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nachdem während der 22. Ral- lye Bad Emstal zwischen Zie- renberg und Burghasungen bei Schüssen mit Softair-Waf- fen (siehe Hintergrund) auf Rennfahrzeuge und Personen geschossen worden war. Ein ehrenamtlicher Streckenpos- ten wurde am Samstag von ei- nem Gummigeschoss am Hals verletzt. Gegen den vor Ort ge- stellten Schützen, einen 27 Jahre alten Mann aus Wolfha- Von Gerald Schaumburg KASSEL/BAD EMSTAL. Kriegs- spiele zweier Männer, die mit der Sportveranstaltung über- haupt nichts zu tun hatten, sorgen beim MSC Bad Emstal und den Motorsport-Freunden der Region für Wirbel. „Wir sind schockiert und verurtei- len dieses Verhalten auf das Schärfste“, erklärte die MSC- Vorsitzende Nina Becker, „Wie können Menschen so etwas tun?“ Bad Emstaler Motorsportler sind schockiert über Schüsse bei Rallye und in Sorge um ihren guten Ruf gen, der nach Polizeiangaben betrunken war, wird wegen gefährlicher Körperverlet- zung ermittelt. Becker („wie können Men- schen nur so etwas tun?“) ist nun wie ihr Vorgänger Man- fred Lengemann in Sorge, „dass unsere engagierte eh- renamtliche Arbeit in einem schlechten Licht erscheint und der Motorsport an sich Schaden nimmt“. Während es anderswo in der Vergangen- heit gelegentlich Proteste von Umweltschützern insbesonde- re gegen Rallye-Organisatoren gegeben hatte, hätte der MSC mit Erfolg die Gespräche mit Ortsbeiräten, Bauern und An- wohnern zur Abstimmung al- ler Interessen gesucht. Becker: „Und wir hatten auch nie wirkliche Probleme. Das liegt uns am Herzen, wir wollen ein vernünftiges Miteinander.“ Aber: „Nun haben wir den Schaden und die Diskussion, obwohl wir gar nichts können nicht über Treffer oder brenz- lige Situationen während der Fahrt berichtet. Schließlich konnte das Rennen sportlich ohne Beeinträchtigungen ab- gewickelt werden. Die Schnellsten waren Rudolf Reindl/Michael Ehrle aus Loh- kirchen und Schmalkaden vor Jörg Schuhei/Tanja Timmer (Fulda) und den Vorjahressie- gern Michael Bieg/Dietmar Moch (Obernberg). Auch beim ADAC Hessen/ Thüringen wird mit Kopf- schütteln auf die Schüsse rea- giert. „So etwas hat es zum Glück noch nie bei einer Ver- anstaltung gegeben und wird auch hoffentlich nie wieder vorkommen“, erklärte Presse- sprecher Cornelius Blanke (Frankfurt). Er geht davon aus, dass die beiden Wolfhager Schützen keine Motorsport- Enthusiasten sind, „denn un- sere Fans sind fasziniert und mit großer Begeisterung bei der Sache“. für solche Aktionen.“ Zweier Männer, die im Wald von den Ordnungskräften zunächst als normale Besucher wahrge- nommen wurden. Und die ihre Schussübungen erst be- gannen, als die Rallye bereits lief und die Autos in Abstän- den mit hohem Tempo vor- beisausten. Zum Glück, so Be- cker, haben die Rennfahrer Ist schockiert: Die MSC- Vorsitzende Nina Becker. Archivfoto: privat/nh Softair – Nachbildungen realer Waffen Hintergrund Gewicht variiert zwischen 0,12 und 2,10 Gramm. Die verursach- ten Verletzungen sind meist ober- flächlich. Das Verletzungsbild reicht meist von Quaddeln bis hin zu punktuellen Hämatomen. Eine Schutzausrüstung ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber in al- len Fällen ratsam und bei offiziel- len Airsoft-Veranstaltungen obli- gatorisch. (sam) Softair-Waffen sind häufig Nach- bildungen realer Schusswaffen, aber als „Spielzeug-Geräte“ bis zu einer gewissen Druckentwicklung für Personen über 14 Jahre teil- weise frei erhältlich. Verschossen werden mittels Federdruck, Gas oder eines elektromechanisch be- triebenen Druckluftsystems Rundkugeln aus verschiedenen Materialien, häufig Kunststoff. Ihr

