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Wilhelm Moser MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung Herzlich Herzlich willkommen ! ! 1

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Wilhelm Moser

MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung

Herzlich Herzlich willkommen ! !1

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EDV-SPACE-Center - Career Plan I

ITCP - Information Technology Career Plan

PCU WIFI-PC-User Prometic TestPCA WIFI-PC-Administrator Prometic TestNK Netzwerk-Koordinator Prometic TestSB Systembetreuer Prometic TestITCP Informations Technology Certified Professional

Standard-Software (Büro-Bereich)

Grundlagen der EDVEinführung in Betriebssysteme (wahlweise: Windows, 95/98 , NT ,DOS , Unix, OS2)Einführung in die Programmanwendung (wahlweise: Word, Excel, Access)Aufbaukurs für die Programmanwendung (wahlweise: Word, Excel, Access)PC-Fachmann

Programmierung / Systementwicklung

Grundlagen der EDV & Betriebssysteme (wahlweise: Windows, 95/98 , NT ,DOS , Unix, OS2)Einführung in eine Programmiersprache (wahlweise: C, SQL oder Visual Basic)Programmier-AssistentProfessionelles Programmieren I + II (in Assembler oder C/C++)Programmierer

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EDV-SPACE-Center - Career Plan II

Netzwerk - Administration

Grundlagen der EDV & Betriebssysteme (wahlweise: Windows, 95/98 , NT ,DOS , Unix, OS2)Novell-Anwender oder Windows NT WorkstationNovell-Workshop oder Windows-NT-ServerLAN-Administrator (Local Area Network)

MCP (Microsoft Certified ProfessionalMCSE (Microsoft Certified Systems Engineer)

MCP Prüfungen aus verschiedenen Bereichen der Microsoft Produktpalette möglichMCSE Vorbereitungskurse auf 4 verpflichtende MCP-Teilprüfungen und 2 gewählte Prüfungen

Fachausbildung

Fachwirt für angewandte Informatik (WIFI-Fachakademie 6 Semester)Web DesignerWeb Master

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Was werden Sie nach dem Kurs können ?

Hoch und Herunterfahren von Windows NT

Einen individuellen Arbeitsplatz einrichten können

Systemsteuerung kennen

Eigenschaften von Dateien & Programmen kennen

Die Gliederung von Speichermedien kennen ( Explorer)

Basisfunktionen durchführen könnenKopieren von Dateien und VerzeichnissenLöschen von DateienRückholen aus dem PapierkorbVerzeichnisse erstellenDisketten formatieren

Arbeiten mit dem Windows NT Zubehör (Editor, Wordpad, Paint)

Programme starten und beenden können

Systemprogramme kennen

Daten sichern können

Windows NT konfigurieren können

anklicken schließen

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Kursinhalte ?

Der Desktop

Einen individuellen Arbeitsplatzes einrichten können

Installation von Software & Druckern

Der Arbeitsplatz

Hilfe

Dateien verwalten

Zubehör - Anwendungsprogramme

Dateien bearbeiten

Objekte - Eigenschaften

Systemsteuerung

Windows NT starten & beenden

Objektorientierung

Die Taskleiste

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Die Netzwerkumgebung

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Windows NT starten & beenden können

ACHTUNG: Im Diskettenlaufwerk darf keine Diskette eingelegt sein.

Schalten Sie den Computer einSchalten Sie den Computer ein

Windows NT wird standardmäßig automatisch gestartet

Zum Beenden von Windows klicken Sie bitte mit der Maus auf START und dann beenden

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Objektorientierung - Die Philosophie

Eine uralte geniale Idee - die Objektorientierung

Betrachten wir etwas

Beim Versuch, das Objekt zu beschreibenfinden wir 2 Kategorien

Was hat das Objekt ?

Zeiger KnopfZifferblatt FüßeFarbe Glas......

EIGENSCHAFTEN (Properties)

SEIN

Was tut oder kann das Objekt ?

Es reißt uns aus dem SchlafEs zeigt uns die Zeit anEs tickt.....

METHODEN (Events)

TUN

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Objektorientierung - Das Maus Objekt ;-)

Die Sache mit der Maus

Ich weiß nicht genau was ich wie finde ?

