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11.Januar 2015 Neuheiten-Auslieferung Februar 2015 WIKING-Konstrukteure schaffen mit Spitzer-Siloauflieger und Volvo F89 neue Lkw-Meilensteine Hanomag Henschel fährt für „Union Transporte“ Steyr 80 schließt Lücke im Schlepperprogramm Menck-Großbagger in Heitkamp-Farben Berliner Busklassiker D 38 in 1:87 und 1:160 WIKING bleibt auch 2015 der große Chronist in der automobilen Miniatur- historie! Topaktuell debütiert der Spitzer-Silosattelzug mit Scania-Zugmaschine, der im aufgerichteten Zustand seine beeindruckende Schüttfunktion unter Beweis stellt. Mit dem legendären Steyr 80 verwirklicht WIKING einen weiteren Schlepperklassiker, während der Volvo F89 aus neuen Formen gleich zur Premiere an die Zeit vor der Grenzöffnung erinnert – damals transportierte das miniaturisierte Tankzugvorbild Bier der Gothaer Brauerei. Sowohl die VW T1 Doppelkabine, als auch der dreiachsige Krupp Kranwagen erweitern das Spektrum von 1:87-Einsatzfahrzeugen für Feuerwehr und THW. Mit dem Hanomag Henschel Koffersattelzug in „Union-Transport“-Farben geht ein vielfacher Sammlerwunsch in Erfüllung und der Ford 2500 aus alten Formen feiert als zeitgenössischer Werkstattwagen Premiere. WIKING wirft in der Februar-Auslieferung zugleich einen zeitgenössischen Blick zurück auf die mehr als 70-jährige automobile Vergangenheit Berlins. Den Anfang macht der Berliner Doppeldeckerbus D 38, der im Maßstab 1:87 und 1:160 gleichermaßen einem Museumsvorbild mit „Salamander“- Werbung nachempfunden wird. Hinzu kommt ein variantenreiches Spektrum attraktiver Vorbildminiaturisierungen, die alle vorgestellten Klassiker und Youngtimer voller Authentizität erscheinen lässt.

WIKING-Konstrukteure schaffen mit Spitzer-Siloauflieger und … · 2015. 1. 12. · Volvo F89 neue Lkw-Meilensteine • Hanomag Henschel fährt für „Union Transporte“ • Steyr

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11.Januar 2015

Neuheiten-Auslieferung Februar 2015

WIKING-Konstrukteure schaffen mit Spitzer-Siloauflieger und

Volvo F89 neue Lkw -Meilensteine • Hanomag Henschel fährt für „Union Transporte“ • Steyr 80 schließt Lücke im Schlepperprogramm • Menck-Großbagger in Heitkamp-Farben • Berliner Busklassiker D 38 in 1:87 und 1:160 WIKING bleibt auch 2015 der große Chronist in der automobilen Miniatur- historie! Topaktuell debütiert der Spitzer-Silosattelzug mit Scania-Zugmaschine, der im aufgerichteten Zustand seine beeindruckende Schüttfunktion unter Beweis stellt. Mit dem legendären Steyr 80 verwirklicht WIKING einen weiteren Schlepperklassiker, während der Volvo F89 aus neuen Formen gleich zur Premiere an die Zeit vor der Grenzöffnung erinnert – damals transportierte das miniaturisierte Tankzugvorbild Bier der Gothaer Brauerei. Sowohl die VW T1 Doppelkabine, als auch der dreiachsige Krupp Kranwagen erweitern das Spektrum von 1:87-Einsatzfahrzeugen für Feuerwehr und THW. Mit dem Hanomag Henschel Koffersattelzug in „Union-Transport“-Farben geht ein vielfacher Sammlerwunsch in Erfüllung und der Ford 2500 aus alten Formen feiert als zeitgenössischer Werkstattwagen Premiere. WIKING wirft in der Februar-Auslieferung zugleich einen zeitgenössischen Blick zurück auf die mehr als 70-jährige automobile Vergangenheit Berlins. Den Anfang macht der Berliner Doppeldeckerbus D 38, der im Maßstab 1:87 und 1:160 gleichermaßen einem Museumsvorbild mit „Salamander“-Werbung nachempfunden wird. Hinzu kommt ein variantenreiches Spektrum attraktiver Vorbildminiaturisierungen, die alle vorgestellten Klassiker und Youngtimer voller Authentizität erscheinen lässt.

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NEUHEITEN

0311 09 Forstverwaltung - VW Amarok

Des Försters Liebling: Amarok mit Rammschutz im Jagdfieber Die Forst- und Jagdverwaltungen haben längst den Pickup zu ihrem favorisierten Einsatzfahrzeug gemacht. Der VW Amarok ist dazu gerade prädestiniert für diese Aufgabe, verfügt er doch über bewährte Geländegängigkeit, denn das Vorbild kann mit zuschaltbarem oder permanentem Allrad geordert werden. Die Forst- und Jagdverwaltungen können mit dem Amarok endlich auf ein Fahrzeug aus deutscher Produktion zurückgreifen, nachdem bis vor wenigen Jahren vornehmlich Japaner entsprechend wendige Pickups für den deutschen Markt ins Rennen um die Gunst der Käufer schickten. WIKING hat die Filigranminiatur in 87-facher Verkleinerung sowohl mit frontseitigem Rammschutz, als auch mit Überrollbügel und Pritschenabdeckung ausgestattet. Hinzu kommt die mit Schutzgitter bedruckte Heckscheibe – ein ganz und gar kompakter Allradler fährt damit in die Sammlungen der Modellliebhaber. In der zweiten Jahreshälfte 2010 startete Volkswagen bereits mit dem Amarok auf dem europäischen Markt und kann sich seither über wachsende Produktionszahlen freuen. Zuvor debütierte der erst in Argentinien produzierte Lastesel mit vier Türen und Doppelkabine bereits in Lateinamerika. Der Name stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit-Eskimos und bedeutet „Wolf“. Auch das passt zum neuen Forstwirtschafts-Dienstwagen. Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche sowie Felgen in grün; Seitenspiegel, Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz, ebenso Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Überrollbügel mit Pritschenabdeckung und frontseitiger Rammschutz schwarz, Heckscheibe mit schwarzem Schutzgitter bedruckt. Heckseitig dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo und Schriftzug „Amarok TDI“. Kühler mit gesilbertem VW-Logo. Unterer Kühlergrill mit gesilberten Nebelleuchten sowie Zierleiste. Verglasung vorne und hinten mit Scheibenumrandung in schwarz. Obere Stoßstangenfläche in schwarz. Logo „Forstverwaltung“ weiß bedruckt.