ãWie k nnen Menschen so etwas tun?Ò - msc-emstal.de · Na-t rlich m ssen und werden wir uns hinterfragen, die Fehler selbstkritisch aufarbeiten. Dass wir keine Laola bekom-men,

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Page 1: ãWie k nnen Menschen so etwas tun?Ò - msc-emstal.de · Na-t rlich m ssen und werden wir uns hinterfragen, die Fehler selbstkritisch aufarbeiten. Dass wir keine Laola bekom-men,

Sport Seite 19Mittwoch, 10. Oktober 2018

spielen können. ohne ein Torzu schießen. Es waren Kleinig-keiten, die nicht funktionierthaben. Aber die sind bitterbösebestraft worden. Die Liga ist soausgeglichen, dass sich keinerschwächere Tage leisten kann.Das haben auch Bietigheim undFrankfurt schon erfahren.

Aber solche Tage, solche Pha-sen gibt es immer mal im Sport.Wir haben es gezeigt, dass wires können. Jetzt ist jeder hell-wach und weiß, dass wir nochmehr arbeiten und am Freitagauch den Fans eine Reaktionzeigen müssen.“

Toni Ritter: „In Bietigheimhat noch alles gepasst. Alles. Da-nach kamen fünf Tage nur, indenen es nicht gut gelaufen ist,das wissen wir alle. Und es istklar, dass sich weder die Fansnoch wir damit abfinden. Aberes macht keinen Sinn, sich jetztverrückt zu machen, die Saisonist noch lang. Die Kritik amTrainer kann ich nicht nach-vollziehen, es war doch nichtRico, der die Alleingänge nichtgenutzt hat. Im Team muss je-der seine Rolle annehmen undim Sinn der Mannschaft ausfül-len. Wir müssen wieder gradli-niger spielen und härter arbei-ten. So, wie heute in einem sehrintensiven Training.“

ums Persönliche geht.Dass die Fans sauer sind,

kann ich verstehen, das sindwir auch. Mit der Klasse, die wirhaben, sollten wir ein Spiel wiegegen Freiburg im Powerplayentscheiden. Das war eine Si-tuation, in der wir nicht das ge-spielt haben, was wir wollenund können.

Es bringt nichts, nun allesschlecht zu reden und eine Kri-se heraufzubeschwören, wokeine ist. Wir müssen ruhigbleiben und daran arbeiten.Und vor allem mit den Fans aneinem Strang ziehen.“

Marco Müller: „Nach dem 8:3in Bietigheim sind wir mentalin ein kleines Loch gefallen. Da-nach haben vorn wie hinten im-mer ein paar Prozent gefehlt.Und gegen Freiburg hätten wirwohl bis morgens um Sechs

mit dem, was in der Anonymi-tät des Internets da abgeht.“

Derek Dinger: „Wir habendrei Spiele verloren. Das war si-cher nicht das, was wir uns vor-gestellt haben. Aber wir sindam achten Spieltag, am Anfangder Saison. Ich sehe in dieserPhase keinen Grund zur Sorgeoder gar Anlass, Panik zu ma-chen. Wir haben noch genugZeit, um uns zu verbessern. Dieganze Saison ist ein Prozess. Na-türlich müssen und werden wiruns hinterfragen, die Fehlerselbstkritisch aufarbeiten.

