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wir feiern geburtstag wirtschaft und kulturhand in hand

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Grußwort zum 60jährigen Jubiläum

Liebe Kulturfreundinnen und Kulturfreunde,

bereits im Jahre 1952 entstand die Kulturge-meinde der Stadt Borken/Westf. e.V. auf-grund der Initiative einiger Bürger unsererKreisstadt Borken, die der Meinung waren,dass das kulturelle Leben Borkens durchseine Bürger gestaltet werden sollte. Der Ver-ein sollte „durch Veranstaltungen künstle-risch hochstehender Art volksbildend wirkenund das Kunstverständnis breiter Bevölke-rungsschichten wecken und vertiefen“, wiees in der Satzung heißt.

Aus dem kleinen Pflänzchen „Kulturge-meinde“ mit ca. 5 - 7 Veranstaltungen in denersten Jahren wurde vor allem nach dem Bauder Stadthalle Vennehof ein Verein mit zurzeitüber 25 Veranstaltungen in der Saison, derimmer noch ehrenamtlich geführt und gelei-tet wird. Dabei deckt das Programm mit einerTheater-Abonnementreihe und der BorkenerKonzertreihe, mit Kinder-/Jugend- und

Familienveranstaltungen und Sonderveran-staltungen ein breites Kulturspektrum ab.

In der Saison 2011/2012 feiert die Kulturge-meinde der Stadt Borken/Westf. e.V. nunschon ihr 60jähriges Jubiläum, zu dem ichder Kulturgemeinde, den vielen ehrenamtli-chen Helferinnen und Helfern und insbeson-dere den Besucherinnen und Besuchernrecht herzlich gratuliere.

Für die zahlreichen Veranstaltungen undKonzerte der Jubiläumssaison wünsche ichIhnen ein begeistert mitgehendes Publikumund einen stets gut gefüllten Saal mit einerganz besonderen Atmosphäre.

Rolf Lührmann, Bürgermeister

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neue philharmonie

westfalenSolist Frederic Belli, Posaune

Leitung Kevin GriffithsProgramm:

Ottorino Respighi Alte Weisen und Tänze - Suite Nr. 2

Nino Rota Konzert für Posaune und Orchester

Nikolai Rimsky-Korsakow "Der Hummelflug" für Solo-Posaune

und Orchester

Richard Strauss "Aus Italien" op. 16 -

Sinfonische Fantasie G-Dur

Jubiläumskonzert zum 60. Geburtstag der Kulturgemeinde

Sonntag, 11. März 2012, 17 Uhr

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Theater

Wir danken der Sparkasse Westmünsterlandfür die freundliche Unterstützung

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Sie sehen, mit großem Erfolg! Und Erfolg ist die beste Mo-tivation.

Wir hatten im Konzertbereich weltbekannte Solisten, großeSinfonie- und Kammerkonzerte. Die neue „Borkener Konzertreihe“unter der künstlerischen Leitung von Susanne und Dinis Sche-mann (Schemann Klavierduo), die nun in der dritten Saison ist,wünsche ich weiterhin Erfolg und Interesse der Borkener Bevöl-kerung. Mit zurzeit ca. 250 Abonnenten kann man heute schonvon einem Erfolg sprechen.

Ich erinnere mich an Begegnungen mit außergewöhnli-chen Künstlern. Ohne hier alle nennen zu können, sind dasbesonders Lord Yehudi Menuhin, Prof. Justus Frantz, MariaWimmer (1973 wurde sie in den Orden „Pour le mérite fürWissenschaft und Künste“ aufgenommen), Elisabeth Fli-ckenschildt in „Besuch der alten Dame“ von Dürrenmatt,Karl-Heinz Martell als „Pferd“ in der „Geschichte einesPferdes“ und die weltberühmten „King's Singers“. Wer er-innert sich nicht noch gerne daran??

Gut erinnere ich mich auch an die großen Jugendveran-staltungen mit „Pur“, Hermann van Veen, Depeche Mode,Klaus Lage, „Ideal“, Klaus Doldinger und natürlich den„Fantastischen Vier“ - genannt „FANTA 4“ - die viermal vorvöllig ausverkauftem Haus im Vennehof auftraten. DieGruppe „FANTA 4“ war bei den Fans aus Borken und Um-gebung besonders beliebt.

Zum Schluss noch ein Anekdötchen: Die „FANTA 4“ waren vor ein paar Jahren zweimal, jeweils Samstag und Sonntag, in Borken. Die Stadt-halle war noch nicht geöffnet, aber 1.550 Fanswollten rein und standen auf Treppe, Balustrade und dem Kornmarkt. Aber ich musste vorher rein,stand aber verzweifelt zwischen den Fans. Ichhörte, wie man sagte: „Was will die eigentlich?“Wer ist die?“ In meiner Verzweiflung erhob ich meinen Arm und sagte: „Ich bin die Mutter von„Smudo“!“. Bewunderung im ganzen Fan-Bereich.Es tat sich eine „Gasse“ auf. Ich schrieb als SmudosMutter Autogramme und kam bequem in die Halle.

Ich weiß heute nicht mehr, wer mir den Geistesblitz mit„Smudos“ Mutter eingab?? Jedenfalls lachen wir nochheute darüber und dass ich mangels einer Nachtwäschereiin Borken die Hosen und Hemden der „Fantas“ bei mir zuHause gewaschen und gebügelt habe. Am nächsten Mor-gen hieß es in WMW: „Frau Großkopff wusch die Wäscheder „Fantas“!!!“

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ichmich nun entschieden, nach 40 Jahren aufzuhören.

Ich lege mein Werk in die Hände meiner NachfolgerinUlrike Holtermann und wünsche ihr viel Erfolg und „eingutes Händchen“ für die Kulturgemeinde. Nachdem wirzwei Jahre zusammengearbeitet haben, bin ich mir sicher:Sie kann's und hat sicher noch viele neue Ideen!!!Das war's!!