Erst rechts Klick (Kontextmenü) dann Menüleiste dann die Online-HILFE

hinzeigen, links Klick, Links gedrückt & ziehen, Doppelklick, rechts Klick

Drag & Dropziehen & ablegen

linke Maustaste gedrückt halten

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Objektorientierung - Standard Objekte

Von Feldern, Boxen, Kärtchen und Knöpfen

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Objektorientierung - Fensterarten

MDI - Fenster (Multi Document Interface)

Einzelnes Fenster (Single Document Interface)

Dialog - Fenster

Meldungs - Fenster

Eine Anwendung, die mehrere Child-Windows (Tochter-Fenster) enthält

Eine Anwendung, die nur ein einziges Fenster bereitstellt.

Fordert vom Benutzer eine Eingabe

Zeigt eine Meldung an. Üblicherweise kann die Bestätigung nur mit OK erfolgen.

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Objektorientierung - Die Zwischenablage

Die Zwischenablage als virtuelles Objekt

wir sehen Sie nicht, arbeiten aber mit Ihr. Also ist sie trotzdem da.

ist ein vorübergehender Aufbewahrungsort ist jederzeit und überall verfügbar wird jedes Mal verwendet (überschrieben) bleibt beim beenden von Windows nicht erhalten.

wird für ausgeschnittene oder kopierte Daten verwendet.

Das können Texte, Bilder u.v.a.m. sein.

Wenn Sie es installiert haben, finden Sie ein Programm zum Ansehen der Zwischenablage unter Programme-Zubehör-Systemprogramme

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Fenster - einfach genial - genial einfach

minimieren

Fenster/Vollbild

schließen

Menüleiste

Werkzeugleiste

Titelleiste (Fenster anfassen, Drag & Drop)

Fenstermenü (standard)

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Der Desktop

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Wichtige Elemente

Der ArbeitsplatzEine Sammlung der virtuellen "Eigenschaften" des Computers

Der Ordner Eigene Dateienhier werden Benutzerdateien standardmäßig abgelegt

Die NetzwerkumgebungDas Tor zum Local Area Network

Der PapierkorbZwischenspeicher vor der (fast) endgültigen Vernichtung

Die TASK-LEISTEMultifunktionstalent das ALLES möglich macht

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Die Taskleiste

Im Startmenü der Taskleiste befinden sich Verknüpfungen zu Programmen. Das Startmenü ist, bis auf Systemfunktionen ein Abbild des Ordners C:\Windows\Startmenü\

Zum öffnen auf START klicken

Rechtsklick auf die Taskleiste bringt ein Kontextmenü

Durch ziehen und ablegen können Sie die Taskleiste

an jedem Fensterrand positionieren

Durch klicken auf die Buttons der Taskleiste können Sie auf die gestarteten Applikationen umschalten. Rechtsklick bringt deren Menü

SYSTRAY die Anzeige von

laufenden System-programmen

zum anpassen der

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Die Taskleiste - Systemmenü

Nun ja, fast DOS pur.

Hier erstellen sich alle Programme bei der Installation einen Ordner mit Verknüpfungen

Für oft gebrauchte Programme oder Daten können durch das hinzufügen zu Favoriten Verknüpfungen erstellt werden

Die zuletzt geöffneten Daten

Systemsteuerung, Drucker, Taskleiste, Ordneroptionen, Active Desktop

Umfangreiche Suchprogammsammlung für Daten, Computer, Personen

Hilfe ist immer ein Thema (im Zweifelsfalle immer mit )

Hier können Sie MS-DOS like Programme starten zb. WORDPAD

Neu starten, herunterfahren, MS-DOS Mode, Standby Mode

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Der Arbeitsplatz

Hier finden wir alle Geräte (auch virtuelle) des Computers wie

LaufwerkeDruckerSystemsteuerungDFÜ-Netzwerk = Modemund die geplanten Vorgänge

Die Webseiten-Ansicht zeigt uns Informationen über Festplatten, Bilder (Achtung langsam) usw...

Empfehlung:nicht als Webseite undDetails

Sehen wir uns die Ordneroptionen näher an

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Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Allgemein

Eigenschaften von Anzeige - dazu später

Natürlich alles Geschmackssache

Desktop ist "aufgeräumt"

Sie können je Ordner auswählen

Doppelklick ist einfach üblich

Damit wird arbeiten zum Erlebnis - schön bunt

Spartanisch gut jedoch begeben wir uns der Möglichkeiten der individuellen Einstellungen ( Webstil oder nicht.... )

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Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Ansicht

Sorgt für Übersicht und Komfort

Wir wollen doch wissen womit wir es zu tun haben

Und damit sehen ALLE Ordner gleich aus. Dateitypen ?

