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Wie gehen wir mit unserer Erde um? Wir, die Klasse 8a des VHG, haben uns mit dieser Frage beschäftigt und in Texten und Bildern unsere Meinung dazu zum Ausdruck gebracht. Viel Spaß beim Schauen und Lesen!

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Wie gehen wir mit unserer Erde um?

Wir, die Klasse 8a des VHG, haben uns mit dieser Frage beschäftigt

und in Texten und Bildern unsere Meinung dazu zum

Ausdruck gebracht. Viel Spaß beim Schauen und

Lesen!

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Wie wäre es, wenn der Mensch sieben Tage hätte, um die Welt zu

retten???Sieben Tage, die die Welt verändern

Am Morgen des ersten Tageswird den Menschen bewusst, dass sie mit ihren Taten die

zukünftige Welt zerstören, wenn sich nichts ändert, denn sie sehen nur das Chaos, egal, wo sie sind, und sie beschließen, das zu verbessern.

Am zweiten Tagelassen sie die Autos stehen und fahren mit dem Rad oder

gehen zu Fuß. Somit verhindern sie Abgase und schützen die Umwelt.

Am dritten Tagehören die Menschen auf, Tiere zu schlachten. Stattdessen

schenken sie ihnen die Freiheit und lassen auch Bereiche, in denen der Mensch nicht eingreift.

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Am vierten Tagestoppen alle Männer und Frauen die Abholzung in den

Wäldern, die die Erde nach und nach zerstört. Sie schaffen neue Lebensräume für Tiere. Auch ist der Müll nicht mehr „aktiv“ und alle achten auf Ordnung.

Am fünften Tagesehen die Menschen, dass auch die Industrie schlecht für

unsere Umwelt ist. Darum lösen sie alle Industriegebiete auf und haben damit einen bedeutenden Schritt getan.

Am sechsten Tagebemerken wir, wie groß die Armut in manchen Ländern ist,

und von diesem Tage ab haben auch arme Menschen genug zu essen, Geld usw. Eben wie auch die Reichen. Alle sind gleichgestellt.

Am siebten Tageherrscht Friede und Fröhlichkeit. Die Menschen haben alles

Chaos und alles Schlechte vernichtet und freuen sich vom siebten Tage an, wie schön diese Welt nun ist.

Susanne Beck

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…erzählt nicht, wie die Erde entstanden ist, sondern wie wir Menschen miteinander und mit ihr umgehen sollen:

Schätzt und behütet euren Lebensraum!!!

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DIE LETZTEN 7 TAGE DER MENSCHHEIT

Tag 1: Am ersten Tag merkten die Menschen, dass sie die Erde nicht gut behandelten, und beschlossen, alles

zu verändern. Es gab jedoch Menschen, die wollten nichts ändern.

Tag 2: Die Menschen schalteten alle Atomkraftwerke ab, zerstörten alle Waffen und alles Weitere, was der Erde schadete. Es gab jedoch Menschen, die wollten

nichts ändern.Tag 3: Die Menschen kümmerten sich um die kranken

Tiere, um die kranken Kinder. Sie pflegten alle Pflanzen. Es gab jedoch Menschen, die wollten nichts

ändern.Tag 4: Jeder Mensch machte sich sein Leben so, wie er es wollte, ohne die Erde dabei zu beschädigen. Jedoch

gab es Menschen, die wollten nichts ändern.Tag 5: Alle Kriege wurden beendet, Frieden wurde geschlossen. Es gab keinen Streit mehr wegen der

Religion oder der Hautfarbe. Es gab jedoch Menschen, die wollten nichts ändern.

Tag 6: Jeder Mensch war sich selbst & seinen Mitmenschen dankbar für das, was sie geschaffen hatten: eine komplett neue, gepflegte Erde. Es gab

jedoch Menschen, die waren nicht dankbar.Tag 7: Am letzten Tag ließ der liebe Gott alle

Menschen sterben, die nichts verändern wollten & nicht dankbar waren. Nun war die Welt wieder

komplett.