Ihre

Ursula Großkopff – 40 Jahre Geschäftsführerin der Kulturgemeinde

40 Jahre sind einelange Zeit! 40 JahreGeschäftsführerinder Kulturgemeindebedeutet: - das istmir jetzt bewusst ge-worden – ein halbesLeben kulturelle Ar-beit für die BorkenerBevölkerung.

Als wir 1965 nachBorken – inzwischenmeine Heimat –kamen, wurde meinvor 19 Jahre verstor-bener Mann AlbertGroßkopff – Studi-endirektor am Gym-

nasium Remigianum – nach Wilhelm Wülfing 1966Vorsitzender der Kulturgemeinde. Als die damalige Geschäfts-führerin Maria Schmitt 1972 aufhörte, wurde ich ihre Nachfol-gerin. Es gab damals ca. 7 Veranstaltungen, die noch teilweiseim alten Kino aufgeführt wurden.

Im Laufe der Jahre, noch unter Albert Großkopff, wurden da-raus mit dem neu aufgenommenen Konzertprogramm 30 Ver-anstaltungen, großzügig von der Stadt Borken nach demSubsidiaritäts-Prinzip unterstützt.

Nunmehr haben wir die Saison 2011/12, und ich bin tatsäch-lich 40 Jahre Geschäftsführerin der Kulturgemeinde. Wie sicherviele Borkener wissen, hat mir meine Arbeit zusammen mitden Vorsitzenden Wilm Wülfing und Günter Vosgröne und demlangjährigen Schatzmeister Josef Gördes immer viel Freudegemacht. Allen Dreien danke ich ganz herzlich für die loyaleZusammenarbeit und Freundschaft. Unserer langjährigenstädtischen Mitarbeiterin Stefanie Bußkönning danke ich auchfür viele Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit. Sie istein Beispiel dafür, dass man – wenn man will – viel erreichenkann. Sie in ihrer Entwicklung zu begleiten, hat mir ausgespro-chen Freude gemacht - und mit dem Ergebnis bin ich hochzufrieden. Danken auf diesem Weg möchte ich auch demStadthallen-Personal Maria Müggenborg, Claudia von Kriegs-heim, Josef Broering und Hermann Ostendorf. Vieles in derOrganisation wäre ohne die Stadthallen-Verantwortlichennicht möglich gewesen. Last but not least danke ich auch denzahlreichen Sponsoren, die es uns ermöglichen, die Eintritts-preise niedrig zu halten. Besten Dank an alle!!!

Nun zu „40 Jahre Geschäftsführerin der Kulturgemeinde“!! Ichwar immer darauf bedacht, über den „Borkener Tellerrand“ hinauszu-schauen. Wie machen es die größeren Städte und die umlie-genden Gemeinden?

Mein Anspruch war, was das Programm, sowohl im Theater-als auch im Konzertbereich, angeht, immer sehr hoch. Beson-ders am Herzen lagen mir die Kinder-Veranstaltungen, die in-zwischen ein Selbstläufer geworden sind. Die Theaterreihehat zurzeit 430 Abonnenten und ist sehr beliebt. Mein Prinzipwar es, ein vielfältiges Programm mit Komödie/Krimi, klassi-schem und zeitgenössischem Theater zu präsentieren. Wie

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Sonntag, 12. Februar 2012, 17 Uhr40jähriges Jubiläum und Verabschiedung Frau Großkopff

6-ZylinderProgramm: alle fünfe!

Seit vielen Jahren schon ziehen 5 muntere Sänger durch die Lande, nur mit dem einenedlen Ziel: die Menschen mit dem Wohlklang ihrer Stimmen zu erfreuen.

Sie singen wunderschöne Lieder, sie singen lustige Lieder, singen mitreißende Lieder.Sie können sich nicht nur toll bewegen, sie sehen auch noch gut aus.

Und bei allem sind sie so bescheiden und sympathisch.

Als echte Münsterländer haben sie natürlich eine Hymne auf ihre Heimat dabei. Was er-lebte der fröhliche Landmann K.-H. Holkenbrink bei Bauer sucht Frau? Wie schaut ei-gentlich Pferdedressur im a-cappella-Bereich aus? So manchem totgeglaubten Schlagerhauchen sie wieder neues Leben ein, mitreißende Popsongs, überraschende Coverver-sionen, witzige Songs aus eigener Feder und das alles dargeboten mit ganz ausgefuch-sten Choreographien und dem 6-Zylinder eigenen skurrilen Humor sind die 5 unterwegszu ihnen.

6-Zylinder sind:Henrik Leidreiter (Bass), Winne Voget (Bariton/Alt), Jos Gerritschen (Bariton), Thomas Michaelis (Bariton/Alt),Matthias Ortmann (Tenor)

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www. fo seco .de

Gemeinsam stark

Vesuvius GmbH | Gelsenkirchener Straße 10 | 46325 Borken | Tel: 02861 83 0 | Fax: 83 338

www.ve suv iu s . com

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Liebe Musikfreunde,

höchstes Niveau, packende Interpretationen und mitreißendeVirtuosität – das erleben Sie als Besucher der BORKENER KONZERTREIHE.

Immer mehr Musikfreunde– darunter zur Zeit ca. 250 Abonnenten –

füllen den Saal. Publikum und Presse sind von den Konzerten begeistert.

Konzerte auf höchstem Niveau - Vielfalt und Lebendigkeit

In der BORKENER KONZERTREIHE gastieren Künstler von internationalem Rang.Vielfalt und Lebendigkeit in Programm und Besetzung faszinieren Kenner wie Laien.

Die gute Akustik sowie eine hervorragendeSicht von allen Plätzen trägt zur ganz besonderen Atmosphäre der BORKENER KONZERTREIHE bei.

Zur Pause werden im festlich geschmückten Foyer Getränke und Snacks angeboten.

Qualität wie in der Großstadt – Preise wie im Umland

Trotz der hohen Qualität sind die Preise für ein Abonnement sehr niedrig (85,- Euro; ab dem zweiten Jahr als Abonnent sogar nur noch 75,- Euro).

Ersparnis: ca. 40% gegenüber dem Einzelverkauf.

Werden auch Sie Abonnent, der Vorverkauf läuft!

