Upload
adaleiz-blenker
View
106
Download
2
Embed Size (px)
Citation preview
Willkommen zur
Einführung
Maturaarbeit 2012
Ziele
Du kennst den Ablauf und die Termine. Du weisst, was eigenständig heisst.Du kannst ein Betreuergespräch vorbereiten.Du kannst das Lernjournal führen.Du weisst, was Du abgeben musst.
Du startest heute.
Bedeutung
Dauer: Ein Semester
Eine Betreuungsperson
Note im Maturazeugnis
Vorbereitung auf selbständiges Arbeitenin selbst gewähltem Thema mit eigener Zeiteinteilung
Lernen, selbständig Informationen zu beschaffen
Lernen,Informationen in eigenständiger Form zu verarbeiten
Sinn der Maturaarbeit
Zweck der Maturaarbeit
• Studierfähigkeit erlangen• Strategien lernen, für spätere Projekte• Zeit einteilen lernen• eigene Stärken erkennen• Verbesserungsmöglichkeiten sehen
==> Maturaarbeit ist ein Lerngegenstand
• LehrerIn hilft
Vorteile für Dich
Du bearbeitest Dein eigenes Thema.Du wirst individuell betreut.Du arbeitest selbständig.Du kannst Dich profilieren.Du lernst viel.
Der erste Schritt (ist der wichtigste)
ThemensucheWas interessiert mich?Was möchte ich schon lange gerne tun?Womit könnte ich mich ein Semester lang beschäftigen?
Fragestellung/Leitfrage eingrenzen
Siehe Leitfaden S. 3
Der zweite Schritt
Motivation formulieren.
Ziele formulieren: PublikumProdukt
Konzept entwerfen: Weg zum ZielZeitplanZeitbudgetPersonen Geräte/Räumlichkeiten Finanzen
Abstract schreiben. Bis 25. April 2011
Betreuer anfragen. Noch keine Zusagen.
Betreuersuche/Themenbörse
Erfolgt im Mai an einer Konferenz
Vereinbarung ausfüllen
Leitfaden S. 12: Vereinbarung
Abgabe der Vereinbarung:Mo, 23. Mai 2011
Der dritte Schritt: Lernkontrakt(Leitfaden S. 13)
• Zweck:
- Verbindliche Vorgaben schaffen
- Fortschritte feststellen
- Transparenz für Kriterien schaffen• Aufbau:
- individuell auf Person und Projekt zugeschnitten
- gemeinsam ausgehandelt
Abgabe Lernkontrakt9. Juni 2011
Lernkontrakt
• vereinbart vor grossen Ferien• laufend überprüft und ev. angepasst • Inhalt
- Kurzbeschrieb des Projektes- (Lern-)Ziele (aus Sicht des Schülers)- Terminplan- Ressourcen: Material und Personen- Meetingrhythmus- Beurteilungs- und Bestehenskriterien- Aufruf zur Selbstbeurteilung S. 14
Betreuung
Jede Lehrperson kann Betreuungsperson sein.
BetreuerIn fordert und fördert.Gibt Feedback auf Realisierbarkeit der Leitfrage.Vereinbart und kontrolliert Termine, Konzepte und Planung.Kontrolliert Gesprächs- und Arbeitsprotokolle.Hinterfragt Arbeit und Ergebnisse ständig.Kontrolliert Eigenständigkeit (keine Plagiate).
Nimmt sich Zeit.
Erstellt Betreuungskriterien für Deine Arbeit.
Die Arbeit
Arbeits- und Gesprächsprotokoll führen
Lernjournal führen / Lernkontrakt nachführen
Bibliographie nachführen
Vorausplanen (z.B. Interviewtermine)
Termine einhalten
Vorentwürfe und Produkt erstellen
Formales einhalten
Kontrakt erfüllen
Die Arbeit
Lern-/Arbeitjournal Leitfaden S. 9
• pädagogisch- Ideenheft, Notizheft, Skizzenheft, Tagebuch- Protokollheft: gemachte Arbeiten,
Gespräche mit Betreuer, Interviews, Wie weiter?, nächste Termine.
- Lernkontrolle/Selbstbeurteilung• juristisch
- Regelmässig visiert von BetreuerIn- Plagiatverhinderer
Die Arbeit
Interviews
• Literaturstudium• Hypothese erstellen• Fragen und Art der Analyse formulieren• Population auswählen und begründen• Schriftlich oder mündlich?• Pilotstudie durchführen• Frage neu formulieren• Interview durchführen• Auswerten (inkl. Statistik). Validität, Reliabilität,
Störgrössen, Interpretation
Der Abschluss
Was gibst Du ab?
- 3 schriftliche Arbeiten (Umfang: ca. 20 Seiten)1 erhält Betreuer1 erhält Experte1 geht in die Bibliothek
- Titelblatt und das Abstract- Arbeits-/Lernjournal (erhält SchülerIn zurück)- Kunstgegenstände (erhält SchülerIn zurück)
Pro Klasse: CD mit Titel und Abstract für Webarchiv
Abgabe Entwurf: 14. November 2011Endgültige Abgabe: 13. Dezember 2011
Der Abschluss
Die schriftliche Arbeit
Aufbau siehe Leitfaden S.10
Was ist Abstract?
Der Abschluss
Die schriftliche Arbeit
PlagiatverzichtVorgegebene Erklärung (siehe Leitfaden S. 10)
Plagiat- Unrechtmässige Aneignung von Gedanken/Ideen/Resultaten
eines anderen und ihre Veröffentlichung
- Diebstahl geistigen Eigentums
- Unrechtmässiges Nachahmen von Werken
Der Abschluss
Die schriftliche Arbeit
Achtet auf Rechtschreibung und Form
Die Arbeit wird in der Bibliothek veröffentlicht
Die Schule muss auf ihren Ruf achten! (Rechtschreibprogamm anwenden!)
Der Abschluss
Die schriftliche Arbeit
Dank nicht vergessen!
Einleitung: LeserIn hinführen
Resultat: Nur Facts
Diskussion: Interpretation, Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis: das Mühsamste!
Internet-Quellen: immer ausdrucken. S. 19
Der Abschluss
Präsentation
- Eigenständiger Teil der Arbeit
- 15 Min. Redezeit
- Vorstellung der Arbeit
- Erklärung der Motivation
- Wurde Leitfrage beantwortet?
Präsentation23. Februar 2012
Beurteilung (Leitfaden S. 15)
- Prozess 25%- schriftlicher Arbeit 50%- Präsentation 25%
durch Betreuer und Experte
Ungenügende schriftliche Arbeit zuerst Verbesserung
Nächster Termin: Präsentation MArb 2011: Do, 24. Februar 2011
Abgabetermine Maturaarbeit 2012 Abstract: 25. April 2011Vereinbarung: 24. Mai 2011Lernkontrakt: 9. Juni 2011
Fertiger Entwurf an Betreuer: Mo, 14. November 2011(Betreuer gibt kommentiert zurück bis 21. November 2011)
Endgültige Version: Mo, 13. Dezember 2011, 09:20h
Mündliche Präsentation: Do, 23. Februar 2012