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Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Dateitypen

Oft wird von registrierten Dateien gesprochen

Damit Windows eine Datei mit Doppelklick öffnen kann, muß es das zugehörigeProgramm wissen.

Die Registrierung erfolgt durch die Dateiendung (Dateierweiterung) *.xyz

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Der Arbeitsplatz - Netzlaufwerk verbinden

Meist wird der Administrator die für Sie freigegebenen Ordner als Laufwerk einrichten

Das können Sie auch selbst tun

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CD-Rom Laufwerke sollten I:\ oder J:\ seinNetzwerklaufwerke sollten mit K:\ beginnen.

Beachten Sie bitte die UNC(Universal Naming Convention)

\\Geräte- od Computername\Ordner od. Freigabename

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Die Netzwerkumgebung

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Über Rechtsklick- Eigenschaften erhalten Sie:

den Namen der ARBEITSGRUPPE od. DOMÄNEund den Typ des Clients

Netzwerk - RESSOURCEN ( LaufwerkeOrdnerDruckerDateien ) können gemeinsam genutzt werden.

Die Netzwerkumgebung bietet Explorer like die Übersicht der verfügbaren Ressourcen.

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Die Netzwerkumgebung - Zugriffssteuerung

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Der Zugriff auf das Netzwerk kann im Rahmen einer Arbeitsgruppe oder Domäne erfolgen.

ARBEITSGRUPPE ohne Domänen-Controller auf FreigabeebeneComputer (Win 3.11, Windows95/98, NT)werden miteinander verbunden.Die Freigabe von Ressourcen erfolgt lokal auf jedem Rechner

Vorteil: Netzwerk ist sofort verfügbarNachteil: Freigaben gelten für alle Netzwerkbenutzer (außer

bei NT Workstation) Ressourcen sind verteilt und unkontrolliert Verwaltung über 5 PC‘s kaum möglich

DOMÄNE mit Domain-Controller auf BenutzerebeneDas Netzwerk wird vom Domain-Controller gesteuert.Alle Benutzer müssen sich beim DC mit Namen und Pass-wort anmelden.

Vorteil: benutzerdefinierte SicherheitFreigaben für dezidierte BenutzerDateien werden zentral abgelegt und gesichert.

Nachteil: Bei Ausfall des DC ist nur mehr lokales Loginmöglich. Auf notwendige Ressourcen kann nicht zugegriffen werden.

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Die Netzwerkumgebung - Eigenschaften

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Hier können Sie Ihre Arbeitsgruppe oder Domäne eingeben.

ACHTUNG: das Computerkonto in der Domäne erstellen kann nur ein Domänen-Administrator

rechtsklick-Eigenschaften

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Die Systemsteuerung

Hier finden wir alle Elemente zur

Konfiguration des Systems

BildschirmDruckerLändereinstellungenMausModems

SoftwareSystem (allg. Konfiguration))

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Installation - Drucker

Hier installieren Sie Ihren Druckertreiber

meist LPT1

beliebiger Name möglich

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Hilfe

So es Hilfethemen gibt sind diese über folgende Aktionen verfügbar:

Taste

Menüleiste ? oder HilfeSchaltknopf drücken und hinzeigen

Über den Index erhalten Sie kontextsensitive, eingetragene Suchbegriffe.

Über suchen wird eine mehr oder minder umfangreiche Suchliste mit im Text enthaltenen Wörtern erstellt.

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Dateisyteme - FAT & NTFS

Windows NT unterstützt FAT16 und NTFSNICHT jedoch FAT32

FAT16 (File Allocation Table 16)

DAS Standarddateisystem mit der größten Verbreitung. FAT16 kann (fast) jedes Betriebs-system lesen und meist auch schreiben.

Funktionsbeschreibung Fähigkeit/Max.

Maximale Volumensgröße 2 GBMaximale Dateigröße 2 GBMaximale Dateien im Root 512Maximale Dateien in Unterverzeichnissen 65.535Sicherheit auf Dateiebene NEINUnterstützung für lange Dateinamen NEINSelbstreparatur NEINTransaktionsprotokoll NEINDateikomprimierung NEINUnterstützung für DUAL-FORKDateien (Macintosh) NEINPOSIX-Unterstützung NEIN

Fähigkeit/Max.

