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28.02.13 1
Wie die Ernährung sauer macht - der Säure- Basenhaushalt Workshopleitung: Tommaso Cimeli, dipl Ernährungsberater HF
Ausbilder mit Eidg. Fachausweis [email protected] / www.cimeli.ch
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pH Skala
Quelle: Text
Blut-Azidose unter 7,37 Blut-Alkalose über 7,44
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pH Wert von: ! Speichel pH 6,3 ! Magensaft pH 1 - 2 ! Galle pH 7,5 - 8,8 ! Bauchspeichel pH 7,5 - 8,8 ! Darmsaft pH 7,5 - 8,8
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Der PRAL-Wert (Potentielle renale Säurebelastung) ! Aufgrund einzelner Inhaltsstoffe kann für jedes
Lebensmittel die „potenzielle renale Säurebelastung“ (PRAL) berechnet werden, angegeben in Milliäquivalenten (mEq).
! Der PRAL-Wert bietet nur eine grobe Orientierung
zumal der Säure-Basen-Gehalt eines Lebensmittels auch von: – Anbau / Düngung / Bodenqualität / Zubereitung /
Verdauung und Stoffwechsel abhängt.
Quelle: Tabula Nr. 3 / August 2003
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Ausscheidung von Säuren Zellen
Ausscheidung
Bindegewebe (latente Azidose)
Nieren
Lunge
Harn
Haut
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Die Entstehung der Azidose Endogen ! Durch die Darmgärung entstehen Säuren ! Durch Endokrine Krankheiten (Diabetes) ! Bei Unterfunktion der Nieren ! Bei Unterfunktion der Magen-Belegzellen
Exogen ! Durch Basenmangel in der Nahrung ! Durch Eiweissüberernährung (Sulfat, Phosphat) ! Durch Fehlverarbeitung von Kohlenhydraten und Fetten (Ketto-
und Milchsäuren)
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Stadieneinteilung der Azidosen Idealzustand ! Findet man beim gestillten Säugling
Latente Azidose ! Gilt heute als Durchschnittszustand
Akute Azidose ! Bei Infektionskrankheiten und chronischen Rheumaerkrankungen
Chronische Azidose ! Insbesondere bei chronischen rheumatischen Erkrankungen
Lokale Azidose ! Bei einer Blockierung des Blutstroms (Schlaganfall, Herzinfarkt,
Beinnekrosen) Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Der S-B-Haushalt wird beeinflusst durch: ! Die Gemüsezufuhr über die Nahrung ! Die Eiweisszufuhr über die Nahrung ! Die Funktion der Belegzellen des Magens mit weiterer
Auswirkung auf die gesamte Verdauung ! Den Kohlenhydrate- Fettstoffwechsel mit anaerob
Milchsäurebildung oder beim Fasten Ketonsäurebildung ! Die Endogene Zufuhr unphysiologische Säuren bei
Darmstörungen oder Organstörungen ! Hormonelle Veränderungen (Menopause) oder Krankheiten
wie Diabetes
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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! Ausscheidung von Säuren und Basen über die Nierentätigkeit ! Ausscheidung von Kohlensäure über die Lungen ! Die aktuelle Kapazität der Körperdepots an Basen ! Bewegungsmangel (Sauerstoffmangel) ! Psychische Spannungszustände und Stress ! Nichtbeachten des Schlaf-Biorhythmus ! Umweltbelastung (Saure Erde, saurer Regen) ! Langzeiteinnahme von Medikamenten ! Zuwenig Trinkflüssigkeit ! Rauchen, zuviel Alkohol
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
Der S-B-Haushalt wird beeinflusst durch:
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Saure Mineralstoffe
Basische Mineralstoffe
" Schwefel " Phosphor " Chlor " Fluor " Jod
" Natrium " Kalium " Calcium " Magnesium
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Der Magen als Säurebildner
! Wenn die Organe mehr Basen zur Verdauung benötigen muss der Magen mehr Natrium-hydrogencarbonat produzieren aber zugleich entsteht auch eine übermässige Salzsäureproduktion! Dies macht sich im Symptom „Sodbrennen“ bemerkbar.
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Der Darm und die saure Gärung ! Ein gesunder Dünndarm ist frei von Bakterien. ! Durch chronische Störungen wird der Dünndarm durch Bakterien
besiedelt, was zu einer krankhaften Gärungs- oder Fäulnisvorgängen führt.