Eine schöne Konzertsaison wünschen Ihnen

Susanne und Dinis Schemann

Konzeption und künstlerische Leitung

Wir danken der Vesuvius GmbH für die freundliche Unterstützung

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casalQuartettDaria Zappa, Violine / Rachel Späth, Violine Markus Fleck, Viola / Andreas Fleck, Violoncello

Werke von L. Boccherini, H. Wolf, G. Puccini und G. Verdi

BR-Klassik spricht vom „derzeit besten Schweizer Streichquartett“. Die Musikerdes casalQuartetts haben seit ihrer Gründung 1996 über tausend Konzerte gege-ben. Sie standen mit berühmten Musikern wie Martha Argerich, Sol Gabetta undGiora Feidman auf der Bühne und spielten in renommierten Musikzentren, da-runter beim Beethoven Fest Bonn, in der Tonhalle Zürich, der Laeiszhalle Ham-burg und dem Muziekgebouw Amsterdam.

Für das Album „Geburt des Streichquartetts“ erhielt das casalQuartett einenEcho-Preis 2010. Das Ensemble spielt aber nicht nur klassische Quartette, son-dern unternimmt auch Ausflüge in die Welt von Barock, Tango, Jazz und NeuerMusik. Es richtet zudem drei eigene Festivals aus, in denen es seine Vision vomlebendigen Musizieren umsetzt.

1. KonzertSonntag, 09. Oktober 2011,

17 Uhr

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2. KonzertSonntag, 20. November 2011,

17 UhrSchemann-KlavierduoSusanne und Dinis Schemann, vierhändig am Klavier

Werke von W.A. Mozart, A. Dvorák und C. Debussy

Heute Abend stehen die künstlerischen Leiter der Borkener Konzertreihe wiederselbst auf der Bühne. Susanne und Dinis Schemann bilden eines der führendenKlavierduos unserer Zeit. Das deutsch-portugiesische Ehepaar ist beliebter Gastin vielen wichtigen Musikzentren, darunter: Berliner Philharmonie, Schleswig-Hol-stein Musik Festival, Bodensee-Festival, Kissinger Regentenbau, DortmunderOpernhaus. Ihre CD-Produktionen wurden in Rundfunk und renommierten Musik-zeitschriften hervorragend besprochen. Mit inzwischen über tausend in Deutsch-land gespielten Konzerten gehört das Schemann-Klavierduo hierzulande zu denmeist engagierten Kammermusikensembles.

Auch hinter den Kulissen setzen sich Susanne und Dinis Schemann erfolgreich fürdie Kammermusik ein: Neben der Borkener Konzertreihe leiten die beiden inzwi-schen fünf weitere, sehr erfolgreiche Konzertreihen in ganz Deutschland.

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Wir fördern in dieser Saison:

Gelsenkirchener Straße 446325 Borkenwww.luebwolters.de

Seit 1996 unterstützen wir, das Bau-Fach-Zentrum LUEB + WOLTERS und das Modehaus Cohausz, die Kulturgemeinde Borken e.V.

Kapuzinerstr. 8-1246325 Borkenwww.mode-cohausz.de

ElbtonalPercussion – Die Welt des Schlagwerks umfasst Klassik, Neue Musik, Rock, Jazz, Drum´n Bass und elektronische Musik.

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3. KonzertSamstag, 21. Januar 2012,

20 Uhr ElbtonalPercussionWolfgang Rummel, Andrej Kauffmann, Jan-Frederick Behrend, Stephan Krause - Schlagwerk

percussive art - Die Welt des Schlagwerks

Wer meint, Schlagwerk wäre immer laut und einförmig, wird nun eines Besserenbelehrt. ElbtonalPercussion gestaltet mit Trommeln, Becken, Schellen, Marimba-und Vibraphonen, Gongs und japanischen Fasstrommeln ein ebenso mitreißendeswie facettenreiches Konzert. Die Hamburger Morgenpost lobte die „Klangspielemit großer Präzision, die in immer wieder neuen Farben leuchten.“

Der breite stilistische Horizont umfasst Klassik, Neue Musik, Rock, Jazz, Drum ’n’Bass und elektronische Musik. Das Ensemble hat vier CDs veröffentlicht. Konzert-reisen führten die Musiker bis nach Japan und auf renommierte Festivals wie dasSchleswig-Holstein Musik Festival oder die Jazz Baltica.

Wir danken den Firmen Lueb + Wolters und Modehaus Cohausz für die freundliche Unterstützung

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Trio WiekFlorian Wiek, Klavier / Christina Fassbender, Flöte / Justus Grimm, Violoncello

Werke u.a. von L. van Beethoven, C. Debussy und C.M. von Weber

Das Trio Wiek konzertiert bei namhaften Festivals wie den Ludwigsburger Fest-spielen, dem Musiksommer Mecklenburg-Vorpommern und beim Riffelalp-Festival(Zermatt). 2008 gab das Ensemble sein Debüt in der Berliner Philharmonie, dasbundesweit im Rundfunk übertragen wurde. Alle drei Künstler waren Preisträgerdes Deutschen Musikwettbewerbs, bevor sie sich 2001 zum Trio vereinten. DasRepertoire für die ungewöhnliche Flötentrio-Besetzung reicht vom Barock bis zuzeitgenössischer Musik.

