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Wertigkeit von Assessments (FCE – Systeme) in der sozialmedizinischen Beurteilung
Andreas LöhleinFA. für physikalische u. rehabilitative Medizin- Sozialmedizin –Ltd. Arzt, [email protected]
Die Basis:
• 28 Berufsförderungswerke in der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Berufsförderungswerke bilden auf der Basis der Netzplanung des (heutigen) BMAS in ca180 Berufen aus
• Allein im BFW Köln werden ca 40 Qualifizierungen angeboten
• Dies bildet die berufskundliche und arbeitsmedizinische Basis für Assessmentkompetenz in den Berufsförderungswerken
Assessment stellt 2 Fragen:
1. Was kann Er oder Sie?
2. Wie steht er oder sie mit seinen Fähigkeiten (und Einschränkungen) da im Vergleich:
• Mit ganz bestimmten Anforderungen(eines Arbeitsplatzes, des Arbeitsmarkts)
• Mit anderen Menschen (meistens Mitbewerber/innen)
Ein gutes Assessment (1)
1. Arbeitet differenziert und bleibt dabei praktikabel
2. Gibt zusätzliche Informationen:
• Wo liegen besondere Stärken und Schwächen?
• Wo sind die Stärken nutzbar, ohne dass die Schwächen ins Gewicht fallen?
Ein gutes Assessment (2)
1. Berücksichtigt Rahmenbedingungen:
• Arbeitsplatz noch vorhanden?
• Betriebszugehörigkeit noch vorhanden?
• Veränderungen der persönlichen Voraussetzungen zu erwarten (Zunahme oder Verkleinerung der Teilhabestörung)?
2. Resultiert in konkreten Vorschlägen zur Sicherung/Verbesserung der Teilhabe
Assessment ist immer Profilvergleich:
1. Persönliche Fähigkeiten, bezogen auf verschiedene Teilaspekte
• Physisch
• Kognitiv/intellektuell
• Psychisch / hinsichtlich Sozialkompetenz
2. Anforderungen, bezogen auf genau diese Teilaspekte
• Eines bestimmten Arbeitsplatzes
• Der Menge der Arbeitsplätze eines Betriebs
• Des allgemeinen Arbeitsmarkts
Profilvergleich findet überall statt:
1. Bei der Lufthansa: 2 von 100 Bewerbern werden Pilot (Vergleich mit „harten“ Kriterien)
2. Im kleinsten Handwerksbetrieb: „ Der ist zu doof, den mute ich meinen Kunden nicht zu!“ (Vergleich mit subjektiven Erwartungen)
3. Beim MDK: „Barthel-Index X kann niemals Pflegestufe Y sein“
4. Bei Bundesagentur/RV: „Die Summe dieser Faktoren ergibt Arbeitsfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt“
5. Bei .......
Profilvergleich hat 2 Komponenten (1):
1. Informationssammlung
• Sehr subjektive Wahrnehmungen
• Die erfahrungsgestützte Einschätzung einer Fachperson (hier finden wir Sozialmediziner uns wieder nach einer persönlichen Untersuchung!)
• Testergebnisse/Messungen(Objektiv??, Valide ??)
