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NEXUS Magazin: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/wie-stanley-kubrick-die-apollo-mondlandungen- faelschte Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte 40 Jahre sind seit den legendären Apollo-Mondlandungen vergangen. Beim Thema Mondfahrt spaltet sich die Gesellschaft in zwei Lager: Die bei Weitem größere Gruppe akzeptiert, dass die NASA sechsmal erfolgreich auf dem Mond gelandet ist, und dass tatsächlich zwölf Menschen auf seiner Oberfläche herumspaziert sind. Die zweite Gruppe ist deutlich kleiner, dafür tut sie ihre Meinung umso lauter kund. Ihrer Ansicht nach sind wir nie zum Mond geflogen – die ganze Geschichte war komplett gefälscht. „Große Ideen und unentdeckte Durchbrüche warten auf diejenigen, die fähig sind, eine der Schutzhüllen zu entfernen, die die Wahrheit verdecken.“ Neil Armstrong, der „erste Mensch auf dem Mond“, 20. Juli 1994 Im folgenden Artikel möchte ich eine alternative Sichtweise vorstellen, die irgendwo dazwischen angesiedelt ist: Menschen sind in der Tat auf dem Mond gewesen – was wir davon aber im Fernsehen und auf Photos zu sehen bekommen haben, war restlos gefälscht. Ich werde zeigen, wie der bedeutende Regisseur Stanley Kubrick die Aufnahmen der Landungen auf geniale Weise inszeniert hat. Die Motive Warum sollten die Mondlandungen vorgetäuscht worden sein? Wo lagen die Beweggründe? Joseph Farrell und Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reich bereits 1943 die Technologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand. Die US-Regierung, so die Autoren, habe Nazi-Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten geholt, um mit ihrer Technologie hochentwickelte Fluggeräte zu bauen. Auch glauben Farrell und Stevens, dass die NASA die Geschichten von Außerirdischen, die angeblich die Erde erobern wollen, lediglich als raffinierten Deckmantel zur Verschleierung ihrer Technologie erfunden hat. Von Insidern der Waffenindustrie weiß ich, dass John F. Kennedy die fliegenden Untertassen zu Beginn seiner Präsidentschaft zu Gesicht bekommen hat. Seitdem war er überzeugt, mit der fortschrittlichen und exotischen Technologie viele globale Probleme lösen zu können. Unter anderem versprach er sich davon Wege zu billiger und umweltfreundlicher Energie. Bald darauf hielt Kennedy seine berühmte Rede mit dem Auftrag, noch vor Ablauf des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu fliegen. Viele Insider hielten dies damals für einen geschickten Schachzug, um die NASA und die Geheimregierung der Vereinigten Staaten zur Veröffentlichung ihrer Untertassentechnolologie zu bringen. Jedem war klar, dass herkömmliche Raketen nicht in der Lage sein würden, Menschen zum Mond und wieder zurück zu bringen. Kennedys Trick sollte die NASA zwingen, ihr Wissen zu offenbaren, es somit aus den Händen der Geheimregierung zu befreien, um seine Vision vom Mondflug noch vor Ende der 1960er Jahre Wirklichkeit werden zu lassen. Nach Kennedys Ermordung 1963 startete die NASA ein neues Weltraumprogramm, das die gestellte Aufgabe lösen konnte. Es erlaubte der NASA, die Untertassentechnologie geheim zu halten und es so aussehen zu lassen, als ob die Mondlandung mittels normaler Raketen zustandegekommen sei. Auf höchster Ebene der Geheimregierung wurde entschieden, die Bilder der Mondlandungen zu fälschen, um die fortschrittliche Nazi-Technologie vor den eigenen Bürgern und dem Feind zu verbergen. In mancher Hinsicht war das Handeln der NASA nachvollziehbar. Die Vereinigten Staaten waren mitten im Kalten Krieg mit der Sowjetunion – wollte man da den Russen wirklich verraten, was einem zur Verfügung stand? Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen fälschte – NEXUS ... http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/wie-stanley-kubrick-die... 1 von 34 09.01.2015 20:08

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Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungenfälschte40 Jahre sind seit den legendären Apollo-Mondlandungen vergangen. Beim Thema Mondfahrt spaltet

sich die Gesellschaft in zwei Lager: Die bei Weitem größere Gruppe akzeptiert, dass die NASA

sechsmal erfolgreich auf dem Mond gelandet ist, und dass tatsächlich zwölf Menschen auf seiner

Oberfläche herumspaziert sind. Die zweite Gruppe ist deutlich kleiner, dafür tut sie ihre Meinung umso

lauter kund. Ihrer Ansicht nach sind wir nie zum Mond geflogen – die ganze Geschichte war komplett

gefälscht.

„Große Ideen und unentdeckte Durchbrüche warten auf diejenigen, die fähig sind, eine der Schutzhüllen zuentfernen, die die Wahrheit verdecken.“

Neil Armstrong, der „erste Mensch auf dem Mond“, 20. Juli 1994

Im folgenden Artikel möchte ich eine alternative Sichtweise vorstellen, die irgendwo dazwischen angesiedeltist: Menschen sind in der Tat auf dem Mond gewesen – was wir davon aber im Fernsehen und auf Photos zusehen bekommen haben, war restlos gefälscht. Ich werde zeigen, wie der bedeutende Regisseur StanleyKubrick die Aufnahmen der Landungen auf geniale Weise inszeniert hat.

Die Motive

Warum sollten die Mondlandungen vorgetäuscht worden sein? Wo lagen die Beweggründe? Joseph Farrellund Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reich bereits 1943 dieTechnologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand. Die US-Regierung, so die Autoren, habeNazi-Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten geholt, um mit ihrer Technologie hochentwickelte Fluggerätezu bauen. Auch glauben Farrell und Stevens, dass die NASA die Geschichten von Außerirdischen, dieangeblich die Erde erobern wollen, lediglich als raffinierten Deckmantel zur Verschleierung ihrer Technologieerfunden hat.

Von Insidern der Waffenindustrie weiß ich, dass John F. Kennedy die fliegenden Untertassen zu Beginn seinerPräsidentschaft zu Gesicht bekommen hat. Seitdem war er überzeugt, mit der fortschrittlichen und exotischenTechnologie viele globale Probleme lösen zu können. Unter anderem versprach er sich davon Wege zu billigerund umweltfreundlicher Energie.

Bald darauf hielt Kennedy seine berühmte Rede mit dem Auftrag, noch vor Ablauf des Jahrzehnts einenMenschen auf den Mond zu fliegen. Viele Insider hielten dies damals für einen geschickten Schachzug, umdie NASA und die Geheimregierung der Vereinigten Staaten zur Veröffentlichung ihrerUntertassentechnolologie zu bringen. Jedem war klar, dass herkömmliche Raketen nicht in der Lage seinwürden, Menschen zum Mond und wieder zurück zu bringen. Kennedys Trick sollte die NASA zwingen, ihrWissen zu offenbaren, es somit aus den Händen der Geheimregierung zu befreien, um seine Vision vomMondflug noch vor Ende der 1960er Jahre Wirklichkeit werden zu lassen.

Nach Kennedys Ermordung 1963 startete die NASA ein neues Weltraumprogramm, das die gestellte Aufgabelösen konnte. Es erlaubte der NASA, die Untertassentechnologie geheim zu halten und es so aussehen zulassen, als ob die Mondlandung mittels normaler Raketen zustandegekommen sei. Auf höchster Ebene derGeheimregierung wurde entschieden, die Bilder der Mondlandungen zu fälschen, um die fortschrittlicheNazi-Technologie vor den eigenen Bürgern und dem Feind zu verbergen.

In mancher Hinsicht war das Handeln der NASA nachvollziehbar. Die Vereinigten Staaten waren mitten imKalten Krieg mit der Sowjetunion – wollte man da den Russen wirklich verraten, was einem zur Verfügungstand?

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Wer fabriziert den Schwindel?

Im Frühjahr 1964 hatte Stanley Kubrick gerade seinen Film „Dr. Seltsam“ fertiggestellt und suchte nun nachStoff für einen Sciencefiction-Film. Während der Dreharbeiten für „Dr. Seltsam“ hatte Kubrick die US-Airforcedarum gebeten, einen B-52-Bomber von innen und außen filmen zu dürfen. Das Pentagon lehnte ab,nachdem es das Drehbuch zu Gesicht bekommen hatte. In dem Film ging es um ein Luftwaffengeschwader,das Atombomben über Russland abwerfen sollte. Der Grund für die Ablehnung war ganz klar die satirischeNatur des Films – das Pentagon wollte Kubrick bei der Verspottung von Militär und US-Atomwaffenpolitik nichtauch noch unterstützen.

Kubrick ließ sich von der Abfuhr nicht einschüchtern und nutzte stattdessen verschiedene Tricktechniken, umdie B-52 im Flug zu simulieren. Heutzutage wirken seine Effekte sicher etwas kurios und antiquiert – 1963waren sie aber durchaus auf der Höhe der Zeit. Möglicherweise wurde man bei der NASA darauf aufmerksam,was Kubrick mit geringem Budget für raffinierte Tricks zustandegebracht hatte. Was würde so ein Meister derKunst wohl mit unbegrenzten Geldmitteln leisten können, um die Apollo-Landungen zu inszenieren?

Niemand weiß, wie Kubrick dazu gebracht wurde, bei dem Schwindel mitzumachen. Vielleicht war er aufirgendeine Weise kompromittierbar. Dass sein Bruder Raul Kubrick eine führende Rolle bei derKommunistischen Partei der Vereinigten Staaten innehatte, wurde von der Regierung möglicherweise alsDruckmittel eingesetzt, um ihn zur Kooperation zu bewegen. Kubrick war allerdings als unangenehmerVerhandlungspartner bekannt. Bei seinen Gesprächen mit der NASA einmal Mäuschen gespielt zu habenwäre sicher hochinteressant gewesen.

Schlussendlich sieht es so aus, dass Kubrick die Mondlandungen fälschte und dafür zwei Gegenleistungenerhielt: Erstens ein quasi unlimitiertes Budget für den Dreh seines ultimativen Sciencefiction-Films „2001:Odyssee im Weltraum“. Und zweitens die Freiheit, auf Lebenszeit ohne Bevormundung jeden beliebigen Filmdrehen zu dürfen. Mit Ausnahme seines letzten Werkes „Eyes Wide Shut“ bekam er, was er wollte.

Parallelen

Der Produktionsprozess von „2001: Odyssee im Weltraum“ weist erstaunliche Gemeinsamkeiten mit demAblauf des Apollo-Programms auf. Die Filmproduktion begann 1964 und dauerte bis zum Kinostart im Jahre1968. Das Apollo-Programm wurde ebenfalls 1964 gestartet und erreichte seinen Höhepunkt mit derMondlandung am 20. Juli 1969. Auch interessant: Der Weltraumforscher Frederick Ordway, der für die NASAam Apollo-Programm arbeitete, war gleichzeitig der maßgebende wissenschaftliche Berater bei der Produktionvon „2001“.

Nachdem der Kontrakt ausgehandelt war, machte sich Kubrick an die Arbeit. Die größte Herausforderungstellten für ihn die „Außenaufnahmen“ auf dem Mond dar, die möglichst realistisch wirken mussten. Die Bildersollten weitläufige, ausgedehnte Landschaften zeigen. Alles sollte so aussehen wie tatsächlich auf dem Mondgefilmt, und nicht irgendwo auf einem Studiogelände.

