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Über uns Geschäftsjahr 2015 Seite 6-7 Reisen Ravensburg - Stadt der Türme und Spiele Aus der Region Arnsberger Weinberg Seite 8 Seite 10 Seite 15 Über uns Zweites AWG-Kälbchen Das Magazin der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eG Ausgabe 2/2016 Das T hema Wochenmarkt in Neheim

Wochenmarkt in Über uns Neheim · 2019. 11. 6. · Seit 2012 ist Frau Molitor, hauptberufliche Mitarbeiterin des Förderkreises „Psychische Gesundheit Arnsberg e.V.“ () auch

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Über unsGeschäftsjahr 2015

Seite 6-7

ReisenRavensburg - Stadt der Türme und Spiele

Aus der RegionArnsberger Weinberg

Seite 8

Seite 10

Seite 15

Über unsZweites AWG-Kälbchen

Das Magazin der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eGAusgabe 2/2016

Das Thema Wochenmarkt in Neheim

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Über uns

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Ausgabe 2/2016

Mit der heutigen Ausgabe des Hausblicks stellen wir Ihnen Sieg-ried Krzykowski vor, der seit dem 01.01.2016 als Hausmeister für die AWG tätig ist.

Siegried Krzykowski und seine Frau wohnen in Neheim, die beiden haben zwei erwachsene Kinder und auch schon ein Enkelkind. Bei der Frei-willigen Feuerwehr, der Herr Krzy-kowski seit 37 Jahren angehört, ist er mittlerweile zum Hauptbrandmeis-ter aufgestiegen. Freie Wochenenden verbringt das Paar gern am Marga-retensee in Lippstadt, wo das Mobil-heim der Krzykowskis steht.

Schon früh war Herrn Krzykowski klar, dass sein Traumberuf im Hand-werk liegt. Die Arbeit eines Haus-meisters als „Mann für alle Fälle“ ist wegen des abwechslungsreichen Alltags genau das Richtige für ihn. So war er lange Zeit mit seinem Haus-meisterservice selbständig und arbei-tete während dieser Zeit auch für die AWG. Das klappte so gut, dass der Vorstand der AWG Herrn Krzykows-

ki fragte, ob er eine Festanstellung bei der Genossenschaft antreten möchte. Er entschied sich dafür und ist seither jeden Tag für die Mieter der AWG im Einsatz. Da er handwerklich ein All-roundtalent ist, gibt es kaum eine Re-paratur, die er nicht ausführen kann. Ob hängengebliebene Rollläden, de-fekte Lampen, kaputte Zäune oder klemmemde Schlösser – Herr Krzy-kowski ist der richtige Ansprechpart-ner für fast alle Reparaturarbeiten.

„Das Schöne an meinem Beruf ist, dass jeder Tag andere Herausforde-rungen mit sich bringt. Langweilig wird es nie, und der Kontakt zu den Mietern macht mir richtig Freude.“ sagt er.

Manche Mieter kennt er schon recht gut. Zum Beispiel die ältere Dame, die es innerhalb von einigen Wochen dreimal geschafft hat, sich aus ihrer Wohnung auszuschließen. Da war es beim dritten Mal schon Routine für ihn, die Türe zu öffnen.

Natürlich gilt auch weiterhin: Soll-ten Sie handwerkliche Hilfe in Ihrer Wohnung benötigen, rufen Sie bitte erst in der Geschäftsstelle der AWG an. Die Mitarbeiter vor Ort entschei-den dann, welcher Handwerker für den jeweiligen Bedarfsfall eingesetzt werden muss.

Willkommen im Team der AWG!

02938/48108Elektro Schweineberg · Winnenweg 7A · 59469 Ense

Elektro-Installationen

Kraft-, Licht-, Schwachstromanlagen

Speicherheizungen

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Liebe Mieter!In der letzten Zeit ist es vorge-kommen, dass Mitarbeiter von Unitymedia bei Mietern der AWG waren, um Ihnen Verträge anzubieten.

Bitte weisen Sie diese Unityme-dia-Mitarbeiter darauf hin, dass für den gesamten Bestand der AWG-Wohnungen Verträge mit Unitymedia bestehen. Herr Ku-pies als Vertreter von Unityme-dia ist zuständig für alle Fragen rund um Ihren Unitymedia-An-schluss.

Schließen Sie bitte keine Verträge an der Haustüre ab. Durch die Vielzahl der Unitymedia-An-schlüsse haben Sie als Mieter we-sentlich bessere Konditionen für Erweiterungen Ihrer Verträge, wenn sie diese direkt bei Herr Kupies abschließen. Bei Fragen zum Inhalt Ihres Tari-fes oder wegen technischer Prob-leme wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Kupies,

Tel.: 0176 - 47 56 33 17 oder auch an unsere Geschäftsstelle, Tel.: 029 32 - 47 59 10.

UNITYMEDIA

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als neues Teammitglied der AWG stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe Herrn Siegfried Krzykowski vor, der sich als Hausmeister um anfallende Reparaturarbeiten kümmert.

Wir berichten über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Frau Molitor, die schon mehrfach helfen konnte, wenn Mieter der AWG Probleme mit der Bewältigung ihres Alltags haben. Der Geschäftsbericht für das Jahr 2015 ist ebenfalls Bestandteil dieses Hausblicks und liefert den Ausblick auf eine weiterhin erfolgreiche Zu-kunft der Genossenschaft. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Ver-treterversammlung am 27.10.2016 vorschlagen, dass für das Geschäfts-jahr 2015 eine Dividende von 2 % auf die Geschäftsguthaben (Stichtag 01.01.2015) gezahlt wird.

Wir freuen uns, Ihnen unser neues AWG-Kälbchen vorzustellen, das nun an der Heinrich- Lübke-Straße seinem Bruder Gesellschaft leistet.

Herr Rademacher, der seit 20 Jahren Urlaub in unserer Gästewohnung macht, erzählt von seinen Kinder-tagen in Arnsberg und als Reiseziel präsentieren wir Ihnen das schöne Ravensburg.

