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Sechs Faschingsgesellschaften und ein frecher Papagei sorgten für Stimmung beim „Under oiner Kapp“-Ball in der Stadthalle >> Seite 4 Närrisches Treiben in Wertingen 10. Jahrgang Sich treiben lassen Der Wertinger Marktplatz lädt zum Verweilen ein - früher wie heute Sie treiben es bunt „Wer is da schwanger?“ - Wieder Theater in Gottmannshofen Musikalischer Zeitvertreib Die Bigband der Stadtkapelle Wertingen lädt zum Jazzkonzert ein 2+3 2013 Foto: Stadtarchiv Wertingen Foto: Werner Schuster Foto: Stadtkapelle Wertingen Foto: Marion Buk-Kluger www.myheimat.de/wertingen - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und zweimonatlich im Stadtmagazin. wertinger

wertinger - mh- · PDF file„Under oiner Kapp“ geht an Miroslav Nemec Bürgerreporte-rin Marion Buk-Kluger, ... Augsburg am Willy-Brandt-Platz stattfindet. Beantwortet unter

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Sechs Faschingsgesellschaften und ein frecher Papagei sorgten für Stimmung beim „Under oiner Kapp“-Ball in der Stadthalle >> Seite 4

Närrisches Treiben in Wertingen

10. Jahrgang

Sich treiben lassenDer Wertinger Marktplatz lädt zum Verweilen ein - früher wie heute

Sie treiben es bunt„Wer is da schwanger?“ - Wieder Theater in Gottmannshofen

Musikalischer ZeitvertreibDie Bigband der Stadtkapelle Wertingen lädt zum Jazzkonzert ein

2+3 2013

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mit einem bunten Potpourri verschiedenster Themen startet das myhei-mat-bayern-Team in dieses Jahr, das ganz schön närrisch losgeht! Mari-on Buk-Kluger zeigt in dieser Ausgabe, wie bunt die diesjährige „Under oiner Kapp“-Faschingsgala war und auch bei der Musikschule Wertingen stand das Faschingskonzert ganz im Zeichen der fünften Jahreszeit.

Auch sonst haben wir in dieser Ausgabe viele Themen für Sie zusammengestellt: Toni Stegmair berichtet vom Neujahrsempfang in der Pfarrei St. Martin, die vhs Zusamtal präsentiert ihr neues Frühjahrsprogramm und Michael Kirchner kann als Trainer stolz auf den Erfolg seiner Schwimmschüler beim Zirbelnussschwimmen in Augsburg sein. Auch Sie können mitschreiben! Registrieren Sie sich kostenlos auf www.myheimat.de/wertingen und legen Sie los. Mit ein bisschen Glück ist Ihr Beitrag im nächsten „wertinger“ mit dabei!

Liebe myheimat Leser,

Impressum

Vereinsleben >> Seite 10Gut besuchtes Faschingskonzert der Musikschule Wertingen

Stadtleben >> Seite 6Kolpinger aus Wertingen wandern um den winterlichen Goldberg

Kultur/Veranstaltungen >> Seite 18Freikarten für „A Glezele Vayn“ in der Alten Synagoge in Binswangen zu gewinnen

Wir bedanken uns bei diesen myheimat-Bürgerreportern:

Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. ...... 4, 5Tanja Fackelmann ............................... 5Robert Frank .......................................... 5Konrad Friedrich ................................... 6Werner Schuster .............................. 6, 8Toni Stegmair ........................................ 6vhs Zusamtal ......................................... 7Werner Friedel ....................................... 9Michael Kirchner .................................. 9Musikschule Wertingen e.V. ........... 10Joachim Meyer ............................... 11, 13Meike van Heimat .............................. 11Hedwig Regensburger-Glatzmaier ... 18Stadtkapelle Wertingen .................. 18Peter Rotter .......................................... 19

Bürgerreporter

Deutschlands größtes Bürgerreporter-Netzwerkfür Lokaleswww.myheimat.de

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Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH, Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.; Monatliche Auflage: 3.500 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare); Anschrift: myheimat Wertingen, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen; Haushaltsverteilung über Direktwerbung Bayern an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen

Redaktion: Tanja Fackelmann, Tel. 0821 - 25 92 84 - 706, [email protected];Anzeigen: Christian Bößner, Tel. 0821 - 25 92 84 - 806, [email protected] Buk-Kluger, Tel. 08272 - 99 23 60, [email protected]

...herzlichst Ihre Tanja Fackelmann

Editorial | 3

Editorial

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Römerorden 2013 der Faschingsvereinigung „Under oiner Kapp“ geht an Miroslav Nemec

Bürgerreporte-rin Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ.: Am Samstag, den 9. März ver-

leiht die Faschingsvereinigung „Under oiner Kapp“ (UOK) mit UOK-Präsident Gerhard „Hacky“ Hackenbuchner bereits zum 7. Mal den Römerorden.

2012 erhielt den Preis die Schau-spielerin Michaela May, die sich seit 1990 für Kinder und Erwach-sene mit Mukoviszidose einsetzt. May wird nun die Laudatio auf

den Preisträger 2013 halten: Mi-roslav Nemec, der im Münchner „Tatort“ den Kommissar Ivo Batic spielt.Mit dem von ihm gegründeten Förderverein „Hand in Hand“ wurden Kriegswaisenkinder im ehemaligen Jugoslawien un-terstützt, zudem ist er noch an anderer Stelle für Kinder sozial engagiert. Er ist ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinder-hospiz Mitteldeutschland Nord-hausen e.V. in Tambach-Dietharz. Zum Beitrag: http://www.myhei-mat.de/2487744/

Miroslav Nemec mit UOK-Pressefrau Marion „Kleo“ Buk-Kluger

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myheimat bayern verlost einen Platz im vhs-Kurs „Journalistisches Schreiben“ in AugsburgEgal ob ihr schon länger als Bür-gerreporter mit dabei seid oder beim Schreiben noch ganz am Anfang steht: Tipps rund um das journalistische Schreiben von einem Profi zu bekommen, zahlt sich immer aus! Daher verlost myheimat bayern in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Augsburg einen Platz im Kurs „Journalistisches Schreiben - Eine praktische Ein-

führung“, der an zwei Abenden (Freitag, 21. Juni und Freitag, 5. Juli, jeweils von 18.00 bis 21.00 Uhr) in der Volkshochschule Augsburg am Willy-Brandt-Platz stattfindet. Beantwortet unter www.myheimat.de/2463054 einfach folgende Frage: Ist die Reportage eine informierende oder eine meinungsäußernde Darstellungsform? Verlosungs-ende ist der 30. Mai 2013.

Buntes Treiben in Wertingen: Faschingsfeier im Seniorenzentrum St. Klara

Bürgerreporter Robert Frank: Am 28. Januar begann die Faschingszeit im Seniorenzen-

trum St. Klara Wertingen. Die Da-men des Mütterkreises sind ge-kommen, um mit den Bewohnern Fasching zu feiern. Sie brachten wie immer selbstgebackene Ku-chen mit und unterhielten die Bewohner mit Tanz und Gesang. Ein Highlight war der Auftritt der Schlossfinken aus Höchstädt. Die

Kindergarde und das Prinzen-paar führten verschiedene Tänze auf. Die Bewohner hatten einen lustigen, unterhaltsamen Nach-mittag.

Heimleiter Frank bedankte sich bei den Schlossfinken und den Damen des Mütterkreises für den schönen Nachmittag und das ehrenamtliche Engagement das ganze Jahr über. Zum Bei-trag: http://www.myheimat.de/2487284/

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Stadtleben

te Mannschaft zünftig schwofen. „Lechana Volksfestgaudi 2013“ ist angesagt, dort wo mancher sich auch zu singen wagt.

Papagei: Das is manchmal aber auch besser als bei Bohlen und Co. Deutschland sucht den Su-perstar zum zigten Male sowieso. In Amerika ist der schon gefun-den, Obama dreht als Präsident die nächsten Runden.Hacky: Und genau dorthin, ins Land der Superlativen, wird uns der FFC aus Augsburg hieven. „Amerika - Born to be wild“ heißt ihre Show, aber zuerst könnt Ihr da unten selbst tanzen: mit Team zwo.

