sich um eine Hoffläche und lässt sich folgendermaßen einteilen:

Nordtrakt

Volksschule (OG, DG), PTS (KG, EG), teilweise NMS (KG, EG), Mu-sikverein (KG) und Musikschule (eingemietet VS), Nachmittags-betreuung (KG); Baujahr 1913, Erweiterungsbau 1979

Ostrrakt

Alte Turnhalle, Hallenbad und Umkleiden; Erweiterungsbau wahrs. 1979

Süd- und Westtrakt

Neuer Mittelschule (KG, EG und OG), Schulwartwohnung und Ju-gendtreff (DG); Baujahr 1952, Erweiterungsbau 1969

Sporthalle

Zubau 1997

Die Zugänge zur NMS und zur PTS liegen an der Erschließungssei-te, d.h. beide an der Westseite, jedoch in unterschiedlichen Trakten. Das „Haus der Musik“ (Musikverein), die VS, das Hallenbad und die Nachmittagsbetreuung werden vom Innenhof aus über verschiedene Eingänge erschlossen. Die Sporthalle wird im Süden bzw. Osten des Gebäudekomplex erschlossen.

Bregenz

Innsbruck

Klagenfurt

Graz

Salzburg

Linz

Eisenstadt

WienSt. Pölten

Deutschfeistritz

Factbox Deutschfeistritz

Bundesland Steiermark

Fläche 57,5 km2

Höhe 414 m üA

Einwohner 4.208

Bevölkerungsdichte 73 Einw. pro km²

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Bearbeitungsgebiet

Volksschule

Gemeindeamt

Schulzentrum Deutschfeistritz

Hallenbad

TurnhalleUmkleiden Neue Mittelschule

Sporthalle

Sportplatz

Fitnessräume Neue Mittelschule

Schulwartwohnung

Jugendtreff

Polytechnische Schule

Naturfreunde

Musikverein

MusikschuleNachmittagsbetreuung

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Arbeitsmethode und Aufgabe

Dem Schulzentrum Deutschfeistritz steht eine Generalsanierung ins Haus. Die Heizung fällt aus, die Fenster sind undicht, es gibt nicht aus-reichend Sonnenschutz, Unterrichtsräume sind feucht. Zu wenig Licht. Keine durchgehende Barrierefreiheit. Veraltete Brandschutzanlagen. Ein großer Veranstaltungsraum fehlt. Obendrein platzt die Schule aus allen Nähten!

Im Beteiligungsprozess der nonconform ideenwerkstatt wurde ge-meinsam an der Zukunft des Schulzentrum Deutschfeistritz gearbei-tet - bevor der Architekturwettbwerb startet und die verschiedenen Teams ihre Arbeit beginnen.

Dazu wurde die ganze Schulgemeinschaft - SchülerInnen, Pädago-gInnen, weiteres Betreuungspersonal, Schulleitung und -verwaltung, Hauspersonal und Eltern - herzlich eingeladen mitzuarbeiten. Alle konnten sich aktiv einbringen!

Mit dem Team des Architekturbüros nonconform und Architekt Mi-chael Zinner von der Plattform schulRAUMkultur wurde im Ideenbüro an der Zukunft des gemeinsamen Lern- und Lebensraums Schule getüftelt.

Bei konkreten Workshops mit gezielten Fragestellungen, in Ge-sprächsrunden, beim Arbeiten mit SchülerInnen im offenen Ideenbüro, beim Austausch über die Website und dem gemeinsamen Besich-tigen des Gebäudes stand innerhalb der drei Tage das Zuhören, das gemeinsame Entwickeln von Strategien und das Finden von Lösungen und Antworten für die Gesamtaufgabe im Vordergrund. Die unterschiedlich moderierten Workshops und die vielen Gesprä-che im offenen Ideenbüro mit allen Beteiligten ermöglichten dem Team von nonconform und der Plattform schulRAUMkultur, ein gutes Gefühl für die Gesamtsituation zu entwickeln, welches abseits von

Arbeitsmethode und Aufgabe

üblichem Zahlenmaterial (Demografie, Bauwerke, Kosten, Zeitschie-nen) auch auf die tatsächlichen Bedürfnisse eingeht. Es war unser Ziel, in einer intensiven Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung unterschiedliche Interessen und Zugänge zum Thema zu einer ge-meinsamen maßgeschneiderten Antwort zu filtern. Für interessierte Laien wird diese - mitunter komplexe - Antwort nachvollziehbar durch unsere transparente Arbeitsweise in der Öffentlichkeit.

Die formulierten Zielvorstellungen, die am dritten Tag in Form eines Organigramms präsentiert wurden, bilden nun die Grundlage für die Ausschreibung des anstehenden Architekturwettbewerbs und die weiteren Planungen.

Auftakttreffen im Vorfeld der nonconform ideenwerkstattWorkshop im offenen Ideenbüro

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Arbeitsmethode und Aufgabe

Beispielhaftes Planmaterial für das gemeinsame Arbeiten an der Aufgabenstellung

Mein Weg ins Schulzentrum ... M 1 : 500

Im offenen Ideenbüro werden erste Ideen im Gespräch vertieft.

Auch am Modell kann das Gebäude erkundet werden.Gemeinsam mit SchülerInnen werden verschiedene Qualitäten des Gebäudes erörtert.

Arbeiten mit den PädagogInnen der PTS

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Prozessdesign

Das Büro nonconform architektur installierte von 3. bis 5. November 2015 ein temporäres Büro im Schulzentrum Deutschfeistritz. Für drei Tage stand der Austausch über konkrete Handlungsfelder im Mittel-punkt von Zukunftsentwicklung.

Eingeladen waren alle Interessierten, PädagogInnen, SchülerInnen, SchulmitarbeiterInnen, EntscheidungsträgerInnen und externe Nutze-rInnen der Schulräumlichkeiten, um ihre Ideen mit dem Team zu teilen. Während der gemeinsamen Zeit des intensiven Arbeitens bildete das Offene Ideenbüro den Schmelztiegel für angeregte Gespräche, Diskussionen, Workshoprunden und Vorträge. Täglich wurde ein Pro-gramm geboten, um möglichst alle Aspekte zur zukünftigen Nutzung des Schulareals zu erfassen. Jederzeit konnten Ideen, Bedürfnisse und Vorstellungen eingebracht werden. Von früh bis spät wurde viel besprochen, diskutiert, notiert und skizziert. Anhand eines Modells des Schulgebäudes konnten Ideen direkt veranschaulicht und geprüft werden.

Tagsüber bot das Team ein offenes Ohr, protokollierte alle einge-gangenen Ideen und moderierte den Prozess. An den Nachmittagen wurde in maßgeschneiderten Workshops intensiv am zukünftigen gemeinsamen Schulzentrum gearbeitet. Der vielseitige Ablauf – aus moderierten Workshops, Einzelgesprächen, Begehungen, Konsultati-onen, Gruppengesprächen und der Möglichkeit, sich auch digital auf der Webseite oder beim Onlinespiel einzubringen – gab allen Inter-essierten die Gelegenheit, aktiv an der zukünftigen Gestaltung ihrer Schule mitzuarbeiten.

Das Ergebnis - ein in ständiger Rückkoppelung entwickeltes Or-ganigramm der Organisationen und deren Zusammenhänge - wird im Winter/Frühjahr 2016 bei einem zweitägigen Hearing den

Prozessdesign

Architekturbüros präsentiert und dient als zentrale Planungsgrundlage für den Architekturwettbewerb.

Im Frühjahr 2016 wird eine Jury das beste Projekt aus allen eingegan-genen Entwürfen auswählen. Ab Herbst 2016 werden in verschiede-nen Workshops mit den NutzerInnen die weiteren Schritte und Infor-mationen für die Planung erarbeitet.

2017 startet die Baustelle, derweil weiterhin gemeinsam mit den Nut-zerInnen an Planungsdetails - etwa zur Einrichtung - gearbeitet wird.

Zum Schulstart im Herbst 2018 können die neuen Umgebungen be-siedelt werden. Es wird wieder ausgepackt, eingerichtet und es kann mit dem Neuen neu Lernen gelernt werden.

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Prozessdesign

In der folgenden Tabelle und auf den folgenden Seiten wird das Pro-zessdesign, der Ablauf, das Ergebnis und die verschiedenen Beiträge rund um die drei Tage nonconform ideenwerksatt genauer erörtert und dokumentiert.

Der Diskussions- und Nachdenkprozess startete bereits im Vorfeld der nonconform ideenwerkstatt mit einer Exkursion zu interessanten Bildungsbauten in Österreich.

Cirka 10 Wochen vor der nonconform ideenwerkstatt wurde mit den Vorbereitungsarbeiten und Aktivierungsmaßnahmen begonnen. Neben dem gemeinsamen Definieren der Aufgabe und dem Entwi-ckeln des passenden Slogans wurden Logos, Plakate und Drucksor-ten entworfen, eine Webseite erstellt, Ideenboxen und Ideengläser aufgestellt, Briefe an die GemeindebürgerInnen und PädagogInnen versandt, diverses Material aufbereitet, ein Modell des Gebäudekom-plexes gebaut und zu guter Letzt als Startmaßnahme das Gebäude mit dem gelben Ideenband eingewickelt.

Inhaltlich haben wir uns mit sechs Interviews vorbereitet. Je Schultyp haben wir uns eine Stunde mit der Leitung und einem Team aus Leh-renden zusammengesetzt, um ein erstes Verständnis für die jeweilige Schulkultur aufzubauen.

Während der drei Tage vor Ort stand das Zuhören und das Gemeinsa-me-live-Entwickeln von Ideen im Zentrum. Am dritten Tag wurden alle eingebrachten Beiträge im Rahmen einer (B)Ausstellung allen Inter-essierten präsentiert.

(B)Ausstellung - Tag 4

Öffnung der (B)Ausstellung für einen weiteren Tag, anschließender Abbau der (B)Ausstellung

Protokoll

Werkstattprotokoll mit Rückschau, Ergebnis und Ideenprotokoll

Tag 0 - 2. November 2015

11:00 - 19:00 Uhr Aufbau offenes Ideen-büro

12:00 Uhr Einwickeln der Gebäude gemeinsam mit Gemein-demitarbeiterInnen und SchülerInnen.

Tag 1 - 3. November 2015

08:00 - 11:00 Uhr Auftaktfrühstück & Rundgang

11:00 - 15:00 Uhr Gespräche im offenen Ideenbüro Besuch von SchülerInnen individuelle Rundgänge Vorbereitungen für gemeinsames Arbeiten

15:00 -18:00 Uhr

Workshop für PädagogInnen „Wie sieht der ideale Lernraum aus? Welche Räume braucht zukunftsfähige Bildung? Wie ist das in unserer Schule möglich?“

Tag 2 - 4. November 2015

07:30-15:00 Uhr Gespräche im offenen Ideenbüro Besuch von SchülerInnen

15:00 -18:00 Uhr Workshop zum Weiterentwickeln des gemeinsamen Zentrums mit allen Interessierten.

15:00 Uhr Ideenannahmeschluss & Schließen Ideenbüro

15:00 - 18:00 Uhr Vorbereitung Aufbau (B)Ausstellungsarchitektur

Tag 3 - 5. November 2015

8:00 – 12:00 Uhr Ausarbeitung Ausstel-lungsinhalte, Ergebnis-se, Veranschaulichen des Prozesses

12:30 (B)Ausstellungseröff-nung im alten Turnsaal

16:00 Uhr Ende und Abbau des Büros

Exkursion

Exkursion zu österreichischen Vorzeigeprojekten im Bildungsbau: Feldkirchen, Weyer, Leoben - Donawitz

Aktivierung

Gemeinsame Definition der Aufgaben, Entwicklung eines passenden Slogans, Entwerfen eines Logos mit konkretem Ortsbezug

Druck und Versand einer Gemeindeaussendung in Form eines Gemeindebriefes

Erstellen einer eigenen Webseite mit Onlinespiel und Onlineforum

Aufhängen von Ankündigungsplakaten an wichtigen Orten im Schulgebäude und der Gemeinde

Aufstellen der Ideenbox in der Aula und Auflegen der Ideenzetteln

Briefe an die PädagogInnen mit Informationen, Anregungen und Vorschlägen für Unterrichtsmaterialien

Aufbereiten von Materialien und Plänen

Bau eines Modells

Einwickeln des Schulgebäudes mit dem Ideenband

Interviews

Interviews zum gegenseitigen Kennenlernen und Vorbereiten der Inhalte für die nonconform ideenwerkstatt in allen 3 Schulen - je-weils mit Direktion und VertreterInnen aus den LehrerInnenkollegien

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Vorbereitung und Aktivierung

Vorbereitung

Mitte September fand das Auftaktreffen im Schulzentrum Deutsch-feistritz statt. Mit dabei waren (v.l.) Fr. Kessler (Projektleitung non-conform), Fr. Habenbacher (PTS), Fr. Aufinger (PTS), Fr. Schmelzer (Sonderpädagogin), Hr. Direktor Tippl (NMS), Fr. Direktor Prasl (VS), Hr. Adamer (Amtsleiter in spe), Hr. Steinscherer (Gemeinderat), Hr. Resch (Bauamt), Fr. Direktor Steinscherer (PTS), Hr. Oberlehner (PTS), Fr. Ohrhallinger (nonconform). Nicht im Bild: Hr. Hirnthaler (Gemeinde-kassier). Anschließend wurden alle Anwesenden über den bevorste-henden Prozess informiert und das Areal besichtigt.

Rund 10 Wochen vor Beginn der Ideenwerkstatt wurde mit der Orga-nisation und Vorbereitung der 3 Tage vor Ort begonnen. In mehreren Gesprächen wurden die Aktivierungsmaßnahmen definiert.

Vorbereitung und Aktivierung

Auftakttreffen Mitte September Projektwebseite

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Vorbereitung und Aktivierung

Steckbrief-Abfrage der Direktionen

Um einen ersten Überblick zu erhalten, haben wir die Leitungen der einzelnen Schulen per E-Mail im Oktober um Steckbriefe gebeten. Diese bildeten die Grundlage für unsere weitere Vorgangsweise. Unsere Fragen betrafen Schulform, Quantitatives (Klassen, Lehrende, Schwerpunkte …), Schulprofil, Partnerschaften, Aktivitäten, Leitbilder und Aspekte wie größte Sorgen und größte Freuden.