Sie erfahren Interessantes über den Arnsberger Weinberg, und die Kin-der der Genossenschaftsmitglieder haben wieder die Möglichkeit, sich Freikarten für das Freibad bei der AWG abzuholen. Nun wünschen wir Ihnen schöne Sommermonate und verbleiben mit herzlichen Grüßen

Werner Schlinkert und Herbert Herrig Vorstand der AWG

Über uns

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Ausgabe 2/2016

Sanitär/Heizung

ArnsbergFa. Stiefermann Tel.: 029 31 - 93 89 93

Neheim/HüstenFa. Dymek Tel.: 029 32 - 83 101

Höingen/Bergheim/HerdringenFa. Schlüter Tel.: 029 32 - 74 26

Sundern/StemelFa. Plass Tel.: 029 33 - 31 53Fa. Schültke Tel.: 029 33 - 20 57

Elektro

Arnsberg/Sundern/StemelFa. Schmidt Tel.: 0171 - 80 54 711Neheim/Hüsten/Bergheim/Herdringen/HöingenFa. Schweineberg Tel.: 029 32 - 83 990

Dach

ArnsbergFa. Hesse Tel.: 029 31 - 52 130Neheim/ BergheimFa. Aland Tel.: 029 32 - 22 578Hüsten/ Herdringen/ HöingenFa. Herbst Tel.: 029 32 - 54 120Sundern/StemelFa. Rischen Tel.: 029 33 - 27 36

Kabelfernsehen

Unitymedia Tel.: 0221 - 466 19 100

Andreas Kupies Tel.: 0176 - 47 56 33 17

Schlüsseldienst

Fa. Gördes Tel.: 029 38 - 97 77 84

Unsere Handwerker sind an allen Werktagen für Sie im Einsatz. Aber auch sie wünschen sich ungestörte Freizeit, deshalb bitte nur im äußersten Notfall anrufen.

Wir sind für Sie daBitte sprechen Sie bei Mängeln oder Störungen zuerst mit Ihrem Hauswart

oder rufen Sie uns an unter:

029 32 - 47 59 10

Das Magazin erscheint alle 3 MonateMagazin der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eGTel.: 029 32 - 47 59 [email protected] Verantwortlich für den Inhalt:Vorstand der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft

Grafik: Patrick Krupiak, GEOVIS Media ServicesRedaktion und Gesamtherstellung:Verena Lipstädt, GEOVIS Media ServicesTel.: 029 24 - 87 680 12Seestraße 36, 59519 Mö[email protected]

Fotos: AWG, Verena Lipstädt, Privat, Fotolia.com

Redaktion Hausblick

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Kinder, unsere Freibadaktion gehört nun schon zur Sommertradition: In der ersten Ferienwoche, vom 11.07. bis zum 14.07.2016, liegen bei uns für Kinder, deren Eltern AWG-Mitglieder sind, in der Geschäftsstelle Goethestra-ße 39a Eintrittskarten für das Freibad Neheim bereit.

Pro Kind*, das persönlich erscheint, geben wir 5 Eintrittskarten aus.

Wir freuen uns auf Euren Besuch und wünschen Euch auch in diesem Jahr tolle Sommerferien mit Superwetter und viel Spaß!

AWG-Öffnungszeiten:Mo 8.00 – 12.30 und 13.30 – 16.15 UhrDi und Mi 8.00 – 12.30 UhrDo 8.00 – 12.30 und 13.30 – 18.00 Uhr

* für Kinder ab 6 Jahren, deren Eltern AWG-Mitglieder sind. Kinder unter 6 Jahren zahlen keinen Eintritt. © Achim Benke

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Hilfe im Alltag

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Ausgabe 2/2016

Haben Sie es satt, so viel Geld nur für Energiekosten ausgeben zu müssen?

Dann haben Sie jetzt die Möglichkeit, mit dem Stromspar-Check-Kommu-nal Ihre Energiekosten jährlich um bis zu 150,00 € zu senken.

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Leistungen• Erfassen der Energiekostenab-

rechnungen• Leuchtmittel-Check• Messung der elektrischen Geräte• Suche nach versteckten Stand-

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Ihren Armaturen• Messen der Kühl-/Gefrier-

schranktemperaturen• Tipps zum richtigen Heizen und

Lüften• Erstellung Ihres persönlichen

Energiesparplans• Kühlschranktausch, AAA-Gerät

(Gutschein über 150,00 € nach Prüfung)

WissenswertesStromspar-Check ist ein gemein-sames Projekt des deutschen Ca-

ritas-Verbandes e.V. und des Bun-desverbandes der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD). Sie wird unterstützt vom Bun-desministerium für Umwelt, Natur-schutz und Reaktorsicherheit. In un-serem regionalen Projekt kooperieren wir mit dem Hochsauerlandkreis, den Städten Arnsberg und Sundern, dem Klimaschutzmanagement der Stadt Arnsberg sowie der Verbrau-cherzentrale Arnsberg.

Infos:Oliver VolzLeiter Stromsparcheck029 31 - 54 83 372www.stromspar-check.de

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Psychische Beeinträchtigungen können durch Schicksals-schläge wie Trennung vom Partner, Überschuldung oder Arbeitslosigkeit ausgelöst werden.

Jeder kennt Situationen, in denen die Psyche etwas ange-schlagen ist. Fast immer reguliert sich die Psyche wieder von selbst.

Manchmal jedoch manifestiert sich eine psychische Er-krankung, die sich in unterschiedlicher Ausprägung zei-gen kann. Wahrnehmung und Denkweise der Erkrankten können sich verändern. Die Stimmungen können schwan-ken und der Betroffene legt ein teilweise seltsames Verhal-ten an den Tag, das evtl. auch zu Differenzen im Mehrpar-teienhaus führen kann.

Leider kommt eine psychische Erkrankung öfter vor, als man glaubt, und sie kann jeden treffen. Aber bei entspre-chender Behandlung bestehen gute Heilungs- oder Bes-serungschancen, sodass es wichtig ist, den Betroffenen frühzeitig Hilfe zukommen zu lassen.

Sollten Sie den Verdacht haben, dass in Ihrer Nachbar-schaft ein solcher Fall vorliegt, wenden Sie sich bitte ver-

trauensvoll an uns. Ihre Hinweise werden selbstverständ-lich vertraulich behandelt, denn uns ist daran gelegen, ein gutes Miteinander in unseren Mietobjekten zu fördern.

Wir prüfen die Angelegenheit und suchen das Gespräch mit dem betroffenen Mieter. Sollte es notwendig sein, bit-ten wir Meike Molitor vom Förderkreis Psychische Ge-sundheit in Neheim um ihre Hilfe.

Kooperation mit dem FörderkreisSeit 2012 ist Frau Molitor, hauptberufliche Mitarbeiterin des Förderkreises „Psychische Gesundheit Arnsberg e.V.“ (www.fpg-arnsberg.de) auch für die AWG tätig. Bei über 3.000 Menschen, die in den 1.480 AWG-Wohnungen le-ben, ist der Anteil der verhaltensauffälligen Personen sehr gering.

