1
Hochwasserschutz wird teurer Wasserwirtschaftsamt legt Kostenberechnung vor: 4,6 Millionen Euro werden verbaut Cham. (ge) Alfons Lerch, Abtei- lungsleiter für Neubauten im Was- serschaftsamt Regensburg, hat es längst geahnt: Der Hochwasser- schutz für Brunnendorf wird teurer als angenommen. Von 3,8 Millionen Euro war in früheren Prognosen die Rede. Doch jetzt haben Lerchs Mit- arbeiter erstmals genaue Berech- nungen vorliegen. Mittlerweile rechnet Lerch mit einer Bausumme von 4,67 Millionen Euro. 40 Prozent muss die Stadt Cham tragen, den Rest schultert der Freistaat Bayern. Im Mai werden die Arbeiten begin- nen, Mitte 2016 sollen Mauern und Deiche fertig sein. | Kosten unter der Erde In der gestrigen Stadtratssitzung zählte der Bauoberrat diverse Fak- toren für die Kostenmehrung auf. Die meisten Gründe liegen unter der Erde. So ist auf dem Areal des Freibades eine alte Wärmepumpe verbuddelt, ebenso wie das Funda- ment für einen früher geplanten Fußgängersteg. Beides muss wei- chen – und das kostet Geld. Auch ein Regenüberlaufbecken aus alten Zeiten hat sich unter dem Flossha- fen gefunden. Zudem schlagen Planänderungen zu Buche. Eine davon: Das Schöpf- werk auf dem Floßhafen muss grö- ßer ausfallen. Auch das zugehörige Betriebsgebäude ist verändert wor- den, denn statt eines einfachen Stromanschlusses ist jetzt eine Tra- fostation nötig. Das Gebäude wie- derum soll auf Wunsch der Stadt nicht einfach Grau in Grau sein, sondern wird optisch ansprechend gestaltet. Überhaupt waren die Sonderwünsche der Stadt nicht ohne. „So weit es vertretbar war, bin ich auf die Vorschläge eingegan- gen“, betonte Lerch und denkt da- bei etwa an die Gabionenwand zwi- schen Geh- und Radweg. Ein Wunsch der Stadt, damit die Fuß- gänger vom Straßenlärm abge- schirmt sind. Allerdings hat sein Entgegenkommen Grenzen, denn „die Rechnungsprüfer schauen akribisch hin“. | Los geht’s auf dem Parkplatz Mittlerweile sind die Ausschrei- bungen für Mauern und Deiche ge- laufen. Den Zuschlag wird vermut- lich ein Bauunternehmen aus der Region bekommen, kündigte der Wasserexperte an. Im Mai soll es los gehen. Zunächst mit dem Bau des Schöpfwerkes auf dem Flosshafen. Zeitgleich wird die Mauer am Re- genufer errichtet. Für die Autofah- rer bedeutet das Einschränkungen: Zum einen werden teils Stellplätze auf dem Flosshafen nicht nutzbar sein, zum anderen wird die Obere Regenstraße halbseitig gesperrt. Bürgermeisterin Karin Bucher kün- digte für die April-Sitzung einen Maßnahmenkatalog an, wie die Ver- kehrsbehinderungen „marketing- technisch begleitet werden“. Stadtrat Walter Dendorfer hakte nach. Er wollte wissen, ob die Bau- maßnahme Folgen für die Unterlie- ger haben könnte. Lerch verneinte das und verwies auf die ausführli- chen Voruntersuchungen, die auf den Daten der Jahrhundertflut des Jahres 2002 basieren. Der Behördenvertreter fügte an, dass dieser Tage mit der Vermes- sung des nächsten Bauabschnittes begonnen wurde: Der Hochwasser- schutz für Stadellohe und Quad- feldmühle. Auch für diese Maßnah- me werde genau gemessen und jede Eventualität berechnet, um die Be- troffenheit Dritter vorab ausschlie- ßen zu können. Der bestehende Hochwasserschutz. Alfons Lerch stellte die Pläne vor. Kötztinger Zeitung 27.03.2015