Exkursionen im Vorfeld

Am Montag, 19. Oktober 2015 wurde eine eintägige Exkursion zu drei Schulen in Oberösterreich und der Steiermark mit rund 15 Personen aus den Schulen und 10 Personen von der Gemeinde unternommen. Das Schulzentrum Feldkirchen an der Donau wurde wegen der Or-ganisation der VS als Cluster, der raumoffenen Bibliothek, der klugen Übergangssituation zwischen NMS und VS und wegen der Ausfüh-rung in Glas (Wände), Beton (Decke) und Holz (Böden) gewählt; die Volksschule Weyer wegen ihrer Ausführung in Holz und ihrer Gastlich-keit im Eingangsbereich; das Bildungszentrum Donawitz wegen der Umbausituation einer Gangschule, wegen der gemeinsamen LehrerIn-nenwelt für VS, NMS und PTS und wegen seiner ähnlichen Größen-ordnung wie Deutschfeistritz. Vor allem die Gliederung des Clusters in Feldkirchen hinterließ nachhaltige Eindrücke.

Interviews im Vorfeld

Ende Oktober – rund zwei Wochen vor der ideenwerkstatt, aber be-reits nach der Exkursion – wurden unter der Leitung von Michael Zin-ner Interviews mit den drei Schulen geführt. Es fanden je Schule zwei Gespräche statt, einmal mit der Leitung und ein zweites Mal mit einer Gruppe von Lehrenden, die sich selbst formiert hatten. Inhalt dieser Gespräche war – neben einem ersten Kennenlernen – eine räum-lich-pädagogische Bestandsaufnahme und das Verständnis denk-barer organisatorischer Modelle. Es zeigte sich eine hohe Akzeptanz des Cluster-Modells, welches den Gangschulen strukturell zuwider läuft. Der Wunsch nach pädagogisch sinnvollen Gruppierungen von Lernenden-Gruppen ist Tenor, ebenso wie großer Bedarf nach vielen unterschiedlichen (Größe, Atmosphäre, Ausstattung) Gruppenräu-men. Neben Mängel und Sorgen wurde die je spezifischen zentralen Dilemmata der Schule angesprochen. Abschließend blieben zentrale Fragen, die von den Interview-Partnern auch in die einzelnen Schulen zur weiteren vorbereitenden Diskussion zurückgetragen wurden.

Blick in die Aula der Volksschule Weyer, Oberösterreich

Die Direktorin der Volksschule Weyer erzählt über ihre Schule

Baustellenbesichtigung des Bildungszentrum Donawitz in Leoben

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Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Vorbereitung und Aktivierung

Volksschule

Wie kann die Schule unter Berücksichtigung der jetzigen Nach-mittagsbetreuung in einem zukünftigen Clusterbetrieb in eine ver-schränkte Form übergeführt werden? Wie ist das räumlich übersetzbar und gleichzeitig flexibel genug?

Neue Mittelschule

Wie soll sich eine etwaige Cluster-Gliederung darstellen. Gemäß der Schwerpunkte oder gemäß der Jahrgänge, also 3 Cluster à 4 Grup-pen oder 4 Cluster à drei Gruppen? Wie stellt sich im jeweiligen Fall die Frage der Lehrmittel und der Lehrenden-Arbeitsplätze?

Polytechnische Schule

Wie kann ein Schultyp, der formal auf vier Klassen basiert, aber in gro-ßen Teilen seiner Wochengestaltung in sieben Gruppen nach Schwer-punkten verteilt ist, räumlich organisiert werden?

SDF-151024-interview-NMS.docx – Seite 1 von 10

FRAGENBLÖCKE Dienstag 20.10.2015 Mitschrift: Gabriele Mittermeier / Reinschrift Michael Zinner

Anwesende Hr. Helmut Tippl (Direktor) Hr. Winter Gerhard (Stellvertretende Direktor, BS) Fr. Alexandra Pieber (M, BE, GW) Fr. Zourik (D, BE, DAZ, Kontaktperson zur Caritas = Diakoniewerk, Peer Mediatoren Trainerin = Mediatorengr. a.d. Schule)

Lehrende Wieviele wirklich? Sonderlehrende?

In Summe 35 Namen, davon: 2 vom BUND (Jantscher-Pürschl / Perner) 3 andere Stammschule (Scheer, Mott, Gschaider-Kranner)

Betreuende Echte Pflegende? Lernende Wie viel in Klassen? Schwerstbehinderte? PTS: Unbegl./Anzahl?

Spo – 4x30 = 120 Spr – 4x25 = 100 FFL – 4x15 = 60 (hier eher 'Diakonie-Kinder') 'Diakonie-Kinder': Flüchtlingskinder, eher verhaltensauffällig

Nachmittag "Zu Gast bei Volksschule" wird thematisiert werden

SchwerpunkteNMS: 3 Schwerpunkte

Sprachen (4 Klassen) – gesetzlicher Schwerpunkt Sport (4 Klassen) – schulautonomer Schwerpunkt Fit For Live (4 Klassen) – eher kleine Gruppen

Aktivitäten/ProjekteNMS:Lesen/SoLe/Med NMS: Wahlpflicht GruppenbildungenFächer / Schwerpunkt Teilungen/Sonderpädagogik

SynergienRaum Zeit (Zeitabläufe?) Zentrum

Zentral unser Vorschlag: Darstellende Kunst für alle Schulen, Raum für ca. 150 Personen - OK "bildnersich/darstellendes Kunst-Zentrum" über die ganze Schule? als Vision

Ausstattung

PC in Klasse/EDV-Raum Laptop/Tablet WI-FI

EDV Ausstattung 80 Laptop für SprachunterrichtFFL: 28 Tablett (meist nur 20 Kinder) Arbeitstitel "digitale Kompetenz"2 PC Räume im Untergeschoss (nicht jene der PTS) 'Laderaum' zum Aufladen u Updaten der Geräte fehlt

Qualitäten Sorgen Fit For Live: Rückzugsraum nötig, kleine Räume

Sport: 2 Ausweichräume wären nötig, größere Räume Sprache: ein multifunktioneller Raum zusätzlich für Teilgruppen, wenn zwei Lehrer oder bei Recherche – ähnlich einem Cluster Präsentationsmöglichkeiten für Objekte und Bilder fehlen Individuelle Arbeitsplätze sollen größer sein ... wegen Stauraum 'Laderaum' zum Aufladen u Updaten der Geräte fehlt Kunsträume fehlen für (Tonarbeiten, Textiles Werken, Synergien ??)

Raum-Bestand Musikraum (dient derzeit als Ausweichraum) 4 Std/Tag (Synergie?) Kunsträume fehlen für (Tonarbeiten, Textiles Werken, Synergie?) RobotikRAUM existiert: Wahlpflichtfach, BOX (3 x 4 m) im Raum aufzustellen

Raum-Vision Zentral unser Vorschlag: Darstellende Kunst für alle Schulen, Raum für ca. 150 Personen - OK Unser Auftrag Cluster: Variante 1: Cluster nach Schwerpunkten, also 3x4 Klassen

SDF-151024-interview-PTS.docx – Seite 1 von 7

FRAGENBLÖCKE Dienstag 20.10.2015 Mitschrift: Gabriele Mittermeierr / Reinschrift Michael Zinner

Anwesend Fr. Gabriele Steinscherer Direktion Hr. Markus Oberländer (Deutsch, MEDIEN, Flüchtlingsbetreuung) Hr. Benischeck (METALLBEREICH) Fr. Birgit Haberbacher (Deu, Tu, Nat, BerOr, GESUNDHEIT/SOZIAL) Fr. Auffinger (OS Klassenleitung, HANDEL/BÜRO) Fr. Schmelzer Sonderpädagogin (individuelle Förderung, 4 Schüler unter…..Programm (Lehrplan), in der P3 nur Supplierung

Lehrende

Wieviele wirklich? Welche „Arten“? Welche „Springer“? Sonderlehrende?

unterstrichen = anwesendSchrettle, Flucher (6 Rel, 2 IKL), Nöst (Ex-W, jetzt NMS), Scherz, Benischek, Thaller, Schmelzer (SPF-Lehrerin), Habenbacher, Schuster, Strobl (Rel, VS), Weinhandl, sitzend: Umfahrer, Bachmayer, Frau Dir. Steinscherer, Auffinger, Krenn, Oberländer (P3), Schönbauer, Mazoumzadeh (Persisch) 15 auf Liste 13 Vollzeit-Leute (incl. Fr Steinscherer) davon 6 für P3 (unbegl. Jugendliche), Oberländer, Mazoumzadeh, Schönbauer, Bachmeier (?) … 6 Lehrer zuviel ohne P 3 … eigentlich wären es damit 7: 2 je Klasse + Direktion 1 Computerbetreuung 2 Religionslehrerinnen Soziale Themen: Frau Schmelzer

Betreuende

Schwerstbehinderte? Überlagerungen? Echte Pflegende?

2 Schwerstbehinderte (Down Syd., Multischwerstbehinderung) Down Syndrom (20 Std je Woche / 4 Std/ Tag), weiblich Schwerstbehindertes Mädchen (23 Std je Woche), muss stehend am WC gewickelt werden, dafür wird eigens eine WC Kabine von aussen absperrbar bereitgehalten ein Knaben-WC ist behindertengerecht ausgestattet eingebauter Stiegenlift vorhanden Nachmittagsbetreuung von der Volksschule, Fliegender Wechsel Heilgymnastik nicht möglich wegen Raummangel

Lernende

Wie viel in Klassen? PTS: Unbegl./Anzahl?

OS : 19 Schüler/innen P 1: 23 Schüler/innen P2: 22 Schüler/innen Reguläres Poly: 64 Schüler real, 75 Schüler nominell P3: 47 Schüler/innen ('kreative Planungsklasse')

Nachmittag NaBe: keine Nachfrage, bisher nur Turnen (BSM/BSK) und Verkehrserziehung (VE)

SchwerpunktePTS: 7 Fachbereiche Aktivitäten/ProjektePTS: OS1- PTS: P3 GruppenbildungenFächer Teilungsgrößen Sonderpädagogik Schwerpunkt

Metall, Elektro, Holz /Bau - diese drei technischen kommen jedes Schuljahr zustande Handel/Büro, DL Gesundheit /Soziales, DL Tourismus (abnehmend) Medientechnik dieses Schuljahr 4 Personen (Schulversuch: Orientierungsstufe seit 1998 hat sich gewandelt in modulare Orientierungsstufe für Medientechnik - technische Ausrüstung vorhanden)

Synergien Turnsaal nur Dienstag (wegen anderer Schulen) Potentielles Zentrum Werkräume

Ausstattung PC in Klasse

2 PC-Räume mit ca. 9 und 15 relativ neuen PCs – im UG, keine 'Aufenthaltsräume', feucht, zu 50% ausgelastet

SDF-151024-interview-VS.docx – Seite 1 von 7

FRAGENBLÖCKE Dienstag 20.10.2015 Mitschrift: Gabriele Mittermeier / Reinschrift Michael Zinner

Einstimmung Fr. Martina Prasl Direktion Hr. Strobl (Religion, Interkulturelles Lernen, Nachmittagsbetreuung) Fr. Werkgartner (Integration) Fr. Daschler (KV) Fr. Jakob (KV, Integrationslehrerin) Fr. Taidinger (KV) Fr. Kaschowitz (KV) Fr. Zörner (Integration)

Lehrende

Wieviele wirklich? Welche „Arten“? Welche „Springer“? Sonderlehrende?

VS ist berufliche Heimat für viele Lehrpersonen (Stammschule) 8 Vollzeitlehrer bei 8 Klassen 2 I-Lehrerinnen, weitere 3 mit bes. Kompetenzen, 8 Leute in der NaBe 4 Schulassistenzen (1+3x0,5) : 1 Person vom SOS Kinderdorf 3 Halbtagskraftkräfte, von Land und Gemeinde bezahlt 2 echte Springer (Mott, Ferk)

Betreuende Überlagerungen? Echte Pflegende?

Daniela Viertler kümmert sich um autistisches Kind (vormittags) und leitet die NaBe nachmittags

Lernende Wie viel in Klassen? Schwerstbehinderte? VS: SOS-Kinder?

1 schwerstbehindertes autistisches Kind (10 Jahre alt) SOS Kinderdorfschule ca. 25 Kinder pro Jahr ca. 2 Kinder / Klasse Asylwerber

Nachmittag Wer Staffelung Lieferung Vision Organisation Vision Raum

NaBe 40 Kinder, davon 7 bis 8 NMS, auch einige von anderen Schulen NMS Kinder Altersunterschied zu groß – eher Problemverschränktes Angebot = Leben i.d. Schule (Leben und Lernen) Frage: Ganztagescluster – Halbtagesscluster? HÜ FÜR DIREKTORINFrage: Essen im Cluster ? Vermutlich weiterhin Essenanlieferung

SchwerpunkteAktivitäten/Projekte

VS: Bibl./Bücherkids

Frühaufsichtsklasse ab 7 Uhr

GruppenbildungenFächer Teilungsgrößen Sonderpädagogik Schwerpunkt

Verhaltenspädagogen haben Meerschweinzimmer (tiergestütze Pädag.) Sprachheilraum als Arbeitsplatz für Pädagogik (Fr. Zingl) Derzeit jahrgansweises und übergreifendes Arbeiten … funktioniert gut

SynergienAusstattung PC in Klasse/EDV Rau Laptop/Tablet WI-FI

Je Klassenraum mit 2 PC Kein großes Thema Religionslehrer braucht Schrank, als Wagerl auch denkbar Sprachförderung IKL – ähnliche Situation

Qualitäten Natürliches Licht in die Flure Gemütliche, SINNLICHE Ecken!! Wertschätzung auch durch Material ausgedrückt

Sorgen Gemeinsame Adventsfeiern wurden abgeschafft, weil der Platz zu klein ist. Gemeinschaftsfeste nur im Turnsaal oder draußen.