10 Stunden in der Woche ist Frau Molitor für durchschnitt-lich 20 Mieter der AWG im Einsatz, die ihre Hilfe benöti-gen. Schon oft hat sich die Kooperation als sehr lohnend erwiesen. Vielen Mietern konnte in den letzten Jahren ge-holfen werden. Meike Molitor hilft bei Behördengängen, beim Ausfüllen von Formularen und begleitet Mieter bei der Durchführung und Planung eines Umzugs. Sie spricht bei Bedarf auch mit Nachbarn, die sich evtl. über das Ver-halten des zu Betreuenden beschwert haben. Allerdings: Wenn verhaltensauffällige Mieter die von der AWG ge-stellte Hilfe verweigern und es zu Unruhe und Störungen der Hausgemeinschaften kommt, bleibt am Ende nur eins: Der Mieter muss ausziehen.

Fazit:Bitte schauen Sie bei Problemen in der Nachbarschaft nicht einfach weg, sondern melden Sie sich bei uns, damit wir professionelle Hilfe organisieren können.

Sie kennen das sicherlich: Neue Möbel wurden ange-schafft und nun überlegt man, wohin man mit den alten Möbeln soll. Für die Müllpresse sind sie auf jeden Fall noch viel zu gut.

Da gibt es nun ein sehr gutes Projekt der Caritas: Das virtuelle Möbellager. Auf www.moebel-caritas.de können Sie ein Formular mit Ihren Kontakt-daten ausfüllen und Bilder Ihrer Ein-richtungsgegenstände hochladen.

Nun können sich Beratungsstellen und Helferkreise, die für die Website freigeschaltet sind, die eingestellten Spen-den ansehen. Auf diese Weise können für Bedürftige, z.B.

für Asylbewerber, passende Einrich-tungsgegenstände ausgewählt werden.

Einzelheiten wie Abtransport und Weiteres wird mit den jeweiligen Ein-richtungen direkt besprochen. Betreut und gepflegt wird das Portal von der Caritas.

Hilfe im Alltag

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Ausgabe 2/2016

Neu: Virtuelles Möbellager der Caritas ermöglicht Hilfe für Bedürftige

Professionelle Hilfe bei psychischen Erkrankungen

Herbert Herrig, Peter Zimmer (FPG), Meike Molitor, Werner Schlinkert

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Über uns

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Ausgabe 2/2016

Wie in den Vorjahren hat unsere Wohnungsgenossenschaft auch in 2015 den Schwerpunkt der Tätigkei-ten in die bestandsbezogenen Bau-leistungen – Instandhaltung und Mo-dernisierung vorhandener Gebäude und Wohnungen – gelegt.

Bis Ende 2015 wurden die Grundla-gen für die Aufstellung eines Bebau-ungsplans für das Neubauvorhaben „Am Müggenberg“ erarbeitet und die Entwurfsplanung für den 1. Bau-abschnitt, der auch die Errichtung von preisgünstigem, gefördertem Wohnraum beinhaltet, begonnen.

Wohnungsbewirtschaftung und Ver-mietungssituationDie Vermietungssituation hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbes-sert. Der Anstieg der Leerstände ist weiterhin überdurchschnittlich in Neheim, im Quartier „Am Müggen-berg“, zu verzeichnen. In unseren Geschäftsgebieten in Hüsten und in Arnsberg konnte der Leerstand ver-ringert werden. Ende 2015 standen insgesamt 185 Wohnungen (Vorjahr 202) leer; davon 80 (Vorjahr 108) aufgrund durchzuführender Moder-nisierungen, Instandhaltungen und Reparaturen. Weitere 80 (Vorjahr 70) Wohnungen sind mittlerweile auf Grund der Quartiersentwicklung „Am Müggenberg“ in Neheim leer-gezogen.

33 (Vorjahr 48) Wohnungen mit einer Wohnfläche von 1.830 m² sind zum Jahresende 2015 nicht im Bestand enthalten, da sie zurzeit nicht ver-mietbar sind. Nach entsprechender Modernisierung der zukunftsfähi-gen Wohnungen werden diese dem Arnsberger Wohnungsmarkt wieder zugeführt.

Im Jahr 2015 waren 118 Mieterwech-sel zu verzeichnen, davon 22 inner-halb unseres Hausbesitzes. Im Vor-jahr waren es 149 Kündigungen.

Gebäude mit einem hohen Leer-stand, die eine Modernisierung und Instandhaltung aus wirtschaftlicher Sicht nicht rechtfertigen, werden mit-telfristig abgerissen und durch Neu-bauten ersetzt. Zum 31.12.2015 han-delte es sich hier um 31 Wohnungen. Insbesondere ist hiervon das Quar-tier „Am Müggenberg“ im Stadtteil Neheim betroffen.

In bestimmten Bereichen wird sich die Genossenschaft auch zukünftig von unrentierlichem Besitz trennen.

Wohnungsbestand zum 31.12.2015Ende 2015 bewirtschaften wir in den Stadtgebieten Arnsberg und Sundern, sowie in der Gemeinde Ense 1.413 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von 81.278 m². Davon entfallen auf den Stadtteil Arnsberg 440 Wohnungen, auf den Stadtteil Hüsten 459 Wohnungen, auf den Stadtteil Neheim 440 Wohnungen, sowie auf den Ortsteil Herdringen 30 Wohnungen. In der Stadt Sundern bewirtschaften wir noch einen klei-nen Bestand von 32 Wohnungen; in der Gemeinde Ense 12 Wohnungen.

Weiterhin gehören 15 gewerbliche Einheiten mit einer Nutzfläche von 1.345 m², 133 Garagen und Carports, sowie 244 Einstellplätze zu unserem Bestand. Der verfügbare bebaute Grundstückbestand beträgt 226.520 m²; davon befinden sich 2.860 m² in Erbpacht.

Modernisierung und InstandhaltungZur weiteren Verbesserung der Ver-mietbarkeit unseres Wohnungsbe-standes, sowie eines mittelfristig verstärkten Abbaus der Leerstände, wurden in 2015 insgesamt 879.500,- € (in 2014 998,8 T€) für die Instandhal-tung ausgegeben.