0457 01 Kofferlastzug (Hanomag Henschel) – „Union Transport“ 1969-71

Der Hanomag Henschel mit hinterer Liftachse WIKING-Enthusiasten kennen das Vorbild nur allzu gut, denn schon in den 1970er-Jahren hätten sie sich den Hanomag Henschel Kofferlastzug gern in der zeitgenössischen Bicolorgestaltung von „Union Transport Betriebe“ gewünscht. Spätere Exemplare der Spedition freilich aus jüngeren Baujahren sind bereits in die Serie gefahren, ein Youngtimer schafft es mit gern zugestandener Verspätung so doch 2015! WIKING stattet den Kofferlastzug erstmals mit hinterer Liftachse aus – eine wirkliche Gespannneuheit. Die erste und dritte Achse des Zugfahrzeugs sind einzelbereift, lediglich die zweite erhält eine Doppelbereifung – der Unterschied ist auf Anhieb durch die eindeutige Felgenunterscheidung zu sehen. Tatsächlich war Hanomag Henschel in den 1960er-Jahren eine Vorbildmarke, auf die das WIKING-Programm in vielfältiger Kombination setzte. Dass sich die Marktkonzentration zu Lasten des Unternehmens entwickeln sollte, war bereits 1969 zu erahnen, als am 1. April 1969 Rheinstahl seine Nutzfahrzeugsparten aus den beiden Unternehmen Hanomag und Henschel ausgliederte und sie in die neu gegründeten Hanomag-Henschel-Fahrzeugwerke GmbH mit Sitz in Hannover zusammenführte. Das strategische Interesse von Daimler-Benz war spätestens zu diesem Zeitpunkt deutlich, denn man erwarb mit 51% die Mehrheit an dem traditionsreichen Fahrzeugbauer. Von nun an erhielten die in Serie ohne Veränderung weitergebauten

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Fahrzeuge den neuen Firmenschriftzug „Hanomag-Henschel“. Im Hintergrund kam die Daimler-Benz AG ihrem strategischen Ziel ein gutes Stück näher, als erstes Unternehmen einen „Full-Liner“ entstehen zu lassen, der vom Transporter bis zum Fernlastzug alles zu produzieren vermochte. Ende 1970 schlug dann das wirtschaftliche Schicksal bei Rheinstahl zu, so dass auch die verbliebenen Anteile zu Daimler-Benz wanderten. Der erst jungen Verbundmarke „Hanomag Henschel“ war damit ein kurzes Dasein beschieden, ehe später erwartungsgemäß der Mercedes-Benz-Stern auf dem Kühlergrill prangte. Zugfahrzeug mit Fahrerkabinenoberteil karminrot, Fahrerkabinenunterteil anthrazitgrau. Inneneinrichtung staubgrau. Doppelkotflügel sowie Fahrgestell und Kardanteil anthrazitgrau. Koffer mit hinteren Türen in karminrot, Kofferdach weiß. Felgen anthrazitgrau. Fahrerhaus mit frontseitigem Schriftzug „Hanomag Henschel“ in silber und Blinker in verkehrsorange. Frontseitig weiße Kofferbedruckung „Union Transport“. Frontscheinwerfer handbemalt. Anhänger mit Kotflügeln sowie Fahrgestell und Kardanteil anthrazitgrau. Koffer mit hinteren Türen in karminrot, Kofferdach weiß. Felgen anthrazitgrau. Seitlich weiße Kofferbedruckung „Union Transport Betriebe“.

0466 01 Werkstattwagen (Ford 2500) – „Ford-Service“ 1955-61

Guter Service – der Ford FK 2500 macht’s möglich Der Ford 2500 stand noch viele Jahre als Werkstatt- und Abschleppwagen in Diensten der Vertragswerkstätten, als 1961 die Produktionszeit der Leichttransporters längst abgelaufen war. Tatsächlich zählte Ford mit seiner amerikanischen Mutter gleich nach dem Krieg zu den prosperierenden Automarken Deutschlands – das Werkstatt- und Händlernetz wuchs in den 1950er-Jahren unablässig. In jeder Kleinstadt war eine Vertretung anzutreffen, die auch bei steigenden Zulassungszahlen der Ford-Pkw den Service sicherstellte. Der Ford FK 2500 kam damals gerade richtig, um den Betrieben zuweilen noch bis weit in die 1970er-Jahre hinein dankbare Dienste zu leisten. Das dunkelblau abgesetzte Fahrgestell ist ein wunderschön dezenter Kontrast zur typischen brillantblauen Fahrerhaus- und Pritschengestaltung. Fahrerhaus sowie Pritsche brillantblau. Brillantblauer Warnlichtsockel mit orangetransparentem Warnlicht. Fahrgestell mit Kardanteil saphirblau. Außerdem farblich abgesetzte Stoßstange in saphirblau. Verglasung topaz eingesetzt. Werkzeugeinsatz mit Kranarm in silber gehalten. Eingesetzte Beladung sowie Lkw-Räder schwarzgrau. Fahrerhaustüren mit Ford-Logo und Service-Hinweis in saphirblau und weiß. Fahrerhaus mit gesilberten Kühlergrilllamellen, zusätzlich auf der Motorhaube Logo „Ford FK“ in silber. Handbemalte Scheinwerfer in silber gehalten.

0531 01 Silosattelzug (Scania/Spitzer) „Spedition Chr. Carstensen“

Die neue Silosattelzug -Generation feiert Premiere Ganz nach dem Vorbild der Spedition Chr. Carstensen feiert der neue Spitzer-Silosattelzug bei WIKING Premiere. Das 1892 in Handewitt gegründete Unternehmen fokussiert einen seiner Transportschwerpunkte bei liegenden Silos für den Baustoff- und Futtermitteltransport. Dabei können Transporte vieler Schütt- und Rieselgüter vorgenommen werden, die abgekippt oder mit Silokompressor gezielt ausgeblasen werden. Vorbildhersteller Spitzer – 1872 gegründet und immer noch als Familienunternehmen im Markt – gilt als Vorreiter und Pionier in der Fabrikation von Aluminiumbehältern für die von Carstensen genutzten Silofahrzeuge. 1950 konstruierte und baute Spitzer das allererste Silofahrzeug für den Transport von Zement und Soda, bereits Ende der 1960er-Jahre erfolgte die alleinige Konzentration auf den Silofahrzeugbau. Die Beladung von Silozügen geschieht über die Aufliegeroberseite per Trichter wie bei jedem Tankfahrzeug. Die fünf Domdeckel ermöglichen die Beladung mit dem Schüttgut durch Schwerkraft, das sich dann in der Kammer verteilt. Durch das Aufrichten des Tanks geschieht die reibungslose Entladung. Die WIKING-Konstrukteure miniaturisieren die gesamte Mimik der Leitungen und Ventile am Heck, was die filigrane Optik des Modells abermals aufwertet. Ebenso sichtbar wird die bei Silo- und Tankfahrzeugen im Vergleich zu