„Dieses Trio zeigte sich bestens aufeinander eingespielt, lieferte durchdachten,geschliffenen Sound in ausgereifter und doch stets beseelter, lebendiger Klangprä-senz.“ (Allgäuer Zeitung, 2010)

4. Konzert Sonntag, 25. März 2012,

17 Uhr

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5. KonzertSamstag, 12. Mai 2012,

20 UhrKammerphilharmonieAmadéLeitung: Frieder ObstfeldPhoebe Rosochacki, Violine / Andreas Frölich, Klavier

Werke von F. Schreker, F. Mendelssohn-Bartholdy und W.A. Mozart

Die Kammerphilharmonie Amadé ist eine Orchesterakademie mit hochbegabtenMusikern aus ganz Europa. Das von Frieder Obstfeld geleitete Orchester fühlt sichinsbesondere dem Werk Mozarts verpflichtet. Seit seiner Gründung 1997 hat sichdas Ensemble durch seine internationalen Konzertreisen und die Zusammenarbeitmit renommierten Solisten den Ruf eines der führenden Kammerorchester inDeutschland erworben. Alljährlich veranstaltet es ein eigenes Festival, die Som-merlichen Musiktage Soest.„Eine Klasse für sich”, urteilt die Kritik und hebt dabei die kammermusikalischeTransparenz und die Intensität des Orchesterklangs hervor. Als Solisten brillieren an diesem Abend die langjährige Amadé-KonzertmeisterinPhoebe Rosochacki und der mehrfach preisgekrönte Pianist Andreas Frölich inMendelssohns herrlichem Doppelkonzert für Geige und Klavier.

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Dienstag / Mittwoch/Samstag von 9–13 UhrDonnerstag / Freitag von 13–18 Uhr

Besuchen Sie unseren LagerverkaufWerksverkauf Wilh. Wülfing GmbH & Co.KGBoumannstrasse 1 / gegenüber Wilger - 46325 Borken

Telefon: 0 28 61 / 808 55 96Fax: 0 28 61 / 808 56 40

TheaterDienstag, 20. September 2011, 20 Uhr

Der SeelenbrecherPsychothriller von Sebastian Fitzek

Uraufführung

Auf der Jagd nach dem Seelenbrechererlebt das Publikum Hochspannung pur!

Für Krimifans ein Muss!

Mit Marion König, Jens Knospe, u.a.

Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig -verschwinden spurlos. Nur eine Woche in denFängen des Psychopathen, den die Presse denSEELENBRECHER nennt, genügt: Als man dieFrauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost, psy-chisch gebrochen - wie lebendig in ihrem eigenenKörper begraben. Kurz vor Weihnachten wird derSeelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einerpsychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patientenmüssen entsetzt feststellen, dass man den Täterunerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinikdurch einen Schneesturm völlig von der Außen-welt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchendie Eingeschlossenen einander zu schützen -doch in der Nacht des Grauens, die nun folgt,zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkom-men gibt ... Ein atemberaubend spannendesStück von Marc Gruppe nach dem Bestseller vonSebastian Fitzek, dem „neuen deutschen Stardes Psychothrillers”. Jens Knospe

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Theater

Cordula Trantow

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 20 Uhr

Arsen und Spitzen-

häubchenKriminalkomödie von Joseph Kesselring

Mit Cordula Trantow, Veronika Faber, u. a.

Regie: Cordula Trantow

Eine der erfolgreichsten Kriminalkomödien aller Zeiten

Der Theaterkritiker Mortimer Brewstermacht kurz nach seiner Heirat eine grau-sige Entdeckung: Seine liebenswertenalten Tanten Abby und Martha sind inWahrheit Mörderinnen - aus purer Näch-stenliebe. Mit vergiftetem Wein erlösensie zahllose ältere Herren endgültig vonihrer Einsamkeit und lassen sie im Kellerihrer Villa vergraben. Unterstützt werdensie dabei von Mortimers geistig verwirr-tem Vetter Teddy, der sich einbildet, Prä-sident Roosevelt zu sein.

„Arsen und Spitzenhäubchen" ist eineder erfolgreichsten Kriminalkomödienaller Zeiten. 1941 am Fulton Theatre NewYork uraufgeführt, war der Erfolg über-wältigend. Das Stück lief am Broadway1444 Mal hintereinander, also vier Jahrelang vor ausverkauftem Haus und wurdezum größten Theatererfolg in den USAwährend der Kriegsjahre. In London kamdas Stück auf 1332 Vorstellungen.

Das Stück ist auch auf deutschen Büh-nen ein Dauerbrenner.

JOSEPH KESSELRING (1902-1967)gelangte als Autor des Theaterstücks„Arsen und Spitzenhäubchen“ zu Welt-ruhm. Kein anderes der zwölf Theater-stücke des in New York geborenenDramatikers konnte an diesen Erfolg her-anreichen.

Veronika Faber

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„Wirbelwind Kalle heizte Zuschauern mächtig ein.”

„Denn sie wissen nicht, was sie erben: chaotisch, quirlig, witzig, herrlich!“Presse 16.7.2010

Was machte die 90-jährige Tante Witha mitten in der Nacht auf der Leiter?Nachdem die Tante seiner Gattin, von jener Leiter gefallen, ins Krankenhausgebracht ist, findet Dietrich in einem Tonkrug Tante Withas Testament undmuss feststellen, dass sie Vetter Eugen zum Alleinerben eingesetzt hat. Steu-eranwalt Dietrich Buschmeier ist ein Mann der Tat und diktiert seiner GattinEdith umgehend einen neuen Letzten Tanten-Willen. Doch nun taucht VetterEugen auf und sucht nach dem Krug. Ab jetzt schwindelt sich Dietrich not-gedrungen von einer Klemme in die andere.

Presse:

Jubelsturm für Kalle Pohl

Bravorufe

Stehende Ovationen

Mit einem Jubelsturm feierte das Publikum

die Premiere von Kalle Pohl und seinen

Mitstreitern in der Komödie

„Denn sie wissen nicht, was sie erben".

Ein herrlich witziger Theaterabend mit schrägen Typen.

Dreh- und Angelpunkt ist der urkomische Kalle Pohl,

der wunderbar übers Älterwerden und die Frauen

philosophiert. Flotte Dialoge. Pointen wie

Hammerschläge. Eine abgedrehte Geschichte

Donnerstag, 20. Oktober 2011, 20 Uhr

Denn sie wissen nicht, was sie erbenKomödie von Erich Virch - Mit Kalle Pohl, Silvana Sansoni, u.a.

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Wir danken den Stadtwerken Borken GmbH für die freundliche Unterstützung

Theater

Kalle Pohl

er

Kerstin Gähte

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Dienstag, 15. November 2011, 20 Uhr

Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull

nach dem Roman von Thomas Mann

Nach den „Buddenbrocks“ die zweite Thomas-Mann-Adaption

Mit Friedrich Witte, Benjamin Kernen, Wolfgang Grindemann, u.a.