Anschließend zeigten die sechs UOK-Gesellschaften mit ihren Prinzenpaaren und den Show-tanzgruppen bis weit nach Mit-ternacht dem begeisterten Publi-kum ihre aktuellen Programme. Zum Beitrag: http://www.myhei-mat.de/2486245/

Under oiner Kapp - Ball der Gesellschaften

Bürgerreporte-rin Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ.: Zum dritten Mal präsentierte

UOK-Präsident Gerhard „Hacky“ Hackenbuchner den UOK-Ball der Gesellschaften in der Wertin-ger Stadthalle.

Zu Beginn des Abends gaben er und sein frecher UOK-Papagei ei-nen närrischen Einblick ins Pro-gramm des Abends.

Papagei: Ja, bist jetzt Du immer noch da? Was für eine Sensa-tion? Ich dachte, Du bist schon längst in Pension! Aber das is ja wie bei der „FDPee“, da setzen sie auch auf alte Eisen, wie den „Brüderlee“!Hacky: Du, pass auf. Ich habe zwar einen gelben Kittel an, aber mit den Liberalen hat das nichts zu tun. Ach, liebe Leute, wie kann es bloß sein, jetzt ist der freche UOK-Papagei auch wieder dabei!

Papagei: Ja, logo, sonst würdest Du ja gar nicht wissen, auf was die Leute sich heute den ganzen Abend freuen müssen.Hacky: Ja, da hast auch wieder Recht. Und das Programm, das is wirklich nicht schlecht!

Papagei: Los geht es mit der Augspurgia, bei denen sin heuer Tote und Lebendige dran. Beim Motto „Dead and alive“ werden verstorbene Stars wieder leben-dig, und auch die Tänzer sind voller Power und zwar ständig.Hacky: Power bräucht auch die bayerische „SPde“, wenn sie zum Seehofer im September sagen will: ade!

Papagei: Mit dem Ude an der Spitze, tät dann ja da ein Bürger-meister „sitze“. Im Wahlkampf-jahr 2013 wird es sowieso wild, den richtigen Koalitionspartner zu finden gilt.Hacky: Kunterbunt und wild wird es auf jeden Fall mit der Narrneu-

sia, sie ist als zweite Gruppe mit dem Motto „Wild things“ dran. Eine Koalition der Freude haben wir bei UOK aber auf jeden Fall schon längst gegründet, damit der Fasching alle in Freude ver-bindet.

Papagei: Zu Deinem Bündnis gehört auch die Augsburger Hol-laria, die sind dann als Dritte da. „Perle der Südsee“ heißt das Motto, ein Flieger ab Berlin dort-hin, wäre aber glatt ein Sechser im Lotto.Hacky: Doch auch den CCK Fan-tasia zieht es zur heißen Sonne hin. Mit flotten Rhythmen und „Fiesta del sol“ wird bei den Kö-nigsbrunnern gefeiert ganz toll.

Papagei: Klasse, denn in einer lauen Karibikbrise, denkt keiner an die Eurokrise.Hacky: Und auch nicht auf der Volksfestwiese! Dahin geht es übrigens mit der Lechana aus Gerschthofen, die heuer als fünf-

Sechs Faschingsgesellschaften sorgten für einen tollen Abend

Willy Lehmeier und seine Frau

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Stadtleben

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neben dem Thema Heizöl auch auf erneuerbare Energien. So hat das Familienunternehmen in den letzten Jahren Holzpellets, Kaminholz und Holzbrikett in Ihr Sortiment aufgenommen, um den Kunden einen lückenlosen und transparenten Service bie-ten zu können. Denn die Nach-frage nach Holzbrennstoffen ist ungebremst. Der Energieträger Holz hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Gründe hierfür sind zum einen die Un-sicherheit und steigende Preise auf dem Öl- und Gasmarkt. Der Wohlfühlcharakter ist aber für viele Verbraucher der entschei-dende Faktor, sich einen Holzo-fen anzuschaffen.

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dem liegt es zur Abholung in den Rathäusern in Buttenwiesen und Wertingen bereit. Die Anmeldung kann persönlich in den vhs-Büros im Wertinger Rathaus, Zimmer-Nr. 004, oder in der Gemeinde Buttenwiesen, Zimmer-Nr. 10, erfolgen. Telefonische Anmel-dungen nimmt die vhs unter Tel. 08272/84180, 08272/84190 oder 08274/999918 entgegen. Die Anmeldung kann ebenso schriftlich per Post oder per Fax (Fax-Nr. 08272/84469) oder über die Homepage www.vhs-zu-samtal.de erfolgen. (Foto: Renate Gaber) Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2482278/

Wissen wie‘s geht!

vhs Zusamtal: Mit knapp 200 Kursen aus den Bereichen Spra-chen, Kunst, Kultur, EDV, Ge-sundheit und Gesellschaft kann sich das neue vhs-Programm wieder sehen lassen. Ein besonderes Highlight ver-spricht die Autorenlesung mit dem bekannten Reisejourna-listen Stefan Nink zu werden, der in Wertingen seinen humor-vollen Reiseroman „Donners-tags im Fetten Hecht“ vorstellen wird. Ein weiterer Höhepunkt des Frühjahrsprogramms ist die vhs-Traumreise, die an Pfings- ten nach Süd-Norwegen führt. Aber auch die nähere Umgebung kommt im neuen Programm nicht zu kurz. Exkursionen, z.B. nach Dießen oder zu den Ofnet-höhlen im Geopark-Ries oder die heimatkundliche Radtour, laden zu Streifzügen durch unsere Hei-mat ein. Wissen wie’s geht - unter diesem Motto steht ein Großteil der Kur-se im neuen Semester. Ebenso

vielfältig, wie die Programmbe-reiche sind auch die Themen, die im neuen Frühjahrsprogramm angeboten werden. Egal ob für den Beruf, zur Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes oder für die nächste Reise - ein um-fangreiches Angebot wartet im Programmbereich Sprachen auf Teilnehmer. Einsteiger- und Auf-baukurse in den Sprachen Eng-lisch, Französisch, Spanisch, Ita-lienisch und Russisch werden in diesem Bereich angeboten. Neu ins Programm aufgenommen wurde ein Kurs „Spanisch für den Beruf“ sowie ein Deutschkurs. Wer seine Computerkenntnisse erweitern möchte, ist im Pro-grammbereich EDV richtig. Die Koch-Profis der vhs Zusamtal zeigen im Programmbereich Hauswirtschaft, wie beinahe je-des Gericht gelingt. Wer Körper, Geist und Seele fit halten will, findet im Programmbereich Ge-sundheit eine große Auswahl an Kursen, die eine nachhaltige

Gesundheitsprävention ermög-lichen. Auch Musik- und Kunst-interessierte kommen im neuen Programm nicht zu kurz. Musik-begeisterte können zwischen Gi-tarren-, Mundharmonika, Didge-ridoo- und Trommelkursen und einem Kurs zur Stimmbildung wählen. Ein Vortrag informiert in der Sparte „Kunst“ über Leben und Werk von Edouard Manet. Techniken wie Aquarell- und Ölmalerei, Kalligraphie, Keramik und Plastisches Gestalten wer-den in Workshops unter fach-kundiger Anleitung vermittelt. Das Programmheft wurde an alle Haushalte verteilt. Außer-

Das Frühjahrsprogramm der vhs Zusamtal ist da

Zu Pfingsten heißt es: Ab nach Norwegen mit der vhs

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Stadtleben

Wertinger Trachtler gedenken ihrer verstorbenen MitgliederBürgerreporter Werner Schus- ter: Einmal im Jahr gedenken die Trachtler aus Wertingen ihrer verstorbenen Mitglieder im Rahmen eines gemeinsamen Gottesdienstbesuches. Im An-schluss an die Messe begrüßte der 1. Vorstand Günther Schnei-der alle Gäste im Trachtenheim und wünschte ihnen einen ange-nehmen und frohen Abend. Er lei-tete den Abend mit einem Gedicht über das Lachen als Medizin ein. „Ob Zusam oder Schmutter, alles ist im Butter“, so fasste 2. Vor-stand Karl Hillenmeyer in seiner

kurzen Ansprache das Verhältnis der beiden Trachtenvereine aus Wertingen und Gablingen zu-sammen. Beide Vereine verbin-det seit vielen Jahren eine innige Freundschaft. Jedes Jahr nutzen die Gablinger Trachtler die Mög-lichkeit, sich am Gottesdienstbe-such und dem anschließenden Kameradschaftsabend zu beteili-gen. Anschließend bedankte sich Karl Hillenmeyer bei Roswitha und Günther Schneider für ihr Engagement in der Vereinsar-beit. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2484427/