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Gott ist wie der große Gärtner der Welt, der sich immer um sie sorgt

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Die sieben Tage, in denen die Welt fast unterging

Am ersten Tag:Der Mensch war dabei, sich zu „schützen", indem er Minen auf dem gesamten Land

verstreute... nur blöd, dass alle Minen Blindgänger waren. Doch alle Lebewesen dankten es ihnen!

Am zweiten Tag:Die Frauen und Männer waren gerade dabei, mit Planierraupen und Bulldozern

den Wald zu zerstören, als sie über Radio die Meldung bekamen, bei Aldi gäb's mal wieder Putzmittel für 3,99€.

Da ließen sie ihre Arbeit bleiben und gingen einkaufen. Die Tiere dankten es ihnen!

Am dritten Tag:Am dritten Tag flogen die Spritzmittelflieger über die Äcker und Wiesen

... nur blöd, dass in den Tränken nur Wasser statt Gift war. Doch alle Tiere des Feldes dankten es ihnen!

Am vierten Tag:Die Menschen kamen am vierten Tag auf die grandiose Idee, die Gestirne zuzerstören. Sie waren der Meinung, man könnte sich auf diese Weise den 'Tag'

selbst einteilen... nur blöd, dass die Raketen nicht trafen. Doch die Sonne, der Mond und alle

Sterne dankten es ihnen!

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Am fünften Tag:„Wasser und Land brauchen wir nicht!", dachten sich die

Menschen undbeschlossen mit computergesteuerten Baggern das Meer

zuzuschütten... nur blöd, dass die Technik (wieder einmal) versagte. Doch

alle Tiere des Wassers dankten es ihnen!

Am sechsten Tag:„Wir wollen uns nicht mit der Erde zufrieden geben, wir wollen in der Luft leben, höher als all unsere Hochhäuser..", sagten die

Menschen sich... nur blöd, dass sie nicht wussten, wie sie das anstellen

sollten. Doch all jene, mit Höhenangst, dankten es ihnen ;)

Am siebten Tag:Nun blickte der Mensch auf die Erde und sagte: „Wie schön

doch alles ist, und alles nur durch uns!" Er bemerkte nicht, dass es Gottes Schöpfung war und er diese beinahe – und nur durch glückliche Zufälle nicht – zerstört hätte ... nur blöd, dass der

Mensch immer noch der gleiche Narr ist. Doch der Teufel, Hass und Korruption werden es ihm danken!

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Die letzten 7 Tage der MenschheitAm 1. Tag

beschloss der Mensch glücklicher zu sein. Er grub alle Raketen und Atomsprengkörper aus, die sie zur Sicherheit aller eingegraben hatten.

Am 2. Tagbaute er die chemischen Fabriken um, sodass sich der Fischbestand erholte.

Am 3. Tagließen sie den Himmel dort regnen, wo er wollte. Die Pflanzen erholten sich.

Am 4. Tagwurde mit allen Ländern Frieden geschlossen. Sie einigten sich auf vermehrte

Bio-Produkt-Benutzung.

Am 5. Tagbauten sie den roten Knopf aus, den sie zur Sicherung aller eingebaut hatten.

Sie vertrauten wieder auf Gott.

Am 6. Tagschalteten sie in der Nacht das Licht aus, um die Sterne sehen zu können. Das

taten sie zum ersten Mal. Ihnen fiel auf, dass sie wunderschön waren.

Am 7. Tagwaren sie fertig. Die Welt war wiederhergestellt. Alle Lebewesen fühlten sich auf

ihr wieder wohl und sie ließen es nie mehr so weit kommen wie vor 7 Tagen.

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DIE LETZTEN 7 TAGE DER MENSCHHEIT

Am Morgen des 1. Tagesschmolzen die Pole und der Meeresspiegel stieg.