Regie: Katja Wolff

Das äußere Leben des Felix verläuft, kurz zusammengefaßt, wiefolgt: Nach dem Tode seines Vater in der rheinischen Provinzstadttreibt er, der nie mit einer Schule fertig geworden ist, sich in Frank-furt herum. Vom Militärdienst simuliert er sich auf geniale Weisefrei (denn Krankheit vorzutäuschen ist er besonders begabt) undkann nun, zirka neunzehnjährig, in Paris eine Stellung antreten, dieihm sein Pate, ein schrulliger Maler, durch seine Verbindungen ineinem großen Hotel verschafft hat. Auf der Reise, bei der ,Douane',entwendet er einer Dame ein Juwelenkästchen und hat, als Liftboy,dann mit eben dieser Dame ein noch weiter einträgliches Liebes-verhältnis. Sie ist sehr reich verheiratet, Dichterin, die in ihm eineVerkörperung des Hermes, des gewandten Gottes der Diebe,sieht. So macht er die Bekanntschaft seines mythischen Vorbil-des....Ausgerechnet der Nichtsnutz, der Narziß, der ins eigene Bild undDasein verliebte Unmoralische geht als Glückspilz durch diese Weltund gewinnt ganz selbstverständlich die Herzen.Er wird geliebt, trotz all seiner Ungereimtheiten. Man verzeiht ihm,weil man ihn ins Herz geschlossen hat.

Von Krull konnte man nichts erwarten, außer Schönheit, Eleganzund Sympathie allüberall. All das garantierte ihm Absolution undungeteilte Zuneigung und Liebe.

46325 Borken · Otto-Hahn-Str. 6-9 Gewerbegebiet Ost · Tel. (02861) 70388-20

Öffnungszeiten

Mo. - Fr.: 10.00 bis 18.30 Uhr

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Ralf Tenbeck, Geschäftsführer

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TheaterTheater

F. Witte

W. Grindemann

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An der Schule wird künftig wieder alleinnach den Grundsätzen von Schwester Aloy-sius unterrichtet werden: jedes persönlicheEngagement ist verboten.

„ZWEIFEL“ BRISANT UND BRANDAKTUELL

Hochexplosiver Zündstoff. Grandiose Schauspieler. Hervorragend inszeniert.

mehr als erlaubt um ihn? Nur auf ihren äu-ßerst vagen Verdacht hin, löst die Schullei-terin gegen Pater Flynn ein Kesseltreibenaus, in dem Schwester James, die ihrenLehrberuf begeistert ausübt, zwischen dieFronten gerät.Dass am Ende Pater Flynn auf einen höhe-ren Posten versetzt wird, ist besonders tra-gisch für seine vielen Schüler, die dadurchihr Leitbild verlieren.

Dienstag, 29. November 2011, 20 Uhr

ZweifelSchauspiel von John Patrick Shanley

Regie: Harald Demmer

Mit Renan Demirkan, Wolfgang Seidenberg, Katalyn Bohn, Karin Boyd

Theaterpreise 2004 und 2005 in New York,Theater-Oscar (Tony)!

PULITZER-PREISTONY-AWARD u. v. a.

Aktuell wie selten!Ein großer und packender Theaterabend

Gegensätzlicher kann man kaum sein alsdie Schulleiterin Schwester Aloysius, dienach dem Tod ihres Mannes in den Ordender Schwestern der Nächstenliebe eingetre-ten ist, und der charismatische Prediger undvon seinen Schülern geliebte Basketballtrai-ner Pater Flynn, der seine Schüler durchseine persönliche Ansprache zu Leistungenanspornt, durch die sie die Chance haben,aus ihrer Umgebung - das Stück spielt 1964in einer katholischen Schule im New YorkerStadtteil Bronx - herauszukommen. Das be-sondere Interesse von Pater Flynn an demersten farbigen Schüler erweckt das Miss-trauen von Schwester Aloysius. Ist die An-teilnahme an dessen Schicksal wirklich nurberuflicher Art oder kümmert er sich

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GILDE HANDWERK Macrander GmbH & Co. KGDingdener Str. 199 · GILDE-PlatzD - 46395 Bocholt Tel.: 02871 / 188-0 · Fax: -223www.gildehandwerk.de www.gildeclowns.de

Theater

W. Seidenberg R. Demirkan

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Donnerstag, 12. Januar 2012, 20 Uhr

Der SeefahrerIrische Version des „Faust“ von Conor McPherson

Mit Peter Niemeyer, Gustav Gromer, u. a. und dem WeltstarJürgen Prochnow (erstmals auf Tournee!)

„Das beste neue Stück des Jahres!“(Wall Street Journal)

Ein heruntergekommenes Haus an der irischen Küste. Es ist der Weihnachtsabend, dunkel und stürmisch. Eine seltsame Männergruppeversammelt sich zum Pokerspiel, Bier und Whiskey fließen reichlich. Zur feuchtfröhlichen Runde gehören Sharky, der früher als Fischerund Fahrer gearbeitet hat und sich jetzt um seinen kürzlich erblindeten Bruder Richard kümmern will, Ivan, ein alter Freund des Hauses,und Nicky, mit dem Sharky noch eine Rechnung offen hat. Es geht ziemlich derb zu. Nur der mysteriöse Mr. Lockhart, den Nicky in einerKneipe aufgegabelt hat, bleibt höflich, wachsam und undurchschaubar. Wer ist dieser Fremde im schicken Anzug, der offenbar Gedankenlesen kann und mehr über Sharkys Vergangenheit weiß als irgendeiner seiner Freunde? Lockhart hat zwar keinen Pferdefuß, aber als erdas Pokerspiel zu einem Kampf um Sharkys Seele werden lässt, bleiben wenig Zweifel an seiner Identität...