! Die Darmzotten verweigern die Aufnahme der Säuren, was über den Dickdarm zu Durchfall führen kann (Notventil).
! Die entsprechenden Säuren können auf die Darmschleimhaut eine zytotoxische Wirkung haben!
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Das Bindegewebe als Säurespeicher ! Das Bindegewebe wird als Zwischenlager von Stoffwechselendprodukten
(Säuren) betrachtet.
! Ist der Abtransport chronisch gestört kommt es vermutlich zum „Weichteilrheumatismus“
! Im der Komplementärmedizin wird hier auch von „Schlacke“ gesprochen.
! Die Entstehung der latenten Azidose wird im Bindegewebe vermutet.
! Der pH-Wert der Bindegewebsflüssigkeit kann nicht direkt gemessen werden. Der Urin pH gibt keinen Rückschluss auf den aktuellen pH Wert des Bindegewebes!
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Die Leber als Stoffwechsel-Zentrum ! Bei der Stickstoffentgiftung wird Ammoniak und Bicarbonat zu
Harnstoff verbunden. ! Die Harnstoffbildung ist ein wichtiger Bicarbonat-Verbrauchender
Prozess!
! Das Lactat (Milchsäure) wird auch in der Leber abgepuffert, was wiederum Basen benötigt!
! Die stündliche Entgiftungsleistung der Leber entspricht etwa der Entgiftungsleistung der Nieren an einem ganzen Tag!
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Säuren sind: ! Chemische Verbindungen, die sauer reagieren und
Wasserstoff (H+ Jonen) enthalten. ! Säurebildende Nahrungsmittel: Nach der
Verbrennung sind in der Asche mehr Säuren als Basen vorhanden und nach der Resorption im Darm erhöht sich der Säuregehalt des Körpers.
! Schwefel aus Aminosäuren (stärkste Säure), Phosphor, Chlorid
! Organische Säuren wie Apfel-, Zitronen-, Essigsäure etc. gelten nicht als säurebildend!
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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Säurebildend sind: ! Fleisch, Fisch, Ei: enthalten viel Phosphor- und
Schwefelsäure.
! Beim Abbau von Purinen entsteht zusätzlich Harnsäure.
! Wurstwaren, Schmelzkäse = viel Kochsalz (Cl), Cola = viel Phosphor.
! Getreide und Hülsenfrüchte: enthalten viel Phosphor.
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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Basen sind: ! Basen sind chemische Verbindungen, die basisch
reagieren und eine Hydroxylgruppe (OH-Gruppe) enthalten.
! Basenbildende Nahrungsmittel: Nach der
Verbrennung sind in der Asche mehr Basen als Säuren vorhanden und nach der Resorption erhält der Körper mehr Basen als Säuren.
! Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer.
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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Basisch wirken: ! Gemüse, Salat, Früchte, Kartoffeln und
deren Saft (Kaliumlieferanten)
! Mineralstoffreiche Nahrungsmittel (Kalium, Calcium, Magnesium) im allgemeinen
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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Zitronen bilden Basen!
! Selbst die sauersten Zitrusfrüchte zählen nicht zu den Säurebildnern wie oft fälschlicherweise gemeint wird! Im Körper werden aus den Mineralstoffen jeder Frucht vornehmlich starke Basen.
Quelle: Tabula Nr. 3 / August 2003
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Neutral sind: Weder basisch noch sauer reagieren: ! Wasser, naturbelassene Fette und Öle, Butter,
frische Walnüsse
! Raffinierte Fette und Öle und Margarine, Zucker und Weissmehlprodukte gelten als Säureerzeuger, weil sie dem Körper Mineralstoffe rauben!