WO K;GTDTMOGOD; MOL; DKQL;= cLDO T:=MOIH MOH;O= u ZT … · +< qksf n?ok;tm-

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: WO K;GTDTMOGOD; MOL; DKQL;= cLDO T:=MOIH MOH;O= u ZT … · +< qksf n?ok;tm-

32 CHAM Freitag, 27. März 2015

Hochwasserschutz wird teurerWasserwirtschaftsamt legt Kostenberechnung vor: 4,6 Millionen Euro werden verbaut

Cham. (ge) Alfons Lerch, Abtei-lungsleiter für Neubauten im Was-serschaftsamt Regensburg, hat eslängst geahnt: Der Hochwasser-schutz für Brunnendorf wird teurerals angenommen. Von 3,8 MillionenEuro war in früheren Prognosen dieRede. Doch jetzt haben Lerchs Mit-arbeiter erstmals genaue Berech-nungen vorliegen. Mittlerweilerechnet Lerch mit einer Bausummevon 4,67 Millionen Euro. 40 Prozentmuss die Stadt Cham tragen, denRest schultert der Freistaat Bayern.Im Mai werden die Arbeiten begin-nen, Mitte 2016 sollen Mauern undDeiche fertig sein.

| Kosten unter der Erde

In der gestrigen Stadtratssitzungzählte der Bauoberrat diverse Fak-toren für die Kostenmehrung auf.Die meisten Gründe liegen unterder Erde. So ist auf dem Areal desFreibades eine alte Wärmepumpeverbuddelt, ebenso wie das Funda-ment für einen früher geplantenFußgängersteg. Beides muss wei-chen – und das kostet Geld. Auchein Regenüberlaufbecken aus altenZeiten hat sich unter dem Flossha-fen gefunden.

Zudem schlagen Planänderungen

zu Buche. Eine davon: Das Schöpf-werk auf dem Floßhafen muss grö-ßer ausfallen. Auch das zugehörigeBetriebsgebäude ist verändert wor-den, denn statt eines einfachenStromanschlusses ist jetzt eine Tra-fostation nötig. Das Gebäude wie-derum soll auf Wunsch der Stadtnicht einfach Grau in Grau sein,sondern wird optisch ansprechendgestaltet. Überhaupt waren dieSonderwünsche der Stadt nichtohne. „So weit es vertretbar war,bin ich auf die Vorschläge eingegan-gen“, betonte Lerch und denkt da-bei etwa an die Gabionenwand zwi-schen Geh- und Radweg. EinWunsch der Stadt, damit die Fuß-gänger vom Straßenlärm abge-schirmt sind. Allerdings hat seinEntgegenkommen Grenzen, denn„die Rechnungsprüfer schauenakribisch hin“.

| Los geht’s auf dem Parkplatz

Mittlerweile sind die Ausschrei-bungen für Mauern und Deiche ge-laufen. Den Zuschlag wird vermut-lich ein Bauunternehmen aus derRegion bekommen, kündigte derWasserexperte an. Im Mai soll es losgehen. Zunächst mit dem Bau desSchöpfwerkes auf dem Flosshafen.

Zeitgleich wird die Mauer am Re-genufer errichtet. Für die Autofah-rer bedeutet das Einschränkungen:Zum einen werden teils Stellplätzeauf dem Flosshafen nicht nutzbarsein, zum anderen wird die ObereRegenstraße halbseitig gesperrt.Bürgermeisterin Karin Bucher kün-digte für die April-Sitzung einenMaßnahmenkatalog an, wie die Ver-kehrsbehinderungen „marketing-technisch begleitet werden“.

Stadtrat Walter Dendorfer haktenach. Er wollte wissen, ob die Bau-maßnahme Folgen für die Unterlie-

ger haben könnte. Lerch verneintedas und verwies auf die ausführli-chen Voruntersuchungen, die aufden Daten der Jahrhundertflut desJahres 2002 basieren.