Günther Schneider und Karl Hillenmeyer

Wanderung mit dem Goldbergmännchen:Kolpingwanderung rund um den GoldbergBürgerreporter Konrad Fried-rich: Zur Winterwanderung rund um den Goldberg bei Lutzingen trafen sich 17 Kolpingwanderer, die unter Führung der Familie Gerhard, Regina und Angelika Munz auf den Spuren des Gold-bergmännchens wanderten. Fri-

scher Schnee und Kälte ließen die eineinhalbstündige Wande-rung für die Kolpingler zum Er-lebnis werden. Natürlich durfte abschließend eine Einkehr in der Goldbergalm nicht fehlen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2484700/

Verschiedene Erfahrungen und auch Anfragen wurden geäußert, die das Verhältnis von Bildung, Erziehungsaufgaben und Kirche ansprachen. Pfarrer Ostermayer erläuterte dazu die Position der Gemeinde und der Kirche. Deut-lich wurde dabei vor allem auch, dass die Kirche heute besonders gefordert sei, mit neuen Formen der Bildungsarbeit gerade auf die jungen Menschen zuzugehen, da für die ältere Generation Selbst-verständliches im Glaubensle-ben der Kinder nicht mehr vo-rausgesetzt werden könne. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2486614/

Glaubensgespräche

Bürgerreporter Toni Steg-mair: Zum sechsten Mal luden der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung der Wertin-ger Pfarrgemeinde St. Martin zu einem Neujahrsempfang ins Pfarrheim ein. In diesem Jahr richtete die Einladung sich an Menschen, die im Bereich der Erziehung und Bildung tätig sind. Etwa 60 Lehrer der ver-schiedenen Wertinger Schulen, Erzieherinnen von den Kinder-tagesstätten und Mitglieder von Elternbeiräten konnten Pfarrer Rupert Ostermayer und Pfarr-gemeinderatsvorsitzender Anton Stegmair begrüßen.

Mit Klängen der Volksmusik umrahmten die fünf Frauen der Binswanger Saitenmusik den Begegnungsabend. In seinem Grußwort erinnerte Pfarrer Os-termayer an seine eigene Schü-lerzeit in Wertingen. Heute sei er als Pfarrer an den Ort seiner Jugend zurückgekehrt und ist

sowohl in der Bildungsarbeit als auch in der Pfarrei wie auch in der Schule tätig. In einer Präsen-tation mit Text und Fotos stellte Anton Stegmair das vielfältige Pfarreileben in Wertingen vor. Die Anwesenden konnten so er-fahren, dass die Pfarreiverant-wortlichen immer bemüht seien, aktuelle Themen aufzugreifen. Zwei kurze Impulse zum Thema Christsein und Bildung führten in eine Gesprächsrunde ein.

Zunächst ließ Cornelius Brande-lik, Konrektor an der Realschu-le, an seinen Erfahrungen als Schüler in Wertingen und dann als Lehrer an verschiedenen Schulen teilhaben. Martina Baur aus Lauterbach erläuterte ihr Be-rufsleben als Religionslehrerin. Ihren Beruf verstehe sie seit den 27 Jahren, die sie ihn bisher aus-übe, als wichtigen Beitrag einer ganzheitlichen Erziehung. Wich-tig sei ihr dabei der Begriff Bezie-hung. „Seit letztem Jahr bin ich

organisatorisch bedingt an vier verschiedenen Schulen tätig. Da bleibt mir leider keine Zeit mehr für schulpastorale Angebote, die gerade diese Beziehungsarbeit auch über den Unterricht hinaus fördern könnten“, so Martina Baur. „Meine Schüler erfuhren in den Morgengebeten oder in den Vorbereitungsgruppen für Gottesdienste unmittelbar, dass der Glaube grundlegend auf der Beziehung zu Gott und unterei-nander aufbaut“.

Anton Stegmair öffnete nach die-sen Impulsen das Gespräch für die Gäste des Neujahrsempfanges.

Neujahrsempfang der Wertinger Martinspfarrei

R. Ostermayer, C. Brandelik, M. Baur und A. Stegmair (v.l.)

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Stadtleben

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Fit und gesund durch die kalte Jahreszeit: Wintertraining der LG Zusam

Bürgerreporter Werner Friedel: Der erste Teil des Wintertrainings mit der Bildung

von athletischen Grundlagen ist vorbei. Nun beginnt bei der LG Zusam der Bereich der disziplin-spezifischen Ausbildung.

Unsere Trainingszeiten:Montag, 17.15 bis 18.30 Uhr: Schüler und Schülerinnen (9 bis 13 Jahre), Mittwoch, 18.15 bis 20.00 Uhr: männl./weibl. Jugend und Aktive, Freitag, 18.15 bis

20.00 Uhr: männl./weibl. Jugend und AktiveOrt: Dreifachturnhalle beim Gymnasium Wertingen

Die Läufer der LG Zusam tref-fen sich zusätzlich am Dienstag (Treffpunkt 19.00 Uhr, Dreifach-turnhalle) zum Lauftraining in Wertingen.Weitere Informationen können auf der Internetseite www.lgzu-sam.de oder per E- Mail unter [email protected] angefordert werden. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2480141/

Andre Grandel am Slingtrainer

Tobias Gröbl von der LG Zusam überzeugte beim ING-Eurocross in Luxemburg

Bürgerreporter Werner Friedel: Mit einem gelun-genen Formtest imponierte der

30-jährige Tobias Gröbl beim 43. ING-Eurocross im luxembur-gischen Diekirch. Der vom Welt-verband IAAF ausgeschriebene Crosslauf zog aufgrund seiner Geldprämien natürlich zahl-reiche afrikanische Läufer an, die sich auch gleich vom Start weg an die Spitze des Feldes setzten. Insgesamt waren im 10.200 Meter langen Elitelauf sieben

Runden auf schneebedecktem, äußerst anspruchsvollem Geläuf zu bewältigen. Klar, dass auf den ersten Plätzen Afrikaläufer wie Albert Rop (5.000 Meter Bestzeit 13:01 Minuten), Melaku Bela-chew (Halbmarathon 1:01 Stun-den) oder Onesphore Nkunzima-na (10.000 Meter Bestzeit 27:44 Minuten) landeten. Mit Platz 9 im Gesamteinlauf in 33:42 Mi-nuten konnte sich Tobias Gröbl gegen internationale Konkurrenz jedoch bestens in Szene setzen. Zum Beitrag: http://www.myhei-mat.de/2487495/

ihrem abschließenden Start über 50 m Brust (54,73 Sekunden und Platz 9) kam sofort die mo-tivierte Frage: „Wann ist eigent-lich der nächste Wettkampf?“ Trainer Michael Kirchner nach dem Wettkampf: „Gerade durch den frühen Zeitpunkt im Jahr eignet sich das Augsburger Zirbelnussschwimmen perfekt dazu, um mal ins Wettkampfge-schehen hinein zu schnuppern. Wir konnten einen richtungs-weisenden Schritt machen und haben gezeigt, dass wir durchaus in Schlagdistanz zur Konkurrenz sind.“ Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2485130/