Raum-Bestand Kreatives Zentrum fehlt (Werken, Zeichen, Religion, Musik, Bewegungsraum, geteilter Werkraum …) Lehrerarbeitsplätze: fehlen, KV´s in den Klazi, "Springer"sind Nomaden Regenerationsbereich fehlt für 'Springer"– ein Arbeitsplatz als HOMEBASE (momentan überhaupt nicht vorhanden)

Ausschnitte aus dem Interview der Polytechnischen SchuleAusschnitte aus dem Interview der Volksschule Ausschnitte aus dem Interview der Neuen Mittelschule

Interview mit PädagogInnen der Volksschule Interview mit PädagogInnen der Neuen Mittelschule Interview mit PädagogInnen der Polytechnischen Schule

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Page 17: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Vorbereitung und Aktivierung

AMTLICHE MITTEILUNG

zugestellt durch Post.at

Dienstag, 3.11.2015

12 –14 Uhr Offenes Ideenbüro

15 –18 UhrWorkshop IPädagogInnen

Mittwoch, 4.11.2015

8 –14 UhrOffenes Ideenbüro

15 –18 UhrWorkshop II Weiterentwickeln mit Allen

Donnerstag, 5.11.2015

12 Uhr Eröffnung (B)ausstellung

14 Uhr FeedbackrundeErgebnisse und Erkenntnisse

Die Sanierung des Schulzentrums steht an! Das ist der Zeitplan für das Bauvorhaben:

2016FrühlingJury

2015HerbstIdeenwerkstatt

2016WinterHearing

2018SommerBesiedelung

2018Herbst

Juhuuuu!Sommer2017Baustelle

2016HerbstPlanung

2016Frühling

2015Herbst

2016Winter

2018Sommer

2018HerbstSommer

20172016Herbst

2016FrühlingJury

2015HerbstIdeenwerkstatt

2016WinterHearing

2018SommerBesiedelung

2018Herbst

Juhuuuu!Sommer2017Baustelle

2016HerbstPlanung

2016Frühling

2015Herbst

2016Winter

2018Sommer

2018HerbstSommer

20172016Herbst

Bevor das beste Architekturbüro in einem Wettbewerb ausgesucht wird, können sich alle Interessierten im Rahmen der ‚nonconform ideenwerkstatt‘ einbringen.

Schulzentrum DeutschfeistritzSchulgasse, 8121 Deutschfeistritz

www.schulzentrum-umbauen.at

3. – 5. November 2015

Die Planung für die Sanierung des Schulzentrums steht an! Bevor das beste Architekturbüro in einem Wettbewerb ausgesucht wird, können sich alle Interessierten im Rahmen der ‚nonconform ideenwerkstatt‘ einbringen.

Wir von ‚nonconform‘ und ‚schulRAUMkultur‘ laden alle Lehrenden, Betreuenden, Lernende, Leitende, den Hausdienst, die Eltern und Vereine herzlich ein, mit uns die Zielvorgaben für die Architektur zu erarbeiten.

Liebe Gemeindebürgerinnen, liebe Gemeindebürger!

„Gut Ding braucht Weile!“ – dieses bekannte Sprichwort ist wohl passend für unser Projekt „Schulzentrum neu“. Für ein derartiges Projekt, das für die nächsten Jahrzehnte Bestand haben soll, ist intensivste Planung auch wichtig – doch jetzt ist es definitiv an der Zeit konkret zu werden.

2010 wurde erstmals ein Antrag über die Sanierung des Schulzentrums in Deutschfeistritz eingebracht. Insgesamt dauerte es drei Jahre, bis 2013 der Realisierungsbeschluss im Gemeinderat getroffen wurde. Beschlussbasis war eine äußerst professionelle Projektentwicklungsstudie von Frau DI Bogensberger. Seit 2013 wurde viel Zeit in die weitere Entwicklung und zahlreiche Diskussionen investiert, bis 2015 der nächste Meilenstein folgte. Der Gemeinderat hat sich einstimmig für eine moderne, innovative und beispielgebende Projektbegleitung entschlossen.

Das große Ziel: im Herbst 2018 wollen wir das „neue“ Zentrum übernehmen.Es ist ein parteiübergreifendes Anliegen, ein Zentrum mit Vorbildcharakter zu schaffen. Wir wollen nicht nur in der Planungsphase, sondern auch im dann gelebten Alltag innovativ, zukunftsfit und am modernsten „Stand der Bildung“ sein. Nicht nur die Hülle soll renoviert werden - auch eine „Pädagogik der Zukunft“ ist uns ein Anliegen. Wir wollen den möglichst perfekten Lernort für die nächsten Generationen schaffen.

Ihr Michael Viertler

Aktivierung

Die Aktivierungsphase begann Mitte Oktober mit dem Aufstellen von Ideengläsern und Ideenboxen im gesamten Schulzentrum, um mög-lichst alle Menschen zu erreichen. Die PädagogInnen, SchülerInnen, das Schulpersonal und interessierte BürgerInnen und Vereinsmitglie-der waren eingeladen, ihre Ideen, Wünsche und Beiträge einzuwerfen. Außerdem kamen Ideenzettel und -pfeile zum Einsatz, auf denen ebenfalls die unterschiedlichsten Beiträge Platz fanden.

Mit der Gemeindeaussendung unter dem Slogan „3 Schulen. 1 Zentrum. UmZuBau für die Zukunft!“ an alle Deutschfeistritzer Haus-halte startete die offizielle Einladung an die Bevölkerung, aktiv an der Zukunftsentwicklung des Schulzentrums mitzuwirken.

Darüber hinaus wurden in verschiedenen Orten in Deutschfeistritz Ankündigungsplakate und Banner mit dem Programm und Slogan für die 3 Tage aufgehängt. Gleichzeitig wurde das Online-Gewinnspiel und das Onlineforum auf der eigens kreierten Webseite www.schul-zentrum-umbauen.at geöffnet.

Letzter Schritt in der Aktivierungsphase war der Tag des Aufbaus des Ideenbüros in der Aula der Volksschule Deutschfeistritz. Und schließ-lich wurde rund um das Gebäude bis zur Hauptstraße das gelbe Ideenband gewickelt, um entsprechende Aufmerksamkeit für die bevorstehende Veranstaltung zu generieren.

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Page 18: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Aufgabe und Prozessdesign Vorbereitung und Aktivierung

Folgende Aktivierungswerkzeuge kamen im Rahmen der nonconform ideenwerkstatt zum Einsatz:

Ideenbox, Ideenglas + Ideenzettel

In allen zentralen Bereichen des Gebäudekomplexes wurden die Ideenboxen und Ideengläser aufgestellt, in welcher die ersten Gedanken, Skizzen, Zeichnungen und Botschaften zur Zukunft der Schulzentrums gesammelt wurden.

Plakate

Mehrere Plakate mit dem Programm der bevorstehenden nonconform ideenwerkstatt wurden im Schulgebäude und beim Gemeindeamt auf-gehängt.

Schreiben an PädagogInnen und Eltern

In einem Schreiben wurden die PädagogInnen auf den Beteiligungs-prozess vorbereitet und zum Mitmachen eingeladen. Zusätzlich wur-den den Briefen Vorschläge zur Auseinandersetzung mit der Aufga-benstellung im Unterricht beigelegt (Möglichkeit von Fotobotschaften über Orte, die Kinder mögen oder nicht mögen / Anleitungen zu Fantasiereisen in einen neuen Lernraum / Hinweis auf Modelle / Einladungen zu Zeichnungen / Vorschläge für Texte). Die Eltern und interessierte BürgerInnen wurden ebenfalls über den Prozess per Gemeindebrief informiert.

Ideenband

Sinn des Bandes ist es, auch jene Personen zu erreichen, die bis vor den Beginn der nonconform ideenwerkstatt durch alle Informations-roste gefallen sind. Die Bänder erfreuen und irritieren, sie liefern in jedem Fall Gesprächsstoff und damit einen Anknüpfungspunkt.

Schüler beim Erstellen eines Beitrages fürs Ideenglas

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Page 19: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Ablauf

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Page 20: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 0

Mitarbeiter der Marktgemeinde Deutschfeistritz helfen beim Wickeln

Programm

11h - 19h Aufbau offenes Ideenbüro

14h Einwickeln der Gebäude gemeinsam mit GemeindemitarbeiterIn-nen und SchülerInnen

Wickeln des Ideenbandes

Am 2. November wurde gewickelt. Gemeinsam mit fleißigen Schüle-rinnen und Schülern und Gemeindemitarbeitern wurden die Gebäude des Schulzentrum Deutschfeistritz mit dem Ideenband bearbeitet. Spätestens jetzt wussten auch die letzten Uninformierten, dass im Schulzentrum etwas im gange ist!

Aufbau des Ideenbüros

Das Ideenbüro funktioniert wie ein temporäres Architekturbüro. Um schnell und effizient arbeiten zu können, musste eine Büroinfrastruk-tur mit Netzwerk und Computern eingerichtet werden. Planmateri-al und Bestandsfotos des Schulzentrums Deutschfeistritz wurden aufgehängt, aktuelles Bildmaterial wurde vorbereitet, um bei Diskus-sionen als Grundlage zur Verfügung zu stehen. Arbeitsmaterial wurde bereit gelegt, Flip-Charts aufgestellt und die Ideenzetteln aus der Box eingesammelt. Das Modell des Schulgebäudes wurde im Ideenbüro aufgebaut. Das Büro war in den 3 Tagen der zentrale Arbeits-, Veran-staltungs- und Vortragsraum, sowie Treffpunkt für alle Interessierten und Neugierigen.

Montag, 2. November 2015

Tag 0

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Page 21: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 0

Vorbereitungen für das offene Ideenbüro

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Page 22: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1

Auftaktfrühstück - Was soll nach den 3 Tagen Ideenwerk-statt beantwortet sein?

Bei einem Auftaktfrühstück im Turnsaal mit Vertreterinnen und Vertre-tern der Marktgemeinde Deutschfeistritz, der Volksschule, der Neuen Mittelschule, der Polytechnischen Schule und weiteren projektrelevan-ten Personen wurde nach einer Vorstellungsrunde gemeinsam über die Erwartungen an den Prozess gesprochen. Es wurden die Wün-sche, wie auch die Herausforderungen an die Ideenwerkstatt bespro-chen und jede/jeder konnte ihre/seine individuellen Vorstellungen formulieren, die nach den 3 Tagen geklärt sein sollten.

Programm

08:00 - 11:00 Uhr Auftaktfrühstück & Rundgang

11:00 - 16:00 Uhr Gespräche im offenen Ideenbüro Besuch von SchülerInnen individuelle Rundgänge Vorbereitungen für gemeinsames Arbeiten

15:00 -18:00 Uhr Workshop für PädagogInnen „Wie sieht der ideale Lernraum aus? Welche Räume braucht zukunftsfähige Bildung? Wie ist das in unserer Schule möglich?“

Dienstag, 3. November 2015

Tag 1

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Page 23: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1

Spurensuche

Gemeinsam wurde ein Spaziergang durch das Gebäude unternom-men, der viel Anlass für informelle Gespräche gab.

Fragen zum Thema Raumnutzung, Flächenressourcen, Stauraum und Brandschutz wurden besprochen; ebenfalls wurde die historische Entwicklung des Gebäudes (wie ehemalige Nutzungen) während des Rundgangs erläutert.

Beginnend im Nordtrakt wurde die Schule Raum für Raum inspiziert, neugierig wurde in jeden Winkel geschaut und mit den jeweilig kon-kreten NutzerInnen der Räumlichkeiten über deren Erfahrung der Praxis gesprochen. Die Spurensuche endete schließlich im Dachge-schoß des Westtrakts, wo das Team einen genauen Einblick in den Jugendtreff gewinnen konnte.

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Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1 24

Page 25: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1 25

Page 26: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1

Garderoben, Spinde und Gänge

Beim gemeinsamen Rundgang durch die verschiedenen Schulflügel fielen neben den langen Gängen und vielen Ein- und Ausgängen auch die unterschiedlichen Garderobensysteme auf. Diese reichen von Spinden über offene Schuhkästen bis hin zu Hakengarderoben mit Sitzbank.

Sozialräume und Teeküchen

Die verschiedenen Sozial- und Besprechungsräume für Lehrende und das Schulpersonal und die eine oder andere unglückliche Möblierung konnten ebenfalls im Zuge der Spurensuche gemeinsam erörtert werden.

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Page 27: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1

Sozialraum für Reinigungspersonal und Arbeitsraum für Schulwart

Der Tisch im Konferenzraum der VS spricht: “Hier bin ich! Für dich gibt‘s Platz am Rand.“ Teeküche der NMS - durch „Pappendeckel“ abgetrennt vom LehrerInnenzimmer Schrank vor dem Fenster im Sozialraum der VS

Teeküchenkammerl der PTS

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Page 28: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1

Offenes Ideenbüro

Um 11 Uhr wurde das Offene Ideenbüro für alle Interessierten der Schulgemeinschaft geöffnet. Ab jetzt wurden Ideen wurden in Ein-zel- und Gruppengesprächen notiert, am Modell erläutert oder auch aufskizziert.

Workshop mit den PädagogInnen

Ab 15:00 Uhr wurde mit den drei Lehrerkollegien in einem Workshop zu verschiedenen vertiefenden Fragen gearbeitet. Wir durften uns ge-meinsam fragen, wie der ideale Lernraum für unsere Schule aussehen könnte, welche Räume zukunftsfähige Bildung braucht und wie das in unserer Schule möglich sein könnte. Nach einer kurzen Einführung im Musikraum der NMS arbeiteten die drei Schulkollegien anschließend eineinhalb Stunden konzentriert zu ihrer jeweils eigenen Institution, um im Anschluss die Ergebnisse wieder allen zu präsentieren und den Blick für mögliche Funktionen für ein gemeinsames Zentrum aller drei Institutionen zu öffnen.

Die Ergebnisse des Workshops sind im Kapitel Ideenprotokoll zusam-mengefasst.

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Page 29: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1

Workshop mit den 3 PädagogInnen der 3 Schulen

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Page 30: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 2

Am 2. Tag öffnete das Ideenbüro um 7:30 Uhr. Das Team von non-conform wurde von zahlreiche SchülerInnen, PädagogInnen und auch interessierten Eltern besucht.

Besonders die SchülerInnen nutzten die Chance, ihre Bedürfnisse und Vorstellung zur Zukunft des Schulzentrums Deutschfeistritz mit dem Team zu teilen. Parallel wurde im Ideenbüro bereits an der Einarbei-tung der Diskussionsbeiträge aus dem ersten Workshop begonnen und die weiteren Fragestellungen vorbereitet.

Am Nachmittag stattete das Reinigungspersonal und der Schulwart dem Team im offenen Ideenbüro einen Besuch ab. Dabei wurde vor allem klar, dass die entsprechenden Räumlichkeiten nicht zu klein sind, jedoch im Gesamtkomplex unglücklich verteilt.

Programm

07:30-15:00 Uhr Gespräche im offenen Ideenbüro Besuch von SchülerInnen

15:00 -18:00 Uhr Workshop zum Weiterentwickeln des gemeinsamen Zentrums mit allen Interessierten.

15:00 Uhr Ideenannahmeschluss & Schließen Ideenbüro

15:00 - 18:00 Uhr Vorbereitung Aufbau (B)Ausstellungsarchitektur

Mittwoch, 4. November 2015

Tag 2

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Page 31: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 2 31

Page 32: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 2

Workshop mit allen

Am Nachmittag des zweiten Tages wurde in einem gemeinsamen Workshop das bisherige Verständnis der Nutzungen und Beziehungen einzelner Bereiche zusammengeführt.

