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Münchener philosophische Studien - Neue Folge Bd 27
Wird der Glaube durch Erfahrung gerechtfertigt?
Zum erkenntnistheoretischen Status des Gehalts religiöser Erfahrung
Bearbeitet vonAndreas Hansberger
1. Auflage 2009. Taschenbuch. 202 S. PaperbackISBN 978 3 17 019545 5
Format (B x L): 16 x 24 cmGewicht: 332 g
Weitere Fachgebiete > Philosophie, Wissenschaftstheorie, Informationswissenschaft >Metaphysik, Ontologie > Erkenntnistheorie
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Vorwort
Die hier vorliegende Untersuchung wurde im Sommersemester 2005 von der Hoch-
schule für Philosophie München, Philosophische Fakultät S.J., als Dissertation
angenommen. Sie ist im Rahmen des Graduiertenkollegs „Der Erfahrungsbegriff in der
europäischen Religion und Religionstheorie und sein Einfluß auf das Selbstverständnis
außereuropäischer Religionen“ der Hochschule für Philosophie und der Ludwig-
Maximilians-Universität, München entstanden. Im Frühjahr 2006 wurde sie mit dem
Richard-Schaeffler-Preis ausgezeichnet. Für die Drucklegung wurde sie teilweise
überarbeitet und aktualisiert.
Ich möchte all denen meinen Dank aussprechen, die in so vielfältiger Weise zum Gelin-
gen dieser Arbeit beigetragen haben – an erster Stelle meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr.
Dr. Friedo Ricken, für seine Begleitung und Betreuung. Nicht zuletzt seiner Beharrlichkeit
ist es zu verdanken, daß diese Arbeit nun im Druck vorliegt. Zudem möchte ich ihm ebenso
wie Herrn Prof. Dr. Josef Schmidt für die Mühe danken, die die Erstellung der Gutachten
bedeutet. Den Mitgliedern des Graduiertenkollegs, namentlich Frau Margit Wasmaier und
Herrn Gereon Kühr, danke ich für ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung, für Kritik und
manche Anregung.
Besonderer Dank gilt meinen Schwiegereltern, Frau Irmgard Hansberger und Herrn Prof.
Joachim Hansberger. Sie standen stets bereit, unsere junge Familie zu entlasten und den
Eltern Freiräume für die Arbeit zu verschaffen. Zudem danke ich meinem Schwiegervater
für die Mühe des Korrekturlesens.
Mein tiefster Dank gilt meiner Frau Therese, die mein Ringen mit dem Thema die gan-
zen Jahre begleitet und häufig auch ertragen hat. Neben ihren sorgfältigen Korrekturen aller
Stadien dieser Arbeit hat mir besonders ihre Bereitschaft zur inhaltlichen Ausein-
andersetzung mit dem Thema immer wieder sehr geholfen. Zudem möchte ich ihr und
meinen Kindern, Johannes, Clara und Joachim dafür danken, daß sie mir auf ihre Art immer
wieder gezeigt haben, daß die Erfahrungen selbst (nicht nur die religiösen) doch letztlich
sehr viel wichtiger sind als das Nachdenken über die Erfahrung.
Münster, Pfingsten 2009 Andreas Hansberger
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