Zirbelnussschwimmen

Bürgerreporter Michael Kirch-ner: Tradition? Oder einfach nur ein guter Start ins Neue Wett-kampfjahr?Wie man es auch nennen mag, das 28. Augsburger Zirbelnuss-schwimmen war auch in diesem Jahr ein gutes Pflaster für die Schwimmer des TSV Wertingen. Mit gleich drei Wettkampfde-bütanten ging die fünfköpfige Mannschaft des TSV Wertingen an den Start und konnte 17 per-sönliche Bestzeiten, darunter ein 3. Platz sowie 13 Top Ten Plätze erschwimmen. Gleich zu Beginn des langen Wettkampftages be-wies Leonie Böhm (Jhg. 2002) ihre gute Ausdauer bei dem 200 m Freistil. In einer Zeit von 4:17,37min pulverisierte sie ihre Trainingsbestzeit um mehr als 16 Sekunden und war sichtlich überrascht über Platz 14 in ihrer Jahrgangskonkurrenz. Weitere persönliche Bestzeiten erzielte Böhm über 50 m Rücken, 50 m Freistil und 50 m Brust. Durch

den Wintereinbruch und die schlechten Straßenverhältnisse etwas verspätet angekommen, schaffte es Max Schramm (Jhg. 2003) gerade noch rechtzei-tig auf seinen Startplatz, ehe er über 50 m Rücken für das beste Tagesergebnis des TSV Wertin-gen sorgte. In 53,08 Sekunden schwamm er auf Platz 3 und wurde mit der Bronze-Medaille belohnt. Wenig später verbes-serte Schramm seine Bestzeiten über 50 m Freistil und 50 m Brust nochmals deutlich und freute sich sichtlich über seine erschwommenen Top-10-Plätze. Sein Zwillingsbruder Moritz Schramm (Jhg. 2003) stand dem in nichts nach und belegte ebenfalls drei sehenswerte Top-10-Plätze. Johannes Magg (Jhg. 2000) konterte ebenfalls und verbesserte alle seine bisherigen Schwimmzeiten deutlich. So be-gann er den Wettkampftag mit 50m Rücken in 43,51 Sekun-den und Platz 6, erreichte über

50m Freistil in 35,06 Sekunden Platz 9 und über 100m Lagen (1:32,18 min) Platz 12. Nach über sechs Stunden Wettkampf verbesserte Magg dann bei den 50 m Brust seine bisherige Best-zeit um gut drei Sekunden auf 0:45,81 Minuten und wurde dadurch mit Platz 6 seiner Al-terskonkurrenz belohnt. Sicht-lich nervös und angespannt war Isabella Heinz bei ihrem allerer-sten Wettkampf. 50 m Rücken in 54,54 Sekunden (Platz 9) sowie 50 m Freistil in 48,05 Sekunden bescherten ihr zwei persönliche Bestzeiten gleich zu Beginn des langen Wettkampftages. Nach

Guter Saisonstart für die Schwimmer aus Wertingen

Die Wertinger Teilnehmer beim Zirbelnussschwimmen 2013

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Vereinsleben

sie sich aber nicht traut, es ihm zu sagen. Erklärungsversuche scheitern und so entwickeln die Verwechslungen eine unglaub-liche Eigendynamik, in die auch die Nachbarschaft verwickelt wird. Bald ist (fast) jeder schwan-ger. Am Ende liegt es an deren Tochter Daniela, die Situation zu aufzuklären, an der der Tierarzt nicht so ganz unschuldig ist.Auf zahlreichen Besuch freut sich der Schützenverein Gottmanns- hofen mit seiner Theatergruppe. Zum Beitrag: http://www.myhei-mat.de/2487199/

Wieder Theater in Gottmannshofen

Bürgerreporter Werner Schus- ter: „Wer is da schwanger...? Von wem, warum und überhaupts?“ Jede Menge Fragen gilt es zu beantworten, wenn sich heuer wieder der Theatervorhang in Gottmannshofen öffnet.

Kurzer Rückblick zu den Anfängen

Dass bei einem Schützenverein auch Theater gespielt wird, ist auf den ersten Blick nicht ohne Weiteres zu vermuten. Alles be-gann, als die Schützenjugend un-ter dem damaligen 1. Vorstand Josef Schuster Ende der 70er Jahre die Weihnachtsfeiern des Schützenvereins mit einem Ein-akter bereicherte.Ostern 1986 war es dann so weit. Zum ersten Mal hob sich der Vorhang in der damaligen Gaststätte Besserer, heute Land-gasthof Stark, für einen Drei-akter. Auf Initiative und unter der Regie von Josef Schuster wurde das Stück „Unkraut ver-dirbt net“ aufgeführt - eine Ko-mödie frei nach Molieres „Der

eingebildete Kranke“. Beflügelt durch den großen Erfolg hieß es auch in den nächsten Jahren „Bühne frei“ für die Laienspieler des Schützenvereins Gottmanns-hofen. Jedes Jahr wurde ein neu-er lustiger Dreiakter aufgeführt, u.a. „Die drei Eisbären“ oder „Die Geisterbraut“. Bei dem Stück „Die Ledigensteuer“ führte 1997 Josef Schuster letztmals Regie. Nach seinem überraschenden Tod und einer Umbruchphase mit verschiedenen Regisseuren übernahmen Gertrud Kempter und Wolfgang Schuster gemein-sam ab 2003 die Regie bis heu-te. Um die beengten Platzverhält-nisse etwas zu verbessern, bau-ten die Mitglieder der Theater-gruppe die Bühne im Jahr 2006 um. Die neue Bühne wurde mit dem Stück „Wärst doch in Ken-tucky blieben!“ eingeweiht. Als ein paar Jahre später der Saal des Landgasthofes Stark umge-baut wurde, erhielt die Bühne ihre heutige Form. Ausgerechnet das Stück „Die fidele Kurklinik“ musste kurz vor der Premiere

abgesagt werden, da die Haupt-darstellerin schwer erkrankte. Leseproben, Auswendiglernen und Bühnenproben über einen Zeitraum von mehr als drei Mo-naten waren praktisch umsonst. Aber die Truppe ließ sich hiervon nicht entmutigen und bereits ein Jahr später wurde wieder zu den gewohnten Terminen um Ostern herum Theater in Gottmannsho-fen gespielt.

Zurück in die Gegenwart

In diesem Jahr kommt sogar ein Vierakter zur Aufführung. Dar-geboten wird die Komödie „Wer is da schwanger...? ...von wem, warum und überhaupts?“ von Andreas Keßner.Zum Inhalt: Kathrin findet nach ihrer Rückkehr aus der Kur im Bad einen positiven Schwanger-schaftstest. Sie vermutet, dass ihr Mann Wolfi eine schwangere Ge-liebte hat. Sie steckt den Test in ihre Handtasche, die unglückli-cherweise später umfällt, so dass Wolfi den Test findet. Er glaubt, dass seine Frau schwanger ist,

„Wer is da schwanger...?“: Die Theatergruppe des Schützenvereins spielt ab dem 23. März wieder

Theatergruppe 2013

„Unkraut verdirbt net“ - 1986 „Wärst doch in Kentucky blieben!“ - 2006

Weihnachtsfeier der Schützen im Jahr 1985

AufführungstermineSamstag, 23. März, Sonntag, 24. März, Ostersonntag, 31. März, Ostermontag, 1. April, Freitag, 5. April

Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr, Saalöffnung um 19.00 Uhr im Landgasthof Stark in Wertingen-Gottmannshofen

Platzreservierungen sind ab sofort möglich unter Tel. 08272/2516.

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Asbachstraße 6 | 86502 LaugnaTel.: 08272 / 64 15 50

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NEU

in Laugna

Meike van Heimats Kolumne:Es „menschelt“ an allen Ecken!

Bürgerreporte-rin Meike van Heimat: Das Jahr 2013 ist kaum ein paar Wochen

alt und schon haben wir wie-der jede Menge Reizthemen. Da trennte sich Bettina Wulff von ihrem Christian. So ohne Amt und Würden war ihr der „Bun-despräsident ade“ wohl zu lang-weilig. „Quietscheentchen“ Sylvie van der Vaart verließ ihren bö-sen Rafael. Obwohl, sie sind ja schon wieder zusammen, oder doch nicht? Egal, Hauptsache in den Gazetten wird über Blondie und ihren Fußballer geschrieben. Dschungelcamp war auch schon wieder und ist auch schon wie-der vorbei. Dafür geht es bald wieder los mit Heidi Klums Mo-delshow. Endlich! Doch das wie-vielte Topmodel wird eigentlich gesucht? Keine Ahnung, macht nix. Am Ende erinnern wir uns sowieso nicht, wie die Schöne geheißen hat. Hauptsache, es gab genügend Zickenterror auf dem Weg zum Modelthron auf

Zeit. Den gab es auf jeden Fall beim Bachelor. Doch liebe Leute, keine Sorge, die armen Mädels, die da so hart um das Herz eines Jünglings kämpfen müssen, ma-chen das alle freiwillig. Und vor allem ist das Ganze reine Show. Was, das wussten Sie nicht! Klar, ganz so blöd können Frauen doch nicht sein! Das bringt uns zur Sexismus-Debatte. Wichtig, gar keine Frage! Und dort, wo Frauen leiden, muss männlichen Übergriffen egal welcher Art zu 100 Prozent Einhalt geboten werden. Aber so manche Frau im Kampf gegen die „böse Männer-welt“ tut den Damen gerade so überhaupt keinen Gefallen. Also, wie wäre es, wenn schlicht und ergreifend Menschen, egal wel-chen Geschlechts, einfach res- pektvoll miteinander umgehen. Was das mit unserer Heimat zu tun hat? Viel - fangen wir einfach jetzt und hier damit an, dann ist Hoffnung auf eine Zukunft, in der sich noch einiges zum Positiven hin ändert! Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2488737/

auch in diesem Winter der eher kühl gehaltene Loft-Trend ange-sagt, der Ihrem Wohnzimmer ein luftiges Flair verleiht.