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anderen Lkw-Aufbauten unerlässliche Option der Begehbarkeit des Aufliegerbehälters. Das Sicherheitslaufrost entlang der Domdeckel ist detailreich nachgebildet. Gleiches gilt für die weiteren aufliegerüblichen Aggregate. WIKING entschied sich ganz bewusst zu Gunsten eines beweglichen Siloaufliegers, denn der alternative Eutersilozug, der das Schüttgut an der Unterseite entleert, erweist sich in der 87-fachen Miniaturisierung als eher statisch. Unabhängig davon gibt es drei Silozüge dieser Bauart bereits im WIKING-Programm – sie kamen 1957, 1964 und 1987 ins Programm. Mit dem Spitzer-Silo-Auflieger haben sich die Traditionsmodellbauer für einen der leistungsfähigen Vertreter aus dem Lieferprogramm des Vorbildherstellers entschieden. Zugmaschinen-Fahrerhaus in lichtblau mit Verglasung in helltopaz. Inneneinrichtung mit Lenkrad basaltgrau. Fahrerhausunterteil sowie seitlicher Unterfahrschutz in schwarzgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Auspuff sowie hintere Kotflügel und Sonnenblende schwarz. Sattelplatte silbergrau. Scheinwerfer frontseitig transparent eingesetzt, Stoßstange schwarzgrau, Felgen silbergrau. Beiliegender Spiegelsatz schwarz. Fahrerhausfront mit schwarzgrau bedrucktem Grill und Lufteinlass sowie weißen Streifen und Schriftzug „Chr. Carstensen“. Scheibenwischer schwarz, Scania-Logo silbern bedruckt. Fahrerhausseiten mit schwarzer Scheibenbegrenzung sowie Unternehmensschriftzug und -logo. Blende mit silbernen Scheinwerfern sowie Stoßstange mit lichtblauer Fläche und Typenkennzeichen „R420“. Tankauflieger sowie Hydraulikzylinder, Lauffläche mit Leiter lichtblau; heckseitige Armaturen sowie Stoßstange in silbergrau. Fahrgestell mit Ständer und Unterfahrschutz braunrot. Werkzeugkasten in schwarz. Felgen silbergrau; seitlich weißer Unternehmensschriftzug „Spedition Chr. Carstensen“. Außerdem Spitzer-Logo in braunrot an den vorderen Tankflanken. Heckseitiges Unternehmenslogo im Lorbeerkranz sowie Schriftzug mit Rufnummer in weiß. Rücklichter rot bedruckt.

0601 27 Feuerwehr – VW Passat B7 Variant

Klassischer Feuerwehrauft ritt für den VW Passat Variant Nach dem Vorbild des Vorführfahrzeugs von Volkswagen fährt die neueste Generation des VW Passat Variant als Einsatzleitfahrzeug (ELF) ins Programm. Wie auch bei den Landesbehörden der Polizei zählt der Passat bei den Feuerwehren zu den Fahrzeugfavoriten. Entsprechend des Originals erscheint das ELF in klassisch roter Einsatzgestaltung. Karosserie und Spiegel in rot, Fahrgestell mit Kühlergrill sowie Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Dachreling in schwarz. Der blautransparente flache Warnlichtbalken mit weißem Mittelteil und „Feuerwehr“-Bedruckung ist im Dach eingesetzt. Der weiße „Feuerwehr“-Schriftzug ist auf der Fronthaube sowie auf der hinteren Verglasung in weiß zu sehen. Seitlich ebenfalls „Feuerwehr“-Schriftzug und Notruf-Logo „112“. Kühlergrill mit silberner Chromleiste und VW-Logo, darunter Chromleiste sowie gesilberte Nebelscheinwerfer. Verglasungsbegrenzung sowie frontseitige Scheibenwischer schwarz bedruckt. B- und C-Säule sind ebenfalls schwarz bedruckt.

0693 23 THW – Kranwagen (Krupp 806) 1964-68

Das Krupp -Zugpferd – davon hat jeder THW -Helfer geträumt Es war der Traum der THW-Helfer in den 1960er-Jahren: Ein leistungsfähiger Kranwagen, der im

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Bergungseinsatz wertvolle Unterstützung leisten könnte. WIKING greift den Wunsch in der klassischen 1:87-Miniatur auf und erinnert dabei an die Krupp-Ära im Zeichen der drei Ringe, die nur 48 Jahre währte. Der dreiachsige Krupp wird mit Pritsche und Kranauflieger ausgestattet und mutet selbst in der maßstäblichen Verkleinerung als Kraftpaket an. Mit der Baureihe 806, die zwischen 1964 und 68 gebaut wurde, lief das Programm von Krupp aus. Von 1963 an bis zum Krupp-Lkw-Ende setzte man nach langer Zweitakt-Vergangenheit auf den Viertakter der Cummins-Engine-Company aus den USA, der in Essen in Lizenz gebaut wurde. Fahrgestell mit vorderen Kotflügeln und hinteren Doppelkotflügeln sowie Felgen in schwarz, Fahrerhaus und Pritschen ultramarinblau gehalten. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Ultramarinblauer Sockel mit blautransparentem Warnlicht dachmittig eingesetzt. Sattelplatte silbergrau, Kranarm ultramarinblau mit schwarzem Drehsockel und Kranausleger. Kühlergrill mit silberner Rahmenlinie und Krupp-Logo, Fahrerhausseiten mit gesilberten Zierleisten sowie „THW“-Logo und -Schriftzug. Scheinwerfer per Hand gesilbert.