Im Live-Skizzieren und Live-Erklären wurden Konflikte von uns sicht-bar gemacht, unmittelbar angesprochen und mit den Anwesenden gemeinsam gelöst.

Im Laufe des Nachmittags entstand so das erste Gefüge-Bild eines neuen Schulzentrums.

Detaillierte Diskussion, Skizzen und Feedback sind im Kapitel Ideen-protokoll abgebildet.

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Page 33: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 2 33

Page 34: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3

Am Vormittag des 3. Tages stand der Aufbau der (B)Ausstellung und das Aufbereiten des Ergebnisses im Zentrum.

Gemeinsam mit SchülerInnen der P3 und Unterstützung von Gemein-demitarbeitern wurde die alte Turnhalle in eine Ausstellung verwan-delt. Unter der Regie von Projektleiterin Andrea Kessler wurden die einzelnen Stationen der (B)Ausstellung, die den Prozess und die vielen Beiträge der drei Tage dokumentieren, aufgebaut.

Das Ergebnis in Form eines Organigrammes, welches die Beziehun-gen verschiedener Nutzungen zueinander darstellt, wurde ebenfalls am Vormittag ausgearbeitet.

Programm

8:00 – 12:00 Uhr Ausarbeitung Ausstellungsinhalte, Ergebnisse, Veranschaulichen des Prozesses

12:30 (B)Ausstellungseröffnung im alten Turnsaal

16:00 Uhr Ende und Abbau des Ideenbüros

Donnerstag, 5. November 2015

Tag 3

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Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3 35

Page 36: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3

Eröffnung der (B)Ausstellung

Um Punkt 12:30 Uhr fanden sich alle Interessierten und Verantwortli-chen vor der alten Turnhalle ein.

Nach einer kurzen Ansprache durch Herrn Bürgermeister Michael Viertler wurde, wie im Onlinespiel angekündigt, unter allen Teilneh-merInnen ein iPad verlost. Die glückliche Gewinnerin konnte nach dem zeremoniellen Eröffnungsakt gemeinsam mit allen anderen Inter-essierten die (B)Ausstellung ausführlich erkunden.

Für all jene, die am Donnerstag keine Zeit hatten, die (B)Ausstellung zu besichtigen, waren die Turnsaalpforten auch am darauffolgenden Tag noch geöffnet.

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Page 37: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3 37

Page 38: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3 38

Page 39: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3 39

Page 40: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz
Page 41: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Ergebnis

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Page 42: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ergebnis Organigramm

Organigramm

Volksschule Neue MittelschulePolytechnische Schule (oben, mittig)Zentrum (strichliert umrandet)

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Page 43: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ergebnis Organigramm

Ergebnis

Das Ergebnis der nonconform ideenwerkstatt ist im Wesentlichen ein Organigramm. Darin sind die wichtigsten Räume und Raumgruppen schematisch – also nicht maßstäblich und nicht detailliert – skizziert und in ihren Beziehungen zueinander dargestellt. So lässt sich am einfachsten – weil übersichtlich und dennoch vielschichtig – in einem Bild zeigen, wie der gesamte Organismus des Schulzentrums mit seinen drei Institutionen (VS / NMS / PTS) „tickt“. Dieses Gefüge-Bild stellt im Weiteren das Herzstück der Information für die Architektur-büros dar, die antreten, um im Rahmen eines Wettbewerbs dafür eine mögliche Lösung im Bestand unter der Vorgabe eines Zubaus zu entwerfen.

Schulzentrum

Im Schulzentrum sind jene Raumgruppen angeordnet, die öffentlich, zentral und über-institutionell wichtig sind und aus denen alle Schulen in Zukunft über die einzelnen Institutionen hinaus Mehrwerte gene-rieren wollen und sollen. Hier liegt der repräsentative, gastliche Haup-teingang, der idealerweise von den „Nebeneingängen“ zu den Schü-lerInnengarderoben flankiert ist (Trennung der „Morgenströme“) und der für das Warten (auf den Unterricht am Morgen, auf den Schulbus zu Mittag, auf die Eltern beim Abholen) organisierbar sein muss. Die Zentralgarderoben sollten je Schule oder im Minimum zweigeteilt (VS / NMS+PTS) sein. Die PTS stellt darüber hinaus die Anforderung an Versperrbarkeit (Spinde).

Das Schulzentrum wird aus Flächen für Essen, Pausenflächen und Erschließungsflächen „zusammengebaut“. Umsäumt ist es vorerst erstens von je einer „Raum-Eingabe“ aus den einzelnen Schulen (VS: Medienraum / NMS: Musikraum / PTS: zwei Gruppenräume); dann weiter zweitens vom Ganztagesbereich („Wohnraum“ / Spezialbad / Küche), der auch die Lehrküchenräume der NMS aufnimmt und eine gute Anbindung an die Grünflächen benötigt; und schließlich drittens von den zentralen Serviceräumen, die wiederum von allen getragen werden und allen zu Gute kommen (Empfangstresen bzw. „Budl“ / Fa-cility-Management / Schul-Management / gemeinsamer Konferenz-raum mit Teeküche, der auch von allen Schulen als Raum für stilles Arbeiten oder als Sozialraum verwendet werden kann). Das Schulzen-trum ist also „Gesicht“ und Empfang für alle mit den Hauptfunktionen Musik/Feiern/Aufführen, Kochen/Essen/Wohnen und Konferieren/Tagen/Arbeiten.

Polytechnische Schule

Die PTS baut sich aus vier Klassenräumen (OS1 / OS2 / P1 / P2) und fünf Gruppenräumen unterschiedlicher Größe (für 5 bis 15 Per-sonen) auf. Zwei Gruppenräume sind als Raum-Eingabe im Zentrum, die anderen drei sind idealerweise zwischen den Klassen angeordnet. Letztere sollten auch – bei akustischer Trennung – als Raumerwei-terungen der Klassen fungieren können. Damit ergeben sich neun Räume (4 Klassen, 3 + 2 Gruppenräume), die den jeweiligen Größen je nach Jahrgang anpassbar sein sollten. Sie sind einerseits für die je nach Jahrgang unterschiedlich stark besuchten Schwerpunkte der P-Klassen (bis zu sieben) sowie für die O-Klassen (Kleingruppen) ver-fügbar. Andererseits dienen sie beispielsweise sonderpädagogischem Förderunterricht, dem Jugendcoaching, dem Sprachunterricht, den Elterngesprächen wie generell dem Arbeiten in Kleingruppen. Darüber hinaus ist ein Rückgriff auf diese Räume als Rückzugsbereiche in den Pausen relevant. Sie sollten Sichtbezug und räumliche Verknüpfung zu Pausenflächen aufweisen, die auch als Bibliothek denkbar sind (Lehrmittel und Bücher versperrbar). Wesentlich ist, dass die Lehrmit-telfrage mobil gelöst werden kann (also durch fahrbare Möbeleinhei-ten und eben nicht durch Räume). Notebook-Wägen ermöglichen den EDV-unterstützen Unterricht in allen Räumen, spezielle EDV-Räume entfallen.

Der Bereich der Lehrenden erfordert eine zentral positionierte Büro-landschaft, wo Leiten, Arbeiten (konzentriert/lose), Ablegen, Bespre-chen, Pausieren möglich sein soll. Die konkrete Form ist abhängig von der Intelligenz der Gesamtlösung.

Werkstätten und Werkräume

Die Werkstätten bzw. Werkräume aus den beiden Schulen NMS und PTS werden zusammengeführt, um Flächengewinne zu lukrieren (die beispielsweise dem Zentrum zugeteilt werden). Diese Raumgruppe mit den Hauptwerkstätten Holz, Metall, Elektro und seinen entspre-chenden Nebenräumen wird als eigenständiges „Sub-Zentrum“ ver-standen, das losgelöst von der Lage der einzelnen Schule angeordnet werden kann. Wesentlich sind sowohl für die NMS als auch für die PTS absperrbare Lagerflächen (Material / Werkstücke). Maßgeblich für Größen und Ausstattung (Maschinen / Werkbänke / etc.) der Werkstätten sind die höheren Anforderungen der PTS.

Ausschnitt Zentrum, Essen und Kochen Polytechnische Schule mit Werkstätten und zentralen Gruppenräumen

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Page 44: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ergebnis Organigramm

Neue Mittelschule

Die NMS besteht aus sechs Raumgruppen, vorerst vier Cluster (wo-möglich alternativ zwei Doppel-Cluster), denen die einzelnen Jahrgän-ge der drei Schwerpunkte (Sprache / Sport / FitForLife) zugewiesen sind (Inklusionsgedanke), weiter den Fachwelten (Atelier / Fitness / Labor) und schließlich dem „Kernbereich“ (Bibliothek / Lehrende). Je Cluster sollte es zwei Gruppenräume geben, wie auch die Möglich-keit, große Klassen (Sport bis zu 32) und kleine Klassen (FitForLife mit z.B. 16) unterzubringen. Durch kluges Gewichten sollte auch eine zusätzliche Klasse (starke Jahrgänge) im Abtausch mit den Gruppen-räumen möglich sein. Weiter ist zu berücksichtigen, dass auch kleine FitForLife-Klassen genau dann mehr Raum als üblich benötigen, wenn Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen Teil der Gruppe sind (mehr benötigter „mentaler“ Raum). Weiter sollte für je zwei Cluster (oder für je einen Doppel-Cluster) eine größere Marktplatz-ähnli-che Fläche vorgesehen sein, in der die Flächen für die ehemaligen EDV-Räume einfließen (die EDV ist in ihrer Flexibilität der Dynamik der Entwicklung anzupassen). Zwischen diesen Clustern liegt die Raumgruppe für die Lehrenden, der „Kernbereich“ (Leiten / Besprechen / Arbeiten konzentriert und lose / Pausieren) und der Bibliothek (Lernzentrum). Diese Raumgrup-pe könnte auch über zwei Geschosse organisiert sein (mittels einer „Kurzschlusstreppe“), um so zu allen Clustern kurze Wege aufzuwei-sen. Die Frage, ob und wie die Lehrenden, die im Gegensatz zur VS bereits fachbezogen arbeiten (80% des Kollegiums), in Gruppen sinnvoll gegliedert werden können, ist noch zu klären (Fachgruppen denkbar / wichtig ist Konzentration, Austausch und eigener Platz). In Abhängig-keit von der Lösung ist auch eine entsprechende Lehrmittelorganisati-on erforderlich. Die Fachräume (Atelier / Fitness / Labor) können räumlich abgelöst von den Clustern organisiert werden (Untergeschoss, andere Bautei-le), sofern sie nicht im Schulzentrum angeordnet sind (Lehrküche / Musik).

Sportflächen

Die Sportflächen (Schwimmbad / kleiner Turnsaal / großer Turnsaal) sind hier nicht angeführt, werden dort, wo sie technischen Standards nicht mehr entsprechen, zu sanieren sein und bleiben in allen Fällen als Bestand bestehen. Neue MittelschuleAusschnitt Zentrum, Musikraum, Werkstätten

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Page 45: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ergebnis Organigramm

Volksschule

Die VS besteht aus drei Raumgruppen, vorerst zwei Cluster, denen die Grundstufe I (1. und 2. Klassen) und die Grundstufe II (3. und 4. Klassen) zugewiesen sind, und aus dem „Herz“ der VS. Im Cluster gruppieren sich je vier Klassenräume, die Wohnqualität und Differenzierungsmöglichkeiten benötigen, idealerweise um eine als Lernfläche nutzbare gemeinsame räumlich Mitte. In dieser ist eine Teamstation für die Klassenvorstände denkbar, wie auch zwei weitere Gruppenräume, die auch als Besprechungsräume verwendbar sein müssen. Diese Gruppenräume können selbst teilbar sein, um dem hohen Bedarf an Differenzierungsmöglichkeiten für die VS nachzu-kommen. Durch die „Ortsstabilität“ der Cluster (Wandern der Kinder von GS I zur GS II) sind auch die Lehrmittel vor Ort unterzubringen. Beide Cluster sind so anzulegen, dass sie mittelfristig auch ganztägig (verschränkt oder abfolgend) einsetzbar sind (Wohnqualität) und direkte Beziehung zum Freiraum (Wiese / Terrassen / Loggien) aufweisen (insbesonde-re GS I). An der Schnittstelle zum „Herz“ beziehungsweise an den „Eingängen“ der Cluster liegen weitere Spezialgruppenräume (Sprachheilpädago-gik / Tierpädagogik), die auch als Besprechungsräume verwendbar sein müssen wie auch die Bibliothek (mögliche Synergien mit den Lehrmitteln). Im „Herzen“ selbst gibt es neben den Räumen der Lehrenden, also dem „Büro“ (Leiten / Ablegen für klassenungebundene Lehrkräfte / Pausieren mit Küche und Kaffee / Computerarbeiten / Arbeiten auf „nicht-territorialisierten“ Tischen) vor allem ein „Atelier“ (Zeichnen, Textiles, …) und eine „Wohnstube“ (Ort der NaBe-Kinder). Der „große Raum für alle“ befindet sich in unmittelbarer Nähe zum „Herzen“ im bereits beschriebenen Schul-Zentrum als „Raum-Einga-be“ („Medienraum“) und dient der VS für gemeinsame Rituale (Wo-chenstart, Geburtstag, Singen, …) und Feiern (Advent, Erntedank …).

Schulfremde Nutzungen

Zusätzliche schulfremde Nutzungen im Verbund des Schulzentrums stellen – letztlich auch, weil die Bestandsflächen sinnvoll ausgelastet sein sollen – der Musikverein und die Räumlichkeiten für die offene Jugendarbeit dar. Diese sollten je unabhängige Eingänge haben und sich so zum Ganzen verhalten, dass sowohl ein reibungsloses Mit- als auch Nebeneinander möglich ist.