Es überflutete alle Küstennationen und die Bewohner ertranken. Panik erfasste den Rest der Menschen.

Am 2. Tagfiel die Stromversorgung aus, weil die Atomkraftwerke explodierten.

Am 3. Tagkamen Aliens auf die Erde und nahmen zwei Drittel der Menschen mit.

Am 4. Tagwaren sehr starke Erdbeben und Vulkanausbrüche,

dadurch entstand eine so große Flutwelle, dass ganz Amerikaüberschwemmt war und alle Menschen dort ertranken.

Am 5. Tagwaren Meteoritenschauer, die ein paar Menschen erschlugen.

Am 6. Tagkollidierte der Mond mit der Erde.

Am 7. Tagkam die Sonne immer näher und alle Menschen verbrannten.

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Die sieben letzten Tage der ErdeAm ersten Tag:

Der Mensch versucht eine bessere Welt als Gott zu erschaffen. Er denkt nicht mehr an Gottes Verheißung.

Am 2. Tag:Er zerstört die Natur. Mit seinen Abgasen und neuen Erfindungen bringt er die Tiere des Feldes und des

Wassers um.Am 3. Tag:

Er fängt an, die ganze Welt zu vergiften. Bäume und Pflanzen sterben ab. Die ersten Menschen sterben an

Krankheiten.Am 4. Tag:

Es ist schon fast die halbe Menschheit ausgestorben. Er unternimmt immer noch nichts dagegen.

Am 5. Tag:Die Erde verdunkelt sich und alles droht zerstört zu

werdenAm 6. Tag:

Der Mensch erkennt, was er angerichtet hat. Er bittet Gott, ihm zu helfen.

Am 7. Tag:Gott erkennt die Einsicht der Menschen. Doch er sieht auch ihre frühere Bosheit noch. Er sagt ihnen, dass es nun mit der Erde für sie zu Ende ist, verspricht ihnen

aber eine neue Erde.

Sabine Bornschlegl

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Die letzten Tage der Erde

Am ersten Tag merkten die Menschen, dass es falsch ist, was sie tun, doch niemand hörte damit auf. Wieso auch, uns wird das Unheil nicht treffen, oder??

Am zweiten Tag erkannten einige, dass das Ende näher rückte, doch was sollten sie unternehmen, niemand glaubte ihnen.

Am dritten Tag hatten sie aufgehört zu versuchen, das Unheil zu stoppen. Sie waren einfach zu wenige.

Am vierten Tag starben diejenigen, die die Erde retten wollten, denn Gott wollte nicht, dass sie das Ende miterleben.

Am fünften Tag wurde es endlich auch dem Rest klar, doch es war zu spät.

Am sechsten Tag starb die Erde mit allem Leben auf ihr.

Am siebten Tag verschwanden Staub und Asche und Gott erschuf eine neue Welt, in der Hoffnung, dass diese bestehen bliebe.

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Skulptur „Preaching Polarbear“ des Künstlers Raimondo Puccinelli

Was würde der Eisbär den Menschen wohl sagen?

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Preaching Polarbear

Brüder, es ist an der Zeit, endlich selbsteinzugreifen. Die Menschen werden uns und sich

selbst noch zerstören. Alles werden siezerstören. Mit ihrem ganzen elektrischen Kramschreitet die Klimaerwärmung immer weitervoran. Sie zerstören unser zu Hause. Wann

werden sie es endlich merken, dass es so nichtweitergehen kann? Immer mehr von unserenArtgenossen sterben. Damals war alles viel

besser. Damals, als die Menschen noch vernünftigwaren, als es noch keinen Strom gab, als dieAutos noch von Pferden gezogen wurden. Wer

von euch ist denn nicht dieser Meinung? So kannes doch nicht weitergehen, oder?