0786 03 Tanksattelzug (Volvo F89) „Bier aus Gotha“ 1970-77

Ein feiner Zug in 1:90 – Volvo F89 bringt Tankbier aus Gotha Erinnerung an längst vergangene DDR-Zeiten: Der Volvo F89 fährt Tankbier der Gothaer Brauerei zur Abfüllung – ein damals als Vorbild unerlässlicher und heute als Modell begehrter Zug! Tatsächlich wurden zu DDR-Zeiten für Ferntransporte gern die schwedischen Volvo-Lkw bevorzugt, weil die Wirtschaftsbeziehungen zu Schweden in vielfältiger Weise wechselseitig funktionierten. Mit der Miniaturisierung des DDR-Vorbilds feiert der Volvo F89 Premiere – das Modell erfreut sich vielfältiger Details, sogar die Kabine ist kippbar konstruiert. WIKING entschied sich für diesen Lkw-Youngtimer, besitzen die schwedischen Fernlastzüge in der automobilen Lastwagenhistorie doch eine ungewöhnliche Eigenständigkeit und waren damals ihrer Zeit weit voraus. Die WIKING-Konstrukteure erkannten beim Aufmaß des Erstentwurfs allerdings rasch, dass die damals schon markante, aber gerade deshalb unüblich emporragende Kabinengröße des F89 und seines karosseriegleichen Vorgängers F88 ein maßstäbliches Miteinander mit den zeitgenössischen WIKING-Modelllieblingen kaum zulassen würde. Die WIKING-Philosophie von damals gab dann die richtige Antwort zur Problemlösung, denn durch die „angenäherte“ Maßstabsgröße in der Miniaturisierung konnte die Harmonie mit den weiteren Modelltypen jener Jahre erreicht werden. So wird dieser Volvo F89 erstmals nach über zwei Jahrzehnten der präzisionsmaßstäblichen Umsetzung aller Neuheiten wieder im „angenäherten Maßstab 1:90“ realisiert! Fahrerhausoberteil lichtblau, Fahrerhausunterteil elfenbeinbeige. Inneneinrichtung azurblau, Fahrgestell mit Kardanteil und hinteren Kotflügeln sowie Stoßstange, Luftfilter und Felgen lichtblau. Kühlergrill in schwarz gesilbertem Rahmen und mit Volvo-Logo. Fahrerhausunterteil mit Schriftzug „Volvo“ und Scheinwerfern in silber. Fensterumrandung sowie seitlicher Haltegriff schwarz bedruckt. Verglasung vorn und an den Seitentüren mit bedruckter Scheibentrennung. Seitlicher Türgriff gesilbert, Blinker verkehrsorange. Auflieger mit lichtblauem Fahrgestell und Stützrollen, Tank komplett in elfenbeinbeige gehalten, Felgen lichtblau. Tankbedruckung mit Schriftzug „Bier aus Gotha“ in lichtblau mit schwarzem Schlagschatten.

0861 28 Feuerwehr – VW T1 Doppelkabine 1963-67

Die Feuerwehr -Doka für Mannschaft und Gerät Mannschaft und Gerät – die Doppelkabine des VW T1 brachte beides zur Einsatzstelle. Individueller ging’s kaum. Die „Doka“ fand auch als „ZBV“-Fahrzeug „zur besonderen Verwendung“ gern bei Feuerwehren

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Verwendung. Bis 1967 wurde die Doppelkabine auf T1-Basis in Hannover gebaut – zuletzt mit den großen runden Blinkern oberhalb der prägnanten Bulli-Nase. Diese nach 1963 nach oben gewanderten Blinkleuchten wirken wie Sommersprossen und lassen den VW Bulli auch in der 87-fachen Miniaturisierung charaktervoll dreinschauen. Das Vorbild dieses Modells hat inzwischen in einem italienischen Feuerwehrmuseum einen festen Platz gefunden. Karosserieober- und -unterteil in rot. Fahrgestell schwarz, Stoßstangen weiß. Inneneinrichtung mit vorderer und hinterer Sitzbank in basaltgrau, Lenkrad in schwarz. Felgen in weiß gehalten. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Blinker in orange mit silbernem Chromring. VW-Logo frontseitig in silber. Türgriffe und Buckelkappe ebenfalls gesilbert.

0876 49 Steyr 80 – grün 1949-64

Als der Typ 80 österreichische Kleinlandwirte mobil machte Mit dem Steyr 80 gelang es der Steyr Daimler Puch AG schon 1949 den wohl erfolgreichsten österreichischen Dieseltraktor der Nachkriegszeit zu bauen. Der 1949 vorgestellte Typ 80, den WIKING in die facettenreiche Chronologie von historischen Schleppern einreiht, machte damals gerade die kleineren Betriebe mobil. Kein Wunder, dass von diesem Traktor bis zum Produktionsende im Jahr 1964 immerhin stolze 45.000 Stück gebaut wurden. Zunächst mit einem Einzylinder Dieselmotor und 13 PS ausgestattet, wurden ab 1953 15 PS geboten. Wieder ist eine wichtige Lücke in der Landmaschinenchronologie bei WIKING geschlossen! Motorblock sowie Fahrgestell mit Frontachse sowie Sitz in grau, Motorhaube in grün gehalten. Lenkrad schwarzgrau, Felgen in grün. Motorhaube mit silbernem Schriftzug Steyr sowie silberschwarzem Logo. Frontscheinwerfer gesilbert.

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MODELLPFLEGE

0099 04 Fiat 600 – rot 1955-63

Fiat 600 – so rot wie die Liebe So wurde er geliebt – in tiefem Rot! WIKING lässt den Fiat 600, dessen Vorbild bis 1964 mit den hinten angeschlagenen Selbstmördertüren ausgeliefert wurde, farbaktualisiert ins Programm rollen. Der kleine Erfolgsitaliener steht für die Epoche, als Fiat sich als aufstrebender Automobilist in ganz Europa einen guten Namen machte. So wurden vom Fiat 600, den WIKING mit großem Filigranaufwand realisiert, immerhin über 890.000 Fahrzeuge gebaut – viele davon auch aus Heilbronner Produktion. Schon angesichts dieser Typenbedeutung im Kleinwagensegment hat sich der Fiat 600 einen dauerhaften Platz im Klassikerprogramm der Traditionsmodellbauer verdient. Karosserie in rot, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung in schwarz gehalten. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen und Stoßstangen in silber. Fensterrahmen schwarz bedruckt, Zierleisten sowie Türgriffe in silber. Blinker vorn orange coloriert.

