WIEN, NIEDERÖSTERREICH, SCHRACK TECHNIK GMBH Anlagentechnik OVE E 8101image.schrack.com/produktkataloge/p-infhove9.pdf · 2019-03-21 · OVE E 8101 Aufbau und Struktur der neuen

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OVE E 8101

Aufbau und Struktur derneuen Österreichischen Errichtungsnorm

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Inhaltsverzeichnis

w Wofür Normen? ............................................................................................. Seite 3

wDie neue Errichtungsnorm OVE E 8101 ....................................................... Seite 4

wStruktur der OVE E 8101 .............................................................................. Seite 5

wAusführung der OVE E 8101 ......................................................................... Seite 7

wUmsetzung, als Beispiel einer Sonderanwendung ...................................... Seite 7

wVerbindlichkeit ................................................................................................ Seite 8

wZusammenfassung .......................................................................................... Seite 9

w Quellenverweis .............................................................................................. Seite 9

w OVE Webshop ............................................................................................... Seite 10

w Notizen ........................................................................................................... Seite 11

W Herausgeber und Hersteller

Schrack Technik GmbH, AT-1230 Wien, Seybelgasse 13, www.schrack.at

Die hier enthaltenen Informationen entsprechen der Meinung des Unternehmens zum Zeitpunkt der Erstellung. Sie wurden auf Basis von Normenpublikationen, Branchenfachvorträgen, Fachliteratur und dem unternehmens- eigenen Know-how erstellt. Der Inhalt hat Informationscharakter und daher keine Rechtsverbindlichkeit.

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Einleitung

w Wofür Normen?

Das Europäische Komitee für die elektrotechnische Normung (CENELEC) erstellte, basierend auf der IEC 60364, das Harmonisierungsdokument HD 60364, das in den europäischen Ländern durch Beschluss des europäischen Parlaments umzusetzen ist.

CENELEC ist für die Normung im Bereich der Elektrotechnik zuständig und erarbeitet freiwillige Standards, die den Handel zwischen Ländern erleichtern, neue Märkte schaffen, die Befolgungskosten senken sowie die Entwicklung eines europäischen Binnenmarktes unterstützen soll.

Diese Standards werden entweder als Europäische Norm (EN) oder als Harmonisierungs- dokument (HD) bezeichnet.

Bei einer EN-Norm muss der vollständige Text als neue nationale Norm veröffentlicht werden, ohne zusätzliche Änderungen oder Anforderungen. Ein Beispiel dafür sind oft Produktnormen. Die Einhaltung dieser wird auch durch eine CE-Konformitätserklärung bestätigt.

Die HD 60364-Normenreihe (Harmonisierungsdokument) wird als nationale Norm in allen Ländern in Europa anerkannt oder veröffentlicht und es gibt den Auftrag, nationale Normen durch diese zu ersetzen. Bei diesem HD steht es den Nationalen Komitees frei, ob sie einen identischen oder einen technisch gleich-wertigen Text als nationale Norm veröffentlichen wollen. Dies hat den Vorteil, dass bei der Erstellung der Norm der einzelnen Länder auf die für die Anwender notwendigen Bedürfnisse, mit Anmerkungen aber auch definierten Anforderungen, eingegangen werden kann. Die geänderten bzw. hinzugefügten Textpassagen werden jedoch gekennzeichnet, damit diese für den Leser einfach erkennbar sind. Diese Arbeit wurde in Österreich durch Experten/innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerbe und Forschung gemeinsam mit Behörden in den Normungsgremien durchgeführt und vom Österreichischen Verband für Elektrotechnik (OVE) als OVE E 8101 publiziert.

Weiters sucht CENELEC auch nach Möglichkeiten durch die enge Zusammenarbeit mit der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) im Rahmen des Frankfurter Abkommens internationale Standards anzuwenden.

Die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC = International Electrotechnical Commission) arbeitet mit mehreren internationalen, regionalen und nationalen Partnern zusammen, um gemeinsame Publikationen zu erstellen. Dies dient dazu, die Bedeutung der Normung in der ganzen Welt zu fördern und mögliche Überschneidungen bei der Arbeit zu koordinieren.

IEC erreicht über ihr Partnerlandprogramm auch Schwellenländer und zusammen mit den Mitgliedern tragen sie zur Verbreitung der IEC-Familie bei mehr als 97% der Weltbevölkerung bei.