Um Ihren Wohnräumen die eige-ne persönliche Note zu verleihen, eignen sich bestens verschiedene Variationen von Einzelstücken vor einer aparten Wandgestal-tung.

Bilder: Rainer Sturm / pixelio.de

Ausbau & Einrichtung

Im Jahr 2013 werden besonders reine Naturmateralien in den ei-genen vier Wänden gefragt sein. Um ein gemütliches Ambiente zu schaffen, werden gerne Stoffe wie Wolle, Leinen, Holz und Grä-ser verwendet.

Liebhaber des Landhausflairs können diese Materialien bei-spielsweise auch mit verspielten Wandbelägen in behaglichen Erdtönen kombinieren. Im Ge-

gensatz zum Sommer, in dem helle Farbtöne dominieren, sind jetzt im Winter besonders kühle Blautöne im Trend. Dabei reicht die Palette von klassischen Blau- und Grautönen bis hin zu ver-schiedenen Glanzeffekten.

Stichwort Glanzeffekte: Durch silberne, bronzefarbene oder gol-dene Glanzeffekte kann die win-terliche Tristesse in den Wohn-räumen überspielt werden. Dabei

kann unterschieden werden zwi-schen schimmerndem Taft oder Tapeten mit Glanz-Effekt. Es sollte allerdings unbedingt da-rauf geachtet werden, dass das Ambiente nicht zu sehr in eine kitschige Richtung abdriftet. Diese Gefahr kann jedoch durch grobe oder matte Materialien leicht umgangen werden. Dabei erhält der Raum eine ganz eigene Art von Charme. Wie auch schon in den vergangenen Jahren ist

Kühle Blautöne kombiniert mit stilvollen Glanzeffekten sind in diesem Winter das Geheimrezept

Ratgeber Bauen & Wohnen | 11

Ratgeber Bauen & Wohnen

Maskerle mit bunten Tönen

Musikschule Wertingen e.V.: Das Pu-blikum füllte das Forum des Wertinger Gymnasiums bis auf den letzten Platz, als der 1. Vorsitzende Karl Burkart sei-ne Begrüßungsworte zum traditionellen Faschingskonzert der Musikschule Wer-tingen sprach und seine Freude über den großartigen Besuch zum Ausdruck brach-te.

Buntes musikalisches Treiben

Karolina Wörle hatte in Zusammenar-beit mit dem Lehrerkollegium ein buntes Programm zusammengestellt. Aus den Klassen von Tobias Schmid (Blechblä-serensemble und Trompete), Gabriele Mordstein (Oboe), Markus Meyr-Lischka (Horn), Krystyna Hüttner (Violine), Mi-chael Lopac und Hartmut Hüttner (Gitar-re), Heike Mayr-Hof, Sabrina Müller und Petra Schüßler (Klarinette), Sandor Szöke (Blechbläser), Petra Wittkamp (Flöte), Peter Reschka und Wolfgang Kraemer (Klavier) sowie Manfred-Andreas Lipp (Saxofon) musizierten Solisten, Duos und Ensembles.

Eine Augenweide waren die vielen, phan-tasievoll kostümierten Maskerle aus dem Grundausbildungsprogramm, die von Ka-rolina Wörle zu einem großen Flötenchor zusammengefasst worden waren und ihre tollen Fortschritte, die sie seit September erarbeitet hatten, vorspielten.Eine tolle Eröffnung gelang Thomas Brie-gel, Michael Schäffler (Trompete), Lorena Bacher (Horn), Peter Wild (Posaune) und

Marlene Bettac (Tuba) mit „Pink Panther“ und mexikanischer Folklore. Als Solisten glänzten Carlotta Geiger (Oboe), Niklas Straßer (Horn), Taisia Matwejew (Violi-ne), Laura Vogler (Klarinette) und Philip Langenmair (Trompete). Für Franziska Moosmüller (Flöte) und Antonia Leicht (Klarinette) erwiesen sich Raphael von Hoch und Leonhard Moosmüller als perfekte Klavierbegleiter. Die aufstre-bende Gitarrenklasse wurde durch Fabi-an Schalk, Daniel Buß, Johanna Mathias, Nadine Bohmann, Arian Moharramzadeh und David Lacher mit einem bunten Pro-gramm vorgestellt.

Kabarettistische Einlage

Schauspielerisches Talent bewies Ge-org Mathias als Moderator im musika-lischen Sketch „Trombono“, einem dra-matischen Quartett mit Amelie Grunick, Franziska Moosmüller, Erik Döhler und Verena Gärtner unter Regie und Klavier-begleitung von Heike Mayr-Hof. Ein erfri-schender Beitrag von Philipp Konle und Erik Döhler (Trompeten) erinnerte an die „Familie Feuerstein“. Jona-Emilia Popp und Lara-Sophie Beutmüller hatten Mu-sik vom Karneval in Rio im Gepäck. Heike Mayr-Hof präsentierte den Blockflöten-spielkreis „Alte Hasen“ mit vier Songs aus dem „Wilden Westen“ und Manfred-An-dreas Lipp durfte zusammen mit Daniel Weschta, Isabel Lacher und Sonja Kalnin das Programm mit Ragtimes für Saxofon-quartett beschließen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2488611/

Volles Haus und tolle Musik beim Faschingskonzert

Blockflötenschüler unter Leitung von Karolina Wörle

Die „Alten Hasen“ mit Lehrerin Heike Mayr-Hof

Nadine Bohmann und Johanna Mathias (v.l.)

Das Saxofonquartett spielte zum Abschluss

„Burning Brass“ eröffnete das Programm

10 | Vereinsleben

Vereinsleben

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Natürlich steht es Ihnen frei, viel oder wenig Versicherung zu haben!

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Franz HelmschrottDorfstraße 17 – Geratshofen – 86637 Wertingen

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Steuern sparenleicht gemacht!

Sprechen Sie uns an, wir machen das für Sie!Unsere Beratungsstellen in Ihrer Nähe:

Sie haben ausschließlich Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit, Rente oder Versorgungsbezügen? Dann können Sie mit Ihrer Einkommensteuererklärung Geld sparen.

Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten wir Arbeitnehmer, Beamte, Rentner und (Klein-) Vermieter gemäß der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

Sportplatzstr. 4 • 86485 Biberbach Leiterin Andrea Stemmer • Tel.: 08271/814553

Wertinger Str. 54 • 86405 MeitingenLeiterin Andrea Koch • Tel.: 01520/6656982

Mehr wissen ist die halbe Miete: Neu-regelungen beim Mietrechtsänderungsgesetz Um explodierende Mieten zu verhindern, wird es den Landes-regierungen künftig ermöglicht, eine Kappungsgrenze von 15 Prozent einzuführen. Damit kön-nen die Länder Mieterhöhungen in Städten und sogar in beliebten Stadtvierteln stärker deckeln.

Eingriffe in ihre Rechte müssen die Mieter beim Thema „Ener-getische Sanierung“ hinnehmen. Fortan soll ein eingeschränktes Mietminderungsrecht gelten. Wird ein Mietshaus energetisch saniert, dürfen Mieter für eine Dauer von drei Monaten keine Mietminderung geltend machen. Erst wenn die mit den Sanie-rungsmaßnahmen verbundenen

Beeinträchtigungen einen Zeit-raum von drei Monaten über-schreiten, darf die Miete gemin-dert werden. Jährlich dürfen laut Gesetz weiterhin 11 Prozent der Sanierungskosten auf die Miete umgelegt werden.