Allgemein sind folgende Kriterien zu beachten:

Kurze Wege, Flexibilität, vielfache Verwendbarkeit der Gruppenräume (vor allem für Besprechungen). Nicht alle „Räume“ müssen als solche formuliert sein, wenn sich die Aktivitäten auf der Ebene der Möblie-rung lösen lassen („Robustheit“ nachweisen). Die Räume der Lehrenden bedürfen noch vertiefter Dialoge, da hier erst angesichts konkreter Vorschläge „Akzeptanz“ entwickelt werden kann. Die Anzahl der Vollzeitäquivalente sowie die Anzahl der real täti-gen Personen in ihrem jeweiligen Stundenausmaß (% der Volldienst-zeit) werden noch bekanntgegeben. Grundlegende Tauglichkeit für einen stufenweisen Umstieg in eine Ganztagesschulform (Atmosphäre, Wohnlichkeit, Gruppenräume, Marktplätze) ist gefordert. Wenn möglich, könnte jede Schule eine innere „Schließgrenze“ auf-weisen, um so für den schulfremden Gebrauch einfach vermietbare Räumlichkeiten abzugrenzen. Die Grünanlagen sind als Lernflächen und als Freizeitflächen quan-titativ auszuweiten und qualitativ aufzuwerten. Alle Schulen, jedoch insbesondere die Volksschule freuen sich über einen direkten Grün-raumbezug während der Unterrichtszeit (Terrassen, Balkone, Aus-gangsmöglichkeit), der so formuliert sein soll, dass er wirklich verwen-det wird („schnelle“ Lösung für das Umziehen, rasch trocknende und „warme“ Materialien).

Volksschule mit Ausschnitt Zentrum Musik/Medienraum und Nachmittagsgruppe

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Page 46: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ergebnis Entstehungsgeschichte

Entstehungsgeschichte

3 Tage offenes Ideenbüro

und gemeinsames Arbeiten

Ideenkanäle

Um möglichst jeder und jedem das passende Medium zu bieten, Beiträge, Wünsche, Bedürfnisse und Ideen zu kommunizieren, wurden verschiede-ne Kanäle angeboten und auch genutzt.

Jede Menge Beiträge fanden auf Ideenzetteln, Lesepfeilen, Ausdrucken, Zeichnungen, in Form von Gesprächen, Modellen, Forumseinträgen, Workshops, Onlineplattform oder Modellen den Weg zum Team der Ide-enwerkstatt.

Entstehung des Ergebnisses

Die Fülle an Beiträgen, die vielen gemeinsamen Workshops und das transparente live-Arbeiten und Rückkoppeln mit allen Beteiligten er-möglichte dem Team der Ideenwerkstatt, dezidierte Diskussionen zu führen und so Schritt für Schritt zu einem nachvollziehbaren Ergebnis zu kommen. Das Ergebnis setzt sich aus den vielen Beiträgen und dem Zusammendenken der Einzelinteressen zusammen und wurde in Form eines „Gefüge-Bildes“ oder „Organigramms“ dargestellt. Die verschiede-nen Zusammenhänge, Funktionen und Bedürfnisse zwischen den unter-schiedlichen Instituionen sind dort abgebildet.

Zuhören in Gesprächen

gemeinsam Entwickeln im Workshop

Filtern und Sortieren der Zeichnungen, Texte, Briefe ...

Auswerten der Onlinebeiträge

sehen + verstehen bei Spurensuche und Besichtigungen

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Page 47: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ergebnis Entstehungsgeschichte

Erarbeiten des Ergebnisses:

Gefüge-Bild / Organigrammder 3 Schulen

+ Zentrum

Detaillierung des Bildes im Rahmen der Aufbereitung für den

Achitekturwettbewerb

Wie geht es mit dem Ergebnis weiter?

Der nächste Detaillierungsstufe (Umlage und Detaillierung im Hinblick auf Flächenrahmen, auf Basis des entstandenen Gefüge-Bildes) wird im Rahmen der Aufbereitung der Unterlagen für die zweite Stufe des Wettbewerbs stattfinden. In diesem Schritt werden die bildhaft dar-gestellten Zusammenhänge der verschiedenen Funktionen und die diversen räumlichen Module in ein Raum- und Funktionsprogramm übersetzt.

Dokumentation der Beiträge

Auf den folgenden Seiten werden die eingelangten Beiträge teilweise kommentiert (Workshops und Diskussionen) und teilweise in stiller Form abgebildet (Zeichnungen, Texte, Bilder, Modelle, Briefe, Ge-sprächsprotokolle).

Alle Beiträge und der Prozess wurden auch in Form der (B)Ausstel-lung am letzten Tag der Ideenwerkstatt dokumentiert. Beim Hearing für den Architekturwettbewerb wird die (B)Austellung wieder aufge-baut sein um den teilnehmenden Architekturbüros auch einen direk-ten, atmosphärischen Einblick geben.

Folgende Beiträge wurden im Ideenprotokoll erfasst: Auftaktfrühstück, Gespräche im Ideenbüro, Workshops, Ideenbox, Bei-träge von SchülerInnen, Plakate aus dem Ideenbüro, Ideenzettel, Mails und Briefe, Onlineforum, Onlinespiel

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Page 48: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz
Page 49: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Ideenprotokoll

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Page 50: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Auftaktfrühstück

Auftaktfrühstück

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Page 51: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Gespräche im Ideenbüro

Gespräche im Ideenbüro

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Page 52: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit PädagogInnen

Workshop mit PädagogInnen

Volksschule

Mit der Frage, wie das System der Volksschule organisiert sein könn-te, arbeitete das Kollegium der Volksschule Deutschfeistritz in zwei Gruppen zum Thema.

Entwickelt wurden zwei unterschiedliche Systeme, die sich an vielen Punkten gleichen, an manchen Stellen Diskussionspunkte aufwarfen.

Organisationsform 1

Die Volksschule gliedert sich in die Grundstufe I (1. und 2. Klassen) und die Grundstufe II (3. und 4. Klassen). Diese beiden Grundstufen sind durch eine große gemeinsame Mitte verbunden. Dort findet sich auch die LehrerInnenwelt, der Werkraum und die Bibliothek. In den jeweiligen Grundstufen befinden sich jeweils kleinere Vorplätze zu den jeweils vier Klassenräumen, die beispielsweise klassenübergreifendes Arbeiten ermöglichen. Rund um die Klassenräume sind viele kleine verschiedene Besprechungs-, Gruppen- und Therapieräume angeord-net.

Organisationsform 2

Das zweite System konzentriert sich noch stärker auf die verschiede-nen Differenzierungsmöglichkeiten, die zwischen den Klassenräumen angeordnet sind. Die Grundstruktur zweier Cluster mit einer gemein-samen Mitte bleibt aber beibehalten. Die Teilung in Grundstufe 1 und 2 erscheint aber beim zweiten System nicht so wichtig, die Verteilung der Klassen in der Schule soll in gewisser Weise den sich jährlich ver-ändernden Anforderungen anpassbar sein. Die weiteren Funktionen, die in diesem Fall mit Religionsraum, Küche und Arena bezeichnet werden, sind ebenfalls zentral angeordnet.

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Page 53: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit PädagogInnen

Arbeitsbereich der PädagogInnen und BetreuerInnen

Die Arbeitsbereiche können in kommunikative (Küche, Austausch ...), laute (Kopieren, Schneiden, Vorbereiten, Ablegen ...) und ruhige Berei-che (konzentriertes Arbeiten, korrigieren ...) getrennt werden.

Garderoben und Zugang in den Freiraum

Aufgrund der vielen notwendigen Wechsel zwischen drinnen und draußen für die VS sollen die Garderoben so angeordnet werden, dass sie diesen Wechsel optimal bedienen. Eine zentrale Anordnung scheint dafür geeigneter als die bisherigen Ganggarderoben.

Nachmittagsbetreuung

Die Nachmittagsbetreuung befindet sich im Wandel von eigenen, getrennten Räumlichkeiten hin zu weicheren Übergängen zwischen Vormittag und Nachmittag. Die Vorteile der eigenen Räumlichkeiten werden mit dem Wechsel der Atmosphäre beschrieben, die Vorteile der fließenderen Übergänge und der Integration in die Räumlichkeiten der Volksschule liegen in der möglichen Synergienutzung und dem jeweiligen Plus an verfügbarem Raum für die verschiedenen Zeiten. Im Workshop mit allen wurde dieses Thema in der Diskussion weiter behandelt (S. 61).

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Page 54: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit PädagogInnen

Neue Mittelschule

Im Gespräch entwickelten wir mit den Lehrenden der NMS eine gemeinsame Vorstellung von den Potentialen, die für die Entwicklung des Kollektivs denkbar und/oder nicht denkbar sind. Hier die we-sentlichen Diskussionspunkte, die in das Endergebnis eingearbeitet werden:

Cluster

Es gab ein eindeutiges Votum (eine Stimme mit Bedenken) für die Jahrgangscluster, also für das System vier Cluster zu je drei Klassen: Um Konkurrenzdenken herauszunehmen, um Inklusion möglicher werden zu lassen und um auch schwerpunktübergreifende Projekte einfacher gestalten zu können. Sorge 1: Die Gesamtklassenanzahl kann schwanken (also sich in manchen Jahren eine vierte Klasse im Jahrgang konstituieren).Sorge 2: Die Klassengrößen sind sehr verschieden (von 16 FFL bis 30 Sport). Sorge 3: Die „kleinen“ FFL-Klassen benötigen mehr Raum („mentalen Raum“), um die inklusive Praxis weiterhin bestmöglich um-setzen zu können. Sorge 4: Die Cluster sollten so angeordnet werden, dass sie tunlichst keine „Durchgangsorte“ werden. Es braucht also eine kluge Wegführung, die häufige Wege „entflechtet“

Fachwelten

Die Idee der Fachwelten - also die räumliche Konzentration von Raum, Lehrmittel und eventuell Lehrenden für Darstellende Kunst, Bildneri-sche Kunst, Werken, Naturwissenschaft und Sport - gefällt. Sorge 1: Musik soll nicht mit der Volksschule geteilt werden, weil die-se den Raum des Öfteren länger belegt halten will (Vorweihnachtszeit, Erntedank etc.). Sorge 2: Zu Sport und Musik (im Zentrum) scheinen längere Wege „sicher“.

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Page 55: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit PädagogInnen

Gruppenräume

Davon kann es nicht genug geben. Sie sollten in verschiedensten Größen und Atmosphären vorhanden sein. Sie werden für Teilungen (Sprachunterricht), Förderungen, Projekte und Besprechungen aller Art benötigt.

Thema Aufsicht

Derzeit werden bei Doppelbelegung von Räumen (wie vor allem der Pausenhof!) die Zeiten entflochten (unterschiedliche Taktung der Schulen). Das ermöglicht derzeit Raum-Effektivität (wenn auch mit Lärmkonflikten Pause – Unterricht), behindert aber ein zukünftiges Raum-Buchen.

„Schöne“ Außenräume wie die Baumreihe südlich der NMS (entlang der Zufahrtsstraße zu den Sporthallen) werden derzeit nicht genutzt, weil sie schwer zu beaufsichtigen sind.

Raumgrenzen

Die Klassenräume sind in ihrer „Atmungsaktivität“ zu den Gängen wei-cher vorstellbar (kluge Öffnungen mit der Möglichkeit abzuschließen).

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit PädagogInnen

Polytechnische Schule

Die Polytechnische Schule baut sich aus vier Klassenräumen (OS1 / OS2 / P1 / P2) und zusätzlich fünf Gruppenräumen unterschied-licher Größe – ausgelegt auf Gruppen von 5 bis 15 Personen - auf. Die Gruppenräume sind idealerweise zwischen den Klassenräumen angeordnet, um auch als räumliche Erweiterung dieser fungieren zu können. Eine akustische Trennung ist vonnöten. Damit ergeben sich neun Räume (4 Klassen, 5 Gruppenräume), die für die maximal ge-teilte Unterrichtssituation (sieben Schwerpunktgruppen und 2 - nicht in Schwerpunkte geteilte - Orientierungsstufen) verfügbar und den jeweiligen Größen je nach Jahrgang anpassbar sind. Weitere Nutzun-gen für die Gruppenräume sind z.B. Sonderpädagogische Förderung, Jugendcoach, Sprachunterricht in Kleingruppen, Elterngespräche und generell Kleingruppenarbeiten auch im Rahmen des normalen Unter-richtes. Idealerweise können diese Gruppenräume nicht nur während der Unterrichtszeiten, sondern auch während der Pausenzeiten als Rückzugsbereiche für die SchülerInnen fungieren (räumliche Verknüp-fung / Sichtbeziehungen /Absperrbarkeit von Lehrmitteln).

Ausstattung

Eine generelle und umfassende technische Ausstattung ist Vorraus-setzung für die flexible analoge und digitale Nutzung aller Räume abseits der obsoleten „EDV-Räume“: Bodensteckdosen und W-lan, mobile Notebookwägen, Beamer.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit PädagogInnen

Wesentlich ist, dass die Lehrmittelfrage mobil gelöst werden kann (also durch fahrbare Möbeleinheiten und eben nicht durch Räume) – somit sind die einzelnen Gruppenräume nicht auf schwerpunktmäs-sige Zuordnung angewiesen sondern können je nach Auslastung der Schwerpunkte in den einzelnen Jahren leicht ihre inhaltliche Belegung ändern.

LehrerInnenwelt

Der Arbeitsbereich der LehrerInnen sollte in verschiedene Bereiche zoniert werden: Ruhe, Ablegen, Austausch, große Konferenz, stilles Arbeiten . Gerade in der PTS ist ein „vollwertiger Arbeitsplatz“, also auch genügend eigener Stauraum, Ablage etc. wesentlich. Wichtig sind kurze Wege von den Klassen / Gruppenräumen zum Arbeitsbe-reich der Lehrerinnen.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen

Workshop mit allen

Beim Workshop mit allen ging es um die möglichen Funktionen des Zentrums. Jede der drei Schulen möchte in der einen oder anderen Form am Zentrum partizipieren. Im Zentrum sind jene Flächen, die öffentlich und zentral zugänglich sind. Diese Flächen können von allen Institutionen gebucht werden und somit einen Mehrwert über die Institutionen hinaus generieren. Jede der drei Schulen speist eine sogenannte „Raum-Eingabe“ ein.

Polytechnische Schule

In der Polytechnischen Schule besteht diese Raum-Eingabe aus zwei Gruppenräumen. Die PTS kann von der größeren zentralen Fläche profitieren, indem durch ihre Gruppenräume eine Büro- und Seminar-raumlandschaft für diverse Firmenpräsentationen, Ausstellungen und spezielle Projektarbeiten entsteht.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen

Neue Mittelschule

In der Neuen Mittelschule besteht die „Raum-Eingabe“ aus dem Musikraum. Dieser kann durch öffenbare Bereiche zu einer Bühne mit vorgelagerter Tribünenfläche aus dem Zentrum erweitert werden.

Die Werkstätten von NMS und PTS werden durch geschicktes An-ordnen und Anschließen der Materialien, Werkstücke und Werkzeuge gemeinsam nutzbar.