Was als Weihnachtskomödie beginnt, wird plötzlich zur sehr viel dunkleren Geschichte eines Mannes, der um sein Leben, um seine Er-innerung, jeden falschen Schritt, den er getan hat, und letztlich um Erlösung und neue Hoffnung spielt. Aber Conor McPherson wäre nichtder Meister der Geistergeschichten, wenn er uns so einfach davon kommen ließe. Mit allem nötigen Humor ist “Der Seefahrer” nicht einfachnur unterhaltsam, sondern zugleich eine Allegorie über die menschliche Schuld und die eigenen Dämonen.

Jürgen ProchnowSeit Wolfgang Petersens „Das Boot“ einer der wenigen deutschen Weltstars. Auch jüngeren Kinogängern ein Begriff. Lebt in Los Angeles,kehrt aber hin und wieder gerne zu seinen Wurzeln zurück, dem Theater.

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Theater

Wir danken der VR-Bank Westmünsterlandfür die freundliche Unterstützung

BORKEN

Theater

Jürgen Prochnow

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Stadtwerke Borken/Westf. GmbH

Ostlandstraße 9 46325 Borkenwww.stadtwerke-borken.de

HEIMVORTEILNah, gut, günstig: Die Partner-Energie Münsterland liefert täglich Strom, Erdgas und Wasser für die Menschen in und um Borken.Wir sind gern für Sie da – mit Leistung und Engagement. Auch telefonisch: 0800 9360000.

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Eines Abends besucht der strenge, pedan-tische Gymnasialprofessor Rath, traditions-gemäß von allen Schülern Unrat genannt,das Etablissement „Der blaue Engel“. Er willherausfinden, was es auf sich hat mit Lola,für die seine Schüler sich so sehr interessie-ren. Nachdem sie ihm viel Bein gezeigt und„Ich bin die fesche Lola" gesungen hat, weißer es. Fasziniert und verwirrt besucht er Lolain der Garderobe ... und wacht morgens inihrem Bett auf. Von nun an gibt es für ihn nurnoch seine Liebe „und sonst gar nichts".

Unendlich anrührend ist der steile Abstiegdes Professor Unrat. Er, der sich nie vorstel-len konnte, jemals ohne seine hochgehal-tene Moralvorstellungen zu leben, verliertmehr und mehr den Boden unter denFüßen. Gesellschaftlich geächtet, kämpft erum die einzig wirkliche Liebe in seinemLeben, die ihn so unerwartet traf. In einerihm eigentlich immer fremd bleibenden Tin-gel-Tangel-Welt versucht er, seine Würde zuwahren. Als ihm diese - verspottet und gede-mütigt als Kikeriki-krähender Clown - ge-nommen wird, zerbricht er und stürzt wiewahnsinnig von der Bühne.

Währenddessen wird seine Lola, deren Le-bensinhalt die Liebe ist und sonst gar nichts,wie immer umschwärmt.

Ein tragischerer Fall ist kaum vorstellbar.

Montag, 6. Februar 2012, 20 Uhr

Der blaue EngelSchauspiel nach dem Roman „Professor Unrat“ von Heinrich Mann

und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg - Fassung von Peter Turrini -Liedtexte und Musik von Friedrich Hollaender.

Lassen Sie sich hinreißen!Gerd Silberbauer als „Professor Unrat“

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TheaterTheater

G. Silberbauer

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Theater

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Montag, 27. Februar 2012, 20 Uhr

Die Wahrheit

oder

„Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen“

Komödie von Florian Zeller

mit Helmut Zierl, Karin Boyd, u.a.

Uraufführung Januar 2011 in Paris

Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt.

Michel hat eine sehr farbenreiche Bezie-hung zur Wahrheit. Auch wenn sich allesgegen ihn verschworen hat, ist das für ihnkein Grund, zum Lügenabstinenzler zu wer-den - denn seine ausgeprägte Phantasie hatihn noch nie im Stich gelassen und auch infast aussichtslosen Situationen ist ihm imrichtigen Moment immer die richtige Aus-rede eingefallen. Aber es gibt auch Tage, dahaben seine Lügen sehr kurze Beine.

Heute ist so ein Tag!

Wie es dem charmanten Schwerenöter wei-ter ergeht, darf hier natürlich ebenso wenigverraten werden, wie die Antwort auf dieFrage, ob und wie die Vier einen Auswegaus dem Beziehungslabyrinth finden.

Diese blendend unterhaltende, emotionsge-ladene Zeitgeistkomödie wird überall einRenner werden.

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TheaterTheater

Helmut Zierl

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Mittwoch, 7. März 2012, 20 Uhr

SouvenirEine Phantasie über das Leben der Florence Foster Jenkins

von Stephen Temperley

mit Désirée Nick und Christian Schobesberger am KlavierRegie: Torsten Fischer

Jeder Ton kein Treffer.Désirée Nick entzückt Ihr Publikum.

Im New York der 1940er Jahre war Florence Foster Jenkins, dieextravagante Tochter eines schwerreichen Bankiers, das abso-lute Gesellschaftsereignis. Zum prustenden Vergnügen ihresPublikums quälte und quietschte sie sich munter durch die al-lererste klassische Arienliteratur. Angefangen auf Wohltätig-keitsveranstaltungen, über Bälle bis hin zu ihrem legendärenKonzert in der Carnegie Hall entwickelten sich ihre eigenwilli-gen Sangeskünste und Bühnenauftritte zur Sensation, die sichkeiner entgehen lassen wollte. In ihrem Kopf mag sie mit en-gelsgleicher Stimme die Welt bezaubert haben. In der akusti-schen Realität ihrer katastrophalen Unmusikalität aber bogensich die Balken und die Zuschauer aus der High Society vor La-chen. Kritik und Zweifel konnten Florence nicht erschüttern.Sätze wie „Ich bin die berühmteste Koloratursopranistin derWelt, auch wenn man mir ausdrücklich vom Singen abgeratenhat" oder „Man muss das mit den Noten nicht immer so genaunehmen" gehören eher noch zu ihren harmloseren Äußerungenhinsichtlich ihres Talents.