0142 49 Mercedes-Benz 250 SL Cabrio – goldmetallic lackiert 1963-71

Goldglänzend – wertvoller und edler kann die Pagode nicht sein Sie erstrahlt in goldmetallicfarbener Lackierung und wird damit ihrem Charakter eines automobilen Schatzes gerecht. So schön und edel war noch keine Pagode von WIKING! Als das einstige Mercedes-Benz 230 SL Cabrio im Jahr 1978 – 13 lange Jahre stand es in der Gunst der WIKING-Freunde ganz vorn – aus dem WIKING-Programm verschwand, hatte die Pagode schon längst Klassikercharakter. Es war eine Formsprache, die die Rundungen des SL-Vorgängers mit der Geradlinigkeit der 1960er-Jahre vereinte – markant die mächtigen Scheinwerfer und der dezent sportliche Kofferraum. WIKING erinnert an die Pagode, die vor mehr als 50 Jahren bei Mercedes-Benz erstmals vom Band gelaufen ist. Karosserie goldmetallic lackiert, Felgen in schwarz. Inneneinrichtung in feuerrot gehalten. Fahrgestell in chromsilber lackiert. Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern sowie umlaufenden Rahmen und Mittelsteg in silber. Heckseitiger Kofferraumgriff sowie Zierleiste und unterstrichenes Typenkennzeichen „250 SL“ und „Automatik“ in silber. Seitliche Türgriffe und Doppelzierleiste ebenfalls in silber. Aufwendige Handbemalung von geschwärztem Kühlergrill sowie Scheinwerferrückflächen und Heckleuchten in rot. Felgen mit gesilbertem Ring und Mercedes-Benz-Stern

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0262 03 Citroën HY Kastenwagen – „Citroën Service“ 1947-81

Dieser Servicewagen bereitete jeder Ente n-Panne ein Ende Auf der IAA 2012 stand er im glänzenden Lack und in Anmutung eines Servicefahrzeuges von Citroën – ein herrliches Vorbild, das WIKING jetzt miniaturisiert. Einfach im Handling, geräumig vom Stauvolumen und kostengünstig in der Beschaffung, so wurde der Typ HY von seinen Besitzern geschätzt und stand natürlich auch bei den Citroën-Vertragswerkstätten in ganz Europa gern für Sonderaufgaben bereit. Der HY bereitete jeder Enten-Panne ein schnelles Ende! Karosserie mit Scheinwerfern und Kühlergrill goldgelb gehalten. Fahrgestell und Lenkrad in schwarz. Inneneinrichtung fenstergrau. Felgen goldgelb. Schwarz bedruckter Kühlergrill und gesilberte Frontscheinwerfer. Frontscheiben mit schwarz bedrucktem Rahmen sowie Blinkern in orange. Seitlich ebenfalls schwarze Fensterbegrenzungen und silberne Türgriffe. Heckseitig rot bedruckte Rückleuchten und Blinker in orange. Kühlergrill mit silbernem Logo. Seitliche Citroën-Logo- und Schriftzug-Bedruckung in verkehrsblau.

0393 39 John Deere 6920 S mit Frontlader

Wenn die Bauhöfe mit dem John Deere zur Grünpflege ausrücken So zeigt der John Deere 6920 S sein kommunales Gesicht: Orange und mit Frontlader sind inzwischen zahlreiche Vorbilder bei Bauhöfen unterwegs, um bei der Grünpflege hilfreiche Unterstützung zu leisten. Modellbauerisch entsteht ein wunderschönes Pendant zum ansonsten markengrünen John Deere – natürlich mit gleicher Filigranität in der Bedruckung ausgeführt. Das Vorbild des John Deere 6920 S stellt sich mit seinen 160 PS als Top-Schlepper der 6020er Serie vor – bei 6,8 Liter Hubraum wird der 6-Zylinder zur antriebsstarken Einheit auch für die kommunalen Dienste. Natürlich ist auch dieser John Deere 6920 S mit vielfältigen Anhängern und Geräten wie kommunal eingesetzten Mähwerken kombinierbar. Fahrgestell mit Motorblock und -haube, Stufeneinstieg, aber auch Heckhydraulik sowie hintere Kotflügelinnenteile in orange gehalten. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit in mattschwarz gehalten. Kabine in transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Dachober- und Rückseite in orange. Kabinenfrontrahmen mit Zusatzscheinwerfern silbern bedruckt in mattschwarz aufgesetzt. Kühlergrill vorn schwarz eingeschoben mit zweifarbiger Logobedruckung. Zweiteilige Inneneinrichtung in grau. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten gelborangetransparent eingesetzt. Seitliche Typenkennzeichnung „6920 S“ und Schriftzug „John Deere“ in schwarz-gelber Bedruckung. Felgen orange. Kabinenheckbedruckung mit Geschwindigkeitshinweis „50“ in schwarzweiß angeordnet. Hubeinrichtung des Frontladers sowie Schaufel orange.

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0646 06 Winterdienst – Unimog U 20

Der U 20 meistert jede Schneewehe Kompakt wirkt er und trägt die typischen Unimog-Gene. Dementsprechend ist der U 20 bei WIKING jetzt auch im Winterdienst unterwegs – mit Schneeschild und Streueinrichtung. Der U 20 ist wie sein Vorbild auch im Maßstab 1:87 kompakt und wendig. Das ist nachvollziehbar, wurde das Vorbild doch für den Ganzjahreseinsatz in Städten und Gemeinden konzipiert. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter des Universaltalents. Das Vorbild ist ein Vielzweckfahrzeug und ein Geräteträger für jeden Einsatz geblieben. Aktualisiert wurde auch der Unimog-Schriftzug, der jetzt in die Kühlermitte gewandert ist. Fahrerhaus weiß, Pritsche in weißaluminium, Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarzgrau. Kühlergrill, Frontbügel, Kardanteil, Auspuff, Geräteboxen, Aggregat, Motorblock, Fahrgestell, Kotflügel vorn und hinten, Anhängerkupplung mit Haken, Zusatzscheinwerfer sowie Außen-, Zusatz- bzw. Seitenspiegeln, Zwischenrahmen in schwarz, Felgen in silber. Mercedes-Benz-Stern vorn gesilbert. Unimog-Schriftzug vorn in silber zentriert, Schriftzug „U 20“ auf den Türen. Pritschenecken in schwarz. Rotweiße Warnschraffuren vorn und hinten. Schneeschild sowie Streugutaufsatz in orange.

0707 03 MAN Lion's City A78 mit Busfahrer – „DB”

Dieser „DB“ -Bus schlägt die Brücke vom Dorf zum Bahnhof Die Deutsche Bahn schafft Fakten und schlägt Brücken, wenn es um den öffentlichen Personennahverkehr geht. Pünktlich und verlässlich sind die regionalen Standorte im Busverkehr unterwegs. Dort ist auch das Vorbild des MAN Lion's City A78 unterwegs, der vielerorts die folgerichtige Linie zwischen Hauptbahnhof und entlegenen Dörfern sicherstellt. Der WIKING-Bus wird vom DB-Fahrer chauffiert. Karosserie mit Unter- und Oberteil in verkehrsrot, Innengestaltung in anthrazitgrau gehalten. Rücklichter rottransparent eingesetzt. Fenster- und Türrahmen schwarz bedruckt. Frontseitiges „MAN“-Logo in silber sowie „DB“-Logo in lichtgrau. Seitliche Verglasungsbedruckung mit schwarzen Fensterbegrenzungen sowie Zielschild „15 Hauptbahnhof“ in neongelb, vorn „MAN“-Logo in silber bedruckt. Frontseitig ebenfalls Zielschild „15 Hauptbahnhof“ in neongelb. Heckseitig ebenfalls lichtgraues „DB“-Logo, Verglasung am Heck mit silbernem „MAN“-Logo sowie Zielschild und Liniennummer. Busfahrergesicht handkoloriert.