Hollywood-Trickserei

Was Kubrick alles ausprobierte, weiß niemand. Letztlich entschied er sich dafür, sämtliche „Außenaufnahmen“auf Mond und Erde mittels Frontprojektion zu drehen. Auf dem Bild- und Filmmaterial der Apollo-Missionensind die Spuren dieser Kino-Tricktechnik überall zu erkennen.

Wie funktioniert die Frontprojektion?

Kubrick hat die Technik nicht erfunden, sie aber zweifelsohne weiter perfektioniert. Bei der Frontprojektionwerden Szenenbilder von vorn auf eine hinter der Kulisse stehende Leinwand projiziert. Zur Reife gelangte dieTechnik erst mit der Entwicklung einer hochreflektierenden Spezialleinwand durch die 3M-Company – dem„Scotchlite-Screen“. Das Leinwandmaterial wurde hierfür mit unzähligen Glaskügelchen (Durchmesser ca. 0,4mm) beschichtet. Ein Projektor wirft das Hintergrundbild über einen halbdurchlässigen Spiegel (einenStrahlenteiler) auf die Leinwand, durch den hindurch die Kamera die zusammengesetzte Szene filmt. DieKamera muss dabei exakt frontal auf den Scotchlite-Screen blicken. Dadurch sieht es so aus, als ob sich dieSchauspieler tatsächlich in der Szene bewegten.

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Heutzutage werden Spezialeffekte in Hollywood mit Bluescreens und Computern gemacht. Die Frontprojektionist inzwischen ebenso den Weg alles Irdischen gegangen wie die Rechenmaschine und das „Modell T“ vonFord. Gerade in den 1960er Jahren gab es aber nichts Besseres, um eine realistische Optik für „2001:Odyssee im Weltraum“ und die Apollo-Mondlandungen zu erzielen.

Schauen wir uns die Szenen mit den Affenmenschen am Anfang von „2001“ einmal an. Hier sehen wir sehrgut, wie die Frontprojektion funktioniert. Beim Betrachten der Standbilder sollte man im Kopf behalten, dassdie Szenen komplett im Studio gedreht wurden. Nichts davon ist als Außenaufnahme entstanden. DieNaturlandschaft, in der die Affenmenschen agieren, besteht in Wirklichkeit aus Wüstenphotos, die auf denScotchlite-Screen hinter den Schauspielern projiziert wurden. Für die Wüstenmotive schickte Kubrick einPhoto-Team nach Spanien, das die Landschaft auf Ektachrome-Dias im Format 20 x 25 cm ablichtete.

Wenn Sie sich „2001“ auf DVD anschauen, können Sie hinter den herumspringenden Affen gelegentlich dieNähte im Scotchlite-Screen erkennen. Kubrick benötigte für sein riesiges Set eine derart große Leinwand,dass die Techniker viele Bahnen des Materials zusammennähen mussten.

Im folgenden Standbild aus den Eingangsszenen von „2001“ sehen Sie am Himmel die Nähte, wenn Siegenau hinschauen.

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Hier ist dasselbe Bild. Ich habe es mit einem Graphikprogramm nachbearbeitet, um das Phänomen bessersichtbar zu machen. Dazu habe ich den Gamma-Wert und den Kontrast erhöht. Sehen Sie selbst:

Jetzt sind die Nähte der unregelmäßig zusammengesetzten Leinwandstücke klar am Himmel zu erkennen.Um einmal die Perspektive zu verdeutlichen: Der Scotchlite-Screen steht direkt hinter den im Atelieraufgebauten Felsen. Er verrät sich durch die gezackten Linien, also die „Fehler“, die sich am Himmel insonderbaren geometrischen Mustern abzeichnen.

Hier ist ein anderes Beispiel, diesmal aus der berühmten Szene am Wasserloch:

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Das nächste Bild ist dasselbe wie eben, wieder habe ich den Gamma-Wert und den Kontrast erhöht:

Beim Betrachten der Eingangsszenen von „2001“ bekommt man mit der Zeit ein Auge für die Spuren, durchdie sich die Frontprojektion verrät.

Noch einmal: Die Kulissenbauten, die die Affenmenschen im Film umgeben, sind real. Ob die Felsen nun echtsind oder aus Pappmaché, ist egal – direkt hinter der Kulisse wird die komplette Wüstenlandschaft lediglichauf eine Leinwand projiziert.

Bei der Frontprojektion musste auch die Schnittstelle zwischen Kulisse und Leinwand kaschiert werden.Kubrick hat dafür gern Felsen und andere Dinge geschickt am hinteren Ende der Kulisse platziert. Kameraund Zuschauer hätten sonst die Unterkante der Projektionsleinwand sehen können.

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In diesem Standbild habe ich die Grenze zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen mit einer hellen Liniegekennzeichnet. Beachten Sie, dass alle Bildbereiche scharf sind – von den Kieselsteinen auf demKulissenboden bis zu den Wüstenbergen im Hintergrund.

Bei der Produktion von „2001: Odyssee im Weltraum“ wurde die Unterkante des Scotchlite-Screens stetsverdeckt, wenn die Frontprojektion zum Einsatz kam. Diese Versteck-Taktik ist eine „Spur“ – ein Hinweisdarauf, dass Frontprojektion benutzt wurde. So wie der Zauberkünstler ein langärmeliges Gewand braucht, umdie Funktionsweise seiner Tricks zu verheimlichen, benötigte auch Kubrick Vorrichtungen, die den Übergangzwischen Kulisse und Leinwand kaschierten.

Hier ist ein weiteres Beispiel aus „2001: Odyssee im Weltraum“:

Und hier haben wir dasselbe Bild mit Separationslinie zwischen Schauspieler und Scotchlite-Screen:

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Später werden Sie sehen, dass sich solche Spuren ebenso deutlich durch das gesamte Bild- und Filmmaterialder Apollo-Missionen ziehen. Sie verraten nicht nur, dass die Apollo-Bilder von der NASA gefälscht sind,sondern auch, welche Technik dabei eingesetzt wurde.

Nehmen wir nun einige Apollo-Bilder etwas genauer unter die Lupe:

Es handelt sich um ein Standphoto von der Apollo-17-Mission – ein ausgezeichnetes Beispiel, um dieFrontprojektion zu verdeutlichen.

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Wieder habe ich am Computer eine Separationslinie eingezeichnet, die das hintere Ende der Kulisse markiert.Hinter dem Mondauto ist eine leichte Bodenwelle zu erkennen, und genau sie verdeckt die Unterkante desScotchlite-Screens. Ebenfalls bemerkenswert: Alles auf dem Bild ist scharf zu sehen, vom Mondauto bis hinzu den Bergen im Hintergrund. Und doch fällt eine eigenartige Veränderung der Bodenbeschaffenheit abmeiner eingezeichneten Linie auf. Das kommt daher, weil der Untergrund auf dem Photo für dieFrontprojektion etwas von der Studiokulisse abweicht.

Hier ist ein anderes Apollo-Bild:

Und hier meine Version mit der Linie zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen:

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Wieder ändert sich die Bodenbeschaffenheit direkt hinter der Linie.

Schauen wir uns noch andere Apollo-Bilder an. Auf ihnen sehen wir dasselbe Phänomen wie bei den Szenenmit den Affenmenschen aus „2001“. Es gibt jedes Mal eine Grenze, die die Kulisse vom Sotchlite-Screentrennt. Sie ist nicht immer auf Anhieb zu erkennen. Mit der Zeit wird das Auge aber geschulter und enttarnt dieFrontprojektion, mit deren Hilfe die Astronauten zum Mond geflogen sind.

Gehen Sie auf eine beliebige Archivseite im Internet (z. B. www.apolloarchive.com/apollo_gallery.html) undüberzeugen Sie sich selbst!

Nicht bei allen Mondbildern wurde die Technik angewendet. Manchmal stehen die Astronauten auch einfach ineiner Kulisse mit komplett (und verdächtig) schwarzem Hintergrund. Die frühen Missionen benutzten dieaufwändige Frontprojektion nur, wenn es wirklich nötig war. Bei den späteren Flügen mussten die Bilder aberbesser aussehen, sodass Kubrick die Technik noch weiter perfektionierte. Die Frontprojektion ist bei jederMission zu erkennen. Erst bei den späteren Flügen (besonders Apollo 14, 15, 16, und – die besten – beiApollo 17) kamen aber die wirklich aufschlussreichen und verräterischen Bilder zustande.

Hier sind ein paar Bilder der Apollo-17-Mission:

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Der Astronaut steuert das Mondauto parallel zum Scotchlite-Screen – das Fahrzeug ist nur etwa einen Metervon der Leinwand entfernt. Schauen Sie, wie die Reifenspuren im Mondstaub ins Nichts führen – in dem Fallbis zum Ende der Kulisse.

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Der Astronaut steht knapp zwei Meter vor dem Scotchlite-Screen. Wieder fällt auf, dass alle Bildebenen scharfsind, von den Steinchen dicht bei der Kamera bis hin zum glasklar scharfen Berg hinter dem Astronauten. Wiewir später sehen werden, ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Auch die anderen typischen Spuren durchziehendie Bilder: Es gibt krasse Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit zwischen der Kulisse und den Bildern aufder Leinwand. Im Vordergrund können wir die Steinchen fast zählen, und die Körnigkeit des Bodens ist klar

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erkennbar. Diese Detailgenauigkeit verschwindet hinter der Linie.

Das nächste Bild ist raffiniert gemacht. Beim ersten Ansehen ist man sicher, auf eine weit ausgedehnte,nahtlose Mondlandschaft zu blicken. Mit der aufgehenden Erde ist das ein wirklich atemberaubendes Photo.

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Bei genauerem Hinsehen finden wir aber auch hier die Grenze zwischen Kulisse und Leinwand. DieBodenbeschaffenheit ändert sich direkt an der Linie. Die kleinen Kiesel und der Staub sind dahinter nicht mehrauszumachen.

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Weckt dieser Betrug nicht echten Nationalstolz?

Tiefenschärfe: Mehr Beweise

Neben der verräterischen Grenzlinie zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen sowie den Brüchen in der

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Bodenbeschaffenheit gibt es noch eine weitere Spur, durch die sich die Frontprojektion verrät: einephotographische Eigenheit namens „Tiefenschärfe“. Sie sagt etwas darüber aus, wie „tief“ die Bildebene ist,die von der Kamera gleichzeitig scharf abgebildet werden kann.

Eine Faustregel der Photographen lautet: Je größer das Negativ-Format, desto schmaler die Bildebene, diebei einer bestimmten Einstellung des Objektivs scharf abgebildet wird. 16-mm-Film hat beispielsweise eineziemlich große Tiefenschärfe, 35-mm-Film schon eine geringere. 70-mm-Film, der von Stanley Kubrick bei„2001“ benutzt wurde, hat eine extrem geringe Tiefenschärfe. Die Bilder der Apollo-Missionen wirken, als obdie Astronauten durch weite Mondlandschaften spazierten – in Wahrheit befinden auch sie sich nur in einerKulisse.

Das bedeutet: Es ist praktisch unmöglich, dass bei Verwendung von 70-mm-Film zwei Objekte – eins imVordergrund, eins im Hintergrund – in derselben Fokussierebene landen. Eines davon wird immer unscharf.Filmemacher setzen den Tiefenschärfe-Effekt gern ein, weil dadurch die schön weichgezeichnetenHintergründe entstehen, die für das menschliche Auge so angenehm sind.