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Preaching Polarbear

Predigt an die Menschen

Ihr dummen Menschen, merkt ihr nicht, was ihranrichtet? Mit euren Erfindungen & den

Versuchen,die von Gott geschaffene Welt zu verbessern,

zerstörtihr unser aller Leben & unsere Umwelt. Ihr

macht dieHeimat der Eisbären & aller Lebewesen kaputt

& sorgtdafür , dass wir aussterben. Ihr zerstört das

Lebenanderer& euch ist es egal . Hört doch einfach

auf damituns auszurotten & zu töten! Lasst die Welt so,

wie sieist. Gott wollte es so & wenn ihr jetzt nicht

aufhört,werdet auch ihr bald aussterben. Wir können

schonnicht mehr ein normales Leben leben , weil

unsreWelt zu kaputt & zerstört ist. Euch geht es ja eh

bloßum das Geld & die Macht. Aber was wollt ihr mit

denvielen Geld, wenn kein Essen, kein Trinken,

keineNatur mehr da ist? Wie wollt ihr dann leben?

Wollt ihreuer Geld essen ? Wenn ihr nicht bald mit dem

allenaufhört, werden alle sterben, doch dass könnt

ihrnoch verhindern Hört auf mich & hört mit derUmweltverschmutzung auf , seit sparsamer &

ihrkönnt uns alle retten!

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Menschen, seht ihr nicht, dass ihr die ganze Welt zerstört? Baldwird es kein einziges Lebewesen mehr geben, außer euch ! Ihr

regiert die Welt, doch wen sollt ihr regieren, wenn ihr alleLebewesen ausgerottet habt? Die ganze Welt wird wüst,

schwarz und dunkel, und jeder lebt sein Leben dahin und weißNicht, was sein Ziel sein soll! Keiner muss mehr arbeitet oder was

leisten, warum auch? Für das hat der Mensch Maschinenerfunden. Jetzt gibt es alles, was man erfinden kann. Ihr werdeteinen Anzug tragen, denn die Bakterien, die ihr aus chemischen

Zeugs gemacht habt, würden euren Fuß auffressen. Die Luftwerdet ihr von einem entfernten Planeten nehmen und dort wird

dadurch nichts mehr existieren. Wollt ihr das alles wirklich?Bald wird es zu spät sein und ihr werdet euch zu Tode

langweilen, denn was soll man tun, wenn man schon alles gemachthat und die Maschinen alles erledigen? Jeder wird seinen

eigenen Stern haben, doch dort wird er einsam und verlassensein. Außerdem werdet ihr keine Wärme oder den Wind spüren,

weil ja durch den Anzug nichts hindurch geht. Die Bäume,Pflanzen und Gräser werden dürr und sterben an der

Radioaktivität, die ihr selbst unachtsam in die Welt gegebenhabt. Die Tiere werdet ihr quälen, essen und für unnütze Tests,

die ihr aus Langeweile machen werdet verwenden.Warum sollst ihr das alles stoppen? Ihr glaubt ja, ihr seit

allwissender als Gott, und werdet ihn auf dem Weg zu dem allenvergessen. Gott kann euch nicht helfen, aber ihr könnt euch

selbst und den anderen Lebewesen helfen.Alexandra Wolf

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Preaching Polarbear

Ich wünsche mir, dass die Natur und die Tiere demMenschen wichtiger werden. Denn sie zerstören unsere

Umwelt , indem sie die Luft mit giftigen Gasenverpesten, den Lebensraum vieler Tiere zerstören, zu

viel Müll produzieren ...Sie bringen sich gegenseitig um und führen Krieg,

anstatt miteinander gegen den Klimawandel zukämpfen. Manche Menschen und auch Länder setzen

sich für den Schutz der Erde ein, aber es sind einfach zuwenige. Deshalb bitte ich alle, etwas zu tun!