0792 05 VW Porsche 914 – gelb 1969-76

Mit dem türbreiten „ Porsche“ -Schriftzug war alles gesagt Wer den Typenschriftzug türbreit auf die Fahrzeugflanken klebte, war in den 1970er-Jahren weit vorn. Flower-Power pur und optisch laut durfte es damals zugehen. Dementsprechend war der jetzt von WIKING miniaturisierte VW Porsche 914 mit den Fuchsfelgen und dem eindeutig lesbaren „Typenverstärker“ an den

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Türunterseiten näher am Porsche-Image, als mancher ihm seinerzeit zubilligen mochte. Denn die „VW“-Verwandtschaft wurde zumindest durch den kräftigen Schriftzug kurzerhand verschwiegen. Nach einer konstruktiven Zusammenarbeit von Volkswagen und Porsche ging der Typ 914 im Herbst 1969 mit einem luftgekühlten Boxermotor an den Start. Die Vierzylinder-Fahrzeuge mit 80-PS-Maschine liefen einst bei Karmann in Osnabrück vom Band, während Porsche selbst in Stuttgart den Sechszylinder mit stolzen 110 PS auf die Räder stellte. Die Andersartigkeit dieses Porsche brachte dem ungewöhnlichen Zweisitzer mit Mittelmotor und abnehmbarem Targadach zuweilen auch unberechtigte Häme ein: „Kohlenkasten“ wurde er aufgrund seiner kantigen Form genannt. Als „Vopo“, was gleichbedeutend mit „Volksporsche“ war, wusste jeder, dass der Porsche 914 gemeint war. Bis 1976 wurde der „VW Porsche“ immerhin 120.000-mal gebaut und gilt heute als Youngtimer besonderer Güte. Fahrgestell in schwarzgrau, Karosserie in gelb. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarzgrau. Targa-Dach in schwarzgrau. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Rückleuchten orangetransparent eingesetzt. Blinker vorn in orange. Zierrat und Türgriffe gesilbert. Fuchsfelgen gesilbert. Filigranbedruckung des „Porsche“-Schriftzuges an den seitlichen Flanken in schwarz.

0813 05 Jaguar Mk II – blau 1959-69

Der sportliche Brite mit Limousinencharakter Kaum eine britische Alltagslimousine der mittleren Oberklasse besitzt bis heute eine solche Aura wie der Jaguar Mark II. Die viertürige Limousine wirkte allein schon im Design sportlich, ohne an britischem Understatement vermissen zu lassen – typisch Jaguar! Immerhin 155 km/h brachte die 2,4 Liter-Maschine auf die Straße, während dem 3,4 Liter Aggregat sogar rasante 195 km/h Höchstgeschwindigkeit gelingen sollte. Karosserie in blau lackiert; Fahrgestell und Lenkrad in schwarz. Innenausstattung sowie Armaturenbrett in brillantblau. Scheinwerfer vorn transparent eingesetzt, heckseitig rot bedruckt. Verchromte Stoßstangen und Kühlergrill mit schwarz bedruckten Rippen, Speichenfelgen in silber gehalten. Zierleisten gesilbert, ebenso Türsäulen sowie Regenrinne. Silberne Zierleiste läuft auf der Motorhaube in Richtung Kühlergrillmitte.

0821 07 Ford Capri I – grün mit schwarzem Dach 1969-72

Vinyldachoptik macht grünen Ford Capri so zeitgenössisch So schön zeitgenössisch kann der Ford Capri sein! Das grüne Klarlackfinishing mit ausdrucksvoller Farbintensität kontrastiert wunderschön das schwarze Dach mit nachempfundener Vinyldachoptik, das sich bis zum Kofferraum herunterneigt. Das Vorbild wurde von 1969 bis 1972 produziert und kann zweifellos in die sehr individuelle Sparte jener sportlichen Coupés eingeordnet werden, die an der Wende zu den Siebziger Jahren die „neue Sportlichkeit“ im europäischen Automobilbau einläuteten. Weg von der Limousine hin zur eleganten Linienführung, hieß das Motto auch des Ford Capri. Karosserie in gelbgrün mit schwarz bedruckter Dachfläche; Fahrgestell, Inneneinrichtung mit Lenkrad und Kühlergrill in schwarz; Vierspeichen-Felgen in silber, Stoßstangen in silber. Scheinwerfer vorn transparent und hinten rottransparent eingesetzt. Frontseitige Blinker orange. Seitliche Fensterbegrenzungen sowie Türgriffe und Seitenlüftung gesilbert. Ford-Logo vorn in silber. Heckseitig ebenfalls in silber typenspezifische Umrandung sowie Schriftzüge.

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0897 05 Menck-Bagger – „Heitkamp“ 1954-56

Schwergewichtiger Menck komplettiert Heitkamp -Fuhrpark Das Hoch- und Tiefbauunternehmen Heitkamp – inzwischen von WIKING chronologisch mit Modellleuchttürmen begleitet – konnte in den 1950er-Jahren nicht auf Großbagger verzichten. Menck lieferte eine von mehreren der tonnenschweren Baumaschinen, die vor allem im Revier für den Wiederaufbau sorgten. Der verwendete Hochlöffel gilt als älteste und bewährte Einrichtung des Universalbaggers. Sein Haupteinsatzgebiet ist das Lösen und Laden von Material, ehe es verladen wird. Schon 1948 war Menck Hambrock die Neukonstruktion der Nachkriegsgeneration von Großbaggern gelungen. Der Menck-Universalbagger stand fortan auf vierachsigen Unterwagen, die über denkbar breite Raupenbänder und starken Dieselantrieb verfügten. Geschichtskundige WIKING-Sammler erinnern sich noch gut an den Menck-Löffelbagger, der einst im Maßstab 1:60 für Menck Hambrock als Werbemodell gebaut wurde, aber letztlich keine Marktverbreitung fand. Auf dieser Basis wurde der mächtige Menck-Bagger auch für die Klassiker-Serie in 87-facher Verkleinerung realisiert. Die Konstruktion der Miniatur des voller Mechanik steckenden Original-Ungetüms darf beeindrucken: Die Funktionalität des mächtigen drehbaren Oberwagens beeindruckt – vor allem die Hochlöffelbagger-Einrichtung mit ihrem weich arbeitenden Seilvorschub konnten die WIKING-Modellbauer auch in den Maßstab 1:87 transferieren. Die Löffelstiele mit ihren im Vorbild mächtigen Zahnstangen machen dank Gummiseilverwendung die Lastaufnahme des Baugerätes problemlos nachvollziehbar. Oberwagen- und Unterwagenbauteile in mausgrau. Ebenso Ausleger sowie Löffelstiele mit Baggerlöffel. Inneneinrichtung und Laufrollen für Baggerseilzugmechanik in schwarz. Kettenlaufräder in schwarz gehalten. Heckseitiger Schriftzug „MENCK“ sowie Zierstreifen in schwarz, außerdem „Heitkamp“-Schriftzug mit roter Typografie auf weißem Grund.