Bei den Szenen mit den Affenmenschen in „2001“ ist aber alles scharf, sowohl die Affen, als auch dieWüstenlandschaft im Hintergrund. Der Scotchlite-Screen, auf den die Wüstenbilder projiziert werden, stehtnämlich direkt hinter den Affen; genauso wie er bei den Apollo-Bildern direkt hinter den Astronauten steht.Was auch immer auf die Leinwand geworfen wird – es gerät in dieselbe Fokussierebene wie der Schauspieleroder Astronaut im Vordergrund. Eine derart große Tiefenschärfe ist bei Realaufnahmen mit einem Großformatwie 70-mm-Film nicht möglich.

Die Bilder in „2001“ wirken so, als ob sich die Affenmenschen irgendwo in einer riesigen Wüste befänden – inWahrheit spielen sie nur in einer Kulisse in einem kleinen Filmstudio. Die Bilder der Apollo-Missionen wirken,als ob die Astronauten durch weite Mondlandschaften spazierten – in Wahrheit befinden auch sie sich nur ineiner Kulisse.

Laut NASA-Angaben haben die Apollo-Astronauten Großformatkameras der Firma Hasselblad benutzt. DieKameras waren mit 70-mm-Rollfilm ausgestattet. Es handelt sich um exakt dasselbe Format, das Kubrick fürdie Produktion von „2001: Odyssee im Weltraum“ verwendet hat. Die Fokussierebene dieser Kameras, alsodie Tiefenschärfe, ist unglaublich schmal. Das hätte eigentlich ein gewaltiges Problem für die Astronautendarstellen sollen, denn sie hätten ständig die Schärfe nachziehen müssen. Dazu trugen sie dicke Helme undkonnten nicht einmal durch die Sucher ihrer Kameras blicken. Demnach müsste es jede Menge unscharferAufnahmen von den Mondmissionen geben.

Ich habe mir das komplette Photoarchiv des Apollo-Programms angesehen – im Goddard Space Center inGreenbelt, Maryland, und in der Photobibliothek des NASA-Hauptquartiers in Houston, Texas. BeimDurchschauen der Photos fand ich das genaue Gegenteil von dem, was ich erwartet hatte. Anstelle vielerunscharfer Aufnahmen ist fast jedes Bild absolut scharf. Dann hatten diese Amateur-Photographen sogarnoch ein bemerkenswert gutes Auge für den Bildaufbau – und das, wo sie doch ohne Sucher sozusagen aufgut Glück photographieren mussten! Die Bilder haben unzweifelhaft professionelle Qualität. Bevor StanleyKubrick als Filmemacher bekannt wurde, arbeitete er übrigens als Photograph für das Look-Magazin.

Ganz ehrlich – selbst ein Profi-Photograph mit der Möglichkeit, durch den Sucher der Kamera zu blicken, hättegroße Schwierigkeiten, auf dem Mond derart ausgefeilte Bilder zustandezubringen. Sehen Sie sich die Apollo-Photos oben noch einmal an. Über so große Distanzen ist hier auf der Erde unmöglich alles gleichzeitig scharfzu bekommen, aber auf der Mondoberfläche kann man die Naturgesetze wohl irgendwie umgehen. DieRegeln der Optik, Brennweite und Tiefenschärfe treten offenbar außer Kraft, sobald Astronauten auf demMond eine Kamera hochhalten. (Die Optik der Kameras wurde vom Hersteller Hasselblad übrigens in keinerWeise modifiziert.)

Als Photograph und Filmemacher schlage ich mich seit über 40 Jahren mit den Problemen der Tiefenschärfeherum. Dass derlei Unstimmigkeiten bei den Apollo-Bildern noch keinem Kollegen aufgefallen sind, wundertmich doch sehr. Das fehlende Problem der Tiefenschärfe ist eigentlich ein Sargnagel für das Apollo-Programm.

Städte aus Glas oder Leinwand?

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Der ehemalige NASA-Berater Richard Hoagland hat viele der Apollo-Bilder unter die Lupe genommen. Zwarhat auch er die Unstimmigkeiten bei der Tiefenschärfe übersehen, dafür sind ihm aber andere merkwürdigeDinge aufgefallen. Für seine Untersuchungen hat er Photos von den Landungen mit verschiedenenGraphikprogrammen aufbereitet. Dabei fand er „geometrische Muster“ am Mondhimmel über den Astronauten.Die Muster, so seine Spekulation, deuten auf gläserne Strukturen hin, zwischen denen die Astronauten auf derMondoberfläche stehen sollen. Hoagland hat am Himmel sogar regenbogenartige Reflexionen entdeckt.

Hoagland ist wegen seiner Interpretationen stark in die Kritik geraten, besonders vonseiten der NASA –erklären konnte man die Phänomene in den Apollo-Bildern allerdings dennoch nicht. Genauso wie vieleseltsame Ungereimtheiten beim Kennedy-Mord oder um den 11. September 2001 von offizieller Seite nie unterdie Lupe genommen wurden, werden Hoaglands Entdeckungen von seinen Kritikern schlichtweg ignoriert.Stattdessen richten sie ihre Angriffe ad hominem, also gegen seine Person, ohne sich mit seinenAusführungen zu beschäftigen.

Seine Kritiker haben entweder Unrecht, oder sie wissen ganz genau, was Sache ist. Ich kenne RichardHoagland seit Langem. Ich habe seine Entdeckungen von Artefakten auf der Mondoberfläche mitverfolgt undPhotos gesehen, die höchst seltsame Dinge auf dem Mond erahnen lassen. Ich glaube wie er, dass die NASAin der Tat auf dem Mond war und Mondgestein zur Erde mitgebracht hat. Ich denke auch, dass es klareAnzeichen für das frühere Wirken einer wie auch immer gearteten Intelligenz auf dem Mond gibt. Woran ichnicht glaube ist, dass die Menschheit mit konventioneller Raketentechnologie zum Mond geflogen ist.

Ich will Hoaglands Entdeckungen hier gar nicht in Abrede stellen oder mich mit ihm streiten. Ich versuchelediglich darzulegen, dass die Apollo-Landungen gefälscht sind, und dass Stanley Kubrick sie mit Hilfe derFrontprojektion inszeniert hat. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich sage nicht, dass es keine seltsamenStrukturen auf dem Mond gibt. Die „geometrischen Muster“, die Hoagland in den Apollo-Photos entdeckt hat,sind aber etwas ganz anderes, als er denkt.

Im Folgenden sehen Sie einige von Hoaglands Bildern. Für ihn beweisen sie, dass die NASA Hinweise aufStädte von Außerirdischen auf dem Mond vertuscht.

Das von Hoagland bearbeitete Photo zeigt den Astronauten Edgar Mitchell auf der Mondoberfläche.Aufgenommen wurde es während der Apollo-14-Mission. Alles, was da am Himmel zu sehen ist, wärenatürlich nicht auf dem Photo, wenn es auf der Mondoberfläche aufgenommen worden wäre. Auf dem Mondgibt es keine Atmosphäre. Daher kann dort am Himmel auch nichts zu sehen sein. Als Hoagland jedoch Bildervom Mond mit Graphikprogrammen aufbereitete, wurde immer wieder dieser „Schmutz“ über den Astronautensichtbar.

Niemand bei der NASA hat Hoagland je erklären können (oder auch nur den Versuch dazu unternommen),was dort für seltsame Sachen zu sehen sind. Richard Hoagland spekuliert nun, dass es sich um riesige

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verlassene „Städte aus Glas“ handelt. Was wir auf den bearbeiteten Bildern sehen, sind seiner Meinung nachgroße Glastürme, die erst durch den Bearbeitungsprozess sichtbar werden.

Hier sind noch zwei Bilder von Hoagland:

Das linke Originalbild wurde von Hoagland auf ganz ähnliche Weise nachbearbeitet, wie ich die Standbilderaus „2001: Odyssee im Weltraum“ aufbereitet habe. Durch Erhöhung des Gamma-Werts und des Kontrastsentstand das Bild rechts.

Hoagland sieht im rechten Bild den Beweis für Glasstädte auf der Mondoberfläche. Was Hoagland aberwirklich entdeckt hat, sind die Mängel im Scotchlite-Screen, den Kubrick verwendet hat, um die Hintergründefür die Mondszenen zu erschaffen. Dieselben Strukturen finden sich auch im Wüstenhintergrund der Szenenmit den Affenmenschen aus „2001: Odyssee im Weltraum“ (siehe oben). Weil es so aussehen sollte, als ob esnicht im Studio gefilmt worden sei, musste Kubrick viele Scotchlite-Stücke zusammennähen lassen. Nur mit soeiner riesigen Leinwand konnte er ein ausreichend großes Hintergrundbild projizieren lassen, das dieMondoberfläche oder eine irdische Wüste vor Millionen von Jahren realistisch aussehen ließ. Die Hintergründefür die Kulissen von „2001“ und die Apollo-Missionen sind also auf ein und dieselbe Weise entstanden.

Hier ist ein weiteres Bild aus Hoaglands Forschungsarbeit:

Das nachbearbeitete Bild zeigt eine regenbogenartige Reflexion am Mondhimmel hoch über dem Astronauten.Hoagland glaubt, dass es sich dabei um einen Lichtstrahl handelt, der von einem der gigantischen Glastürmehinter dem Astronauten reflektiert wird. Tatsächlich handelt es sich aber um Licht, das von einer der winzigenGlasperlen reflektiert wird, aus denen das Scotchlite-Material besteht. Aus irgendeinem Grund wirft sie dasLicht nicht im korrekten Winkel zurück, sondern lenkt es aus dem Projektor direkt in die Kamera.

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Noch einmal die Szene vom Anfang aus „2001: Odyssee im Weltraum“:

Und hier das eben gezeigte aufbereitete Bild von Hoagland in der Vergrößerung:

Vergleichen wir die beiden Bilder, wird klar, dass Hoaglands „geometrische Muster“ nichts anderes sind als die„Mängel“ – die Nähte – im Scotchlite-Screen.

Vielleicht sind der NASA deshalb auf einmal alle ihre Mondbilder abhanden gekommen. Vielleicht hat dieNASA deshalb gerade bekanntgeben müssen, das Magnetband mit der hochaufgelösten Originalaufzeichnungder Apollo-11-Mission „aus Versehen“ überspielt zu haben. Vielleicht wollte deshalb der „erste Mensch aufdem Mond“, Neil Armstrong, nicht an der Feier zum 40. Jahrestag der Mondlandung teilnehmen. Vielleicht istdeshalb nach Apollo nie wieder jemand auf dem Mond gewesen.

Unstimmige Schatten

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Bei einigen Apollo-Bildern scheint das Licht in verschiedenen Winkeln auf die Mondoberfläche zu fallen.Darauf ist schon öfter hingewiesen worden. Es gibt dort aber nur eine Lichtquelle, nämlich die Sonne. Wiekönnen dann so verschieden lange Schatten entstehen wie auf dem folgenden Bild?

Warum sind die Schatten nicht konsistent? Stünden die Astronauten in der hellen Sonne, hätten die Schattenexakt dieselbe Länge. Haben sie aber nicht. Warum? Weil Kubrick Studioscheinwerfer verwendet hat.

Warum sollte Kubrick so einen dummen Fehler machen? Einem so großartigen und erfahrenen Filmemacherwäre das sicher nicht passiert. Ich sage: Kubrick hat das mit Absicht gemacht. Er hat ganz bewusst Spurenseiner Arbeit hinterlassen. Nicht nur auf dem Bild oben, sondern im gesamten Material der Apollo-Missionen.In meiner in Kürze erscheinenden Dokumentation „Kubrick’s Odyssey“ über die Apollo-Fälschungen der NASAwird es noch viel mehr photographische Beweise zu sehen geben, als ich an dieser Stelle zeigen kann.