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Infotage 2019 - OVE E 8101

wDie neue Errichtungsnorm OVE E 8101

Die neue Errichtungsnorm für elektrische Niederspannungsanlagen OVE E 8101 wurde aus dem Europäischen Harmonisierungsdokument CENELEC HD 60364 (Basis IEC 60364) erstellt und wird die heutigen Normen ÖVE/ÖNORM E 8001, E 8002 und E 8007 sowie die alten Teile der ÖVE-EN 1 ersetzen.

Wichtig war bei der Umsetzung der neuen Norm die Schutzziele der bereits fast 20 Jahre alten Errichtungs-norm ÖVE/ÖNORM E 8001(-1) zu erhalten sowie das HD zu übersetzen. Dabei waren aber auch immer die nationalen Bedürfnisse im Augenmerk, die in nationalen Ergänzungen oder Anmerkungen eingeflossen sind.

Um dem Normenanwender künftig eine übersichtliche Sicherheitsvorschrift für elektrische Niederspannungs-anlagen anbieten zu können, wurde die Struktur der bisherigen Vorschriften (u.a. ÖVE-EN 1 Reihe, ÖVE/ÖNORM E 8001 Reihe) an die internationalen bzw. europäischen Vorgaben angepasst. Weiters wurde die ÖVE/ÖNORM E 8002 (Notbeleuchtung) und ÖVE/ÖNORM E 8007 (medizinisch genützte Räume), zum größten Teil in die neue OVE E 8101 integriert. Für fehlende notwendige Teile, aus den zuvor genannten Normen, werden ergänzende Normen, Richtlinien und Fachinformationen, wie zum Beispiel die OVE Richtlinie R 12-2, folgen.

Natürlich galt mit oberster Priorität das Sicherheitsniveau zu erhalten, weshalb auch diese zusätzlichen Anforderungen in das Harmonisierungsdokument (HD) eingearbeitet und als nationale Besonderheit definiert und gekennzeichnet wurden.

Andere elektrotechnische Errichtungsnormen wie zum Beispiel ÖVE/ÖNORM E 8015 (Elektrische Anlagen in Wohngebäuden) sind nicht in dieser Norm integriert und werden bis zur nächsten Änderung weiterhin ihre Gültigkeit behalten.

Andere Regelwerke, wie zum Beispiel die TAEV, OIB oder TRVB sollten in der näheren Zukunft durch weitere Abstimmung und Angleichung auf einen einheitlichen Stand gebracht werden.

Die Normen ÖVE/ÖNORM E 8001, E 8002 und E 8007 sowie die ÖVE-EN 1 sind durch das Elektrotechnik- gesetz (ETG) bzw. durch die Elektrotechnikverordnungen (ETV) verbindlich erklärt. Wie dieser Schritt mit der OVE E 8101 umgesetzt wird, ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt.

OVEE 8101

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wStruktur der OVE E 8101

Die Struktur der Errichtungsnorm OVE E 8101 hat sich im Vergleich zu den früheren Dokumenten (ÖVE/ÖNORM E 8001, E 8002 und E 8007) verändert. Dabei folgt das Schema der Nummerierung sinngemäß dem System von IEC 60364-1:2005.

Im Teil 1 werden die allgemeinen Grundsätze und Anwendungsbereiche erklärt. Dabei ist besonders das Kapitel 13 zu beachten, das einen sehr guten Überblick über eine sichere Anlage definiert.

Der Teil 2 befasst sich mit Begriffen bzw. Definitionen. Hier werden die technischen Begriffe erläutert, die notwendig sind, um zum Beispiel Werte, Einsatzorte oder Anwendungen genau dazustellen.

Im Teil 3 sind die allgemeinen Merkmale definiert. Dies sind zum Beispiel Zweck, Stromversorgung, Instandhaltbarkeit, Einrichtungen für Sicherheitszwecke und Verfügbarkeit der Versorgung.

Der Teil 4 ist der Teil der sich mit den Schutzmaßnahmen und Schutzvorkehrungen befasst. Dabei behandelte Punkte sind:• Schutz gegen elektrischen Schlag• Schutz gegen thermische Einflüsse• Schutz bei Überstrom• Schutz bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen• Schutz gegen Unterspannung• Trennen und SchaltenIn diesem Teil sind sehr viele Punkte aus der bisherigen ÖVE/ÖNORM E 8001-1 enthalten.

Im Teil 5 werden die Auswahl, Montage und Installation elektrischer Betriebsmittel behandelt. Dieser Teil enthält eine Tabelle, die definiert welche Produkte (elektrische Betriebsmittel) zum Schalten und Trennen verwendet werden dürfen.