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Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2015 I Entwurfsplanung 1. Bauabschnitt Neubau „Am Müggenberg“ begonnen I Investitionsvolumen von 2,1 Mio. Euro in 2015

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Für Modernisierungsmaßnahmen in unserem Bestand investierten wir im vergangenen Jahr ein Volumen von 1.262.250,- € (in 2014 575,1 T€). Diese Maßnahmen beinhalten insbesonde-re die Veränderung von Grundrissen, neue Heizungssysteme und Bäder, den Bau neuer Stellplätze, sowie die Modernisierung einzelner Wohnun-gen.

Unsere Genossenschaft hat im Jahr 2015 für die Erhaltung und Wertver-besserung unseres Wohnungsbestan-des ein Volumen von 2,1 Mio. € (in 2014 1,6 Mio. €) investiert.

Für das Geschäftsjahr 2016 sind wie-derum Ausgaben für Instandhaltung und Modernisierung in Höhe von 2,9 Mio. € geplant.

Zukünftige EntwicklungDie demographische Entwicklung unserer Region macht es schon heu-te erforderlich, eine zielgruppen-orientierte Vermarktung unserer Wohnungen vorzunehmen. In unse-rem Geschäftsgebiet wird verstärkt kleinteiliger Wohnraum in einer Grö-ßenordnung von 50-60 m² nachge-fragt. Bei unseren Modernisierungen findet diese Gegebenheit verstärkt Berücksichtigung. Barrierefreiheit und altersgerechte Ausstattung der Wohnungen sind weitere Kriterien, die von uns beachtet werden. Ziel wird es sein, weitere Wohngemein-schaften für ältere Menschen, in Ko-operation mit den entsprechenden Partnern, in unserem Geschäftsgebiet

umzusetzen. Auch die weitere Errich-tung von Tagespflegeeinrichtungen befindet sich in der Planung; die ers-ten Einrichtungen sind seit Jahren in Kooperation mit dem Caritasverband Arnsberg Sundern erfolgreich umge-setzt.

Der technische Zustand sowie die wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsindikatoren sind Gründe für einen zurzeit immer noch hohen Leerstand in unserem Wohnungsbe-stand. Die konsequente Umsetzung der Ergebnisse der Portfolioanalyse wird mittelfristig zu einer besseren Auslastung unseres Wohnungsbe-standes führen.

Eine weitere Entlastung des Leerstan-des wird auch dadurch erreicht, dass seit Herbst 2015 verstärkt Wohnraum von Asylbewerbern nachgefragt wird. Die Genossenschaft ist sich ih-rer sozialen Verantwortung bewusst und bietet in Zusammenarbeit mit den zuständigen Kommunen auch diesem Personenkreis bezahlbaren Wohnraum an.

Der Neubau von Wohnungen an in-teressanten Standorten als Ersatz für den Rückbau dient der Bestandssi-cherung unserer Genossenschaft in der Zukunft. Der im Jahr 2013 durch-geführte Landeswettbewerb NRW – Generationsgerechte Quartiersent-wicklung in Arnsberg-Neheim – Wohnen und Leben am Müggenberg – wurde mit der Auszeichnung der Siegerarbeiten abgeschlossen. Nach Fertigstellung der Planungsgrund-lagen ist der Beginn der baulichen Maßnahmen ab Herbst 2016 vorge-sehen.

Vorstand und Aufsichtsrat wer-den der Vertreterversammlung am 27.10.2016 vorschlagen, dass für das Geschäftsjahr 2015 eine Dividende von 2 % auf die Geschäftsguthaben (Stichtag 01.01.2015) gezahlt wird.

Die gesetzliche Prüfung des Ge-schäftsjahres 2015 durch den Ver-band der Wohnungs- und Immobi-lienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. beginnt Mitte Juli 2016. Nach Vorlage des Prüfungsberichtes wird der Vorstand und Aufsichtsrat die Vertreter(innen) unserer Genossen-schaft in der ordentlichen Vertre-terversammlung am 27.10.2016 für das Geschäftsjahr 2015 in gewohnter Weise informieren.

Der Vorstand dankt allen Mitarbeite-rinnen, Mitarbeitern und Hauswarten für ihre im Jahr 2015 geleistete Arbeit und dem Aufsichtsrat für die vertrau-ensvolle Zusammenarbeit.

Über uns

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Ausgabe 2/2016

Renovierte Wohnungen

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Über uns

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Ausgabe 2/2016

Neues Kälbchen für die AWG

Rinder sind Herdentiere, deshalb hat das AWG-Kälbchen nun Verstärkung bekommen. Jetzt sind sie endlich zu zweit.

Die beiden stehen an der Heinrich-Lübke-Straße und erfreuen Passan-ten und Vorbeifahrende mit ihrem freundlichen Aussehen.

Das Logo „AWG – Aktiv erleben“ prangt auf dem neuen Kälbchen, und bunte Schmetterlinge haben sich auf

dem Tier niedergelassen. Sie machen es zu einem schillernden Kunstwerk.

Wir fragen den Künstler Ulrich Steinwender, was ihn dazu bewogen hat, Schmetterlinge auf das neue Kälbchen zu malen. Er muss gar nicht lange überlegen. „Bei der Arns-berger Wohnungsbauge-

nossenschaft leben viele Menschen. Familien mit Kindern jeden Alters und Singles, Senioren und Studen-ten, Frauen und Männer, Deutsche und Ausländer. Sie alle geben ein le-bensfrohes, großes, buntes, vielfälti-ges Ganzes.

Der Schmetterling symbolisiert für mich Bewegung, Vielfalt, Leichtig-keit, Farbe und Freude. Besser kann man das Thema nicht umsetzen und daher habe ich ihn auf das Kälbchen

gemalt. Dieses wirkt durch das Mo-tiv auch zart und mädchenhaft. Also haben wir hier jetzt ein Geschwister-paar. Ein männliches Kalb mit seiner zarten, elfengleichen Schwester.“

Wir danken Herrn Steinwender für seine phantasievolle Arbeit. Ein Blick auf die Kälbchen lässt direkt gute Laune aufkommen. Eigentlich sollten die Geschwister jetzt auch Namen bekommen. Vorschläge von unseren Mietern werden gern entgegenge-nommen…

Umgestaltung des Müllbehälterplatzes am Haverkamp Cornelia Dicke wohnt seit über 50 Jahren in der gleichen Stra-ße. Im Haverkamp 6 ist sie

aufgewachsen, hat nach ihrer Eheschließung 35 Jahre lang mit

ihrem Mann im Haverkamp 24 ge-lebt, bevor sie nach dem Tod ihrer Mutter wieder zurück in die Woh-nung am Haverkamp 6 zog. Seit Ja-nuar 2016 wohnen sie und ihr Mann wieder hier und fühlen sich sehr wohl in der frisch renovierten Woh-nung.