2. Informationsaufbereitung/-Weitergabe
• Gemeinsame Sprache (z.B. Betrieb/Gutachter)
• Rasche Lesbarkeit/gute Nutzbarkeit in verschiedenen Systemen
• Gute Vermittelbarkeit gegenüber Laien (und/oder dem Probanden/der Probandin)
Profilvergleich hat 2 Komponenten(2):
1. Informationssammlung, Tests:
• Med. Untersuchungen, Psychologische Tests
• FCE (Functional capacity evaluation) - Verfahren
• Erprobung (unter Testbedingungen oder am Arbeitsplatz)
2. Informationsaufbereitung/-Weitergabe
• Dokumentationssysteme (IMBA, MELBA, Barthel-Index etc)
Informationsaufbereitung und - Weitergabe: Dokumentationssysteme
Dokumentationssysteme:
1. Sind nicht eigenständige Untersuchungs- oder Testsysteme
2. Beobachtungen oder Untersuchungs - Ergebnisse werden von erfahrenen Personen in eine vereinbarte Sprache übertragen
Dokumentationssysteme (Beispiele):
1. IMBA („Integration von Menschen mit Behinderung in Arbeit“):
• Körperliche Anforderungen/Fähigkeiten
2. MELBA („Merkmalprofile zur Eingliederung Leistungsgewandelter u. Behinderter in Arbeit“)
3. Barthel-Index
• (Dokumentation der Selbständigkeit / Teilhabefähigkeit vorwiegend im neurologischen Bereich
4. DIK2 (Einsatz war bei der BA geplant)
IIntegration von ntegration von MMenschen mit enschen mit BBehinderung in die ehinderung in die AArbeitsweltrbeitswelt
Dokumentationssysteme, Beispiel IMBA
Das Dokumentationsverfahren IMBA IMBA istist, ein Instrument zur Förderung der Eingliederung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen in das Arbeitsleben.
FähigkeitenAnforderungenBeschreibung durch identische Merkmale
Ingenieure
Technische Berater
Arbeitssicherheitskräfte
...
Ärzte
Therapeuten
Arbeitspädagogen
...
gemeinsame Sprache
Dokumentationssysteme, Beispiel IMBA
Anforderungen(eines
Arbeitsplatzes)Fähigkeiten(der Person)
Vergleich von Anforderungen und Fähigkeiten
Ermittlung des Handlungsbedarfs
Arbeits-gestaltung
Verbesserung der Fähigkeiten
Dokumentationssysteme, Beispiel IMBA
IMBA: 9 Merkmalkomplexe
1. Körperhaltung2. Körperfortbewegung3. Körperteilbewegung4. Information5. komplexe Merkmale6. Umgebungseinflüsse7. Arbeitssicherheit8. Arbeitsorganisation9. Schlüsselqualifikationen
enthalten
in
Merkmal-komplex Hauptmerkmale Detailanalyse
KKöörperfortrperfort--bewegungbewegung Gehen/Steigen
Gehenauf der Ebene
Gehenauf schiefer Ebene
Gehen auf losem/ unebenenUntergrund
Steigen
IMBA: Detailanalyse
IMBA-Beurteilungsskala
0 1 2 3 4 5
Profilwerte:0: keine Anforderung1: sehr geringe Anforderung2: geringe Anforderung3: durchschnittliche Anforderung4: hohe Anforderung5: sehr hohe Anforderung
IMBA: Grundlagender Einschätzung und Dokumentation
IMBA
Dokumentationund Vergleich
AnforderungenErhebung
Handlungsbedarf
Erfassung
Belastungs-erprobung
FCE-Verf.:ERGOSEFL u.a.
MelbaArbeits-proben
Fähigkeiten
ÄrztlicheUnter-
suchung
ÄrztlicheUnter-
suchung
...
Erf as su
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men
ta t ion vo
n
F unk ti o
na litäte n
und
F unk ti o
na litäts s tö
r ungen
Messungen
Beobachtungen
Befragungen
Dokumentenanalyse
IMBA: Profilvergleich undHandlungsbedarf
xx
xx
xx
xx
x
xxx
xx
x
xxx
xx
x
xx
Parkettleger (Gesellentätigkeit) Herr Muster
Informationssammlung: Tests und Messverfahren
Tests und Messverfahren:
Es werden nicht medizinische Befunde sondern funktionelle Leistungen abgefragt• Es entstehen in aller Regel zunächst „Rohdaten“, diese sind interpretations- und (außerhalb der Berufsgruppe) erläuterungsbedürftig
• Implizit bleibt (zumindest im Hintergrund) der Vergleich (mit funktionellen Anforderungen)
Tests/Messverfahren (Beispiele):
1. Arbeitspsychologische Tests(auf arbeits – oder arbeitsplatz-relevanteFähigkeiten bezogen!)
2. Auf die Untersuchung arbeitsplatz-relevanterkörperlicher Fähigkeiten bezogene Tests
• FCE-SystemeFCE = Functional Capacity Evaluation
FCE-Systeme (Beispiele):
1. ERGOS
2. EFL (nach S. Isernhagen)
3. ARCON
(In der Kooperation BFW Köln – IQPR*
stehen alle Systeme zur Verfügung!)