0873 04 Berliner Doppeldeckerbus D 38 – „Salamander“ 1938-40

Der Berliner Traditionsbus mit ideellen WIKING -Wurzeln Der Berliner Doppeldeckerbus D 38, dessen Vorbild seit 1978 mit „Salamander“-Werbung im Museum steht, besitzt in der WIKING-Historie eine besondere Bedeutung. Immerhin hat die 1:87-Miniatur einen typengleichen Vorkriegsvorgänger aus eigenen Modellbauwerkstätten, der freilich noch in 200-facher Verkleinerung aus Metall gegossen wurde und erstmals im Sortiment der WIKING-Verkehrsmodelle Bestand hatte. Das Vorbild des D 38 wurde von 1938 bis 1940 auf einem Daimler-Benz-Fahrgestell aufgebaut – die Wagen 501 bis 600 waren damals mit einer 140 PS-Maschine auf den Straßen Berlins unterwegs. Wegen des Treibstoffmangels wurden viele Busse während des zweiten Weltkriegs auf Gasbetrieb umgestellt, wobei sich der Gastank dann im Oberstock befand. Etwa 100 Busse fuhren damals. Die Dreiachser waren 10,54 Meter lang, 3,99 Meter hoch und 2,34 breit. Beim Zielschild steht das „A“ für Autobus, die Nummer für die Linie, wobei die „A16“ den Breitenbachplatz bediente. Dieser 1981 auf der Spielwarenmesse vorgestellte WIKING-Klassiker ist etwas Besonderes: Es ist das letzte Modell, das WIKING-Gründer Friedrich Peltzer innerhalb der von ihm begründeten Veteranenserie auf den Weg brachte, ehe sich sein Lebenskreis schloss. Bemerkenswert auch: Damit sollte der D 38 mit langer Berliner Tradition zugleich auch der erste und letzte von Peltzer gewünschte Bus bleiben. Karosserie beige, Inneneinrichtung moosgrün. Treppeneinsatz und Wandbegrenzung beige, Haltestange

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silbergrau. Fahrgestell und Lenkrad sowie Felgen schwarz. Dachfläche mit umlaufender Gestaltung silbergrau gehalten. Seitliche Werbegestaltung mit Schriftzug „Wir tragen Salamander“ weiß auf roter Fläche mit darüber fahrzeugumlaufender schwarzer Zierlinie. Ebenfalls schwarze umlaufende Zierleiste unterhalb der unteren Fensterreihe. Seitlich zentriertes Logo „BVG“ in schwarz. Stirnseitig Linienschild „A16“ sowie „A16 Breitenbachplatz“ in schwarz auf weißem Grund. Heckseitig Linienschild „A16“ in schwarz auf weißem Grund sowie rot bedruckte Rückleuchten. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert.

0941 04 Kühlkofferlastzug (MB) – „Mr. Softy“

Großer Kühl wagen im kleinen Maßstab Mit aufwendiger Kofferbedruckung bereichert dieser Kühlkofferlastzug mit Mercedes-Benz-Fahrgestell das Programm der Spur N. In den Farben von „Mr. Softy“ bringt er Authentizität in den Maßstab 1:160 Fahrerhaus Mercedes-Benz 1632 sowie Kühlkoffer von Zugfahrzeug und Anhänger in weiß. Kühlkofferdächer und Spoiler in hellblau gehalten. Fahrgestelle schwarzgrau. Kofferseite mit Werbemotiv „Mr. Softy“, Kühlergrill schwarz bedruckt mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Frontseitig handbemalte Schweinwerfer in silber.

0973 03 Berliner Doppeldeckerbus D 38 – „Salamander“ 1938-40

Berliner Traditionsbus visualisiert Maßstabskontras t Dem zeitgleich erscheinenden 1:87-Modell stellt WIKING auch die 1:160-Miniatur zur Seite – in vorbildgleicher „Salamander“-Museumsgestaltung. Ein schönes Pendant, das den traditionsreichen Maßstabskontrast von H0 und Spur N deutlich macht. Vorgestellt wurde die 1:60-Miniatur erstmals 1982. Karosserie beige, Fahrgestell schwarzgrau. Dachfläche silbergrau bedruckt. Seitliche Werbegestaltung mit Schriftzug „Wir tragen Salamander“ auf roter Fläche. Seitlich zentriertes Logo „BVG“ in schwarz.