Doch wann werden die Menschen endlich merken, dasssie einen Fehler begehen? Wahrscheinlich erst, wenn es

zu spät ist, um zu handeln.Die Pole schmelzen immer weiter und bald werden ichund meine Artgenossen ausgestorben sein, denn ichkann mir nicht vorstellen, dass die Menschen noch

rechtzeitig etwas unternehmen, um das zu stoppen.Ein solches Schicksal werden noch viele andere

Tierarten erleiden und auch die Menschen, wenn sie sichnicht ändern.

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PREACHING POLARBEAR

Gott, sag den Menschen, dass sie mehr auf unsreWelt achten sollen.Ich will mein Leben, das die Menschen geradezerstören !!Ich zeige dir immer meine Freude am Leben.Zeig den Menschen, wie wir Eisbären uns fühlen , inder Hoffnung, dass sie sich ändern.Wir haben auch ein Recht auf Leben und wir wollenja nur leben, nichts weiter.Lass keine Kriege zu und sage den Menschen , siesollen nicht immer nur auf sich selber schauen.Sie sollen nicht nur Geld für wichtig halten uns dieLiebe und das Leben, das sie von dir geschenktbekommen haben, nicht vergessen.Eisbären haben das Leben ebenso geschenktbekommen wie andere Lebewesen.Ich bete zu dir, Gott, damit du den Menschen klarmachst, dass sie sich ändern MÜSSEN , sonstbringen sie andere Leben in Gefahr.Wir sind die, die darunter leiden müssen, obwohlwir doch die sind, die nichts kaputt machen.Bitte, lieber Gott, schütze uns Eisbären und lass uns unser Leben führen, wie auch die Menschen.

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Preaching Polarbear

Heute bin ich hier, um an euch Menschen ein paar Worte zurichten :

Mein Lebensraum wird bald ganz zerstört sein. Ich und meinevielen Brüder und Schwestern werden unsere Heimat verlieren. Mit

ihr werden auch wir untergehen.Daran seid IHR Schuld. Mit euren Kraftwerken, Autos, Flugzeugen

etc. zerstört ihr nicht nur eure Umwelt, sondern auch meinenLebensraum. Unsere Nachkommen werden keine Chance zum

Leben bekommen, wenn das Eis ganz wegschmilzt.Habt ihr denn vergessen, dass es nicht nur euch auf der Erde gibt?Gott hat auch uns Tiere erschaffen und er wollte, dass auch wir auf

dieser Erde leben.Ich bitte euch aus tiefstem Herzen,

hört auf mit eurer Umweltverschmutzung.Denkt nicht nur an euch, sondern auch an uns anderen

Lebewesen.Vergesst uns nicht.

Wenn ihr jetzt nicht damit aufhört, wird es Gottes Schöpfungswerkbald nicht mehr geben.

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Preaching Polarbear

Danke, liebe Menschen! Für alles, was ihr je für meine Art getan habt. Es ging damit los, dass ihr diese Schrottkisten, die ihr Autos nennt, gebaut habt, nur, um schnell von einem Gebiet ins nächste zu kommen! Ihr wollt aber nicht in andere Gegenden kommen, weil die Nahrung in eurer Heimat knapp geworden ist oder ihr von dort verjagt worden seid! Nein, das alles nur, weil ihr mal was anderes sehen wolltet, weil euch eure Heimat zu langweilig geworden ist! Das Allerschlimmste ist, dass durch eure Abgase unsere Lebensräume zerstört werden und das nur, weil ihr nicht an einem Ort bleiben wollt! Danke dafür!

Außerdem muss ich mich dafür bedanken, dass ihr uns unsere Nahrung wegnehmt, den Fisch, den wir zum Überleben bräuchten! Aber wiederum angelt ihr den Fisch nicht, weil eure Vorräte an Nahrung zu Ende gehen! Nein, ihr angelt den Fisch, weil euch eure Nahrung zu eintönig geworden ist! Nur ist das Problem daran, dass wir nicht mit einem umweltverpestenden Auto in andere Gebiete fahren und uns neue Nahrung suchen können. Ich glaube, ihr versteht einfach nicht, dass wir nicht das machen können, was uns passt, und das wäre ja auch kein Problem, wenn ihr nicht einen so großen Individualismus hättet! Gott wollte nicht, dass ihr die Welt kaputt macht, die euch nicht gehört, und Tiere aussterben lasst, die euch nichts getan haben.