Der Teil 6 ist den Prüfungen der elektrischen Anlage gewidmet. In diesem Teil finden sich folgende Themen:• Erstprüfung• Wiederkehrende Prüfung• Dokumentation mit Musterliste und Musterformular

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Im Teil 7 werden Räume und Anlagen besonderer Art behandelt. Darin enthalten sind die zusätzlichen Anforderungen zum Beispiel für:• Räume und Orte mit Badewanne oder Dusche• Schwimmbecken und Springbrunnen• Räume und Kabinen mit Saunaheizgeräten• Baustellen• Elektrische Anlagen von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebsstätten• Leitfähige Bereiche mit begrenzter Bewegungsfreiheit• Caravan-, Campingplätze und ähnliche Bereiche• Marinas und ähnliche Bereiche• Medizinisch genutzte Bereiche• Ausstellungen, Shows und Stände• Photovoltaik Anlagen (PV-Anlagen)• Möbel• Beleuchtungsanlagen im Freien• Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen• Ortsveränderliche oder transportable Baueinheiten• Öffentliche Einrichtungen und Arbeitsstätten• Elektrische Anlagen in Caravans und Motorcaravans• Stromversorgung von Elektrofahrzeugen• Bedienungsgänge und Instandhaltungsgänge sowie Bereiche mit eingeschränkter Zugangsberechtigung• Elektrischer Landanschluss für Fahrzeuge der Binnenschifffahrt• Vorübergehend errichtete elektrische Anlagen für Aufbauten• Vergnügungseinrichtungen und Buden auf Veranstaltungsplätzen und für Zirkusse• Heizanlagen mit Heizleitungen und Flächenheizelementen

Wie man in der Auflistung sehen kann, wurden diese früher in den „4er“-Teilen der ÖVE/ÖNORM E 8001 behandelt. Um eine leichtere Zuordnung zu den „alten“ Teilen umzusetzen, wurde in der neuen Norm eine Tabelle erstellt, die auf die neuen Teile verweist.

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wAusführung der OVE E 8101

Da die OVE E 8101 das übernommene Harmonisierungsdokument HD 60364 ist, wurde auch deren Struktur und Aufbau übernommen. Dadurch hat sich in der täglichen Anwendung die Leseart komplett verändert.

In der neuen Errichtungsnorm sind daher zu den einzelnen Sonderanwendungen in den verschiedenen Teilen die zusätzlichen Erfordernisse oder Erklärungen enthalten. So sind zum Beispiel bei der Anwendung Landwirtschaft (Teil 705) die Begriffe in Teil 3 eher vorne im Dokument zu finden, die notwendigen zusätzlichen Schutzmaßnahmen im Teil 4 und die Auswahl der Betriebsmittel im Teil 5. Auch gibt es Vorgaben im Bereich der Schaltpläne und Dokumentation. Aber auch im Anhang sind erklärende Angaben und Skizzen darüber zu finden. Dies hat den Vorteil, dass nicht eigene Normen für jede Sonderanwendung bezogen werden müssen und es dadurch, im Gegensatz zu Früher, zu nicht vielen Textwiederholungen kommt. Ein Finden spezieller Stellen für die Sonderanwendung sollte durch die elektronische Ausführung als PDF leichter möglich sein.

Benennungen von Abschnitt und Elementen

Benennung Teil Abschnitt Unterabschnitt

Benummerungsbeispiel 1, 4, 4 - 41, 7 - 701 413 415.1, 514.3.2

wUmsetzung, als Beispiel einer Sonderanwendung

Die Umsetzung lässt sich am besten anhand des Beispiels von elektrischen Anlagen von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebsstätten darstellen. Der Teil 7-705 (= Teil 7 Abschnitt 705) lautet „Elektrische Anlagen von landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebsstätten“ und folgt damit sinngemäß dem Harmonisierungsdokument.

Die dafür früher anzuwendende Errichtungsvorschrift war die ÖVE/ÖNORM E 8001-4-56. Dies wird in der neuen Norm in den Teilen 705 behandelt. Das kann, wie schon zuvor erwähnt, in der Einleitung der OVE E 8101 nachvollzogen werden.

Die zusätzlich erforderlichen Anforderungen müssen nun in dem einzelnen Kapitel mit der Nummerierung 705 eingesehen werden. Die Nummerierung wird hier in „fetter“ Schrift gezeigt, um ein leichteres Finden am Papier-Dokument zu ermöglichen. Zum Beispiel in dem Bereich „Begriffe Teil 3“ werden die einzelnen zusätzlich wichtigen Begriffe und Definitionen aufgelistet:

So findet man im Unterabschnitt 705.3.1 welche Räume oder Bereiche zu landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebsstätten zu zählen sind.