Für mich steht fest: Ein Teil von Stanley Kubrick wollte der ganzen Welt zeigen, was er getan hatte. Darumhinterließ er Spuren, die verraten, wer die Mondlandungen inszeniert hat, und mit welcher Tricktechnik.

Schlussbemerkungen

Wer meinen 1999 verfassten Artikel „Alchemical Kubrick“ gelesen hat, der weiß bereits, dass „2001: Odysseeim Weltraum“ für mich der größte esoterische Film aller Zeiten ist. Zum ersten Mal überhaupt wird in meinemAufsatz gezeigt, dass der schwarze Monolith exakt dasselbe Format hat wie die Kinoleinwand, auf die „2001“projiziert wurde. Monolith und Leinwand sind ein und dasselbe – die Leinwand selbst ist der Monolith, auf dendie Zuschauer blicken. Das ist eine der größten Entdeckungen der Filmgeschichte.

Erinnern wir uns daran, dass Kubrick Leinwände für die Frontprojektion nicht nur bei „2001“, sondern auch fürdie gefälschten Apollo-Mondlandungen benutzt hat. Nun erhalten wir mit der Vorstellung, dass Leinwand undMonolith ein und dieselbe Sache sind, jede Menge neue Interpretationsmöglichkeiten. Durch den Monolithenwird die Menschheit in „2001“ erleuchtet. Mittels der Frontprojektion und ihrer unverkennbaren Spuren erklärtKubrick der Menschheit, wie er die Apollo-Landungen fälschte.

Gleichzeitig ist klar, dass Kubrick den Fälschungsauftrag nutzte, um seinen großen Film „2001“ produzieren zukönnen. Da laut Vertrag niemand Einfluss darauf nehmen durfte, hatte Kubrick freie Hand. Er wusste, dasssich niemand seinen unkonventionellen Produktionsmethoden in den Weg stellen würde. So schuf er denersten abstrakten Spielfilm, den ersten intellektuellen Film, und gleichzeitig das größte esoterische Kunstwerk

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des 20. Jahrhunderts.

Der Präsident von MGM bekundete 1968 öffentlich, dass er während der vier Jahre währenden Produktionnicht einmal eine Rohschnittfassung von „2001: Odyssee im Weltraum“ gesehen hatte. Klingt das nach demChef eines der größten Filmstudios? „2001“ war einer der teuersten bis dahin gedrehten Filme. Und da solltesich bei MGM niemand auch nur im Geringsten für den Produktionsfortschritt interessiert haben?Ausgeschlossen!

Ich bin sicher, dass „2001: Odyssee im Weltraum“ der einzige Film in der MGM-Geschichte ist, der von seinenGeldgebern nie überprüft oder hinterfragt worden ist. Warum war die Chefetage an dem Unterfangen so weniginteressiert, in das sie jede Menge Geld steckte? Weil MGM den Film gar nicht finanziert hat, sondern dieUS-Regierung.

Zusätzlich zur Frontprojektion, mit der sich meiner Ansicht nach der Apollo-Schwindel festnageln lässt, gibt esweitere Indizien, die umso mehr den Schluss nahelegen, dass Kubrick die Mondlandungen inszeniert hat. Hiereinige Beispiele:

Diejenigen unter uns, die alt genug sind, um „2001: Odyssee im Weltraum“ beim Kinostart gesehen zuhaben, erinnern sich vielleicht daran, dass Kubrick im Abspann ursprünglich einer ganzen Reihe vonMilitär- und Raumfahrtunternehmen für ihre Hilfe bei der Produktion gedankt hat. Die Namen dieserUnternehmen wurden aus allen späteren Veröffentlichungen des Films gestrichen. Da es sich umdieselben Firmen handelt, die angeblich der NASA halfen, Menschen auf den Mond zu fliegen, stelltsich die Frage: Wie haben sie Kubrick geholfen? Und für welchen Preis?In dem Film „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ spielt Dustin Hoffman einenFilmproduzenten namens Stanley, der von der CIA angeheuert wird, um „ein Ereignis vorzutäuschen“.Stanley stirbt in dem Film auf mysteriöse Weise, nachdem er die Absicht äußert, seine Beteiligung andem vorgetäuschten „Ereignis“ publik zu machen.Stanley Kubrick starb, kurz nachdem er Warner Brothers seinen Film „Eyes Wide Shut“ vorgeführt hatte.Man hört, dass die Warner-Leute ziemlich verärgert gewesen sein sollen. Kubrick sollte den Film neuschneiden, weigerte sich aber. Ich selbst hielt mich gerade in Frankreich auf, als Kubrick starb. Imfranzösischen Fernsehen liefen Ausschnitte aus „Eyes Wide Shut“, noch bevor der Film in die Kinoskam – darunter auch herausgeschnittene Szenen, die im fertigen Film nie zu sehen waren. WarnerBrothers hat sogar zugegeben, den Film umgeschnitten zu haben. Bis auf den heutigen Tag weigertsich das Studio, Kubricks Schnittfassung auf DVD zu veröffentlichen. Damit bricht Warner seinenVertrag mit Kubrick. Die Originalfassung werden wir wahrscheinlich nie zu sehen bekommen.

Und zu guter Letzt: „Eyes Wide Shut“ kam am 16. Juli 1999 in die Kinos. Auf das Datum bestand Kubrick lautVertrag. Der 16. Juli 1999 ist der 30. Jahrestag des Starts von Apollo 11.

Kommentare

Kommentar von Mario (07. Oktober 2010, 16:17 Uhr)

Danke für den tollen Artikel! Mir war schon seit Langem klar, dass die Mondlandung eine Fälschung war, undich bin ebenso der Meinung, dass der Mensch durchaus auf dem Mond war - nur eben nicht mit einer Rakete.Wenn man hierbei "Alternative 3" in Betracht zieht, dann wird auch klar, warum niemand von den Untertassendes Dritten Reichs wissen sollte.

Allerdings war mir die Technik nicht bekannt, mit der die Bilder der Mondlandungen gefälscht wurden.

Danke für diesen Artikel und macht so weiter, liebes Nexus-Team.

Kommentar von Os von der Spree (08. Oktober 2010, 13:24 Uhr)

Mich überzeugt dieser Artikel nicht.

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Mit Verlaub: Ich halte das für eine weitere dieser schwachsinningen, jedoch sehr beliebten,Verschwörungstheorien - geschickt formuliert, aber pseudowissenschaftlich begründet!

Die größten Konkurrenten der USA in jener Zeit waren die Russen. Gerade in Zeiten des Kalten Kriegeshätten die doch wohl keine Gelegenheit ausgelassen, um die NASA und damit die USA bloßzustellen!

Welcher US-Präsident wäre wohl das Risiko eingegangen, als Depp dazustehen?! Nee ...

Kommentar von Sunrider (09. Oktober 2010, 20:52 Uhr)

Sehe ich genauso wie Os. Vielleicht ist die Verschwörung an der ganzen Sache, die Mondlandung als Fakehinzustellen, um den Erfolg von Kennedys Politik schlecht zu machen?

Sagt übrigens auch das Hörspiel "Offenbarung 23".

Kommentar von NEXUS-Magazin (10. Oktober 2010, 02:41 Uhr)

Fragen wir mal so: Welche Regierung jault eigentlich bei 9/11 auf?

Aber zugegeben - der Artikel hat nicht die gesamte Redaktion überzeugt; dennoch sind einigeUngereimtheiten nicht wegzudiskutieren.

Freut euch aufs kommende Heft und den Artikel über "The Shining".

Kommentar von Stereolit (16. Oktober 2010, 20:51 Uhr)

Ich sag's ja nur ungern, aber die Frontprojektion, wie sie im Artikel beschrieben wird, hat ein prinzipiellesProblem.

Da Projektor und Kamera praktisch die selbe Position einnehmen, bewegt sich das Projektionslicht von derKamera zum Vordergrund der Szene weiter zum Scotchlite-Screen und wird von dort zur Kamerazurück reflektiert. Ohne dass sich die Hintergrundprojektion auf den Schauspielern und den Vordergrundabbildet? Jeder kennt den Effekt, wenn man im Kino die Hand hoch hält oder sich in das Bild eines Beamersstellt. Das ist bei der Frontprojektion nicht anders.

Das Frontprojektionverfahren müsste, wenn es wie beschrieben arbeitet, den Hintergrund als Geisterbild aufdem Vordergrund und den Schauspielern abbilden.

Des weiteren eignet es sich überhaup nicht für Schwenks oder Kamerafahrten (viel Spaß beim mitbewegender Leinwand). Es würde zu üblen Reflektionen an z.B. den Helmvisieren führen undden Schattenwurf der Vordergrundobjekte stark verändern.

Die Frontprojektion taugt wohl nicht zum Mondlandungsfaken.

Die Artefakte im Hintergrund der Affenszene sind wohl eher das Werk eines Kulissenmalers, der einLandschaftsphoto umgesetzt hat, und kein doch etwas unwillkürlich zusammengeflickter„Scotchlite-Screen“.

Ich glaube auch nicht alles, was in den Nachrichten kommt, aber das hier war mir dann doch zu doll.

MfG

Kommentar von Patrick (20. Oktober 2010, 13:06 Uhr)

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Naja, als Verschwörungstheorie würde ich eher den Stein bezeichnen den mein Großvater damals als SSKampfpilot vom Mond mitbrachte, als er von der dritten Reichsmission mit seinem Haunebu 2 (Tachyonen-Konverter) im Garten landete.

Aber mal im Ernst, ALLES ist möglich, einfach ALLES. Egal, was die Vernunft oder die Logik sagt, es isteinfach so. Die Krallen der großen Klauen, welche diese Welt in Ihrem Zwang halten, schlagen in viel Fleischund es wird sehr, sehr viel verschwiegen, verlogen oder "politisch korrekt" gerade gebogen. Dies sieht man inallen Facetten der Geschichtsfälschung, des EU Faschismus und der Freimaurerstatuten. Die NWO mussman nicht beweisen, wenn man Augen hat und ein Hirn, das daran angeschlossen ist und funktioniert.

Übrigens ist der Sinn einer Verschwörung, dass diese nicht beweisbar ist, somit sollte man das Wort"Verschwörungstheorie" nicht abwerten, es gibt viele Begegbenheiten in der Geschichte, die nicht bewiesensind, aber als allgemein gültig dargestellt werden.Was soll's.

Ich kann hier nur Buddha as himself zitieren:

„Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.Glaube nichts, weil alle es glauben.Glaube nichts, weil es geschrieben steht.Glaube nichts, weil es als heilig gilt.Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.“

In diesem Sinne: ich glaube, EUCH gibt es gar nicht, diese Welt nicht und die Füße unter meinem Tischmüssen jemand anderem gehören.

Patrick

Kommentar von ROYAL (22. Oktober 2010, 19:18 Uhr)

Soweit ich weiß, ist das 'ne MOCKUMENTARY ...

de.wikipedia.org/wiki/Kubrick,_Nixon_und_der_Mann_im_Mond

... aber auf jeden Fall gut gemacht.

Kommentar von Curly (14. November 2010, 23:53 Uhr)

Die Mondlandung war fake ... Durch den Van-Allen-Gürtel fliegt niemand - es sei denn, er / sie wolleanschließend an Kreb sterben, so schnell, dass man dabei zugucken könnte.