(* IQPR: Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Dt. Sporthochschule Köln, auf dem Gelände des BFW!)
FCE-Systeme, Zielrichtungen:
1. Tendenz mehr medizinisch rehabilitativ:
• Typischer Vertreter: EFL®Nutzungsschwerpunkt im Bereich stat. / amb. med. Rehabilitation
2. Tendenz sehr arbeitsweltnah:
• Typischer Vertreter: ERGOS®Nutzungsschwerpunkt im Bereich arbeitsplatz-oder arbeitswelt – relevanter Fähigkeiten
FCE-Systeme, ein Beispiel im Detail:
Wie „denkt“ ein FCE-System?
Wie entsteht aus einem Assessment eine
sozialmedizinische Beurteilung?
Beispiel: ERGOS
Das Arbeitsplatzsimulationssystem ERGOSERGOS, „technisch orientierte FCE“(FCE: Functional capacity Evaluation, Ermittlung der funktionellen (arbeitsbezogenen)körperlichen Leistungsfähigkeit)
Aspektearbeitsbezogener körperlicher Leistungsfähigkeit
Die Hauptkomponenten körperlicher Leistungsfähigkeit
Körperkraft(Statische und dynamische Kraft)Körperbeweglichkeit(Gehen, Stehen, Knien, die Fähigkeit in Zwangshaltungen zu arbeiten)Arbeitstempo Arbeitsausdauer
Arbeitsbezogene körperliche Leistungsfähigkeit („Funktionalität“)Funktionelle Fähigkeiten… (1)
Werden durch eine Diagnose aus der medizinischen Systematik (ICD 10) nur unvollständig beschrieben
Lassen sich entweder abschätzen oder durch strukturierte Beobachtung während der Arbeit ermitteln (Assessment)
ERGOS fragt nach Funktionalität„Philosophie“:
Diagnose ist nicht gleich Funktionalität(ICIDH: Impairment ist nicht gleich DisabilityICF: Strukturschädigung ist nicht 1:1 an Beeinträchtigung von Aktivitäten und Partizipation gebunden!)Arbeit ist immer Belastung des ganzen Körpers (die Messung eines einzelnen Parameters wie der Beweglichkeit eines Gelenkes ist schon deshalb nicht sinnvoll)Arbeit muss produktiv sein(Proband wird verglichen mit anderen Arbeitnehmern)
Funktionelle Fähigkeiten… (2)
ERGOSAssessment – Prinzip (1)
Analyse von vielen Arbeitsplätzennach standardisierten Kriterien
Zerlegung der ermitteltenAnforderungen ineinzelne „Bausteine“
So „denkt“ ein FCE – System(Beispiel ERGOS), (1)
ERGOSAssessment – Prinzip (2)
Integration der Anforderungsbausteine in ein Simulations-System
Der Probandarbeitet während derUntersuchung die Anforderungsbausteine ab
So „denkt“ ein FCE – System (Beispiel ERGOS), (2)
ERGOSAssessment – Prinzip (3)So „denkt“ ein FCE – System
(Beispiel ERGOS), (3)
Im Untersuchungsverlauf:Kombination und Wertung der einzelnen Anforderungsbausteine je nach angefragtem Arbeitsplatz (oder anhand vorgegebener allgemeiner Anforderungsparameter)
Vergleich des entstandenen individuellen Fähigkeitsprofils mit dem Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes ( / des allgemeinen Arbeitsmarktes)
ERGOSAssessment – Prinzip (4)Die Datenbasis: (1)
Woher kommt das Anforderungsprofil?