Sie lacht: „Dieses Haus ist Multi-Kulti! Hier sind acht Nationalitäten vertreten. Genossenschaftsmitglie-der im Hause kommen aus Thailand, Bulgarien, der Türkei, Griechenland, Polen, Russland, dem Kosovo und natürlich auch aus Deutschland“.

Die Hausgemeinschaft ist gut, es gibt keinerlei Probleme unter den Mietern des Hauses.

Ein Punkt jedoch störte im Umfeld: Die Mülltonnen der Häuser 4 und 6 standen im Durchgang zwischen den beiden Gebäuden. Der Weg war da-durch verengt, und optisch wirkte die Aneinanderreihung der 11 Müll-tonnen wenig einladend.

So wandte sich Frau Dicke im Namen der beiden Hausgemeinschaften an die Genossenschaft, um Abhilfe zu schaffen. Nach mehreren Gesprächen mit Herrn Balko und den Anwohnern entschied man sich dafür, die Müll-tonnen auf der Wiese vor dem Haus zu platzieren und sie hinter einem berankten Gitter „verschwinden“ zu lassen. So wird es hier demnächst so aussehen wie an den Häusern Haver-kamp 22 und 24, wo Efeu das Gitter um den Mülltonnenstellplatz ver-schönert.

Wenig einladend... Haverkamp 22 - 24

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Die Arnsberg App bietet allen Bürge-rinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich bequem über städtische Themen zu informieren. Die Stadtverwaltung bringt so wichtige Informationen an die Bürger.

Eine wirklich praktische Innovation, die als Projektidee im Rahmen des Mitmach-Projektes „Generation Zu-kunft Arnsberg“ entstand.

Im Jahre 2015 wurde die App von der Firma Nexoma aus Neheim ent-wickelt. Finanzielle Unterstützung gab es von der Sparkasse Arnsberg-Sundern sowie durch die Verwaltung Arnsberg.

Es ist vorgesehen, Inhalte der App zukünftig zu erweitern.

Erhältlich für Android im Play-Store und für IOS im App-Store.

Ausgabe 2/2016

Nebenan

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Neu und sehr praktisch: Die Arnsberg-App für Junge und Junggebliebene

Sie leben allein und haben keine Lust, sich jeden Tag etwas zu kochen? Manchmal bestehen auch Schwierig-keiten bei der Zubereitung des Es-sens, weil das eine oder andere nicht mehr so gut wie früher klappt. Wa-rum lassen Sie sich nicht köstliche Menüs nach Hause liefern? Im Arns-berger Raum gibt es mehrere Unter-nehmen, die den Service der Menü-lieferung anbieten, z.B.: Das DRK mit „DRK mobil – Essen auf Rädern“, die Diakonie oder der „Arnsberger Menüservice“.

So kann man unter mehreren Menüs bestimmen, was geliefert werden soll. Von köstlichen Fleischgerichten über Salatplatten, rein vegetarischen Spei-sen oder Fischspezialitäten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Preise für ein Menü einschließlich leckerem Dessert liegen zwischen 5 und 7 €.

Eins ist klar: Wer den Menüservice gebucht hat, kann sich schon jeden Mittag freuen, wenn es an der Tür läutet.

Infos:„DRK mobil – Essen auf Rädern“, Tel: 029 31 - 52 00 0„Arnsberger Menüservice“, Tel: 029 35 - 96 87 70„Diakonie Ruhr-Hellweg – Haus zum guten Hirten“, Tel: 029 31 – 52 62 0

Mobiles Essen

Der Platz an der Sonne.Fertigbalkone und Balkongeländer für mehr Freiraum zum Träumen.

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Was bietet die App?1. News der Stadt2. Stadtplan 3. ÖPNV-Auskunft4. Kinoprogramm 5. Abfallkalender6. Eventkalender7. Familienkartenbesitzer

können ihr Smartphone als Familienkarte benutzen.

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Aus der Region

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Ausgabe 2/2016

Wer den Arnsberger Weinberg be-sucht, fühlt sich, als hätte er mit dem Schritt durch das Eingangstor eine andere Welt betreten. Wie ein erhol-samer Urlaub mutet der Aufenthalt zwischen den Reben an - und gleich-zeitig wie eine Zeitreise in die Ver-gangenheit.

Unterhalb der alten Schlossruine strecken sich die Weinreben in Reih und Glied der Sonne entgegen, die hier am Westhang lange Zeit hat, ihre wärmenden Strahlen zu vertei-len. Weinrebengrün und Rosenrot sind hier die Farben, die dominieren. Lässt man den Blick hinunterschwei-fen, kann man Ähnlichkeiten mit Weinbergen an der Mosel oder am Rhein entdecken. Schön ist es hier!

Stockrosen und Lavendel dürfen sich ihrem üppigen Wuchs hingeben, prachtvolle Rosen stehen am Beginn einer jeden Rebenreihe. Traditionell werden an das Ende von Weinreben Rosenstöcke gepflanzt. Das ist gut durchdacht, denn Rosen sind anfälli-ger für Pflanzenkrankheiten wie z.B. Mehltau. Zeigt sich die Rose infiziert,

kann rechtzeitig Hilfe für die Weinre-ben kommen. Außerdem bieten Ro-senstöcke Unterschlupfmöglichkei-ten für Nützlinge.

GeschichtlichesUrkundlich erwähnt wurde der Historische Weinberg am sonnigen Westhang des Arnsberger Schlosses bereits im Jahre 1267. Lange Jahre war der Weinanbau in Vergessenheit geraten, bis Mitglieder des Altstadt-vereins beschlossen, das Gelände wieder als Weinberg aufleben zu lassen. Nach den ersten Planungen Pfingsten 2003 wurde die Fläche des Weinberges ab Oktober 2003 mit Hil-fe von der Neuen Arbeit Arnsberg gerodet und hergerichtet. In der Fol-gezeit begann der Wiederaufbau der

- teilweise zerfallenen - historischen Mauer an der Schlossstraße.