Eine weitere wichtige Neurege-lung stärkt schließlich die Rechte der Vermieter im Umgang mit so genannten Mietnomaden. Können säumige Mieter trotz ge-richtlicher Anordnung nicht ihre Mietrückstände ausgleichen, hat der Vermieter das Recht, eine be-schleunigte Zwangsräumung zu veranlassen. (Fotos: TRgreizer, Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de)

Mehr Netto in der Tasche: Welche Gesetze sich für das Jahr 2013 geändert habenAuch im Jahr 2013 gibt es wie-der einige interessante Steuer-änderungen. So besteht für Mil-lionen Beschäftigte Grund zum vorsichtigen Optimismus. Ein „bisschen mehr Netto“ dürfte in der Lohntüte bleiben. In die-sem Zusammenhang lohnt ein Blick auf die Sozialversicherung. Mit 18,9 Prozent des Bruttoein-kommens erreicht der Beitrag für die gesetzliche Rentenversi-cherung den niedrigsten Stand seit 18 Jahren. Damit hat dann ein Durchschnittsverdiener mit 2.600 EUR Bruttoeinkommen im Monat 9,10 EUR mehr im Geld-beutel. Eine weitere wichtige Größe im Steuerrecht ist der Grundfreibe-

trag. Er erhöht sich nach dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz von 8.004 auf 8.130 Euro und im Jahr 2014 um weitere 224 Euro. Eine Neuerung gibt es auch bei den Minijobs. Ab Januar 2013 können Minijobber monatlich bis zu 450 Euro steuerfrei ver-dienen. Zudem sind die Jobs ab 2013 im Regelfall rentenversi-cherungspflichtig, bleiben aber in den anderen Sozialversiche-rungen versicherungsfrei. Ehrenamtliche können 220 Euro mehr Entschädigung erhalten, ohne dafür Steuern zu zahlen – insgesamt 720 Euro im Jahr. (Fo-tos: Thorben Wengert, Susann von Wolffersdorff / pixelio.de)

Ratgeber Recht & Steuer | 13

Ratgeber Recht & Steuer

Buchtipps der Buchhandlung gerBlinger

Wir sind doch SchwesternAnne Gesthuysen

Kiepenheuer + Witsch

Die Schriften von AccraPaulo Coelho

Diogenes Verlag

Die ZwölfJustin Cronin

Goldmann Verlag

Er ist vor langer Zeit auf der Suche nach Abenteuern und Reichtum in die Welt hinaus-gegangen und zufällig in Jerusa-lem gelandet. In einer magischen Nacht, als ein feindliches Heer

die Stadt bedroht und alles verloren scheint, antwortet der geheimnisvolle Fremde auf die großen Fragen der Menschen, die über die Jahrtausende immer wieder gestellt werden.Paulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, 2006 wurde Paulo Coelho mit dem mexikanischen Literaturpreis „Las Pergolas“ ausgezeichnet.

Katty, Paula und Gertrud treffen sich zu Gertruds 100. Geburtstag. Sie wollen ihre Zukunft planen, doch vorher müssen sie ihre Vergangenheit klären. Gertrud hat noch gute

Augen, aber hören kann und will sie nicht. Paula kann kaum noch sehen, hat aber immer ein offenes Ohr für ihre Schwestern. Und Katty, das Nest-häkchen, will auch mit 84 Jahren Feste feiern, wie sie fallen, so wie damals, als sie schon meisterhaft beherrschte, was man viel später erst PR nannte. Allen gemeinsam sind Eigensinn, Humor und eine angeborene Kreislaufschwä-che, die mit exorbitant starkem Kaffee und gutem Schnaps bekämpft wird – so auch in diesen Tagen auf dem Tel-lemannshof, wo in jedem Winkel die Erinnerung lauert …

herzblutKluftinger ist sich sicher: Bei einem anonymen Handyanruf, der ihn ausgerechnet während einer der gefürchte-ten Pressekonferenzen seines Chefs erreicht, wird er Zeuge eines Mordes. „Alpträume von zu viel Schweinsbra-ten“, tun seine Kollegen diesen Verdacht ab. Kluftinger ermittelt auf eigene Faust und findet am vermeintlichen Tatort jede Menge Blut, aber keine Leiche. Da überschlagen sich die Ereignisse: Mehrere brutale Mordfälle, an-scheinend ohne Zusammenhang, erschüttern das Allgäu. Als dann doch noch der Großteil des abgängigen To-ten auftaucht und Kluftinger endlich herausfindet, was all die Verbrechen verbindet, ist es fast schon zu spät ...Dabei steht er auch privat unter Druck: Seit Tagen leidet er unter heftigem Herzstechen und befürchtet sofort das Schlimmste. Eine demütigende Untersuchung bei Erzfeind Doktor Langhammer scheint das zu bestätigen. Doch der Kommissar ist entschlossen, das Ruder noch einmal herumzureißen. Aber ob fleisch- und kässpatze-narme Ernährung und ein Yogakurs da die richtigen Mittel sind?

Volker Klüpfl / Michael Kobr, Droemer Knaur Verlag, ERSTVERKAUFSTAG 26. Februar 2013

Unter dem Titel DIE ZWÖLF er-schien nun die Fortsetzung des Spiegel-Bestsel-lers „Der Über-gang“. Justin Cronin blickt im zweiten Teil sei-ner Endzeit-Tri-logie wiederholt

nach vorne und zurück – bis ins Jahr Null der Geschichte, das Jahr, in dem sich auf verhängnisvolle Weise ein Vi-rus von einer Versuchsstation ausbrei-tet. Herd der Epidemie sind die Zwölf: ein Dutzend zum Tode verurteilte Schwerverbrecher, die an einem Ex-periment mit diesem Virus teilnehmen und sich unter dessen Einfluss zu vam-pirähnlichen Kreaturen verwandeln. Einzig Amy, ein kleines Mädchen, be-sitzt die Macht, die Zwölf zu besiegen und die Menschheit vor der Vernich-tung durch das Virus zu retten.

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12 | Buchempfehlungen

Buchempfehlungen

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Fußball-WM 20101911: Marienbrunneneinweihung

1950er

Früher und heute beliebt - Anziehungspu nkt für Märkte, Feiern und mehr

Besonders zu Festivitäten zieht es viele Wertinger und auch Besucher dorthin. So wurde der Markt-platz während der letzten Fußball-Weltmeister-schaft zur Fanmeile, zieht während des beliebten Stadtfestes viele Besucher an und wird bei der Wertinger Nacht hell erleuchtet. Jährlich ziert der Maibaum im Frühling den Marktplatz, im Winter strahlt dort der Christbaum.

Herzlichen Dank an Herrn Sigg und Herrn Stadler für ihre Hilfe!

Fotonachweise linke Seite: „1950er“: Archiv Stadler, alle anderen Fotos: Stadtarchiv Wertingen; rechte Seite: rechts von oben: Roland Stoll, Konrad Fried-rich, Wolfram Stadler; Mitte: M. Bihlmayr; links von oben: Konrad Friedrich, Wolfgang Brugger

Wertinger Marktplatz | 15

Wertinger Marktplatz

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Früher und heute beliebt - Anziehungspu nkt für Märkte, Feiern und mehr

Wer sich im Zentrum Wertingens aufhält, kommt um den Marktplatz nicht herum. Mit zahlreichen dort ansässigen Geschäften, Restaurants, Arztpra­xen und vielem mehr gehört der Marktplatz mit sei­nem Marienbrunnen unumstritten zum Mittelpunkt Wertingens. Dass das nicht nur heute so ist, zeigt ein Blick in die Geschichte Wertingens. Erstmals wurde Wertingen 1274 als Stadt urkundlich erwähnt, der

Marktplatz bildete als Handelszentrum das Kernstück der Stadt. Aufgrund des bestehenden Marktplatzes liegt jedoch die Vermutung nahe, dass die Stadt als solche bereits schon im zwölften Jahrhundert exis­tierte. Als zentraler Punkt des Markt wesens fanden früher dort Jahrmärkte, der Viehmarkt sowie der Ge­treidemarkt (Schrannenmarkt) statt. Auch heute ist der Marktplatz Anziehungspunkt.