16 EB16 EBunbeschränkt

unbeschränktJAJAJAJAJAJAJAJA

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NTFS (New Technology File System)

NTFS ist das Dateisystem von Windows NT und nur Windows NT. Bis vor kurzem konnte kein anderes Betriebssystem NTFS lesen/schreiben.

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Dateien verwalten - Pfade

Pfade, Wegweiser für das BetriebssystemsLeider hat das Betriebssystem kein allzu gutes Gedächtnis. Es muß immer im Speicher nachsehen, wo etwas zu finden ist (oder man muß es ihm sagen)

Standardpfade für die Programme sind unter MS-DOS in der Startdatei Autoexec.bat unter PATH=C:\....... zu finden.

Wollen wir also eine Datei ansehen oder ein Programm starten, müssen wir dem Betriebssystem normalerweise sagen, wo es die Datei findet:

Pfadkonventionen Microsoft:

\\ComputernameLaufwerk:\Dateiname.Endung

Unter Windows werden die Datei- und Pfadnamen doppelt gespeichert.1.) \VIDEO\S3VIRGE DX 375\NT40...2.) \VIDEO\S3VIRG~1\NT40...

DOS kann nur S3VIRG~1 lesen(8.3 Regel)

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Dateien verwalten - der Verzeichnisbaum

Der Baum - Vorbild für Hierarchie und Ordnung

Wurzel

Stamm

Äste, Zweige

Blätter

Root D:\

Tree

Directory

Files

Vielfach ist der Menschen Wort:

Files = Dateien ( von DATEN = Programme,Texte.Bilder....)Directory = Verzeichnis oder OrdnerRoot = Stamm- oder HauptverzeichnisTree = Verzeichnisbaum ist alles bis auf den Dateinamen

Von Bäumen und Zweigen

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Dateien verwalten - Dateikonventionen

Was wäre ein Baum ohne Blätter: ein Computer ohne Daten (Dateien)

Die Endung zeigt die Dateiart an

Attribute - Eigenschaften der DateiS System SystemdateiR ReadOnly schreibgeschütztH Hidden verstecktA Archieve normal archiviert

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Dateien verwalten - Arten der Dateien

Dateien werden durch ihre Endungen *.xyz unterschieden.

Grundsätzlich können DATEIEN beliebig im Baum verschoben, kopiert oder gelöscht werden.

Vorsicht jedoch bei Dateien die Sie nicht kennen. Die Programme brauchen oft bestimmte Dateien, die Sie ohne Pfad nicht finden.Sie können zu jeder Datei eine

Verknüpfung ( Verweis )

erstellen und beliebig abspeichern.

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Dateien verwalten - Verzeichnisse erstellen

Sie können Ordner über die Menüleiste (Datei-Neu)

Achten Sie bitte auf die Namens-konventionen

Markieren Sie Neu-Ordner und klicken Sie

Vergeben Sie einen Namen für den Ordner

oder über dasKontextmenü erstellen.(rechter Mausklick im Ordner)

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Dateien verwalten - Dateien selektieren

Klicken Sie auf die erste Datei, halten Sie dieTaste gedrückt und klicken Sie die letzte zu selektierende Datei an

im Bereich werden alle ausgewählt

Klicken Sie auf die erste Datei, halten Sie dieTaste gedrückt und klicken Sie beliebige Dateien an

alle selektierten Dateien werden markiert

Blockselektion

Mehrfachselektion

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Dateien verwalten - kopieren & verschieben

Verschieben durch Drag & Drop alsoSelektion "anfassen" ( linke Maustaste gedrückt halten )

Am gleichen Laufwerk wird verschoben, sonst kopiert.

Kopieren bei gedrückter Taste.

Ganz toll geht das über Tastenkombinationen:

ausschneiden

kopieren

einfügen

also über die Zwischenablage(Zielordner anklicken)

auf das Zielobjekt (Ordner offen oder geschlossen, Laufwerks-Icon usw.) ziehen und loslassen

Viele Wege führen nach ROM: Menü Datei-senden an, Bearbeiten-kopieren ,ausschneiden,

einfügen, Kontextmenü......