Der Unterabschnitt 705.3.2 beschreibt was zu landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebsstätten gehörende Wohnungen und andere Räumlichkeiten gezählt werden darf. Das sind Wohnungen und andere Räumlichkeiten, bei denen eine leitfähige Verbindung zu den landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebsstätten entweder durch Schutzleiter derselben elektrischen Anlage oder durch fremde leitfähige Teile besteht.

Im Unterabschnitt 705.3.3 wird definiert, was nach der Norm unter Intensivtierhaltung sowie im Unterabschnitt 705.3.4 welche Einrichtungen zur Nutztierhaltung als diese verstanden werden.

Der umfassendste Teil der erforderlichen Maßnahmen ist im Teil 7 (Räume und Anlagen besonderer Art) und dort im Teil 7-705 zu finden.

Hier werden die zusätzlichen Anforderungen im Bereich der Schutzmaßnahmen und Schutzvorkehrungen beschrieben, wie zum Beispiel Schutz gegen elektrischen Schlag in den verschiedenen Netzsystemen oder

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Schutz gegen thermische Einflüsse und die damit verbundenen Maßnahmen bei diesen besonderen Brandrisiken. Jedoch immer mit der Bezeichnung (Nomenklatur), damit diese den zugehörigen normalen Maßnahmen zugeordnet werden können.

Ein Beispiel wäre die Schutzmaßnahme „Zusätzlicher Schutz“ (Zusatzschutz).

Im Abschnitt 415 sind die Anforderungen für die generelle Umsetzung der Schutzmaßnahme dargestellt, im Unterabschnitt 705.415 sind nur die zusätzlichen Anforderungen für landwirtschaftliche Gebäude festgeschrieben.

Aber auch Hinweise zum Schutz bei Überstrom oder bei Störspannungen und elektromagnetischen Störgrößen, deren grundsätzlichen Anforderungen in den Teilen 4-43 und 4-44 ausgeführt sind, werden im Zusatzteil angeführt.

Das gleiche gilt sinngemäß für den Unterabschnitt 705.5, der sich mit der Auswahl und Installation elektrischer Betriebsmittel befasst. Auch hier wird in einigen Anmerkungen auf besondere Anforderungen zusätzlich hingewiesen. Zum Beispiel was bei der Ausführung von Kabeln und Leitungsanlagen oder bei Leuchten zu beachten ist.

Weiters befindet sich in diesem Teil 705 ein informativer Anhang, z.B. mit einer Skizze für den Potential- ausgleich, und ein nationaler Anhang, der die zusätzlichen österreichischen Anforderungen im Bereich von Ersatzstromanlagen in landwirtschaftlichen Bereichen vorgibt.

wVerbindlichkeit

Mit dem Erscheinen der Norm am 01.01.2019 gilt diese, nach allgemeinem Verständnis, als aktuelle Regel der Technik.

Wann und wie die Umsetzung oder Verbindlichkeit in einer gesetzlichen Vorgabe definiert wird, wie zum Beispiel durch das Elektrotechnikgesetz (ETG) oder die Elektrotechnikverordnung (ETV), ist im Moment nicht klar.

Weiters ist die Frage der Übergangsfristen bzw. deren Länge noch vom zuständigen Ministerium zu klären.

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wZusammenfassung

Nach fast 20 Jahren ist die Nachfolgenorm, der aus unserer Sicht wichtigsten Errichtungsnormenreihe, der ÖVE/ÖNORM E 8001 eine starke Veränderung. Dies gilt in den meisten Bereichen besonders in der Form und der Ausführung dieser selbst.

Natürlich wurden den Veränderungen der Technik und damit den Bedürfnisse Rechnung getragen.

Mit der neuen Errichtungsnorm OVE E 8101 wurde mit Sicherheit das hohe Sicherheitsniveau, das wir in Österreich bei elektrischen Anlagen haben, gehalten und bei ökonomischem Augenmaß sogar verbessert.

Ihr Schrack-Team

w Quellenverweis

• OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik (www.ove.at)

• Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit über Sicherheit (https://www.ris.bka.gv.at)

• International Electrotechnical Commission (www.iec.ch)

• CENELEC European committee for electrotechnical standardization (www.cenelec.eu)

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w OVE Webshop (www.ove.at)


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w Notizen

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