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PRESSEINFORMATION TRAUN, 22. März 2018 Internorm Deutschland 2018: Innovative Kunststoff-Fenstersysteme und eine Digitalisierungs- Offensive sorgen für weiteren Ausbau der Markenführerschaft Der Umsatz von Internorm Deutschland erhöhte sich im Geschäftsjahr 2017 um sechs Prozent auf 70 Millionen Euro. Damit konnte Europas führende Fenstermarke ihre Top-Position auch in Deutschland erneut stärken. Ein wichtiger Schwerpunkt ist neben Innovation das Thema Digitalisierung: Verkaufsunterlagen werden ab sofort mit Augmented-Reality-Elementen bereichert und auf Messen hält die virtuelle Realität Einzug. Internorm Deutschland präsentiert solides Wachstum In Deutschland konnte der Umsatz um sechs Prozent zum Vorjahr auf 70 Millionen gesteigert werden. Rund 60 Prozent davon entfallen auf den bayerischen Raum, in dem Internorm seine Position als Marktführer weiter ausbauen konnte. „Wir freuen uns sehr über das erneut deutliche Wachstum. Das Jahr 2017 war von der weiterhin regen Neubautätigkeit gekennzeichnet, die wir mit unserer Qualitäts- und Innovationsstrategie gut nutzen konnten. Wir werden weiterhin daran arbeiten, die Vorteile unserer Premium-Produkte auszubauen und damit den Auftraggebern klare Argumente für Qualität zu liefern“, sagt Hermann Haller, Geschäftsführer von Internorm Deutschland. Zudem sei weiterhin der Ausbau des deutschen Marktes geplant, unterstützt durch ein attraktives Vertriebspartnerkonzept und bundesweite Investitionen in Schauräume. „Das Ergebnis unseres ausgefeilten und schon seit über 10 Jahren konsequent durchgeführten Customer Care Programms, das uns laufend eine 1 INTERNORM-PRESSEINFORMATION / Pressekontakt: plenos – Agentur für Kommunikation +43 662 62 02 42-0

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PRESSEINFORMATIONTRAUN, 22. März 2018

Internorm Deutschland 2018: Innovative Kunststoff-Fenstersysteme und eine Digitalisierungs-Offensive sorgen für weiteren Ausbau der Markenführerschaft

Der Umsatz von Internorm Deutschland erhöhte sich im Geschäftsjahr 2017 um sechs Prozent auf 70 Millionen Euro. Damit konnte Europas führende Fenstermarke ihre Top-Position auch in Deutschland erneut stärken. Ein wichtiger Schwerpunkt ist neben Innovation das Thema Digitalisierung: Verkaufsunterlagen werden ab sofort mit Augmented-Reality-Elementen bereichert und auf Messen hält die virtuelle Realität Einzug.

Internorm Deutschland präsentiert solides Wachstum In Deutschland konnte der Umsatz um sechs Prozent zum Vorjahr auf 70 Millionen gesteigert

werden. Rund 60 Prozent davon entfallen auf den bayerischen Raum, in dem Internorm seine

Position als Marktführer weiter ausbauen konnte. „Wir freuen uns sehr über das erneut deutliche

Wachstum. Das Jahr 2017 war von der weiterhin regen Neubautätigkeit gekennzeichnet, die wir

mit unserer Qualitäts- und Innovationsstrategie gut nutzen konnten. Wir werden weiterhin daran

arbeiten, die Vorteile unserer Premium-Produkte auszubauen und damit den Auftraggebern

klare Argumente für Qualität zu liefern“, sagt Hermann Haller, Geschäftsführer von Internorm

Deutschland. Zudem sei weiterhin der Ausbau des deutschen Marktes geplant, unterstützt durch

ein attraktives Vertriebspartnerkonzept und bundesweite Investitionen in Schauräume. „Das

Ergebnis unseres ausgefeilten und schon seit über 10 Jahren konsequent durchgeführten

Customer Care Programms, das uns laufend eine Rückmeldung über die Qualität unserer

Produkte, die Servicequalität unserer Vertriebspartner und die Kundenzufriedenheit liefert, zeigt

uns, dass wir am richtigen Weg sind“, führt Haller weiter aus.

Internorm plant 24 Millionen Euro an InvestitionenAuch Internorm verzeichnet mit einem Gesamtumsatz von 331 Mio. Euro ein Wachstum von

rund drei Prozent und profitiert von der positiven Entwicklung des Gesamtfenstermarktes.

„Wir sind für die prognostizierte Rückkehr des Wachstums im Sanierungsmarkt jedenfalls

bestens gerüstet – dank unserer laufend hohen Investitionen in Menschen, Werke und

Produkte“, so Internorm Geschäftsführer Johann Pichler. Der Mitarbeiterstand von Internorm

erreichte 2017 ein Allzeithoch von 1.850 (vollzeitäquivalent), zudem wurden seit 2005 im

Unternehmen rund 280 Millionen Euro investiert. Auch die Vertriebspartner sind aktiv: Allein

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2017 wurden 31 neue Schauräume in Europa eröffnet und ebenso viele neu konzipiert oder

überarbeitet.