Désirée Nick wurde 1956 in Berlin geboren; schon in jungenJahren Ausbildung als klassische Ballettänzerin an der BerlinerTanzakademie, die mit einem Engagement an der DeutschenOper Berlin endete (1975 bis 1982). Danach Studium an derTheologisch-Pädagogischen Akademie Berlin, Abschluss alsLehrbeauftragte für katholische Religionspädagogik und katho-lische Religionslehrerin. Ihre Schauspielausbildung absolviertesie am Actor's Institute in London. Auf deutschen Bühnen über-zeugt sie seit 20 Jahren in klassischen und ernsten Rollenebenso wie im komödiantischen Fach.

Was Désirée Nick auszeichnet: Sie ist kompromisslos. Und sieist hinreißend als Lady Florence. Ein Unikum, dessen Quiet-scher, verschleppte Koloraturen, falsche Pausen, unbeabsich-tigte Abstürze in Leander - Tiefen und gekiekste Höhenaufgefangen werden - ja: von einer Kunstpriesterin, die sich ze-lebriert. In Christoph Schobesberger hat sie als CosmeMcMoon am Klavier einen adäquaten Partner, der ihre Ge-schichte erzählt, seine eigenen Lieder singt und immer wiederüber seine Partnerin und sich staunt - und ihrer Faszination erliegt.

19.4.2010 Presse

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Theater

Désirée Nick

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Plötzlich ist jede Sicherheit verloren, hat sich alles gedreht und dasgeordnete Leben als Priesterin der Diana neigt sich dem Ende ent-gegen. Iphigenie, Opfer des Tantalidenfluchs, wonach die Nach-kommen des Tantalus verdammt sind, aus Hass und Rachsuchteinander umzubringen, wird begehrt von keinem anderem als demKönig selbst, Thoas, der sie einst ins Exil nach Tauris rettete.Die zwei Männer, die vor kurzem an der Küste gefangen genommenund nun der Diana geopfert werden sollen, entpuppen sich als Iphi-genies Bruder Orest und sein Freund Pylades. Thoas verlangt vonIphigenie, dass sie ihrer Pflicht nachzukommen und das Todesurteilzu vollstrecken hat.Während Orest und Pylades zur Flucht drängen, selbst wenn dieRettung mit Kampf und Gewalt verbunden ist, tobt in IphigeniesSeele ein ganz anderer, ihr viel größerer Konflikt: Muss sie ihre vomSchicksal bestimmten göttlichen Pflichten erfüllen oder darf sie ihrerSehnsucht folgen und sich als Individuum bewähren?Goethes Versdrama ist ein Schlüsselstück des klassischen Huma-nitätsideals im Zentralabitur 2012. Es zeigt die Wandlung seiner Hel-din, die zunächst geprägt ist von ihrem Pflichtbewusstsein und ihrerVerantwortung anderen gegenüber hin zur Emanzipation des Geis-tes. Iphigenie findet dank ihrer Charakterstärke, ihrer Menschlichkeitund unbedingten Wahrheitsliebe in ihrem Seelendrama den Weg,der es ihr einerseits ermöglicht ihren Anforderungen sich selbst ge-genüber treu zu bleiben, andererseits aber auch ihrem Verlangennach Freiheit zu folgen. Das Stück wird somit zu einem gewaltigenPlädoyer für die Kraft des humanistischen Denkens.

Dienstag, 17. Januar 2012, 11 Uhr

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Schultheater

Im Zentralabitur 2012

Stadthalle Vennehof46325 Borken

Telefon 0 28 61 / 60 09 37Fax 0 28 61 / 60 09 38

e-Mail: [email protected]: www.borken.de

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Kinder-Theater

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Montag, 10. Oktober 2011, 10 und 17 Uhr

Tintentodvon Cornelia Funke

Bühnenbearbeitung von Robert Koall

Für alle ab 10 Jahren

Elinor ist tieftraurig: Schließlich sind diesmal mit dem Buchbin-der Mo, Resa und ihrer Tochter Meggie gleich alle ihre Liebenin die Tintenwelt verschwunden.

Die schöne Tintenwelt und die Stadt Ombra sind nun in derHand des grausamen Natternkopfes und dessen Schwager,dem Hänfling. So bricht Mo jede Nacht im Schutz der Dunkelheitauf, um als „Eichelhäher“, gemeinsam mit dem schwarzen Prin-zen, gegen die fremden Soldaten zu kämpfen und Ombra ausseiner Knechtschaft zu befreien. Doch eines Tages begibt ersich leichtsinnig in noch größerer Gefahr...

Mit einem fantastischen Paukenschlag beschließt das THEA-TER auf Tour die„Tintenwelt“-Trilogie – ein grandioser Schluss-punkt der Abenteuer von Mo, Resa, Meggie und den zahllosenFabelwesen.

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Kinder-Theater

Montag, 12. Dezember 2011, 10 und 15 Uhr

4 1/2 Freunde und die Weihnachtsmann-Connectionvon Joachim Friedrich

Bühnenbearbeitung von Marion Hohenfeld und Anne Nowack

Für alle ab 5 Jahren • Super witzig!!

Um ihre Kasse aufzubessern, nehmen die 4 1/2 Freunde einen Job als Engel in einem Kaufhaus an. Dort müssen sie alsWeihnachtsmann-Assistenten bei einer Weihnachtstombola helfen. Kalle will die Gelegenheit nutzen, um Ladendiebe zuüberführen und bietet dem Kaufhausdetektiv seine Mithilfe an. Der ist nicht besonders begeistert und reagiert sehr empfind-lich. Das ist ein Fehler, finden die 4 1/2 Freunde, denn im Kaufhaus passiert einiges, um das sich der Detektiv besser küm-mern sollte. Und die Bäuche der Weihnachtsmänner scheinen nicht nur mit Watte ausgestopft zu sein...

Auch in diesem Fall geht es für die 4 1/2 Freunde turbulent zur Sache, und sie haben alle Hände voll zu tun, den maskiertenDieben das Handwerk zu legen.

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Donnerstag, 19. Januar 2012, 10 und 15 Uhr

RumpelstilzchenTheatermärchen

nach den Brüdern Grimmmit Goldrauschmusik und Feuertanz

Für alle ab 5 Jahren

Ein feuriges Märchenerlebnis für die ganze Familie!