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Einteilung nach Rauch/Mayr Stark säurebildend Schwach säurebildend Schwach basenbildend Stark basenbildend Fleisch (Geflügel, Wild, Wurst, Innereien) Fisch Käse, Quark, Ei
Vollkorn-Getreide, weniger Sauer sind (Hafer, Dinkel, Hirse) Nüsse Rahm, Butter Margarine H-Milch
Milch, Molke, Buttermilch Pilze Hülsenfrüchte
Gemüse Blattsalate Kartoffeln Früchte, Trockenobst
Säureerzeuger Haushaltzucker, Süssigkeiten, Weissmehlgebäck, Poliertrer Reis, Bohnenkaffe, Limonaden, Alkohol
Quelle: Firma Burgerstein, gestützt auf die Empfehlungen von Dr. med. M. Worlitschek (Süssigkeiten und Zucker werden als säurebildend deklariert)
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Die basenbetonte Ernährung (Grundprinzip wurde für die Haysche-Trennkost und Fit vor Life übernommen) ! 80 % basische Lebensmittel ! 20 % maximal saure Lebensmittel ! weniger Fleisch (einmal pro Woche) oder Ovo-Lacto-
Vegetabil ! Täglich viel Obst, Gemüse und Kartoffeln ! Meiden von Fertigprodukten (Fertigpizza, Fertigmahlzeiten,
Fertigsaucen) ! Kräuter, Gewürze grosszügig verwenden ! Zucker und Weissmehlprodukte zurückhaltend verwenden
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts ! Chronische Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
sowie Reizdarm und Reflux haben sich in den industrialisierten Ländern zu Problemkrankheiten entwickelt.
! Der Reflux, welcher bei chronischen Fällen zur Verätzung der
Schleimhautzellen der Speiseröhre führt, scheint ein Risikofaktor für Speiseröhren-Krebs zu sein.
! Laut Worlitschek könnten alle diese Krankheitsbilder durch den Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes erfolgreich behandelt werden.
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Die Osteoporose ! Je nachdem, wie eine Mahlzeit (Proteingehalt) aussieht,
unterscheiden sich die Calciumverluste über den Urin um bis zu 74 %. Der Urin Marker C-Telopeptide ist für den Knochenabbau wesentlich mitverantwortlich.
! Mit steigendem Säuregrad nehmen die Calciumverluste zu! ! Durch die fehlende Mensesblutung (Menopause) werden
Säuren im Körper zurückgehalten. Diese Säuren müssen nun mit dem Calcium aus den Knochen abgepuffert werden.
! Eine basenbetonte Ernährung also viel Früchte, Gemüse und Kartoffeln werden nebst regelmässiger Bewegung als wirksamste Osteoporoseprophylaxe angesehen!
Quelle: Tabula Nr. 3 / August 2003
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Krebskrankheit ! Eine Zellatmungsstörung findet man bei jeder chronischer
Erkrankung. Ebenso die „Glykolyse“ d.h. die Milchsäuregärung in den Körperzellen.
! Die toxische Konzentration des Lactats sei beim Krebs für die
Zellentartung entscheidend mitbeteiligt.
! Der pH Wert des Blutes neigt bei Krebs mehr zur „alkalischen“ Seite obschon der intrazelluläre Basenpuffer erschöpft sein kann!
! Der alkalische pH Wert ist als ständige Gegenregulation anzusehen!
! Sobald diese Gegenregulation ausgeschöpft ist, kommt es zu einem akuten Anstieg der Säurewerte was dann mit starken Tumor-Schmerzen verbunden sein kann!
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Harnsäure und Gicht ! Wird der Urin immer saurer, bekommt die Niere
Probleme, saure Salze oder Säuren auszuleiten. Das spüren vor allem Menschen mit erhöhten Harnsäurewerten die, oft erblich bedingt sind und zu Gicht und Gichtsteinen neigen. Eine proteinreiche Ernährung kann die Harnsäurewerte aufs Doppelte ansteigen lassen! Die Folge sind dann meist Calciumoxalat- oder Harnsteine.
Quelle: Tabula Nr. 3 / August 2003
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Der SB-Haushalt im Alter ! Zunehmendes Alter verstärkt erheblich die
ernährungsbedingte Azidose. Im Alter verlieren die Nieren ihre Fähigkeit das Säure- Basengleichgewicht zu regeln.
! Zur Pufferkapazität aktiviert der Körper seine Knochen zur Neutralisierung des Säureanfalles. Es werden Basen (Calcium) aus den Knochen mobilisiert.
! Eine Übersäuren erhöht die Osteoklasten-Aktivität und hemmt die Osteoblasten was zum Knochenabbau führt!