Im Geschäftsjahr 2018 plant Internorm die Werke mit rund 17 Millionen Euro weiter auszubauen,

um für Produktinnovationen gerüstet zu sein. Investiert wird in neue Fertigungslinien und

Maschinen. Noch nicht eingerechnet sind dabei rund drei Millionen Euro für einen zweiten Ofen

für Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG). Drei Millionen Euro investiert Internorm im Vertrieb und

eine weitere Million in anderen Bereichen. „Internorm steht für 100% Made in Austria: Wir

produzieren nicht nur die Fenster in Österreich, sondern auch alle dafür benötigten Profile“, sagt

Internorm-Geschäftsführer Johann Pichler. Um den steigenden Bedarf an ESG-Glas

abzudecken, jedes 4. Fenster ist bereits mit einem Einscheiben-Sicherheitsglas ausgestattet,

soll noch 2018 ein zweiter ESG-Ofen in Betrieb gehen. Bereits jetzt sei Internorm einer der

größten Hersteller von ESG-Glas in Österreich. Auch Isolierglas und Türen produziert Internorm

selbst, zudem habe man durch die Firma Schlotterer die Sonnen- und Insektenschutzproduktion

im eigenen Netzwerk verfügbar.

Digitale Vorteile noch besser nutzbar machen„2018 wird uns die Digitalisierung noch stärker beschäftigen als bisher. Unser Ziel ist es, das

Erlebnis und den Nutzen für unsere Kunden und Partner weiterhin zu optimieren“, sagt Christian

Klinger. Sichtbar wird das beispielsweise in neuen Verkaufsunterlagen, die mit Augmented-

Reality-Elementen angereichert werden: „Mit einem handelsüblichen Smartphone kann man so

multimediale Inhalte zu den jeweiligen Themen abrufen – also etwa 3D-Visualisierungen oder

Videos“, erklärt Johann Pichler. Für Messeauftritte entwirft Internorm dreidimensionale Welten,

die mit Virtual-Reality-Brillen erlebbar gemacht werden. Den Anforderungen der Baubranche

kommt Internorm mit sogenanntem „Building Information Modelling“ entgegen. Dabei werden

alle Bauwerksdaten mit Hilfe von Software erfasst. Bereits online ist ein neuer Türendesigner,

der Kunden umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten aus allen Farben und Designausführungen

bietet. Das Ergebnis kann auf Social-Media-Kanälen geteilt oder direkt an einen Vertriebspartner

in der Nähe übermittelt werden.

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Produktinnovationen 2018

KF 310 – das neue Fenster für Einsteiger und junge Familien

„Der Höhepunkt unserer Produktinnovationen 2018 ist das neue Fenster KF 310, bei dem wir

Spitzenqualität zum Spitzenpreis bieten. Damit haben wir ein ideales Produkt für

Familiengründer“, so der Leiter der Produktentwicklung Engelbert König. Diese schlanke

Fensterneuheit ist als Kunststoff- oder Kunststoff/Aluminiumfenster verfügbar und weist ein

vollkommen neues 6-Kammer-Profil auf, das eine optimale Wärmedämmung bietet. (Uw = 0,76

W/m2K, bei Ug = 0,5 und Iso Abstandhalter)

Schlank auch in Hinblick auf Verglasung, Sicherheit, Pflege oder Design gebe es für Kunden mit

dem KF 310 keinerlei Einbußen. Die Entwässerung kann wahlweise sichtbar oder verdeckt

liegend ausgeführt werden. Zudem bietet es einen hohen Schallschutz von bis zu 45 Dezibel.

Und auch in Sachen Stabilität setzt das KF 310 Maßstäbe: Dafür sorgt einerseits die bewährte I-

tec Verglasung, also die lückenlose Rundumverklebung der Glasscheibe mit dem Fensterflügel.

Andererseits garantieren drei umlaufende Dichtungen, dass das Fenster auch Schlagregen

optimal standhält. Stärkere Schließteile bieten zudem einen noch besseren Einbruchschutz.

Trotz dieser vielen integrierten Elemente ist das Fenster mit einer Flügelbautiefe von 80,5 cm

und einer Rahmen-Bautiefe von nur 71mm besonders schlank.

Gewohnte IndividualisierbarkeitFür das KF 310 stehen drei Designausführungen (Home Pure, Home Soft und Ambiente) zur

Verfügung. Weitere Individualisierungen sind mittels unterschiedlicher Griffe, Gläser und

Sprossen möglich. Innen wie außen sind zahlreiche Farbtöne verfügbar. Zusätzliche Flexibilität

erleben die Bauherren, was die Einsatzgebiete des KF 310 angeht. Denn es ist auch als Balkon-

oder Terrassentür und darüber hinaus in vielen Formen – zum Beispiel rund oder schräg –

umsetzbar. Mit dem KF 310 ist Internorm ein Premium-Produkt gelungen welches die besondere

Qualität mit einem besonders attraktiven Preis ergänzt. Das KF 310 ist ab sofort erhältlich.