Und ja - die Flugscheiben gibt es wirklich ... wie und was da fliegt weiß ich nicht und will nicht spekulieren -aber sie fliegen, das habe ich selbst gesehen. Freudenstadt 2005, rasend schnell.

Ganz davon abgesehen wurden auch Fotos manipuliert, mit Fadenkreuz mal vor und mal hinter dem Objekt,welche sich in NASA-Besitz befinden ... Auf die Frage, wie das passieren konnte, gab's keine Antwort undNASA-Sprecher sagten, die seien nachträglich aufgesetzt worden :-))Dabei hatten die die Fotos selber auf Nasa.com veröffentlicht.

Da war niemand auf dem Mond - jedenfalls kein Mensch ... zumindest keiner dieser Zeit.

Kommentar von Mason (21. November 2010, 10:14 Uhr)

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Kompletter Schwachsinn, und auch noch aus einer fiktiven arte-Doku geklaut --> "Kubrick, Nixon und derMann im Mond".

Kommentar von Ralf (19. Dezember 2010, 16:53 Uhr)

@Mason

Diese Behauptung wird durch Rechnungen widerlegt:

Die Rakete der Apollo-Missionen flog während der Durchquerung des Van-Allen-Gürtels mit knapp 40.000km/h. Der Van-Allen-Gürtel hat eine Breite von ca. 45.000 km. Die Astronauten waren also lediglich rund eineStunde lang der erhöhten Strahlung des Van-Allen-Gürtels ausgesetzt. Laut Strahlenschutzverordnung ausdem Jahr 2001 gilt für Deutschland nach § 56 eine Berufslebensdosis (Äquivalentdosis) von 400 mSv, welchenach ärztlicher Absprache und Einwilligung noch überschritten werden kann. Also würde selbst bei maximalenWerten diese Grenze um die Hälfte unterschritten und lediglich ein auf Grund der zeitlichen Konzentration derStrahlung auf den Körper erhöhtes Krebsrisiko die Folge für die Astronauten sein. Ein sofortiger Tod trittfrühestens bei 80.000 mSv in sehr kurzem Zeitraum auf.

Ansonsten unabhängig von allem Anderen;Glasstädte auf dem Mond? Bei dem Niederschlag an kosmischer Materie, die auch noch ungebremst, durchkeine Behinderung einer Atmosphäre, mit voller kinetischer Energie auftrifft?Wenn überhaupt, handelt es sich um elektrokmagnetische Schichten, im Volksmund auch als Schutzschildebekannt. Diese würden dann auch unter normalen Lichtverhältnissen eine Unsichtbarkeit vortäuschen können(durch Lichtumleitung).

Ansonsten an den Verfasser:Danke für deine Arbeit

Gruß

Ralf

Kommentar von Ralf (19. Dezember 2010, 20:28 Uhr)

@MasonSorry, ich meinte natürlich nicht deinen Kommentar, sondern den von Curly.

Dementsprechend:

@CurlySiehe oben und ersetze "Mason" durch "Curly" ;)

Kommentar von Michael Thiem (26. Dezember 2010, 18:23 Uhr)

Lange nicht mehr einen so faszinierenden Artikel über die "Mondlandung" gelesen. Daumen hoch, machweiter so!

LG, Michael Thiem

Kommentar von Nido (13. April 2011, 09:52 Uhr)

Mit einen lachenden und einen weinenden Auge habe ich diesen Artikel gelesen.Lachend, weil einige der Argumente zum lachen sind, und weinend, weil wieder andere so extrem konstruiert

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und hingebogen sind, dass es einen traurig macht.

Besonders das Argument der Tiefenschärfe lächerlich. Jemandem, der sich nach eigener Aussage seitJahrzehnten mit Fotografie und Film beschäftigt sollte bekant sein, dass man mit der Kombination ausgeschlossener Blende und kurzer Brennweite (60mm Zeiss Optik) sehr wohl Bilder mit sehr großenTiefenschärfe bekommt. Das sollte eigentlich jeder Hobby-Landschaftsfotograf schon erlebt haben (ohne denAutor persönlich angreifen zu wollen). Und nach etwa 15 min. in dem im Artikel verlinkten Bildarchiv habe ichetliche Bilder gesehen, die keine durchgehende Schärfe aufweisen. Ganz im Gegenteil: Im Großteil ist nur einBereich vor der Kamera wirklich scharf. und eine besonders gute Bildkomposition lässt sich außer bei denentsprechend überall gezeigten Einzeilbildern auch nicht Feststellen. Und wer würde bitte schon vollkommenunschafe Bilder veröffentlichen?Bei 160 Aufnahmen pro Filmrolle hat man schließlich genug Auswahl.

MfG

Kommentar von leader (21. Mai 2011, 16:38 Uhr)

Ein wirklich trauriger Artikel, der vor pseudowissenschaftlichem Humbug nur so strotzt. Der Verfasser solltesich wirklich mal mit den Mondlandungen beschäftigen und sich genauere Infos einholen.

Schwach.

Kommentar von Thomas Kirschner (21. Mai 2011, 20:22 Uhr)

@ leader

Na, ein paar Argumente mehr als du hat er jedenfalls schon zu bieten.

Kommentar von leader (21. Mai 2011, 20:48 Uhr)

Ich lese hier nur Vermutungen und Behauptungen, von Argumenten keine Spur.

Kommentar von Thomas Kirschner (22. Mai 2011, 03:08 Uhr)

@ leader:

Könnte es sein, dass du vielleicht übersehen hast, dass der Artikel über 11 Seiten geht?

Kommentar von leader (22. Mai 2011, 20:41 Uhr)

Nein, das habe ich nicht übersehen.

Aber hier gibt es paar nette Seiten, die sich inhaltlich auch mit dem im Artikel angesprochenen Vermutungenund Behauptungen befassen.

www.clavius.info/

www.apollo-projekt.de/

Kommentar von Quax der Bruchpilot (24. Mai 2011, 13:01 Uhr)

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Interessante Theorie, überzeugt aber nicht. Nur eine Meinung von vielen. Das wird man wohl erst zweifelsfreiklären können, wenn Wochenendausflüge zum Mond mit einer Billigairline möglich sind.Man kann mir erzählen, dass 9/11 ein Inside-Job war, aber dass man die Mondlandung im Studio inszenierthat, leuchtet mir nicht ein. Die Ausrüstung war geeignet und die Astronauten gute Piloten, warum dannirgendwas fälschen?Armstrong hat die Fähre von Hand gelandet. Mit Automatik hätten sie es nicht überlebt.

Kommentar von Besserwisser (10. Juli 2011, 16:28 Uhr)

Traurig, nach solchen Artikeln bekomme ich immer Perplexe über die grenzenlose Verblödung derMenschheit!Schade, hier fehlt es an Sach - und Menschenverstand.

Kommentar von Ein Staunender (18. September 2011, 00:36 Uhr)

Au Mann, ich bin auf dieser Seite hier gelandet, als ich nach Apollo 20 gesucht habe. Also einerseits warendie Amis nicht auf dem Mond. Andererseits gab es zusammen mit den Russen eine geheime Apollo20-Mission wg. einem 1,5 Mio alten 35 km langen Alien-Raumschiff auf der Mondrückseite. Und dann dashier. Keine Mondlandung mit herkömmlicher Raketentechnik, stattdessen Kubrick im Studio und doch echteMondlandungen mit Nazi-UFOs.

Liebe Verschwörungstheoretiker, einigt euch bitte doch auf eine Version. Bei soviel Auswahl weiß ich nichtwas ich glauben soll. Also an Phantasie mangelt es euch jedenfalls nicht.

Kommentar von A.maly-motta (13. November 2011, 10:41 Uhr)

Leider totaler Unsinn. Ich habe Jahrzehnte mit Frontprojektion gearbeitet. Fp eignet sich nicht für helle Objektevor dunkleren Hintergründen. Das vom Vordergrund reflektierte Licht würde die Astronauten in ihren weißenRaumanzügen mit einem hellen "Halo" abbilden und zu einem Vergrauen der Projektion führen. Siehe der alteFilm "Outland" da kann man das schön sehen.Man kann die von den Astronauten zurückgelassenen Module in Teleskopaufnahmen vom Mond deutlicherkennen, was soll also die Diskussion? Klassische Verschwörungstheorie.

Kommentar von manfred (20. November 2011, 16:19 Uhr)

Wenn die Mondlandung eine Lüge ist, warum erscheinen dann Artikel über den Zweifel immer auf Seiten, dieauch glauben, dass Pyramiden leere Benzinkanister von UFOs sind?

Kommentar von Thomas (06. Januar 2012, 16:53 Uhr)

Liebe Redaktion! Schickt mir mal eure Urlaubsfotos und ich beweise euch mit einer analogen Argumentation,dass es Fälschungen sind.

Aber wenn ich mit der Erwartungshaltung rangehe, dass die Mondlandung ein Fake war, erscheint mir dasbeim Überfliegen natürlich logisch. Genau wie es denen, die "wussten", dass deutsches Blut besser ist, dieRassentheorien logisch erschienen. Dürften derselbe Schlag leicht beeinflussbarer Individuuen gewesensein...

Unmündigkeit kann so bequem sein... Ich rufe mal schnell bei Astro-TV an, ob ihr recht habt und pfeiff mirdann ne CoffeeC30 rein.

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Kommentar von Bernd (08. Januar 2012, 15:20 Uhr)

Ich darf zusammenfassen: Zwar waren die Amis auf dem Mond, aber mit Nazi-Untertassen-Technik (!!!), oderso. Unfassbar geheime Nazi-Untertassen, von denen keiner bis heute was weiß. Außer der Autor desBerichts. Wir wissen mehr über Hitlers Anzahl von Arschpickeln als von diesen Nazi-Super-Raketen. StanleyKubrick wird gezwungen, die Mondlandung zu inszenieren. Natürlich macht er mit, weil er als Belohnungweiter Filme drehen darf. Alles gefaked, alle wurden veräppelt, der US-Kongress, fast sämtlicheNasa-Mitarbeiter, Zulieferfirmen, Familien, Freunde, Putzkolonnen, letztlich die gesamte Weltöffentlichkeit.Und warum? Wegen geheimer Nazi-UFOs. Das ist der gröbste, ungeschickteste, dümmste, hanebüchenste,lächerlichste, haarsträubendenste Blödsinn, den ich direkt vor der Bibel jemals gelesen habe. Wenn eswenigstens nicht ernst gemeint wäre, dann könnte man ja drüber schmunzeln. Man muss es sich auf derZunge zergehen lassen: STANLEY KUBRICK!!!

Kommentar von vizzy (11. Januar 2012, 00:51 Uhr)

kööööstlich, hab mich prächtigst amüsiert! Btw, im Luftfahrtmuseum Berlin Finowfurt steht so ein UFO Dingens;-) *ggg*

Kommentar von Please (13. Januar 2012, 00:35 Uhr)

Trolololo. Weiter so...