Durch geschicktes Anordnen von der Lehrküche der NMS und der Gewerbeküche für die Nachmittagsbetreuung werden die Essensbe-reich überlagert und um sinnvolle Funktionen (Pause) erweitert.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen

Volksschule

In der Volksschule besteht die Raum-Eingabe aus dem Medien/Mu-sikraum. Dieser kann ähnlich wie bei der Neuen Mittelschule um eine Bühnen/Tribünensituation erweitert werden. Somit können beispiels-weise Adventfeiern, Theateraufführungen und Elternabende für die ganze Schule veranstaltet werden.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen

Nachmittagsbetreuung

Die Nachmittagsbetreuung findet ihre Heimaten über das Zentrum und die Volksschule verteilt. Steigt der Bedarf auch bei der Neuen Mittelschule, so können dort die Subzentren (kleinere Zentren in-nerhalb der NMS) als Nachmittagsheimaten mit Wohnatmosphäre ausformuliert werden. Das Anordnen der Nachmittagsbetreuung innerhalb der Institutionen ermöglicht eine bessere Auslastung der Räumlichkeiten. Vormittagsunterricht kann von Nachmittagsflächen profitieren und umgekehrt.

Dennoch war der Wunsch nach klaren Heimaten für die Nachmit-tagsbetreuung ganz wichtig. Dem kann - je nach „Ausbaustufe“ des Ganztags - anfangs mit einem klar definierten Raumangebot im Über-gangsbereich Zentrum / Volkschule entsprochen werden; weiters können dann mit Ausbau des Ganztagsangebotes auch die „Clus-ter-Zentren“ als eindeutige Heimaten für den Nachmittag fungieren. Baulich wird diese Flexibilität in Form von rückbaubaren oder flexiblen Trennwänden ermöglicht.

Ein weiterer wesentlicher Punkt ist der direkte Bezug nach draußen, der so formuliert sein soll, dass er wirklich verwendet wird („schnelle“ Lösung für das Umziehen, rasch trocknende und „warme“ Materialien).

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen 62

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen 63

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen 64

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen 65

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen

Feedback zum Zentrum

Nachmittagsbetreuung sollte eine eigene Heimat haben.

Es braucht sinnvolle Bezüge in den Freiraum.

Das eine gemeinsame Zentrum soll die Gleichwertigkeit aller drei Organisationen widerspiegeln.

Raummanagement - Administration muss sich ein ausgeklügeltes System überlegen, wie Raumbuchungen fair gemacht werden können.

Öffenbarkeit des Musiksaals muss mit akustischen Anforderungen einhergehen.

Garderoben sollen an sinnvollen Schnittstellen zum Freiraum angeord-net werden.

PTS Bestand: die Garderoben in Gängen - Zukunft: versperrbare Spinde sind notwendig.

NMS Bestand: mehrere kleine Zentralgarderoben - zentral ist wei-terhin gut, allerdings sollte die Nutzung mit den anderen Institutionen entflochten werden.

VS Bestand: in den Gängen - Zukunft: laut, schmutzig und unange-nehm, sollten daher aus den Gängen raus.

Auch an LehrerInnengarderobe sollte gedacht werden.

Offene Jugendarbeit: Aneignungsprozess sollte möglich sein, sicht-barkeit im EG, bei gleichzeitigem Rückzug.

Parkplätze: Schockwelle in der Früh sollte abgeschwächt werden.

Fußweg zur Schule, kombiniert mit dezentralem Parkplatz, Einbahnlö-sung mit Kiss+Ride anbieten, nicht direkt vor der Schule aussteigen.

Baumallee sollte als Freiraum, nicht als Parkplatz verfügbar sein!

Freiraum für Kinder sollte Vorrang haben vor Parkplätzen.

Gehen, radfahren im Umfeld aufwerten

Eltern müssen nicht bis vor die Schule fahren.

FahrschülerInnenraum und Frühstücksraum für Kinder anbieten!

Mitschrift der Diskussion - Workshop mit allen

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen

Diskussion Nachmittag / Ganztag

Nachmittagsbetreuung sollte eine eigene Heimat haben.

Bei verschränkter Nutzung oder gemeinsamer Nutzung von Vormittag und Nachmittag entsteht Konflikt zu Landesmusikschulnutzung.

Freiraumbezug fehlt für Nachmittag.

Informelle und formelle Nabe / Jugendbetreuung - da gibt es noch keine Struktur in der NMS.

Für LMS könnte eine andere Lösung gefunden werden.

Raummanagement könnte Nutzungskonflikte zwischen Nabe und LMS verwalten.

Mehrere Systeme parallel - verschränkt, getrennt, Zonen für den Nachmittag: Kuscheln+Lesen+Legobauen+Spielen, Essen und Be-wegung+Austoben (drinnen und draußen)

Möbel könnten ebenfalls den Rückzug für Kinder anbieten - die kann ich dort hinstellen wo ich mich gerade befinde.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen

Diskussion Nachmittag / Ganztag

Konflikt in der zeitlichen Abfolge: In der Mittagszeit ab 11:30 Uhr ist der Unterricht noch nicht beendet.

Übergang zwischen Jetzt und Zukunft - es kann nicht gleich von 0 auf verschränkte Form umgestellt werden.

Pufferräume andenken - bei Doppelnutzung genügend Stauraum anbieten.

Nachmittag über das ganze Gebäude - das sind zu lange Wege, kein Zusammenhalt mehr möglich.

Je mehr der Nachmittag wächst, desto mehr Fläche braucht es, Nabe könnte sich je nach Bedarf im ganzen Gebäude ausbreiten.

Wo arbeiten Lehrer, wenn die auch länger an Schule sein dürfen?

Erfahrungen von anderen Projekten einholen.

Wie finden Eltern ihre Kinder, wenn sie unterschiedlich kommen und-gehen? - Tafel mit Überblick an zentraler Stelle - Ungeduld der Eltern

Warum dieses System?

Durch die Überlagerung von Vormittags und Nachmittagsräumen wird mit dem Finanzkorsett so umgegangen, dass für alle trotzdem mehr herauskommt.

Die Entscheidung ob getrennt oder verschränkt muss natürlich ge-wollt werden, hängt aber nur mittelbar mit der Raumüberlagerung zusammen. Beides muss möglich sein.

Übergangslösungen anbieten, rückbaubare Puffer

Für die Baustellenphase könnte Großstöbing als Puffer oder Aus-weichschule verwendet werden.

Kann der Gang mehr zur Pausenfläche werden?

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Workshop mit allen 69

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenbox

Ideenbox

Dokumentation der Beiträge

Die folgenden eingelangten Beiträge werden in stiller, unkommentier-ter Form abgebildet.

Alle Beiträge wurden gelesen und/oder betrachtet und sind in unsere Arbeit eingeflossen.

Im Rahmen der (B)Ausstellung waren alle Beiträge ausgestellt und für alle Interessierten nachlesbar.

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenbox 71

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen

Beiträge von SchülerInnen

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 73

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 74

Page 75: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 75

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 76

Page 77: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 77

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 78

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 79

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 80

Page 81: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 81

Page 82: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 82

Page 83: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 83

Page 84: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 84

Page 85: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 85

Page 86: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 86

Page 87: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 87

Page 88: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 88

Page 89: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 89

Page 90: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 90

Page 91: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Beiträge von SchülerInnen 91

Page 92: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Plakate Ideenbüro

Plakate Ideenbüro

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Page 93: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Plakate Ideenbüro 93

Page 94: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Botschaften aus den Beiträgen

Botschaften aus den Beiträgen

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Page 95: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Botschaften aus den Beiträgen 95

Page 96: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Botschaften aus den Beiträgen 96

Page 97: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Botschaften aus den Beiträgen 97

Page 98: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenzettel

Ideenzettel

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenzettel 99

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenzettel 100

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenzettel 101

Page 102: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenzettel 102

Page 103: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenzettel 103

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Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Ideenforum

Ideenforum

19.10.2015 - 11:30h„Das Forum ist ab sofort geöffnet! Los geht‘s mit dem Ide-ensammeln! Wir freuen uns auf Eure Beiträge! Euer ideen-werkstatt-Team“nonconform

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9.11.2015 - 15:52h„Aula-ähnlichen Raum für schulische und nicht schulische Veranstaltungen.(Veranstaltungen, Theater, Musikveranstal-tungenetc.) Schulkantine in Verbindung mit Kantine für Sportver-anstaltungen. Sportveranstaltungen und Tuniere auf dem Sportplatz und in der Turnhalle. Asphaltsportplatz zu einem Tennisplatz umbauen. Bildschirme mit allen wichtigen Infor-mationen in den Gängen. Selbst verwaltet von den Schülern bzw. von den Lehrern. Einen Garten mit Kräuter,Sträucher und Bäumen anlegen um den Kindern die Natur näher zu bringen. Hallenbad mit einem Außenbad erweitern. Saun-abereich(falls vorhanden erweitern, sonst einen hinzufügen) Die Schule sollte ein Ort sein an dem alle Generationen teil haben können und nicht nur Schüler, sie sollte außerhalb der Schulzeiten optimal genutzt werden. Die Schule sollte eine Möglichkeit sein für Deutschfeistritz mehr Veranstal-tungen und Kultur zu etablieren. Davon können die Schüler durch freie Eintritte und gezielte Projekte zu den Veranstal-tungen gezielt gefördert werden. Gleichzeitig bei höherer Auslastungen vielleicht die eine oder andere Vollzeitstelle generierbar. „ Florian Z.

4.11.2015 - 10:43h„Mehrzwecksaal als Veranstaltungsstätte für alle Vereine unserer Gemeinde um hier die Gemeinschaft mit der Bevöl-kerung zu verstärken. Dies muss natürlich in Kombination mit der Infastruktur ( Parkplätze, Freiraum für die Schüler ) geschehen.“

4.11.2015 - 15:56h„Kantine oder Snack Automat,DVD Raum“Pascal P.

4.11.2015 - 19:21h„Kantine oder Snack Automat,DVD Raum wenn der Fernse-her nicht funktionieren „

4.11.2015 - 9:19h„Mehrzwecksaal als Veranstaltungsstätte für alle Vereine unserer Gemeinde um hier die Gemeinschaft mit der Bevöl-kerung zu verstärken. Dies muss natürlich in Kombination mit der Infastruktur ( Parkplätze, Freiraum für die Schüler ) geschehen.“

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3.11.2015 - 21:20h„Neugestaltung des Vorplatzes des Schulzentrums - Ver-größerung des Pausenhofes - Trennung Autos - Fußgänger - Platz für Schülerinnen und Schüler statt Platz für Parkplätze - neues Verkehrskonzept (Einbahnregelung): Müssen Autos der Eltern direkt vor der Schule parken oder kann den Schü-lerinnen und Schülern auch ein kurzer Fußweg zugemutet werden?“T. Strobl

3.11.2015 - 8:45h„Berücksichtigung Ökologischer Bauweisen bzw. Ausstat-tungen der Klassenräume (Holz? Lehm? Naturbaustoffe?) „

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3.11.2015 - 8:43h„“Errichtung eines Mehrzwecksaales in Kombination mit einer Turnhalle, die auch für größere Veranstaltungen (Kon-zerte / Akustik) geeignet ist, inkl. der benötigten Infrastruk-tur.“„

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1.11.2015 - 8:22h„Berücksichtigung der pädagogischen Auswirkungen von Bauten. Hierzu gibt es online auch die Möglichkeit einige Texte im pdf-Format von Frau Dr.in Johanna Forster gratis downzuloaden.“

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Page 105: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Onlinespiel

Frage 1

Was ich brauche, um gut zu lernen...

Antwort (2015-11-05 06:44:21):Stuhl, Tisch, Klassenzimmer, Fenster, genug Licht, Wasser, WC, Gardarobe, Bibliothek, Turnsaal, Schulhof, Lehrer/- in-nen, Heizung

Antwort (2015-11-04 21:13:19):Lehrer SchulmaterialRuheBewegung/Sport

Antwort (2015-11-04 20:58:29):ruhe,gutes Licht, viel Platz auf der Schulbank, bequemenSessel-guten lern Stoff

Antwort (2015-11-04 20:08:47):Ich gehe sehr gerne in diese Schule!!!Die Schule ist die tollste auf der Welt, weil ich da sehr viellernen kann!!!!!!Und die Lehrer sind auch ganz spitze, ganz besonders Fr.Taschler und Fr. Direktor Prasl!!!

Antwort (2015-11-04 19:46:06):Spaß am lernenRuhe in dem KlassenzimmerHelles KlassenzimmerGenug Stauraum für die Schulsachen

Antwort (2015-11-04 19:41:12):Klassenzimmer, Ruhe,

Antwort (2015-11-04 19:28:01):einen ruhigen und hellen Platz

Antwort (2015-11-04 19:16:55):eine ruhige Umgebung

Antwort (2015-11-04 19:08:31):Einen guten Lehrer, hellen Sitzplatz , viel Ruhe

Antwort (2015-11-04 18:04:56):Tisch, Lernmaterial, Sessel,

Antwort (2015-11-04 17:51:31):Ruhe,hellen platz,Schreibtisch

Antwort (2015-11-04 17:50:20):Ruhe, helle moderne Räume, beqeme Sessel, freundlichgestaltete Räume

Antwort (2015-11-04 17:18:58):viel ruhe, was gemütliches zum sitzen,

Antwort (2015-11-04 16:53:03):Raum, Lehrer/innen, Tisch, Sessel, Fach, Bücher, Stifte,Hefte,

Antwort (2015-11-04 16:42:37):Schultasche, Jause und ein gutes Frühstück

Antwort (2015-11-04 15:38:54):1. Ruhe2. ein Heft3. Einen Stift und einen Radirgumi4. einen Tisch5. einen Sesel

Antwort (2015-11-04 15:25:10):1. Ein leiser und ein konzentrirbarer Ruheraum2. Ein neues größeres Bücherregal mit viel mehr Büchern

3. Draußen am Gang bekwemme Sitzbolster zu Liegen undSitzten für die Freiarbeit4. Einen Tisch und einen Sesel5. ( Ich liebe meine Schule , und ich freue mich immer jedenTag hin zu gehen)

Antwort (2015-11-04 15:09:26):Ruhe, gemütlichen Platz,

Antwort (2015-11-04 14:31:58):ruhe, eine gute Sitzmöglichkeit, einen Ruheraum,

Antwort (2015-11-04 14:28:23):Eine ruhige Klasse und einen /eine gute/guten Lehrer/inn.