Der Historische Wein-berg bietet heute meh-reren hundert Reb- stöcken auf einer Flä-che von ca. 1.500 m² Platz. Riesling Bianco, Chardonnay, Sauvig-non Blanc, Traminer und Blauer Limberger

heißen die Traubensorten, die hier gedeihen. Eine Streuobstwiese mit gesundem Baumbestand, der mit neuen „Alten Sorten“ ergänzt wur-de gehört zu dem Terrain. Zwei klei-ne Hütten im Bereich der Obstwiese dienen als Anlaufstelle, z.B. für städ-tische Führungen und als Helfertreff-punkt sowie als Gerätehütte.

Weinberg-AGEine Kräuterspirale wurde von Schü-lern der Weinberg AG des Lauren-tianum Arnsberg angelegt. Diese AG arbeitet unter der Leitung von Nina Verspohl seit mehreren Jahren im Weinberg. Führungen und Ex-kursionen werden vorbereitet und

durchgeführt. Neben dem Ernte-einsatz werden auch Wein und Ge-lees produziert. Die Gymnasiasten arbeiten wöchentlich im Weinberg und müssen viel lernen, um diese Tätigkeiten fachgerecht ausführen zu können: Oechsle messen, Schäd-linge identifizieren, Blütezeiten kennen, Ökosysteme verstehen, Fo-tosynthese berücksichtigen, die His-torie und Bedeutung von Plätzen und Orten erschließen. Weitere Infos zur Weinberg AG finden Sie unter www.weinbergag.de

Am 11. September ab 13 Uhr besteht die Möglichkeit, im Rahmen der „Of-fenen Gärten am Ruhrbogen“ den wunderschönen Weinberg zu besu-chen. Hier werden dann neben Ver-kostungen des Weines aus den Jahren 2014 und 2015 auch Führungen der AG angeboten. Wer den Weinberg schon vorher besichtigen möchte, kann eine Anfrage per Mail an den Altstadtverein unter [email protected] richten.

So ist es dem Altstadtverein, der Ini-tiative der Neuen Arbeit Arnsberg und nicht zuletzt den fleißigen Schü-lern der AG zu verdanken, dass Arnsberg über einen wunder-schönen Wein-berg verfügt.

www.gaerten-im-ruhrbogen.de

Arnsberger Weinberg

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Aus der Region

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Ausgabe 2/2016

Ein Tag auf dem Wochenmarkt in NeheimEinkaufen auf dem Neheimer Wo-chenmarkt ist immer wieder ein wunderbares Erlebnis. Im Sommer, wenn die Strahlen der Sonne den Marktplatz in warmes Licht tauchen, die Marktstände Obst und Gemüse in Hülle und Fülle anbieten und die Blumenhändler mit ihren bunten Pflanzen ein Blumenmeer kreieren und einen schillernden Wettbewerb zu veranstalten scheinen, ist der Markt besonders schön.

Nach dem Bummel und Einkauf lo-cken die Straßencafés, um sich bei einem Milchkaffee oder einem Eis auszuruhen und sich vielleicht mit Bekannten und Freunden auf einen Plausch zu treffen.

An über 50 Ständen werden Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch, Wurst, Wild und Geflügel, unzählige Käsesorten, Gewürze oder Antipasti sowie Brot und Kuchen angeboten, natürlich immer frisch! Kleidung, Kurzwaren und Nützliches für den Haushalt fin-det man ebenfalls auf dem Markt.

Wir sprechen mit den Händlern, weil uns interessiert, wie ihr Tagesablauf an Markttagen aussieht.

PflanzenFrau Plattfaut vom Gartenbau Platt-faut aus Süddinker erzählt über ih-ren Tag: „Um 4 Uhr morgens beginnt

die Arbeit: Mit 4 Leuten beladen wir den LKW mit Pflanzen. Mein Mann fährt danach zum Markt und baut den Stand auf dem Marktplatz auf, mit 4 Leuten wird ausgeladen und aufgebaut. Er fährt wieder zurück, während ich mit meinem Team am Stand verkaufe. Bis 13 Uhr läuft der Verkauf, dann werden wir wieder von meinem Mann abgeholt. Bis wir in der Gärtnerei alles ausgeladen und sortiert haben, die Blumen gewässert sind und alles verstaut ist, ist es 16.00 Uhr.“ So ein Arbeitstag besteht dann also aus ca. 12 Stunden!

In Neheim ist Frau Plattfaut im-mer gern, das Ambiente stimmt, die Kundschaft ist angenehm. „Man muss natürlich immer auf dem Lau-fenden bleiben“, sagt sie. „Wir fahren jedes Jahr zur IPM (Weltleitmesse des Gartenbaus in Essen), denn der Kunde will nicht immer nur Gerani-en, Tulpen und Primeln, sondern die neuesten Pflanzenkreationen aus der ganzen Welt. Mal ist hängender Bam-bus aktuell, zur Zeit sind Pflanztöpfe

mit gemischter Bepflanzung sehr be-liebt.“

Gemüse

Ludwig Rickert und seine Frau ste-hen ebenfalls um 4 Uhr auf, um ihr Gemüse und Obst, das teilweise aus eigenem Anbau ihrer Gärtnerei in Bad Sassendorf kommt, anzubie-ten. Alles ist frisch und das Ehepaar hat auch gern den einen oder ande-ren Tipp zur Zubereitung parat. Für Ludwig Rickert ist 2016 das 50. Jahr, in dem er seinen Stand in Arnsberg aufbaut. Gratulation!

Ein Händler, der aber namentlich nicht genannt werden möchte, versi-chert mir, dass der Neheimer Markt definitiv und absolut sein Lieblings-markt sei, da hierher einfach die bes-ten und freundlichsten Kunden kom-men.

In Arnsberg, Neheim und Hüsten haben Besucher die Möglichkeit, an über 250 Tagen im Jahr Wochen-märkte zu besuchen.

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Ausgabe 2/2016

Start frei für Multimedia:

Schnelles Internet, Telefonie und Digital TV

Gemeinsam mit der AWG hat Unitymedia nahezu

alle Wohnungen mit einem Multimedia-Kabelan-

schluss ausgestattet. Damit verfügen die meisten

Mieter über:

• Umfangreiches analoges und digitales

Fernsehprogramm – teilweise in brillanter

HD-Qualität.

• Den 1-Mbit Basis-Internetanschluss mit

Flatrate (Abruf über den Unitymedia-

Kundenservice: unter: 0221 466 191 05).

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erweiterten HD Programmen. Auch immer mög-

lich: internationales Fernsehen und vieles mehr.

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Telefon- und Internetanbieter? Unitymedia bietet

mit dem Wechsler-Vorteil interessante Möglich-

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ter der AWG ist erreichbar unter 0221 466 191 05.