Kommentar von Mike (25. Januar 2012, 00:44 Uhr)

Ich verstehe von Photografie zu wenig, aber denke doch, daß mit halbdurchlässigen Spiegeln zu arbeiten,extrem merkwürdig ist, da die Personen von demselben Dia mit angestrahlt werden würden, oder?Aber egal, der Van-Allen-Gürtel, auch wenn er nur 40tsd klicks lang wäre, ist viel zu wenig untersucht, umtatsächliche Strahlenwerte zu definieren. Denn um die zu untersuchen, müßte man schon dahin.Ich denke, mit einer Rakete mit Flüsigkeitstriebwerk, ist es nicht möglich, Personen auf den Mond zubekommen.Allerdings bezweifle ich nachdrücklich die Existenz der NaSo Flugscheiben (NaZis? NationalZionisten?).Meiner Meinung nach waren weder die Amis noch die Russkies auf dem Mond. Falls denn irgendwann dieAntigravitation entdeckt wüirde, wird es möglich sein, mit durch Blei geschützte Fahrzeuge zum Mond zukommen. Dann werde ich aber schon lange nur noch als Geist existieren. ;-)

Kommentar von ich (28. Mai 2012, 02:03 Uhr)

tja, ihr habt ALLE keine ahnung... wer kann sagen ob die landung fake ist oder nicht ? kubrick selbst der siegedreht hat, und er hat die gesamte geschichte von auftrag bis durchführung und zusammenbruch seinerpsyche in einem film verschlüsselt verpackt: The Shining... Der mann war ein Genie und keiner von euchvollpfosten hat es gesehen !

Ab 34. Minute wird es euch erklärt wie der Film Shining zu verstehen ist, ja klar am Anfang sagt man ja "Kannman ja jetzt reininterpretieren" etc... aber wartet mal bis zur schlüsselszene mit dem kind was auf demteppichboden spielt ;)

vimeo.com/30261162

Kommentar von Thaut (06. Juni 2012, 15:35 Uhr)

Farrel und der andere sind Fälscher, in sofern, wenn sie meinen, die Alliierten hätten die deutscheFlugscheibentechnik in die Hände bekommen. Das ist garantiert nicht der Fall.

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Die Deutschen waren intelligent genug, um genau diese Technik nicht in die Hände dieser Mördersekte fallenzu lassen. Sie haben sie gesichert und dann im Exil weiterentwickelt.Die gesamte Flagscheibentechnik hat so gut wie nichts mit Außerirdischen zu tun, sondern nur mit denDeutschen (vielleicht mit Hilfe der Aldebaraner).Hätten die Alliierten diese Technik nutzen können, bräuchten sie keine Atombomben usw. mehr bauen.

Kommentar von SuseJ (27. Juni 2012, 06:20 Uhr)

Lange nicht mehr einen so faszinierenden Artikel über die "Mondlandung" gelesen. Daumen hoch, machtweiter so!

Kommentar von Carolyn Schlattinger (10. Juli 2012, 20:09 Uhr)

Mit Fotographie kenn ich mich nicht so aus, da könnte man mir ja alles erzählen. Mich wundert nur, dassniemand die Fahne erwähnt. Kann mir kaum vorstellen das am Mond ein Wind geht, der die Fahne zumWehen bringt?Greetinx

Kommentar von sven (17. August 2012, 20:18 Uhr)

Leider wurden vor kurzem Bilder einer Raumsonde, war, glaub ich, sogar eine, die nicht aus den USA stammt,übermittelt, die die Überreste der Mondlandung deutlich zeigen, wie z.B. die untere Sektion der Landefähre.Und was den Wind angeht, die Flagge war durch den Partikelwind von der Sonne (Sonnenwind+6 malgeringere Schwerkraft)...Der Sonnenwind kann z.B. von einem großen Segel genutzt werden um ein Raumschiff energiesparend zubeschleunigen. Die Amis waren also zu 100 Prozent auf dem Mond!

Kommentar von sven (17. August 2012, 20:23 Uhr)

Argument Krebs durch Weltraumstrahlung: Wer ein bisschen googelt, weiß, dass viele Astronauten aus derAnfangszeit ein großes Problem damit hatten und selbst Werner von Braun soll einmal zu einem Astronautengesagt haben, dass er sich wundert, sie noch lebend zu sehen, da er fest mit dem Gegenteil rechnete. EinMenschenleben zählte bei diesem Projekt nicht wirklich, sondern nur der Mond als Ziel.Die Jungs waren und sind Helden und jeder Flug ein reines Selbstmordkommando!

Kommentar von Sasa (26. August 2012, 20:07 Uhr)

Genauso war es. Hat auch keiner bemerkt, dass 9/11 nur ein Ablenkungsmanöver war. Alle Welt hat auf dasWTC geschaut, aber wer sich die Videos mit High-Tech-Mitteln anschaut, sieht beim 2. Einsturz (den erstenbrauchte man, um mehr Staub aufzuwirbeln), wie eines dieser Ufos (heute natürlich deutlich weiterentwickelt)mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aus der Spitze des Gebäudes gen Himmel entschwindet.Seit dem Internet merkt man immer mehr, wie verblödet und manipulierbar der Mensch ist. Und wie sehrandere das für sich zu nutzen wissen (Gruß an das "Magazin", hust).Bringt so viele Fakten (nicht Theorien), die gegen die offizielle Version sprechen, wie Fakten, die für siesprechen. Dann reden wir weiter. Dies ist im Übrigen übertragbar auf alle anderen Theorien.Schade, dass sich Menschen so viel Zeit nehmen, sich einem Projekt, einer Aufgabe, zu widmen und dabeizunehmend immer mehr nur einseitig agieren, bis sie am Schluss schließlich davon überzeugt sind, dass esanders nicht gewesen sein kann.

Kommentar von Sasa (26. August 2012, 20:23 Uhr)

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Genauso die wehende Fahne... Wer wäre so blöd, einen derartigen Aufwand zu betreiben und ein solchoffensichtliches Detail zu übersehen, wenn dies auf dem Mond so nicht hätte stattfinden können? Oder dieSchatten und Reflektionen: Grundkurs Physik, wenn man nicht in der realen Welt die Augen aufmacht, umdiese als echt zu erkennen. Ok, über das pefekte "C" auf einem der Steine kann man sich streiten, muss aberangesichts der Fakten wohl auf Zufall beruhen (für die Einseitigen ist dies natürlich das KO-Kriterium, dassalle anderen Fakten für unwirksam erklärt und so funktionieren die meisten Verschwörungstheorien).

Kommentar von Gregor Schock (27. August 2012, 20:15 Uhr)

Eine schöne Illusion. Als Ingenieur bin ich naturgemäß etwas technikgläubig.Dennoch sage ich, kein Mensch hat je den Mond betreten. Die Verschwörungstheoretiker verzetteln sich mitvielen Kleinigkeiten, aber das Wichtigste wird weder von den Gläubigen, noch Ablehnern je angesprochen.Der Lander war auf keinen Fall in der Lage, die Umlaufbahn und die Umlaufgeschwindikeit des Mutterschiffs jezu erreichen. Dazu fehlte es ihm an Brennstoff, schaut euch nur das kleine Vehikel an.Aber vor allem fehlte 1969-72 die Compter-Rechenleistung für ein Andockmanöver.Das Gefährt vom Mutterschiff abkoppeln und es von der mörderischen Geschwindikeit auf NULLabzubremsen kostet Unmengen an Brennstoff (bei einer Landung auf der Erde braucht man dazu keinenTropfen Brennstoff, die Atmosphäre bremst alles ab, auf dem Mond ist das nicht möglich.)Ich möchte nicht wissen, wie die russischen Fachleute gelacht haben, über den Unsinn!Ich grüße euch mit einem lauten Halleluja.Gregor Schock Hamburg www.polithammer.de

Kommentar von Gregor Schock (29. August 2012, 17:18 Uhr)

Mondlandung?Zitat: "Wer wäre so blöd, einen derartigen Aufwand zu betreiben...."Antwort : Die Amis!Ich habe in den 50er Jahren Cowboy-Filme gesehen, bei denen profilierte Reifenspuren von (wahrscheinlichLKWs) im Untergrund zu sehen waren. Die Filme sollten aber das Leben von vor 200 Jahren darstellen. Dasveranlasste mich bereits als Kind lauthals zu lachen (Im Kino). Fernsehen hatte zu der Zeit kaum jemand.Gregor Schock Hamburg.

Kommentar von Sven (29. August 2012, 18:07 Uhr)

Beweisw für eine Mondlandung: Gefilmte Experimente mit Pendeln, sowie Gegenständen, deren freier Fallaus Hüfthöhe gefilmt wurde (Apollo 15). Jetzt verratet mir mal, wie tut man mit der Technik der60 Jahre die Mondgravitation faken?? Ihr merkt Nichteinhaltung, dass ihr nur gequirlte Scheiße wiedergebt,weil ihr Freaks es nicht abhaben könnt, wenn euer Kaninchenbau zusammenfällt.

Kommentar von Sven (29. August 2012, 19:01 Uhr)

Auf Youtube "Apollo 14 Pendel" eingeben und ihr werdet euer Verschwörungskartenhaus einstürzen sehen.Wer diesen ultimativen Beweis über die Echtheit des Apollo Programmes ignoriert, dem ist nicht zu helfen.

Kommentar von julia krizan (28. Dezember 2012, 21:25 Uhr)

Alle veröffentlichen Seiten zu der Mondlandung landen auf irgendwelchen komischen Seiten. Was hat KungFu oder sonstiger Mist mit der Mondlandung zu tun? Warum haben die Sowjets nach der Mondlandung derUSA nichts davon veröffentlicht? Gab es die erste Mondlandung tatsächlich oder war es nur ein fake von denAmis, so wie alle anderen stories von ihnen. Sie sind die BESTEN? Oder alles nur eine Legende wie ....? Injeder Lüge steckt ein Körnchen Wahrheit?

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Kommentar von Jade (01. Januar 2013, 19:09 Uhr)

Wie schön zu sehen das immer wieder Leute auf

"Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" reinfallen :D

de.wikipedia.org/wiki/Kubrick,_Nixon_und_der_Mann_im_Mond

Wie wäre es mit richtiger Recherche :D Am Ende sagt ich auch noch dass Menschen nachts im SchlafSpinnen verschlucken :D :D

Kommentar von Marta (10. Februar 2013, 18:35 Uhr)

Zitat:

"Joseph Farrell und Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reichbereits 1943 die Technologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand"Genau das ist der Punkt!

Ich verweise gerne an dieser Stelle auf das Buch: "Das Gegenteil ist wahr - Band 2"

Ich spekuliere, dass die Amerikaner eine Überraschung erlebten, bzw. das Bildmaterial verlustig ging,Schaden nahm oder was ganz anderes zeigte.

Zumindest wollte man den Menschen in der Welt glauben machen, es hat funktioniert, man war da.

Aber der wichtigste Punkt ist und bleibt, dass das Deutsche Reich, während des Krieges bereits über eineTechnik verfügte, die der normale Mensch nicht annähernd begreifen kann.

Das erklärt auch, warum Deutschland bis heute noch immer keinen Friedensvertrag hat und die UNODeutschland als Feindstaat führt.Aber jetzt, um keine Verwirrung zu stiften, ganz langsam der Reihe nach:

Diese Welt wird beherrscht von den Plutokraten, von denjenigen, die die Banken kontrollieren/ besitzen undfür die Geldschöpfung aus dem Nichts verantwortlich sind. Diese Mächte, manche nennen sie die Illuminaten,haben nach und nach den Adel abgesetzt, und durch sog. Demokratische Parlamente ersetzt. Erst durch denEinsatz, Installation einer Parlamentären Demokratie ist es für die Plutokraten möglich, das Land/ Staat zuunterwandern und fernzulenken. Das Volk ist und bleibt ruhig, glaubt es doch der Souverän zu sein, gehtwählen und kuscht, sofern an ausreichen „Brot & Spiele“ gedacht wird.