Dass wir keine Laola bekom-men, wenn wir 2:6 und 1:2 ver-lieren, das ist klar. Die Heftig-keit mancher Reaktionen in derAnonymität des Internets aber,die hat mich nach der Niederla-ge in Crimmitschau verwun-dert. Es gibt Grenzen, wenn es

Von Gerald Schaumburgund MIchaela Streuff

KASSEL. Drei Niederlagen infünf Tagen haben den gutenSaisonstart der Huskies zunich-te gemacht. Nun haben die Kas-seler Eishockeyspieler fünfTage Zeit zur Vorbereitung aufdie nächste Partie am Freitaggegen Heilbronn (19.30 Uhr).Befragt zur aktuellen Lage, zureigenen Leistung und zu Reak-tionen von Fans zeigen die Ak-teure Selbstkritik, aber auchUnverständnis. Ein Überblick:

Alexander Heinrich: „Vor ge-nau einer Woche war alles pa-letti, nur fünf Tage später kannnicht alles schlecht sein. Undwenn wir unsere klaren Tor-chancen genutzt hätten, wäreauch jetzt alles im Lot. Viel-leicht waren die drei Spiele mitnur einem Punkt ja ein Dämp-fer zur rechten Zeit. Wir sind je-denfalls alt genug, diese Ereig-nisse einzuordnen und machenda jetzt kein Fass auf. Von Krisekann wirklich nicht die Redesein. Überhaupt nicht. Wir hat-ten eine gute Vorbereitung undeinen guten Start. Und jetztwollen wir Ruhe haben. Wennich Auge in Auge mit Fans darü-ber spreche, dann läuft dassachlich gut ab. Kein Vergleich

„Müssen ruhig bleiben“Das sagen die Spieler: Huskies mit Selbstkritik, aber auch Unverständnis

Der Kapitän als Einpeitscher: Alexander Heinrich schwört die Huskies und die Fans zum Miteinander ein. Archivfoto: Andreas Fischer

Selbstkritisch: Die Huskies Derek Dinger, Marco Müller und ToniRitter (von links). Archivfotos:Dieter Schachtschneider/nh

DRESDEN/KASSEL. Der ersteTrainerwechsel in der zweitenEishockey-Liga nach erst achtSpieltagen ist abgewendet. Jo-chen Molling, der Novize, bleibttrotz eines enttäuschendenStarts bei den Eislöwen Dres-den im Amt. Das, obwohl dieSachsen auf dem letzten Tabel-lenplatz stehen und nur ein ein-ziges Spiel gewonnen haben –6:5 gegen Meister Bietigheim.

Nach dem 1:4 im Kellerduellbei den erstmals erfolgreichenBayreuth Tigers hatte der ge-bürtige Berliner im Mitteldeut-schen Rundfunk erklärt: „DasErgebnis spricht für sich. Wirbrauchen nichts zu beschöni-gen. Wir werden uns zusam-mensetzen, über die Situationsprechen. Aber natürlich kenneich die Mechanismen imSport“, sagte Molling.

Doch der 45-Jährige, der zwi-schen 1998 und 2002 als Vertei-diger 220 DEL-Spiele für die Kas-sel Huskies bestritt und imApril auf Franz Steer folgte,wurde nun nicht freigestellt,sondern bekam Rückende-ckung. Geschäftsführer Tho-mas Barth nahm vielmehr dieMannschaft in die Pflicht: „Lei-der hat sich gezeigt, dass Spie-ler oft zu egoistisch und undis-zipliniert agieren. In keinemunserer Gespräche wurde demTrainerteam die Schuld zuge-schrieben. Die Spieler sind sicheinig, dass sie gefragt sind undes umsetzen müssen.“ DemVersuchen, die Eislöwen weiterzu professionalisieren, werden„die Spieler nicht in jedem Falldurch konstante Arbeitsmoral“gerecht.