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Dateien verwalten - löschen

Selektieren und einfach drücken.

oder Menüleiste - Datei-löschenoder Kontextmenü-löschen (rechte Maustaste)

und schon wandern die Dateien in den

Tip: wenn Sie beim löschen denPapierkorb umgehen wollen:

Drücken Sie

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Dateien verwalten - Der Papierkorb

Der Papierkorb ist unser "Sicherheitsspeicher"

sollten wir einmal etwas irrtümlich löschen, finden wir es im Papierkorb wieder.

Natürlich gehört ein Papierkorb auch laufend ausgeleert, denn beim abschalten des Computers bleibt der Papierkorb erhalten.

Standardmäßig belegt er 10 % des Laufwerks.

Selektieren Sie einfach den Eintag, den Sie wieder herstellen wollen

Der Papierkorb ist genauso zu behandeln wie ein Ordner

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Dateien verwalten - suchen

Mit Suche speichern werden die Suchparameter am Desktop in der Datei *.fnd gespeichert.

Am wichtigsten: nach Name (*.exe), Text & Ort

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Dateien verwalten - Datenträger formatieren

Im Arbeitsplatz

Datenträger selektieren rechte Maustaste >> Kontextmenü > formatieren

Quickformat

es wird nur die FAT neu geschrieben

ausgeschalten = vollständige Formatierung

das sollte generell unsere Option sein (Sektoren werden neu angelegt)

Empfehlung: 11 sinnvolle Zeichen z.B.: §§§§§§§§§§§

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Dateien verwalten - Datensicherung

BACKUPStartmenü-Programme-Verwaltung(allgemein)

Bei Backup-Sicherungen werden die Quelldateien in eine Backup-Datei geschrieben und meistens komprimiert.

Sicherungsaufträge erleichtern Ihnen das regelmäßige Backup, sind jedoch für die Wiederherstellung nicht von Bedeutung.

Differentielle SicherungsartSichert alle ausgewählten Dateien, die seit der letzten Sicherung mit Alle markierten Dateien geändert worden sind. Alle Dateien, bei denen das Archivbit (Attribute) aktiviert ist, werden gesichert. Nach Abschluß der Sicherung bleiben die Archivbits aktiviert.

Inkrementelle Sicherungsart Sichert alle ausgewählten Dateien, die seit der letzten Sicherung mit der Option Alle markierten Dateien oder Inkrementelle Sicherung geändert worden sind. Alle Dateien, bei denen das Archivbit aktiviert ist, werden gesichert. Nach Abschluß der Sicherung werden die Archivbits deaktiviert.

Wenn Sie eine Datei sichern wird das Archivbit gesetzt.

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Dateien verwalten - Daten synchronisieren

Verbinden Sie das Notebook mit dem Haupt-Computer, und wählen dann Menü Aktenkoffer - Alles aktualisieren, um automatisch die unveränderten Dateien in Ihrem Haupt-Computer durch die modifizierten Dateien im Aktenkoffer zu ersetzen.

Die Dateien auf dem Haupt-Computer werden automatisch aktualisiert. Sie brauchen die von Ihnen bearbeiteten Dateien nicht aus dem Aktenkoffer zu verschieben oder die existierenden Kopien zu löschen.

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Sie verwenden den Aktenkoffer, indem Sie Dateien aus freigegebenen Ordnern Ihres Haupt-Computers auf das Symbol Aktenkoffer in Ihrem Notebook verschieben.

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Eigenschaften von Objekten

Bis jetzt haben wir meist die Dingebehandelt, die wir mit Objekten TUN können.

Üblicherweise erhalten Sie die Eigenschaften in dem Sie das Objekt

markieren und im Kontextmenü (rechte Maustaste) auf Eigenschaften klicken.

Näher ansehen werden wir uns folgendeEigenschaften von:

PapierkorbDateiAnzeigeUhrzeit,DatumSoftwareTaskleisteDatenträgern

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Eigenschaften von Papierkorb

Rechter Mausklick zum Kontextmenü

Das ist wohl selbsterklärend - oder ?

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Eigenschaften von "Datei"

Dateieigenschaften zeigen uns

PfadGrößeMS-DOS Name (8.3)Erstell- u.Änderungsdatum

Und die DateiattributeEine schreibgeschützte Datei kann nicht verändert werden !

(Kopien von CD-ROM's !!)

Letzter Zugriff(Wer hat von meinem Schüsselchen gegessen?)