Für die persönliche Beratung vor Ort steht Herr

Andreas Kupies unter 0176 475 633 17 zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: www.unitymedia.de

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Digitaler Fernsehspaß und Flatrate-Surfen im Internet – das ist für die Mieter der AWG bereits in den Mietnebenkosten enthalten.

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Aus der Region

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Ausgabe 2/2016

Damit unsere Region so schön bleibt: Achtsam mit der Umwelt umgehen!

Das Sauerland – „das Land der tau-send Berge“ - ist bekannt für seine Talsperren als Trinkwasserlieferan-ten und hat sich mittlerweile als at-traktives Urlaubs- und Ausflugsziel etabliert. Die Sorpe-, Henne-, Möhne- und Biggetalsperre fungieren nicht nur als Erholungsgebiete, Badeseen und Segelreviere, sondern auch als Wasserkraftwerke, die Millionen von Kilowattstunden pro Jahr produzie-ren und viele Haushalte mit umwelt-freundlichem Strom versorgen.

Ausflugsziele „um die Ecke“Wir haben das Glück, in dieser Re-gion zu leben, die landschaftlich ausnehmend reizvoll ist. Sozusagen „um die Ecke“ haben wir wunder-schöne Ausflugsziele, für die Wo-chenendausflügler lange Anfahrten in Kauf nehmen.

Bei sonnigem Wetter ein Ausflug an einen Stausee, ein Picknick im Arns-berger Wald – all das ist in den Som-mermonaten für die Mieter der AWG kein Problem.

Umso ärgerlicher ist es, dass – vor allem nach den Wochenenden – sehr viel Müll der Besucher liegenbleibt. Die Mitarbeiter der Gemeinden ha-ben viel damit zu tun, diesen Müll wieder einzusammeln.

Von einer kaputten Luftmatratze über Glasflaschen, Getränkedosen und Fleischreste, benutzte Einmal-grills, Plastiktüten, Verpackungs-material und Zigarettenkippen bis hin zu Babywindeln kann man eine Riesenansammlung Müll am Ende eines sonnigen Wochenendes an den Seeufern finden. Es sollte selbstver-ständlich sein, seinen Müll immer wieder mitzunehmen. Vielleicht ist es Ihnen auch möglich, Leute darauf anzusprechen, den Müll mitzuneh-men, wenn man sie „auf frischer Tat“ ertappt.

Schließlich möchten wir alle unsere Region so wunderschön schön erhal-ten, wie sie ist!

Prämie: 111,- €

Neue Mieter zu vermitteln lohnt sich. Jedes Mitglied unserer Genossenschaft, das einen neuen Mieter vermittelt, bekommt als Dankeschön die einmalige Summe von 111,- €.

Da lohnt es sich doch, mal im Bekannten-kreis zu fragen. Schließlich gibt es auch gute Gründe für ein Mietverhältnis mit der AWG.

Beachten Sie bitte, dass Sie sich vorab mit dem zuständigen Wohngebietsbetreuer in Verbindung setzen, damit Ihnen die Prä-mie auch sicher zugeht.

Mieter werben Mieter

Der Sorpesee - Ausflugsziel im Sauerland

Müll an einer Badestelle

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Nebenan

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Ausgabe 2/2016

Herr Rademacher verbringt seit 20 Jahren den Mai in der gemütlichen Ferienwohnung der AWG am Berg-heimer Weg.

Der Frühling ist einfach perfekt für einen Urlaub in der Region. Das fri-sche Grün des Arnsberger Waldes lockt zu Wanderungen unter dem im Sonnenlicht schillernden Blattwerk und in den Straßencafés kann man schon bequem draußen sitzen, um einen Cappuccino zu schlürfen und die vorbeischlendernden Passanten zu beobachten.

Allein dies wäre schon Grund ge-nug, hier Urlaub zu machen, aber Herr Rademacher kommt auch, um seine alten Freunde aus Kinder- und Jugendtagen zu sehen, denn er ist in Hachen geboren und in Hüsten auf-gewachsen.

Nach seiner Ausbildung als Fernseh- und Rundfunktechniker verbrachte er 1 ½ Jahre bei der Marine.

Auswanderung in die SchweizIm Jahre 1962 entschloss er sich aus-zuwandern. Genf sollte es sein, wo er als Elektroniker im Forschungszent-rum CERN arbeitete.

Herr Rademacher lebt nun schon seit 54 Jahren in Genf. Er hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Mut-ter, die er häufig in ihrer Wohnung in Arnsberg besuchte und sie auch öfter wochenweise in die Schweiz holte.

Als diese 2006 im stolzen Alter von 97 Jahren verstarb, war für Herrn Rade-macher klar, dass er auch weiterhin nach Hüsten kommen wollte.

Auf die Frage, ob es in Genf nicht viel schöner sei als hier, antwortet Herr Rademacher: „Das kann man so nicht sagen. In dieser Region ist es sowohl landschaftlich als auch städ-tebaulich reizvoll. Ich bin sehr gerne hier. Schon als kleiner Junge streifte ich durchs Rumbecker Holz. Hier kommen Kindheitserinnerungen und Heimatgefühle auf. Freunde von da-mals besuche ich noch heute. Genug Gründe, um immer gern zurückzu-kehren.“

Wir gratulieren Herrn Rademacher zu seinem 20. Aufenthalt in der Gästewohnung und freuen uns schon jetzt, ihn im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen.

Treuer Mieter in der Gästewohnung Bergheimer Weg

Natürlich sind Blumen auf dem Bal-kon sehr wichtig. Sie erzeugen durch ihre bunten Farben und ihren süßen Duft gute Laune und geben dem Haus direkt ein ansprechendes Äu-ßeres.

Allerdings geht der Trend dahin, auf dem Balkon auch eigenes Gemüse anzubauen. Für den Hausgebrauch reichen Blumenkübel für Paprika und Töpfe für Tomaten. Selbstgezo-genes Gemüse ist ohne Pestizide ge-wachsen und schmeckt in jedem Fall besser als Gekauftes, schwingt doch immer ein bisschen der Stolz der Gärtners mit. Bei Tomate und Pap-rika ist allerdings zu beachten, dass die Pflanzen viel Sonne benötigen. Sie sollten windgeschützt stehen und vertragen keine Staunässe.

In Holzkisten kann man Rucola-Sa-lat oder Radieschen ziehen, Kresse wächst ebenfalls sehr schnell. Erd-beeren machen sich gut in Hängeam-peln.