Aus der Datenbank des Systems(Datenbasis des amerikanischen DOT,ca 13500 Arbeitsplätze, mit europäischen Standards gut vergleichbar)
Aus einer eigenen Arbeitsplatz-Analyse
ERGOSAblauf der Untersuchung (1)Zum Test – Ablauf: (1)
Ärztliche Untersuchung
Risikofaktoren?Medizinisch definierte Einschränkungen der Belastbarkeit?
ERGOSAblauf der Untersuchung (2)
Information des Probanden, Motivation!
Testablauf
Handlungsanweisungen (kommen vom Computer)
Schmerzabfragen
Information darüber, dass zur Beurteilung der (niedrigeren!) Dauerbelastbarkeit in jedem Einzeltest Maximalleistungen erforderlich sind
Zum Test – Ablauf: (2)
ERGOSAblauf der Untersuchung (4)
Teststation 1Statische und dynamische Körperkraft(Drücken und ziehen, heben auf verschiedeneAblagenhöhen, mit und ohne Rumpfrotation)
Beurteilungsgrundlage / Schutzkriterien:Richtlinien des NIOSH
Dauer bei Fortsetzungbis zu hoher Gewichts-belastung: circa 40 Minuten
Zum Test – Ablauf: (3)
ERGOSAblauf der Untersuchung (5)
Teststation 2 Arbeit in „Zwangshaltungen“
- mit den Armen vor dem Körper- mit den Armen über dem Kopf- kniend, gebeugt, hockend
Zum Test – Ablauf: (4)
ERGOSAblauf der Untersuchung (6)
Teststation 2Arbeit in „Zwangshaltungen“
Beurteilungsgrundlage: MTM – Standards(Vergleich mit der Leistung von zahlreichen Arbeitnehmern)
Gesamtdauer circa 40 bis 60 Minuten
Zum Test – Ablauf: (4)
ERGOSAblauf der Untersuchung (7)
Teststation 3:
Tragen von LastenSteigen mit GewichtsbelastungSortierarbeiten unter Zeitdruck
Zum Test – Ablauf: (5)
ERGOSAblauf der Untersuchung (8)
Teststation 3Tragen, Stufen,Sortieren
Beurteilungs-grundlage:MTM – Standards(Vergleich mit derLeistung vonzahlreichenArbeitnehmern)
Gesamtdauer jeweilscirca 40 bis 60 Minuten
Zum Test – Ablauf: (5)
ERGOSAblauf der Untersuchung (9)
Teststation 4Arbeit in ständig wiederholter Rumpfbeuge
320 Bückvorgänge!
Zum Test – Ablauf: (6)
ERGOSAblauf der Untersuchung (10)
Teststation 4Arbeit in ständig wiederholter Rumpfbeuge
Beurteilungsgrundlage: MTM – Standards(Vergleich mit der Leistung von zahlreichen Arbeitnehmern)Gesamtdauer jeweils circa 40 bis 60 Minuten
Zum Test – Ablauf: (6)
ERGOSAblauf der Untersuchung (11)
Teststation 5Arbeit in sitzender Position
Fingerfertigkeit
Feinhandgeschick
Oberflächen- und Tiefensensibilität
Hand – und Unterarmkraft
Zum Test – Ablauf: (7)
ERGOSAblauf der Untersuchung (12)
Teststation 5Sitzen, Fingerfertigkeit,Feinhandgeschick,Hand- u. Armkraft
Beurteilungsgrundlage: MTM – Standards(Vergleich mit der Leistung von zahlreichen Arbeitnehmern)
Gesamtdauer circa 70 bis 80 Minuten
Zum Test – Ablauf: (7)
Zwangshaltung im Sitzen,Finger- und Handkoordination
Tonschnitt mit dem digitalen Audio-Schnitt-System
ERGOS Datenakquisition auf 3 EbenenDatenakquiseauf verschiedenen Ebenen (1)
Objektiv:Zeitmessungen, Gewichtsmessungen,Sensoren.