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PRÄZISIONSMASSSTAB 1:32

Neuheiten-Auslieferung Februar 2015

Mit Frontlader beweist John Deere 6125R funktionale

Qualität seiner Kabinentransparenz • Fliegl Vakuumfasswagen mit Schlitzgerät „Universal“ • WIKING forciert Maßstab 1:32 im Programmjahr 2015 Den Maßstab 1:32 ergänzen der John Deere 6125R mit praxistauglichem Frontlader und zahlreichen weiteren Funktionen, aber auch der Fliegl Vakuumfasswagen, der mit heckseitigem Schlitzgerät die Detailkraft des Landmaschinenmaßstabs untermauert. Sogar die Gummistiefel liegen maßstabsgetreu im Werkzeugfach griffbereit – so viel Augenzwinkern der Traditionsmodellbauer darf sein! Aber auch andere Features wecken zum Jahresstart 2015 Lust auf die bewährten WIKING-Präzisionsmodelle, die im Laufe des Programmjahres weiter verstärkt werden. Hinter gru nd: WIKING 1:32 mit Premium -Philosophie Die Offensive im Maßstab geht weiter: Sichtbarer Meilenstein war 2014 der Claas Lexion 770 – ein Gigant unter den selbstfahrenden Erntemaschinen im international favorisierten Landwirtschaftsmaßstab. Die Traditionsmodellbauer konnten sich angesichts der Innovations- und Investitionskraft inzwischen im Top-Segment der Highend-Miniaturen einen reputierten Namen verschaffen. Dabei setzt die WIKING-Sortimentsphilosophie weiterhin auf ein Höchstmaß an Filigranität bei gleichzeitig vorbildgerechter Funktionalität. Die traditionsreiche Modellbaumarke WIKING hatte 2007 erstmals damit begonnen, den Präzisionsmaßstab 1:32 mit dem Anspruch höchster Detailperfektion neu zu definieren. Entstanden sind in den zurückliegenden Programmjahren eine Reihe imposanter Modelle, die dem Charakter von Diecast-Miniaturen zu neuer Wertigkeit verhelfen. Dementsprechend erfolgreich konnten sich die zahlreichen Neuheiten einen erfolgreichen Zugang zum Sammlermarkt eröffnen. In enger Abstimmung mit den Herstellern wurden neben zahlreichen Schleppern nach Vorbildern von Fendt, John Deere, Claas, aber auch Valtra und Deutz-Fahr filigrane Landmaschinen realisiert – vom Ladewagen über das Mähwerk bis hin zum Anbaugerät für den authentischen Hofalltag. Jede 1:32-Miniatur entsteht ausnahmslos in Handarbe it Die Kombination aus wertiger Zinkdruckgussqualität mit detailverstärken-den Kunststoff-Accessoires kennzeichnen alle Modelle – das bedeutet heute WIKING-Filigranität par excellence. Aufwendig produziert und ausnahmslos in Handarbeit entsteht jede Miniatur. Gerade der Maßstab 1:32 besitzt inzwischen internationale Sammlerreputation, wenn es um Landmaschinenmodelle geht – eine neue Herausforderung für die ambitionierten Modellbauer von WIKING. Jede Miniatur überzeugt ebenfalls dank der vielen technischen Feinheiten, die die Hochleistungskraft des Originals auch in der 32-fachen Miniaturisierung deutlich machen. Landmaschinenbegeisterte werden auch in Zukunft rasch Spaß an der neuen WIKING-Serie in 1:32 finden. Zahlreiche Projekte befinden sich bereits in der Entwicklung und versprechen weitere attraktive Neuheiten. Die Modelle sind dank impuls-starker Modellfotografien in ebenso displaystarken wie transportstabilen Kartons verpackt. Für WIKING ist das Engagement im Präzisionsmaßstab 1:32 zugleich eine Rückkehr zu den Anfängen: Tatsächlich hatten die traditionsreichen Modellbauer in der Frühphase der Unternehmensgeschichte zu Beginn der 1950er-Jahre bereits für Hanomag, Normag oder Fahr Industriemodelle im Maßstab 1:25, 1:30 und 1:40 gebaut.

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0773 37 Fliegl VFW 18.000 Profiline Schlitzgerät Universal

Mit Schlitzgerät gelungene Landmaschinenkombination Fliegl stellt erneut ein beeindruckendes Vorbild für WIKING-Modellbau bereit – allein schon in der Dimension und den bemerkenswerten technischen Features ist es vielversprechend. Und das 1:32-Präzisionsmodell bleibt keine Antwort schuldig. Denn effiziente Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft ist mit dem Fliegl Vakuumfasswagen mit Schlitzgerät gewährleistet und am Modell erlebbar. Gerade auf Grün- und Ackerland kann die Gülle gleichmäßig und pflanzenschonend direkt in den Boden eingebracht werden. WIKING miniaturisiert den Fliegl Vakuumfasswagen mit dem mächtigen Tankbehälter und den filigranen Armaturen ebenso wie das zugehörige Schlitzgerät. Am Heck angehängt erwartet den Modellenthusiasten eine in jeder Hinsicht vorbildgerecht miniaturisierte Konstruktion. Von den Gülleschläuchen bis hin zu den Schlitzschuhen können alle Details des Fliegl Vakuumfasswagens authentisch erlebt werden. Mit dem Güllegrubber hat WIKING überdies schon das zweite heckseitige Anbaugerät für den Fliegl Vakuumfasswagen miniaturisiert. Mit wirtschaftlicher Arbeitsbreite lässt sich beim Vorbild die über Schläuche bodennah hingeleitete Gülle perfekt über die Grubberfunktion in den Boden einarbeiten. Seitliche Stützräder halten den Güllegrubber am Heck des Fliegl Fasswagens in der Spur. Mit diesem Modell folgt WIKING dem landwirtschaftlichen Trend zu einer effizienteren Bearbeitung von Grün- und Ackerflächen.

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0773 44 John Deere 6125R mit Frontlader

Dank Kabinentransparenz besserer Blick auf Frontlader WIKING setzt 2015 den Ausbau des internationalen Programms landwirt-sichtlicher Schlepper im Maßstab 1:32 fort. Mit dem topaktuellen John Deere 6125R wird ein weiterer Volumenschlepper in der bekannten 1:32-Filigranität vorgestellt, wobei der angebaute Frontlader die Stärke der von John Deere konstruierten Blicktransparenz der nach oben verglasten Kabine unterstreicht. Beim 6125R hat sich WIKING gleich das Flaggschiff der neuen 6R-Serie mit 145 PS zum Vorbild genommen. Besonders auffällig im Vergleich zum Vorgänger ist seine insgesamt deutlich größere Kabine – die modellbauerisch umgesetzte Transparenz übertrifft alles bislang Dagewesene. Natürlich lässt sich die Motorhaube ebenso öffnen wie die Kabinentüren – das frontseitige Kontergewicht ist abnehmbar. Bedruckungskomfort, aber vor allem Detailgravuren an der neuen ausdrucksstarken Motorhaube sowie die bauliche Ausführung von Kabine und Inneneinrichtung nutzen die Werkstoffeigenschaften von Kunststoff- und Zinkdruckgussbauteilen vollends aus. Vor allem die zu öffnende Kabine bereitet Spaß, gibt sie doch dank großer Transparenz den Einblick aufs filigrane Interieur frei. Dort findet sich auch der wohlgeformte Fahrersitz mit seinen seitlichen Bedienarmaturen wieder. Die Scheinwerfer sind optimiert im Vergleich zu den Vorgängermodellen der Baureihe 6R als „transparente“ Einsätze gestaltet. WIKING baut damit abermals seine Sortimentskompetenz im Präzisions-Maßstab 1:32 aus.

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