Adolf Hitler wurde von diesen Wallstreet- Bankern groß gemacht, weil sie in ihm die Marionette sahen, mitderen Hilfe der Plan Albert Pikes umgesetzt werden sollte. Albert Pike schrieb 1871 einen Brief an GuiseppeMazzini, in dem er erklärte, wie die Welt mittels dreier Weltkriege unterworfen werden sollte. Dem Plan nach,sollte der Zweite Weltkrieg, zwischen Deutschland und der UdSSR ausgelöst werden.

Die UdSSR stand bereits unter der Kontrolle der Hochfinanz. Es sollte allgemein bekannt sein, dass dieOktober- Revolution von 1917, von den Rothschilds finanziert wurde.Das ist auch der Grund, warum der sog. Kalte Krieg eher ein warmer Wind war.

Zurück zur Personalie Hitler. Es ist damit zu rechnen, dass er den Brief von Mazzini kannte.Wer über Hitler Bescheid weiß, seine Verstrickungen in diverse Geheimgesellschaften lange bevor sich derPolitik zuwandte, kennt, wird wissen das er mit vielen Wassern gewaschen war.Hitler ließ sich finanzieren, weil er ohne die Wallstreet den Aufstieg in Deutschland, einer ParlamentärenDemokratie (Weimarer Republik), nie geschafft hätte.

Als er dann Kanzler war, machte er das, was seine Sponsoren sehr verärgert hat: er löste Deutschland mit

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seiner Wirtschaftskraft aus Europa und aus der gesamten Welt heraus. Er machte das, indem er zum einendie Währung, die Reichsmark, vom Goldstandard ablöste und damit begann, Weltweiten Tauschhandel zubetreiben. Die Waren und Güter die Deutschland brauchte, wurden direkt gegen eigene Guter ausgetauschtusw.

Das ist auch der Grund, der dagegen spricht, dass Hitler bis zuletzt eine Marionette der Wallstreet gewesenist.

Die Eliten Deutschlands waren sich im Klaren, dass die Illuminaten ihren Plan, den Zweiten Weltkriegauszulösen, konsequent vorantreiben würden. Der Rote Riese im Osten rüstete sich schon sehr lange, fürdiesen großen Waffengang und war keineswegs der kleine Mann, wie man ihn in den deutschenGeschichtsbüchern gerne darstellt.

Viktor Suworow legt das in seinen Büchern eindrucksvoll dar, wie Stalin auf den Tag X hingearbeitet hat.Dieser Tag X war im Juli 1941 festgelegt.

Das ist der Grund (!) warum Hitler, für Unwissende völlig Wahnsinnig und übereilt, am 22. Juni 1941 denAngriff befahl. Er kam Stalin damit zuvor und hat die Rote Armee damit vernichtend geschlagen. Stalin konntenur mit massiver Hilfe aus den USA weiter bestehen, genauso wie die spätere Sowjetunion, die nur sokünstlich am Leben und als fiktiver Gegner erhalten werden konnte.Hitler ging es nicht darum, die UdSSR zu besiegen, zu erobern – es ging nur um Zeit!

Man brauchte Zeit, um die neuen Technologien zu entwickeln und Ausweichmöglichkeiten zu schaffen, damitder Kampf gegen die Illuminaten auch nach einer totalen Besetzung Deutschlands, fortgesetzt werden kann.

Als am 8. Mai 1945 der Krieg offiziell zu Ende war, war man in Ost und West überglücklich. Aber, dass Glückhielt nicht lange. Man stellte recht schnell fest, dass man nur die dritte Garnitur an Material, Technologie(Nukleartechnologie zum Beispiel) und Wissenschaftlern hatte. Als man dann noch erkannte, dass der Größteund Wichtigste Teil samt Hitler verschwunden war, setzte man die „Regierung Dönitz“ am 23. Mai 1945 fest.Man behandelte sie, wie man Kriegsgefangene behandelt.

Wer das verstanden hat, weiß auch, dass der Zweite Weltkrieg nie wirklich beendet wurde und versteht,warum Deutschland keinen Friedensvertrag hat noch immer als Feindstaat gilt.

Es ist durchaus denkbar, dass die ganzen UFOs und Unterwasserobjekte, Made in Germany sind. Das Buch„Das Gegenteil ist wahr – Band 2“ gibt darüber hinreichen Auskunft.

Wenn das der Fall ist, dann kann es auch durchaus sein, dass die US- Amerikaner im Weltraum eine böseÜberraschung erlebten. Man darf sich auch die Frage erlauben: Warum meiden die alle den Weltraumseither?

Viele Grüße!Marta

Kommentar von orpheus (03. Januar 2014, 03:14 Uhr)

Ein ganz erbärmlicher Versuch zu beweisen, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben sollen.Diese Verschwörungstheorie ist längst wiederlegt! Die Macher sollten sich einmal ein wenig mit Physik, Optikund Fotografie beschäftigen. Die einzigen, die hier fälschen seid nämlich ihr! Eure bearbeiteten Fotosbeweisen rein garnix. Ich empfehle diese Website: www.mondlandung.pcdl.de/Ich fürchte jedoch, dass das nix bringt. Ihr seid so dermaßen verbohrt, dass selbst logischste Argumente aneuch abprallen wie Wassertropfen an Teflon. Sucht euch nen Psychologen!

Kommentar von orpheus (03. Januar 2014, 03:15 Uhr)

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Ein ganz erbärmlicher Versuch zu beweisen, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben sollen.Diese Verschwörungstheorie ist längst wiederlegt! Die Macher sollten sich einmal ein wenig mit Physik, Optikund Fotografie beschäftigen. Die einzigen, die hier fälschen seid nämlich ihr! Eure bearbeiteten Fotosbeweisen rein garnix. Ich empfehle diese Website: www.mondlandung.pcdl.de/Ich fürchte jedoch, dass das nix bringt. Ihr seid so dermaßen verbohrt, dass selbst logischste Argumente aneuch abprallen wie Wassertropfen an Teflon. Sucht euch nen Psychologen!

Kommentar von orpheus (03. Januar 2014, 03:15 Uhr)

Ein ganz erbärmlicher Versuch zu beweisen, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben sollen.Diese Verschwörungstheorie ist längst wiederlegt! Die Macher sollten sich einmal ein wenig mit Physik, Optikund Fotografie beschäftigen. Die einzigen, die hier fälschen seid nämlich ihr! Eure bearbeiteten Fotosbeweisen rein garnix. Ich empfehle diese Website: www.mondlandung.pcdl.de/Ich fürchte jedoch, dass das nix bringt. Ihr seid so dermaßen verbohrt, dass selbst logischste Argumente aneuch abprallen wie Wassertropfen an Teflon. Sucht euch nen Psychologen!

Kommentar von morpheus (03. Januar 2014, 15:22 Uhr)

Hrmbl. Wüste Beschimpfungen sind wie immer gern gesehen und tragen wie so oft in der Geschichte zurkulturellen und ideellen Freiheit bei. Jeder sucht gerne das Gespräch, kurz nachdem er als Idiot abgetanwurde. Danke für deinen Beitrag zur Völkerverständigung!

Kommentar von jupi19 (27. Januar 2014, 06:11 Uhr)

Und ich hatte schon befürchtet, es könnte eine langweilige Nacht werden - das war bevor ich beinahe zufälligauf diese Seite stieß. An alle Vertreter der Verschwörungstheorie: super Unterhaltungswert; da kann sich somanche Comedyshow noch eine dicke Scheibe von abschneiden! Frage: Werdet ihr für eure Textauftrittebezahlt? Seid ihr bei irgendwelchen speziellen Agenturen unter Vertrag? Müsst ihr die Texte selber verfassenoder bekommt ihr so eine Art Drehbuch in die Hand gedrückt?Ach so, noch eine letzte Frage: Seid ihr sicher, dass der Mond überhaupt wirklich existiert? Ich vermutenämlich, da hat ein Kollege von Kubrick schon vor Jahrmillionen mit einem 300er IQ und mittels einerunglaublich hoch entwickelten Technologie, so ein Gebilde, das wir Mond nennen,mit den zugehörigenrhythmischen Veränderungen und Bewegungen an den Himmel projiziert und lässt das Ganze als Endlos-Schleife immer wieder ablaufen - ein Perpetuum Mobile sozusagen. Was meint ihr?Als selber auch mit viel Phantasie gesegneter, kreativer Mensch freut es mich zu erkennen, dass wirDeutschen offensichtlich doch gar nicht so nüchtern sind, wie uns immer nachgesagt wird. Oder habt ihrtasächlich nur zu tief ins Glas geschaut oder seid auf nem Trip oder sowas?Auf die ewig Misstrauischen - Prost!

Kommentar von rosadi3 (29. Januar 2014, 14:28 Uhr)

Woran liegt es nur, daß der Mensch oftmals Ideen und Vostellungen mit weniger Skepsis anhängig ist, wenndiese sich auf "Verschwörungen" beziehen? Ein Phänomen welches sich quer durch alle Schichten derBevölkerung zieht, unabhängig von Bildung, Intellekt oder sozialer Herkunft. Keine noch so abstraktkonstruierte Story ist zu abwegig um nicht in kürzester Zeite eine Anhängerschar zu generieren. Diese kannsich dann mit gesundem Halbwissen und dem weiterkolportieren von angelesenen Argumenten gegenseitigauf die Schulter klopfen im Kreise der "Wissenden". Leute, habt ihr sonst keine Hobbys?Tausende von NASA Mitarbeitern, deren Familien, Freunde, Nachbarn, Technologiefirmen, Astronomen aufder ganzen Welt und vor allem vom Erzeind UdSSR sind aufs wunderbarste geeint unter dem gemeinsamenZiel die nicht stattgefundene Mondlandung als real zu deklarieren. Im Klima des kalten Krieges wäre es für dieSowjetunion geradezu eine Sternstunde gewesen dem verhassten Amerikaner sein Scheitern anzuprangernund es politisch und ideologisch auszuschlachten. Im Umkehrschluß stellt euch bitte vor das nacherfolgreichem Abschluß dieses ( wie ein anderer Blogger es treffend bezeichnete) Selbstmordkommandos die

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Piloten zurückkehren und haben kein brauchbares Pressematerial dabei. Keine Fotos mit verwertbarerQualität. Fotos, mit denen man der Weltöffentlichkeit gegenüber seinen Erfolg verifiziert. Nach dem Credo derNASA alle Abläufe redundant zu gestalten, sich mehrfach abzusichern und alle eventuell auftretendenMöglichkeiten vorab zu durchdenken um einen entsprechenden Handlungsplan zu erarbeiten wird es sicherauch für diesen Fall einen Plan B gegeben haben. Mir persönlch erscheint es somit durchaus realistisch, daßes Studioaufnahmen einer gestellten Mondlandung gibt. Es sind die Fotos die wir alle kennen.

Kommentar von Brennstof (17. Mai 2014, 13:58 Uhr)

Ich denke, man muss das Apolloprogram als gesamtes anschauen. Anbei ergeben sich vor allem imtechnischen wie elektronischen Bereich erhebliche Zweifel einer Mondlandung. Der ganze Wissensstandberuht ja aus den 67-68 ziger Jahren. Also das Landemodul befindet sich im Anflug zum Mond. Oh Schreckder Bortcomputer fällt aus, repariert sich später wieder selber. 100 m über Grund wird festgestellt, dass sichder Landeplatz nicht eignet. Schnell wird nochmals Schub gegeben, und die Helden Landen an einem idealenOrt. Diese Tatsachen, werden von der NASA auch nicht bestritten. Nein, es soll die Einfachheit einer solchenMission an nichts fehlen.