Der Wertinger Marktplatz im Blickpunkt

1930: Maibaum aufstellen

14 | Wertinger Marktplatz

Wertinger Marktplatz

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Dienstag, 12. März

Seniorenclub WertingenEvang. Gemeindezentrum, Wertingen | 14:30

Mittwoch, 20. März

Man(n) trifft sich - Kegeln der Luther-Freunde WertingenKegelzentrum Judenberg, Wertingen | 20:00

Samstag, 23. März

„Wer is da schwanger...? Theater in Gottmannshofen (auch am 24., 31. März, 1. und 5. April)Landgasthof Stark, Gottmannshofen, Wertingen | 20:00

Mittwoch, 27. März

eXchance - Austausch über Bibel und GlaubenAustausch über Bibel und Glauben | Evang. Gemeindezentrum, Wertingen | 19:30

Samstag, 30. März

Ostereier gestaltenFranziskushof-Gnadenhof Possenried, Wertingen | 14:00 - 16:00

Mittwoch, 3. April

Man(n) trifft sich - Themenstammtisch der Luther Freunde WertingenEvang. Gemeindezentrum, Wertingen | 19:30

„Es geht alles vorüber“: Musikkabarett mit den Neuros’nWann: 9. März, 20:00 Uhr Wo: Pfarrhof Buttenwiesen-Lauterbach Fo

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Der myheimat Veranstaltungskalender für Feb. - AprilTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

Kultur/Veranstaltungen | 17

Samstag, 16. Februar

Autorenlesung mit Walter Langohr: „So schön, schön war die Zeit“Geschichten von früher und besonders für Traktorfreunde Landgasthof Stark, Gottmannshofen, Wertingen | 19:30

Daedalus QuartettRittersaal/Schloss, Höchstädt an der Donau | 20:00

Mittwoch, 20. Februar

Mutter-Kind-GruppeEvang. Gemeindezentrum, Wertingen | 15:00

Man(n) trifft sich: Kegeln der Luther-Freunde WertingenKegelzentrum Judenberg, Wertingen | 20:00

Donnerstag, 21. Februar

Autorenlesung mit Stefan Nink: „Donnerstags im fetten Hecht“Buchhandlung Josef Gerblinger, Wertingen | 19:30

Samstag, 23. Februar

Berufsinformationsmesse „Fit for Job“Nordschwabenhalle, Höchstädt an der Donau | 09:00 - 13:30

Bigband der Stadtkapelle Wertingen: „Füreinander spielen, miteinander spielen“Stadthalle, Wertingen | 20:00

Sonntag, 24. Februar

KindergottesdienstEvangelische Bethlehemkirche, Wertingen | 11:15

Mittwoch, 27. Februar

Seniorennachmittag HöchstädtPfarrheim „St. Josef“, Höchstädt an der Donau | 14:00

Seniorennachmittag ButtenwiesenEvangelischer Gemeindetreff, Buttenwiesen | 14:30

Mittwoch, 27. Februar

Mutter-Kind-GruppeEvang. Gemeindezentrum, Wertingen | 15:00

eXchance - Austausch über Bibel und GlaubenEvang. Gemeindezentrum, Wertingen | 19:30

Sonntag, 3. März

Gottesdienst mit AbendmahlEvangelische Bethlehemkirche, Wertingen | 10:00

TaufgottesdienstEvangelische Bethlehemkirche, Wertingen | 11:30

Romantische Musik von Franz Schubert bis zu den Beatles - „Münz und M(a)unz“ und Heike Mayr-HofAlte Synagoge, Binswangen | 16:30

Mittwoch, 6. März

Man(n) trifft sich - Themenstammtisch der Luther-Freunde WertingenEvang. Gemeindezentrum, Wertingen | 19:30

Mittwoch, 9. März

„Es geht alles vorüber“: Musikkabarett mit den Neuros’nPfarrhof Buttenwiesen-Lauterbach

Montag, 11. März

Geselliges TanzenEvang. Gemeindezentrum, Wertingen | 09:30

35. Sitzung des Haupt- und FinanzausschussesSitzungssaal des Rathauses, Wertingen | 16:30

54. Sitzung des Bau- und UmweltausschussesSitzungssaal des Rathauses, Wertingen | 19:00

Eine Küstenreise in IrlandSchloss (Festsaal), Wertingen | 20:00

Fit for Job - BerufsinformationsmesseWann: 23. Februar, 09:00 bis 13:30 Uhr Wo: Nordschwabenhalle Höchstädt a.d. Donau

Daedalus QuartettWann: 16. Februar, 20:00 Uhr Wo: Schloss (Rittersaal) Höchstädt Fo

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Der myheimat Veranstaltungskalender für Feb. - AprilTragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein

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Bürgerreporter Peter Rotter: Am Karsamstag, den 30. März sind alle eingeladen, im neuen Franziskuszimmer im Franziskushof-Gnadenhof Possenried (Reichenbach-str. 10 in Wertingen) aus hartgekochten Eiern Ostereier zu machen. Eier brauchen keine mitgebracht werden,

diese stellt der Gnadenhof. Auch Materialien wie Federn u.ä. stellt der Franziskushof-Gnadenhof Possenried.Beginn ist um 14.00 Uhr und um 16.00 Uhr sollten alle Eier verwan-delt sein. Wir freuen uns auf euer Kommen. (Foto: Elena Sabasch) Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2480063/

Aktion im Gnadenhof Possenried: Ostereier gestalten

30. März, 14.00 - 16.00 Uhr, Franziskushof-Gnadenhof Possenried

Sparkasse im Landkreis Dillingen sowie bei den Medien-Service-Centern der Günzburger Zeitung, Mittelschwäbischen Nachrichten, Donau Zeitung sowie der Wertin-ger Zeitung erhältlich. Tickets und noch mehr Infos gibt es auch unter www.stars-der-region.de. Jahreskartenbesitzer können das LEGOLAND an diesem Tag natür-lich auch besuchen. Die AOK Ba-yern – Die Gesundheitskasse und die Schlossbrauerei Autenried unterstützen das Event.

nochmals an, die schließlich den „Star der Region“ kürt. Ab Anfang März gibt es Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis für „Stars der Region“ zu sichern, die auch den Besuch des LEGOLAND Parks ermöglichen. Den „Stars-der-Re-gion-Pass“ gibt es schon für 13 Euro und der „Stars-der-Region-4er-Pass“ ist für 44 Euro zu ha-ben. Die Tickets sind im Vorver-kauf bei der Geschäftsstelle der Regionalmarketing Günzburg GbR, einigen Geschäftsstellen der

Bühne frei für die „Stars der Region“

Am 23. März 2013 küren die Re-gionalmarketing Günzburg GbR und der Dillinger Land e.V. erneut den „Star der Region“. Mittler-weile zum dritten Mal geben die beiden Tourismusorganisationen am offiziellen Saisoneröffnungs-tag im LEGOLAND® Deutsch-land auf den Showbühnen des deutschlandweit bekannten Freizeitparks Talenten aus der Umgebung eine Plattform, um sich vor einem großen Publikum präsentieren zu können. Künstler

und Darsteller aus den Bereichen Musik, Tanz oder Sport haben die einzigartige Gelegenheit, ihr Unterhaltungstalent unter Be-weis zu stellen. Die Zuschauer können im LEGOLAND vor Ort und direkt an den einzelnen Showbühnen abstimmen, wen sie im Finale wiedersehen möch-ten und dabei gleichzeitig tolle Preise gewinnen. Im großen Fi-nale der Veranstaltung treten dann die beliebtesten Künstler(-gruppen) vor einer Expertenjury

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Talente aus der Umgebung können sich zum dritten Mal im LEGOLAND Deutschland präsentieren