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Eigenschaften von Anzeige I

Rechtsklick am Desktop

HintergrundBildschirmschonerDarstellungEffekteWeb

sind nette Zier-gegenstände

Tips:Der Desktop sollte beruhigend wirken. Hintergrundbilder und Icons am Desktop benötigen viel Platz im Hauptspeicher, man sollte besser auf Sie verzichten. Bildschirmschoner sind bei heutigen Bildschirmen nur mehr Zierde. Sie werden nicht wirklich gebraucht.

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Wilhelm Moser PC - Hardware

Eigenschaften von Anzeige II

Bildpunkt (PIXEL = kleinster darstellbarer Bildpunkt )

3 Farben RGB

additive Farbmischung

Die Farbreize wirken ohne Reflexion durch einen Körper auf das Auge ein. (Hintergrundbeleuchtung oder Hintergrund Schwarz)

Farbtiefe

HiColor 15 Bit bis zu 32.768 Farben TrueColor 24 Bit bis zu 16,7 Mio Farben

R Rot Orangerot 0 - 255 = 1 ByteG Grün Grün 0 - 255 = 1 ByteB Blau Violettblau 0 - 255 = 1 Byte

somit Farbtiefe 24 Bit = 16,7 Mio Farben

üblicherweise wird die Frequenz in kHz (Kilohertz) = Horizontalfrequenz angegeben. 640 x 480 48 kHz 100 Hz VGA 800 x 600 65 kHz 108 Hz SVGA1024 x 768 68 kHz 88 Hz1200 x 1024 80 kHz 78 Hz

Achten Sie bei weiteren Optionen auf die Bildwiederholfrequenz SOLL > 70 Hz

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Eigenschaften von Uhrzeit

Einfach hier doppelklickenund schon können Sie einstellen

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Eigenschaften von Software

Diese Option zur Installation und Deinstallation von Software finden Sie in der System-steuerung

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Eigenschaften von Taskleiste

Empfehlung:erstellen Sie für Ihre Programme Verknüpfungen und legen Sie diese in das Startmenü

wenn Sie viele Programme haben...

damit verschwindet die Taskleiste und taucht bei "Mausberührung wieder auf"also mich macht das nervös..

Kleine Symbole... Sind da wohl unbedingt zu empfehlen

Empfehlung: Anpassen über Start-rechte Maustaste-Explorer

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Wilhelm MoserMS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung

Eigenschaften von Datenträgern

Datenträger im Arbeitsplatz selektieren - rechte Maustaste - Eigenschaften

Für Netzwerker:

hier können Sie Ihre Ordner freigeben

Startet die Datenträgerprüfung zur Fehlerprüfung

Startet das Programm Backup zur Daten-sicherung

Startet das Programm Defrag zur Datenträger-bereinigung und ist bei Windows NT nicht includiert

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Arbeitsplatz einrichten - Chaos

Zur Demonstration ein ganz besonders

hübscher Bildschirm

nach dem Motto

Alles ist möglich

Wer da nicht die Übersicht verliert ist selber schuld.

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Arbeitsplatz einrichten - Lean

Der Standardschirm ist für mehrere Benutzer einfacher.

Vermeiden Sie Icons. Diese sind Ressourcenfresser und machen den Desktop unübersichtlich.

Vermeiden Sie Hintergrundbilder. Diese sind Ressourcenfresser und machen den Desktop unübersichtlich.

Strukturieren Sie Ihr Startmenü

Legen Sie sich verknüpfte Order am Desktop an

Laufwerksverknüpfungen am Taskbar sind praktisch

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Benutzerverwaltung - Sicherheit in NT

Benutzerverwaltung - NT Sicherheit

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Benutzerverwaltung - Anlegen eines Benutzers

Benutzerverwaltung - NT Sicherheit

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Benutzerverwaltung - FAT Datenzugriffe

Benutzerverwaltung - NT Sicherheit

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Benutzerverwaltung - NTFS Datenzugriffe

Benutzerverwaltung - NT Sicherheit

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Wilhelm MoserMS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung

Ereignisanzeige - Total Control Edition

Benutzerverwaltung - NT Sicherheit

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Windows Messaging System

Windows Messaging System ist eine Software zum senden und empfangen von Nachrichten, Faxen und Dokumentenin Netzwerken. Oft wird es in Verbindung mit einem

EXCHANGE SERVER

eingesetzt.. Die nicht imm er einfache Konfiguration erfolgt über (Systemsteuerung - Mail) wo u.a. ein POSTOFFICE zu erstellen ist.

