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© Lexy Mellina, 2010
2. Das Kind malt die Buchstaben aus und fährt sie nach.
Wortklang 1. Das Wort wird genau betrachtet und vom Kind deutlich ausgesprochen. 2. Die Präposition „auf“ wird aufgebaut. Dabei spricht das Kind jeweils die Buchstaben mit.
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4. Das Wort wird geflüstert, laut gesagt, gesungen, mit tiefer oder hoher Stimme gesprochen. Wortbedeutung Der Unterschied zwischen der Präposition „auf“ und der Vorsilbe „auf“ wird den Kindern anhand von Beispielsätzen erklärt:
Präposition „auf“
Vorsilbe „auf“
Die Präposition „auf“ antwortet auf die
Frage „wo“ oder „wohin“.
Das Blatt liegt auf dem Tisch.
Mutter stellt die Kaffekanne auf den
Tisch.
Die Vorsilbe „auf“ gehört zu einem Verb.
Der Künstler tritt um 20 Uhr auf. auftreten
Ich schlage das Buch auf. aufschlagen
Paul sagt die Rechenaufgabe auf. aufsagen
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© Lexy Mellina, 2010
Worterarbeitung des Wiewortes „bitter“ Einstieg: Das Kind hat die Augen verbunden und schmeckt etwas Bitteres z. B. Kaffee. Es stellt fest: Das schmeckt bitter. Wortbild Dreidimensionale Darstellung des Wiewortes „bitter“: Die Buchstaben des Wortes „bitter“ werden aus Tortenteig geformt und das Wort wird gebildet. Das Kind spricht die Buchstaben mit wenn es sie legt: B-BI-BIT-BITT-BITTE-BITTER Das Kind schließt die Augen und folgt der Buchstabenform des Wortes mit den Fingern indem es sie wieder nachspricht. Nun schreibt es das Wort „bitter“ am Computer in verschiedenen Schriftarten und in verschiedenen Größen. Auf diese Weise prägt es sich das Wort ein. Die einzelnen Buchstaben werden gebacken. Das Kind darf sie schmecken. So stellt es fest: das Gegenteil von „bitter“ ist „süß“. Wortklang Das Wort wird deutlich vom Trainer ausgesprochen. Das Wort wird deutlich vom Kind ausgesprochen. Das Kind schließt die Augen und buchstabiert das Wort. Das Wort „bitter“ wird aufgebaut: b bi bit bitt bitter Es wird abgebaut: bitter bitte bitt bit bi b Das Kind prägt sich die einzelnen Buchstaben sehr gut ein und der Trainer macht es auf die Rechtschreibschwierigkeit der Verdoppelung tt aufmerksam. Das Wort wird geflüstert, geschrien, gesungen. Das Wort wird in Silben gesprochen: bit-ter Dabei klatscht das Kind. Die Buchstaben werden durcheinander gebracht das Kind soll sie wieder in die richtige Reihenfolge bringen damit das Wort richtig geschrieben ist.
© Lexy Mellina, 2010
Arbeitsblatt zum Wortklang 1) Baue das Wort bitter auf.
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 2) Baue das Wort bitter ab.
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 3) Bring die Buchstaben des Wortes bitter in die richtige Reihenfolge.
_____ _____ _____ _____ _____ _____ 4) Färbe die Rechtschreibschwierigkeit mit einer roten Farbe.
© Lexy Mellina, 2010
Wortbedeutung Das Wort „bitter“ beschreibt uns wie etwas schmeckt oder ist. Es ist ein
Wiewort (oder Eigenschaftswort oder Adjektiv, das sind andere Bezeichnungen für Wiewort) .
Wiewörter werden in der Regel klein geschrieben.
Sie können ihre Form ändern. Beispiele: Der bittere Tee.
Manche Menschen mögen einen bitteren Geschmack.
Zu starker Kaffee ist ein bitteres Getränk.
Das ist bitterer Sirup.
Sie können gesteigert werden.
Beispiel:
bitter - bitterer - am bittersten
Man kann Zusammensetzungen suchen z. B: bitterböse
bitterkalt
zartbitter etc.
Man kann Wörter mit der gleichen Stammsilbe suchen: z.B: verbittert
bitterlich
Bitterschokolade
Bittermandeln
Bitterkeit
Bitternis
Man kann die Gegenwörter suchen: z. B: mild
süß
Man kann Ersatzwörter suchen: z.B: herb,
trocken,
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Hier wird beachtet, dass der Laut „ei“ aus dem „e“ und dem „i“ besteht, dass die beiden Buchstaben zusammen den Laut „ei“ ergeben. 3. Die Buchstaben werden vermischt. Das Kind soll sie in die richtige Reihenfolge legen. Dabei wird darauf geachtet, dass es „ei“ legt und nicht “ie“. 4. Das Wort wird geflüstert, laut gesagt, gesungen, mit tiefer oder hoher Stimme
gesprochen. Wortbedeutung „Das ist Struppi, mein Hund.“ Das Wort „mein“ ist ein Fürwort, ein Pronomen. Es sagt wem der Hund gehört. Man nennt diese Fürwörter „besitzanzeigende Fürwörter“ oder „besitzanzeigende Pronomen“. Die besitzanzeigenden Fürwörter ändern ihre Endung je nach Namenwort, das folgt.
Beispiele: Einzahl
Ich
Das ist mein Zug Das ist meine Mutter Das ist mein Kaninchen
Du
Das ist dein Schulranzen Das ist deine Schwester Das ist dein Glas
Er
Das ist sein Kugelschreiber Das ist seine Schwimmweste Das ist sein Auto
Sie
Das ist ihr Mantel Das ist ihre Tasche Das ist ihr Halstuch
Es
Das ist sein Kanarienvogel Das ist seine Flasche Das ist sein Butterbrot
Wir
Das ist unser Computer Das ist unsere Katze Das ist unser Haus
Ihr
Das ist euer Garten Das ist eure Schachtel Das ist euer Buch
Sie
Das ist ihr TaschenrechnerDas ist ihre Zeitung Das ist ihr Handy
© Lexy Mellina, 2010
Übersichtstabelle
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Du dein deine dein
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Die Mutter (sie) ihr ihre ihr
das Kind (es) sein seine sein
wir unser unsere unser
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