Wh- · PDF fileschmibe in dm G&e der TechnL den Unive)"rStClt'(G&iiude y) bis emi 26. Fdmar; die C)ffin(n$Ui- tcn sind montags bisfiitags von 8 bis 20 Uhr. Created Date:

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  • Die Trierer KCuisderin Carmen Stahlschmidt zeigt ihre Zeichnungen und Skulpturen in der Uni-Galefie

    < - . L - ..,, in der Reibe bildender 'ktbfk,

    die in der Galerie der T- ausstellt, aeigt der-

    ZeitCannens & -!* Titel ,Wechseizeit" ihre W h - genundSkdp~en.Ntitd&vkS~ dium Integrale sowie der 2WtdIbi- bliothek h i t i h e n und o Kunsrschau ist sie ten Mal in Lautem reits hatte sie ehe in der Pfdqqierie.

    !

    Auffalend eigenwiiiig wirkt.. die; IR$- Sentation. Gut 20 g bemalte Fahnen dicht und licht den Galeriebereickh Bibliotheksgebaude. Es ist ein Hineh- gehen in Variationen schwatzer 'W- engeflechte und Pasteiifarben auf wei- h 'Hintergrund, ein Wandeln lror und zwischen h t a s t i s k Os* men und fruchtbaren Kbrpem, &iqi$- le, ja teils wilde Linienstriehe SC&&& berauscht vom Entstehen und W&- m, vom Fabulieren eigener W&en im groWigigern Schwung dut&dss Bildformat lassen sich Fische, Bucht- Stande, Akte, BWer und Bltlten,edm- neit Sie erwachsen aus einem imt$& ren Inneren und brdten sich W01 aus, mai leger dahm gelegt, mai meag

    e a E e tiemtiw panierten Formen, gleiten in fl Nuanciemng als angedeutete .Par T e- le, betonen richtuqpweisend die Iime- re Ausrichtung vq&der Formate - und vermitteln D-, eih Wh&- &es, ja teils erotisierendes Entfer- nen. Tat&hlich sind die Bildaussagen von h.3 eigennii Subjektivitt be stimmt. Die Kperin tisr zeigt dain ihr Sehen und Em den. sehr wohl mit v d u t e n un wieder erkennbaren

    Dpiis. Doch der %&achter b h i da- vor, d e n v o r , er &&ohne einzistrr-

    drin zu sein. Und

    , Eia im wahrsten Sinne des Wortes Schbngeist durchzieht das Oeuvre Stahlschmdts, gedacht und ersprt in Ebenen voll Echter Leichtigkeit, die da- vomuziehen scheinen, noch bevor der Anblick sie voll &st. Solcher Art F b wegmgmomente k&en auch als et- was ProzessMes gelesen werden. Da- Alr sprechen h t e t e F1chen ne- ben r n o m ~ s c h w a m m Lrnienge- strpp, aufl8sende Kanten neben

    . i . scharfen Konturen, die dddkk 'ihrer Zeichnungen, W& ~id3~hier @&der oder gar z-er Si& eben nur mit gestiefelten Muitkn ge". Wediseizeit eben - in weh&- mschrnkten Amen odef dem Sinn von metaphorisch, t e q w Kop&gen aus. Diese aller=- rr, Psmreii oder visuell. Babx .dqm Nhe, @endes und bqy&- all dessen M t Stahkhidts Hand- dqs Reagieren, zamal ihre ob h t i - schnk diese ureigene Gestik und die- gen Oberfi&hen mensfhli J! e und tie- sen tankehrbaren Duktus vom Seich- rjsche Anatomie in sich vereinen. Far- nen m Malen und Formen. bige Akzente lassen gar schmumeh, Letzteres bezieht sich vefs&kt auf erweisen sie sich doch als narratives

    die beiden ,Inseln" im A m s M t m p Assoziieren.. terrah wo Bonze- und Gawen S t a h i d d t , geborei ren sacht schaukelud aif 1956 in Trier, studierte Kunsterzie- verweilen. Ihre s p h W d g e K&per- hung in Mainz, erhielt dort 1986 den lichkreft h e l t den vertiYraen Formen Eisenturmprek der Stadt und weilte

    . ' 41 . . . t

    fibei Jahre auf lc&stl-chen landsawfenthalten. Seit zoo2 erkurse, seit 1987 i&rregionale Aus- stellungen und Arbeiten im Chen Jksilz. f '

    AUSSTELLUNG

    -,Wch&dU mit Zeichnungen a ard S b I p t ~ m ~ von G p e n stahl:

    schmibe in dm G&e der TechnL d e n Unive)"rStClt'(G&iiude y) bis emi 26. Fdmar; die C)ffin(n$Ui- tcn sind montags bisfiitags von 8 bis 20 Uhr.