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Ist es installiert, können Sie in allen Microsoft Büroanwendungen im Menü DATEI

Senden.. undVerteiler erstellen ...

EXCHANGE rufen Sie über den ICON Posteingang auf.

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Windows Anwendungen

finden wir unter Startmenü-Programme-Zubehör bzw. im Ordner Programme

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Windows - Menüleiste

Der EDITOR ist ein einfaches aber gutes Textwerkzeug. Er kann keine Truetype-Schriftarten (gerade dazu ist er nicht da) aber er liefert ASCII bzw. ANSI Text den praktisch jeder Texteditor lesen kann.

Anhand des Editors lassen sich die in jedem Programm vorhandenen Basisfunktionen mit Tastenkürzel leicht erklären

Betrachten wir die MENÜS

Datei

Die Menüpunkte sind standardisiert und in jedem Programm (fast) an gleicher Stelle zu finden und mit den (fast) gleichen Tastenkürzel zu erreichen.

suchenBearbeiten Hilfe

3 Punkte bedeuten, daß Sie damit eine Dialogbox öffnen...

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Windows Menüleiste - öffnen & speichern

Die Dialogboxen sind ident und stellen Ihnen standard-mäßig die Grundfunktionen der ORDNER zur Verfügung.

Je nach Anwendung können Sie auch hier

den Ordner wechseln

Ansichten wechseln

und je nach Anwendung mehrere Dateien gleichzeitig öffnen.

Ordner erstellen

Dateien löschen markieren und

Datei

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Windows Menüleiste - Seite einrichten

Auch die Einstellung der Seitenränder für den Ausdruck ist möglich.

Allerdings werden diese Einstellungen nicht mit der Textdatei sondern mit dem Editor gespeichert..

Die Parameter &f (FileName)und &p (Page)

sind standardmäßig gesetzt.

Datei

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Windows Menüleiste - Schriftart & Suchen

Da der Editor standardmäßig nur ASCII bzw. ANSI Text erstellt, wird auch die Schriftart nur für das ganze Dokument angewandt und mit dem Editor gespeichert.

Bearbeiten

suchen

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Windows Menüleiste - Hilfe

In jeder Applikation erhalten Sie überHilfe.

Hier fehlen übrigens die 3 Punkte

Nun ja letztlich möchte man ja wissen wer einem das Programm beschert.

und

Die Arbeitsspeicherinfo ist recht nützlich.

Hilfe

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Windows sonstige "Leisten"

Die Symbolleistestellt Schalter (Buttons)für Funktionen der Menüleiste zur Verfügung

Die Formatleiste ermöglicht das "formatieren" von Text oder Grafiken je nach Applikation

Oft können Sie Leisten durch anfassen und ziehen "herausnehmen" oder am NSWO Rand "festklemmen"

Leisten können Sie oft auch anpassenDoppelklick ist ein guter TIP oder ein Menüpunkt anpassen... (Office-Paket)

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Windows Toolboxen

Toolboxen sind meistens auch als Werkzeugleisten ausgeführt und enthalten Werkzeuge, die zum unmittelbaren Arbeiten notwendig sind.

Diese Werkzeuge sind üblicherweise NUR auf den Werkzeugleisten zu finden.

(klicken = Cursoränderung)

Sonderzubehör wie die FARBPALETTE richten sich auch meist nach den "Regeln für Leisten"

Auch die Toolboxen können meistens positioniert werden.

Allerdings nicht im PAINT.

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Windows try & error Prinzip

Einfach ausprobieren..... ( Intuition ist hier der beste Weg )

Zubehör

EditorWordpadPaint

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Literatur - Hinweise

Hardware

Verstehen, Tunen & Konfigurieren Marion KoppelmannThorsten Petrowski

bhv Taschenbuch ISBN 3-89360-935-0

PC & EDVThomas WendlandChristoph EidenGerhard Franken

bhv Taschenbuch ISBN 3-89360-600-9

Einführung in die PC-Grundlagen

Jürgen Ortmann

ADDISON-WESLEY ISBN 3-8273-1352-x

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MS Windows NT 4.0 Workstation (SP4) - Einführung

aber das können Sie ja bereits...

Sie waren ein Publikum

Danke schön,bezauberndes

auf wiedersehen beiweiteren interessanten Kursen...

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P A U S E !P A U S E ! und nach der Pause ?

noch viel interessantere Dinge .....

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