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Telefoniere nur kurz mit dem Handy und verwende hierzu die Freisprecheinrichtung (besser Lautsprecher als Headset).
Schreibe lieber eine SMS, anstatt zu telefonieren.
Bis zum Alter von 16 Jahren solltest Du das Handy nur im Notfall nutzen. Halte beim Handytelefonieren vor allem Abstand zu Babys, (Klein-)Kindern und Schwangeren.
Wenn Ihr ein Schnurtelefon habt, dann leite Deine Handynummer dorthin um, wenn Du zu Hause bist. Falls Ihr einen ISDN-Anschluss habt, kannst Du möglicherweise auch in Deinem Zimmer ein Schnurtelefon mit eigener Nummer bekommen.
Mach keine Online-Spiele mit dem Handy, nutze einen kabelgebunden Internetzugang anstatt mobiles Internet via Smartphone oder Surfstick.
Trage das Handy nicht eingeschaltet am Kör-per. Schalte es wann immer möglich ganz aus, sowieso nachts; auch in Fahrzeugen, weil die Metall-hülle elektromagnetische Strahlung stark abschirmt, sodass Handys hier mit voller Leistung strahlen.
Übrigens: Viele Schnurlostelefone strahlen rund um die Uhr; WLAN-Router, aber auch andere Geräte mit WLAN-Option strahlen, wenn WLAN eingeschaltet ist: (Tablet-) PCs, Laptops, Drucker, TV, Radio, Smart-phones, etc. Also abschalten, denn generell gilt: Ka-belgebunden ist vielleicht lästig, aber doch gesünder.
Und jetzt???
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Infos für Jugendliche
Total verstrahlt?!
Handystrahlung
wirklich?
Möchtet Ihr mehr erfahren? www.bund-naturschutz.de/mobilfunk
wenn Handys gefährlich wären, wären sie längst verboten
ich telefoniere ja eh nicht so viel
ist halt voll praktisch, alle haben eins und die Technik wird auch immer besser
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Bund Naturschutz in Bayern e.V. Landesfachgeschäftsstelle Bauernfeindstr. 23 90471 NürnbergRichard Mergner, LandesbeauftragterRedaktion und Text: Jochen Diefenthaler, Helga KrauseGestaltung und Illustration: Hanna Christoph, Finja SchmidtDruck und Versand: BN Service GmbH, www.service.bund-naturschutz.de Juli 2012
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Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich für Vereinszwecke elektro-nisch erfasst und – gegebenenfalls durch Beauftragte des Bundes Natur-schutz e.V. – auch zu vereinsbezogenen Informations- und Werbezwecken verarbeitet und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt.
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Ihr seid herzlich willkommen!
Was Dir Dein Handyverkäufer nicht erzählt:
Handystrahlung dringt in das Gehirn ein! Es gibt eine sogenannte Blut-Hirn-Schranke, die verhindert, dass Schadstoffe aus dem Blut ins Gehirn kommen.Die Strahlung macht diese Schranke durchlässiger.
Strahlenaufnahme im Kopfbereich nach Lebensalter
5 Jahre 10 Jahre erwachsen
Menschliche Körperzellen verständigen sich auch über elektromagnetische Schwingungen. Die Signale des Mobilfunks liegen im Frequenzbereich dieser Schwingungen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass elektromagnetische Strahlung in der Lage ist, die Gehirnströme, den Herzschlag und auch andere Körperfunktionen zu stören.
Schüler des Gymnasiums Spaichingen* ließen Klassen- kameraden 20 Sekunden lang mit dem Handy telefo-nieren und verglichen Blut aus dem Ohrläppchen vor und nach dem Telefonat.Ergebnis: Die roten Blutkörperchen verklumpen, wo-durch sie weniger Sauerstoff transportieren können.Das Gehirn erhält deshalb weniger Sauerstoff. Es funktioniert nicht mehr richtig. Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen können die Folge sein.
*Sie wurden im Rahmen von „Jugend forscht“ausgezeichnet.
Damit Handys überall funktionieren, müssen immer mehr Masten aufgestellt und Antennen nachgerüs-tet werden. Die Strahlung erhöht sich durch viele Telefonate und besonders durch das mobile Internet.Viele Menschen, die in der Nähe von Sendemasten leben, leiden unter Gesundheitsproblemen. Manche schlafen schlecht, andere haben oft Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf- oder Hormonstörungen, andere sind nervös oder ständig müde.Eine von Ärzten der Stadt Naila durchgeführte Studie fand im Umkreis von 400 Metern eines Mobilfunk- senders eine verdoppelte Krebsrate. In
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Wir tun was – macht mit!
• Sagtweiter,wasIhrhiergelesenhabt!• SchautEuchauchaufunserenWebseiten zu anderen Themen um.• UnsereJugendorganisationhatviele,tolle Angebote zum Spaßhaben und Mitmachen: www.jbn.deViele Untersuchungen von unabhängigen Wissen-
schaftlern zeigen gesundheitliche Auswirkungen der Handystrahlung. Sie werden von den Verantwortlichen aber gerne verschwiegen.Diese berufen sich dann auf Studien, die keine schädlichen Wirkungen auf die Gesundheit fanden. Eine Untersuchung der Universität Bern zeigte, dass diese Studien fast immer von der Mobilfunk-Lobby mitfinanziert worden sind.Der Staat schützt Dich nicht mehr vor Gesundheits-schäden durch Mobilfunk, seit er fast 55 Milliarden Euro für UMTS- und LTE-Lizenzen eingenommen hat.
Mobilfunkstrahlung erhöht auch die Anzahl von Hitze-schockproteinen und freien Radikalen in Körperzellen. Diese Substanzen begünstigen die Entstehung von Krebs. Die internationale Krebsagentur, eine Einrich-tung der WHO, stufte 2011 Mobilfunkstrahlung als möglicherweise krebserregend ein. Generell steigt das Krebsrisiko an, je jünger man ist, wenn man mit der Handynutzung beginnt.
In der von der EU beauftragten REFLEX-Studie fand man heraus, dass Mobilfunkstrahlung das Erbgut schädigen kann. Da in mehreren Studien Auswirkungen auf die Frucht-barkeit durch Handystrahlung belegt sind, rät die Österreichische Ärztekammer, das Handy nicht in der Hosentasche zu tragen oder eine SMS unter der Schulbank zu versenden. Auch für Ungeborene im Mutterleib stellt Mobilfunkstrahlung ein Risiko dar.
Die deutschen Mobilfunkgrenzwerte garantieren nur, dass sich menschliches Gewebe während einer 6-minütigen Bestrahlung nicht um mehr als ein Grad Celsius erwärmt – sonst nichts. Die Folgen einer länger andauernden Bestrahlung und temperatur-unabhängige Effekte, die wissenschaftlich vielfach bestätigt sind, werden nicht berücksichtigt.
denkste!