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KV 350 – 4-fach Schutz in einem schlanken Fenster.

Im Kunststoff/Aluminium - Verbundfenster KV 350 ist der Sonnen- und Sichtschutz zwischen

den Fensterscheiben integriert und bietet mit perfekter Wärme- und Schalldämmung einen 4-

fach Schutz in nur einem Fenster.

Das Kunststoff/Aluminium-Verbundfenster KV 350 ist ab sofort verfügbar.

Neues Glasflügelsystem KF 320Moderne Architektur verlangt moderne Fenster. Großflächige Verglasungen und rahmenlose

Fenster werden immer beliebter. Mit dem neuen Glasflügelsystem KF 320 wird Internorm auch

diesem Trend gerecht. Ohne sichtbare Einrahmungen, steht dafür das neue Fenstersystem KF

320 in ebenfalls schmaler Rahmen- und Bautiefe und mit gewohnt hohen Dämmwerten als

Kunststoff- oder als Kunststoff/Aluminiumfenster zur Verfügung. Das Kunststoff/Aluminium-

Fenster KF 320 wird als dritte Produktinnovation im Herbst 2018 auf den Markt kommen.

Neu – Französischer Balkon

Moderne Architektur zeichnet sich gerade durch große Verglasungen aus. Auch im

Obergeschoß werden so häufig bodentiefe Fenster und Balkontüren geplant. Diese bieten freie

Aussicht auf die Umgebung, benötigen jedoch eine Absturzsicherung, speziell auch für Kinder.

Mit einem französischen Balkon aus Glas bietet Internorm eine elegante Lösung für dieses

Problem. So lässt sich die freie Sicht sicher und geborgen genießen.

---Europas Fenstermarke Nr. 1Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.850 Mitarbeiter

(Vollzeitäquivalent). Mehr als 24 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“

– haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Von der

Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen Holz/Aluminium-, High-Tech- und High-

Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern

in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur

Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutzsysteme.

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Mehr als 24 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke von Internorm in Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Im Bild: Unternehmenszentrale und Werk in Traun.

Internorm produziert alle Kunststoffprofile werksintern. Die kumulierte Länge aller im Werk hergestellten Kunststoffprofile beläuft sich auf rund 400.000 Kilometer – das ist mehr als die mittlere Distanz von der Erde bis zum Mond.

Mit einem französischen Balkon aus Glas bietet Internorm eine elegante Absturzsicherung. So lässt sich die freie Sicht sicher und geborgen genießen.

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Mit dem besonders schlanken KF 310 ist Internorm ein Premium-Produkt gelungen welches die besondere Qualität mit einem besonders attraktiven Preis ergänzt.

Die besondere Neuheit des KV 350: Mit einer Bautiefe von nur 74mm ist das Verbundfenster KV 350 besonders modern und schlank.

Internorm-Geschäftsführer Johann Pichler über die digitale Zukunft von Internorm:

"Die Digitalisierung lässt keine Branche und kein Unternehmen unberührt. Die Chancen, die sich in der Digitalisierung ergeben, werden wir bei Internorm in Zukunft noch stärker nützen als wir es heute schon tun. Dazu zählen neue Vermarktungskonzepte, Messepräsentationen mit Virtual Reality, Produktkataloge mit der Möglichkeit von Augmented Reality und vieles mehr.“

Leiter der Produktentwicklung Engelbert König über das neue Fenstersystem: „Der Höhepunkt unserer Produktinnovationen 2018 ist das neue Fenster KF 310, bei dem wir Spitzenqualität zum Spitzenpreis bieten. Damit haben wir ein ideales Produkt für Familiengründer“.

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„Das Jahr 2017 war von der weiterhin regen Neubautätigkeit gekennzeichnet, die wir mit unserer Qualitäts- und Innovationsstrategie gut nutzen konnten. Wir werden weiterhin daran arbeiten, die Vorteile unserer Premium-Produkte auszubauen und damit unseren Kunden klare Argumente für Qualität liefern“, so Hermann Haller, Geschäftsführer von Internorm Deutschland

Fotocredit: Internorm

Abdruck bei Nennung des Rechteinhabers honorarfrei.

KontaktInternorm International GmbHMag. Christian Klinger, Miteigentümer und UnternehmenssprecherGanglgutstraße 1314050 TraunTel.: +43 7229 770-0Fax: +43 7229 [email protected]

Pressekontaktplenos – Agentur für KommunikationMag. Ursula Wirth

Paracelsusstraße 45020 SalzburgTel.: +43 662 620242-12Fax: +43 662 [email protected]

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