! Kommt noch Bewegungsmangel hinzu, ist eine starke Endmineralisierung der Knochen vorprogrammiert. Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Obst und Gemüse für starke Knochen ! Ältere Menschen, welche einen hohen Obst und
Gemüsekonsum aufweisen, scheinen die stärksten Knochen zu haben.
! Die Liebhaber von Milch und Käse kamen, wie eine Untersuchung zeigt, nur auf den zweiten Platz obgleich sie das meiste Calcium aufnahmen.
! Die Zugabe von Basen bewirkt schon in wenigen Tagen einen Calciumzuwachs in den Knochen.
! Die Häufigkeit der Knochenbrüche nimmt hingegen mit der Zufuhr an Säurebildner zu.
Quelle: Tabula Nr. 3 / August 2003
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Fasten macht uns sauer! ! Auch beim Fasten stellt der Stoffwechsel verstärkt
Säuren her, weil sich der Körper darauf einstellt, anstelle von Zucker zunehmend Fette abzubauen - es entstehen „saure Ketonkörper“. Zudem bilden sich beim Fasten vermehrt Harnsäuren, die über den nun sauren Urin nur schwer von den Nieren entsorgt werden können.
! Das Saftfasten nach „Buchinger“ geht auf diese Problematik ein, indem es viel Frucht- und Gemüse- sowie Kartoffelsäfte empfiehlt.
Quelle: Tabula Nr. 3 / August 2003
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Messung der Säureausscheidung mit Indikatorpapier ! Vor 7 Uhr: saurer Urin ist normal (Nachtausscheidung)
= pH-Wert 6,0-6,5.
! Tagsüber sind Schwankungen des pH-Wertes messbar.
! Abends nach 21 Uhr (2 Std. nach der Mahlzeit): Ist ein basischer Urin normal = pH-Wert 6,8 - 7,4.
! Abends sollte der pH-Wert des Urins höher sein als am Morgen.
! Jeweils 10 Tage lang messen, dann Pause machen und nach ca. 6 Wochen die Veränderungen während einer weiteren Woche nachmessen.
Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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Die Azidosetherapie Analyse: ! Was macht mich sauer: Stress?, Bewegungsmangel? Der
Fleischkonsum? oder Brot und Pasta oder Süsses?
Ernährungsumstellung: ! Mehr Gemüse, Gemüsesaft, Suppen, viel Salat und Obst. ! Mineralstoffreich essen (Vollwertig und Vollkorn).
! Abendessen klein und leichtverdaulich halten, damit die Entgiftung über Nacht stattfinden kann. Mahlzeit aus Kohlenhydraten und Gemüse mit kleinen Portionen Eiweiss ergänzen.
! Fastenkuren mit Frucht- und Gemüsesaft-Woche einschalten Quelle: Natalie Zumbrunn Dipl. Ernährungsberaterin HF
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Die Azidosetherapie ! Reduktion des Genussmittelkonsums (Alkohol, Rauchen,
Koffein, Softdrinks).
! Regelmässige Bewegen.
! Förderung der Ausscheidung über Niere, Blase, Leber, Galle durch genügendes trinken, pflanzlichen Supplemente wie: Brennnessel, Birke, Artischocke, Löwenzahn.
! Schwitzen (z.B. Sauna).
! Milchsäurebakterie für eine gesunde Darmflora.
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Die Azidosetherapie ! Lymphdrainage oder Bindegewebsmassage.
! Einnahme einer Basenmischung (Pulver oder Tabletten): (allsan®, Burgerstein®, Basica®).
! Bis der morgendliche Urin bei pH 7,5 liegt. Dazu benötigt man
ein pH-Indikatorpapier.
! Basenbad mit 100 g Natriumbikarbonat für ein Vollbad. Das Wasser sollte einen pH Wert von 8,5 haben. Die Badedauer sollte bei 1/2 bis 1 Stunde liegen.
Quelle: Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Michael Worlitschek, Haug 2003
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Morgenurinmessung Name:
Datum Anzahl Tabletten 5,2 5,5 5,8 6,2 6,5 6,8 7,0 7,426.9.2009 127.9.2009 228.9.2009 329.9.2009 330.9.2009 3
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Literaturempfehlung ! http://www.saeure-basen-forum.de
– Nahrungsmitteltabelle – Säure-Basen-Rechner
! Die Praxis des Säure-Basen-Haushaltes, Haug 2003, ISBN: 3-8304-7167-X