TSV Kissendorf Teens4motion Sieger 2012: Laudonia und Sängerin Lisa Stanislawski

Kultur/Veranstaltungen

Kultur/Veranstaltungen | 19

Stadtkapelle Wertingen: Unter diesem Motto probt die Bigband der Stadtkapelle Wertingen seit Beginn der Saison für das diesjährige Jazzkonzert am 23. Februar - erstmalig unter der Leitung von Daniel Klingl. Daniel Klingl, seit April 2012 der neue Leiter der Bigband, zeigte bereits beim letztjährigen Abiball sowie im Oktober bei „Shall we dance“ seine Kompetenz als Bigbandleader. Nachdem Jürgen Strohwasser, Musiklehrer an der Realschule Wertingen und langjähriges Mitglied der Bigband, die Leitung der Band für eine kurze Übergangszeit von M.-A. Lipp übernommen hatte, entschied sich die Band nach Proben mit drei Bewerbern für den Jazz-Saxophonisten Daniel Klingl als ih-ren neuen Leiter. Eine gute Wahl. Wirkte der neue Probenstil am Anfang vielleicht auf den ein oder anderen Musiker noch etwas befremdlich, so versteht die Band langsam, was Klingls Intention ist. Er will die Band „zum Klingen bringen“. So wird an Stücke, die schon seit Jahren zum Repertoire der Bigband gehören, von einer ganz anderen Seite herangegangen. Die Musiker mussten lernen, Farben von Akkorden zu hören, aufeinander zu reagieren und „eins“ zu werden, sodass ein voller Gesamtklang entstehen kann. Sie klatschen und singen ihre Stimme oder laufen ein Riff spielend durch den Probenraum - Daniel Klingl will, dass sie die unterschiedlichen Stimmungen der Stücke fühlen, nicht nur ihre Stimmen technisch einwandfrei spielen können. Als Instrumentalist, Komponist und Arrangeur hat er eine genaue Vorstellung von einem guten Bigband-Sound. So kommt es, dass beim Konzert in zwei Wo-chen einige Stücke, die vielleicht schon mal im Konzertprogramm der Bigband auftauchten, doch so ganz anders klingen werden. Auch die Sängerin der Bigband, Carola Egger, bekam in den Proben immer wieder Anregungen von Daniel Klingl, der es als Pädagoge versteht, den Musikern sein Verständnis des jeweiligen Stücks zu vermitteln. Man könnte meinen, stimmgewandt und souverän wie Carola Egger ist, gäbe es nichts mehr zu verbessern. Doch auch sie bekam noch hier und da Vorschläge von Klingl, wie sie ihre Gesangs-titel noch interessanter gestalten kann und den jeweiligen Charakter perfekt trifft. So wird die reizende Sängerin in immer wieder neue Rollen schlüpfen und den satten Sound der Bigband mit Titeln wie „Zieh die Schuh aus“, „Sir Duke“, „Sway“ oder „When I fall in Love“ komplementieren. Man darf gespannt sein auf ein Konzert, bei dem Altbekanntes in neuen Tönen erklingen wird. Das Programm besteht aus Titeln wie „US“ (Thad Jones), „Groove Merchant“ (Jerome Richard-son), „Hay Burner“ und „That Warm Feeling“ (beide Sammy Nestico), „Chameleon“ (Herbie Hancock) und noch vielen weiteren Highlights der Jazzmusik. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf zu beim Kartenservice der Wertinger Zeitung und bei Schreibwaren Gerblinger. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2488397/

Bigband der Stadtkapelle Wertingen: „Füreinander spielen, miteinander spielen“

Samstag, 23. Februar, 20.00 Uhr, Stadthalle Wertingen

Bürgerreporterin Hedwig Regensburger-Glatzmaier: Musikalischer Entdeckergeist, schräger Humor und un-verwüstliche Spielfreude vereinen sich mit ungarischer Schärfe, jiddischer Melancholie und Allgäuer Bergkäs beim Konzert mit „A Glezele Vayn“ am Samstag, den 6.

April um 20.00 Uhr in der Alten Synagoge Binswangen.Die Musik stammt aus den Ländern des Balkans, den jidischen Sch-tetln Osteuropas und den Alpen. Eine vergnügliche Mischung aus Tradition und Eigenwille machen den besonderen Reiz von „A Glezele Vayn“ aus. Da werden nicht nur Töne verzaubert, sondern auch Zu-hörer. Zur Verkostung stehen bitter-herbe bis schwer-liebliche Vayne des Balkans, jiddische Hochzeitstänze (feurig und ausgelassen aber zugleich süß und bekömmlich), eine erlesene Auswahl an heimischen Klängen (gesammelt an den Südhängen des Alpenlands) sowie di-verse Eigenkompositionen (blumig bis trocken).Dekantiert und ausgeschenkt von den vier international erfahrenen Spezialisten an Akkordeon, Klarinette, Kontrabass und diverser Klein-perkussion werden diese zu einem außergewöhnlichen Genuss.Mit Achim Rinderle (Klarinette, Urwaldflöte, Maultrommel, Löffel, Gesang), Szilvia Csaranko (Akkordeon), Johannes Keller (Kontrabass) und Jacobus Thiele (Derbouka, Cajon, div. Kleinperkussion & Schuh-putzzeug).

Kartenreservierungen sind telefonisch unter Tel. 09071/51-145 oder per E-Mail [email protected] möglich. (Foto: Jürgen Pfeiffer)

Verlosung!Wir verlosen 5x1 Freikarten! Beitrag zur Gewinnspielteilnahme unter www.myheimat.de/2486552. Gewinnspielende: 26. Februar 2013 Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2486479/

Klezmer-Balkan-Alpen-Folk: „A Glezele Vayn“ lädt zur besonderen Vaynprobe

Samstag, 6. April, 20.00 Uhr, Alte Synagoge Binswangen

Kultur/Veranstaltungen

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Page 11: wertinger - mh- · PDF file„Under oiner Kapp“ geht an Miroslav Nemec Bürgerreporte-rin Marion Buk-Kluger, ... Augsburg am Willy-Brandt-Platz stattfindet. Beantwortet unter

Adressen, die weiterhelfen!Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge

finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.

Allianz Generalvertretung Franz Helmschrott S. 13Dorfstr. 1786637 Geratshofen(08272) 641264

Alois Killisperger Spedition & Mineralölvertrieb GmbH S. 7Geißbergstraße86637 Wertingen(08272) 986980www.killisperger-alois.de

Buttinette Textil-Versandhaus GmbH S. 5Industriestr. 2286637 Wertingen(08272) 99660www.buttinette.de

Getränkecenter Moraw S. 1Gottmannshofer Str. 986637 Wertingen(08272) 6299www.moraw-getraenke.de

Josef Gerblinger Schreibwaren - Bürobedarf - Buchhandlung S. 12Marktplatz 1486637 Wertingen(08272) 2317www.gerblinger-josef.de

KAGO Studio Augsburg S. 3Glashaus am Kobelweg86156 Augsburg(0821) 44409380www.kago.de

Kanzlei Willi & Janocha S. 13Herzog-Philipp-Ludwig-Str. 1389420 Höchstädt(09074) 95550www.kanzleiwilli.de

Kreativ Küchen GmbH S. 11Asbachstraße 686502 Laugna(08272) 641550www.kreativ-kuechen.com

Marien-Apotheke S. 14Marktplatz 1586637 Wertingen(08272) 2068www.marien-apotheke-stuhler.de

Radio Fantasy S. 2Ludwigstr. 186150 Augsburg(0821) 50770www.fantasy.de

Regionalmarketing Günzburg GbR S. 19An der Kapuzinermauer 189312 Günzburg(08221) 95140www.familien-und-kinderregion.de

Schuhhaus Lorenz GmbH S. 14Hauptstr. 586637 Wertingen(08272) 2210

Schülerstudio Förg S. 14Marktplatz 186637 Wertingen(08272) 5760www.schuelerstudio.de

Seniorenzentrum St. Klara S. 5Bauerngasse 2986637 Wertingen(08272) 99610www.st-klara-wertingen.de

Stadtapotheke Wertingen S. 15Hauptstr. 1486637 Wertingen(08272) 986990www.stadtapotheke-wertingen.de

THOMANN Künstler Management GmbH S. 17Hauptstr. 2096138 Burgebrach(09546) 94490www.thomann-management.de

Tommy‘s Fahrschule S. 15Hauptstr. 486637 Wertingen(0171) 3171212www.tommys-fahrschule.com

Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. S. 13Sportplatzstr. 486485 Biberbach(08271) 814553www.vlh.de

Willi Meyer GmbHFliesen & Öfen S. 15Marktplatz 386637 Wertingen(08272) 2456www.meyer-fliesen.com

Für die nächste Ausgabe

Die nächste AusgAbe erscheint Am 20.04.2013Anzeigen- und redaktionsschluss ist am: Dienstag, den 09.04.2013

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