Der Behördenvertreter fügte an,dass dieser Tage mit der Vermes-sung des nächsten Bauabschnittesbegonnen wurde: Der Hochwasser-schutz für Stadellohe und Quad-feldmühle. Auch für diese Maßnah-me werde genau gemessen und jedeEventualität berechnet, um die Be-troffenheit Dritter vorab ausschlie-ßen zu können.

Der bestehende Hochwasserschutz.Alfons Lerch stellte die Pläne vor.

KREISSTADT CHAMwww.chamer-zeitung.de

Die erste Frau ganz obenSeit Juli 2014 vertritt Dr. Johanna Etti den Landrat – Alltag zwischen Familie, Praxis und Politik

Von Elisabeth Geiling-Plötz

Cham. Sie marschiert beim Volks-festeinzug mit, übergibt beim Bau-ernverband die Ehrenurkunden undgratuliert der SuKK zum Jubiläum.Seit zehn Monaten repräsentiert Dr.Johanna Etti den Landkreis Cham.Im Juli 2014 wurde die Kreisrätinzur vertretenden Landrätin ge-wählt. Sie ist damit die erste Frau inder Führungsriege des Landkreises.Bereut hat sie den Schritt nicht.„Keine Sekunde“, versichert dieÄrztin und Kommunalpolitikerinmit fester Stimme.

Mit ihrem politischen Engage-ment ist sie allerdings in Bayern im-mer noch die Ausnahme. Geradeeinmal elf Frauen sitzen im Kreistag49 Männern gegenüber. In anderenKommunalparlamenten des Land-kreises sieht es sogar noch schlech-ter aus. Siehe Runding. Dort herr-schen ausschließlich die Männer amRatstisch. Und selbst die KreisstadtCham hat zwar eine Rathauschefinund eine stellvertretende Bürger-meisterin, aber ansonsten nur dreiweitere Stadträtinnen.

| Ohne ausgeklügeltesZeitmanagement geht nichtsÜber die Gründe, warum die

Frauen nur zögerlich kandidierenund dann auch spärlich gewähltwerden, kann Johanna Etti nur spe-kulieren. „Frauen sind häufig schonzwei- oder dreifach belastet“, über-legt die Willmeringerin. Sie gehenihrem Beruf nach, organisierenHaushalt sowie Familie und sind indiversen Gremien aktiv. „Geradedie Elternbeiräte von Kindergartenbis Schule sind frauendominiert“,weiß die Kreisrätin nur zu gut.Schließlich war sie selbst lange Jah-re Elternbeiratsvorsitzende am Jo-seph-von-Fraunhofer-Gymnasium.In dieser Situation aber auch nochfür den Gemeinderat zu kandidie-ren, trauen sich viele Frauen einfachnicht mehr zu.

Johanna Etti weiß, wovon siespricht. Die niedergelassene Allge-meinärztin ist Mutter von drei Söh-nen. Die zwei Älteren sind mittler-weile aus dem Haus, nur der 17-jäh-rige Christoph geht noch zur Schu-le. Alle familiären, beruflichen undpolitischen Termine unter einen Hutzu bekommen, ist nicht einfach. „Esist manchmal schwierig, Strukturreinzubekommen. Aber es klappt“,beschreibt sie lachend ihr ausgefeil-tes Zeitmanagement.

2002 hat sie den Schritt in die Po-litik gewagt und sich um einen Sitzim Willmeringer Gemeinderat be-worben. Sechs Jahre später standsie bei den Freien Wählern auf derListe für den Kreistag. „Kommu-nalpolitik hat mich immer schon in-teressiert“, begründet sie ihre Ent-scheidung. Gerade weil die Themen

und Beschlüsse der re-gionalen Parlamentenahe an den Menschensind. Und, sie wollte be-wusst „einen Gegenpolzur dominierendenMehrheitspartei setzen“,umschreibt sie ihre Frak-tionswahl in diplomati-schen Worten.