Im Streben nach neuer Dyna-mik, so Molling, werde darum„die Hierarchie in der Mann-schaft verändert und die Kapi-täns-Riege neu besetzt“. Zu die-sem Trio gehören nun mit Tho-mas Pielmeier und Steve Ha-nusch zwei weitere ehemaligeKasseler, außerdem Jordan Hey-wood. Insbesondere Hanuschstehe für den Weg, „den wir ge-hen wollen. Er hat die Kritik imSommer angenommen, arbei-tet hart und füllt den Ansatz,den wir uns vorstellen, mit Le-ben aus“, erklärt Molling. (sam)

Mollingbleibtim AmtEislöwen Dresdenbestätigen Trainer

Bleibt Trainer in Dresden:Jochen Molling.Archivfoto: R. Wittek/picture-alliance/dpa

HAMBURG. Lehrgänge in Ros-tock, Barsinghausen und Ham-burg; Testspiele gegen Polen,die vom Ex-Melsunger DanielKubes betreuten Tschechenund Argentinien: Die deut-schen Handballer haben ihrVorbereitungsprogramm aufdie Heim-Weltmeisterschaftvom 10. bis 27. Januar 2019 fi-xiert. Den Abschluss bildendas Länderspiel am 4. Januargegen Tschechien in Hanno-ver und die Generalprobe am6. Januar gegen Argentinien inKiel. Am 10. Januar steigt dannfür Kapitän Uwe Gensheimerund Co. in Berlin das WM-Er-öffnungsspiel gegen eine ko-reanische Auswahl.

„Wir freuen uns, mit Tsche-chien gegen eine Mannschaftzu testen, die gutes internatio-nales Niveau verkörpert undmit einer europäischen Spiel-weise agiert“, sagte Bundes-trainer Christian Prokop: „Imletzten Länderspiel vor derWM treffen wir dann mit Ar-gentinien auf eine südameri-kanische Mannschaft, derenbesondere Spielweise uns so-wohl mental als auch taktischanders herausfordern soll.“

Anwurf am 4. Januar in derTui-Arena Hannover ist um16.15 Uhr, der letzte Test zweiTage später in der Kieler Spar-kassen-Arena beginnt voraus-sichtlich um 14 Uhr. Zudemteilte der Deutsche Handball-bund mit, dass die drei ausste-henden Lehrgänge vor derWM in Rostock, Barsinghau-sen und Hamburg stattfinden.

Der WM-Countdown derdeutschen Handballer:10. bis 13. Dezember: Lehr-gang und Länderspiel gegenPolen (12.12.) in Rostock28. bis 30. Dezember: Lehr-gang in Barsinghausen2. bis 6. Januar: Lehrgang inHamburg4. Januar: Länderspiel gegenTschechien in Hannover6. Januar: Länderspiel gegenArgentinien in Kiel8. Januar: Anreise der Natio-nalmannschaft nach Berlin10. Januar: WM-Auftakt in Ber-lin. (sid) Foto: Monika Skolimowska/dpa

Handball:Länderspieleim NordenProgramm für dieWM-Vorbereitung steht

Sein Pro-grammsteht: Bun-destrainerChristianProkop

nachdem während der 22. Ral-lye Bad Emstal zwischen Zie-renberg und Burghasungenbei Schüssen mit Softair-Waf-fen (siehe Hintergrund) aufRennfahrzeuge und Personengeschossen worden war. Einehrenamtlicher Streckenpos-ten wurde am Samstag von ei-nem Gummigeschoss am Halsverletzt. Gegen den vor Ort ge-stellten Schützen, einen 27Jahre alten Mann aus Wolfha-

Von Gerald Schaumburg

KASSEL/BAD EMSTAL. Kriegs-spiele zweier Männer, die mitder Sportveranstaltung über-haupt nichts zu tun hatten,sorgen beim MSC Bad Emstalund den Motorsport-Freundender Region für Wirbel. „Wirsind schockiert und verurtei-len dieses Verhalten auf dasSchärfste“, erklärte die MSC-Vorsitzende Nina Becker,

„Wie können Menschen so etwas tun?“Bad Emstaler Motorsportler sind schockiert über Schüsse bei Rallye und in Sorge um ihren guten Ruf

gen, der nach Polizeiangabenbetrunken war, wird wegengefährlicher Körperverlet-zung ermittelt.