Was ? Stroh zu Gold spinnen, geht doch gar nicht ! Das habenwohl alle gedacht.

Doch da kommt das sonderbare Männchen und: schnurr,schnurr, schnurr spinnt es vor unseren Augen gelbes Stroh zureinem Gold.

Komödiantisches Schauspiel, pralle Kostüme, pfiffige Masken.

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TheaterKinder-Theater

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Preise Saison 2011/2012

Abos für die Borkener Konzertreihe, neue Abo´s für die Theaterreihe, Karten für Kinder- und Schultheater, 6-Zylinder und Jubiläumskonzerterhalten Sie schon jetzt an der Vorverkaufsstelle, REISEBÜRO MENCHEN, Markt 15, 46325 Borken, Telefon 0 28 61 - 897 120.

Einzelkartenverkauf für die Theaterveranstaltungen ab dem 1. September 2011.

Falls infolge höherer Gewalt (einschließlich Krankheit) Programmänderungen, personelle und / oder terminliche Umbesetzungen ineinzelnen Veranstaltungen unvermeidlich werden, entsteht für die Kulturgemeinde keine Verpflichtung, die betreffenden Karten zurückzu-nehmen oder den Kaufpreis zu erstatten.

Karten sind von Umtausch und Rücknahme ausgeschlossen.

Jubiläumskonzert Neue Philharmonie Westfalen

Erwachsene 25,00 €Schüler/Studenten 13,00 €

Für Abonnenten der Borkener Konzertreihe und der Theaterreihe Ermäßigung um 5,00 €

5 Kammerkonzerte im Abonnement:

1. Jahr Erwachsene 85,00 €Schüler/Studenten 45,00 €

ab dem 2. Jahr Erwachsene 75,00 €Schüler/Studenten 40,00 €

Einzelkarten an der AbendkasseErw. 25 €; Schüler/Stud. 13 €; Kinder unter 14 Jahren 1 €

9 Theater im Abonnement:

1. Platz 110,00 €2. Platz 100,00 €Schüler/Studenten 45,00 €

Einzelkarten: 1. Platz 17,00 €2. Platz 16,00 €Schüler/Studenten 6,00 €

Kinder- und Schultheater: 5,00 €

6-Zylinder: 20,00 €an der Abendkasse 23,00 €

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Terminkalender

September 2011 Dienstag, 20. „Der Seelenbrecher“ (Theater)

Oktober 2011 Donnerstag, 6. „Arsen und Spitzenhäubchen“ (Theater)Sonntag, 9. casalQuartett (Borkener Konzertreihe)Montag, 10. „Tintentod“ (Kindertheater)Donnerstag, 20. „Denn sie wissen nicht, was sie erben“ (Theater)

November 2011 Dienstag, 15. „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ (Theater)Sonntag, 20. Schemann Klavierduo (Borkener Konzertreihe)Dienstag, 29. „Zweifel“ (Theater)

Dezember 2011Montag, 12. „4 1/2 Freunde und die Weihnachtsmann-Connection“

(Kindertheater)

Januar 2012 Donnerstag, 12. „Der Seefahrer“ (Theater)Dienstag, 17. „Iphigenie auf Tauris“ (Schultheater)Donnerstag, 19. „Rumpelstilzchen“ (Kindertheater)Samstag, 21. ElbtonalPercussion (Borkener Konzertreihe)

Februar 2012 Montag, 6. „Der blaue Engel“ (Musiktheater)Sonntag, 12. 6-Zylinder (A-cappella-Show)Montag, 27. „Die Wahrheit“ (Theater)

März 2012 Mittwoch, 7. „Souvenir“ (Theater)Sonntag, 11. Neue Philharmonie Westfalen (Jubiläumskonzert)Sonntag, 25. Trio Wiek (Borkener Konzertreihe)

Mai 2012 Samstag, 12. Kammerphilharmonie Amadé (Borkener Konzertreihe)

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Redaktion: Ulrike HoltermannFotos: Künstleragenturen, Stadt BorkenHerstellung: Rehmsdruck, 46325 Borken

Vorverkauf:REISEBÜRO MENCHENMarkt 15, 46325 BorkenTel. 02861 / 897-120Fax 02861 / 3191

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Tel 02861 / 90 22 92Fax 02861 / 90 22 93e-mail: [email protected]/stadtleben/kultur/kulturgemeinde

Büningsweg 10 · 46325 Borken-Weseke · Tel.: 02862/90 93 - 0

www.r-w-m.de · Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr · Sa. 10.00 - 14.00 Uhr

DIE KUNST richtig zu

schlafen.

Liebe Borkener Musik- und Theaterfreunde,

chi möchte mich Ihnen kurz alsNachfolgerin von Ursula Groß-kopff vorstellen.

Ich heiße Ulrike Holtermann, binverheiratet und Mutter dreier er-wachsener Kinder. Als geboreneBocholterin lebe ich nun seit fast30 Jahren in Borken, das längstzu meinem Lebenszentrum ge-worden ist.

Ich freue mich nun, nach fast 2-jähriger Einarbeitungszeit, dieGeschicke der Kulturgemeinde verantwortlich zu gestalten.

Kultur lebt nur, wenn sie erlebt wird. Dazu sollte sie sich wieselbstverständlich in unseren Lebensrhythmus einfügen. Ichbin zuversichtlich, dass Frau Großkopff und ich auch in die-ser Saison dafür gesorgt haben, dass Sie viele spannende,vergnügliche, nachdenkenswerte und beflügelnde Momenteerleben werden.

Ich wünsche mir, dass Ihre positive aber auch negativeResonanz bei mir ankommt.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Holtermannstellvertr. Vorsitzendeund Geschäftsführerin

60 Jahre KulturgemeindeEine lange Traditionund eine Erfolgsgeschichte - wir wollen sie fortsetzen.

Günter Vosgröne Ursula GroßkopffVorsitzender ausgeschiedene

Geschäftsführerin

Herausgeber:

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