Eben diese verbindli-che Art machte sie imvergangenen Sommerzur idealen Kandidatin,als CSU und Freien Wäh-ler sich im Streit um denweiteren Stellvertreter-posten unversöhnlich ge-genüberstanden. Die hu-morvolle, stets sachlichargumentierende Ärztin war selbstden eingefleischten Unionskreisrä-ten vermittelbar. In der Juli-Sitzungwurde sie nahezu einstimmig zurLandratsstellvertreterin gewählt.Seitdem absolviert sie neben Pra-xisalltag und Hausbesuchen auchnoch politische Termine.

| Sie war „neugierigauf die Herausforderung“Die Frage, warum sie sich die zu-

sätzliche zeitliche Belastung zumu-

tet, hat Johanna Etti schon oft ge-hört. Ihre Antwort ist einfach: „Ichbin ein neugieriger Mensch.“ Undso war sie eben auch neugierig auf„diese neue Herausforderung“. Zu-dem wollte sie bewusst den Beweisantreten, dass es richtig war, einenVertreter der Opposition in die Füh-rungsriege zu berufen. Die eigenenPfründe zu teilen war zuvor un-denkbar. Landrat Franz Löffler er-öffnete den Freien Wählern dieChance – und die wollte JohannaEtti im Interesse ihrer Fraktion

dass sich in den nächsten Jahren dasUngleichgewicht zugunsten der Da-men verschiebt. „Ich hoffe, dassmehr Frauen den Mut finden, zukandidieren“, so Johanna Etti undgeht schon mal mit gutem Beispielvoran. Die Willmeringerin findetsogar noch Zeit für diverse Ehren-ämter. Stellvertretende BRK-Chef-ärztin ist so ein unentgeltlicherDienst an der Allgemeinheit, genau-so wie der Sitz in der Kirchenver-waltung Waffenbrunn.

■ Debatte zum Weltfrauentag

Morgen, Samstag, dreht sich derAbend im Chamer Sparkassensaalum das Thema „Frauen in der Kom-munalpolitik im Landkreis Cham“.Los geht es um 19 Uhr. Auf dem Po-dium sitzen fünf Kreisrätinnen:Bürgermeisterin Karin Bucher, Bar-bara Haimerl, Emmi Kollross, PetraMölders und Claudia Zimmermann.Die Musik kommt von „Walkaboutund Skylarks“. Die Moderation hatBR-Journalistin Heidi Wolf.

nicht ungenutzt verstreichen lassen.Gleichwohl ist sie Realistin genug,um ihre Position richtig einzuschät-zen. „Das Stellvertreteramt ist nichtdie große Politik. Es ist eine rein re-präsentative Aufgabe“, stellt sieganz nüchtern fest. In diesem Sinnewill sie ihr Amt auch künftig nichtfür politische Eigenwerbung miss-brauchen.

| Es bleibt sogar Freiraumfür weitere EhrenämterStatt dessen kehrt sie oft stau-

nend von den Terminen zurück. „Ichwerde mit ganz neuen Themen kon-frontiert, erlebe Gruppierungenund Verbände, die ich bis dahin garnicht kannte“, ist die Stellvertrete-rin überrascht angesichts der Viel-falt im Landkreis. Da sitzt sie dannmit Senioren bei der Weihnachtsfei-er am Tisch oder unterhält sich mitJugendlichen bei der Ausstellungs-eröffnung über Alkoholmissbrauch.Auch die Tagung des Gehörlosen-vereins ist so ein Termin, der ihr inErinnerung geblieben ist. „Das hatmich tief bewegt.“

Selbst wenn viele Tagungen män-nerdominiert sind, benachteiligt hatsich die Landratsvertreterin nochnie gefühlt. Bleibt der vage Traum,

Ärztin und Kommunalpolitikerin: Dr. Johanna Etti.

*Unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers. Keine Haftung für Druckfehler.

GmbH & Co.KG

*Unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers. Keine Haftung für Druckfehler.*Unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers. Keine Haftung für Druckfehler.*Unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers. Keine Haftung für Druckfehler.*Unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers. Keine Haftung für Druckfehler.*Unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers. Keine Haftung für Druckfehler.*Unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers. Keine Haftung für Druckfehler.

GmbH & Co.KGmbH & Co.KGmbH & Co.KGGRodinger Str. 13 | 999333413 Cham | Tel. 09971---88390

Öffnungsssszzzzeeeeiiiiten: Mo - Fr 9.00-111888.00 Uhr, Sa 9.00-16.00 Uhr

wwwwww.zwwwweeeeiiiirrrradcenter-dddiiiermeier.de

Saison-Eröffnung mit vielen Neuheitenund Extra-Angeboten!

BOSCH Active Line Antrieb PEGASUS “Premio E8 R”E-Bike 28”

225500WW BBoschhh AAActtiiive LLLiiine AAAnttriiiebbbmiitt SSchiebbehilfe, 36V/11,6Ah/400WWh Akkku, Shimano 8-GangNabenschaltung mit Rücktttk rittt-bbremse, Reichweite bis zu1900 km, Magura HS11

HHHHyyydddrrraaauuullliiikkkbbbrrreeemmmsssen

Cross-Bike mit Lichtanlage!Cross-Bike mit Lichtanlage! BBBBUUULLLLLLSSS “WWWiiilllldcross Street”Cross-/TTT/ rekking-Bike 28”AAAlllu-777000000555-RRahhmen, SSuntour

NNNNVVVVXXXX FFFFeddddergaaaabbell, SShhiimano 2211-Gang Schalttttwerk, LED-Licht-

anlagggge mit Standlicht-funkttktion, ShimanoNabendynamo

Wir führen die neuestenE-Bike Antriebe von:

200€ GUTSCHEINE-Bike Eintausch Aktion

Wir zahlen bis zu € 200.-, wenn Sie Ihr altes, funktionsfähigesRad gegen ein neues E-Bike eintauschen.

Gültig bis 28.3.2015, Auslaufmodelle ausgenommen.

Last Chance! - Last Chance!

Top Preis/Leistung! SSSCOTTTT “E-Aspect 920”EEE-MTB 29er

250WWW Bosch Mitttttteeelllmmmoootor,36V/1111AAh/400Wh Akku, ShimanoDDDDeeeoooorrrreeee 1100-GGGaaaaaannnnggggg KKKKKeeeeettttttttttttt eeeeennnnnssssscccchhhhaaaalllllttttung,

hhhyyydraul. ShimanoSSSScheeeiiiibbbbeeeennnnbbbbremsen,RRRRock Shoxxxx XXXXCCCC3333000

Federgabeeellll

Hochwertige Ausstattung!Hochwertige Ausstattung! SSSSSCCCCCOOOOOTTTTTT “AAAsssspppppeeecccttt 999992222255555”MMMooouuunttttttain-Bike 29er

Leichter Aluuu-6061-Rahmen,SSSSuuuuunnnnttttooouuuurrrr XXXXCCCCRRRR---RL-R 29 RemoteLLLockout 10000mm Fedddergggaaabbbeeelll,Shimano DDDeore SLX 30-Gg

Schaaaltwerk, Shimanohhhyyydddrrrraaaauuuullliiiissscccchhhheee

SSScheibenbremsen

Auch alsHerren-Raderhältlich!

32 9 9€2599*

111111888888%%%%%reduziert!*

52 9 9€€€€NURRR

€€€555444999,,,999555***

4 4 9 95 22222000000 €€€€€€gespart!*

7 9 9NUR €

Nur noch bis Samstag, den 28. März!

525747

Kötztinger Zeitung

27.03.2015