Ich hoffe, irgendwann werdet ihr eure Lektion lernen.

Nadja Bachl

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Preaching Polarbear

Schaut, was ihr aus dieser Erde gemacht habt! Die Regenwälder sind fast abgeholzt, die Flüsse vergiftet und in der Luft ist mehr

C02 als Sauerstoff. Was für mich das schlimmste ist, sind die schmelzenden Pole. Das Eis ist fast gänzlich verschwunden und jeden Tag muss ich neue

Verluste wegstecken, während ich um mein eigenes Leben kämpfe.

Meine Frau, meine Kinder, meine Familie – tot. Ertrunken im aufgetauten Eis, mit Frachtern zusammengestoßen, am vom Öl

verseuchten Wasser vergiftet oder verhungert. Ich bin einer der letzten meiner Art und wenn ihr nicht bald

umdenkt, werde auch ich meine Familie bald im Jenseits wiedersehen.

Hoffentlich habt ihr dann euer Ziel erreicht- das Ziel Gottes jedoch habt ihr nicht nur nicht erfüllt, ihr habt es missachtet und mit

Füßen getreten. Alle Lebewesen sollten die gleichen Chancen haben, doch ihr habt

euch immer wieder über andere gestellt, notfalls Arten ausgerottet, nur, damit ihr euch an ihrem Geschmack erfreuen

könnt. Doch bedenkt eins: Wenn die Pole schmelzen, wird auch eure Welt überflutet werden, wenn der Regenwald abgeholzt ist, wird nichts

mehr euer C02 aus der Luft filtern, die vergifteten Flüsse werden euch kein Wasser

und die zubetonierten Flächen keine Nahrung mehr geben. Wenn wir sterben, ist auch euer Ende besiegelt – gleiches Recht für

alle.

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Preaching Polarbear – der predigende Bär

„Ich bin der letzte. Der letzte von so vielen. Hättet ihr gedacht, dass es je so weit kommen würde? Seht ihr jetzt, dass ihr alles vernichtet, was Gott uns gab? Ihr zerstört nicht nur unsere Leben, sondern auch das Leben von euren Brüdern und Schwestern. Das hat Gott nicht gewollt.

Aber jetzt ist es zu spät!!!

Was sollt ihr jetzt also tun???

Aber vor diesem Problem kann man nicht weglaufen. Es wird euch einholen. Ihr könnt aber versuchen, nicht noch mehr zu zerstören.

Gott gab euch Wasser, Sonne und Wind ohne Ende. Aber ihr nutzt Uran, das nach und nach zur Neige geht, das die Umwelt verpestet und zerstört. Statt mit der Energie richtig umzugehen, produziert ihr nur Abgase.

Es ist traurig. Aber was soll ich tun??? Ich glaube an eine Zukunft.

Ihr habt mir alles genommen – alles außer meiner Hoffnung.“

Bianca Schindler

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Ein Schöpfungspsalm lobt die Schönheit der Erde

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Lobe den Herrn, meine Seele!

Herr, mein Gott, wie groß bist du!

Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet.

Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid.

Psalm 104

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Schöpfungsmythen anderer Völker: Der Mensch kann nicht alles wissen!

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Die Babylonier: Der Mensch als Diener der Götter

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Der babylonische Gott Marduk besiegt einen Gegner; Erbauung des Tempels

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Babylonier: Der Mensch ist aus dem Blut eines bösen Gottes entstanden Erklärung dafür, dass er auch Böses tut

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