Mediterranes AmbienteMit Kräutern holt man sich ein mediterranes Ambiente auf den Balkon, ihr intensiver Ge-ruch an warmen Tagen lässt Urlaubsgefühle erwachen und erspart gleichzeitig den Gang in den Supermarkt.

Duftendes Basilikum aus ei-gener Ernte für das Tomate-Mozzarella-Dressing, wohl-tuender Tee aus frischer Minze sowie Rosmarin, Thy-mian, Koriander und Salbei,

um Selbstgekochtes zu verfeinern, als Nachtisch frische Erdbeeren. Wozu bitte braucht man einen Gar-ten, wenn man dies alles vom Balkon holen kann?

arum immer nur Blumen auf dem Balkon?

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Wer den Namen Ravensburg hört, denkt unweigerlich an die Spiele und Bücher, die aus der Stadt kommen. Die Ravensburger AG ist in Europa führender Anbieter von Gesellschaftsspielen und Puzzles und hat den Namen der Stadt weltweit berühmt gemacht. Das blaue Dreieck als Markenzeichen der Firma ist allseits bekannt.

Ein großer blauer Spielkegel mitten in der Ravensburger Oberstadt zeugt ebenso von der Spielfreudigkeit der Ra-vensburger wie das Museum Ravensburger, der Freizeit-park „Spieleland“ und die in vielen Restaurants bereitge-stellten Spielekisten für die jungen Gäste.

Perfekter UrlaubsortFür Kinder ist Ravensburg das Top-Reiseziel, aber auch für Erwachsene bietet die Stadt im sonnigen Süden Deutschlands alles, was man für einen perfekten Urlaub braucht: Ravensburg überrascht mit einer wunderschö-nen historischen Altstadt, kultureller Vielfalt und über-wältigend schöner Natur.

Mehr als ein Dutzend Türme dominieren das Bild der Stadt. Der bekannteste ist der „Mehlsack“, der sich schnee-weiß und stolz seit dem Jahre 1425 gen Himmel reckt und auch das Stadtlogo ziert.

Hübsche Cafés, ein bunter Wochenmarkt, zahlreiche Shoppingmöglichkeiten in der romantischen Stadt und das Museumsviertel der Spiele, Kunst, Historie und Wirt-schaft bieten Abwechslung für jeden Geschmack.

Kulinarische KöstlichkeitenDie schwäbische Küche ist bekannt für ihre deftigen, bodenständigen Gerichte. Käsespätzle, Maultaschen, Schupfnudeln oder Flammkuchen sind einfach köstlich, und die Preise in den Restaurants erstaunlich günstig.

Die einzigartige Lage, inmitten von reizvollen Land-schaftsformen nahe des „Schwäbischen Meeres“ und der imposanten Alpenkette vom Allgäu bis in die Schweiz oder Österreich macht wundervolle Ausflüge möglich.

Staunen Sie über das Pfahlbau-Museum am Bodensee, wo Pfahlbausiedlun-gen aus der Stein- und Bronzezeit originalge-treu nachgebaut wur-den. Die Blumeninsel Mainau ist einfach zauberhaft und die Meersburg bietet ne-

ben grandioser Aussicht einen imposanten Rittersaal und eine wahrlich authentische Folterkammer.

München, Zürich oder den Bregenzerwald erreichen Sie in weniger als zwei Stunden. Um die Region zu erkunden, sollte man mindestens eine Woche in Ravensburg verwei-len.

Die Gästewohnung des BSV Ravensburg liegt nahe dem Stadtzentrum und ist 80 qm groß. PKW-Stellplatz sowie zwei Fahrräder sind kostenfrei. Mit 45 € für bis zu 2 Per-sonen ist die hochwertig möblierte Wohnung eine preis-werte Möglichkeit für Genossenschaftsmitglieder, schö-ne Tage in Ravensburg zu verbringen! Für die 3. und 4. Person wird jeweils 5 € berechnet. Zwei weitere Personen können in der Wohnung ohne weitere Zuzahlung über-nachten.

Reisen

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Ausgabe 2/2016

Ravensburg - Die Stadt der Türme und Spiele

www.gaeworing.de

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Rätsel

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Helden-gedicht

außer-ordent-lich

kleinesLasttier

den Tat-sachenentspre-chend

mittel- u.südameri-kanischeWährung

bevorStadt imSauer-land(NRW)

eng-lisch:eins

Senkblei

Mittei-lung,Hinweis(Kzw.)

Schuld-summe,Fehl-betrag

ugs. fürnein

Museder ly-rischenPoesie

seemän-nisch:Wind-seite

Gebirgs-zug westl.des Ober-rheins

von derZeit an

Spaß,Ver-gnügen(ugs.)

Neben-meerdesAtlantiks

ausge-zeichnet,hervor-ragend

Hafen-damm

Hinder-nis beimSpring-reiten

Evan-gelist

Himmels-richtung

geist-reicheBemer-kung

großeAnzahl,Masse

Pelztier,Marder-art

SenkeimGelände

Teil desZaum-zeugs

täu-schen,irre-führen

afrika-nischesWild-pferd

Linde-rung,Wohltat

fressen(Wild) Schwur

gebilde-te, kulti-vierteFrau

Platznehmen(sich ...)

Markt-bude

Ab-wesen-heits-nachweis

mensch-licheAus-strahlung

Flug-körper

Ertrag,Gewinn

Ge-bäude-stütze

Stock-werk

Vorteil,Vorzug

durchdie Nasesprechen

verblei-bend,restlich

germa-nischerWurf-spieß

Konsu-mentvonNahrung

elektro-nische Anlage,Computer

leiden-schaft-lichstreben

trichter-förmigeWaffel fürGefrorenes

kühleFrauen-schön-heit

Ab-schieds-gruß(franz.)

schott.See-unge-heuer

bayerisch,österrei-chisch:Alm

Maßein-teilungan Mess-geräten

Begeis-terung,Schwung

geist-lichesLied

Trauben-ernte

ägypti-scheGöttin

kostbar;mensch-lich vor-nehm

Bein-gelenk

schlankund ge-schmei-dig

Haupt-stadtvon Peru

gebun-denesBand

früher:sehr fes-tes Ge-fängnis

unge-braucht

Hochtalin derSchweiz

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Staat imHimalaja

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben.Gewinnerin des letzten Rätsels: Susanne Scheel

AWG Preisrätsel

Ausgabe 2/2016