Becker („wie können Men-schen nur so etwas tun?“) istnun wie ihr Vorgänger Man-fred Lengemann in Sorge,„dass unsere engagierte eh-renamtliche Arbeit in einemschlechten Licht erscheintund der Motorsport an sichSchaden nimmt“. Während esanderswo in der Vergangen-heit gelegentlich Proteste vonUmweltschützern insbesonde-re gegen Rallye-Organisatorengegeben hatte, hätte der MSCmit Erfolg die Gespräche mitOrtsbeiräten, Bauern und An-wohnern zur Abstimmung al-ler Interessen gesucht. Becker:„Und wir hatten auch niewirkliche Probleme. Das liegtuns am Herzen, wir wollen einvernünftiges Miteinander.“

Aber: „Nun haben wir denSchaden und die Diskussion,obwohl wir gar nichts können

nicht über Treffer oder brenz-lige Situationen während derFahrt berichtet. Schließlichkonnte das Rennen sportlichohne Beeinträchtigungen ab-gewickelt werden. DieSchnellsten waren RudolfReindl/Michael Ehrle aus Loh-kirchen und Schmalkaden vorJörg Schuhei/Tanja Timmer(Fulda) und den Vorjahressie-gern Michael Bieg/DietmarMoch (Obernberg).

Auch beim ADAC Hessen/Thüringen wird mit Kopf-schütteln auf die Schüsse rea-giert. „So etwas hat es zumGlück noch nie bei einer Ver-anstaltung gegeben und wirdauch hoffentlich nie wiedervorkommen“, erklärte Presse-sprecher Cornelius Blanke(Frankfurt). Er geht davon aus,dass die beiden WolfhagerSchützen keine Motorsport-Enthusiasten sind, „denn un-sere Fans sind fasziniert undmit großer Begeisterung beider Sache“.

für solche Aktionen.“ ZweierMänner, die im Wald von denOrdnungskräften zunächst alsnormale Besucher wahrge-nommen wurden. Und dieihre Schussübungen erst be-gannen, als die Rallye bereitslief und die Autos in Abstän-den mit hohem Tempo vor-beisausten. Zum Glück, so Be-cker, haben die Rennfahrer

Ist schockiert: Die MSC-Vorsitzende Nina Becker.

Archivfoto: privat/nhSoftair – Nachbildungen realer Waffen

Hintergrund

Gewicht variiert zwischen 0,12und 2,10 Gramm. Die verursach-ten Verletzungen sind meist ober-flächlich. Das Verletzungsbildreicht meist von Quaddeln bis hinzu punktuellen Hämatomen. EineSchutzausrüstung ist gesetzlichnicht vorgeschrieben, aber in al-len Fällen ratsam und bei offiziel-len Airsoft-Veranstaltungen obli-gatorisch. (sam)

Softair-Waffen sind häufig Nach-bildungen realer Schusswaffen,aber als „Spielzeug-Geräte“ bis zueiner gewissen Druckentwicklungfür Personen über 14 Jahre teil-weise frei erhältlich. Verschossenwerden mittels Federdruck, Gasoder eines elektromechanisch be-triebenen DruckluftsystemsRundkugeln aus verschiedenenMaterialien, häufig Kunststoff. Ihr

KASSEL. Bestens läuft es der-zeit für zwei ehemalige Kasse-ler, die von Eishockey-News inihren Ligen zur Wahl zumSpieler des Monats vorgeschla-gen werden. Jamie MacQueenvon den Eisbären Berlin warmit sechs Treffern, darunterein Hattrick gegen Iserlohn,der treffsicherste DEL-Spielerim September. Thomas Merltrug mit neun Scorerpunkten,davon fünf im Spiel gegenFreiburg, wesentlich zum Auf-schwung der RavensburgTowerstars in der DEL2 bei.

Die Wahl im Internet läuftbis Donnerstag, 18 Uhr. (sam)

MacQueen undMerl stehenzur Wahl