Kommentar von Siegfried Marquardt (15. August 2014, 21:36 Uhr)

Kurzfassung zur mathematisch-physikalischen Widerlegung von Apollo 11 und N

1. Nach Sternfeld (1959) sollen nur zwei ca. 14-Tageskonstellationen und ein 60-Tageszenario existieren, umden Mond mit einem künstlichen Raumflugkörper von der Erde aus zu erreichen und auf der Erde wieder zulanden. Unabhängig von den theoretischen Fakten und Details von Sternfeld, benötigte der ForschungssatellitSMART I, der Ende September 2003 gestartet wurde, 49 Tage bis auf die Mondebene und fünf Monate bis dieSonde in die Mondumlaufbahn einmündete. Und die im Dezember 2013 erfolgreich verlaufendeMondexpedition der chinesischen Sonde Chang`e-3 bewies bestechend, dass man mindestens 14 Tage zurBewältigung der Distanz von der Erde zum Mond benötigt. Damit wäre Apollo 11 bereits eindrucksvollempirisch widerlegt, weil ein vermeintliches 8-Tagesregime, das angeblich mit Apollo 11 praktiziert undexerziert wurde, astrophysikalisch theoretisch und empirisch überhaupt nicht existiert!

2. Die kosmische Strahlung, die auf die Astronauten innerhalb der 8 Tage eingewirkt hätte, wäre absolutinfaust gewesen! Denn: Sie hätten je nach gewählter Modellrechnung eine tödliche Strahlendosis vonmindestens 11 Sv bis 26 Sv inkorporiert. wenn man in diesem Zusammenhang an die hochenergetischeTeilchendichte im Kosmos und an den Partikelstrom der Sonne mit der Solarkonstante von 8,5*1015MeV/m²*s denkt. Die Astronauten hätten den Flug zum Mond und zurück in jedem Falle nicht überlebt.

3. Es fehlten insgesamt über 163 t Raketentreibstoff, um von der Erde zum Mond und von dort wieder zurückzur Erde auf der von der NASA vorgegebenen schleifenförmigen Flugbahn zu gelangen. Ferner hätte dieTreibstoffmenge und die damaligen Treibstoffparameter eine Mondladung und erst recht einen Start vomMond unter den vormaligen Bedingungen unmöglich gemacht.

4. Die Rekonstruktion des Kommandomoduls mit einer von der NASA vorgegebenen Höhe von 3,23 m undeinem Durchmesser von 3,9 m, woraus im Endeffekt nur ein Gesamtvolumen von rund 12,9 m³ resultierenkann, ergab, dass nach Abzug des deklarierten Innenvolumens von 6,23 m³ das Volumen der Außenzelle derKommandokapsel lediglich ca. 6,7 m³ hätte umfassen können. Bei einer Masse von 5,9 t hätte die Dichte derKommandokapsel damit nur bei ca. 0,9 liegen müssen. Dies hätte nicht einmal Papier oder Pappe „leistenkönnen“! Eine weitere mathematische Optimierung ergab dann, dass die Außenzelle nur aus einer 2,5 cmstarken Aluminiumschicht hätte bestehen können – ohne Hitzeschild. Legt man die Hälfte der Gesamtmassevon 5,9 t für ein Hitzeschild zugrunde, dann hätte der Hitzschild nur aus 2 mm starkem Stahl bestehenkönnen. Ein Kommentar dazu erübrigt sich nahezu: Das Kommandomodul wäre in der Erdatmosphäre miteiner theoretisch berechneten Bremstemperatur von mindestens 45.000 K wie eine Sternschnuppe verglüht!

5. Bereits in einer ersten Betrachtungsphase bei der Rekonstruktion der Mondlandefähre entsprechend denNASA-Parametern nach Abzug der vermeintlichen ca. MTr= 10,8 t in Rechnung gestellten Treibstoffmasse von

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der Startmasse mit Mo=15 t der Mondlandefähre verbleiben lediglich nur noch 4,2 t an Rüstmasse, die bereitsmit der Materialrekonstruktion der Kabine (ca. 1,1 t), von Teilen der Außenzelle (ca. 1,3 t), und der deklariertenZuladung (ca. 1,7 t), ohne Berücksichtigung des Gewichtes der Astronauten mit ihren Raumanzügen (400 kg), der Masse für die Tanks und für die beiden Haupttriebwerke der Mondlandefähre (…) mit 600 kg weitüberschritten wird. Insgesamt fehlten über 3 t Konstruktionsmasse, wie von der NASA ursprünglichangegeben und wie mit der Gesamtrekonstruktion des Lunamoduls von Apollo 11 eindrucksvoll undüberzeugend belegt werden konnte.

6. Der von der NASA deklarierte Schub von 44,4 kN und 15,6 kN der absteigenden und aufsteigenden Stufestimmt nicht mit dem theoretisch errechneten Schub überein. Es bestehen hier signifikante Differenzen!(absteigende Stufe: S= m*ve= 16,8 kg/s*2560 m/s ≈ 43 kN und aufsteigende Stufe: S= 5,9 kg/s*2560m/s=15,1 kN).

7. Zudem wäre die Mondlandefähre mit einer Geschwindigkeit von 215 m/s auf dem Mond aufgeprallt undzerschellt, da die damaligen Treibstoffparameter, wie die effektive Ausströmgeschwindigkeit von 2560 m/s unddas Masseverhältnis der absteigenden Stufe von 15 t zu 6,8 t nur eine maximale Brennschlussgeschwindigkeitvon 2025 m/s zuließen [vB=ve*ln (Mo: ML)=2560 m/s*ln(15: 6,8)=2560 m/s*0,79 = 2025 m/s]. Zieht mandavon die 570 m/s, die durch die Mondgravitation verursacht werden ab, so kommt man lediglich auf eineresultierende Geschwindigkeit von 1455 m/s. Es hätte also von den technisch-physikalischen Parametern her,gar keine Mondlandung stattfinden können!Es ist anderseits nahezu müßig, noch zu erwähnen, dass die aufsteigende Stufe nur eine resultierendeBrennschlussgeschwindigkeit von rund 1500 m/s hätte erzielen können und somit nicht in den Orbit gelangtwäre, da in diesem Falle eine Geschwindigkeitsdifferenz zur Orbitgeschwindigkeit von 170 m/s bestandenhätte.

8. Weiterhin ist das Pendelverhalten der Fahne auf dem Mond äußerst verräterisch! Denn die PendelperiodeT, die sich physikalisch mit der Pendellänge l (l=0,7 m) und der Gravitationsbeschleunigung g (g= 9,81) zu

T=2*π*√ l : g (1)

errechnet, müsste auf dem Mond

T= 6,28 *√ 0,7 m : 1,6 m/s² ≈ 4,2 s (2)

betragen. In den TV-Filmdokumentationen beträgt die Periodendauer aber nahezu 2 s, so wie eben auf derErde. Die exakte Berechnung der Periodendauer für die Erde ergibt präzise

T= 6,28*√ 0,7 m/9,81 ≈ 1,7 s. (3)

Dieser zeitliche Unterschied von 2,5 s ist gravierend! Außerdem müsste sich auf dem Mond eine leichtgedämpfte, periodische Schwingung ergeben, da auf dem Mond keine Atmosphäre vorhanden ist. Diewahrzunehmende Schwingung ist aber fast aperiodisch. Ergo: Die Dreharbeiten erfolgten also eindeutig aufder Erde!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, im August 2914

Kommentar von Mike (28. September 2014, 10:27 Uhr)

hier gibt es einiges über Apollo zu lesenwww.davesweb.cnchost.com

Kommentar von marc (04. November 2014, 20:58 Uhr)

mein bauchgefühl, mann könnte es auch instinkt, den 8. sinn, gespühr, naturinspiration nennen, besser wohloft benannt als "der gesunde menschenverstand", der keinesfalls aufgedrückte bildung, titel, staatlich

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abgsegnete abschlüsse, intellektualismus usw. benötigt -im gegenteil wohl eher hinderlich-, vermittelt, auchbesonders im hinblick zu den öffentlichen auftritten/äußerungen der mondspaziergänger, die einsicht :lüge, nichts als lüge

Kommentar von Siegfried Marquardt (04. November 2014, 22:16 Uhr)

Die mechanische Instabilität der Mondlandefähre hätte eine intakte Mondlandung unmöglich gemacht!

Jeder Mensch auf unseren Planeten hat bestimmt schon einmal einen missglückten Raketenstart gesehen,wenn die Rakete bereits einige Meter vom Starttisch abgehoben hat und die Triebwerke dann versagen undkeine Leistung mehr erbringen. Infolgedessen bewegt sich die Rakete den physikalischen Gesetzen derSchwerkraft entsprechend wieder in Richtung der Startplattform und kippt dann aufgrund der mechanischenInstabilität einfach um, weil sich der Masseschwerpunkt gravierend verändert hat. Dies wäre auch dasSchicksal der Mondlandefähre von Apollo 11 gewesen, weil kurz vor der Landung eine absolute Instabilität derFähre bestanden hätte! Denn: Ganz grob gerechnet würde die aufsteigende Stufe kurz vor der Landung aufdem Mond noch ca. 5 t an Masse besitzen und die absteigende Stufe hätte aufgrund des Treibstoffverbrauchsvon 8 t lediglich nur noch rund 2 t an Rüstmasse gehabt. Da der Schwerpunkt der Landefähre kurz vor derLandung der Fähre auf dem Mond exakt bei x m gelegen haben muss, würden sich die Drehmomente wie 2,5zu 1 bis 3: 1 verhalten haben. Damit hätte ein absolut instabiles mechanisches System vorgelegen! Jede nochso kleinste Erschütterung, wie Vibrationen durch das Triebwerk oder Druckschwankungen der ausströmendenGase in der Düse des Triebwerkes hätten die Mondlagefähre einfach umkippen lassen! Eine Mondlandungwäre zwar „geglückt“, aber eine Rückkehr vom Mond wäre damit unmöglich gewesen. Da aber alle Akteurevon Apollo 11 glücklicherweise das imaginäre Abenteuer überlebt haben, kann messerscharf geschlussfolgertwerden, dass keine Mondlandung stattgefunden hat.Die Lösung des Problems liegt darin, dass der Schwerpunkt einer Landefähre einfach auf Höhe der Düsendes Triebwerkes liegen muss, so wie die Chinesen dies im Dezember 2013 realisieren und praktizierten.

P.S. Übrigens hatte der Autor den skeptischen Gedanken zur Instabilität der Mondlandefähre zurMondlandung bereits vor mehr als 45 Jahren ganz spontan für ca. 1 s gehegt gehabt!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen, den 04.11.2014

Kommentar von dieter schmalz (12. Dezember 2014, 23:38 Uhr)

Unglaublich, wie dämlich man sein muss, diesen Schwachsinn zu glauben : Stanley Cubrick ! Allein dass istschon so blödsinnig, dass es reichen würde, für diesen Bericht in die Klapsmühle eingewiesen zu werden.Geheimbünde und was sonst noch alles. Achja ! Er weiss von Insidern der Waffenindustri....blablabla. AlterSchwede und ich habe lezttens von Gott gehört, dass er selber zufällig auf dem Mond war, als die dortlandeten. Solche Schwachköpfe, sorgen nur dafür, dass Dummheit sich immer weiter ausbreitet. In diesemFall ungefährlich aber eigentlich genau so bescheuert, wie die Leute, die einen Gottestaat aufbauen wollen.Deren Argumente sind genauso an den Haaren herbeigezogen, wie die der Mondlügenspinner.Man. So viel Dummheit ist echt schwer zu ertragen.

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