Daten nicht veränderbar
online – Übertragung in ein Datenprotokoll
ERGOS Datenakquisition auf 3 Ebenen:
Objektiv:Zeitmessungen, Gewichtsmessungen,Sensoren.
Datenakquiseauf verschiedenen Ebenen (2)
ERGOS Datenakquisition auf 3 Ebenen:
Datenakquiseauf verschiedenen Ebenen (3)
Subjektiv (Proband):
Standardisierte Schmerzabfrage vor und nach jedem Einzeltest (mehr als 200 Fragen)Ablauf genau festgelegt, Suggestivfragen werden vermiedenSchmerzangaben werden nach VAS(Visual Analog Scale) in das Protokoll integriert, haben aber keinen Einfluss auf die objektiven Daten!
ERGOS Datenakquisition auf 3 Ebenen:Datenakquiseauf verschiedenen Ebenen (4)
• Subjektiv (Betreuer):Strukturiert gesammelte und dokumentierte Beobachtungen des Betreuers:(Körperhaltung, Ergonomie, behinderungsbedingte Einschränkungen)
Die Angaben des Betreuers werden in das Protokoll integriert, haben aber keinen Einfluss auf die objektiven Daten!
Mehrfache Wiederholungen zahlreicher Testabschnitte, Variationskoeffizient
Vergleich von Leistungsdaten und Mitteilungen über Schmerz und Erschöpfung mit Herzfrequenzänderungen
Bei vollständigem Test werden ca 2 x 260 Schmerzabfragen durchgeführt, anschließend Beurteilung der Konsistenz der gemachten Angaben
ERGOS „How can I know he tried his best ?“ERGOS: How can I know, He tried his best?
ERGOS „How can I know he tried his best ?“
Mehrfache Wiederholungen zahlreicher Testabschnitte, Variationskoeffizient
ERGOS: How can I know, He tried his best?
Die BA betrachtet die notwendigen Studien zur (indikationsgesteuerten!) Nutzung von FCE -Systemen in der arbeitsbezogenen Leistungsfähigkeit als abgeschlossen und geht in die Phase der Implementation über.(Projekt AIIDAA ist angelaufen)Zahlreiche KollegInnen aus den RD Nord und NRW sind inzwischen geschult in der selbständigen Interpretation von „nackten“ Befunden aus FCE-Untersuchungen (ERGOS und EFL)(FCE-Untersuchung als (technische) Dienstleistung, jede Interpretation bleibt beim Auftraggeber!)
AIIDAA:Assessment Implementation In DerArbeitsAgentur:
ERGOS aktuelle Entwicklungen (2)
Ein entscheidendes Problem wurde gelöst:Die Beobachtung des / der Probanden/in inSchlüsselszenen der Belastung
Die an der Implementation teilnehmenden Institutionen haben sich verpflichtet, eine Hardware / Software-Kombination zu installieren:Die vollständige Untersuchung wird („WebCam“) dokumentiert, der / die geschulte Betreuer/in markiert die Schlüsselszenen, diese können ohne jeden Zeitaufwand direkt „angesprungen“werden.
AIIDAA:Assessment Implementation In DerArbeitsAgentur:
ERGOS ist ein technisch orientiertes Profilvergleichs-System und hilft bei der Beurteilung der arbeitsbezogenen körperlichen Leistungsfähigkeit
Es ist universell einsetzbar, die erhobenen Befunde sind unabhängig von der Person des Untersuchers und jederzeit reproduzierbar
ERGOS kann niemals eine ärztliche Untersuchung ersetzen
Zusammenfassung und Thesen:
Vielen Dank, Sie waren tapfer!
I´m still confused – but on a higher level! (W. Churchill)[email protected]@bfw--koeln.dekoeln.de