Antwort (2015-11-04 14:27:20):Aufmerksamkeit, Hilfe bei den übungen, Stille,

Antwort (2015-11-04 13:58:46):einen Tisch ,einen Sessel eine Pause

Antwort (2015-11-04 13:41:48):...eine Ruhe ,einen Sitzplatz

Antwort (2015-11-04 13:19:13):SpaßGute LauneRuhe im KlassenraumMitschüler oder Freunde die manchmal helfenAufgaben oder Übungen die lustig sindLustige und coole FächerEine gute Klassengemeinschaft

Antwort (2015-11-04 13:18:50):stile

Antwort (2015-11-04 13:18:47):Spaß und gute Laune, ruhe im Klassenraum und Aufmerk-samkeit.

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Page 106: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Antwort (2015-11-04 13:18:40):Spaß am lernen.Ruhe im Klassenraum.Mitschüler die helfen.Lustige Aufgaben.Coole Fächer.Einen schönen Klassenraum wo ich mich wohl fühle.Eine gute Klassengemeinschaft.Mitschüler die helhen.

Antwort (2015-11-04 13:18:11):Ich brauche Ruhe ,Konzentration und auf jeden Fall keinen Druck .

Antwort (2015-11-04 13:18:10):RuheEine gute KlassengemeindschaftCoole FächerGute MitschülerLustige ÜbungenKeinen der Herausschreit

Antwort (2015-11-04 13:17:53):Lehrer, eine gute Schule, ihn direktor,kinder

Antwort (2015-11-04 13:17:43):Lehrer , eine gute Schule , keine nervenden Schulkollegen und gute Klassenkammerraden

Antwort (2015-11-04 13:16:08):Spaß am lernenRuhe im Klassenzimmerlustige AUFGABENeine LESEECKE

Antwort (2015-11-04 13:15:51):Gute Tische wo man die Größe verstellen kann und gemütli-che Sesseln. Große Bankfächer zum verstauen von Schulm-

aterialien.

Antwort (2015-11-04 13:14:09):stifte,federpenal,lineal,freunde,gute laune,nette lehrer

Antwort (2015-11-04 13:11:00):stile

Antwort (2015-11-04 13:10:43):ruhe

Antwort (2015-11-04 11:07:21):Ich brauche Ruhe, einen Platz zum Arbeiten, Materialien.

Antwort (2015-11-03 11:29:45):Licht, Pflanzen, Platz zum spielen (indoor und outdoor)

Antwort (2015-11-02 08:54:50):freiraum, gutes Klassenklima genügend Bewegungsmög-lichkeiten!

Antwort (2015-11-02 08:49:21):ich brauche eine Klasse in der ich mich wohl fühle. Sie soll-te hell und freundlich sein. Ich liebe es wenn ich durch die Fenster raus schauen kann.

Antwort (2015-11-01 15:32:05):Gute lehre, ruhige klasse,

Antwort (2015-11-01 11:53:58):ruhe,halbwegs normale Lehrer, gute Lehrer

Antwort (2015-11-01 11:47:39):bequeme sessel, frische luft, genügend platz, eine gutelehrerin

Antwort (2015-11-01 11:42:06):viel ruhe, genug Platz, begeisterung, gute lehrerin, gute

athmosphere

Antwort (2015-10-31 10:23:18):Konsentration

Antwort (2015-10-31 09:44:02):- ruhiger Unterricht- genügend Platz- gutes Licht

Antwort (2015-10-31 09:31:43):Konzentration und Ruhe. Entspannte Atmosphäre.Antwort (2015-10-30 20:44:36):Helle Klassenräume. Bunte Drehsessel und schräge Schulti-sche.

Antwort (2015-10-30 05:53:12):Ich brauche Kosentration

Antwort (2015-10-29 19:53:17):Ruhe

Antwort (2015-10-29 18:50:33):Ruhe, schönes Klassenzimmer, gutes Licht, gute nahrhafteJause, Pausen

Antwort (2015-10-28 18:27:50):verständnisvolle Lehrer.Einen schönren grünen Park mit vielen Blumen.Eine gesunde Jause.Gute erklärungen.Helle freundliche Klassenzimmer.

Antwort (2015-10-28 17:24:42):Ich brauche KonzentrationAntwort (2015-10-28 15:22:37): genügend Platz und frische Luft und schönen Ausblick und bequeme Sessel und eine gute Lehrerin und Ruhe und keine Störung

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Page 107: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Antwort (2015-10-27 16:32:43):Rechnen/schreiben

Antwort (2015-10-27 15:58:40):ein Klassenzimmer, Bücher, Ruhe, Hefte, Platz zum Lernen,Platz zum Lesen, Platz zum Spielen, eine gute Schule, eineLehrerin, Unterricht, Pausenhof,

Antwort (2015-10-27 15:23:59):Helles Licht, Wissen, ich muss mich wohlfühlen

Antwort (2015-10-27 15:13:36):Heller Ort, genügend Schlaf, gesunde Jause, genug Platz,

Antwort (2015-10-23 10:42:41):Gutes Klima in der Klasse. Helle und übersichtliche Klas-senräume. Ich würde mich freuen wenn es auch Drehstühle,wie in der Volksschule Peggau geben würde. Sie sind bes-ser für die Wirbelsäule.

Frage 2

Am liebsten würde ich in der Schule ...

Antwort (2015-11-05 06:47:09):ich würde großere Fenster bauen

Antwort (2015-11-04 21:18:36):Die Klassen vergrossen, ein Spielram zubauen,

Antwort (2015-11-04 21:08:22):neue WC Anlagen, bequemere Stühle,

Antwort (2015-11-04 20:14:05):viel spielflächeviel grüneigene Obstbäume

Antwort (2015-11-04 19:55:46):Neue WC anlagenBei den SPINTEN mehr platzMehr Bewegungsmöglichkeiten in der Pause

Eine Leseecke in der KlasseEin Modernes Hallenbad

Antwort (2015-11-04 19:44:38):alles buntviele benutzbare Musikinstrumente

Antwort (2015-11-04 19:32:03):Schwimmbad modernisieren

Antwort (2015-11-04 19:23:24):grössere Spinde , Kaffeteria , helle bunte moderne Klassen-zimmer, Leseecke , Pausenraum für Schlechtwetter

Antwort (2015-11-04 19:12:15):ein Zimmer in das man sich zum lernen und erholen zurück-ziehenkann

Antwort (2015-11-04 18:15:19):der Gang ist lang,

Antwort (2015-11-04 17:58:56):turngeräte im hof und im turnsaal.

Antwort (2015-11-04 17:57:14):Alles abreissen und neu bauen! Bei der neuen Schule einenMusikraum nicht vergessen! Toll wäre auch eine Schulkanti-ne mit regionalen und günstigen Angebot!

Antwort (2015-11-04 17:25:00):Aussenfassade, mehr zum austoben, innen die Wandfarbenvielleicht etwas bunter,

Antwort (2015-11-04 17:11:27):Einen großen modernen Sportplatz, größere Räume, ein neues Wasserrohr, Startsockeln im Schwimmbad,

Antwort (2015-11-04 15:22:57):Ich würde die Wände bunt malen.

Antwort (2015-11-04 14:40:51):mehr spiel möglichkeiten, einen ruheraum zum lernen, bes-sere Möbel für den Rücken.. einen größeren Raum für die Nachmittagsbetreuung, schöneren Turnsaal der lärmarm ist

Antwort (2015-11-04 14:35:42):Die Laufbahn erneuern und die Klassen etwas größer ma-chen und stadt 5 Minuten 10 Minuten Pausen machen und

außen die Wände neu bestreichen.

Antwort (2015-11-04 14:34:24):Grösseres Klassenzimmer,Laufbahn renovierungEnglisch RaumChill RaumSprungbrettFür Lernschwächere Kinder eigene Lehrer die sich um dieseSpeziell kümmern,

Antwort (2015-11-04 14:02:34):mehr Spielgeräte!

Antwort (2015-11-04 13:52:33):Mehr Licht in den Gängen und den Pausenhof mit mehrSpielgeräten .

Antwort (2015-11-04 13:28:16):eher das aussehen von außen

Antwort (2015-11-04 13:27:57):Mehr spielsachen für drausen.Modernere WC spülung.

Antwort (2015-11-04 13:26:59):Mehr Spielsachen im HofBessere Föhne im Hallenbad

Antwort (2015-11-04 13:26:19):Bessere Föhne im Hallenbad. Größere Mädchenklos.

Antwort (2015-11-04 13:26:17):schöner gebaut,bessere mauern,besseres klo,breidere genge

Antwort (2015-11-04 13:25:46):Eine modernere Schule mit mehr Spielsachem im Hof.Musik in der Pause.

Antwort (2015-11-04 13:25:43):bessere Heizungen , besseres klo , gepolsterte Sitze

Antwort (2015-11-04 13:25:18):Alles junge Lehrer , kein HANDYVERBOT im Unterricht undlängere Pausen.

Antwort (2015-11-04 13:24:26):In der Pause MusikEine weiße Außenfersade

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Page 108: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Mer Spielmöglichkeiten in der Pause

Antwort (2015-11-04 13:23:32):NEUE TÜREN UND TÜRSCHLÖSSER ,MEHR ATRAKTIONENIN DEM HOF

Antwort (2015-11-04 13:21:35):kleter park und viel freude

Antwort (2015-11-04 13:17:29):eine tolle schule mit viel spaß und viel freude

Antwort (2015-11-04 11:11:41):Ich wünsche mir ein Pausenzimmer mit Bett.

Antwort (2015-11-02 08:58:03):ich würde die Turnhalle noch viel größer machen & noch weitere Geräte einbauen da ich in der SMS wahnsinnig ger-ne bin & alle Möglichkeiten ausprobieren will!

Antwort (2015-11-02 08:52:55):ich hätte einen tollen, grünen, großen Fußballplatz!Antwort (2015-11-01 15:33:32):leichtere SA´s :D

Antwort (2015-11-01 11:56:47):Lehrer sollten nicht pünktlich sein

Antwort (2015-11-01 11:50:10):alles neu haben

Antwort (2015-11-01 11:44:30):mehr lernen

Antwort (2015-10-31 10:27:56):Terasse Kuschelecke Leseecke SeilbahnAntwort (2015-10-31 09:51:56):Einen Radfahrparcour errichten und mehr Spielsachen inder Klasse.

Antwort (2015-10-31 09:39:20):- längere Sportstunden- längere Pausenzeiten- größere Klassenräume- buntere Farben in den Räumen

Antwort (2015-10-30 20:50:05):Ich würde mehrere Hofpausen einführen, weil ich finde esgibt nichts besseres als im freien zu spielen. Ich würde auchein Klassenzimmer im freien bauen.

Antwort (2015-10-30 06:00:06):alles aus glas

Antwort (2015-10-29 19:56:12):größeres Schwimmbad, längere Hofpause, mehr Turnstun-den,riesige Fenster, Rolltreppen, Computerraum,

Antwort (2015-10-29 19:05:37):längere Pauseneinen Platz wo man hingehen kann, wenn es in der Hofpau-seregnetmoderne Klasseneinrichtung

Antwort (2015-10-28 18:58:21):Mehr schwimmunterricht.Unterricht mit Power Point .Rollsesseln.Mehr Nachilfe Angebot.Einsätzen für bessere öffentliche Busverbindungen

Antwort (2015-10-28 17:31:19):Schönes WC keine Fenster nur Glas

Antwort (2015-10-28 15:36:48):Das es ein SPRINGBRUNNEN geben würde! EineSEILBAHN!Ein BAUMHAUS! Ein POOL! Eine richtig LANGERUTSCHE!Und im Klassenzimmer ein zweiter STOCKwo nur KUSCHELSACHEN sind!Und ein MUSIKRAUM!EinKLETTERGERÜßT!

Antwort (2015-10-27 16:39:38):Das die hofpause lenger ist

Antwort (2015-10-27 16:04:13):Ich hätte gerne ein größeres Klassenzimmer mit größerenTischen, einen ruhigen Platz zum Lesen und mehrere Com-puter.

Antwort (2015-10-27 15:29:01):längere Pausen,noch mehr Sport

Antwort (2015-10-27 15:16:56):Ruheraum zum lernen

Antwort (2015-10-23 10:47:04):Ich würde mehr Hofpausen machen, weil an der frischenLuft ist es viel besser.

Frage 3

Beschreibe deine jetzige Schule mit 3 Worten:

Antwort (2015-11-05 06:45:39):ziemlich alt

Antwort (2015-11-04 21:15:16):Gross, Schön, Alt.

Antwort (2015-11-04 21:02:48):abgenutzt, alt, groß

Antwort (2015-11-04 20:11:34):lustig, toll schön

Antwort (2015-11-04 19:48:54):ALT GROß GRAU

Antwort (2015-11-04 19:42:32):groß kleine Klassenzimmer das Haus ist nicht so schön

Antwort (2015-11-04 19:30:44):alt, Stielistisch schön , groß

Antwort (2015-11-04 19:20:23):alt , kalt , hässlich

Antwort (2015-11-04 19:10:16):groß,unfreundlich,alt

Antwort (2015-11-04 18:12:46):lustig, toll, prima

Antwort (2015-11-04 17:56:01):Langweilig,Klein,Unbequem

Antwort (2015-11-04 17:54:10):Burg-alt-dunkel

Antwort (2015-11-04 17:21:17):Groß, Licht, Sicherheit

Antwort (2015-11-04 16:59:34):groß, ziemlich alt,

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Page 109: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Antwort (2015-11-04 15:34:14):toll, super, fantastisch

Antwort (2015-11-04 15:15:21):Gross,hell, gemütliech.

Antwort (2015-11-04 14:36:31):gross, alt, laut

Antwort (2015-11-04 14:31:54):alt,trotztem toll

Antwort (2015-11-04 14:30:24):Anstrengend Cool Lustig

Antwort (2015-11-04 14:00:31):Groß,schön und gemütlich.

Antwort (2015-11-04 13:44:53):Sie ist groß!

Antwort (2015-11-04 13:25:25):alt , schön dekoriert , groß

Antwort (2015-11-04 13:23:43):alt, groß und braun

Antwort (2015-11-04 13:23:35):ALT GROß und GRAU

Antwort (2015-11-04 13:22:32):Alt Groß Grau

Antwort (2015-11-04 13:21:50):suprer,cool zum lernen,sicher

Antwort (2015-11-04 13:21:44):super , toll , sicher

Antwort (2015-11-04 13:21:43):alt groß interessant

Antwort (2015-11-04 13:20:43):Älter Lustig Cool

Antwort (2015-11-04 13:20:04):alt grau groß

Antwort (2015-11-04 13:18:45):

alt, groß, gelb

Antwort (2015-11-04 13:16:57):strenger,besser,größer

Antwort (2015-11-04 13:13:43):groß,ein bisschen alt,gute Lehrer

Antwort (2015-11-04 13:12:42):super lustig cool

Antwort (2015-11-04 11:09:27):groß, schön, interessant

Antwort (2015-11-02 08:56:38):verbraucht- reparieren - kalt

Antwort (2015-11-02 08:51:40):abgenutzt - improvisiert - freundlich

Antwort (2015-11-01 15:32:35):langweilig

Antwort (2015-11-01 11:55:32):Im Grünen , cool, schwer

Antwort (2015-11-01 11:48:57):echt extremst langweilig

Antwort (2015-11-01 11:43:34):schön, interressant, unterhaltsam

Antwort (2015-10-31 10:25:51):eckliches WC groß

Antwort (2015-10-31 09:47:46):- cool - lustig - alt

Antwort (2015-10-31 09:35:07):Ist schon alt.

Antwort (2015-10-30 20:46:49):Altes Gebäude, Große Räume aber trotzdem cool !!!!

Antwort (2015-10-30 05:58:06):ecklicke wc groß

Antwort (2015-10-29 19:54:04):nett, schön, lustig

Antwort (2015-10-29 18:59:10):groß, unmodern, alt

Antwort (2015-10-28 18:37:17):Dunkel,grau, unauffällig.

Antwort (2015-10-28 17:28:23):groß Terasse gelbAntwort (2015-10-28 15:24:12):EIN BISSCHEN LANGWEILIG

Antwort (2015-10-27 16:37:59):Voll coole Schule

Antwort (2015-10-27 16:00:46):fertig zum Umbauen

Antwort (2015-10-27 15:26:16):Cool, alt,viele Kinder

Antwort (2015-10-27 15:15:12):sie ist alt

Antwort (2015-10-23 10:45:23):ALT, GROß, aber trotzdem cool

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Page 110: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Frage 4

Welche Schule besuche ich?

Frage 5

So komme ich meist in die Schule:

Frage 6

Beschreibe deine zukünftige Schule mit 3 Worten

Antwort (2015-11-05 06:46:28):eine Schule mit viel Fenster, freundlich und Hell

Antwort (2015-11-04 21:16:40):Wasserruche, Spielecken, Bunt.

Antwort (2015-11-04 21:06:30):bunt , freundlich gestaltet, neuer Schulhof bzw. Spielplatz

Antwort (2015-11-04 20:12:06):gross schön toll

Antwort (2015-11-04 19:50:58):Modern Weiß Gemütlich

Antwort (2015-11-04 19:43:39):bunt weiche Sessel Ruheplätze

Antwort (2015-11-04 19:31:06):modern , hell freundlich , leise

Antwort (2015-11-04 19:20:43):gemütlich , modern , ruhig

Antwort (2015-11-04 19:10:55):modern , lustig , abwechslungsreich

Antwort (2015-11-04 18:14:01):spannend, toll, neu

Antwort (2015-11-04 17:56:53):Renowiert,Groß,schön

Antwort (2015-11-04 17:54:47):hell-modern-cool

Antwort (2015-11-04 17:22:09):Farbe, Größe, Sicherheit

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Page 111: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Antwort (2015-11-04 17:01:38):modern, funktionsfähig, übersichtlich,

Antwort (2015-11-04 15:35:51):sportlich, lustig, aufregent

Antwort (2015-11-04 15:17:04):bunt, gross,freundlich.

Antwort (2015-11-04 14:38:16):blau, lärmarm, gemütlich

Antwort (2015-11-04 14:32:53):Borg Moonsberger (graz)

Antwort (2015-11-04 14:32:20):Einfacher Besser Schöner

Antwort (2015-11-04 14:01:29):Sie soll eine Kuschelecke haben.

Antwort (2015-11-04 13:46:49):Sie ist bunt, mit viel Platz zu spielen und eine schöne Klas-se!

Antwort (2015-11-04 13:26:52):moderner ,schön angemalt ,neue Fenster

Antwort (2015-11-04 13:25:41):Modern Größer Eine schöne Farbe

Antwort (2015-11-04 13:25:16):MODERN GRÖSER und WEIß

Antwort (2015-11-04 13:24:46):weiß, groß und schön

Antwort (2015-11-04 13:23:22):supertoll , schöner , sehrgut

Antwort (2015-11-04 13:23:14):supertoll,schöner,besser

Antwort (2015-11-04 13:22:50):Mode Fotografieren Noten

Antwort (2015-11-04 13:22:48):moderner, weiß, großer

Antwort (2015-11-04 13:21:51):MODERNER,SCHÖNER,BREITERE GÄNGE

Antwort (2015-11-04 13:21:40):Mode Freunde Noten

Antwort (2015-11-04 13:20:40):moderner cool schön

Antwort (2015-11-04 13:14:51):schön, neu, groß

Antwort (2015-11-04 13:14:43):schön toll lieb

Antwort (2015-11-04 11:10:54):bunt, gemütlich, breit

Antwort (2015-11-02 08:56:55):offene räume - hell

Antwort (2015-11-02 08:52:00):heller-größer-grüner

Antwort (2015-11-01 15:33:01):echt extremst cool

Antwort (2015-11-01 11:56:11):krass, krasser, am krassesten

Antwort (2015-11-01 11:49:27):echt extremst cool

Antwort (2015-11-01 11:44:12):nicht so gut wie hs df

Antwort (2015-10-31 10:26:24):groß saubere WC

Antwort (2015-10-31 09:49:34):- schönere Farben - Lichteffekte

Antwort (2015-10-31 09:36:42):- größer - moderner - interessanter

Antwort (2015-10-30 20:47:23):Modern, Hell und noch cooler ;-)

Antwort (2015-10-30 05:59:35):

groß Glasfenster Terasse

Antwort (2015-10-29 19:54:27):modern, schön, nett

Antwort (2015-10-29 19:00:41):modern, farbenfroh, einladend

Antwort (2015-10-28 18:39:38):Hell, freundlich, viel Spielgelegenheiten

Antwort (2015-10-28 17:29:51):Elektrischetafel Kuschelecke Glasfenster

Antwort (2015-10-28 15:26:15):ECHT RICHTICHTIG COOL!

Antwort (2015-10-27 16:38:36):noch coolere Schule

Antwort (2015-10-27 16:02:06):groß, schön, neu

Antwort (2015-10-27 15:27:39):schön, bessere Duschen und WC-s

Antwort (2015-10-27 15:15:35):neu, hell, viel platz

Antwort (2015-10-23 10:46:00):Modern, übersichtlich und Klimafreundlich

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Page 112: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Frage 7

Die Pause verbringe ich ...

Antwort (2015-11-05 06:45:15):Ich bin am liebsten in Schulhof.

Antwort (2015-11-04 21:14:04):Ich spiele Fussball in der Hof.

Antwort (2015-11-04 21:00:46):Ich beschäftige mich am meisten mit meinen Freundinnenin der Nähe vom „ Haus der Musik“

Antwort (2015-11-04 20:10:19):In der Hofpause mit meinen Freuneden spielen!!!Und frische Luft tanken!!!

Antwort (2015-11-04 19:48:25):Pacour im PausenhofBei den Reifen und manchmal einfach nur auf der Bank

Antwort (2015-11-04 19:41:49):im Schulhof mit meinen Freunden Seilspringen

Antwort (2015-11-04 19:29:38):bei Schlechtwetter lese ich in der Bibliothek.ansonsten im freien und unterhalte ich mich mit meinenFreunden

Antwort (2015-11-04 19:17:45):bei schlechtem Wetter jausne ich an meinem Sitzplatz undunterhalte mich mit meinen Kollegen

Antwort (2015-11-04 19:09:26):wir spielen im Hof wie auch in der Klasse gerne Fussball

Antwort (2015-11-04 18:08:43):Spielen, im Pausenhof, rennen, Fußball spielen,

Antwort (2015-11-04 17:53:34):Im Vorhofbereich der Volksschule, genau beim Hintergrund-bilddieser Frage. Meistens spielen wir Pferd und ich tratschemit meinen Freundinen.

Antwort (2015-11-04 17:53:02):Auf der Wiese Turnen.

Antwort (2015-11-04 17:20:20):Ich spiele in der Hofpause im großen Schulhof mit meinenFreundinnen zusammen Pferd!!!

Antwort (2015-11-04 16:55:34):Ich beschäftige mich mit meinen Freunden im Schulhof undvor der Schule.

Antwort (2015-11-04 15:40:59):Ich spiele mit meinen Freundinen Pferde im Pausenhof.Bei den Bausteinen und auf der Wiese turne ich.Wen es Regnet spiele ich mit meinem Freunden Hunde

Antwort (2015-11-04 15:33:08):1. Ich bin drausen und spiele mit meinen Freundinen Pferde.2. Bei den Bausteine spiele ich meistens.3. Wen es regnet spiele ich mit meinen Freunden Hunde

Antwort (2015-11-04 15:11:34):Ich spiele gerne im Hof.

Antwort (2015-11-04 14:33:44):fussball spielen vorm derzeitigen Schwimmbad....

Antwort (2015-11-04 14:30:01):Ich beschäftige mich meisten mit meinen Freundinnen.Meistens in der Nähe von den Reifen.

Antwort (2015-11-04 14:29:27):Hinterniss Weg, Abfangen, Wettrennen.Eigentlich halte ich mich überall auf.

Antwort (2015-11-04 13:59:29):Im kleinen Hof bei den Stangen.

Antwort (2015-11-04 13:43:45):am liebsten im kleinen Hof, mit den Freundinnen Pferd spie-len!

Antwort (2015-11-04 13:22:14):Mit dem Parkuor oder vor dem Schulgebäude.

Antwort (2015-11-04 13:22:02):es ist unterschiedlich :Manchmal einfach nur auf der bank sitzen.Beim reifen spielen oder am Pacour spielen.

Antwort (2015-11-04 13:21:44):UnderschiedlichBeim ReifenAm Pacour

Antwort (2015-11-04 13:21:06):Mit meinen Freunden bin ich am liebsten bei den Reifenoder bei den Parkour.

Antwort (2015-11-04 13:20:23):Am Parcour.Am Reifen.Wo Sonne scheint.

Antwort (2015-11-04 13:20:10):forne bei der einfehrt

Antwort (2015-11-04 13:20:03):An der Landkartentafel beschäftige ich mich mit abfangenspielen Bei den Autoreifen oder bei dem Pacours

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Page 113: Werkstattprotokoll Schulzentrum Deutschfeistritz

Werkstattprotokoll Ideenprotokoll Onlinespiel

Antwort (2015-11-04 13:19:14):mit meinm freund

Antwort (2015-11-04 13:17:10):Vor dem Schulhaus oder hinter dem Schulhaus bei den Rei-fen.

Antwort (2015-11-04 13:15:12):ich gehe mit meinen freund durch den hof und rede mit ihm

Antwort (2015-11-04 13:11:41):mit meim freund

Antwort (2015-11-04 11:08:06):Ich spiele gerne Pferd mit meinen Freundinnen im Schulhof

Antwort (2015-11-02 08:55:36):Meistens turne ich mit meinen Freundinnen draußen herumoder wir tratschen gemütlich unter einem Baum!

Antwort (2015-11-02 08:50:00):meistens spiele ich mit meinen Klassenkameraden gegeneine andere Klasse Fußall.Sehr oft gewinnen wir!

Antwort (2015-11-01 15:32:19):überal

Antwort (2015-11-01 11:54:41):Mit Freunden , in der Klasse

Antwort (2015-11-01 11:48:27):überall,

Antwort (2015-11-01 11:42:31):bei der bank

Antwort (2015-10-31 10:24:29):Ich spiele mit meinen Freundinnen meistens Pferde

Antwort (2015-10-31 09:46:31):Bei gutem Wetter sind wir im kleinem Pausenhof und spie-lendort Fußball.Manchmal wird auch geschaukelt und gelaufen.

Antwort (2015-10-31 09:34:10):Mit meinen Freundinnen am Pausenhof. Wir sind fasst dasganze Jahr über in den Pausenim Freien.

Antwort (2015-10-30 20:45:23):Ich spiele meisten am kleinen Schulhof hinter der altenTurnhalle.

Antwort (2015-10-30 05:54:31):Ich bin mit meinem Freundinnen in der Wiese und macheKunststücke

Antwort (2015-10-29 19:53:47):Seil springen am Asphalt

Antwort (2015-10-29 18:53:50):Ich springe gerne über die Reifen im Schulhof und ich trat-schegerne mit meinen Freundinnen im Klassenzimmer oderim Schulhof.Ich balanciere gerne über die Steine wie am Bild ersichtlich.Ausserdem würde ich gerne auf der Turnstange turnen, aberdieser ist meistens besetzt.

Antwort (2015-10-28 18:34:30):In der Wiese herumtollen, und über den Reifen springen.Sonnen liegen.Im Winder eine Schneeballschlacht..

Antwort (2015-10-28 17:26:12):Ich bin mit meinem Freundinnen in der Wiese und macheKunststücke

Antwort (2015-10-28 15:23:31):MIT ALLEM !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort (2015-10-27 16:33:22):Auf der Wiese

Antwort (2015-10-27 16:00:20):In der Klasse jausnen oder mit meinen Freunden im Pausen-hofabfangen spielen.

Antwort (2015-10-27 15:24:57):ich spaziere im Hof

Antwort (2015-10-27 15:14:17):Im Garten hinter der Schule. Spiele Hund

Antwort (2015-10-23 10:44:45):In der Hofpause wäre cool wenn es überdachte Sitzplätzegeben würde, wenn jemand lesen bzw. für das essen derJause, vorhanden wären.

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Mag.arch. Roland Gruber MBA MAS Arch. DI Katharina Kothmiller Arch. Mag.arch. Caren Ohrhallinger Arch. DI Peter Nageler

Büro Wien Lederergasse 23/8/EG 1080 Wien

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Team der nonconform ideenwerkstatt in Deutschfeistritz (v.l.o - l.u.)Matthias Wild, Caren Ohrhallinger, Gabriele Mittermaier, Michael Zinner, Christina Steininger, Andrea Kessler, Katharina Forster

Impressum

Die nonconform ideenwerkstatt setzt unter anderem auf inhaltliche Vorarbeiten von Architekt Michael Zinner, Plattform schulRAUMkultur auf. Die Ideenwerkstatt und das Werkstattprotokoll wurden von Archi-tekt Zinner inhaltlich begleitet bzw. mit ihm abgestimmt..

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